Unglücklicher gehörnter Ehemann
Normalerweise brachte Eckhards Frau Marion morgens ihre Tochter zur Schule, doch seit sie wieder halbtags arbeitete, war dies nun seine Aufgabe. Nicht das ihn das groß störte, schließlich lag Theas Schule genau auf dem Weg zu seiner Arbeit, der Arbeitsplatz seiner Frau hingegen lag in der exakt entgegengesetzten Richtung. Eckhard hatte seine Tochter trotz des allmorgendlichen Stoßverkehrs gerade noch rechtzeitig an ihrer Schule abgesetzt.
Im Büro angekommen wartete schon ein riesiger Aktenberg auf ihn, Eckhard stürzte sich sogleich in seine Arbeit. Kurz vor der Mittagspause klingelte sein Telefon, am anderen Ende der Leitung konnte er die Stimme seiner Frau hören, die Hintergrundgeräusche waren allerdings sehr laut, so dass er sich konzentrieren musste, sie auch richtig zu verstehen. „Schatz, es tut mir leid, aber ich muss heute länger arbeiten, kannst du bitte Thea heute Nachmittag von der Schule abholen? Ich kann hier einfach nicht weg, bist du so gut?“ hörte er sie um Atem ringend hervorstoßen. Ausgerechnet heute schoss es ihm durch den Kopf, während er sich schon antworten hörte, dass dies natürlich kein Problem sei. Er hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, als seine Frau auch schon wieder aufgelegt hatte. „Na, da muss es ja ziemlich hoch hergehen heute“ dachte er noch bei sich, legte den Hörer auf die Gabel und stürzte sich erneut in seine Akten.
Thea wartete schon auf ihn, als er um halb vier in die Straße zu ihrer Schule einbog. Nachdem sie ihre Schulsachen auf dem Rücksitz verstaut hatte machten sie sich auf den Weg nach Hause. Auf halbem Weg läutete sein Handy, dass Display zeigte den Namen seiner Frau an. „Hallo Schatz, wollte mich nur noch mal bei dir melden, es wird wohl noch ein kleines bisschen bei mir dauern, tut mir wirklich leid. Ich schau, dass ich so schnell wie möglich fertig werde. Falls ich’s bis gegen sechs nicht schaffen sollte, dann bestellt euch doch einfach eine Pizza, ja?“ „Ist gut Schatz, machen wir. Und überanstrenge dich bloß nicht zu sehr.“ „Das werde ich schon nicht Eckhard“ hörte er sie sagen, begleitet von etwas, das im wie ein Kichern vorkam. Da er sich aber wieder auf den Verkehr konzentrieren musste, verflog dieser Gedanke so schnell wie er ihm gekommen war.
Kurz nach sechs, als die Pizza verspeist und Thea in ihrem Zimmer ihre Hausaufgaben machte, ging Eckhard, am Esszimmertisch sitzend, die Post durch. Das Klacken der hochhackigen Schuhe seiner Frau auf dem Steinboden im Gang vor ihrer Wohnung ließ in auf die an der Wand befestigte Uhr blicken. Es war mittlerweile halb sieben. Im nächsten Moment hörte er auch schon, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und die Wohnungstür geöffnet wurde. „Hallo Schatz, tut mir echt leid, dass es so spät wurde, aber heute war einfach die Hölle los.“ Ihm einen Kuss auf die Stirn hauchend ging sie hinaus in die Diele, um Mantel und Tasche abzulegen. „Wenn du nichts dagegen hast, dann mache ich mich erstmal frisch, ich fühl mich so richtig ausgepowert heute.“ Kaum hatte sie das gesagt, da war sie auch schon auf dem Weg in Richtung Badezimmer. Eckhard blickte ihr leicht verdutzt nach, irgendetwas schien anders zu sein als sonst, für jemanden, der ausgepowert war, schien seine Frau einfach zu aufgekratzt zu sein. Er hing diesen Gedanken noch nach, als er das ihm wohlbekannte Rauschen des Wassers aus ihrem Bad vernahm.
Eine Viertelstunde nachdem Marion im Bad verschwunden war, läutete das Telefon. Es war ihr Chef Omar, der fragte, ob er noch einmal kurz mit Marion sprechen könne, es handele sich um eine wichtige Angelegenheit. „Einen Moment, ich hole sie.“
„Schatz, Omar ist am Apparat, er sagt es wäre dringend“ rief ihr Eckhard durch die geschlossene Badezimmertüre ins Bad hinein. „Omar?“ hörte er die erstaunt klingende Stimme seiner Frau aus dem Badezimmer. „Soll ich ihm sagen, du rufst ein bisschen später zurück?“ „Nein, nein, ich komme schon. Ich nehme den Apparat im Schlafzimmer, dann muss ich nicht nass wie ich bin durch die halbe Wohnung laufen, ja Schatz?“ „Ist gut“ erwiderte ihr Mann.
Keine 5 Minuten später stand Marion, eingehüllt in ihren Bademantel, vor ihm. Es tue ihr schrecklich leid, aber sie müsse noch einmal zurück ins Büro, es gebe Unklarheiten bezüglich wichtiger Geschäftsunterlagen und Omar brauche diese bei einem Termin morgen in aller Herrgottsfrühe. Sie sei die einzige, die wüsste wie und um was es sich genau handele. In zwei bis drei Stunden sei sie wieder zurück. Noch ehe ihr Gatte auch nur ein Wort dazu sagen konnte, hatte sie schon kehrt gemacht und war auf dem Weg in Richtung Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Schweigend schaute Eckhard ihr nach.
Kurz darauf schon stand Marion fertig zurechtgemacht im Flur ihrer Wohnung und war dabei, sich ihren Mantel anzuziehen. Eckhard warf seiner hübschen Frau einen leicht gequält ausschauenden Blick zu, er hatte sich eigentlich auf einen schönen Abend allein mit ihr gefreut und nun das. Ihrem Äußeren nach zu urteilen konnte man fast meinen, dass Marion zu einem Rendezvous aufbrach und nicht noch mal schnell ins Büro, um ihrem Chef zu helfen. Eckhards Blick glitt über ihre schwarz bestrumpften Beine, die unter einem äußerst eng anliegenden roten Lederrock verschwanden, hinauf zu der weißen Bluse, unter deren Stoff sich die Konturen eines schwarzen BHs deutlich sichtbar abzeichneten. Ein kurzer Blick in den Spiegel, dann auf ihre schmale Armbanduhr, ihrem Gatten zwei Küsschen auf die Wangen hauchend, stürzte Marion regelrecht aus der Wohnung. Mit gerunzelter Stirn schaute Eckhard in der Türe stehend seiner zum Aufzug stöckelnden Frau nach, dann schloss er die Wohnungstüre.
Er wollte es sich gerade gemütlich machen, als er sah, dass seine Gattin in der ganzen Eile sowohl ihre Hand- als auch die Tasche mit den Unterlagen, die sie mitbringen sollte, neben dem Schrank im Flur stehen gelassen hatte. Ohne diese Unterlagen ist sie aufgeschmissen, Mist, es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als ihr hinterher zu fahren.
Trotz des abendlichen Verkehrs brauchte er nur knappe 40 Minuten bis er den Arbeitsplatz seiner Frau erreicht hatte. Das Büro ihres Chefs im ersten Stock war hell erleuchtet, hinter den zugezogenen Vorhängen waren die Konturen von zwei Personen zu erkennen. Nachdem er den Wagen in der Straße gegenüber abgestellt hatte, ging er mit den Taschen in der Hand auf das Gebäude, in dem seine Frau arbeitete, zu. Die Eingangstüre war offen, ein paar Stufen, den Gang entlang und dann war er auch schon da. Er wollte gerade anklopfen und eintreten, als ein lautes Stöhnen aus dem Inneren des Büros zu ihm drang. Er dachte erst, sich verhört zu haben, doch da folgten auch schon weitere Stöhngeräusche. Das Licht im Flur war mittlerweile ausgegangen, und so stand Eckhard im Dunkeln und lauschte dem Stöhnen. Unsicher, was er jetzt tun sollte, blieb er zunächst einige Minuten regungslos so stehen, solange, bis er zwischen dem Stöhnen die Stimme seiner Frau vernahm. Anstatt nun in das Büro hineinzustürmen, ging Eckhard in die Hocke und presste sein Auge gegen das sich vor ihm befindende Schlüsselloch. Obwohl sein Blickfeld sehr eingeschränkt war, schockierte ihn das, was er sehen konnte, zutiefst. In der Mitte des Raumes stand seine Frau, den Rock über ihre Hüften geschoben, die Strumpfhose bis zu den Kniekehlen hinuntergezogen, nach vorne gebeugt und sich mit ihren Armen an dem vor ihr stehenden Tisch abstützend, während ihr Chef Omar sie von hinten mit harten Stößen fickte. Das Gefühl des Ekels, das sich bei Eckhard zuerst eingestellt hatte, wich, je länger er dem Treiben vor ihm zuschaute, einem Gefühl der Faszination und auch des Neides. Denn so, wie seine Frau dies alles zu genießen schien, hatte er sie noch nie erlebt. Er konnte sich nicht erinnern, dass sie sich bei ihm jemals so hätte gehen lassen. Marions Gesicht war Ausdruck purer Ekstase, die Augen geschlossen, und mit Schweißperlen auf ihrem hübschen Gesicht feuerte sie Omar an, nicht nachzulassen, ein Wunsch, dem der Araber nur allzu gerne nachkam. Breit grinsend schob er ihr seinen Schwanz wieder und wieder in ihre Möse, seine großen Hände hielten ihre Hüften dabei fest im Griff. Das Stöhnen seiner Frau wurde immer lauter, es schien, als ob sie kurz davor war zu kommen. Doch mit einem Mal unterbrach Omar sein gnadenloses Stakkato, Marion brauchte ein paar Sekunden bis sie mitkriegte, was los war. Ihren Kopf zurück beugend sah sie ihrem Chef fast schon flehentlich in dessen grinsendes Gesicht.
„Bitte Omar, hör jetzt nicht auf, ich bin kurz davor zu kommen, bitte, mach weiter, bitte…“ Omars Grinsen wurde noch breiter, er hatte Marion vom ersten Tag an, als er sie gesehen hatte, begehrt. Und jetzt war sie hier bei ihm, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und bat ihn, sie weiter zu ficken. Er wusste, dass sie verheiratet war und eine Tochter hatte, eine Tatsache, die die ganze Angelegenheit noch zusätzlich interessant machte. Marion war nicht die erste Ehefrau, die er verführt hatte. Normalerweise begnügte er sich damit, die Frauen ein paar Mal ins Bett zu kriegen, Frischfleisch war das, worauf er aus war. Doch mit Marion war dies anders. Er wollte sie nicht nur heute Abend oder an ein paar anderen, er wollte sie für sich, ja, er wollte sie sich hörig machen, denn dieses Gefühl der Macht war fast noch berauschender als der eigentliche Sex mit einer derart geilen Schlampe wie Marion es definitiv war. Er wusste, sie zappelte schon an seinem Haken, jetzt musste er seine Beute nur noch einholen.
„Moment, Moment, nicht so schnell, mein Fötzchen. Bevor ich dir den ersten richtigen Orgasmus deines Lebens verbrate, müssen wir erst mal einiges klarstellen zwischen uns. Ich verlange, dass du mir von heute Abend an, wann immer ich das möchte, gehorsam und willig zur Verfügung stehst, deine einzige Aufgabe von heute an wird sein, meine Gelüste zu befriedigen. Wenn ich dir sage ich will ficken, dann hast du dich umgehend bei mir einzufinden, ganz egal was du auch gerade tust. Von heute an wirst du auch nicht mehr mit deinem Mann schlafen, es sei denn, ich sage es dir; deine Titten, deine Fotze, dein Arsch gehören von nun an einzig und allein mir. Bei unserem nächsten Fick will ich außerdem kein einziges Haar mehr zwischen deinen Schenkeln sehen, ich mag meine Schlampen rasiert, kapiert? Ach ja, und was dein Äußeres betrifft, also da hab ich schon ganz bestimmte Vorstellungen, eine echte Schlampe hat sich auch wie eine echte Schlampe zu kleiden, verstanden? Deine abtörnenden Hausfrauenkostüme und die Liebestöter die du drunter trägst, damit ist es von nun an vorbei, ich bevorzuge meine Schlampen schön verpackt in Strapsen und Reizwäsche, das Auge isst ja schließlich mit, nicht? Ging das alles in deinen Schädel rein, oder passt dir irgendwas nicht, meine Schlampe!?“
Ohne es zu merken hatte Eckhard bei den Worten Omars den eigenen Atem angehalten, gespannt wartete er auf die Antwort seiner Frau.
