Zwei Studentinnen offen über Sex
Ingrid und ich hatten uns auf einer Party bei Felix kennengelernt. Felix und ich waren früher mal ein Paar und sind nach unserer Trennung Freunde geblieben.
„Hallo Ingrid, darf ich dir Beate vorstellen die mich verlassen hat, was ich immer noch nicht so richtig überwunden habe.“
Er gab zwar den Anschein zu witzeln, aber war da vielleicht doch was dran? Ingrid lachte und meinte, dass ich wohl einen Grund gehabt hätte. Felix sagte darauf, dass er den wirklichen Grund immer noch nicht nicht kenne.
„Lass mich mit Beate mal allein, ich werde ihr den wahren Grund entlocken und mir dann überlegen, ob ich Dir was erzähle.“
Schon zog mich Ingrid fort, ganz so, als wolle sie vertraulich mit mir reden. Ich fand Beate sofort sympathisch. Wir kamen gleich ins Gespräch, aber nicht über Felix, sondern über die Uni.
Wir haben fast den ganzen Abend miteinander geredet. Schon auf der Party hatten wir uns für den nächsten Tag zu einem Spaziergang verabredet. Unser Verhältnis war vom ersten Tag an so, als würden wir uns schon lange kennen. Bald trafen wir uns sehr regelmäßig, mindestens einmal die Woche. Zuerst im Café und dann besuchten wir uns gegenseitig.
Nach unserem letzten Treffen rief mich Ingrid spät abends noch an und fragte, ob ich mir vorstellen könne bei ihr einzuziehen. Ich war sofort einverstanden und auch irgendwie glücklich. Hierdurch konnten wir beide Geld sparen. Obwohl Ingrid das nicht nötig hatte, denn ihre Eltern gaben ihr alles was sie zum Leben brauchte. Schön, wenn man reiche Eltern hat. Jedenfalls, wir waren uns von Anfang an sicher, dass unsere kleine Wohngemeinschaft bestens funktionieren wird.
Sofort habe ich meine kleine 1-Zimmer-Wohnung am schwarzen Brett in der Uni angeboten. Ein Nachmieter war schnell gefunden und zwei Wochen später war ich schon in Ingrids kleine 3-Zimmer Wohnung eingezogen.
Wir lebten jetzt seit einem Vierteljahr zusammen und verstanden uns prächtig.
Es war Freitag und das Wochenende stand bevor. Gerade waren wir mit dem Abendessen fertig geworden. Wir hatten leckere Spaghetti mit Pesto und gerösteten Pinienkernen gegessen und machten es uns gemütlich. Auf Fernsehen hatten wir keine Lust und so schaltete ich das Radio an und legte meine Beine hoch. Gerade hatte ich Ingrid noch mit restlichen Geschirr in der Küche klappern gehört und jetzt stand sie vor mir.
„Sag mal, ich hab´ Lust eine Flasche Sekt zu köpfen und auf meine Seminararbeit einen zu trinken.“
Sie hatte eine 2 bekommen und war froh, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
„Super“, entgegnete ich, und schon war Ingrid unterwegs zum Kühlschrank.
Richtige Sektgläser hatten wir nicht und so brachte sie Wassergläser mit. Der Sektkorken knallte und der Sekt sprudelte in die Gläser.
Wir sprachen darüber, ob wir noch weggehen sollten, aber wir hatten beide keine Lust.
So saßen wir da und sprachen über dies und das und die nächsten Semesterferien. Ingrid wollte nach Hause fahren und im elterlichen Betrieb mithelfen, da ihre Eltern endlich mal ausgiebig Urlaub machen wollten. Da ich nichts vor hatte, auch nicht arbeiten wollte, lud sie mich einfach zu sich ein.
Es war ein entspannter Abend und wir lachten viel. Bald unterhielten wir uns über eines unserer Lieblingsthemen: Männer.
Wir lästerten heftig, hauptsächlich über Kommilitonen und ließen dabei aber auch unsere Kommilitoninnen nicht aus, denn es war teilweise schon merkwürdig, wer mit wem zusammen war.
Dann flachsten wir darüber, wer von uns es sich vorstellen könnte mit dem oder jenem mal ein Abenteuer zu erleben.
Kaum hatten wir das Thema abgehandelt, kam Ingrid auf ihre Sex-Erlebnisse zu sprechen. Es war das erste Mal, dass wir uns ganz offen über Sex unterhielten.
Ingrid ging ganz schön in Einzelheiten, und unsere Stimmung war recht locker und etwas aufgeheizt. Sie erzählte mir zunächst von ihrem Tom, wie das war, als sie zum ersten Mal im Bett waren. Das war nur ein wenig spannend.
Aber dann erzählte Ingrid eine Geschichte, die mich sehr in Bann gezogen hat. Ingrid hatte, als sie 18 Jahre alt war, bei guten Freunden, einem jungen Ehepaar, kaum 6 Jahre älter als sie, öfter mal deren dreijährige Tochter behütet.
„Ich war mal wieder als Babysitter bei meinen Freunden. Frederik und Alice pflegen ein recht offenes Sexleben. Das hatte ich schon mitbekommen. Wenn ich mal bei ihnen über Nacht blieb, konnte ich oft hören, wie sie es miteinander getrieben haben. Sie wussten bestimmt, dass ich das von meiner Couch im Wohnzimmer hören konnte, aber es machte ihnen überhaupt nichts aus. Manchmal hatte ich mir vorgestellt, einfach zu ihnen ins Schlafzimmer zu gehen und mitzumachen. Diese Phantasie hat mich immer erregt und dann hab ich mich selbst befriedigt.
Eines Samstag abends kamen Alice und Frederik in guter Laune gegen 01.00 Uhr früh zurück. Draußen war es immer noch sehr warm und in ihrem Haus stand, obwohl die meisten Fenster offen waren, immer noch die Hitze des Sommers. Ich hatte es mir im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich gemacht, guckte Fernsehen, hatte im Lauf des Abends eine halbe Flasche Weißwein geleert.
„Na, Ingrid, alles glatt gegangen?“ fragte Alice.
„Super, wie immer. Eure süße Tochter ist einfach pflegeleicht“ entgegnete ich.
„Und, was machst Du, gehst Du nach Hause oder zu Deinem Freund?“
„Meinem Freund hab ich den Laufpass gegeben, also nichts mit abholen. Es ist ja schon recht spät. Wenn Ihr nichts dagegen habt, bleib ich die Nacht hier. Zuhause wissen sie Bescheid.“
Alice und Frederik hatten für mich öfter als Alibi gedient. Wenn meine Eltern glaubten, dass ich bei ihnen geblieben war, hab ich die Nacht mit meinem damaligen Freund verbracht.
„Wie war denn Euer Abend?“ fragte ich.
„Die Party vor einem Monat war besser, denn da ging es echt heiß her. Hätte ich Dir ja vielleicht erzählt, wenn Du nicht zu Deinem Verflossenen gegangen wärst. Heute war es dagegen eher etwas langweilig, aber trotzdem ganz nett. Wir hatten eigentlich gar keine so rechte Lust heute zu Paul zu gehen, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß.“
„Was ist denn für euch eine Party, auf der es heiß hergeht?“ wollte ich wissen.
„Du wirst es nicht glauben, Freds Freund hatte zu seinem Geburtstag eine Strip-Show organisiert. Wir dachten, dass er ein paar Frauen engagiert hätte, aber dann überraschte er uns alle, besonders uns Frauen, mit knackigen Männern, unter dem Motto, mal was anderes und wir sind ja alle nicht schüchtern. Da ging es absolut heiß her. Die Boys haben sogar den Slip fallen lassen. Dann sind sie zu uns rüber gekommen und haben uns Frauen animiert mal hinzufassen. Auch bei mir war einer und hat mir seinen Schwanz hingehalten.“
„Das glaub ich nicht, stimmt das denn Fred?“ fragte ich.
„Doch, das stimmt!“
„Ihr wollt mich hoch nehmen!“
„Ob Du es glaubst oder nicht, das war so!“
„Und, hast Du hin-gefasst?“
„Das willst Du wohl genau wissen. Ja, hab ich.“
„Und, was hat Fred dazu gesagt?“
„Er hat mich sogar ermuntert. Ist gut für unser Sexleben, hat er gesagt!“
„Ich glaub, ihr spinnt beide, das könnt ihr jemandem anderen erzählen!“
„Heute haben wir uns das Video angeschaut, die Freds Freund an dem Abend gemacht hat. Jeder hat eine Kopie davon bekommen.“
„Ich glaub euch gar nichts!“
„Na Fred, wollen wir Ingrid das Video zeigen. Ist doch nur eine knappe halbe Stunde?“
Noch bevor Frederik antwortete sagte ich „wer A sagt, muss auch B sagen, zeigt das ominöse Video!“
„Vorsicht Ingrid, unser Videoplayer steht im Schlafzimmer,“ sagte Frederik lachend.
„Also, ich will das jetzt sehen“ rief ich kurzerhand und stand auf.
„Warte mal noch, wir gehen uns schnell noch duschen vorm schlafen gehen“, sagte Alice und sie verschwanden.
Geduscht hatte ich mich vor etwa zwei Stunden und mir den Schweiß des Tages abgewaschen. Es dauerte nicht lange und sie kamen beide im Bademantel zurück ins Wohnzimmer. Ich nahm noch einen restlichen Schluck Wein und dann machten wir uns alle drei auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Ich ließ mich ganz locker auf das breite Bett fallen. Meine Sandalen hatte ich schon lange ausgezogen. Ich trug nur einen kurzen Rock und ein helles T-Shirt, worin sich mein BH deutlich abzeichnete. Es war ziemlich warm im Zimmer und Alice und Fred legten ihren Bademantel ab. Alice war nur noch mit BH und Slip bekleidet, Fred hatte nur Boxershorts an. Alice schlüpfte ins Bett neben mich unter das dünne Bettlaken und deckte mich gleich mit zu. Sie lehnte an der Rückwand des Bettes und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Ihr BH bedeckte ihre recht großen Brüste. Fred stand noch vor dem Bett und sah auf uns herab.
„Fred, seit wann hast Du Dich denn Deiner Brust- und Beinbehaarung entledigt,“ fragte ich. Alice nahm ihm die Antwort ab, „gestern hab ich ihm alle Haare wegrasiert.“
Die Antwort ließ mich tiefer blicken, direkt auf seine Boxershorts, denn wahrscheinlich hatte er dort kein einziges Haar mehr, stellte ich mir gerade vor.
„Was haltet ihr davon, wenn ich uns noch schnell was zu trinken hole und wir uns dann das Video anschauen“ fragte Fred. Wir stimmten zu.
