Ziemlich intensive Zusammenarbeit
Ich war mit meinem ersten Job nach meiner Ausbildung alles andere als zufrieden. Der altmodische Personalchef, dessen Assistentin ich war, behandelte mich auch gemäß seinem veralteten Frauenbild. Er kommandierte mich herablassend herum, Frau Gerlitz tun sie dies und das usw., einfach unangenehm. Dann las ich die Anzeige in der Zeitung, dass eine mir bis dato unbekannte Firma eine Chefsekretärin suchte. Ich recherchierte im Internet über die Firma. Die Firma war ein relativ junges Unternehmen. Der Inhaber hatte bereits einige andere Geschäfte gehabt. Allmed war ein Unternehmen, das medizinische Apparaturen herstellte. Er hatte es vor etwa zwei Jahren gegründet. Der Firmensitz befand sich hier in unserer Stadt im Industriegebiet. Bevor ich mich bewarb, fuhr ich einmal am Wochenende zu der Firma und schaute mir alles an. Ein sehr modernes Gebäude, das sowohl die Fertigung als auch die Büros beherbergte. Ich stellte mir bereits vor, wie mein Büro aussah. Gleich am darauffolgenden Montag nahm ich mir nachmittags frei und ließ teure Bewerbungsfotos machen. Dann befasste ich mich mit meiner Bewerbung. Dadurch, dass ich in der Personalabteilung arbeitete, sah ich viele Bewerbungen und wusste genau, was ich machen und was ich vermeiden musste. Am Mittwoch bereits schickte ich meine Unterlagen ein.
Zwei Wochen später hatte ich Post. Meine Eltern, bei denen ich noch wohnte überfielen mich bereits an der Haustür. „Schatz, hier ist ein Brief von der Firma, bei der Du Dich beworben hast.“ Total gespannt riss ich den Umschlag auf. Mir stockte der Atem. „blablabla…daher bitten wir Sie zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Mit freundlichen Grüßen“ Ich war außer mir vor Freude. Ich konnte es gar nicht erwarten. Ich bat meinen Chef am nächsten Tag gleich um Urlaub. „So kurzfristig? Na gut, weil Sie es sind. Aber normal geht das nicht, Frau Gerlitz.“ „Du blöder Arsch“, dachte ich, „Du wirst schon sehen.“ Er überreichte mir den unterschriebenen Urlaubsschein.
Endlich war der Tag da. Es war Morgen und ich stand in meinem Zimmer und überlegte, was ich anziehen sollte. Noch kannte ich die Gepflogenheiten nicht. Ich holte einen Rock aus dem Schrank und stellte mich vor den Spiegel. „Nein, zu gewagt. Ich will ja nicht die Büro-Tussi sein. Ich habe schließlich andere Qualitäten als nur meinen makellosen Körper.“ Ich entschied mich für eine elegante, schwarze Hose mit Nadelstreifen. Dazu zog ich mir eine helle Bluse an. Einen beigen BH, einen passenden Tanga und Nylon-Söckchen. Ich überlegte noch, wie viele Knöpfe ich offen lasse, entschied mich aber für die eher konservative Möglichkeit. Nicht bis zum Obersten, aber auch nicht zu tiefe Einblicke gewährend. Dann band ich meine langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz. Anschließend noch meinen Lidstrich ziehen, dezenten Lippenstift auf die Lippen und etwas Rouge auf die Wangen, perfekt. Ich zog mir meine hochhackigen Pumps an, warf mir eine Jacke über und fuhr los. Meine Mutter wünschte mir noch viel Erfolg.
Um zehn vor dem Vorstellungstermin traf ich ein. Am Empfang gab ich an, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Herrn Steinbeck habe. Die Dame guckte mich etwas skeptisch an, lächelte aber dann sehr freundlich. „Bitte nehmen Sie dort Platz. Ich sage Bescheid, dass Sie hier sind.“ „Danke.“ Ich setzte mich in die elegante Sitzecke im Foyer.
Es dauerte etwa fünf Minuten ehe eine Frau Mitte vierzig die Treppen herunter kam. Sie sah recht attraktiv aus. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Top. Dazu einen für meine Begriffe viel zu kurzen Rock und dunkle Strumpfhosen. Zudem war sie recht intensiv geschminkt. „Guten Tag, ich bin Frau Juncker. Ich bringe Sie zu Herrn Steinbeck.“ Ich folgte der Dame. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den dritten und zugleich obersten Stock. „Typisch“, dachte ich. Wir gingen einen sehr eleganten Flur entlang. Am Ende bogen wir in ein Vorzimmer ab. Frau Juncker klopfte an die Tür und öffnete. „Frau Gerlitz, Herr Steinbeck.“ „Bitte, herein mit ihr.“ „Bitte, Frau Gerlitz. Geben Sie mir Ihre Jacke. Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Tee, Wasser?“ „Danke, ein Wasser bitte.“ Ich trat ein.
Das Büro war riesig. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß Herr Steinbeck. Er war untersetzt und trug einen sehr eleganten und wahrscheinlich auch teuren Anzug. Seine Krawatte war perfekt auf Hemd und Hose abgestimmt. Er stand auf und kam auf mich zu. Er war etwas größer als ich und schätzungsweise um die fünfzig. Er griff meine Hand: „Frau Gerlitz, sehr erfreut.