Das brennende Verlangen nach dem erlösenden Orgasmus ließ Marion nicht lange zögern. Mit ihren blauen Augen blickte sie in die Augen ihres Chefs, dessen Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Sie hatte zwar gehört, was dieser von ihr verlangte und es, so gut es ihr in ihrem momentanen Zustand möglich gewesen war auch verarbeitet, seinen pulsierenden, herrlichen Schwanz in ihrer Fotze spürend verwarf sie nur zu gerne und äußerst bereitwillig die wenigen Zweifel und Gedanken an irgendwelche Konsequenzen, die sich noch nicht aus ihrem Kopf verflüchtigt hatten. Ein deutlich wahrnehmbares Nicken seiner Frau gefolgt von einer zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgestoßenen Aufforderung sie endlich weiter zu ficken ließen keinen Zweifel, Marion hatte Omars Bedingungen zugestimmt. Im selben Moment, in dem sie auf seine Forderungen eingegangen war, nahm sein Fickprügel die Arbeit mit aller Härte wieder auf. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, mit jedem Stoß wurde Marions Stöhnen lauter und heftiger. Mit sich beinahe überschlagender Stimme feuerte sie ihren Stecher nun auch an, sie richtig hart ranzunehmen, sie fertig zu machen. Marions Worte waren Musik in Omars Ohren, er selbst war nun auch nicht mehr allzu weit davon entfernt zu kommen. Die geile Schlampe fickte wirklich ausgesprochen gut. „Mach dich bereit, gleich spritz ich dich bis zum Anschlag voll!“ Kaum hatte Eckhards Frau diese Ankündigung vernommen, als es ihr auch schon mit aller Gewalt kam. Die Wucht ihres Orgasmus, begleitet von spitzem, abgehacktem Lustgeschrei, raubte ihr beinahe die Sinne. Für einen kurzen Moment schien sich alles um sie herum zu drehen, sie konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten, ihre Knie fühlten sich wie Pudding an, ein Zittern hatte ihren Körper erfasst. Während sie noch jeden Augenblick dieses unvergleichlichen Gefühls auskostete und genoss, spürte sie, wie der zuckende Schwanz kraftvoll in ihrer Fotze abspritzte. Die Fluten eines weiteren Orgasmus schlugen über ihr zusammen und rissen sie hinfort. Wieder und wieder kam es ihr, sie hatte längst aufgehört zu zählen wie oft.
Eckhards Herz pochte wild, er atmete ebenfalls schwer. Er glaubte fast, dass man seinen Herzschlag bis in das Büro hinein hören musste.
Ein Blick auf die nach Atem ringende, immer noch leise vor sich hin stöhnende Frau genügte Omar um zu wissen, dass sie ihm oder genauer gesagt seinem dicken Schwanz von heute an total verfallen war. „Was ist sie doch für ein verdammt geiles Miststück“, dachte er bei sich, „das wird ein Spaß, sie richtig abzurichten.“ Das Geräusch, als er seinen noch immer halb steifen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog, erinnerte an das Entkorken einer Flasche Wein. Ein nicht enden wollendes Sperma- Gesabber lief Marions noch immer zittrige Beine hinunter. Die Finger seiner riesigen Hand umschlossen Marions schmalen Nacken, sie wusste nur zu gut, was dies bedeutete. Dem Druck seiner Hand folgend sank sie vor ihm auf die Knie, seinen schmierig-feucht glänzenden Schwanz, die dicht behaarten, schweren Eier ihres Stechers nur wenige Zentimeter von ihrem kirschroten Mund entfernt.
Eckhard musste unwillkürlich schlucken bei diesem Anblick. Der Schwanz des Arabers war enorm. Selbst in halb steifem Zustand, und es gefiel ihm keineswegs, dies zuzugeben, war das, was er da sah, verstörend. Er konnte es nicht glauben. Das alles hatte bis zum Anschlag in seiner Marion gesteckt. Der nächste Schock folgte sogleich. Mit den feingliedrigen Fingern ihrer rechten Hand umfasste seine Frau zärtlich den massiven Knüppel ihres Stechers und begann diesen langsam und genüsslich im Griff ihrer rechten Hand zu wichsen.
Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde dieser steifer und länger. Die glänzende Eichel seines gigantischen Schwanzes berührte nun ihre Lippen. Sekunden später befanden sich die ersten Zentimeter auch schon im Mund seiner Frau. Als Omar die Hälfte seines Schwanzes in ihren Mund geschoben hatte, konnte Eckhard Würgegeräusche vernehmen. Den Ficker kümmerte dies relativ wenig, gnadenlos drückte er auch noch den Rest hinterher. Schließlich war es geschafft. Sein Knüppel befand sich nun in seiner ganzen Länge im Mund bzw. Rachen von Eckhards Frau. Dort ließ er ihn für ein paar quälend lange Sekunden, ehe er ihn ganz langsam wieder herauszuziehen begann. Marion keuchte, hustete, würgte, schnappte nach Luft. „Deine Mundfotze müssen wir aber noch richtig trainieren, das war ja gar nichts“ herrschte er die noch immer leicht hustende Blondine an. „Aber das werden wir beide morgen Vormittag ja noch ausführlich üben, nicht wahr?“ Das Lächeln auf Marions Gesicht war ihm Antwort genug…
Wie er es geschafft hatte, ohne Unfall nach Hause zu kommen, war Eckhard ein Rätsel. Wieder und wieder spielten sich die Szenen zwischen Omar und seiner Frau in seinem Geiste ab, er konnte es noch immer nicht richtig fassen, bei was er da gerade Zeuge geworden war. So hatte er Marion während all der Jahre, in denen sie verheiratet gewesen waren, noch nie erlebt. Hatte dieses nach Sex gierende Wesen etwa die ganze Zeit in ihr gesteckt und er hatte es nicht bemerkt? Was sollte er jetzt nur machen? Wie sollte er sich verhalten? Er schämte sich fast schon dafür, aber hatte ihn dies alles nicht auch selbst erregt? Fühlte er deshalb auch weder Enttäuschung noch Wut auf seine Frau? Vollkommen versunken in seinen Gedanken betrat er schließlich ihre gemeinsame Wohnung.
Um 22.00 Uhr war Marion immer noch nicht zurück. Wahrscheinlich waren die beiden noch immer miteinander zugange, dachte er bei sich. Eckhard spürte, wie sich sein Schwanz bei diesem Gedanken langsam aufrichtete. Er wusste, dass dies eine falsche Reaktion war, aber er konnte es nicht verhindern. Als sich die Zeiger der Wanduhr im Wohnzimmer langsam 23 Uhr näherten, beschloss er, ins Bett zu gehen. Es dauerte nicht lang und Eckhard schlief entgegen seinen Befürchtungen tief und fest.
Als am anderen Morgen um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, war Eckhard schlagartig wach. Die rechte Seite des Bettes war leer, keine Spur von Marion. War sie etwa die ganze Nacht über bei ihrem Chef geblieben? Alles schien darauf hinzudeuten. Was sollte er Thea bloß sagen, wenn sie ihn fragte, wo denn Mutti ist. Mit zusammengekrampftem Magen stand er auf, um sich anzuziehen. Während er noch nach einer stimmigen Ausrede suchte, die er bei Bedarf seiner Tochter auftischen konnte, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt wurde. Im ersten Moment dachte er erst, sich geirrt zu haben, sich dies alles nur einbilde, doch durch die halboffene Schlafzimmertüre waren jetzt ganz deutlich Schritte im Flur wahrzunehmen. Marion hatte also tatsächlich die ganze Nacht außer Haus verbracht. Plötzlich jedoch erstarrte er. So, wie es sich anhörte, war sie nicht allein. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust, hatte sie etwa Omar mit hierher gebracht? Regungslos stand Eckhard, mit seiner Pyjamahose in der Hand, neben dem Bett.
Als seine Frau die Schlafzimmertüre öffnete, war aus seiner Vermutung Gewissheit geworden. Hinter Marion baute sich der korpulente Körper des Arabers auf, breit grinsend blickte er Eckhard ins Gesicht. „Guten Morgen Eckhard“ hörte er diesen sagen, „hast du auch gut geschlafen?“
Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bekommen, stand er weiter wie zur Salzsäule erstarrt da, lediglich ein Nicken seines Kopfes deutete an, das die Worte des dreisten Peinigers seine Ohren erreicht hatten. Mit einem Tätscheln ihres Arsches gab Omar seiner Schlampe zu verstehen, dass sie endlich in das Zimmer hineingehen sollte. Kaum das sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, huschte auch schon ein Lächeln über ihr Gesicht, zwei Schritte und sie standen mitten im Zimmer. Omars dunkle Augen musterten den Raum, wanderten von einem Ende des Zimmers zum anderen, als er das große Bett sah, funkelte es lüstern in ihnen.
Seine Gattin stand nur eine Armlänge von Eckhard entfernt, ihr blondes, lockiges Haar vollkommen zerzaust, die Schminke in ihrem hübschen Gesicht zerlaufen und verwischt, Reste von getrocknetem Sperma an Wange und Kinn, ihre Kleider zerknittert und teilweise fleckig, eine breite Laufmasche in der Strumpfhose zog sich ihr ganzes linkes Bein hinauf. Obwohl sie zweifellos in dieser Nacht nicht allzu viel geschlafen hatte, wirkte sie keineswegs müde und erschöpft, Eckhard fragte sich, wie oft ihr Stecher sie in dieser Nacht wohl gefickt hatte.
Marions heißer klingende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Es ist aus zwischen uns Eckhard, ich bin ab jetzt mit Omar zusammen. Für dich ist kein Platz mehr. Wenn das ein Problem für dich ist, dort ist die Tür!“ Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, drehte sich um zu dem neuen Mann in ihrem Leben und begann diesen leidenschaftlich zu küssen. Stumm und regungslos stand Eckhard im Zimmer während seine Frau ihren Körper gegen den des neuen Liebhabers presste. Und als ob dies alles noch nicht demütigend genug wäre, fühlte er, wie sich seine Unterhose genauso wie am Vorabend langsam auszubeulen begann, beschämt senkte er seinen Kopf.
Marion war schon wieder so dermaßen geil, dass sie auf der Stelle gefickt werden wollte. Zwischen all dem leidenschaftlichen Küssen schaffte es das kleine Luder doch tatsächlich die Worte „Fick mich – jetzt!“ hervorzupressen. Marions Wunsch war Omars Befehl. Er packte sie an ihrem Oberarm und zog sie mit sich in Richtung Bett. Am Fuß des Bettes angekommen lies er sie los, gab ihr noch einen kleinen Schups, so dass sie regelrecht auf das Bett fiel und baute sich anschließend breitbeinig vor ihr auf. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Ohne dass er ein weiteres Wort verlieren musste, begann sie, ihm die Hose zu öffnen. Das einzige, wofür sie jetzt noch Augen hatte, war der stattliche Fickprügel des Chefs. „Los, mach das du raus kommst“ zischte Omar, ohne sich weiter um Eckhard zu kümmern, diesem zu. „Und mach die Türe hinter dir zu, ich mag es nicht, beim Ficken gestört zu werden, klar?“
Mit einem kurzen Blick auf seine Frau, die gerade dabei war, Omars Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, schlich Eckhard aus dem Schlafzimmer hinaus.