„Ich bin gleich wieder da“ und er ging zurück ins Wohnzimmer, um die Flasche weißen Martini und Gläser zu holen. Dann kam er ins Schlafzimmer zurück. Ich lag immer noch in der Mitte des Bettes. Frederik schenkte den Aperitif in Gläser ein, verteilte sie, startete das Video und drehte das Licht mit dem Dimmer so weit herunter, dass nur noch ein schönes schummriges Licht das Schlafzimmer beleuchtete. Dann schlüpfte er seinerseits ins Bett, direkt neben mich. Wir nippten an unseren Gläsern. Das Video lief. Es begann ziemlich langweilig. Ein Wohnzimmer war zu sehen, darin eine riesige Couchecke mit Alice, Fred, vier weiteren Frauen und zwei Männer, die ich alle nicht kannte. Alle prosteten sich zu, quatschten durcheinander und lachten. So sieht also eine heiße Party aus, dachte ich. Dann schwenkte die Kamera auf die Wohnzimmertür. Herein kamen 3 schlanke Männer, so im Alter zwischen 25 und 30, eigentlich annehmbar aussehend. Es kam eine Verbeugung der drei und dann war Popmusik zu hören. Die drei begannen etwas hölzern zu tanzen und fingen an sich ihre Hemden aufzuknöpfen. Bevor sie ihre Hemden auszogen, holten sie sich zwei Frauen von der Couch, die das für sie erledigten und animierten diese an ihre Brust zu fassen und Armmuskeln zu fühlen. Die Frauen setzten sich unter Beifall wieder hin. Jetzt versuchten die Jungs mit etwas merkwürdig anmutenden Körperbewegungen Muskeln zu zeigen, was mehr komisch als anregend wirkte, denn sie waren einfach keine Bodybuilder. Durchtrainiert sahen sie alle nicht aus, einer hatte sogar schon einen leichten Bauchansatz, ähnlich wie Fred. Es ging weiter mit den Shorts. Auch die durften zu guter Letzt wieder von, diesmal den beiden anderen Frauen, unter Gejohle der übrigen Anwesenden, ausgezogen werden. Jetzt standen sie in superknappen Stringtangas da. Die Frauen wollten sich schon wieder hinsetzen, wurden aber festgehalten, damit sie eine Kostprobe der Hinterseiten der Boy-Gruppe nehmen sollten. Das war ganz nett, denn beide schoben ihre Hände, die Boy-Gruppe stand mit dem Rücken zu den Gästen, hinten in die Tangas und kniffen offensichtlich zu.
„Na, Ingrid“ sagte Alice, „warte mal, das geht noch richtig ab!“
Plötzlich waren laute Pfiffe und Klatschen zu hören, die eindeutig von den anwesenden Frauen kamen. Die Boy-Gruppe hatte begonnen sich ihren Tangas zu widmen, legten ihre Hände in ihren Schritt, zogen die Tangas nach vorne weg und schauten prüfend an sich herunter. Allmählich kam eine prickelnde Stimmung bei uns im Schlafzimmer auf, wozu ein wenig das Video, aber mehr Alice beitrug.
„Warte mal ab, bis die letzten Hüllen fallen, da gibt es was zu sehen, besonders bei dem, der jetzt in der Mitte steht.“
Ich flachste, „wie groß ist er denn?“
Und Alice fragte schelmisch, „bei wem meinst Du denn jetzt?“, worauf wir beide lachen mussten. Plötzlich spürte ich eine Berührung. Fred schob wieder seine Hand zu mir und begann meinen linken Schenkel sanft zu berühren. Ich zuckte etwas zusammen, wich aber nicht aus, es gefiel mir. Alice sah aus den Augenwickeln, dass sich unter dem Laken was tat. Sie konnte ahnen, was da vor sich ging. Neugierig riskierte Alice immer wieder einen Blick in meine Richtung auf das Laken. War es Frederiks Hand oder war es meine Hand, fragte sie sich bestimmt. Irgendwie schien diese Situation für sie aber die natürlichste Sache der Welt zu sein. Den Martini hatten wir schon ausgetrunken und Fred stellte die Gläser auf den Nachttisch. „Leute, mir ist es jetzt zu heiß!“ sagte ich plötzlich und sah Alice dabei an. Es war mir wirklich zu warm geworden unter dem Laken. Gleichzeitig merkte ich, dass ich eine äußerst zweideutige Äußerung gemacht hatte. Alice lächelte und fragte, ob denn das Video die Ursache sei oder die Nähe zu ihrem Fred. Ich sagte, dass es so viel doch noch nicht zu sehen gegeben habe.
„Na, wenn es Dir zu warm ist, dann zieh doch einfach ein bisschen was aus. Das hilft.“
Ich zögerte etwas, aber dann lächelte ich, schlug das Laken etwas von mir und Fred zurück und stieg über ihn hinweg aus dem Bett, nicht ohne einen Blick auf seine Boxershorts zu werfen. Ich wollte prüfen, ob sich da was getan hatte, aber so richtig konnte ich das nicht sehen. Gerade wollte ich mein T-Shirt über den Kopf ziehen, als ich einen Moment inne hielt, denn Fred schaute mir zu. Ich überlegte kurz und dann legte ich meine Hemmungen einfach ab und begann mich auszuziehen. In meinem Kopf drehten sich die Gedanken um meine Phantasien, um Situationen, die ich mir oft mit den beiden ausgemalt hatte. Sollte irgendwas davon heute Nacht in Erfüllung gehen? Wollte ich das überhaupt? Egal, ich wollte sehen, was passieren würde. Ich sah mich im gegenüberliegenden Spiegelschrank und fand, dass ich eine gute Figur habe. Und dann hatte ich noch den Gedanken, dass Slip und BH auch nicht viel anders sind als ein Bikini. Fred sah mich ganz ruhig an. Er beobachtete mich, als ich mir das T-Shirt über den Kopf zog und es auf einen Stuhl warf. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich bekam eine rote Birne. Ich hatte ganz vergessen, dass mein BH sehr dünn und leicht durchsichtig war, aber es war zu spät um schüchtern zu sein. Jetzt ließ ich meinen Rock fallen und mein super knapper schwarzer Slip kam zum Vorschein. Alice sah mich freundlich an und ich sah, wie sie auf meine Brüste schaute. Dann stieg ich über Frederik hinweg ins Bett zurück, dessen Augen an meiner Brust förmlich klebten. Fred zog das dünne Laken wieder über uns. Mein Oberkörper verschwand aber nicht darunter. Frederik schaute uns Frauen an und bestimmt verglich er die Größe unserer Brüste. Ohne Zweifel, seine Frau hat die größeren Brüste, aber meine waren noch ganz straff und fest, schoss es mir unsinniger-weise durch den Kopf. Bei Alice hatte sich nach dem Stillen ihres Kindes eine leichte Abwärtsbewegung ihrer Brüste ergeben, wie ich schon gesehen hatte. Freds Blicke, überhaupt die ganze Situation, verfehlten nicht ihre Wirkung, denn urplötzlich begannen sich meine Brustwarzen aufzurichten. Das konnten beide feststellen und bei diesem Gedanken stieg in mir schon wieder die Schamröte auf. Gut sagte ich mir, jetzt bist du schon so weit gegangen, dann kann es auch noch etwas weiter gehen. Ich bin doch überhaupt nicht prüde und begann Freds erotisches Spiel fortzusetzen. Ich drückte meinen Oberschenkel an seine Hüfte und rieb ihn ein bisschen an ihm. Er wich nicht aus. Das hatte ich auch nicht erwartet. Ich merkte, dass auch er sich jetzt näher an mich drängte und mein sanftes Reiben mit seinem Bein an meinem Bein erwiderte. Dann spürte ich seinen Fuß an meinem und er kitzelte mich ein wenig. Alice lächelte ihren Fred vieldeutig an. Der Videoplayer zeigte, dass gerade mal knapp 12 Minuten des Videos liefen, seit wir gemeinsam im Bett lagen, aber mir kam es wesentlich länger vor. Zudem bemerkte ich, dass sich mein Puls beschleunigte. Das Video schien sich allmählich dem Höhepunkt zu nähern. Es zeigte jetzt, wie sich die drei Männer extrem langsam ihrer String-Tangas zu entledigen begannen. Sie zogen sie nun etwas herunter und es war kurz ein bisschen von den Schwänzen zu sehen, um dann die Tangas wieder nach oben zu ziehen. Die Boy-Gruppe war rasiert, das war jetzt schon zu sehen. „Los Jungs, zeigt uns mehr“ war eine Frauenstimme zu hören und fast gleichzeitig war Lachen und Gejohle zu vernehmen. Jetzt gab es für die Jungs kein Halten mehr. Einer nach dem anderen zog sich den Tanga aus. Ich hielt die Luft an. Zuerst zog sich der links stehende aus. Normaler Schwanz, dachte ich mir. Dann der rechte. Der war schon größer. Und dann der in der Mitte. Der hatte, selbst in nicht steifem Zustand, wirklich einen sehr langen Schwanz. Der Schwanz des linken Mannes wirkte im Verhältnis zu den beiden anderen jetzt sogar klein, obwohl er bestimmt eine normale Größe hatte.
„Na Ingrid, das sind doch Prachtstücke.“
Frederik meinte zu der Äußerung seiner Frau, dass die beiden Langschwänze steif nicht viel größer würden und Alice meinte lächelnd, er solle nicht seinen Schwanz mit den Langschwänzen vergleichen, da würde er den kürzeren ziehen, schließlich hätte sie den direkten Vergleich gehabt.
Frederik tat so, als hätte er Alices spitze Bemerkung nicht gehört und schickte statt dessen seine rechte Hand unter dem Laken auf Wanderschaft. Ich hatte schon darauf gewartet, dass er mit seinen Berührungen weiter machen würde. Mein Puls ging etwas schneller. An Alice verschwendete ich keine Gedanken, da mir schien, dass ihr die entstehende erotische Stimmung sogar gefiel. Schon strich er mit seinen Fingerspitzen sanft über meine Oberschenkel. Als sich seine Hand auf meinen weichen Schenkel legte, drückte ich mein Bein wieder ganz bewusst gegen seinen Körper. Alice hatte Freds Berührung deutlich gesehen und lächelte. Nun griff Frederik über meine Beine hinweg und begann die Schenkel seiner Frau zu streicheln. Ich lag jetzt etwas eingeklemmt zwischen den beiden und schaute auf Alice. Diese hatte ihre Augen geschlossen. Das Streicheln seiner Hand auf ihrem Schenkel führte dazu, dass er gleichzeitig mit seinem Arm über meine Beine strich. Der Film lief weiter und unter lautem Gejohle der Frauen legten sich die drei Stripper, nach dem sie sich noch mal von allen Seiten ihren weiblichen Fans gezeigt hatten, Badetücher um. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Auf Alice oder auf das Video? Jetzt hörte man Zugabe Rufe und ich schaute auf den Fernseher. Die drei verbeugten sich und wollten, so wie es schien, die Vorstellung beenden, aber die Frauen riefen: mehr, mehr, mehr. Und dann hörte man den mit dem langen Schwanz sagen, dass, wenn die anwesenden Herren nichts dagegen hätten, sie für ihre weiblichen Fans sich noch mal ganz nah zeigen könnten. Dann war deutlich Alice zu vernehmen, die rief, los herkommen und die Hüllen wieder fallen lassen. Tatsächlich bewegten sich die drei langsam auf die große Couchecke zu und dann sah man, wie der mit dem großen Schwanz sich direkt vor eine Frau stellte und das Badetuch glitt von seinen Hüften auf den Boden. Er schob seinen Unterkörper etwas nach vorne, nahm seinen schlaffen langen Schwanz in die Hand und hielt ihn der Frau entgegen. Diese blickte zu ihrem Nachbarn, wahrscheinlich ihr Freund oder Mann und dieser lachte. Dann sah man unglaubliches. Sie nahm den Schwanz in die Hand und führte ihren Mund, leicht offen, mit etwas herausgestreckter Zunge, spielerisch ganz dicht heran. „Los Anke, zeig es ihm!“ Das war schon wieder Alices Stimme. Anke fühlte sich angesprochen und zeigte was. Sie berührte mit der Zungenspitze den Schwanz und nahm tatsächlich kurz die Schwanzspitze in ihren Mund. Ihr Freund oder Mann schaute aufmerksam Ankes Aktion zu. Anke nahm den Schwanz aus dem Mund, zog ihn etwas lang, wo er doch schon eh so groß war und beließ es unter Beifall und spitzen Schreien der anderen vier Frauen bei dieser Darbietung. Alle Anwesenden waren in bester Laune, das war zu sehen. Wahrscheinlich weil Alice so vorlaut gewesen war, begab sich der Stripper, der durch Ankes Handlungen einen leicht erhobenen Schwanz bekommen hatte, an die andere Couchecke. Die anderen beiden Stripper gingen hinter die Couch und begangen den dort sitzenden Frauen die Schultern zu massieren. An der anderen Couchecke saß Alice mit ihrem Fred. Das Video zeigte jetzt nur sie beide und den Unterkörper des Mannes mit dem langen Schwanz. Alice schaute kurz zu Fred. Beide lächelten. Dann nahm sie den Schwanz, ohne große Umschweife, in die Hand. Das Video zeigte jetzt eine Großaufnahme von Anke und dem Schwanz und Anke fing an ihn zu wichsen. Das hatte ich nicht erwartet. Der Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Größe und Alice begann, unter Gejohle der anderen Frauen, an ihm zu saugen. Mir stockte der Atem. Die Kamera zeigte nun wieder die ganze Couchecke und es war zu sehen, dass die anderen beiden Stripper hinter der Couch standen. Vor ihnen sah man drei Frauen, mit dem Rücken zur Kamera, auf der Couch knien. Bei einer zeigte die Hin- und Herbewegung des Kopfes ganz deutlich, was sie da gerade machte. Anke sah man dabei, wie sie gerade ihrem Freund, Mann oder Bekannten die Hose öffnete und seinen Schwanz hervorholte.