Bitte nehmen Sie Platz.“ „Danke, freut mich auch, Sie kennenzulernen.“ Sein Händedruck war sehr fest. Er führte mich in die Ledersitzecke. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Er setzte sich mir gegenüber in den Sessel. Auf dem Glastisch lag meine Bewerbungsmappe. „Kommen wir gleich zur Sache“, eröffnete Herr Steinbeck das Gespräch. „Frau Juncker wird uns zum nächsten Ersten verlassen. Sie will sich nochmal verändern. Also suche ich nach einem geeigneten Ersatz. Ihre Bewerbung sticht aus allen heraus. Ich bin ganz offen, als ich Ihre Bewerbung gelesen habe, wollte ich Sie. Ihre Referenzen sind beeindruckend und Sie wohnen hier in der Stadt.“ Ich war etwas sprachlos. „Danke, Herr Steinbeck. Das ehrt mich sehr. Was genau werden meine Aufgaben sein?“ „Nun ja, Sie werden die klassischen Aufgaben einer Assistentin wahrzunehmen haben.“ Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Frau Juncker brachte uns die Getränke. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Wasser einzuschenken, starrte Herr Steinbeck ihr unverhohlen auf ihren Hintern. Ihr schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie beugte sich noch etwas weiter vor. Ihr Rock rutschte hoch. Ich wusste nicht, wo ich hingucken sollte. Ich konnte nun sehen, dass sie Strümpfe trug. Ich suchte den Kontakt zu Herrn Steinbeck, doch der starrte noch immer auf ihren Strumpfansatz. An ihrem Hintern musste ihr Rock noch deutlich höher gerutscht sein. „Danke, Doris.“ Sie verließ wieder das Büro. Herr Steinbeck schaute nun wieder mich an. Ich war leicht verunsichert. „Wo waren wir? Ach ja, Ihre Aufgaben. Also die Klassiker plus sie werden einige Projekte stellvertretend für mich führen. Ab und an müssen Sie mich auch auf Reisen begleiten. Ansonsten nichts außergewöhnliches. Die Bezahlung ist großzügig. Ich werde Ihnen 3000 Euro monatlich plus quartalsweise eine Bonuszahlung abhängig von Ihrer Einsatzbereitschaft zahlen. Weitere Fragen?“ „Hui, das ist ja interessant“, dachte ich mir, „und soviel Kohle, aber hallo. Aber wo war der Haken?“ Ich lächelte freundlich und überlegte kurz. „Das klingt sehr interessant, Herr Steinbeck. Ich bin sehr interessiert. Darf ich mir das noch durch den Kopf gehen lassen?“ „Was gibt es da noch zu überlegen, junge Frau. Sie wollen einen Job, ich biete Ihnen einen bei dem Sie zudem noch gut verdienen. Hier ist der Vertrag. Jetzt oder nie.“ Noch zögerte ich. Mir fiel partout nicht ein, wo der Haken ist. Was soll’s, dachte ich, griff zum Stift und unterschrieb den Vertrag, nachdem ich ihn noch einmal gelesen hatte. „Klasse, Frau Gerlitz. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“ „Vielen Dank, ich bin auch sehr froh.“ „Also dann bis in zwei Wochen.“ „Ich melde mich bei Ihnen, wenn mit meiner Kündigung alles klar ist.“ „Auf Wiedersehen.“ „Tschüss.“ Beschwingt verließ ich das Büro. Frau Juncker brachte mich wieder zurück. Im Fahrstuhl fragte ich neugierig, was mich denn so erwarten würde. Frau Juncker musterte mich und sagte: „Bei Ihrem Aussehen würde ich mir keine Sorgen machen. Solange Sie sich an die Regeln halten.“ „Welche Regeln, wenn ich Fragen darf?“ „Hat man Ihnen das nicht erklärt? Also, meine Liebe… Herr Steinbeck ist sehr nett, wenn man auch nett zu ihm ist. Zeigen Sie immer, was Sie zu bieten haben. Er hat ein altmodisches Frauenbild. Frauen in Hosen geht gar nicht. Elegant und offenherzig. Alles weitere werden Sie schon sehen. Viel Erfolg.“ Ich stieg grübelnd aus dem Fahrstuhl. Was hatte Sie damit gemeint? Elegant und offenherzig und Hosen bei Frauen gehen gar nicht? Ich verließ die Firma und fuhr nach Hause. Meine Eltern waren überglücklich, erst recht als ich ihnen von der üppigen Entlohnung berichtete.
Gleich am darauffolgenden Montag kündigte ich. Mein Chef war sehr betrübt und wollte natürlich die Gründe wissen. „Nun ja, Herr Kampes, ich möchte einfach etwas mehr erreichen, als nur die kleine Sekretärin und ganz ehrlich, bei Ihnen habe ich mich nicht richtig gefördert gefühlt. Sie haben mich immer wie eine dumme Tussi behandelt. Mein neuer Job ist da viel interessanter und ich habe eine deutlich bessere Perspektive und mehr Gehalt.“ Das hatte gesessen. Herr Kampes saß wie angewurzelt in seinem Sessel und starrte mich an. „Frau Gerlitz, das hat mir noch keine gesagt. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wären Sie doch früher mal so ehrlich gewesen. Egal, ich wünsche Ihnen alles Gute. Ich bitte Sie, noch bis zum Ende des Monats hier zu bleiben. Ich werde Sie dann auch sofort freistellen, damit Sie Ihren neuen Job antreten können.“ „Danke, Herr Kampes. Selbstverständlich erledige ich noch meine Aufgaben bis zum Ende des Monats.“
Die beiden letzten Wochen konnten gar nicht schnell genug vorbeigehen. Nur noch eine Woche und ich trat meinen neuen Job an. Als ich heute nach Hause kam, überreichte mir mein Vater einen Brief von Allmed. Ich öffnete und las:
„Liebe Frau Gerlitz,
anbei erhalten Sie einen großzügigen Einkaufsgutschein. Herr Steinbeck wünscht, dass Sie sich entsprechend Ihrer Position einkleiden. Herr Steinbeck legt besonderen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. Er bevorzugt Kostüme bestehend aus Rock, Blazer, Bluse oder Top, BH, Höschen, halterlosen Strümpfen und Schuhen mit Absätzen oder Stiefeln. Er wünscht, dass Sie sich entsprechend seiner Vorgabe einkleiden.
Mit freundlichen Grüßen Doris Juncker“
Ich war geschockt. Zum einen über den hohen Einkaufsgutschein gegen tausend Euro, zum anderen über das, was ich gerade gelesen hatte. Wollte mir Herr Steinbeck wirklich vorschreiben, was ich zu tragen hatte? Wollte er mir sogar vorschreiben, welche Unterwäsche ich anhaben sollte? Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich war so glücklich über meinen neuen Job. Ich hatte aber dennoch ein ungutes Gefühl. Sollte ich meinen Eltern von dem merkwürdigen Brief erzählen? Ich wusste auch nicht, warum Frau Juncker Allmed verließ. Vielleicht war sie nur frustriert. Ich wollte dem Brief nicht zu viel Bedeutung beiwohnen.