Um sich abzulenken, begann Eckhard, dass Frühstück für sich und seine Tochter zu machen. Er hatte gerade den Tisch gedeckt, als Thea, noch mit ihrem Schlafanzug bekleidet, zu ihm ins Esszimmer kam. „Ist mit Mama alles in Ordnung? Aus dem Schlafzimmer kommen so komische Geräusche. Hörst du, da, schon wieder. Soll ich mal nach Mama sehen?“ Eckhard fühlte, wie er kreidebleich wurde. Mit zittriger Stimme hörte er sich sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, mit Mama sei alles in Ordnung, ein leises Stöhnen aus Richtung des Schlafzimmers begleitete seine Worte. Ohne weiter auf die sorgenvolle Frage seiner Tochter einzugehen, ging er hinüber zum Küchentisch, schaltete das Radio an und machte sich daran, so wie jeden Morgen, das Frühstück aufzutischen. Thea sah ihren Vater zwar noch immer leicht zweifelnd an, sie spürte, dass etwas anders war als gewöhnlich, bohrte aber nicht weiter nach. Begleitet von einem leichten Zucken ihrer Schultern setzte sie sich zum ihrem Vater an den Tisch.
Als Thea eine Viertelstunde später ins Bad ging, verharrte sie einen Moment vor der verschlossenen Schlafzimmertüre, ihr Vater war noch in der Küche und obwohl er ihr ja versichert hatte, das mit Mama alles in Ordnung war, wollte sie doch ganz sicher gehen, sie hatte einige Sekunden angestrengt an der Tür gehorcht, da war das Stöhnen wieder. Sie klopfte leise an die Türe, einmal, dann noch einmal. „Mama, ist bei dir alles in Ordnung?“ rief sie vorsichtig mit zarter Stimme. Die Geräusche im Inneren hatten jetzt aufgehört, sie hörte, wie sich Schritte der Türe näherten. Ihre Mutter öffnete die Türe, allerdings nur einen Spaltbreit. Besorgt schaute die 18-jährige in das verschwitzte, glühende Gesicht ihrer Mutter. „Mama?“ Mit den Fingern ihrer linken Hand strich Marion ihrer Tochter durch ihr seiden-glattes Haar. „Keine Sorge Schatz, mir fehlt nichts“, lächelte sie ihre Tochter an. „Du solltest dich jetzt aber besser mal langsam fertigmachen junge Dame, sonst kommst du noch zur spät zur Schule, meinst du nicht auch? Thea nickte zustimmend, bewegte sich aber weiterhin nicht von der Stelle.
Von irgendwo hinter ihrer Mutter hörte sie plötzlich eine fremde Stimme, die diese aufforderte, wieder ins Bett zu kommen. Marion beugte sich nach vorne und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Stirn. Dann drehte sie sich um, und schloss die Türe wieder. „Mama“? „Geh schon endlich ins Bad und störe mich nicht länger!“ hörte sie ihre Mutter in einem für sie ungewöhnlich gereizt klingenden Tonfall antworten. „Aber Mama…“ „Los, geh schon!“ Das Stöhnen begann aufs Neue, als sich Thea endlich in Bewegung setzte.
Eckhard stand derweilen in der Küche und räumte den Tisch ab, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sobald er seinen Kopf aus der Küche herausstreckte, war das Stöhnen seiner Frau deutlich hörbar. Seine Tochter stand mittlerweile fertig angezogen, die Schultasche in ihrer rechten Hand, im Flur vor ihrem Zimmer und starrte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in Richtung des Schlafzimmers. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die Marion ausstieß, war diese kurz davor zu kommen. Wenige Sekunden später war es dann soweit. Lauthals schrie seine Frau ihren Orgasmus hinaus. Thea zuckte beim Klang ihrer vor Geilheit schreienden Mutter erschrocken zusammen.
Eckhard war gerade im Begriff, zu seiner Tochter hinüberzugehen, als sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und seine Frau mit leicht wankendem Gang hinaus auf den Flur stakste. Sie hatte den seidenen Morgenmantel übergeworfen, den ihr Eckhard zum letzten Hochzeitstag geschenkt hatte, allerdings vergessen, ihn auch zuzumachen. Ihre großen Brüste blitzten bei jedem Schritt, den sie tat, unter dem Stoff hervor, die Nippel immer noch steif abstehend, beim Anblick ihrer jetzt völlig kahl rasierten, von Sperma tropfenden Möse musste Eckhard unwillkürlich schlucken. Obgleich Marion, als sie an Thea vorbeiwankte, dieser feinfühlig durch das Haar und über ihre linke Gesichtshälfte strich, bezweifelte Eckhard, dass sie sie in ihrem jetzigen Zustand wirklich wahrnahm.
„Ich dachte, ihr seid schon weg“ murmelte Marion, noch immer stark mitgenommen vom Ficken mit ihrem unersättlichen Stecher. „Wir wollten gerade gehen“ stotterte Eckhard krächzend, der auf einmal einen Teil seiner Stimme wieder gefunden zu haben schien. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ein großer, dunkler Schatten der nunmehr ganz offen stehenden Schlafzimmertüre näherte.
Als Thea dem korpulenten Körper Omars zum ersten Mal Auge in Auge gegenüberstand, wich sie erschrocken einen Schritt zurück. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die sich wenigstens ihren Morgenmantel übergeworfen hatte, stand dieser splitterfasernackt vor ihnen. Sein riesiger Penis baumelte nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte das junge Mädchen diesen an, so etwas Monströses hatte sie bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen. Kein Wunder, dass ihre Mama dermaßen wankte, es wunderte sie vielmehr, dass sie sich überhaupt noch auf ihren Beinen halten konnte nach der Begegnung mit so einem „Ding“! Keiner der Jungs, mit denen sie selbst bisher im Bett gewesen war, konnte auch nur annähernd einen solchen Schwanz aufweisen wie dieser verschwitzte, übergewichtige, behaarte Araber, der hier gerade mit einem breiten Grinsen im Gesicht an ihr vorbei stolziert war und jetzt schon wieder bei ihrer Mutti stand. Die beiden Zuschauer im Flur vollkommen ignorierend, verpasste er seiner deutschen Hure einen kräftigen Klaps auf ihren prallen Hintern, welches diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Damit nicht genug, fasste er Marion, für alle deutlich sichtbar, genüsslich zwischen deren Beine, ihre rasierte, frisch gefickte Fotze gab dabei ein schmatzendes Geräusch von sich.
Geschickt bearbeiteten seine Finger ihren vom vielen Ficken jetzt schon auf die geringste Berührung reagierenden Kitzler während er gleichzeitig mit seinem Mund an der steifen Zitze ihres rechten Euters saugte. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Ein weiterer Orgasmus, diesmal zwar weniger lautstark aber dafür umso intensiver, durchfuhr Marions Körper und nahm sie so stark mit, dass sie sich, schwer nach Atem ringend, an der Wand zu ihrer rechten abstützen musste um nicht umzukippen. Die Wucht dieses Orgasmus, gepaart mit den Nachwehen der vorherigen, hatte sie regelrecht abspritzen lassen, eine Mischung aus ihren eigenen Körpersäften gemischt mit dem Rest von Omars Sperma waren aus ihrer zuckenden Möse nur so herausgeschossen. Fasziniert starrte Thea die Pfütze auf dem Fußboden zu den Füßen ihrer Mutter an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Mit einem weiteren Klaps auf den prallen Hintern ihrer Mutter, der ihre fleischigen Arschbacken zum wackeln brachte, verschwand ihr Lover lachend im Bad…
Angespannt saß Eckhard hinter dem Steuer ihres Autos, die Augen starr geradeaus gerichtet, der Verkehr an diesem regnerischen Samstagmorgen war schlimmer als gewöhnlich, zumindest kam ihm das heute so vor. Über den leicht blechern tönenden Klängen des Autoradios spürte er den auf ihn gerichteten abschätzig-eisigen Blick seiner Tochter, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, überdeutlich. Thea hatte kein einziges Wort gesagt, weder auf dem Weg zum Auto, noch während der letzten knapp zehn Minuten, die sie jetzt schon unterwegs waren. Er selbst hatte auch nicht genügend Mut, mit ihr über das zu sprechen, wobei sie vor wenigen Minuten Zeugen gewesen waren. Und selbst wenn er den Mut dafür aufgebracht hätte, was hätte er ihr dann nur sagen sollen? Etwa, dass ihn der Anblick seiner herum-hurenden Frau selbst wahnsinnig erregt hatte, und zwar so sehr, dass er sich seit gestern Abend deswegen schon wer weiß wie oft einen runtergeholt hatte?
Auch hinter Theas Stirn wirbelten die Gedanken wild durcheinander. In einer guten halben Stunde wartete eine schwere Klausur auf sie, allerdings wusste sie einfach nicht, wie sie sich unter diesen Umständen auf den Test konzentrieren sollte. Alle Versuche, das zuvor Miterlebte zu verdrängen, misslangen ihr und je mehr sie es zu verdrängen versuchte, desto stärker drängten die Bilder zurück in ihren Kopf.
Das ihre eigene Mutter vor ihren Augen hemmungslosen Sex mit einem anderen Mann hatte war ja schon schockierend genug gewesen. Doch regte sie diese Tatsache seltsamerweise weitaus weniger auf als das Verhalten ihres Vaters. Ein Telefongespräch zwischen ihrer Mutter und deren engster Freundin Gerlinde, das sie vor nicht allzu langer Zeit zufälligerweise heimlich mit angehört hatte, kam ihr nun wieder in den Sinn. Seit diese vor wenigen Monaten in ihre unmittelbare Nachbarschaft gezogen war, telefonierten und trafen die beiden sich in schöner Regelmäßigkeit. Und war es nicht auch eben diese Freundin gewesen, die ihrer Mutter den Job bei Omar verschafft hatte?
Die 18-jährige konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie wenig begeistert ihr Vater auf die Nachricht reagiert hatte, dass Gerlinde in ihre Nähe gezogen war, ebenso wie an den heftigen Streit zwischen ihren Eltern darüber, ob Mutti den durch ihre Freundin vermittelten Job annehmen sollte oder nicht. Obwohl ihr Vater um die relativ angespannte finanzielle Situation wusste, in der sich die Familie jetzt schon seit geraumer Zeit befand und ein zusätzliches Einkommen die gröbsten Sorgen aus der Welt geschafft hätte, war er zunächst strikt dagegen gewesen. Nach einigem hin und her gab er aber, so wie er es immer tat, am Ende wieder klein bei. Jedes Mal, wenn es darum ging, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und sich einem anderen gegenüber durchzusetzen, versagte ihr Vater mit fliegenden Fahnen, eine der Eigenschaften, die sie am meisten an ihm verabscheute.
Thea wusste, dass ihre Mutter mit ihrer Ehe schon lange unzufrieden war, sie war es leid, ständig aufs Geldschauen zu müssen, von dem quasi nicht vorhandenen, völlig unbefriedigenden Sexleben einmal ganz zu schweigen. Die bitteren Klagen ihrer Mutter bezüglich ihres frustrierenden Sexlebens hatten sie an jenem Tag überhaupt erst veranlasst, sie heimlich zu belauschen. Wie sie etwa in sarkastischem Tonfall meinte, dass sie sich schon gar nicht mehr daran erinnern könne, wie es sich anfühle, einen richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben, oder, dass sie sich an den letzten guten Sex schon gar nicht mehr erinnern könne, so lange sei das mittlerweile schon her. Ach hätte sie doch damals nur auf Gerlinde gehört und die Finger von Eckhard gelassen, oft genug habe diese sie schließlich gewarnt, zu Recht, wie sich ja heute herausgestellt habe. Wie habe sie doch immer gesagt: Ein Mann, der im Bett nichts taugt, taugt auch für sonst nichts, tja, da könne sie der Freundin nichts als beipflichten. Von diesem Schlappschwanz Eckhard habe sie endgültig die Nasse gestrichen voll, und wäre da nicht ihre Tochter, dann hätte sie schon vor langem die Scheidung eingereicht. Schlappschwanz hatte sie in diesem Gespräch Papa genannt, und Schlappschwanz traf es auch absolut richtig. Mutti hat ganz Recht, wenn sie sich jetzt außer Haus holte, was sie daheim ja ganz offensichtlich nicht bekommen konnte, dachte das Mädchen wütend bei sich. Thea hatte die zunehmend unzufriedene Stimmung ihrer Mutter schon seit einer ganzen Weile gespürt, und wenn ihr Vater in der Tat nicht ein derartiger Schlappschwanz gewesen wäre, sowohl im Bett als auch außerhalb, aber vor allen Dingen eben im Bett, dann hätte er doch etwas dagegen unternehmen können, ja müssen. Jetzt, wo sie so über alles nachdachte, verstand sie ihre Mutter immer besser. Papa war selbst schuld daran, dass es so weit gekommen ist.