Da brach das Video abrupt ab und war zu Ende. Ich dachte mir gerade, dass Alice und Fred Swinger sind und überlegte, ob ich sie direkt fragen sollte. Ich sah Alice mit einem leichten Lächeln an.
„Und, war das heiß genug für Dich?“ fragte sie. Ich sagte erst mal nichts und schaute zu Frederik. Das Laken hatte im Bereich von Frederiks Schwanz eine Wölbung erfahren. Er hatte gesehen, wohin sich mein Blick gerichtet hatte, legte sich auf die Seite und drängte sich an mich. Ich spürte seinen harten Schwanz durch die Boxershorts hindurch an meinem Oberschenkel. Ich stellte keine Frage mehr, gab auch keine Antwort auf Alices Frage, ich war einfach sprachlos und hielt nur kurz die Luft an, als ich Freds Schwanz spürte. Es war erregend Freds Schwanz zu fühlen und dann ging es auch schon weiter. Frederik schlug mit Schwung einfach das Bettlaken von uns zurück und glitt mit seiner Hand, mich dabei an meinen Beinen berührend, langsam zwischen Alices Schenkel. Meine Augen gingen zwischen Fred und Alice hin und her, und mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich. Alice nahm etwas die Beine auseinander und Frederik streichelte durch den Slip ihre intimste Stelle. Ich konnte meine Augen nicht davon abwenden. Seine Hand suchte jetzt unter dem Bund ihres Slips den Weg weiter nach unten, und seine Finger berührten bestimmt die Schamlippen seiner Frau. Alice war erregt, stöhnte und zog sich einfach den Slip herunter. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber es war irgendwie logisch. Ich wurde von Geilheit ergriffen. Alice war absolut kahl rasiert. Langsam zog Frederik einen Finger von unten nach oben durch ihre Schamlippen. Alice seufzte. Deutlich erkannte ich Alices wachsende Erregung. Alice winkelte jetzt ihr rechtes Bein etwas weiter ab, um Fred besseren Zugang zur Quelle ihrer Lust zu geben. Dabei drückte sie ihr anderes Bein fest an meinen Körper. Rechts von mir lag Alice und ließ sich intimst von Frederik berühren. Links von mir presste sich Frederik mit seinem steifen Schwanz an mich, während er sich auf dem anderen Arm abgestützt hatte. Ich schloss die Augen und strich mir über meine Brüste. Ich hatte mir ja schon öfter ein erotisches Abenteuer mit den beiden vorgestellt und heute wurde es wahr. Ich öffnete wieder die Augen. Frederik beobachtete fasziniert, wie ich mir sanft über meine Brüste strich und hauchte mir einen Kuss auf meine glühende Wange. Ich wusste, dass ich nur noch wenige Momente von einem berauschenden Abenteuer entfernt war. Er ließ seinen Finger noch einige Male zwischen den bestimmt sehr feuchten Schamlippen seiner Frau hindurchgleiten. Alice begann ihr Becken leicht auf- und nieder zu senken. Dann zog Frederik seine mit Feuchtigkeit benetzte Hand langsam zurück und nahm die Hand seiner Frau. Sanft zog er Alices Hand in meine Richtung. Dabei führte er ihre Hand so, dass sie über meine Beine glitten. Ich hielt den Atem an. Zum ersten Mal berührte mich eine Frau, aber das hatte ich mir schon öfter gewünscht und mir auch in meiner Phantasie in allen Einzelheiten ausgemalt und mich dabei immer gestreichelt.
Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Berührung und versuchte instinktiv meine Schenkel etwas zu öffnen. Alice merkte das und legte sich nun auch seitlich zu mir hin. Keiner sprach ein Wort. Noch lag Alices und seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er stoppte die zärtliche Berührung in dem Augenblick, in dem ich leicht meine Schenkel öffnete. Dann schob er Alices und seine Hand langsam dazwischen. Meine Beinmuskeln zuckten leicht. Ich presste meinen Hinterkopf tief ins Kissen. Ich war erregt und zitterte leicht. Mein Körper spannte sich und mein Becken schob sich den sanften Berührungen entgegen. Dann war es soweit. Alices Hand übernahm von alleine die streichelnden Berührungen zwischen meinen Schenkeln und sie hatte bestimmt schon meine Nässe durch den Slip gespürt. Dabei gingen Alices Fingerspitzen auch immer mal wieder über meine Schenkelinnenseiten. Frederik begann auch die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln und wagte sich einen kurzen Moment an meinen Slip. Ich stöhnte leise. Instinktiv schob ich meine Beine noch weiter auseinander. Alice und Frederik hatten mir noch etwas mehr Platz gemacht, in dem sie jeweils etwas nach außen gerückt waren. Dann hob ich meinen Oberkörper kurz an und entledigte mich meines BHs. Alice und Frederik starrten fasziniert auf meine Brüste. Beide bewunderten meine festen Rundungen, die von zwei steif aufgerichteten Brustwarzen gekrönt wurden. Während Frederik seinen Oberkörper auf seinem angewinkelten Arm abstützte, strich seine andere Hand weiter sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel und dann legte er einen Finger unter den Bund in meinem Schritt und fühlte kurz meine Nässe. Ich fühlte mich in diesem Moment zu Alice hingezogen, drehte mich zu ihr, fasste ihr unter den Rücken, öffnete ihren BH und zog ihn ihr aus. Alices volle Brüste zeigten sich in aller Pracht und auch ihre Brustwarzen waren sichtbar erregt. Meine Freundin war jetzt ganz nackt. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Lippen, berührte dabei ihre großen Brüste und fühlte ihre harten Brustwarzen, bevor ich mich wieder zurück zwischen die Beiden legte. Ich wollte verwöhnt werden. Alice schmiegte sich eng an mich.
„Es ist schön mit Dir,“ flüsterte sie.
Ich nickte lächelnd und schaute mit glühenden Wangen und voller Erwartung Alice an. Ich lag jetzt fast nackt, aber immer noch mit Höschen bekleidet im schwachen Licht des Schlafzimmers vor ihnen. Ganz sanft streichelte Fred weiter die Innenseite meiner Schenkel. Alice glitt etwas nach unten und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Ihre Fingerkuppen strichen sanft und langsam über meine Lippen, mein Kinn, hinunter zu meinem Hals und zu meinen Brüsten. Sie erkundete zärtlich die feste Rundung meiner linken Brust und erreichte meine Brustwarze. Liebevoll umkreisten ihre Finger meine steif hervorstehende Knospe. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sanft daran. Ich stöhnte leise und hob Alice meinen Brustkorb entgegen. Mein Bauch hob und senkte sich unter meinem erregten Atem. Fred begann nun auch meine Brüste zu liebkosen. Seine Lippen berührten die harte Knospe der anderen Brust und Alice ließ nun ihre Zunge an der Brustwarze spielen. Wieder stöhnte ich auf, diesmal deutlicher. Ich drückte meinen Kopf wieder in das Kissen und reckte meine Brüste ihren saugenden Lippen und Zungen entgegen. Während Alice und Frederik meine Knospen zärtlich umspielten, glitt Alices Hand über meinen Bauch zu meinem Slip. Ich wusste genau, was Alice wollte und hob den Po. Geschickt zog Alice meinen knappen Slip herunter auf die Oberschenkel. Frederik unterbrach das Spiel seiner Zunge, um mir den Slip ganz auszuziehen. Nachdem Frederik mir ihn abgestreift hatte, drehte er seinen Kopf und blickte zwischen meinen geöffneten Schenkeln fasziniert auf meine sanft rosa schimmernden Schamlippen. Nur ein zarter Flaum bedeckte meinen Schamhügel. Er nutzte die Gelegenheit und zog seine Boxershorts aus. Ich sah auf seinen erregt abstehenden Schwanz. Auch Fred war rasiert. Ein schöner Schwanz, dachte ich mir, nicht so groß, nicht so dick, guter Durchschnitt. Frederik lies sich wieder neben mich sinken, presste sich mit seinem Schwanz an mich. Das Gefühl war schon viel besser, besonders als er anfing seinen Luststab an mir meinem Schenkel zu reiben. Er beobachtete jetzt. Das Liebesspiel seiner Frau mit mir faszinierte ihn. Langsam glitt Alices Hand über meinen Bauch und erreichte die Wölbung meines Schamhügels. Dort hielt sie einen Moment inne. Mein vor Erregung zitternder Körper bog sich leicht nach oben und senkte sich wieder zurück. Während Alices Lippen weiter zärtlich an meiner steifen Brustwarze saugten, schob sie ihre Hand zwischen meine Beine und legte sie auf meine intimste Stelle. Mein atmen wurde noch etwas schneller. Immer wieder entwich mir ein leises Stöhnen. Ich hob mein Becken und presste meinen Unterleib gegen Alices Hand. Alice nahm die Einladung an und begann meinen Schamhügel sanft zu massieren. Schließlich ließ sie ihren Mittelfinger sehr zärtlich zwischen meinen Schamlippen weiter nach unten gleiten und da empfing sie meine feuchte Wärme. Sie benetzte ihren Finger und machte sich zurück auf den Weg zu meinen Schamlippen und Kitzler. Meine Schamlippen waren geschwollen hervorgetreten und als Alice meinen Lustpunkt berührte und leicht massierte, suchte auch meine Hand die Nähe zu Alices intimster Stelle. Wieder widmete sich Alice meiner kleinen feuchten Öffnung. Sanft presste sie ihren Finger gegen die kleine Pforte. Mein Becken bäumte sich auf, und Alices Finger glitt mühelos in mich hinein. Die Pforte war offen. Ich drückte meinen Hinterkopf noch tiefer in mein Kissen. Meinem Mund entwich nun unentwegt sanftes Stöhnen. Alice schob ihren Finger tiefer in meine feuchte Höhle und ich presste mein Becken gegen Alices Hand. Das Gefühl erinnerte mich an mein Lustempfinden, wenn ich mich selbst befriedigte. Nur dass die Bewegung des Fingers meiner Freundin in meiner Grotte sehr viel sanfter und erregender war, irgendwie auch anders. Ich nahm Frederik wieder wahr. Ich hob leicht den Kopf und sah seine Zunge, die immer noch zärtlich um meine Brustwarze kreiste. Zwischenzeitlich hatte meine Hand Zugang zu Alices Lusttempel gefunden und ich streichelte meine Freundin. Während ich Alice zusehends mehr erregte, ihr die schönsten Lustgefühle bereitete, tastete ich nach Frederiks Schwanz. Schnell fand ich was ich suchte. Ich strich über seine Hoden. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Kein einziges Härchen störte. Ich umschloss mit meinen Fingern den harten Schaft und begann seinen Schwanz zu reiben. Ein wohliger Schauer durchzog seinen Körper. Er begegnete meinem Reiben mit leichten Vorwärtsbewegungen seines Beckens. Ich rieb schneller an dem pochenden Schwanz. Da gebot Frederik meiner Hand inne, legte sie mir auf die linke Brust, setzte sich auf die Knie und schob sich neben meinen Oberkörper. Ich blickte erwartungsvoll auf Frederiks Luststab, der über meinen Titten etwas mehr als waagrecht in die Höhe stand. Wieder nahm ich den harten Schaft in die Hand und setzte das Reiben fort. Alice unterbrach ihr Saugen an meiner Brust und hob den Kopf, ohne die Bewegungen ihres Fingers zwischen meinen Schenkeln zu unterbrechen. Meine Hand ruhte zwischen Alices Beinen. Frederik rückte noch weiter nach oben und sein Schwanz schwebte genau vor meinem Gesicht. Ich hob den Kopf, öffnete den Mund und stülpte meine Lippen über die feucht glänzende Spitze des steifen Gliedes. Alice war verzückt von diesem Anblick. Ich hatte den Schwanz ihres Mannes im Mund. Und das direkt vor ihren Augen. Fasziniert beobachtete sie, wie seine Eichel immer wieder zwischen meinen Lippen verschwand. Frederik stöhnte. Mein Saugen an seinem Schwanz, ließ seine Erregung sprunghaft ansteigen. Ich wollte mehr. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Ich unterbrach mein Saugen, Freds Schwanz aber noch sanft wichsend und drehte meinen Kopf zu Alice.