Am Freitag war mein letzter Tag. Ich verabschiedete mich von meinen Kollegen und meinem Chef mit einem Frühstück. Alle wünschten mir viel Glück und überreichten mir ein kleines Geschenk zum Abschied. Als ich gegen Mittag nach Hause kam, fiel mir der Brief wieder ein. Noch hatte ich nichts unternommen. Ich überlegte, nahm den Gutschein und fuhr in die Stadt. Ich ging in ein Kleidergeschäft und stöberte zunächst etwas ziellos herum. Dann sprach mich eine Verkäuferin an. „Kann ich Ihnen helfen?“ „Oh, ja. Ich suche fürs Büro etwas elegantes. Ich denke, ich benötige das ein oder andere Kostüm. Können Sie mir etwas zeigen?“ „Gerne, setzen Sie sich und ich hole Ihnen eine Auswahl.“ Die nächste Stunde verbrachte ich damit, die mir gezeigten Kostüme zu begutachten. Von vornherein sortierte ich die aus, die aus Hose und Blazer bestanden. Auch die, die einen langen Rock hatten, legte ich zunächst beiseite. Fünf Kostüme blieben übrig, die ich anschließend anprobierte. Ich hatte ohne groß nachzudenken mir am Morgen halterlose, schwarze Strümpfe unter meine Jeans gezogen. Ich war dreiundzwanzig und liebte schöne Wäsche. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wunsch von Herrn Steinbeck durchaus meinem Geschmack entsprach. Am Wochenende zog ich auch gerne mal einen etwas kürzeren Rock an. Doch bei der Arbeit versuchte ich nicht zu aufreizend zu wirken. Klar trug ich auch Röcke, aber alle endeten knapp über meinen Knien oder waren noch länger. Das erste Kostüm hatte Nadelstreifen. Im Spiegel sah ich, dass der Blazer fast zusammen mit dem Rock abschloss. Ich war dennoch erstaunt, dass man meine Strumpfränder nicht sah. Ich setzte mich auf den Stuhl und überschlug meine Beine. Jetzt konnte ich deutlich die Strumpfansätze sehen. Das geht nicht, dachte ich. Andererseits fand ich den Anblick durchaus erotisch. Das Kostüm stand mir super. Ich zog es aus und hängte es an den Haken. Das zweite Kostüm bestand ebenfalls aus einem Blazer, der etwas kürzer war als der erste und einem Wickelrock, der auch sehr kurz war. Dennoch konnte ich mich sogar hinsetzten, ohne das man mir unter den Rock gucken konnte. Das ist gekauft, dachte ich mir. Das dritte gefiel mir überhaupt nicht. Das vierte war braun. Die Jacke war lang und eng geschnitten. Der Rock hatte einen langen Schlitz auf der linken Seite, ansonsten endete er knapp über den Knien. Wenn ich mein linkes Bein überschlug, klaffte der Schlitz auf und ich musste ihn richten, damit mein Strumpfansatz nicht zu sehen war. Ansonsten aber auch gut. Das vierte legte ich sofort beiseite. Das war mir zu nuttig. Das letzte Kostüm fand ich am schönsten. Es war dunkelblau. Der Rock hatte an beiden Seiten kleine Schlitze, sodass das Mittelteil fast wie ein Schürze wirkte. Es war gewagt, aber was soll’s. Ich entschied mich für drei Kostüme, das schwarze mit den Wickelrock, das braune und das letzte, dunkelblaue. Mir blieb noch etwas Geld für Blusen. Nach einer halben Stunde hatte ich mich mit drei Blusen und zwei Tops eingedeckt. Noch immer blieb Geld übrig. Ich ging in ein Dessous-Geschäft. Ich entschied mich für zwei sündige Kombinationen bestehend aus Tanga und BH. Dazu kaufte ich noch drei Paar Strümpfe, schwarze, weiße und hautfarbene. Bis auf ein paar Euro hatte ich alles ausgegeben. Ich fuhr zurück nach Hause. Meinen Eltern erzählte ich, dass mir aufgefallen sei, dass bei Allmed alle sehr elegant gekleidet sein. Als meine Eltern die Preisschilder sahen, staunten sie. Sie ahnten ja nicht, dass ich die Kleider nicht selbst bezahlt hatte.
Das Wochenende war endlich vorbei. Mein erster Arbeitstag stand an. Es war kurz nach sieben, als ich vor meinem Kleiderschrank stand. Was sollte ich anziehen? Sollte ich mich auf den Brief einlassen? Ich entschied mich für das blaue Kostüm. Doch zuvor musste ich noch überlegen, was ich drunter tragen würde. Zum blauen Kostüm passte wohl am besten eine weiße Bluse. Das schränkte die Unterwäscheauswahl schon ein. Ich entschied mich für einen seidigen, beigen BH, den dazugehörigen Slip und schwarze, halterlose Strümpfe. Dann den Rock und den Blazer übergezogen. Meine Eltern staunten nicht schlecht, als ich so am Frühstückstisch erschien. Bevor ich das Haus verließ, zog ich mir meine schwarzen Pumps an. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ich erkannte mich fast nicht. Ich sah für meine dreiundzwanzig sehr business like aus. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Arbeit.
Am Empfang musste ich zunächst einige Formalitäten erledigen, ehe ich in den Fahrstuhl stieg und nach oben fuhr. Ich ging zum Büro von Herrn Steinbeck und klopfte. Herr Steinbeck bat mich herein. Als ich durch die Tür schritt, konnte ich seine Blicke auf mir spüren. „Hallo Frau Gerlitz, ich sehe, Sie haben meine Botschaft erhalten. Sehr schön. Kommen Sie und setzen sich für einen Moment.“ Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Sehr darauf bedacht, das mein Rock nicht zu hoch rutschte. Es gelang. Nach einer halben Stunde führte mich Herr Steinbeck an meinen Schreibtisch in seinem Vorzimmer. Er rief eine Kollegin an, die mir den ganzen Vormittag alles erklärte. Zunächst wo ich die Küche fand und anschließend gab sie mir eine Einweisung in die wesentlichsten Computersysteme. Gott sei dank alles nichts Neues für mich. In der Mittagspause führte sie mich dann durch die Firma. Anschließend landeten wir in der Kantine, was mir die Gelegenheit gab, gleich viele Kollegen kennen zu lernen. Die meisten waren sehr freundlich. Einige der Vorgesetzten schauten mich etwas komisch an und tuschelten anschließend hinter meinem Rücken. Ich hörte, wie einer sagte, dass das die neue Braut des Bosses sei. Ich wunderte mich zunächst, aber als ich dann mehr und mehr Kollegen vorgestellt wurde, vergaß ich schnell, was ich gehört hatte. Nach dem Mittag machte ich mich an meine Arbeit. Ich machte mich zunächst mit dem System von Frau Juncker vertraut. Ich verstand schnell, wie und wo sie welche Dinge abgelegt hatte. Ich entschied schnell, einige Dinge so zu belassen und einiges auch ganz anders zu machen. Etwas später rief mich Herr Steinbeck zu sich ins Büro.