Als Eckhard vor dem Eingang zur Schule hielt, stieg seine Tochter wortlos und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Auto aus.
Unschlüssig, ob er wieder nach Hause fahren sollte oder nicht, entschloss sich der gehörnte Ehemann fürs Büro. Dort angekommen, lies er sich in seinen Stuhl sinken, den Kopf zwischen den Händen vergraben. Um kurz nach halb zwölf klingelte das Telefon in Eckhards Büro, er nahm den Hörer ab, es war seine Frau. „Ich dachte mir schon, dass ich dich im Büro erwische“ sprach diese voller Hohn. „Du brauchst Thea nachher nicht von der Schule abholen, das übernehme ich schon. Ach, und bevor ich es noch vergesse, du musst noch einkaufen gehen, wir haben nichts mehr da und wenn Omar mich bis dahin noch ein paar mal so fickt, wie in den letzten beiden Stunden, dann braucht er dringend was zur Stärkung.“ Mit diesen Worten legte sie auf.
Kurz nach 14.00 Uhr stand Eckhard behängt mit Einkaufstüten vor ihrer Wohnungstür. Von drinnen klang gedämpft Musik zu ihm nach draußen. Er steckte seinen Schlüssel in das Schloss, doch die Tür ging nicht auf. Er versuchte es noch einmal, doch das Ergebnis war das gleiche, die Tür lies sich nicht öffnen. Die Taschen in seinen Händen wurden langsam schwer, mit dem Rücken seiner rechten Hand drückte er auf die Türklingel. „Thea, schau mal nach, wer das ist, wir sind gerade verhindert“ hörte er Omar von drinnen rufen. Schwer wie Blei sank jedes einzelne Wort des Mannes in Eckhards Magen, er konnte sich lebhaft vorstellen, weshalb sie gerade verhindert waren.
Thea öffnete ihrem Vater die Türe, kalte Augen musterten ihn. Wortlos drehte sie sich um und ging zurück in Wohnung. Neben der Musik, die aus dem Wohnzimmer herübertönte, vernahm er sogleich den ihm jetzt schon vertrauten Klang von Omar und Marion beim Ficken. Anders als heute morgen, machten sie sich jetzt schon nicht einmal mehr die Mühe, die Tür zum Schlafzimmer zuzumachen. Eckhard schloss die Wohnungstür, zog seinen Mantel aus und ging langsam mit den Einkäufen im Arm zur Küche.
Seine Kleine saß am Esszimmertisch und blätterte in einem Magazin, ihren vorbei schleichenden Vater vollkommen ignorierend. „War das Eckhard?“ hallte die tiefe Stimme des dreisten Typen den kurzen Weg in die Diele hinaus, „Ja“, antwortete ihm Thea. „Dann sag ihm, er soll seinen nichtsnutzigen Arsch hierher bewegen“ tönte es zurück.
Thea stand auf und ging zu ihrem Vater in die Küche. „Omar will dich sehen, sofort!“ zischte sie ihm kalt entgegen. Gehorsam folgte er der Aufforderung und trottete wie ein gut abgerichteter Hund los.
Der helle Schein der Nachmittagssonne tauchte das Schlafzimmer in goldgelbes Licht. Weder seine Frau noch ihr Stecher hatten sich die Mühe gemacht, den Vorhang vor dem großen Panoramafenster zuzuziehen. Der ganze Raum roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Marion befand sich auf allen Vieren, japsend – keuchende Laute drangen aus ihrem Mund, ihre schweren, dicken Euter schwangen wie wild hin und her während Omar sie hart mit tiefen Stößen von hinten fickte. „Ich hoffe, du hast anständig eingekauft, wir sind nämlich alle schon richtig hungrig. Marion ist zu kaputt zum Kochen, also wirst du das übernehmen, kapiert?“ Eckhard nickte. „Und während wir essen, machst du hier drin mal ein bisschen sauber, dein Bett könnte mal wieder einen frischen Überzug vertragen.“ Wieder nickte Eckhard stumm. „Gut, dann haben wir das ja geklärt. Los, mach dich schon vom Acker und fange an! Ach ja, und sag Thea, dass das mit der Party heute Abend klar geht, ihre Mutter hat nichts dagegen“, die Hand des Arabers klatschte mit voller Wucht auf Marions Arsch, „weißt du, deine Frau kann mir einfach nichts abschlagen, stimmt’s, mein Fötzchen?“ Ein zustimmendes Gurren war alles, was die Angesprochene zuwege bringen konnte.
Eckhard stand am Herd, als die spitzen Schreie seiner Frau von einem weiteren Orgasmus kündeten. Auch seine noch immer am Esszimmertisch sitzende Tochter hatte die Schreie ihrer Mutter vernommen, sie hob kurz ihren Kopf. Ehe sie sich wieder dem Artikel in der Zeitschrift vor ihr widmete, meinte ihr Vater, so etwas wie ein kleines Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.
Trotz der Musik, die noch immer leise im Hintergrund lief, hörte man, wie sich Schritte dem gegenüber der Küche befindlichen Esszimmer näherten. Es war seine Frau, die sich, nur mit einem durchsichtigen Babydoll am Körper, in den Stuhl neben ihrer Tochter sinken ließ.
Die noch immer steifen Nippel ihrer wuchtigen Brüste glänzten feucht durch den transparenten Stoff, mit Resten von Omars Sperma an Kinn und Mundwinkel, versuchte sie, wieder einigermaßen zu sich zu kommen. Omars gewaltige Erektion gepaart mit seinem grandiosen Stehvermögen, verlangten der Mittvierzigerin jedes Mal, wenn sie Sex hatten, alles ab. Oh, wie sehr sie doch diesen langen, dicken, pulsierenden Schaft liebte. Anders als eine gängige Meinung behauptete, kam es beim Ficken sehr wohl auf die Länge des Schwanzes an, jede Frau, die dies bestritt, belog sich einfach selbst. Die Stimme ihrer Tochter brachte sie aus dem Reich der sinnlichen Träume zurück. „War es schön Mutti?“ hörte Eckhard, der die beiden von der offenen Küchentüre aus nun schon seit einiger Zeit still beobachtet hatte, seine Tochter fragen. „Na, was glaubst du denn?!“ antwortete diese über das ganze Gesicht strahlend. „So hervorragend wie jetzt ging’s mir noch nie“ fuhr Marion ihrer Tochter zuzwinkernd fort, „es tut richtig gut, endlich mal einen echten Mann zu haben, besonders im Bett!“ Die folgenden Worte seiner Tochter sollte Eckhard sein restliches Leben lang nie mehr vergessen. „Weißt du, ich freue mich riesig für dich Mama, du hast es verdient, glücklich zu sein!“ Marion umarmte ihre Tochter, drückte sie fest an ihre verschwitzte, leicht bebende Brust. „Danke, mein Schatz, ich bin so froh und erleichtert, dass du das so siehst.“
Als Marion ihre Kleine aus ihrer herzlichen Umarmung entließ, betrat Omar das Esszimmer. Anders noch als am Morgen, schreckte Thea der Anblick des nackten Mannes nun schon überhaupt nicht mehr. Als er sich auf dem Stuhl neben ihrer Mutter niederließ, ächzte dieser hörbar unter dem Gewicht seines recht korpulenten Körpers. Omar lächelte die beiden an, während er seinen rechten Arm um die Schulter von Theas Mutter legte und diese näher zu sich heranzog. „Mein Gott, ihre Mutter sah so winzig neben ihm aus“ schoss es Thea durch ihren Kopf, als sie die beiden so vor sich sitzen sah. Marion genoss die Nähe zu ihrem Lover, eng kuschelte sie sich an seinen haarigen Körper. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte sie ihn anhimmelnd an. Obwohl sie und ihr Stecher nicht alleine waren und ihr Kind keine zwei Meter von ihr entfernt saß, war es Marion einfach nicht möglich, ihre Hände von Omar zu lassen. Sobald der Typ in ihrer Nähe war, war sie dessen animalischer Anziehungskraft vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, ihre Möse war auch schon wieder klatschnass. Sie begann unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. Auch Omar war dies nicht verborgen geblieben. „Mal sehen, ob er die Schlampe schon so weit hatte, dass sie ihm hier, vor den Augen ihrer Tochter, seinen Schwanz lutschen würde“ dachte er bei sich diabolisch.
Mit seinen dunklen Augen fixierte er das junge Mädchen, während er mit seiner Hand grob in das lockige Haar seiner deutschen Hure griff. Ein überraschter Aufschrei ob dieses unerwarteten Griffs in ihre Haarpracht entwich daraufhin deren kirschrotem Mund. Omar war derweilen auf seinem Stuhl sitzend ein wenig nach hinten gerutscht, sein mächtiger Schwanz reckte sich kerzengerade in die Höhe. Theas Kehle war staubtrocken, fasziniert beäugte sie das Schauspiel, das sich da vor ihrer Nase abzuspielen begann.
Marion war sich natürlich klar darüber, was ihr Lover von ihr wollte und was er von ihr erwartete. Widerstandslos folgte sie dem lenkenden Druck seiner Hand, bis sich ihre feuchten, wollüstigen Lippen über den massiven, von dicken Adern überzogenen Schwanz stülpten. Thea verfolgte mit weit aufgerissenen Augen, wie ihre Mutter scheinbar mühelos dieses riesige Monster Zentimeter um Zentimeter verschlang. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, dann war sein enormer Schwanz in dessen ganzer Pracht in ihrem Rachen verschwunden. Omar lächelte zufrieden, die Schlampe war wirklich gelehrig, im Vergleich zu den vorherigen Malen hatte sich ihre Technik wahrlich stark verbessert. Wie auf ein geheimes Startsignal hin, legte die gelehrige Schülerin nun so richtig los. Wieder und wieder fuhr ihr Mund den dicken, langen Schaft hinauf und hinab, liebkoste sie mit ihrer flinken Zungenspitze seine Eichel, das Tempo, das ihre Mutti da vorlegte, war unfassbar. Ungläubig schüttelte Thea ihren Kopf. Omar hatte sich inzwischen gemütlich zurückgelehnt und zwirbelte dabei die steifen Nippel seiner Schlampe zwischen Daumen und Zeigefinger, ein zufriedenes Grinsen schmückte sein Gesicht.
Marion hatte alles andere um sie herum komplett vergessen, das einzige, was jetzt für sie zählte, war der pochende Schwanz in ihrem Mund. Früher war das Blasen eines Schwanzes nichts, das sie hätte enthusiastisch werden lassen. Sie hatte in ihrem Leben zwar durchaus schon den einen oder anderen Fickprügel gelutscht, doch nie hatte es sich so fantastisch angefühlt und sie so geil werden lassen, wie es bei ihrem Lover und seinem besten Stück der Fall war.
Theas große Augen folgten weiter den Bewegungen ihrer Mutter. Ohne es zu merken, hatte sie dabei ihren Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, hypnotisiert folgte sie dem Geschehen direkt vor ihr.