„Wollen wir ihn beide aussaugen?“ flüsterte ich lächelnd und etwas heißer.
Meine eine Hand löste sich von Frederiks Penis, die andere von Alices Pforte. Ich konnte es nicht lassen, ich schleckte mir über die Finger um Alices Nektar zu kosten und auch Alice leckte sich ihren Finger ab. Frederik wurde in die Mitte des Betts dirigiert und wir beiden Frauen befanden sich kniend, mit unseren Köpfen dicht an seinem Schwanz, rechts und links neben ihm. Alice nahm seinen harten Lustspender in die Hand, führte ihn an ihren Mund und leckte über die Eichel. Dann schob sie ihre Lippen darüber, begann zu saugen, zu lecken und wichste Frederik. Alice und ich verstanden uns ohne Worte. Als Alice mir den Stab ihres Mannes hinhielt, übernahm ich seinen Schwanz. Mit sanftem Druck legte ich meine Lippen um seinen harten Schwanz. Meine Lippen glitten langsam immer weiter über das steife Glied, immer ein kleines Stückchen mehr, bis sein Schwanz etwa zu ¾ in meinem Mund steckte. Jetzt erhöhte ich mein Tempo.
„Leck auch immer wieder mit Deiner Zunge über die Spitze und massiere mit ihr die kleine Öffnung. Das gefällt ihm besonders,“ hörte ich Alice sagen.
Meine Zunge glitt sanft über die feuchte Penisspitze. Die helle Flüssigkeit, die dort austrat, leckte ich begierig auf und mit meiner Zungenspitze massierte ich zusätzlich die kleine Öffnung. Nun kam auch Alice ganz dicht an Frederiks Penis und setzte, zusammen mit mir, ihre Zunge an seiner Eichel ein. Frederik stöhnte, als er bemerkte, dass wir beide seinen Schwanz leckten, abwechselnd wichsten und er sah, wie sich unsere Zungen bei dem gemeinsamen Tun immer wieder mal berührten. Alice zog sich dann etwas zurück und Frederik legte seine Hand auf meinen Hinterkopf. Er hielt meinen Kopf damit etwas fest, während er mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen seinen Penis in meinen Mund ein- und ausgleiten lies. Freds lauter werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich Zunge und Mund zu benutzen verstand. Alice nahm sich ein Kissen für ihren Kopf und drehte sich auf dem Bett so hin, dass wir uns alle gegenseitig auch beobachten konnten. Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Sanft rieb sie über ihren erregten Kitzler. Es war eine wahre Pracht dies zu sehen. Dann schob sie den Mittelfinger der anderen Hand tief in sich hinein. Aber Alice merkte schnell, dass ihr das zu wenig war.
„Ingrid, ich muss Dir Freds Schwanz rauben, ich will ihn in mir spüren.“
Ich unterbrach mein saugen und wichsen und Alice brachte sich von oben über Fred in Stellung. Bevor sie sich richtig positionierte, beugte sie sich zu Frederik und sie küssten sich leidenschaftlich. Dann war es soweit. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und dann ließ sie sich langsam nieder. Frederiks Schwanz versank in ihr. Ich hatte das Eindringen aus nächster Nähe beobachtet. Und nun sah ich, nur wenige Zentimeter vor mir, wie meine Freundin und Frederik fickten. Ich schaute ein paar Minuten genießerisch zu und dann legte ich zwei Finger um Frederiks Schwanzwurzel und spürte Alices Nässe.
„Ah, schön, wie Ingrid das macht, absolut geil“, stieß Fred hervor.
Alice hörte in diesem Augenblick, wie ich sagte, dass ich auch Freds Schwanz reiten möchte. Alice nahm noch ein paar Stöße, stieg von Fred herunter, leckte ein paar mal über seinen Schaft und küsste ihn noch mal. Jetzt nahm ich Alices Position ein. Aber bevor ich seinen Schwanz spüren wollte, küsste auch ich Frederik. Es kam zu einem wilden Zungenspiel. Nun schickte ich mich an, mich aufspießen zu lassen. Kaum war Fred etwas in mir drin, sagte er, dass ich sehr viel enger sei als seine Frau, was für ihn absolut geil sei. Ich legte los. Ich war leicht in der Hocke über Frederik und legte einen schnellen Ritt hin. Ein paar mal flutschte sein Schwanz aus mir raus. Alice war uns dann behilflich. Sie nahm ihn, brachte ihn wieder in Position an meine Pforte, und wir fickten weiter. Das war so erregend für mich, dass ich schon nach 3-4 Minuten meines Ritts einen tollen Orgasmus bekam. So schnell war ich noch nie gekommen. Ich hatte das Tempo vorgegeben. Als Fred mein Zittern bemerkte und spürte, wie sich meine Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz legte, ergriff er meine Titten. Alice hatte alles genau verfolgt. Danach saß ich einen Moment lang ruhig auf seinem Schwanz, beugte mich zu ihm herunter und wir küssten uns. Ich schaute ihn zufrieden an. Dann stieg ich von ihm herunter, um mich gleich seinem Schwanz mit meinem Mund zu widmen. Es war toll ihn zu lecken und mich selbst zu schmecken. Das alles war jetzt aber auch für Fred zu viel. Er sah, wie sein Penis mit jeder Aufwärtsbewegung seines Beckens zwischen meinen Lippen tief in meinen Mund glitt und der Anblick Alices, deren Finger immer wieder tief in ihre Liebesgrotte eindrang, sich auch Brüste und Kitzler massierte, tat ein übriges. Als er seinen nahenden Höhepunkt fühlte, griff er meinen Kopf und bestimmte die Geschwindigkeit des Mundficks. Alice erzählte mir später, dass sie überlegt hatte mir zu sagen, was gleich kommen würde. Aber noch bevor sie zu Ende gedacht hatte, war es schon soweit. Ein paar Schübe heißen Spermas schossen aus seinem zuckenden Schwanz in meinen Mund. Ich nahm meinen Kopf zurück und Frederiks Schwanz glitt aus meinem Mund. Sein Samen hatte meinen Mund überflutet und reflexartig schluckte ich, zum ersten mal in meinem Leben, alles hinunter. Fred packte seinen Schwanz mit seiner rechten Hand, wichste ihn noch etwas und drückte dabei seinen Luststab aus. Einige Tropfen Sperma drangen aus der Spitze des Penis. Alice setzte sich auf, kniete sich hin, nahm den Penis ihres Mannes in den Mund und saugte den restlichen Saft aus ihm heraus, bevor sie sich wieder hinlegte, um mit ihrem Spiel an sich selbst fortzufahren. Immer wilder bewegte sie ihren Finger zwischen ihren Beinen. Dann hielt sie inne, als sie sah, dass ich mich auf sie zu bewegte. Ich zog sie hoch, legte den linken Arm um sie und presste mich eng an sie. Unsere Brüste berührten sich. Unsere Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Offen empfing ich Alices drängende Zunge. Wir berührten gegenseitig unsere Brüste. Dann glitt meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und begann an den Schamlippen zu reiben. Alices Erregung stieg in einer steilen Kurve an und sie drückte meine Titten. Jetzt nahm auch sie ihre Hand und führte sie zwischen meine Beine. Ich spürte gleich einen Finger und sie stieß ihn immer wieder schnell und tief in meine triefend feuchte Höhle. Mein Körper zitterte und bebte. Alice steigerte mit festen und schnellen Bewegungen meine Erregung, auch an meinem Kitzler und ich widmete mich dabei den intimsten Stellen bei Alice. Glitschende Geräusche, verursacht durch Finger, die durch triefende Nässe glitten und erregtes Stöhnen, erfüllten den Raum. „Komm und leck mich,“ sagte sie dann zu mir. Sie legte sich ganz breitbeinig hin und ich begann mit meiner Zunge sofort ihren Kitzler zu umschmeicheln, drückte sie auch in ihre Öffnung, kostete ihren Saft und benutzte auch meinen Mittelfinger um sie zu ficken. Sie bäumte mir ihr Becken entgegen und ihr Körper zitterte. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Wellen der Lust durchliefen sie. Sie war etwas außer Atem. Trotzdem, ich musste sie küssen. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Dann ließ ich mich aufs Bett fallen. Niemand sprach ein Wort. Frederik hatte alles beobachtet und sein Schwanz war noch mal etwas steif geworden, aber mehr war nicht mehr drin. Frederik legte sich neben seine Frau und schmiegte sich dicht an ihren schweiß gebadeten Körper. Auch ich drängte meinen Körper dicht an Alice. Eng beieinander lagen wir jetzt in den zerwühlten Laken. Draußen wurde es schon langsam hell. Wir waren alle zufrieden mit dem Erlebten und Alice konnte es sich nicht verkneifen mich zu fragen „na Babysitterin, war es denn jetzt heiß genug für Dich?“
Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich ziemlich ermattet, „es war absolut heiß und außergewöhnlich schön.“
Zu Fred gewandt sagte sie, „siehst du Fred, bei Paul war es dagegen heute echt langweilig, aber wir waren ja auch nicht richtig in Stimmung. Vielleicht brauchen wir jetzt einen anderen Babysitter, denn das nächste Mal könnten wir Ingrid mit zu einer unserer heißen Partys nehmen, wenn sie Lust hat.“
Fred hatte schon nicht mehr zugehört, denn er war schon eingeschlafen. Ich sagte nur noch, mal sehen und schlief auch sofort ein.
Ingrids Erzählung hatte mich ziemlich erregt und ich wusste, das würde noch eine spannende Nacht für sie und mich werden. Dann sagte ich: „Mensch Ingrid, das war das beste, was ich bisher über Sex gehört habe. Da wird man richtig neidisch!“ „Du bist bestimmt kein Unschuldslamm Beate. Jetzt erzähl Du mal.“
Meine Geschichten mit Männern waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht so interessant, nur das übliche. Damit wollte ich Ingrid nicht langweilen.