„So, Frau Gerlitz. Ich werde Sie der Einfachheit halber beim Vornamen nenne. Miriam, wie gefällt es Ihnen bis jetzt?“ „Sehr gut, Herr Steinbeck. Ich bin wirklich begeistert. Die Kollegen sind sehr nett. Ich denke, ich finde mich schnell zurecht.“ „Sehr gut. Kommen Sie doch mal hier zu mir herum. Ich will doch mal sehen, ob Sie halten, was Sie versprechen?“ „Wie meinen Sie das?“ fragte ich, als ich um den Schreibtisch ging. „Nun ja, Miriam. Ich habe Ihnen in meinem Brief ja klare Anweisungen gegeben. Was ich so sehe, haben Sie sich auch daran gehalten. Aber ob Sie sich an alles gehalten haben, muss ich erst überprüfen.“ Er grinste mich an. Langsam dämmerte es. Der geile, fette Sack wollte überprüfen, ob ich Strümpfe und Tanga trage. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wollte wegrennen. „So, Miriam, nun mal hoch das Röckchen.“ Beherzt griff er mir unter meinen Rock und ehe ich mich versah, hatte er ihn auch schon bis zu meiner Hüfte hochgeschoben. „Oh, gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr. Nun zu Ihren Extraaufgaben. Sie werden sich täglich so kleiden. Wenn ich Sie rufe, kommen sie sofort. Wenn ich Sie auffordere, Ihren Rock hochzuziehen, tun Sie das ohne zu zögern. Ich werde Sie ab und an bitten, mir einen zu blasen. Wenn mir gefällt, was Sie da tun, werde ich Sie unter Umständen auch mal meinen fetten Lümmel spüren lassen. Sollten Sie meinen Aufforderungen nicht nachkommen, werde ich Sie feuern. Ich versichere Ihnen, dass Sie anschließend so schnell keinen Job mehr finden. Wenn mir gefällt, wie Sie sich verhalten, werde ich Ihnen pro Quartal einen Bonus in Höhe Ihres monatlichen Gehaltes zahlen. Haben Sie das verstanden?“ Ich war geschockt. Der Kerl verlangte von mir, dass ich ihm einen blase und meine Beine für ihn breit mache. Ich wollte ihm am liebsten eine wischen und dann die Firma verlassen. Er sah mein zögern. „Miriam, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Was ist nun? Nun ja, vielleicht hilft Ihnen das beim Nachdenken.“ Er rollte seinen Stuhl zurück und hatte im Nu seine Hose geöffnet. Zum Vorscheinen kam ein mächtiger Schwanz. Für die Körpergröße war er riesig. Er war sehr dick. Ich starrte ungläubig auf seine wachsende Pracht. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich überhaupt erst dreimal richtig Sex. Meine Entjungferung fand bereits vor sechs Jahren statt. Ich hatte damals meinen ersten Freund und mit ihm hatte ich meinen ersten Sex. Ich war total unbeholfen, aber er war auch nicht besser. Vorher haben wir uns nur zum Höhepunkt gestreichelt. Kurz nach meinem ersten Mal hat er mich verlassen. Er sagte damals, er habe bekommen, was er gesucht habe. Der Dreckskerl wollte mir nur die Unschuld rauben. Ich war daraufhin sehr skeptisch im Umgang mit Männern. Klar, es gab genug Angebote, aber ich wusste nie richtig, ob die mich wirklich liebten oder nur meinen Körper wollten für ihre Trophäen-Sammlung. Ich wusste, dass ich sehr gut aussehe. Allerdings habe ich während der Schulzeit immer versucht, dass durch komische Klamotten zu kaschieren. Erst während meiner Ausbildung bin ich mutiger geworden. Meine Klamotten haben sich verändert, auch weil ich nicht mehr nur mit Gleichaltrigen zusammen war. Während der Arbeit hatte ich Kontakt zu deutlich älteren Menschen. Das gab mir Selbstvertrauen. Hier war es auch, dass ich zum zweiten Mal Sex hatte. Ein Kollege hat mich abends auf einer Party getroffen und wir sind anschließend in seiner Wohnung gelandet. Wir haben uns dann noch einmal getroffen, stellten aber fest, dass es das für uns beide nicht war. Das Ganze ist jetzt auch schon wieder beinahe drei Jahre her. Seither habe ich niemanden an mich ran gelassen.
Und nun das. Dieser alte Sack zeigte mir seinen dicken Schwanz und anstatt ihm eine zu kleben, wegzurennen und die Firma sofort zu verlassen, blieb ich neben ihm stehen und starrte seine Männlichkeit an. „Nun, Miriam, wie haben Sie sich entschieden?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war noch immer perplex. Allerdings fühlte ich auch ein gewisses Verlangen in mir, was mich sehr verängstigte. „Kommen Sie, Miriam, vielleicht hilft es, wenn Sie ihn mal anfassen…“ Er griff meine Hand und führte sie zu seinem Prügel. Wie von allein legten sich meine Finger um seinen Schaft. Der war so dick, dass ihn meine Finger nicht umschließen konnten. Es war mir nicht möglich, seinen Stamm ganz in meine Hand zu bekommen. Ich war überrascht, wie angenehm es sich anfühlte. So richtig hatte ich bisher noch keinen Schwanz in der Hand. Ich habe auch erst einem Mann, meinem Ex-Kollegen, einen geblasen. Ich zögerte, doch wieder ergriff Herr Steinbeck die Initiative und er fing an, meine Hand auf und ab zu bewegen. Als er los ließ, bewegte sich meine Hand einfach weiter. Zögerlich griff ich mit der anderen Hand auch noch zu. Ich konnte bequem beide Hände an seinen Schaft legen und immer war noch etwas von ihm zu sehen. Wie gesagt, für dieses kleine Kerlchen war der Schwanz extrem groß. Jetzt wichste ich mit beiden Händen. Ich spürte, wie er seine freie Hand an der Rückseite meiner Beine nach oben unter meinen Rock schob. Ganz langsam streichelte und massierte er meine Oberschenkel. Dann wanderte seine Hand nach vorne und legte sich auf mein Höschen. „Na, sehen Sie, es gefällt Ihnen doch. Ganz feucht sind Sie schon.“ Ich starrte weiterhin auf seinen Schwanz und meine Hände. An der Eichelspitze hatte sich bereits ein leichter Film gebildet und einige Tropfen liefen mir über meine linke Hand. „Oh“, entfuhr es mir, als er mit dem Daumen meinen Kitzler berührte. „Das gefällt Ihnen, was?“ „Ja schon…“, antwortete ich verlegen. „So, nun ist aber gut mit der Handarbeit. Kommen Sie, ich will doch sehen, ob Sie auch so zungenfertig sind.“ Er nahm seine Hand unter meinem Rock weg und drängte mich zwischen seine geöffneten Beine. Noch immer hielt ich mit einer Hand seinen Ständer fest. Ganz sachte drückte mich nach unten. Langsam kniete ich mich vor ihn. Sein Riesenschwanz war jetzt direkt vor meinem Gesicht.