Nach einer halben Ewigkeit schließlich war es soweit. Zuerst durchlief ein Zucken das stahlharte Rohr, dann schoss auch schon sein Sperma mit voller Wucht in Marions Mundhöhle. Es war eine so gewaltige Menge, das die Blondine mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, sie mühte sich zwar redlich, alles zu schlucken, doch es war einfach zu viel. Nach Luft schnappend, löste sie ihre Lippen von seinem weiter Sperma ausspuckenden Kolben. Eine Ladung nach der nächsten schoss in hohem Bogen hinaus, klatschte gegen den nebenstehenden Tisch, auf den Parkettboden. Marion, der der Gedanke, auch nur einen einzigen Tropfen dieses Liebessaftes zu verschwenden, in der Seele weh tat, hatte sich flugs von ihrem Stuhl auf den Fußboden unmittelbar vor ihrem Stecher begeben, damit er den übrigen Sack-Inhalt in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilen konnte. Das sich ihm bietende Ziel mit seinem noch immer spuckenden Rohr anvisierend, saute der geile Sack nun genüsslich von oben bis unten ein. Die letzten Reste seines Sack-Inhalts wichste er der Schwanzlutscherin auf die Zunge, die dann sein glibberiges Sperma langsam ihren Rachen hinunter laufen ließ.
Eckhard hatte dem Treiben im Esszimmer mit einer Erektion in seiner Hose stumm zugesehen. Als Omar ihn entdeckte, zitierte er den gehörnten Ehemann mit spöttischem Tonfall zu sich heran. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, als er unsicheren Schrittes herein trat. Omar winkte ihn mit einem triumphierenden Grinsen noch näher zu sich heran. Eine halbe Armlänge vor diesem blieb Eckhard schließlich mit eingezogenen Schultern stehen, den Blick auf seine Füße gerichtet. „Hat es dich geil gemacht, deine Frau meinen Schwanz lutschen zu sehen?, los mach’s Maul auf du Memme!“ fuhr in der geile Fettsack an. Der Angesprochene fühlte, wie ihm das Blut in sein Gesicht schoss, als er die Frage bejahte. Ein blechernes Lachen ertönte aus dem Rachen des Arabers. „Wenn das so ist, dann hast du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Marion ab sofort benutze, wann und wie es mir gefällt, sie zu meiner persönlichen Hure abrichte, oder?“ Eckhard schüttelte seinen hochroten Kopf. „Fein, dann ist ja alles klar!“ Lauthals lachend stand Omar auf und verließ das Esszimmer, Marion und Thea folgten ihm. Eckhard blieb alleine zurück, ein feuchter Fleck zeichnete sich auf seiner Hose ab.
Später am selben Nachmittag saß Thea, ihre Nägel für die Party an diesem Abend lackierend, auf dem Sofa im Wohnzimmer, im Fernseher lief ihre Lieblings-Serie. Als sie in der Werbepause schnell aufs Klo ging, sah sie, wie Mama ihren neuen Lover gerade zur Wohnungstür hinausließ. „Wohin geht Omar denn?“ fragte sie ihre Mutter neugierig. „Ein paar Besorgungen machen, er ist aber bald wieder zurück.“
Marion sah, dass ihre Tochter noch etwas anderes auf dem Herzen hatte, sich aber nicht so recht traute, mit der Sprache herauszurücken. „Schatz, ist noch was? Ich sehe doch, dass dir noch was anderes unter deinen Nägeln brennt.“ „Ich weiß, dass mich das ganze ja absolut nichts angeht, aber seit wann genau geht das denn mit dir und Omar schon so?“ rückte diese nach kurzem Zögern endlich mit der Sprache heraus. „Seit etwa einem Monat“ lautete ihre Antwort, „aber komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen, im Sitzen redet es sich doch viel bequemer.“ Den Arm um die Schulter ihrer Kleinen gelegt, betraten sie den Raum. Die beiden Frauen ließen sich auf dem zerwühlten Bett nieder, die Luft noch immer geschwängert vom Geruch nach wildem, animalischem Sex.
Nachdem die beiden es sich bequem gemacht hatten, begann Marion zu erzählen:
Begonnen hat das alles eigentlich mit einem Besuch bei Gerlinde vor gut eineinhalb Monaten. Nachdem ich ihr gegenüber schon einige Male hatte anklingen lassen, wie angespannt unsere finanzielle Situation im Moment ist, meinte sie, dass sie mir da vielleicht helfen könnte. Der Freund eines Bekannten von ihr sucht schon seit längerem eine Sekretärin, da könnte ich doch mal anfragen. Sie gab mir seine Telefonnummer, ich rief an und wir vereinbarten gleich einen Termin für ein kurzes Bewerbungsgespräch. Ich saß ihm also in meinem blauen Kostüm gegenüber und wartete darauf, dass er mit der Befragung anfängt, doch er saß nur da und nahm mich still mit prüfendem Blick von oben bis unten in Augenschein. Ich fing schon an, mich etwas unwohl zu fühlen, als er mich bat, aufzustehen und mich einmal um meine eigene Achse zu drehen. Das kam mir zwar etwas komisch vor, aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Während ich mich noch drehte, sah ich aus meinen Augenwinkeln, wie er vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch aufstand und auf mich zukam. Nervös lächelnd blickte ich ihn an, ich wusste einfach nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte, seine dunklen Augen musterten mich noch immer. Er begutachtete mich wie ein Stück Fleisch, doch dabei blieb es nicht. Als mich seine Hände zu berühren begannen, ließ ich es ohne Protest zu. Zuerst tätschelte er meinen Arm, dann meine Wange, meine Brüste, meinen Arsch. Jede seiner Berührungen rief eine Gänsehaut auf meinem Körper hervor, ich war vollkommen elektrisiert. Mit seiner rechten Hand knetete er meine linke Brust, seine Linke hatte derweilen den Weg unter meinen Rock und in meinen Schritt gefunden, willig öffnete ich seinen tastenden Fingern meine Schenkel. Ich wurde immer geiler und geiler. So unvermittelt, wie er begonnen hatte, so unvermittelt hörte er auch wieder auf. Sich von meinem bebenden Körper abdrehend sagte er lediglich, ich hätte den Job und sollte am anderen Tag um 8.00 Uhr morgens hier bei ihm im Büro sein. Ich war an diesem Tag so spitz, dass ich mich mehrere Male Selbstbefriedigen musste, etwas, dass ich schon seit Jahren nicht mehr nötig gehabt habe.
Spätestens nach dieser Schilderung war von einer zu Anfang des Gesprächs noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik, wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.
Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer Mutter zu hören bekam, Neuland für Thea, wie ein Schwamm saugte sie das ihr geschilderte in sich ein.
„Das heißt also, jedes Mal, wenn du gesagt hast, du musst länger arbeiten oder kommst ein bisschen später, warst du in Wirklichkeit mit Omar im Bett Mama?“ „Nun, im Bett waren wir dabei zwar in den seltensten Fällen“ kicherte sie vergnügt, „aber sonst hast du natürlich absolut Recht.“ „Anders als bei dir“, fuhr sie lachend fort, „stehen bei Frauen meines Alters die Kerle nicht mehr Schlange, ich bin daher echt selig, noch ein solches Prachtexemplar wie Omar abbekommen zu haben.“ „Aber Mutti, wie kannst du denn so was sagen, du bist doch noch immer wunderschön“ antwortete ihre Tochter verwundert. „Meinst du wirklich?“ „Aber ja, schau dich doch nur mal dort im Spiegel an“ erwiderte sie, „kein Wunder, dass die Kerle auf dich stehen.“ „Das ist wirklich lieb von dir, dass zu sagen Schatz“. Ohne sich selbst allzu sehr schmeicheln zu wollen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Kleine mit ihrer Einschätzung nicht ganz Unrecht hatte. Die Frau, deren Bild im Wandspiegel vor ihnen zu sehen war, hatte sich für ihr Alter in der Tat gut gehalten. Das hauchzarte, mit Rüschen besetzte Baby Doll spannte sich über ihre schweren Titten, die trotz ihres Alters noch äußerst straff waren. Ihr wohlproportionierter Körper, kombiniert mit ihren naturblonden Haaren, den schlanken Beinen und ihren blauen Augen, hatte ein überaus anziehendes Gesamterscheinungsbild als Ergebnis. Gut, um die Hüften herum hatte sie zwar ein klein wenig zugelegt, aber ihren Stecher schien dies nicht zu stören. Nicht zu vergessen natürlich die Reizwäsche an ihrem Körper, die ihre körpereigenen Reize noch zusätzlich betonte und richtig schön zur Geltung brachte. Ja, sie konnte sich wirklich immer noch sehen lassen.
Die beiden Frauen waren so sehr in ihre Betrachtungen vertieft, dass sie erst merkten, dass Omar wieder zurück war, als dieser schon bei ihnen im Zimmer stand. In seiner rechten Hand befand sich eine dunkle Tüte, die er seiner Hure mit dem ihm wohlbekannten Grinsen im Gesicht in ihre zarte Hand drückte. Neugierig, was er ihr da mitgebracht hatte, blickte diese in das Innere der Tüte. Darin befanden sich zwei unterschiedlich große Schachteln, von denen sie die erste mit zittrigen Fingern aus der Tüte herauszog. Sie enthielt einen riesigen, fleischfarbenen, mindestens zwanzig Zentimeter langen Dildo, mit glänzenden Augen blickte sie von der Schachtel zu Omar, von Omar zu Thea und schließlich wieder auf die Schachtel. Die zweiten Schachtel, die sie mittlerweile ebenfalls aus der Tüte herausbefördert hatte, war beschriftet mit der Bezeichnung ‚Buttplug‘. Der Anblick der beiden Sextoys lies ihr einen angenehmen Schauer den Rücken hinunterlaufen. „Wenn ich mal nicht da bin, hast du jetzt was, mit dem du dich dann sinnvoll beschäftigen kannst“ lachte Omar, „außerdem gehören Dildo und Buttplug ja wohl in jeden gut sortierten Schlampen-Haushalt.“ Die so Beschenkte nickte zustimmend, wohl wissend, dass beide Toys in dieser Nacht sicher ausgiebig zum Einsatz kommen würden.
Marion hatte sich in der Tat nicht getäuscht – ihr famoser Stecher bearbeitete in dieser und der folgenden Nacht sämtliche ihrer Körperöffnungen mit einer Ausdauer und Härte, wie sie es bisher noch nie auch nur annähernd erlebt hatte. Der Sex, den sie bisher gehabt hatte, sei es nun mit ihrem Gatten oder einem ihrer Liebhaber, erschien ihr im Lichte ihrer neuen Erfahrungen nur noch wie ein schlechter Witz! Ihre Begeisterung für Omars dicken Schwanz wuchs mit jedem Ficken weiter und weiter. Im Vergleich mit ihrem Lover konnte keiner von ihnen mithalten, schon gar nicht Eckhard! Omars Prügel war in schlaffem Zustand größer und dicker als es Eckhard in höchster Erregung jemals hatte sein können! Und auch nach mehrmaligem Abspritzen büßte der Schwanz des Mannes nur relativ wenig von seiner Härte und Standfestigkeit ein, ganz im Gegenteil zu Eckhard, dessen mickriges, krummes Ding meist schon nach wenigen Stößen wie eine weich gekochte Nudel in sich zusammenfiel! Sexuell befriedigt hatte er sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in ihrer Ehe, eine Tatsache, die er allerdings mit den meisten ihrer außerehelichen Affären gemeinsam hatte! Dann läuft sie dank einer Laune des Schicksals Omar über den Weg und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Erst jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, was sie doch alles verpasst hatte, wie wunderbar es sich anfühlte, vollkommen befriedigt zu werden. Das Schicksal meinte es wieder einmal wirklich gut mit ihr.