Schon seit ein paar Jahren wusste ich, dass ich mich zu Frauen auch hingezogen fühlte.
Ich merkte, Ingrid war schon ganz neugierig und ich wollte sie nicht länger auf die Folter spannen.
„Na gut, aber mir ist es irgendwie etwas peinlich, ich hab´ so was noch nie erzählt.“
„Ich glaub Du spinnst, wir haben doch keine Geheimnisse voreinander, oder etwa doch?“
Ingrid war an meinem Verhalten bisher nichts aufgefallen, so schien es wenigstens. Besonders in den letzten Tagen hatte ich den Wunsch sie in den Arm zu nehmen, mit ihr zu kuscheln, sie zu küssen. Ich wollte sie haben. Ganz nah sollte sie mir sein, ich hatte mich in sie verliebt.
In unserer Wohnung bewegten wir uns sehr zwanglos. Wir liefen nackt herum, wir waren zusammen im Bad, während die andere duschte, ja, wir hatten gegenseitig eine große Vertrautheit entwickelt.
Ingrid musste es eigentlich bemerkt haben, dass ich bei jeder Gelegenheit ihren wunderschönen nackten Körper anschaute. Es schien ihr aber nichts auszumachen. Und ich hatte bemerkt, dass sie mich,wenn ich nackt war, auch sehr eingehend betrachtete.
Besonders hatte es ihr meine kaum vorhandene Schambehaarung angetan. Sie sagte dazu nichts, obwohl ich das Gefühl hatte, dass ihr etwas auf der Zunge lag.
Ingrids Brüste sind größer als meine und wackeln ganz süß bei jedem ihrer Schritte, wenn sie keinen BH trägt, sind aber trotzdem fest und ihre Brustwarzen zeigen ein bisschen nach oben. Sie hat eine tolle Figur, blonde mittellange Haare, ist schlank, sie ist einfach begehrenswert und die Männer schauen ihr gerne nach.
Von mir sagt man, dass ich auch ganz gut aussehe. Ich bin dunkelblond, nicht ganz so schlank wie Ingrid und ein paar Zentimeter kleiner als sie. Mein Busen ist nicht so groß wie ihrer, dafür aber kernig fest und spitz, sehr jung geblieben.
Ingrid hatte erst vor kurzem gesagt, dass ich hübsche „süße kleine Titten“ hätte.
Meine Brüste haben im Alter von ungefähr 16 Jahren das Wachstum eingestellt und deswegen hatte ich mal leichte Komplexe. Aber mittlerweile weiß ich, dass Männer und Frauen meine Teenager-Brüste toll finden. Jedenfalls, ich habe Ingrids Kompliment erwidert und merkte, wie mir dabei das Blut in den Kopf schoss. Ingrid lächelte. An diesem Tag hatte sie gesehen, dass ich nur einen ganz zarten Streifen Schambehaarung trug. Erst am Vorabend hatte ich ausgiebig gebadet und bei der Gelegenheit eine kleine Rasur vollzogen.
Ich fragte mich, ob Ingrid an meinem Verhalten rein gar nichts aufgefallen war. Eigentlich konnte das nicht sein. Erst vor ein paar Tagen hatte ich sie nach dem Duschen mit dem Badetuch in Empfang genommen und sie abgerubbelt. Da hatte sie mich etwas erstaunt angeschaut, ließ mich aber gewähren und für die Zukunft hatte ich mir vorgenommen, dies dann doch besser sein zu lassen. Erst mal sehen, ob sich auch von ihrer Seite eine größere Nähe zu mir entwickelt, dachte ich mir.
Aber was sollte ich machen, Ingrid ging mir seit ein paar Wochen einfach nicht aus dem Sinn. Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge flatterte in meinem Bauch. Wenn sie direkt in meiner Nähe war, dann war es besonders schlimm. Sie verfolgte mich in meinen Tag- und Nachtträumen und dann fasste ich den Entschluss, ihr meine Gefühle zu offenbaren, um mich von diesem Druck zu befreien.
Der Gedanke, als ich mir in diesen Moment vorstellte, wie ich ihr meine Liebe beichten würde, ließ Nervosität in mir aufsteigen. Vielleicht würde sie mir sagen, dass sie sich mit Frauen keine echte Beziehung vorstellen könne, sie ihren Tom lieben würde und die Geschichte mit Frederik, besonders mit Alice, einfach nur ein Abenteuer gewesen war. Andererseits, ich wollte nicht mehr länger in dieser Anspannung mit ihr zusammen leben. Ich musste mich ihr offenbaren. Trotzdem hatte ich Angst enttäuscht zu werden, und vielleicht würde durch meine Gefühle unsere Freundschaft zerbrechen. Das war jetzt aber ein blöder Gedanke, kam es mir.
„Also, ich bin bisexuell.“
Ingrid schaute mich an.
„Das ist nicht ernst gemeint, oder?“
„Doch“, war meine Antwort.
Sie nahm ihr Glas in die Hand, nahm einen kleinen Schluck. Hierdurch gewann sie Zeit. Ich merkte, sie überlegte, was sie sagen sollte. Dann blickte sie mich an. Sie sprach jetzt etwas leiser.
„Irgendwie hatte ich schon eine leise Ahnung. Du schaust auch gerne Frauen an, das ist mir schon aufgefallen und ich hatte auch schon das Gefühl, dass Du mich begehren könntest. Im Moment scheinst Du keine Beziehung zu haben, jedenfalls nicht zu einem Mann, vielleicht aber zu einer Frau… .“
Ich unterbrach sie und ich wusste jetzt, dass ihr an meinem Verhalten einiges aufgefallen war.
Was würde geschehen, wenn sie alles weiß, auch von meiner Liebe zu ihr?
„Ich habe seit einem ½ Jahr weder zu einer Frau noch zu einem Mann eine Beziehung. Bevor wir zusammen gezogen sind, war ich … .
Ich zögerte. Ingrid sah mich fragend an.
„Also, was war ich…? Hör mal, ich erzähle Dir doch auch alles. Alle Einzelheiten mit Tom, meine anderen Bettgeschichten, mein Erlebnis mit Alice und Frederik, alles. Ich habe überhaupt keine Geheimnisse vor Dir!“
„Also, ich hatte vor kurzem mit Bettina eine kleine Affäre. Das ist vielleicht nicht der richtige Begriff, aber … .“
Ingrid schaute erstaunt und fiel mir ins Wort.
„Du meinst, Du warst mit Bettina im Bett? Bettina ist doch nicht lesbisch?“
„Nein, Bettina ist nicht lesbisch, vielleicht ein bisschen Bi, sie hat das mal ausprobieren wollen.“
„Du willst mich auf den Arm nehmen!“
Ingrid wusste genau, dass ich jetzt keine Geschichte erfinde, ihr die Wahrheit erzähle. Ich spürte, dass sie sehr gespannt war auf mein kleines Abenteuer mit Bettina.
„OK, also das war so, mit Bettina hab ich auf der letzten Exkursion in einem Zimmer geschlafen. Das hatte sich per Zufall so ergeben. Kurz vor Ende der Reise hab´ ich abends mal über meinen Rücken geklagt. Der war von den Ausgrabungen so verspannt und da hat sie vorgeschlagen mich zu massieren.
Ich war froh über ihr Angebot und hatte mir zunächst auch gar nichts dabei gedacht. Trotzdem war ich neugierig, wie sie auf mich reagiert und habe einfach mein T-Shirt ausgezogen. Einen BH trug ich nicht und so stand ich jetzt halbnackt vor ihr.
Bisher hatte es sich nicht ergeben, dass sie mich mal irgendwie nackt hätte sehen können, denn Bettina ging meist später ins Bett, weil sie im Gegensatz zu mir gerne lange in der Kneipe war und ich stand immer vor ihr auf und war joggen. Wenn ich dann morgens zurückkam und duschte, war sie schon mit allem fertig und saß beim Frühstück.
Jetzt sah sie meine Titten und sie schaute sehr genau auf sie, was mir nichts ausmachte, ich auch noch förderte, denn ich legte meine Hände kurz unter meine Brüste, schaute Bettina dabei lächelnd an und drückte meine Titten etwas. Bettina sagte, dass ich echt süße Brüste hätte und holte einen Hocker für mich aus dem Bad. Dann begann sie meinen Nacken und Rücken zu massieren. Das tat richtig gut.
Bei ihrer Massage kam sie ein paar mal seitlich an meine Brüste. Das war Absicht, das spürte ich, nicht nur weil es zärtlich war. Sie massierte mich ziemlich lange, machte gar keine Anstalten aufzuhören. Schließlich sagte ich, dass es meinem Rücken jetzt sehr gut ginge und schlug ihr vor, sie auch etwas zu massieren, was sie gleich toll fand. Mein T-Shirt zog ich mir erst gar nicht wieder an und Bettina knöpfte ihre Bluse vor mir auf.
Dann ging ich noch schnell die Tür abschließen. Das hätten wir vorher schon tun sollen. Gott sei dank war niemand reingekommen. Schon stand ich wieder vor ihr. Unter ihrer Bluse kam ein weißer Sport-BH zum Vorschein. Sie öffnete ihn etwas umständlich, wahrscheinlich war sie nervös, und zog ihn aus. Dabei sah sie mir in die Augen. Ihre Brüste hatten es mir sofort angetan und von ihrer gebräunten Haut setzten sie sich schön hell ab.
Ich schaute Bettina an und sagte, na, Deine Brüste sind ja zum reinbeißen.
Bettina lächelte vielsagend und antwortete, das könne ich ja mal versuchen. So wie sie das sagte, war das sehr zweideutig. Sie lächelte immer noch verschmitzt und bei ihren Worten war sie leicht errötet.
Es sah so aus, dass Bettina nichts dagegen hatte, Zärtlichkeiten mit mir auszutauschen und vielleicht auch noch mehr. Aber erst mal abwarten und die Situation noch etwas anheizen.
Komm, leg Dich aufs Bett, das ist bequemer.
Jetzt lag sie vor mir. Nur noch mit ihren Shorts bekleidet und ich setzte mich kniend auf ihre Oberschenkel.
Im Gegensatz zu Bettina nahm ich mein Nivea Öl für die Massage zu Hilfe, davon recht viel und begann dies großflächig auf ihrem Rücken zu verteilen. Sie schreckte etwas zusammen, da das Öl kühler als ihre Haut war. Zuerst begann ich mit der Massage an den Schultern und dann immer weiter den Rücken hinunter.
Bevor ich ihre Shorts schmutzig machte, sagte ich, sie solle sie doch ausziehen, bevor der Rand mit dem Öl Bekanntschaft machen würde und das sei bestimmt auch viel bequemer.
Tatsächlich lag sie kurz darauf nur mit ihrem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich hatte die Gelegenheit genutzt und mir meine Jeans auch ausgezogen und setzte mich wieder kniend auf ihre Oberschenkel. Es war schön die zarte Haut ihrer Oberschenkel spüren. Bettina genoss sichtlich meine Massage und Berührungen. Nun war der Moment gekommen, um zu sehen, ob ich ihre Zweideutigkeit richtig verstanden hatte. Ich wurde mutig und zog ihren Slip etwas über den Po. Es machte ihr gar nichts aus. Noch mal träufelte ich etwas von dem Öl, wo doch sowieso mehr als genug davon auf ihrer Haut war, auf den Poansatz und traute mich ihre Pobacken damit einzureiben. Da sie nichts sagte, zählte ich eins und eins zusammen. Es gefiel ihr und meine Hände widmeten sich etwas ausgiebiger ihrem süßen Po und ein bisschen auch der Pospalte. Als ich mal kurz inne hielt, sagte sie gleich, ich solle doch weitermachen, es sei ganz schön.