„Sieht er nicht toll aus von so nah?“ „Ich weiß nicht, ich habe noch nicht so viele gesehen.“ „Aber eine so wunderschöne Frau wie Sie, wird doch schon mal einen Schwanz gesehen haben?“ „Ich meine von so nah. Und so groß.“ „In der Tat, meine Liebe, er ist groß. Wollen doch mal schauen, ob Sie Ihre zarten Lippen über ihn stülpen können?“ Herr Steinbeck griff mir an den Hinterkopf und zog mich langsam immer näher an seine glänzende wuchtige Eichel. Instinktiv richtete ich seinen Schwanz in meine Richtung. Ich wusste nicht so recht, was ich zuerst machen sollte. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge hervor. Nur mit meiner Zungenspitze berührte ich seine Eichel. Sein Schwanz zuckte. „Oh, Miriam, sehr gut.“ Bestätigt, leckte ich weiter. Ich ließ meine Zungenspitze über seine Eichel wandern und anschließend seinen Stamm hinunter bis ich seine haarigen Eier spürte. „Das machen Sie gut, ahhh… Und Sie sind sicher, dass Sie noch keine Erfahrung haben?“ Durch seine lobenden Worte angestachelt, wollte ich jetzt mehr. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Es fiel mir nicht leicht, den dicken Schwanzkopf in meinen Mund aufzunehmen. Es fühlte sich komisch an. Ich konnte die dicke Eichel spüren und dann diese Wulst, was glaube ich seine Vorhaut war. Ich erinnerte mich, dass ich mal in einem Porno gesehen habe, wie eine Frau einen Schwanz tief in ihren Rachen aufnahm und das den Mann besonders intensiv erregt hatte. Ich versuchte nun, mehr von diesem dicken Ding in meinen Mund zu schieben. Doch als ich etwa die Hälfte seines Phallus in mir hatte, bekam ich Angst und musste würgen. Schnell zog ich ihn wieder raus. „Langsam Miriam. Ich versichere Ihnen, Ende der Woche können Sie mich bis in Ihren Rachen schieben. So und jetzt wieder zurück. Machen Sie langsam.“ Ich nahm wieder seine Eichel in den Mund. Diesmal war ich vorsichtiger. Plötzlich griff Herr Steinbeck meinen Kopf und fing an ihn auf und ab zu bewegen. Dabei glitt sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück. Ich legte meine Lippen jetzt fester um seinen Schaft. Der entstehende Druck schien ihm zu gefallen, denn sein Atem wurde schwerer. Er fing an zu stöhnen. Ich spürte, wie sein Riesenapparat noch weiter anschwoll. Dann fühlte ich, wie sich die Unterseite seines Schwanzes bewegte, als würde etwas emporsteigen. plötzlich grunzte er wild los und sein Sperma schoss aus seiner Schwanz-Öffnung direkt in meinen Rachen. Ich war so erschrocken, dass ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund nahm und ihn mit großen Augen anstarrte. Vor meinen Augen zuckte sein Glied erneut und eine heftige Ladung Sperma schoss mir mitten ins Gesicht. Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen. Und da traf mich auch schon der nächste Strahl, diesmal auf die Stirn. Und das ging so weiter. Fünf weitere Strahlen seines Saftes schossen mir ins Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Als sein Schwanz nicht mehr zuckte, wischte ich mit meiner Hand über meine Augen, um sie anschließend zu öffnen. Meine Hand war spermaverschmiert. „Miriam, das müssen Sie aber noch üben. Wenn Sie meinen Schwanz nicht im Mund behalten, gibt es eine riesige Sauerei. Schauen Sie sich an.“ Er nahm einen Bilderrahmen von seinem Schreibtisch. Im Glas konnte ich mein Spiegelbild sehen. Was eine Sauerei. Ich war über und übervoll mit Sperma. Das weiße, klebrige Zeug hing überall in meinem Gesicht, sogar an meinem Haaransatz. „Miriam, dort drüben an der Minibar ist auch ein kleines Waschbecken. Da können Sie sich etwas säubern. So kann ich Sie nicht gehen lassen.“ Ich stand auf. Das Sperma änderte langsam die Konsistenz. Ich spürte, wie es an mir herunterlief. Schnell ging ich zur Bar, nahm ein Tuch und wischte mir das Gesicht ab. Dabei bekam ich etwas auf meine Zunge. Neugierieg auf den Geschmack, schluckte ich es runter. Es schmeckte salzig, aber keineswegs eklig. Nun ja, ich konnte mir ausmalen, was Herr Steinbeck beim nächsten Mal von mir erwarten würde. „Vielen Dank, Miriam. Das war doch für den ersten Tag sehr gut. Hat es Ihnen denn auch gefallen?“ „Ich weiß nicht. Ich finde das Ganze schon sehr ungewöhnlich. So habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt.“ „Nun ja, es ist Ihre Entscheidung. Sie können auch wieder gehen. Nur, was dann aus Ihnen wird, das wage ich nicht zu sagen.“ „Nein, nein, das ist es nicht. Ich meine, ähm…“ „Schon gut, Miriam. So, jetzt gehen Sie erstmal nach Hause. Für heute haben Sie Ihre Aufgabe mehr als erfüllt. Ich freue mich auf eine sehr intensive Zusammenarbeit. Sie kommen doch morgen wieder?“ „Ja, natürlich.“ „Gut, ich würde mich freuen, wenn Sie morgen noch etwas offenherziger wären. Vielleicht werde ich dann auch noch etwas weiter gehen.“ „Sie meinen, wir werden…“ „Pssst. Abwarten. Es wird Ihnen auf jeden Fall sehr gefallen. Und jetzt, auf Wiedersehen, Miriam.“ „Auf Wiedersehen, Herr Steinbeck.“ Ich verließ das Büro, schaltete meinen Computer aus und ging nach Hause.