Die Ehe mit Eckhard war jedenfalls keine Liebesheirat gewesen, oh nein, so viel war ganz sicher. Sie war ihm bei der Hochzeit ihrer Freundin zum ersten Mal über den Weg gelaufen. An jenem Abend hatte sie definitiv zu viel getrunken. Soweit sie noch wusste, hatte sie an diesem Abend mit einer ganzen Reihe von Kerlen auf das Heftigste geflirtet, und mit ein paar von ihnen auf der Toilette des Gasthauses, in dem die Hochzeitsfeier stattgefunden hatte, auch Sex gehabt. Den schmalen Weg vom Festsaal zu den Toiletten hatte sie an diesem Abend einige Male in männlicher Begleitung zurückgelegt. Nach einem ihrer Toilettenficks war sie dann in dem engen Gang in Eckhard hinein getorkelt, woraufhin sie beide zu Boden fielen. Es hatte einige Minuten gedauert, bis sie es geschafft hatten, sich zu entwirren und wieder auf den Beinen zu stehen. Beide hatten mehr getrunken, als sie vertrugen, und mussten sich an der Wand abstützen, um Halt zu finden. Ihr letzter Stecher hatte große Mühe gehabt, halbwegs einen hochzubekommen und es ihr richtig zu besorgen. Aus Frustration hierüber und da sie immer noch geil war, griff sie sich kurzer Hand Eckhards Arm und schleppte ihn in Richtung Toilette ab. Ein Kerl war schließlich so gut wie der andere.
Ein paar schmatzende Stöße in ihre schon reichlich besamte Fotze reichten dann auch aus, um sie kommen zu lassen. Zu einer solchen Höchstform, wie an jenem Abend, war ihr Göttergatte dann nie mehr aufgelaufen. Der Orgasmus war allerdings nicht auf Eckhards Können zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein „Vorgänger“ hatte schon ganz gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Eckhard sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.
Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Eckhard einfach nur da und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel mit Eckhards Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann hätte Eckhard ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim Schopfe.
Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster direkt in ihr Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder, schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und Nächten gefickt wie die Karnickel! Das sich keiner ihrer Nachbarn bei ihnen beschwert hatte war schon fast so etwas wie ein Wunder, so laut wie sie beim Ficken gestöhnt und gebrüllt hatte!
Omar war wohl schon aufgestanden, die rechte Seite des Bettes war leer, seine Bettdecke lag zerknüllt auf dem Boden neben dem Bett. Die Strapazen ihrer Fickorgien machten sich an diesem schönen sonnigen Morgen in Form eines äußerst schmerzhaften Muskelkaters bemerkbar. Behutsam schlug sie die Decke zurück, setzte sich auf und stieg dann ganz vorsichtig aus dem Bett. Das Ziehen in Armen, Beinen und dem Rest ihres Körpers ließ gar nichts anderes zu, als ganz langsam aufzustehen. Nackt stand sie einige Augenblicke ruhig da, um sich zu sammeln und ihrem Kreislauf eine Chance zu geben, auf Touren zu kommen. Die im Vergleich zum angenehm warmen Bett kühlere Schlafzimmerluft trieb ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.
Sie musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war zum Bersten prall gefühlt und schrie förmlich nach Erleichterung. Der Buttplug, mit dem Omar letzte Nacht ihren Arsch bearbeitet hatte, oder besser gesagt, das Ergebnis dieser Behandlung, machte sich neben all den anderen kleinen Wehwehchen schon nach nur wenigen Schritten ziehend und brennend bemerkbar. Ihr ehemals enges Arschloch war noch immer stark geweitet, wie ein kurzes Betasten mit den Fingern ihrer linken Hand ihr verriet. So hart und rücksichtslos, wie er sie anal rangenommen hatte, glich es schon einem kleinen Wunder, dass sie nur ein leichtes Brennen in und um ihren malträtierten Anus herum spürte. Analsex war definitiv eine seiner Vorlieben. Er liebte es, seinen dicken Schwengel in ihrem Hintereingang zu versenken und sie selbst, trotz aller Schmerzen, die es ihr noch immer bereitete, mittlerweile auch.
Zu Beginn ihrer Affäre war es ihr unmöglich gewesen, es hatte einfach jedes Mal zu stark geschmerzt, wenn er versuchte, seinen Prügel in ihren Arsch zu schieben. Doch ehrgeizig, wie sie nun einmal war – und, wenn es um ihren neuen Liebhaber ging, dann konnte sie sehr ehrgeizig sein – hatte sie es durch Verbissenheit, hartes Training und einen gigantisch hohen Verbrauch an Gleitcreme schließlich geschafft, das der mächtige Schwanz ihres Stechers mittlerweile ohne größere Probleme ihren Arsch stopfen konnte, so oft und wann immer er auch wollte! Natürlich musste sie auch jetzt noch teilweise ihre Zähne etwas zusammenbeißen, aber solange er mit ihr im Bett weiterhin so zufrieden war, war ihr das ein leichtes Brennen an ihrem Allerwertesten am Morgen danach durchaus wert.
Für keine ihrer zahllosen Affären war sie jemals bereit gewesen, so weit zu gehen. Sie wunderte sich auch jetzt noch, dass Eckhard nie etwas von all ihren außerehelichen Bettgeschichten mitbekommen hatte. Natürlich war sie damals noch etwas diskreter gewesen, ihre außereheliche Fickerei lief bis jetzt immer sehr diskret ab, trotzdem, die Gelegenheit, etwas zu bemerken, hätte er durchaus mehrmals gehabt. Nun ja, vielleicht wollte er auch einfach nichts mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer sie, dann ihre Tochter. Eckhard hatte rückblickend nie eine große Rolle gespielt. Und Dank ihrer Freundin Gerlinde, die sie mit Omar bekannt gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues Leben doch genoss!
Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Omars Stimme, gefolgt von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Omar stand splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank gelehnt, in der Küche und flüsterte Thea gerade etwas ins Ohr als Marion den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel standen steif ab. Alles ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie schon wieder geil auf Sex und geil auf den Schwanz ihres Stechers war!!
„Na, mein Fötzchen, schon wieder fit im Schritt?“ neckte er laut lachend seine deutsche Hure. Noch bevor diese darauf antworten konnte, hatte er sie mit seinen kräftigen Armen ganz dicht an sich herangezogen. Seine Lippen fanden ihre Lippen, seine Zunge ihre Zunge. Marion quittierte den Zungenkuss mit leisem Stöhnen und presste sich dabei noch enger an seinen Körper, die reibenden Bewegungen ihrer Muschi an seinem Oberschenkel brachten in Nullkommanichts Leben in seinen Schwengel. „Also deine Mutter ist echt unersättlich Thea, hat immer noch nicht genug von meinem Schwanz, und dass, obwohl ich sie letzte Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt habe!“
„So lobe ich mir das, hier, siehst du, das Luder ist schon wieder ganz nass zwischen den Beinen“ – und tatsächlich, die Finger seiner rechten Hand, die er Marion wenige Sekunden zuvor, unter deutlich zu vernehmenden Aufstöhnen, in ihre Fotze geschoben hatte, glänzten ganz feucht, als er sie Thea unter die Nase hielt. Der Geruch des feucht schimmernden Films auf seinen Fingern erinnerte Thea an den Geruch von Flüssigseife, die einmal bei ihnen im Bad gestanden hatte, irgendeine Mischung aus Früchten und Duftstoffen, doch das war im Moment ja wohl absolut nebensächlich. Immer noch auf den Finger starrend hörte sie sich auf Omars Bemerkung über die Unersättlichkeit ihrer Mutter erwidern, „dass das bei ihnen eben in der Familie liege“. Wie sie nun ausgerechnet auf einen solchen Spruch gekommen war, wusste sie in diesem Augenblick selbst nicht so genau, erst das dröhnend laute Lachen des Arabers brachte sie zurück zum Geschehen in der Küche. „Da wirst du vermutlich recht haben, meine Kleine, so eine Naturgeilheit muss angeboren sein“ , grölte er.
Marion hatte nichts von dem mitbekommen, was Omar zu ihrer Tochter gesagt hatte. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, genoss sie einfach nur seine Nähe und Wärme, seinen maskulinen Geruch. Ihre zarten Finger massierten liebevoll seinen Schwanz, auch dann noch, als er sich schon zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Das Pulsieren seiner stahlharten Erektion in ihrer Hand fand ihre Entsprechung in dem wunderbaren Gefühl von Schmetterlingen in ihrem Bauch, jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach diesem Prachtstück von Schwanz. Ihr von überbordender Geilheit gequältes Gesicht trieb ihm ein gehässiges Lächeln um seine Mundwinkel, er liebte es, wie sich ihre Verzweiflung, ihr Verlangen nach seinem Schwanz in diesem Gesichtsausdruck widerspiegelten.
Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er gewusst, dass sie mit Haut und Haaren ihm gehören würde, er hätte nur nicht gedacht, dass es so schnell und problemlos von statten gehen würde. Er hatte bisher noch nie eine Frau getroffen, die er sich nicht hörig hatte machen können. Doch bei den meisten von ihnen war der Willen, den er brechen musste, um sie dann nach seinen Vorstellungen zu formen, immer ein hartes Stück Arbeit. Diese Fotze jedoch war von Anfang an wie Wachs in seinen Händen gewesen. Und ihre Tochter schien aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein! Oh, wie würde er es genießen, auch sie zu seiner Hure zu machen! Er konnte es kaum erwarten, Theas Mädchenfotze aufzubohren! Doch jetzt musste er sich erst mal wieder ihrer notgeilen Mutter widmen, schließlich war diese läufige Hündin ja schon wieder ganz scharf auf seinen Schwanz.
Marion, die die ganze Zeit über auf ein Zeichen von ihm gewartet hatte, dass sie sich endlich seinen Prügel einverleiben durfte, seufzte erleichtert auf, als er ihr, mit einem kurzen Nicken in Richtung seines steif abstehenden Schwengels zu verstehen gab, dass sie sich mit ihrer äußerst gelehrigen Mundfotze nun um sein bestes Stück kümmern durfte. In Windeseile war sie auf ihren Knien und stülpte ihre samtweichen Lippen um seinen Schaft. Hm, wie gut das doch schmeckte, diese Mischung aus Pisse und ihrem eigenen Fotzensaft von letzter Nacht. Ein genüssliches Schmatzen war von ihr zu hören.
Sie machte das wirklich hervorragend, genauso, wie er es ihr beigebracht hatte. Sie ließ nichts aus, weder seinen schweren, haarigen Sack, noch den Schaft oder die große Eichel. Voll konzentriert widmete sie sich allem mit der gleichen Aufmerksamkeit. Lippen und Zunge liebkosten jeden Zentimeter Haut und Fleisch. Das Schmatzen und Stöhnen wurde von Minute zu Minute lauter, ihre schweren Titten schaukelten aufgrund ihrer wilden Verrenkungen hin und her. Ungerührt, so als ob das Schauspiel direkt vor ihren Augen die normalste Sache auf der Welt sei, schaute Thea dem Treiben neugierig zu. Die wenigen Gelegenheiten, bei denen sie selbst einen Schwanz geblasen hatte, waren, wenn sie so in ihrer Erinnerung kramte, nicht so der Brüller gewesen. Sie hatte es weder gehasst noch großartig gefunden, möglicherweise lag das aber nur an ihrer mangelnden Erfahrung oder Technik, denn die Ekstase, in die es ihre Mutter versetzt zu haben schien, war ja wohl ein deutlicher Beleg dafür, dass Schwanz lutschen großen Spaß machen musste! Und je länger sie ihrer Mutti zusah, desto stärker kribbelte es auch zwischen ihren eigenen Beinen.
Omar hatte jetzt allerdings langsam genug von Marions Zungenspielen. Zum Aufwärmen für das Weibsstück war das ja ganz amtlich, aber jetzt war es für ihn an der Zeit, selbst seinen Spaß mit ihr zu haben! Ihren blonden Lockenkopf mit seinen riesigen Pranken festhaltend, hämmerte er Marion seinen Freudenspender bis zum Anschlag in den Rachen. Sein enormer Schwanz war komplett in ihrer Mundfotze verschwunden, ihr Kinn und ihre Nasenspitze tief im Dickicht seiner Schamhaare vergraben. Panik breitete sich in Marions Gesicht aus, wie all die anderen Male auch, als er seinen Prügel komplett in ihrem Schlund versenkt hatte. Sicher, die Angst, keine Luft zu bekommen, das Gefühl zu ersticken, war noch immer da, allerdings schon etwas geringer als ganz zu Anfang.