Es knisterte zwischen uns. Das erotische Spiel konnte fortgesetzt werden und meine Lippen hauchten einen Kuss auf ihren Po. Nach dem ersten Kuss machte ich eine Pause, um abzuwarten, welche Reaktion sie zeigen würde.
Sie sagte nichts, es war eindeutig, sie genoss meine Zärtlichkeiten.
Ihr Kopf lag seitlich auf dem Bett, die Augen geschlossen. Dann überhäufte ich mit vielen sanften Küssen die Pobacken und wanderte langsam mit meinen Lippen zu ihrem Nacken hoch. Dabei stützte ich mich auf dem Bett ab und ging ganz dicht mit meinen Brüsten über ihren Rücken, so dass meine Brustwarzen ihre Haut berührten. Dann setzte ich mich neben sie. Gerade wollte ich ihr sagen, dass sie sich auf den Rücken drehen soll. In diesem Moment drehte sie sich zu mir und setzte sich vor mich. Ihre Augen funkelten und ihre Lippen fanden den Weg zu meinen. Sie küsste mich zaghaft. Gleich darauf lagen wir uns in den Armen und es wurde sehr leidenschaftlich. Als sich unsere Zungen fanden, hab´ ich ihr den Slip nach unten gestreift und meine Hand auf ihren Venushügel gelegt. Dann berührte ich ihren Kitzler. Ich drückte sie sanft nach hinten aufs Bett. Ihr Slip hing auf den Knien und ich zog ihn ganz aus. Ich betrachtet ihre schwarze Schambehaarung, streichelte ihre Brüste, küsste sie und meine Zunge wanderte zum Bauchnabel, um dort ein bisschen zu spielen. Ihre Beine waren leicht offen. Mein Finger glitt vorsichtig durch ihren Lustspalt. Ich fand wieder ihren niedlichen Kitzler, umkreiste ihn und Bettina erschauerte. Ihre Pforte zeigte, wie sehr sie erregt war. Warme Feuchtigkeit empfing mich und gerade als ich beginnen wollte sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, entzog sie sich mir. Obwohl wir schon so weit gegangen waren, es war ihr auf einmal etwas zu viel geworden.
Bitte, lass es uns gemeinsam tun, aber jede für sich, hörte ich sie flüstern.
Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte sie nicht überfordern. Als ich meinen Slip auszog, ihr mit geöffneten Beinen gegenüberlag und sie meine rasierte Muschi sah, sagte sie, was ich bei mir machen solle. Wir lagen die ganze Zeit so auf den Betten, dass wir uns gegenseitig zusehen konnten und haben uns befriedigt.
Das war die Geschichte mit Bettina. Mehr ist nicht mehr zwischen uns passiert.“
„Also Beate, so geht das nicht, Du hast da etwas wesentliches ausgelassen…“
Klar hatte ich etwas ausgelassen, aber ich wollte, dass Ingrid eine Reaktion zeigen sollte. Und das war gelungen.
„Was hat sich Bettina von Dir gewünscht, ich will alles wissen!“
Ingrid fand meine Episode mit Bettina mehr als interessant, bestimmt erregend. Ich schaute sie an und sagte schmunzelnd, du bist aber neugierig, und sie lachte etwas.
„Also gut. Es erregte mich noch mehr, als sie mir sagte, was ich tun solle.
Als Teenager hatte ich schon mal mit einer Schulfreundin zusammen masturbiert. Aber dabei lagen wir nur nebeneinander im Bett und dazu noch unter der Decke und haben dabei auch nicht miteinander geredet. Bettina sagte mir, was sie sehen wollte und ich tat es für sie. Ich spreizte meine Schamlippen, zog etwas an ihnen, zeigte ihr wie mein Finger immer wieder in mich eindrang, steckte mir einen Finger rein, zog ihn raus und kostete meinen Saft. Bettina war dabei nicht untätig. Sie rieb ihren Kitzler, tauchte ihren Zeigefinger immer wieder mal ein, um sich dann wieder ihrem geschwollenen Kitzler zu widmen. Manchmal hatte sie die Augen geschlossen, dann schaute sie mir wieder zu und meinte leicht keuchend, jetzt noch zwei Schwänze, einen will ich lutschen und einen in mir drin haben. Unsere Finger bewegten sich an und in unseren Muschis, in einem immer schnelleren Rhythmus. Dann japste sie, mir kommt´s.
Ihr Körper vibrierte und sie presste die Beine zusammen. Kurz darauf hatte auch ich meinen Orgasmus. Ich hatte mir gerade vorgestellt, wie ich Bettina beim Schwanz lutschen zusah, und ein anderer sie gleichzeitig fickte, als es mir kam. Wir waren zufrieden und ich legte mich neben sie. Eng umschlungen lagen wir da und küssten uns noch ein wenig. Die Nacht haben wir nicht gemeinsam in einem Bett verbracht, denn es waren zu enge Betten. Zusammenschieben hätte zu viel Krach gemacht und wenn das am anderen Tag jemand gesehen hätte, das wäre nicht so gut gewesen.
Am anderen morgen hat sie mir gesagt, dass sie es mal mit einer Frau probieren wollte, aber letztlich hätte sie nicht für alles den Mut gehabt. Es sei ihre erste Erfahrung gewesen und dabei solle es erst mal bleiben. Bei mir hätte sie den Eindruck gehabt, dass ich schon Erfahrungen mit Frauen hätte. Darauf bin ich nicht weiter eingegangen. Trotzdem wollte ich Bettina noch zu mehr verführen. Das gelang aber nicht, da war sie konsequent. Für uns beide war es nur ein Abenteuer. Wenn wir uns an der Uni begegnen, meistens sehe ich sie mit ihrem Freund, grüßen wir uns. Das war es dann auch.“
Jetzt gab es eine längere Pause, bestimmt so zwei Minuten. Im Hintergrund lief ganz leise immer noch das Radio, das ich erst jetzt wieder wahrgenommen hatte. Die ganze Zeit hatte ich es überhört. Ingrid und ich nippten mehrere Male Sekt und mein Glas war schon wieder leer. Ich wartete darauf, dass Ingrid jetzt etwas zu mir sagen würde. Wenn nichts geschieht, dachte ich, dann würde ich jetzt all meinen Mut zusammennehmen und ihr meine Gefühle beichten. Ich wollte gerade beginnen, da fragte Ingrid weiter.
„Warum rasierst Du Dich eigentlich, das wollte ich Dich schon seit einer ganzen Weile fragen, wann hast Du dich zum ersten Mal rasiert?“
„Das ist eine ganz besondere Geschichte, das geht auf ein Erlebnis zurück.“
„Was denn für ein Erlebnis? Also los, was ist denn jetzt, erzähl weiter. Lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen, erst neugierig machen und dann einfach aufhören! So geht das nicht!“
„Gut, ich erzähl Dir auch das, dann hab´ ich Dir aber wirklich das interessanteste erzählt, bis auf meine langweiligen Männergeschichten. Gib mir noch einen Schluck Sekt.“
Die zweite Flasche war jetzt auch leer, aber die Gläser waren noch gut gefüllt. Wir hatten beide etwa gleich viel getrunken. Ich merkte gar nichts von dem Alkohol und ich hatte den Eindruck, dass es bei Ingrid genauso war.
„Du weißt, ich war im Sommer vor einem Jahr auf Mallorca. Der Flieger war früh gelandet und um 10 Uhr war ich schon am Strand. Gleich am ersten Urlaubstag lernte ich Betty kennen. Ihr richtiger Name war auch Bettina, aber sie wollte, dass ich sie mit ihrem Kosenamen anspreche.
Sie hatte zufällig ihren Liegestuhl fast direkt neben meinem. Betty war auch gerade erst angekommen und wir waren im gleichen Hotel. Am Abend waren wir zusammen essen und haben einen Strandspaziergang unternommen. Betty hat in der Dämmerung ihren Arm um meine Hüfte gelegt, was ich als sehr angenehm empfand.
Als wir wieder im Hotel waren, umarmte sie mich im Fahrstuhl, gab mir einen Kuss auf den Mund und verabredete sich mit mir für den nächsten Tag.
Betty war mir sympathisch. Sie sieht gut aus, hat eine fröhliche, offene Art und ein bezauberndes Lächeln.
Am nächsten Morgen klopfte ich an Bettys Zimmer, um sie zum Strand abzuholen. Beim Frühstück hatte ich sie nicht gesehen. Sie machte mir auf. Als ich im Zimmer war, löste sich die Hand, mit der sie ihren leichten Morgenmantel zusammengehalten hatte und ging auseinander. Sofort fiel mir ihr recht unbehaartes Dreieck auf. Nur ein leichter gekräuselter Flaum war zu sehen. Sie gab sich gar keine Mühe etwas zu verbergen. Betty hatte Glück gehabt und ein schönes Doppelzimmer als Einzelzimmer im obersten Stockwerk bekommen, mit einem großen Bad und Balkon. Das Bad hatte sogar ein Oberlicht. Es war ein wirklich schönes Zimmer. Ich hatte Pech. Mir hatten sie eines der wenigen kleinen Einzelzimmer zugewiesen.
Was mich verwunderte war, dass sie, bevor sie die Zimmertür schloss, das „PLEASE DO NOT DISTURB“ Schild an den Türknauf hing und die Tür von innen verriegelte.
Setz Dich, ich will noch kurz duschen, sagte Betty und ließ ihren dünnen Morgenmantel aufs Bett fallen. Wir haben ja keinen Zeitdruck oder hast Du noch eine andere Verabredung?
Sie stand gänzlich nackt vor mir, und ich betrachtete mir ihren Körper. Ich sah feste, nicht allzu große Brüste, in schöner Apfelform und im Verhältnis zur Größe ihrer Brüste große Brustwarzen. Mein Blick wanderte zwischen ihren Brüsten und ihrem fast gänzlich unbehaarten Dreieck hin und her. Ihr Körper faszinierte mich.
„Ich hab alle Zeit der Welt, warst Du nicht frühstücken?“
„Nein. Ich hab´ mir überlegt mir was aufs Zimmer kommen zu lassen, wenn ich Hunger verspüre, aber im Moment noch nicht.“
Dann ging Betty ins Bad. Ich hörte die Dusche. Ich dachte mir noch, da will man zum Strand und sie muss duschen. Die Dusche am Strand hätte auch gereicht. Kurz darauf rief sie, dass ich bitte mal kurz kommen solle. Ich ging ins Badezimmer. Sie stand noch unter der Dusche. Sie zog kurz den Vorhang zur Seite, aber nicht so, dass man vielleicht nur den Kopf hätte sehen können, nein, ich sah sie schon wieder gänzlich nackt vor mir und ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, als ich kleine Wasserströme und Tropfen wie Perlen an ihren Brüsten herunterlaufen sah.
Sie fragte, ob ich ihr ihren Kulturbeutel aus dem Schrank holen würde. Ich also zurück ins Zimmer, mache den Schrank auf und das erste, was mir in den Blick fällt, ist ein Dildo, besser gesagt, eigentlich ein Vibrator, direkt neben dem kleinen Beutel, den ich ihr holen sollte.
Zuvor hatte ich so etwas noch nie in echt gesehen und, ich weiß nicht warum, ich nahm ihn in die Hand und betrachtete mir das Stück eingehend.
Ich unterbrach für einen Moment meine Erzählung.
„Warte mal, ich hole ihn, denn der Vibrator gehört jetzt mir.“
Beim hinausgehen hörte ich Ingrid murmeln, das ist ja echt interessant, sie benutzt einen Vibrator.