Zu Hause wollten meine Eltern natürlich wissen, wie mein erster Arbeitstag so war. Ich log und erzählte ihnen wie interessant und abwechslungsreich alles ist. Obwohl, eigentlich war es das ja auch.
Am nächsten Morgen stand ich nach dem Duschen vor meinem Schrank. Ich holte den kurzen, schwarzen Blazer hervor. Dazu zog ich mir ein grünes Top an. Darunter einen schwarzen BH. Dann setzte ich mich auf meinen Stuhl und streifte mir schwarze, halterlose Strümpfe über. Ich stieg in einen schwarzen, winzigen Tanga, der mein Lustdreieck nur knapp bedeckte. Zuletzt wickelte ich mir den Rock um. Meine Eltern wollten mich so gar nicht aus dem Haus lassen. Ich schaffte es aber, meine Eltern davon zu überzeugen, dass bei uns im Büro alle so rumlaufen.
Als ich kurze Zeit später durch das Foyer schwebte, hafteten nicht nur die Blicke unserer Empfangsdame auf mir. Ich kam mir ungemein sexy vor. Es war kurz nach acht und ich war die Erste. Herr Steinbeck war noch nicht da. Erst gegen neun Uhr erschien er. Er grüßte mich freundlich und bat mich direkt mit in sein Büro zu kommen. Als ich hinter meinem Schreibtisch hervorkam, verschlug es ihm die Sprache. Er starrte mich an. Wir gingen in sein Büro. Ich schloss die Tür. „Wow, Miriam. Da habe ich auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Sie sehen einfach umwerfend aus.“ „Danke“, erwiderte ich kichernd. Ich stand vor seinem Schreibtisch. Ich trat so nah an die Schreibtischkante, dass mein Röckchen nahezu bündig mit ihr abschloss. Herr Steinbeck griff über seinen Schreibtisch und schob meinen Rock hoch. Schon nach wenigen Zentimetern konnte er seinen Finger von oben in meine Halterlosen stecken. Er streichelte meine nackte Haut und fuhr mit seinem Finger am Rand meiner Strümpfe entlang. Dabei schaute er mich die ganze Zeit lüstern an. „Miriam, ich finde Sie so heiß, ich möchte mir am liebsten sofort einen blasen lassen.“ Ich ging zwei Schritte zurück und stütze mich mit meinen Händen auf der Tischkante ab, sodass Herr Steinbeck mir in mein Dekolleté schauen konnte. „Was spricht denn dagegen?“ fragte ich und leckte mir über die Lippen. Mein Gott, ich konnte nicht fassen, was ich hier tat. Ich war überrascht, aber ich war geil. Die Komplimente und die lüsternen Blicke hatten mich total scharf gemacht. „Ich erwarte jede Minute Besuch. Es tut mir leid, wir müssen das auf später vertagen.“ Doch so leicht ließ ich mich jetzt nicht mehr abwimmeln. Ich war fest entschlossen, meine Blaskünste weiter zu erlernen. Und zwar jetzt, hier um 9 Uhr im Büro meines Chefs. Ich ging um den Schreibtisch herum. Dabei bewegte ich meine Hüften, dass jedem halbwegs normalen, männlichen Wesen die Hose geplatzt wäre. Als ich zu Herrn Steinbeck trat, erkannte ich, dass er halbwegs normal war. Seine Hose formte bereits ein ordentliches Zelt. Ich griff an die Sessellehne und drehte ihn in meine Richtung. „Die Dame vom Empfang wird uns ohnehin Bescheid geben, solange kann ich ja noch ein bisschen üben.“ Ich grinste, kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Im Nu hat ich seine Latte in der Hand. Ich verschwendete keine Zeit. Sofort stülpte ich meine Lippen über seine glänzende Eichel. „Oh, Miriam.“ Hier saß ich auf dem Boden vor meinem Chef. Meine Lippen fest um seinen großen Schwanz gelegt. Mein blonder Schopf bewegte sich auf und ab. Plötzlich klingelte das Telefon. Herr Steinbeck ging ran. Das machte mich noch schärfer. Während ich ihm ein Flötensolo spielte, telefonierte er einfach. „Ja gut, Frau Langer. Ich schicke Frau Gerlitz gleich runter, um ihn abzuholen.“ Wieder zu mir gewandt sagte er: „Miriam, machen Sie schnell, mein Besuch ist da.“ Ich erhöhte Tempo und Druck. Ich spürte, dass das seine Wirkung nicht verfehlte. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich seinen Saft in ihm aufsteigen. Diesmal wollte ich nicht den gleichen Fehler machen wie gestern. Ich hielt ihn in meinem Mund. Die ersten Strahlen schossen mir direkt in den Rachen. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Vor lauter Panik, öffnete ich meinen Mund und wieder schoss sein Sperma mir ins Gesicht. Nur dadurch, dass er nahezu am Ende seines Orgasmus war, war die Menge gering. Dennoch hatte ich seine zähflüssige Masse im Gesicht rund um meinen Mund verteilt. Mit sperma-verschmiertem Gesicht grinste ich ihn an. „Upps, aber es war schon besser als gestern.“ „Wenn Sie so weiter machen, sind Sie Ende der Woche ein Profi“, antwortete Herr Steinbeck lachend. Ich nahm seinen mittlerweile schrumpfenden Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte ihn sauber, ehe er ihn wieder in seiner Hose verpackte. Ich ging wieder zu seiner Minibar und säuberte mein Gesicht. Anschließend richtete ich meine Klamotten und ging, um den Besucher abzuholen.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, sah ich Herrn Hamacher, einen wichtigen Lieferanten, bereits im Foyer auf und abgehen. Ich begrüßte ihn. Wie auch mein Chef, zog er mich mit seinen Blicken aus. Ich dachte, ich biete ihm mal etwas und fragte ihn, ob er bereit sei, mit mir die Treppe anstatt des Fahrstuhls zu benutzen. Natürlich willigte er ein, vor allem, da ich bereits einige Schritte voraus gegangen war und er sich vorstellen konnte, welchen Anblick er beim Hinaufsteigen bewundern konnte. Ich ging also voran und er immer brav hinter mir her. Oben angekommen, konnte ich bereits eine ordentliche Beule in seiner Hose erkennen. Ich nahm seinen Mantel entgegen und führte ihn in Herrn Steinbecks Büro. Beide kannten sich bereits, sodass die Begrüßung durchaus herzlich ausfiel. „Miriam, bringen Sie uns bitte Wasser und einen Kaffee.“
Fünf Minuten später stolzierte ich mit einem Tablett in der Hand wieder ins Büro. Beide Männer starrten mich an. Bewusst stellte ich mich auf die Seite von Herrn Hamacher. Beim Hinstellen der Tassen und Gläser auf den Tisch, konnte er so durch meine gebückte Haltung zumindest meine Strumpfränder, wenn nicht sogar meine nackten Oberschenkel bewundern. Beim Verlassen des Raumes hörte ich ihn sagen: „Herr Steinbeck, ein scharfes Gerät, das Sie da im Vorzimmer haben. Da denkt man doch bestimmt nicht nur an Arbeit, oder?“ Beide lachten als ich die Tür schloss. Ich war mir nicht sicher, ob Sie wollten, dass ich das mit anhörte. Egal, es schmeichelte mir.