„Bleib ruhig, entspanne dich“ hörte sie sich wieder und wieder in Gedanken zu sich selbst sagen. Unbarmherzig hielt er ihren Kopf weiter fest, ein gedämpftes Würgegeräusch war aus ihrem gut gefüllten Maul zu hören, Tränen schossen ihr in die Augen, die Nasenflügel bebten. Nur nicht ausflippen, ruhig bleiben und ganz langsam durch die Nase atmen, ganz so, wie Omar es ihr die letzten Mal eingetrichtert hatte. Und tatsächlich, je ruhiger sie wurde, desto mehr löste sich das Gefühl der Verkrampfung in ihr, sie bekam wieder Luft, und der Würgereflex hatte sich ebenfalls so gut wie verflüchtigt. Ein leichtes Tätscheln auf ihren Hinterkopf signalisierte ihr, dass sie das gut gemacht hatte.
„Ich kenne nur ganz wenige Weiber, die meinen Prügel in seiner ganzen Länge hinunterschlucken können, häufig ist spätestens bei der Hälfte Schluss!“ „Aber was deine Mama angeht, also, die ist eine der wenigen Ausnahmen von der Regel!“ „Mit ein bisschen Übung ist das alles kein großes Problem, Übung und die richtige Technik natürlich“ fuhr Omar an Thea gewandt fort. „Nur zu, schau dir das Ganze ruhig aus der Nähe an, da kannst du noch eine Menge lernen!“
Seiner Aufforderung folgend ging das Mädchen neben ihrer knienden Mutter in die Hocke, nur Zentimeter vom Ort des Geschehens entfernt. Während Omar weiter mit harten und tiefen Stößen den Mund ihrer Mutter fickte wies er Thea gleichzeitig auf allerlei Kniffe hin, die es zu beachten galt, wenn sie auch einmal so gut werden wollte wie ihre Mutter. Fasziniert von dem Schauspiel direkt vor ihren Augen fielen die Worte des Fickers auf fruchtbaren Boden, das Mädchen sog alles wie ein Schwamm in sich auf. Gebannt starrte sie auf den ein und ausfahrenden Schwanz.
Marions Mundfotze umschloss seinen pulsierenden Schaft ganz fest, wieder und wieder schob er ihr seinen Schwanz tief in ihr Maul, das Brodeln in seinem gut gefüllten Sack nahm mit jedem Stoß zu. Nicht mehr allzu lange, und er würde abspritzen.
Die erste Ladung seines Spermas jagte dann mit einer solchen Wucht in ihren Rachen, dass sie, überrascht von dieser Urgewalt, ihre blauen Augen weit aufriss. Marion würgte, keuchte, schluckte und hustete. Oh, wie sehr er ihr wildes Aufbäumen genoss. Die Ader an ihrer Schläfe pochte, der Schweiß stand ihr auf der Stirn, Tränen in den Augen. Ganz langsam zog er seinen noch immer spuckenden Monsterschwanz aus ihrer Mundfotze heraus, er war ja kein Unmensch, schließlich sollte die Hure nicht an seinem Schwanz ersticken! Die Hand um seinen Schaft gelegt, wichste er die letzten Reste seines Babysaftes heraus. Wie Zuckerguss verzierten die zähflüssigen und warmen Sperma-Fäden Marions vor Anstrengung gerötetes Gesicht. Aber nicht nur in ihrem, auch im Gesicht ihrer neben ihr hockenden Tochter landeten einige seiner Sperma-Spritzer.
Obwohl Omar abgespritzt hatte, wie sie es bei noch keinem ihrer Freunde bisher gesehen hatte, stand sein schmierig glänzender Schwanz immer noch wie eine Eins. Bewundernd, fast schon ehrfürchtig, blickten die beiden Frauen auf Omars Freudenspender, während sie sich beinahe simultan mit der feuchten Zungenspitze über ihre Lippen leckten. Der Anblick der beiden läufigen Hündinnen zu seinen Füßen trug sein übriges dazu bei, dass sein Rohr nichts von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte. Die Bewunderung in ihren Augen für seinen Schwanz ließen ihn fast noch härter werden als zuvor!
„Los, sitzt nicht so nutzlos rum, oder ist mein Schwanz etwa schon sauber?“ Noch ehe Marion richtig reagieren konnte, hatten Theas schmale Hände schon den Schaft des immer noch steifen Riesenschwanzes zärtlich umfasst und sie begann diesen mit ihrer Zunge genüsslich schmatzend Zentimeter für Zentimeter sauber zu lecken. Omars Grinsen wurde noch breiter als es bis dahin ohnehin gewesen war. „Ja, so ist das schon viel besser, du machst das gar nicht so schlecht meine Kleine“. Die lobenden Worte des Lovers spornten das Mädchen nur noch mehr an. Die Reste des leicht salzigen Spermas schmeckten einfach himmlisch, kein Vergleich zu ihren bisherigen Erfahrungen.
Ihr letzter Freund hatte sie damals solange zu überreden versucht, doch endlich einmal zu schlucken und nicht immer auszuspucken, bis sie sich schließlich hatte breitschlagen lassen. Das bisschen, was dann am Ende in ihrem Mund gelandet ist, hatte so gut wie keinen Geschmack gehabt, sie hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt, als es dann war. Aber das hier war eine völlig neue Erfahrung! Wenn es bei ihrem Ex-Freund nur halb so fantastisch geschmeckt hätte wie jetzt hier, also dann hätte sie mit dem Blasen und Schlucken gar nicht mehr aufgehört!! Das ist dann eben der Unterschied zwischen einer halben Portion und einem richtigen Schwanz, das hier war ja um so vieles besser!
Ein Klaps von Omars Hand auf ihre Wange ließ Marion die unvorhergesehene Reaktion ihrer Tochter vergessen und brachte sie zurück in die Realität hier in ihrer Küche. „Beweg deinen faulen Arsch und mach mir gefälligst was zu essen“ raunzte er diese an, „das Frühstück macht sich ja schließlich nicht von allein, oder?“
Bevor Marion etwas erwidern konnte, schnitt ihr Omar schon wieder das Wort ab: Kaffee, Eier und Toast, los, mach schon! Es bedurfte noch eines weiteren, diesmal kräftigeren Klaps in ihr Gesicht, ehe sie endlich tat, was Omar von ihr verlangt hatte. Noch immer etwas irritiert über die beiden leichten Schläge auf ihre Wange, die von der ungewohnten Behandlung heiß brannten, begann sie, sein Frühstück zuzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich ihre Tochter noch immer voller Eifer um seinen Schwanz kümmerte, zu den schmatzenden Geräuschen aus ihrem Mund hatte sich nun ein leises Stöhnen hinzugesellt. Ein wohlbekanntes Kribbeln hatte ihren Körper erfasst, der Anblick ihrer eigenen Tochter hatte sie geil gemacht! „Wie konnte das nur sein?“ fuhr es ihr durch ihren Kopf, geil zu werden beim Anblick der eigenen Tochter, die den Schwanz ihres Stechers blies. Aber es war nicht abzustreiten, je länger sie den beiden zuschaute, desto stärker wurde ihre eigene Erregung. Die Nippel ihrer schweren Brüste standen steif ab, das Jucken in ihrer Muschi wurde mit jedem Atemzug mehr und mehr, ihre Bauch und Beckenmuskeln waren angespannt. Auch ohne dass sie sich an ihre Muschi gefasst hatte, wusste sie, dass sie feucht war, und mit jeder Minute, die verging, immer feuchter wurde. Eigentlich hätte sie erwartet, Eifersucht in sich zu spüren, denn schließlich vergnügte sich ihre Tochter ja gerade mit ihrem Liebhaber. Doch nichts dergleichen konnte sie feststellen. Vielmehr fühlte sie sich ihrer Tochter nach allem, was sie bis jetzt erlebt hatten, nur noch näher als es ohnehin zwischen ihnen beiden schon immer der Fall gewesen war.
Thea hatte in der Zwischenzeit wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Rest Sperma war nach ihrer Zungenreinigung mehr übrig, von der Wurzel bis zur Eichel alles sauber geleckt! Doch hätte der Araber sie nicht mit einem Griff in ihre Haarpracht zum Halten gebracht, dann hätte sie wohl noch ewig seinen Schwanz weiter gelutscht. Mit großen, glänzenden Augen blickte sie hinauf in sein Gesicht, versuchte darin abzulesen, ob er zufrieden gewesen war mit ihr. Er lächelte, also war er zufrieden, oder etwa nicht? Wenn er doch endlich etwas sagen würde, was gebe sie jetzt nicht alles für ein Lob aus seinem Mund. Doch das einzige, was er schließlich zu ihr sagte war: „Geh und hilf deiner Mutter mit dem Frühstück, ich muss jetzt erst mal dringend pissen!“
Das Mädchen war denn Tränen nahe, nachdem Omar die beiden Frauen ohne ein weiteres Wort zu verlieren in der Küche stehen ließ. Thea hatte erst gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter sie tröstend in den Arm genommen hatte und ihr sanft über ihr erhitztes Gesicht strich. „Ich bin stolz auf dich, meine Süße. Ich hätte es selbst nicht viel besser machen können! Komm, setzt dich hin, nach dieser Energieleistung musst du doch bestimmt ganz schön geschafft sein. Ein erstes Lächeln huschte über Theas Gesicht, die warmen Worte ihrer Mutter taten ihr jetzt wirklich richtig gut. Ein Kuss auf ihre Stirn vertrieb auch noch die letzten trüben Gedanken, und nach zweimaligem, tiefen Durchatmen gesellte sie sich zu ihrer Mutter an den Herd.
Thea und Marion stellten gerade die großen Teller mit Rührei und Toast neben die Kanne mit dem dampfenden Kaffee, als Omar aus dem Badezimmer zurückkam. Was er da vor sich auf dem Tisch sehen sah, gefiel ihm. Der Stuhl, auf den er sich setzte, ächzte hörbar unter seinem Gewicht. Die beiden Frauen beobachteten, wie er die Eier und den Toast in sich hineinzuschaufeln begann. „Schmeckt ganz gut“ lobte er die Kochkünste seiner Huren, „los, schenkt mir mal Kaffee nach!“ Immer darauf bedacht, ihm auf sein Geheiß hin sofort seinen Teller aufzufüllen oder Kaffee nachzuschenken wuselten Mutter und Tochter geschäftig zwischen Herd und Küchentisch hin und her.
Nachdem Omar sein Frühstück beendet hatte, und Thea sich bereit erklärt hatte das schmutzige Geschirr wegzuräumen, konnte Marion endlich selbst ins Bad, um sich zu waschen und herzurichten. Sie sprang schnell unter die Dusche und wusch sich den Schweiß und die Sperma-Reste von ihrem Körper, das kalte Wasser tat unheimlich gut. Sie stellte das Wasser ab, wickelte ihre nassen Haare in ein weiches Frottiertuch und setzte sich auf den heruntergeklappten Toilettensitz. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre Möse, alles noch schön blank, ihr Stecher mochte keine haarigen Muschis. Haare föhnen, Make-up auftragen, Arme und Beine eincremen, Parfüm und fertig – Marion schaffte es immer wieder, das Vorurteil, das Frauen Stunden bräuchten, um sich herzurichten, zu widerlegen. Perfekt gestylt verließ sie das Badezimmer.
Omar, das Handy am Ohr, gefiel, was er da zu sehen bekam, als sie wieder aus dem Bad kam. Als Zeichen seiner Wertschätzung kniff er ihr in ihre rechte Hinterbacke, als sie an ihm vorbei wackelte, ein freudiges Lächeln erschien auf ihrem verführerisch zurecht geschminkten Gesicht.