Ich reagierte nicht, sondern holte meinen Kunstschwanz. Zurück gekommen, legte ich ihn auf den Couchtisch, direkt vor sie hin.
Ingrid musterte das gute Stück.
„Wenn Du willst, dann nimm ihn ruhig mal in die Hand.“
Ingrid schaute neugierig.
„Du siehst, er nicht besonders groß, ist aber dicker, als die steifen Schwänze, die ich kenne und sieht, das musst Du zugeben, ganz natürlich aus.“
Jetzt nahm sie ihn doch in die Hand, schaute mich an, zeigte eine eindeutige Bewegung und sagte kichernd, schade, dass sich die Vorhaut nicht hin und her bewegen lässt.
Ich lachte und meinte, dass das lecken eines richtigen Schwanzes auch sehr viel mehr Spaß machen würde.
Sie lächelte zustimmend und legte meinen Vibrator neben sich auf die Couch. Ich erzählte weiter.
„Ich hatte ihn also in der Hand. Unten, den Knopf, betätigte ich und schon fing der Schwanz an zu summen und zu vibrieren. Ich erschrak etwas, machte ihn gleich wieder aus und legte ihn zurück.
Wieder im Badezimmer, stellte ich den Beutel ab und ging hinaus.
Betty fragte noch, warum denn das so lange gedauert hätte, aber ich überging die Frage. Das Wasser hörte auf zu laufen und dann war erst mal Ruhe. Ich dachte kurz über den Vibrator nach, den Betty benutzte und fragte mich, wie das wohl ist, wenn so ein Ding in einem drin steckt und vibriert. Vielleicht würde sich ja die Gelegenheit ergeben, Betty mal danach zu fragen. Vielleicht sollte ich mir selbst einen kaufen, schoss mir durch den Kopf und wunderte mich, was ich für Gedanken hatte. Dann trat ich ans Fenster und blickte zum Meer.
Ich schaute immer wieder zu Ingrid. Sie saß mit leicht offenen Mund da, nippte häufig etwas vom Sekt und ab und zu strich sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Und sie schaute immer wieder auf den Vibrator. Was mochte in ihr vorgehen? Es würde noch ganz schön spannend werden, dachte ich. Jetzt nahm auch ich noch einen Schluck und fuhr fort.
„Ich sah das wunderbar blaue Meer und am Strand wimmelte es schon vor Menschen und auch ich wollte da bald hin. Mal sehen, wie lang das noch dauert, dachte ich so.
Seit das Wasser abgedreht war, waren ein paar Minuten vergangen und jetzt rief ich in Richtung Badezimmer, wie lang das denn noch dauern solle?
Betty antwortete, sie müsse noch was tun und wenn ich mich langweile, dann solle ich einfach zu ihr rein kommen. Warum nicht? Ich ging hinein.
Mir stockte der Atem, denn da saß Betty auf einem Handtuch auf der Toilette, hatte ihr linkes Bein stark nach oben angewinkelt auf dem Toilettendeckel abgestützt, das andere Bein ziemlich weit abgespreizt und rasierte sich die Schambehaarung weg. In der linken Hand hielt sie einen kleinen Spiegel. Ich sah, dass sie fast fertig sein musste, denn es war nur noch nackte, leicht gerötete Haut zu sehen, stellenweise ein paar Schaumstreifen, ihre leicht dunklen Schamlippen, rosarotes Fleisch dazwischen und ihre Pforte.
Ich versuchte cool zu wirken und meinte, na, Du bist ja bald fertig, sah ihr dabei aber nicht in die Augen, sondern unwillkürlich zwischen die Beine.
„Es dauert nur noch einen kleinen Moment, ein bisschen Öl und dann bin ich auch schon bei Dir.“
Ich war unschlüssig, was ich jetzt tun sollte, machte eine kleine Bewegung Richtung Badezimmertür und wollte hinausgehen. Betty verstand es aber mich aufzuhalten und fragte, ob ich mich denn auch rasieren würde.
„Ich hab mich noch nie so rasiert nur manchmal etwas, abgesehen von den Achselhöhlen. Verletzt man sich dabei nicht?,“ antwortete ich ihr.
„Siehst Du denn irgend einen Kratzer? Frau muss nur vorsichtig sein und wenn Du Dich mal richtig rasiert hast, dann ist es ein richtig geiles Gefühl, bei allem Möglichen.“
Mir fiel sofort der Kunstschwanz ein und kurz kam mir ein Bild in den Sinn, wie Betty es sich mit ihm macht.
„Willst Du es mal versuchen?“
„Ich weiß nicht“, antwortete ich leise und schaute ihr wieder zwischen die Beine.
„Du kannst Dir das ruhig genau anschauen.“
Ich merkte, dass mich die Situation auf merkwürdige Weise berührte, falsch, sie machte mich an.
„Also wenn Du möchtest, dann zeige ich Dir wie das geht, ich habe auch noch eine ganz frische Klinge, genügend Schaum und was man sonst noch so braucht.“
„Vielleicht morgen“, hörte ich mich sagen.
„Ach was, sei kein Frosch, jetzt ist die Gelegenheit.“
Mir war heiß und kalt. Ich schaute Betty an und jetzt bemerkte ich auch, dass ihre Brustwarzen erregt waren.
„Also los, zieh Dich aus, unten rum reicht, ach nee, zieh Dich besser ganz aus und dusche Dich vorher.“
Die Situation hatte mich in Bann gezogen. Irgendwie war ich da, aber irgendwie war alles
wie in Trance.
Ich zog mich etwas unbeholfen aus und legte das bisschen, was ich ausgezogen hatte, T-Shirt und Bikini, über eine Handtuchstange. Schon stand ich unter der Dusche und seifte mich ein, besonders im Schambereich.
Ich merkte, dass ich schon etwas erregt war. Den Duschvorhang hatte ich nicht zugezogen. Ab und zu warf ich einen verstohlenen Blick auf Betty und sah, dass sie mir mit blitzenden Augen zuschaute. Dann ging ich aus der Dusche. Betty huschte an mir vorbei und stellte sich auch kurz unter die Dusche, nahm die Handbrause und wusch sich die letzten Reste des Rasierschaums ab. Dann kam sie heraus, tupfte sich mit einem Handtuch zwischen den Beinen etwas trocken und setzte sich wieder kurz. Die ganze Zeit stand ich nackt im Badezimmer. Auch ich hatte mich etwas abgetrocknet. Dabei hatte ich mir immer wieder Bettys Körper angeschaut. Das hatte sie bestimmt gemerkt. Jetzt begann sie sich einzureiben. Ganz langsam und zärtlich. Fast sah es so aus, als würde sie es sich gleich vor mir machen. Sie sah meinen Blick und stand auf.
„Babyöl, für die sanfte und empfindliche Haut. Du brauchst Dich nicht weiter abzutrocknen, setz Dich hier auf die Toilette, aufs Badetuch.“
Sie griff in den Kulturbeutel, holte Rasierschaum, eine neue Klinge und eine kleine Schere raus.
„Spreiz mal die Beine, zieh das linke nach oben, so wie Du das vorhin bei mir gesehen hast und das rechte spreize ganz weit ab. Wenn wir mit der einen Seite fertig sind, dann wechseln wir die Stellung.“
Ingrid lauschte gespannt. Ich sah auf mein Glas und sie fragte mich, ob ich noch Sekt wolle. Aber es war ja keiner mehr da und so holte sie restlichen Weißwein. Ich nahm auch gleich ein paar kleine Schlucke. Dann musste ich mal auf Toilette. Die Türen lies ich offen und so konnte sie hören, wie ich pinkelte. Ich fühlte kurz, was sich bei mir getan hatte. Da war eine ziemliche Nässe. Meine Geschichten hatten mich erregt und Ingrid bestimmt auch.
Als ich ins Zimmer zurück kam, sah ich, dass der Dildo auf dem Couchtisch lag. Sie hatte ihn sich noch mal betrachtet. Ich fragte, wo ich stehen geblieben sei. Ich wusste natürlich genau, an welcher Stelle ich weitererzählen würde, wollte aber von Ingrid wissen, was sie mir sagen würde.
„Du warst gerade dabei zu erzählen, was passierte, als Betty zu Dir sagte, dass Du die Beine auseinander machen sollst, um Dich zu rasieren.“
Ingrid sprach dies langsam und leise. Interessant, dachte ich, Ingrid vermutet schon, dass Betty mich rasiert.
„Ja richtig, ich spreizte also meine Beine, genau so, wie ich das bei Betty gesehen hatte.
Alles war irgendwie wie in einem Traum. In Gedanken nahm ich wahr, dass Betty nackt vor mir kniete und wusste, sie sah alles aus nächster Nähe, meine dicht gekräuselte Schambehaarung und noch viel mehr. Da unterbrach mich Ingrid.
„Warte mal kurz, jetzt muss ich mal.“
In mir stieg die Spannung. Gerade war ich dabei mir auszumalen, wie ich sie nachher küssen würde. Dann war sie wieder bei mir. Jetzt wollte ich wissen, wie sehr sie meine Erzählung genoss und ich sagte ganz beiläufig, dass wir jetzt noch einen Spielfilm anschauen könnten. Ich hatte noch nie einen so erstaunten Blick von ihr eingefangen, wie in diesem Moment und hörte etwas fordernd:
„Nee Mädchen, jetzt hast Du angefangen und jetzt führst Du das zu Ende.“
Ich musste lächeln. Meinte sie wirklich nur meine Erzählung? Der Satz passte zwar, aber er drückte auch noch etwas anderes aus.
„Also, Ingrid, Betty nahm die Schere und machte, wie zur Probe, kurz und schnell hintereinander einige Male die Schere auf und zu. Schon spürte ich das kalte Metall der Klingen, die Betty dicht über der Haut meines Venushügels in meinen lockigen Busch führte.
Die Schnitte schienen mir sehr laut zu sein. Ab und zu fuhr sie mit ihrer linken Hand durch mein restliches Vlies, um mir die abgeschnittenen Haare auszustreichen.
Dann hörte ich den Rasierschaum sprühen und spürte, wie er sich auf meine Scham legte. Und da war auch schon Bettys Hand. Mit sanftem Druck verrieb sie den Schaum auf meinem Venushügel und tiefer. Ich merkte, wie ich Gänsehaut bekam. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Betty nahm die Rasierklinge und fing an.
Ich sagte überhaupt nichts mehr und dachte kurz über die Situation nach. Betty nackt, ich nackt, meine Beine weit auseinander gespreizt, zeigte in aller Offenheit meine intimsten Stellen und ließ mich rasieren. Es war keine Zeit, mich in diese Gedanken zu vertiefen, denn Betty setzte jetzt die Klinge ganz vorsichtig ein und sagte, du wirst sehen, das wird sich nachher ganz toll anfühlen und gibt Dir sowieso ein gänzlich neues Gefühl. Machst Du es Dir auch öfter mal selbst?
Ich weiß nicht mehr, ob ich überhaupt was geantwortet habe, jedenfalls spürte ich in diesem Moment, wie sie mich mit ihrer linken Hand zwischen den Beinen berührte und mit Daumen und Zeigefinger die Haut, direkt neben meinen Schamlippen straffte. Ich war etwas erschreckt und elektrisiert zugleich.