Etwa eine Stunde später verließ Herr Hamacher das Büro. Als er an meinem Schreibtisch vorbeiging, verrenkte er sich fast den Hals, um einen Blick auf meine Beine zu werfen. Wenig später kam Herr Steinbeck zurück und ging ohne ein Wort zu sagen in sein Büro.
Mittags ging ich mit zwei Kolleginnen in die Kantine. Beide trugen ähnlich aufreizende Outfits wie ich, beide waren wie ich Assistentinnen. In der Kantine wurden wir schier mit Blicken ausgezogen. Es war uns allen nicht gerade unangenehm, aber einige waren doch sehr penetrant.
Nach dem Mittag fand eine Abteilungsleiterbesprechung statt. Hierfür richtete ich den Konferenzraum her. Gegen 13:30 waren alle versammelt. Als ich Getränke auf einem Servierwagen in den Raum brachte, wurde es still und alle schauten mich an. Herr Steinbeck nutzte die Möglichkeit und stellte mich der Runde vor. Die meisten hatte ich allerdings bereits kennen gelernt. Gegen 15 Uhr kam Herr Steinbeck zurück. Fünf Minuten später rief er mich in sein Büro.
Als ich eintrat, bat er mich, die Tür zu schließen. Ich ahnte, was er von mir wollte. Nachdem die Tür geschlossen und ich mich ihm zugewandt hatte, befahl er mir, meinen Rock auszuziehen. Ich war etwas erschrocken, doch ich griff an den seitlich angebrachten Knopf, öffnete ihn und wickelte mich aus dem Rock. Ich ging näher zu seinem Schreibtisch. Auf dem Weg ließ ich meinen Blazer von meinen Schultern gleiten. Als ich um den Schreibtisch ging, hatte ich nur noch mein Top, mein Höschen, meine Strümpfe und meine Schuhe an. Herr Steinbeck überraschte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz. Er musste ihn bereits herausgeholt haben, bevor er mich hineinrief. Ich staunte nicht schlecht, als ich seinen Pimmel sah, der auf seinem Hemd lag. Seine dicke Eichel glänzte bereits wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er diese Vorfreude in den Augen hatte. Auch ich wollte seinen Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging ich zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an den Hüften und zog mich zwischen seine Beine. Mit seinen Händen streichelte er meine Oberschenkel und meinen Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund meines Tangas und zog ihn mir mit einem neugierigen Grinsen ganz langsam runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam, lächelte er mich an. „Gefällt sie Ihnen?“ „Oh, ja, Miriam, sehr sogar.“ Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach unten. Ich hob nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr Steinbeck auf meine Schamlippen und schaute, wie sie sich bewegten. Zögerlich streckte er seine Hand nach meiner Pussy aus. Ich spreizte leicht meine Beine und er legte ganz vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte bei dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand außer mir da berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu erforschen. Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob sie zwischen meine Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über meinen noch gut versteckten Kitzler. Der leichte Druck, den er ausübte, genügte, dass ich leicht zusammensackte. Wieder musste ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner Reaktion, wanderten seine Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein Zeigefinger durchfuhr meine feuchte Spalte und zerteilte meine Schamlippen. Von hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klitoris spürte, rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die Tischkante, während Herr Steinbeck langsam erst seinen Zeigefinger und dann auch noch seinen Mittelfinger in meine Fotze schob. Instinktiv öffnete ich meine Beine etwas weiter. Immer tiefer drangen seine Finger in meinen Kanal. „Oha, Miriam. Sie sind aber eng.“ „Oh, Herr Steinbeck, bitte nicht aufhören.“ Und dann fing er an, seine Finger herauszuziehen. Ich bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so lange wie möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie wieder so tief wie möglich in mich. „Ahhh!“ Dann fing er an, mich mit seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief in mir steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen mittlerweile hervorstehenden Kitzler, was mich jedes mal aufstöhnen ließ. Dann spürte ich etwas, was ich so noch nie gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein Körper fing an unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um seine Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag. Ich schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl unendlicher Erregung. Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich erlebte meinen ersten, richtig intensiven Orgasmus. Es war so wunderschön. Erst nach einigen Minuten konnte ich wieder klar denken. Ich öffnete meine Augen und sah Herrn Steinbeck vor mir sitzen und mich anstarren.
Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und leckte wild an ihnen. „Lecker, so schmecken Sie also, wenn Sie kommen. Ganz nass haben Sie mich gemacht.“ „Oh, das wollte ich aber nicht“, entgegnete ich verlegen. Bis dato wusste ich noch nicht, dass meine Orgasmen sehr feucht waren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch mein Chef ergriff die Initiative. „Ich denke, Miriam, Sie sind nun bereit für meinen Schwanz. Ich werde Sie jetzt ordentlich ficken.“ Ich setzte mich auf die Tischkante und spreizte meine Beine. Meine Schamlippen öffneten sich und er konnte in meinen Tunnel blicken. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand ab. Mit der rechten streichelte ich meine Pussy und spreizte meine Schamlippen. Ich war überrascht, wie feucht ich war. Das muss noch von dem Orgasmus sein, dachte ich. Herr Steinbeck erhob sich, stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel, nahm meine Beine, streichelte über meine Strümpfe und legte sie um seine Hüften. Dann trat er langsam näher an mich. Seine Hand umfasste seinen dicken Schwanz und führte ihn immer näher an meine Öffnung. Etwas verängstigt beobachtete ich, wie sich seine glänzende Eichel immer mehr meinen Schamlippen näherte. Ich schloss die Augen und hielt den Atem an, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Dann spürte ich, wie er versuchte, seine dicke Schwanzspitze in mich zu schieben. Ich öffnete meine Beine noch weiter, doch er musste kräftig drücken. Mit einem Schmerzensschrei durchbrach er meine Schamlippen und drang in mich ein. Dank des Orgasmus war ich feucht genug, sodass er einige Zentimeter in mich dringen konnte. Noch immer schmerzte es heftig. Herr Steinbeck reagierte auf meinen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck und hörte auf weiter zu drücken. Er ließ mir Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Ich öffnete meine Augen und nickte ihm zu. Langsam schob er seinen Steifen tiefer in mich. Wieder schmerzte es heftig, als er mich öffnete. Am liebsten hätte ich hier laut Stopp geschrien, aber mein Verlangen nach Sex war jetzt zu stark. Ich unterdrückte den Schmerz. Immer wieder stoppte er und ließ mir Zeit bis ich mich an die Tiefe seines Eindringens gewöhnt hatte. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit bis er die komplette Länge seines mächtigen Gerätes in mir versenkt hatte. Ganz langsam wich der Schmerz und ein wunderschönes Gefühl überkam mich. Mein Körper reagierte wieder instinktiv und ich begann seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. Er grinste und fing an, ganz langsam sein Becken zu bewegen. Erneut schrie ich vor Schmerz auf. Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich wollte nicht aufhören. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück. Ich war einerseits erleichtert, andererseits klammerte ich mich an den Eindringling. Als er fast die gesamte Lunte aus mir gezogen hatte, verharrte er und fing an, mich wieder ganz zärtlich zu penetrieren. Diesmal tat es nicht mehr so weh.
Er wiederholte diesen Akt mehrmals. Als ich ihm signalisierte, dass es mir nichts mehr ausmachte, erhöhte er vorsichtig das Tempo. Bei jedem Stoß in meinen Schoß schmatzte es. Ich schaute auf seinen Schwanz und sah, dass dieser mittlerweile nass glänzte. Immer schneller und heftiger bewegte er sich jetzt. Ich fing an, seine Bewegungen mehr und mehr zu genießen. Langsam gewöhnte ich mich an die Länge und den Umfang seines Phallus. Ich entspannte zusehends und wurde nun fordernder. Ich drückte ihm nun mein Becken entgegen. Bei jedem Zustoßen, berührten sich unsere Becken und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich festigte jetzt die Umklammerung um seinen Körper mit meinen Beinen und zog ihn bei jedem Stoß kräftiger an mich ran. Beide keuchten wir jetzt heftig. Dann spürte ich dasselbe Gefühl wie vorhin in mir aufsteigen. Dennoch war ich total überrascht, als mein ganzer Körper plötzlich und unkontrollierbar von heftigen Krämpfen erfasst wurde. Bis in meine Scheide spürte ich den herannahenden Orgasmus. Ich wollte schreien, aber es kam kein Laut aus meiner Kehle. Stattdessen erlebte ich das schönste Gefühl, dass ich jemals empfunden hatte. Ich taumelte nur so dahin. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte die Umklammerung um seinen Körper nicht länger halten. Meine Beine zuckten wild in der Luft, ehe er sie ergriff. Ich nahm wahr, wie etwas in meinem Kanal passierte. Erst nach einigen Minuten hatte ich mich erholt. Ich blickte hoch. Ich war überrascht, Herr Steinbecks Schwanz steckte nicht mehr in mir. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie er ihn mir entzogen hatte. Ich blickte zwischen meine Beine und sah eine weit aufklaffende Fotze. Ringsherum war alles feucht. Ich erkannte eine klebrige Masse, die sich über meinen Schamhügel ergossen hatte. Aus meinen weit geöffneten Schamlippen tropfte eine ähnlich sämige Flüssigkeit. Das musste Sperma sein. Neugierig nahm ich meinen Finger und strich mir die Flüssigkeit von meiner Muschi. Anschließend leckte ich meine Finger ab. Ja, es war eindeutig Sperma. Es schmeckte wie heute morgen. Herr Steinbeck war auf seinen Sessel gesunken. Seine Hose lag noch zu seinen Füßen. Sein Schwanz war bereits zusammengeschrumpft. Meine Füße standen links und rechts auf den Lehnen. Er streichelte meine Unterschenkel. „Oh, Miriam. Das war der aufregendste Sex seit langem. Ich habe alles richtig gemacht, Sie einzustellen.“ Ich konnte nichts sagen. Ich richtete mich auf, nahm meine Füße von den Lehnen und stellte mich hin. Beinahe wäre ich umgefallen, so wackelig war ich auf den Beinen. Etwas unbeholfen bückte ich mich, um meinen Slip aufzuheben. Dabei fiel ein großer Tropfen Sperma aus meiner Muschi und besudelte den Fußboden. Ich überlegt kurz, was ich machen sollte, richtete mich aber wieder auf und ging ein paar Schritte vom Schreibtisch weg. Herr Steinbeck erhob sich ebenfalls und zog sich Slip und Hose wieder hoch. Ich zog mir mittlerweile mein Höschen an. Sofort bildete sich ein Fleck in meinem Höschen. Ich ignorierte das. Ich sammelte meinen Rock und meinen Blazer auf und zog mich wieder an. „Miriam, Sie können für heute Schluss machen. Gehen Sie nach Hause und erholen Sie sich.“ „Mache ich, Herr Steinbeck, danke und bis morgen.“ Ich drehte mich um und verließ das Büro. Draußen setzte ich mich auf meinen Schreibtischstuhl und musste erstmal tief durchatmen. Mit meinen Gedanken ganz woanders, schaltete ich meinen PC aus und ging nach Hause.
Erst als ich zu Hause ankam, wurde mir langsam bewusst, was da heute passiert ist. Als ich wenig später unter der Dusche stand und ich langsam wieder einen klaren Kopf bekam, wanderten meine Hände in meinen Schoß. Ich berührte meine noch immer erregte Perle. Kurz darauf hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Noch immer wusste ich die Ereignisse nicht richtig einzuordnen. Nur eins wusste ich ganz genau, ich wollte diesen Riesenschwanz wieder haben.