„Thea, Schatz, bist du so gut und bringst mir bitte meine roten Heels aus dem Schuhschrank, ich kann gerade schlecht selber.“ „Ja Mama, mach ich gleich, einen kleinen Moment nur.“
Mit den Schuhen in der Hand ging sie zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer. „Sind das hier die richtigen?“ „Ja, die hab ich gemeint“ antwortete sie ihrer Tochter, „leg sie doch bitte hier zu mir auf das Bett.“ Ihre Mutter sah wirklich atemberaubend aus. Schwarze Strapse und die dazu passenden halterlosen Nylons, ein roter Lackmini (der musste neu sein, den hatte sie noch nie zuvor an ihr gesehen) und abschließend ein eng anliegender Rollkragenpullover, auf Slip und BH hatte sie verzichtet, also das war eine Kombination, die ihre Mutti früher so sicher nie getragen hätte. Doch die Frau, die da im Schlafzimmer vor ihr stand, hatte beim näheren Hinsehen ja auch eigentlich so gut wie gar nichts mehr mit der Frau gemein, die sie von früher kannte. „Na, gefalle ich dir?“ „Kann ich mich so sehen lassen?“ „Super geil siehst du aus, einfach umwerfend Mama, ich komm mir im Vergleich mit Dir jetzt ja direkt hässlich vor, die Sachen sind echt todschick!“ „Mit meinen mickrigen Klamotten kann ich da leider nicht mithalten.“ „Na das können wir doch ändern, was hältst du davon, heute die Schule mal sausen zu lassen und stattdessen mit deiner alten Mutter ein bisschen shoppen zu gehen?“ „Wenn mich Omar heute Vormittag im Büro nicht brauchen sollte, dann könnten wir das doch machen, oder?“ „Komm, wir gehen ihn einfach mal schnell fragen.“
Omar konnte an diesem Vormittag allerdings nicht auf Marion verzichten – er hatte eine ganze Reihe von Terminen und brauchte jemanden, der im Büro die Anrufe entgegennahm. Wenn sie aber alleine einkaufen gehen möchte, dann könnte er sie auf dem Weg zu seinem Termin in der Stadt absetzen.
Da alleine Einkaufen immer noch tausendmal besser war, als in die Schule zu gehen, hatte Thea natürlich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden.
Der Verkehr an diesem Tag war mörderisch. Es ging nur im Schneckentempo vorwärts. Mit einer Hand am Steuer, die andere auf dem Oberschenkel ihrer Mutter, lenkte Omar das Auto durch die vollen Straßen. Dabei wanderte seine Hand langsam aber stetig immer weiter die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, wie Thea von ihrem rückwärtigen Platz aus gut beobachten konnte. Mit gespreizten Beinen, begleitet von einem leisen Wimmern, presste Marion ihren Rücken fest gegen die Polsterung des Beifahrersitzes. Es fühlte sich so gut an, wie ihr Stecher sie fingerte, der erlösende Orgasmus war schon ganz nahe, ihr immer schneller werdendes stoß weises Aus- und Einatmen waren ein deutliches Anzeichen für den nahen erlösenden Orgasmus. In dem Augenblick, als ihre Mutter unter lautem Aufstöhnen kam, trafen sich Theas und Omars Blick im Rückspiegel, ein Schauer lief dem Mädchen den Rücken hinab. Mit hochgerutschtem Rock und noch immer weit gespreizten Beinen bemühte sich ihre zufrieden lächelnde Mutter auf dem Rest der Strecke wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Der Orgasmus war überaus heftig gewesen, die Muskeln in Bauch und Beinen zuckten noch immer leicht als die Anspannung langsam aus ihrem Körper entwich.
Einige Minuten später fuhren sie auch schon in die Tiefgarage des Gebäudes, in dem sich auch Omars Büro befand. Vor dem Eingang zu Treppenhaus und Aufzügen stoppte er. Marion stieg aus und zog ihren weit nach oben verrutschten Rock erst mal wieder an Ort und Stelle. Außer ihnen befand sich niemand in der Garage. Es hätte sie aber auch nicht groß gestört, wenn jemand sie gesehen hätte. Ihre Tochter war in der Zwischenzeit vom Rücksitz auf den Vordersitz gewechselt, die Handtasche ihrer Mutter in den Händen, bereit sie ihr zu reichen. „Danke Liebling, die hätte ich jetzt fast vergessen.“ „Viel Spaß beim Shoppen, mach dir einen schönen Tag.“ „Denn werde ich ganz sicher haben“ erwiderte Thea mit einem freudigen Strahlen im Gesicht. Noch ein Küsschen für Thea, dann machte sie sich auf in Richtung Aufzug. Begleitet vom Klacken ihrer Heels auf dem Betonboden schlenderte sie zum Aufzug hinüber, dem sie zwei Stockwerke höher wieder entstieg. Bürotür aufschließen, Jalousien nach oben ziehen, Computer anschalten und es sich hinter ihrem Schreibtisch bequem machen, ein Arbeitsplatz, wie geschaffen für sie.
Im Laufe dieses Vormittags hatte sie lediglich drei Anrufe entgegenzunehmen, nichts wichtiges, die Arbeit hielt sich in Grenzen. Als sie eine neue Kanne Kaffee aufsetzen wollte, meldete sich ihr Handy. Doch anders als zuerst angenommen war es nicht ihre Tochter, im Display leuchtete der Namen ihrer Schwiegermutter auf.
Marion und Eckhards Mutter Elisabeth waren sich vom ersten Augenblick sympathisch gewesen. Selbst Eckhards eigene Mutter hatte nie besonders viel von ihrem Sohn gehalten. Ihre gemeinsame Abneigung für Eckhard, obschon unterschiedlich motiviert, war das Fundament für ihre gute Beziehung zueinander.
„Hallo Elisabeth, was gibt’s?“ „Na hör mal, eigentlich müsste ich dir ja jetzt echt böse sein, einfach meinen Geburtstag zu vergessen!“ „Hatte mich auf einen schönen Abend gefreut.“ „Oh nein! tut mir echt leid“ — „aber über der Fickerei mit meinem neuen Stecher hab ich deinen Geburtstag doch glatt vergessen“ hörte sie sich in Gedanken ihre Antwort weiterspinnen und musste dabei grinsen. „Ist schon gut, musst kein schlechtes Gewissen haben Liebes, ist halt alles weitaus weniger spaßig, wenn ich nur mit meinem Damenkränzchen feiere und du nicht mit dabei bist.“ „Die Party hätte gut was von deinem Schwung vertragen können.“ „Du weißt ja, auf Eckhard bin ich gerne bereit zu verzichten an meinem Geburtstag, auf dich dagegen nur äußerst ungern.“ „Du bist mir natürlich keine Rechenschaft schuldig, aber neugierig wie ich nun mal bin, interessiert es mich doch, wo du dich an meinem Ehrentag herumgetrieben hast.“
Marion wusste nur zu gut, dass Elisabeth nicht eher Ruhe geben würde, bis sie mit der Wahrheit herausgerückt war, ihr etwas vorzumachen hatte gar keinen Sinn, sie hatte einen siebten Sinn dafür, wenn man versuchte, sie zu belügen. „Ich hab mir einen Liebhaber zugelegt und wir haben das ganze Wochenende über gefickt wie die Karnickel, darüber hab ich alles andere schlichtweg vergessen!“ Elisabeths Antwort auf das Geständnis ihrer Schwiegertochter ließ nicht lange auf sich warten: „So gut ist er also, dass er dir regelrecht den Kopf verdreht?“ „Also, jetzt bin ich dir zwar nicht mehr böse, das du meinen Geburtstag verschwitzt hast, dafür bin ich aber neidisch, das du dir so einen Prachtkerl an Land gezogen hast!“ „Los, ich will Einzelheiten hören, und lass ja nichts aus!“
Am Anfang unterbrach Elisabeth noch hin und wieder die Schilderungen ihrer Schwiegertochter, da sie vieles von dem, was sie ihr da erzählte einfach nicht auf Anhieb glauben konnte. Doch mit zunehmender Gesprächsdauer wurden die Unterbrechungen immer seltener, bis sie schließlich nur noch still staunend zuhörte. Als Marion schließlich nach gefühlten zwei oder drei Stunden zu einem Ende gekommen war, hatte es ihrer Schwiegermama regelrecht die Sprache verschlagen. Für Elisabeth war dies eher ungewöhnlich, da sie ansonsten überaus schlagfertig und nie um eine Antwort verlegen war. Doch nachdem, was sie soeben aus dem Mund ihrer Schwiegertochter gehört hatte, brauchte sie einige Augenblicke, um das alles zu verdauen. Obwohl es sich ja um ihren Sohn handelte, den Marion, wie sie ihr soeben freimütig mitgeteilt hatte, mit einem anderen betrog, regte sich in ihr nicht ein Hauch von Mitgefühl für ihn oder gar Wut auf seine bessere Hälfte.
Insgeheim hatte sie sich ja schon lange selbst gefragt, wann so etwas passieren würde. Das es soweit kommen würde, war ihr schon immer klar gewesen. Eckhard war das exakte Ebenbild seines Vaters – ein Schwächling durch und durch und in jeder Beziehung. Zu der Zeit als sie damals geheiratet hatte, war es für sie das wichtigste gewesen, das ihr Zukünftiger in der Lage war, sie angemessen zu versorgen. Alles andere, so hatte sie sich immer wieder selbst einzureden versucht, ergäbe sich entweder von ganz allein oder wird sich als nicht so wichtig erweisen. Sie würde schon damit umgehen können. Doch kam es anders, als gedacht.
Sie schaffte es zwar, sich eine ganze Weile weiter etwas vorzumachen, doch schließlich war dann der Punkt erreicht, an dem sie sich nicht mehr länger selbst belügen konnte. Ab diesem Zeitpunkt langweilte sie ihre Ehe nur noch. Ihre Schwangerschaft und die Geburt von Eckhard änderten nichts an ihrem Gefühlsleben, eher verstärkte es ihre negativen Gefühle noch weiter, als das es half. Scheidung war für sie keine Option gewesen, materiell ging es ihr sehr gut, und das Geld ihres Gatten tröstete sie über vieles hinweg.
Ihre anderen, hauptsächlich sexuellen Bedürfnisse konnte sie anderweitig befriedigen, was sie im Laufe der Jahre auch in immer stärkerem Maße getan hatte. Der Tod ihres Gatten und das Überschreiten der 60 hatten sie etwas ruhiger werden lassen. Um ein Bild zu gebrauchen: das Feuer, das einst in ihr loderte war im Laufe der Jahre und mit zunehmendem Alter zu einem Glimmen geworden. Jetzt nach dem Gespräch mit ihrer Schwiegertochter konnte sie spüren wie das alte Feuer in ihr im Begriff war, wieder zu entflammen. Sie wusste zwar nicht, wie Marion reagieren würde, aber sie wollte Omar um alles in der Welt selbst kennenlernen – und zwar so schnell wie möglich.
„Kommt doch heute Abend zum Essen zu mir“ schlug sie Marion vor, „so machst du deinen Fauxpas mit meinem vergessenen Geburtstag wieder gut und ich kann gleichzeitig deinen Neuen in Augenschein nehmen.“
Eigentlich hatte sich Marion ja schon auf einen Abend und vor allem eine Nacht nur zu zweit mit Omar gefreut, aber das Essen bei Elisabeth und späteres Vergnügen schlossen sich ja nicht aus.
„Vorausgesetzt Omar hat keine anderweitigen Pläne für heute Abend, also, dann kommen wir natürlich gerne. Warte, ich ruf ihn gleich mal an, bleib dran.“ Marion legte ihr Handy auf den Schreibtisch, nahm das Schnurlose aus der Ladestation auf dem Schreibtisch vor ihr und wählte seine Nummer. Ein paar Augenblicke später meldete sich Marion wieder bei ihrer Schwiegermama: „Alles klar Elisabeth, Omar freut sich schon, dich kennenzulernen.“ „Wir kommen so gegen acht zu Dir, in Ordnung?“ „Gut, bis heute Abend dann, man sieht sich.“