„Mensch, Beate, nicht verkrampfen, sonst schneide ich Dich womöglich.“
Mir war jetzt alles egal und ich entspannte mich wieder. Mit meiner linken Hand unterstütze ich mein linkes Bein. Und ich merkte, wie sehr mich das alles erregte. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Wie lange das Rasieren gedauert hat, kann ich nicht sagen. Irgendwann spreizte ich die Beine für die andere Seite, damit Betty ihr Werk vollbringen konnte. Aber da war noch was und Betty hatte es bestimmt schon gesehen. Ich war sehr feucht und bestimmt lief etwas von meinen Säften aus mir heraus, aber es war egal. Ich war erregt und es gefiel mir. Ich ließ alles zu, auch dass Betty mich nach dem Rasieren in die Dusche führte, mich kurz unten rum abduschte und dabei auch eine Hand zu Hilfe nahm. Ganz intensiv spürte ich ihre erregende Berührung und sie hatte bestimmt meine Feuchte gespürt. Als Betty das Wasser abdrehte, strich ich mir mal kurz über meinen Venushügel und tiefer, um das Ergebnis zu befühlen. Kein einziges Härchen, ich war absolut kahl. Dann schob Betty mich aus der Dusche ins Zimmer, ohne mich weiter abzutrocknen, Richtung Bett.
„Komm, leg Dich hin und entspanne Dich.“
Als wäre es ganz selbstverständlich, legte ich mich auf den Rücken. Die Augen hatte ich geschlossen. Sanft drückte sie mir die Beine etwas auseinander. Sie musste gar nicht viel tun, denn ich zog die Beine an und ließ sie weit auseinander fallen. „Das sieht echt super aus“ hörte ich Betty leise sagen.
Jetzt rieb sie mich mit etwas ein, aber es war nicht das Öl, das sie bei sich selbst benutzt hatte, es war ein Gel, das den Raum mit einem Erdbeerduft durchzog.
„Na, wie fühlst Du Dich? Ist es ein schönes Gefühl?“ flüsterte Betty und dabei wanderte eine Hand über meine Beine, nach oben zu meinen Brüsten.
Es gefiel mir und ich hauchte nur ein „Ja“.
„Du bist wunderschön und Du bist erregt. Ich auch“, hörte ich Betty weiter flüstern.
Ich genoss Bettys Berührungen und war bereit mich ihr hinzugeben.
Ingrid hatte ganz genau zugehört und ich nahm einen Schluck von meinem restlichen Wein.
„Sag mal Ingrid, findest Du es schön, dass ich Dir das alles erzähle?“
„Ich möchte alles von Dir hören, jede Einzelheit.“
Ich war mir sicher, dass Ingrid auch erregt war und stellte mir vor, wie ich sie gleich überall berühren würde. Meine Gedanken schweiften ab und Ingrid bemerkte dies.
„Los, erzähl weiter, es wird doch richtig interessant.“
„Betty setzte sich über mich, küsste und knetete sanft meine Brüste, um dann mit ihren Brüsten über meine und meinen ganzen Oberkörper zu streichen. Ihre linke Brustwarze berührte die Brustwarze meiner rechten und dann nahm sie meine Brustwarze in den Mund und umspielte sie ganz langsam mit ihrer Zunge.
Sie senkte ihren Kopf, überhäufte mich mit kleinen Küssen vom Bauchnabel abwärts zu meinen Schamlippen und ließ dann ihre Zunge über meine Schamlippen und noch etwas weiter nach unten streichen. Es war schön, außergewöhnlich schön. So erregt war ich noch nie gewesen.
Betty kostete meinen Nektar. Betty saugte an meinen Schamlippen, an meinem Kitzler und erkundete mit der Zunge mein Scheiden-Inneres.
Dann bahnte sich ein Finger ganz vorsichtig den Weg in mich, leicht und zärtlich.
Ich fing erregt an zu zittern. Dann kam ein zweiter hinzu und Betty schob sie sanft vor und zurück, ab und zu unter kleinen Drehbewegungen. Gleichzeitig züngelte sie über und um meinen Kitzler herum. Es war schön, sehr schön und ich wollte mehr. Ich führe Dich jetzt in den siebten Lusthimmel, flüsterte sie, stand auf und öffnete die Schranktür.
Instinktiv wusste ich, dass ich Bekanntschaft mit ihrem Dildo machen würde. Betty legte sich zwischen meine Beine, küsste meine Klitoris und ließ ihre Zunge wie einen kleinen Penis in mich ein- und aus -tauchen, kam zu mir nach oben, berührte meine Brüste, küsste mich auf den Mund und ließ ihre Zunge über meine Lippen streichen. Ich öffnete meine Lippen, unsere Zungen fanden sich und ich schmeckte Erdbeere und dazwischen irgendwo auch mich. Dann streichelte ich ihre Brüste, aber nur kurz, denn sie sagte,
genieße Dein erstes Mal, es ist doch das erste Mal, oder?
Ich antwortet nicht. Schon war sie wieder zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich mit ihrer Zunge. Dann spürte ich, etwas dickeres, leicht kühles, an meiner Pforte. Es war der Dildo, der ziemlich leicht in mich eindrang, aber erst mal nicht besonders tief. Betty hielt inne. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und sagte ihr, wie geil das sei, was sie mit mir mache und sie solle ihn tiefer reinstecken.
Betty bewegte den Schwanz ein paar Minuten langsam hin und her und ab und zu knetete sie auch eine meiner Titten. Dann zog sie ihn fast ganz aus meiner Grotte heraus und jetzt begann er zu vibrieren und ich zu zittern. Betty führte ihn schneller ein und aus, um dann wieder langsamere Bewegungen zu vollführen, dann schneller.
Ihre Zunge spürte ich augenblicklich an meinem Kitzler und das gab mir den Rest. Ich hatte augenblicklich einen herrlichen Orgasmus, den schönsten, den ich bis zu diesem Tag gehabt hatte.
Ich war zufrieden und lächelte. Sie küsste mich kurz, legte sich aufs Bett und führte den Dildo, der gerade noch in mir gewesen war, zwischen ihre weit geöffneten Beine, an ihre Muschi.
Komm, schau mir zu, sagte sie und ich legte mich so hin, dass ich alles genau sehen konnte.
Zum ersten Mal sah ich aus nächster Nähe erregte Schamlippen. Die ausgeprägten kleinen Lippen zwischen ihren sauber enthaarten großen Schamlippen waren deutlich sichtbar und zeigten den Weg zum Eingang ihrer Lustpforte.
Ihre linke Hand führte den Dildo langsam ein und die rechte massierte Kitzler und Schamlippen. Ab und zu holte sie den Dildo raus und strich mit ihm durch ihre Schamlippen, um ihn dann wieder in sich einzutauchen. Dabei leckte sie auch mal ihren Dildo ab. Ihre Bewegungen mit dem Dildo wurden schneller und sie schob ihn sich ganz tief rein.
Ich rückte noch näher ran und berührte mit meiner linken Hand die große, steife Brustwarze ihrer rechten Brust.
Drück ein bisschen fester zu, knete ein bisschen meine Titten, ermunterte sie mich.
Jetzt hob und senkte sie leicht ihr Becken und die Bewegungen wurden heftiger und schneller.
Ihr Dildo schnurrte und sie führte ihn sich, mit schnellen Stößen, rein und raus. Dann gab sie einen kleinen spitzen Schrei von sich, ihr Körper bebte und alle ihre Bewegungen wurden langsamer und klangen schließlich aus. Ich hatte aus nächster Nähe gesehen, wie sie sich mit dem Dildo befriedigt hatte und das war geil.
Wir lagen bis zum frühen Nachmittag in enger Umarmung im Bett und dösten so vor uns hin. Dann gingen wir zum Strand, uns sonnen und schwimmen.
Ab diesem Tag hatte ich mein Einzelzimmer aufgegeben und schlief nur noch bei Betty. Es war uns völlig egal, was das Hotelpersonal von uns dachte.
Wir hatten oft Sex in den 14 Tagen und ich habe Betty befriedigt, mit ihrem Dildo und mit allem sonst, was ich zu bieten habe.
Nach dem Urlaub habe ich mit Betty nur noch telefonisch Kontakt gehabt, jetzt seit einer Weile gar nicht mehr. Als ich mich am letzten Urlaubstag von ihr verabschiedete, hat mir Betty ihren Dildo geschenkt, damit ich oft an sie denke.“
Bei mir hatte sich die Lust auf Sex mit Ingrid sehr gesteigert. Ingrid hatte aufmerksam zugehört, ab und zu war sie etwas nervös auf ihrem Po hin und her gerutscht.
Jetzt saß sie ganz ruhig, mit geröteten Wangen auf ihrem Sofa, lächelte etwas, holte tief Luft und sagte, „ich hab´ große Lust auf Dich bekommen. Wenn Du willst, verführe mich.“
Meine Phantasien wurden wahr. Meine Träume gingen in Erfüllung und gleich würde ich ihr sagen können, dass ich sie liebe. Ich setzte mich neben sie, legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und küsste sanft die Wange. Ihre Wangen waren glühend heiß. Ich blickte zu ihren Augen. Sie hatte sie geschlossen und den Kopf etwas zurückgelegt.
Mein Herz klopfte schnell und heftig. Endlich konnte ich Ingrid meine Gefühle zeigen. Zärtliche Küsse überhäuften ihr hübsches Gesicht und dann küsste ich ihre Lippen, die sich für mich gleich öffneten.
Langsam begann ich meine Berührungen auszuweiten und streichelte durch die Hose ihre Oberschenkel. Als ich zur Innenseite überging, ließ sie die Beine leicht auseinander gleiten. Dann arbeitete ich mich über ihren Bauch nach oben und begann ihre Brüste durch die Bluse hindurch zu küssen und zu streicheln. Sie hatte keinen BH an. Ingrid öffnete die Augen, umfasste mit ihren Händen meinen Kopf, zog ihn zu sich und küsste mich sehr leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten miteinander. Nach einem kurzen Blickkontakt ging ich wieder in zärtliche Berührungen über.
Dann sagte Ingrid leise, dass sie viel mehr wolle.
Mein T-Shirt hatte ich mir schnell über den Kopf gestreift und meine spitzen Brüste zeigten jetzt keck, mit kleinen erregt abstehenden Brustwarzen, zu Ingrid. Langsam knöpfte ich ihr die Bluse auf. Dabei hielt ich immer wieder mal inne, fuhr unter der Bluse mit meinen Händen zu ihren Brüsten und streichelte und küsste sie.
Endlich waren alle Knöpfe offen. Ich umfasste ihre Titten und ließ meine Zunge abwechselnd an ihren harten Brustwarzen kreisen. Dabei biss ich auch mal sanft zu. Ingrid öffnete den Knopf an ihrem Hosenbund und zog den Reißverschluss herunter. Ich war behilflich und zog ihre Hose mitsamt Slip über die Knie. Aus wenigen Zentimetern sah ich ihre dichte Schambehaarung und erregt hervorgetretene Schamlippen. Sie strampelte einfach Hose und Slip ab und ich stellte mich vor sie hin und zog mich ganz aus. Dabei glänzten ihre Augen. Ich nahm eine Hand, zog sie vom Sofa hoch und hauchte ihr ein „komm mit mir mit“ zu und wir gingen ins Bad. Wir duschten in unserer Badewanne. Ich umarmte sie und sagte ihr, dass ich sie schon seit Wochen begehre und sie liebe. Sie hauchte ein „ich Dich auch.“
Dann gab sie sich mir hin und genoss es, wie ich sie überall einseifte, mich intensiv ihren Brüsten widmete und meinen Körper an ihr rieb. Das Duschen war längst in den Hintergrund getreten und das Wasser hatte die Seife längst von unseren Körpern abgespült.
Wie sehr feucht Ingrid war, merkte ich als ich einen Finger kurz in sie eintauchte.
Noch unter der Dusche begann Ingrid mich auch zu berühren. Sie tat das, was ich mir an diesem Abend schon so sehr gewünscht hatte. Sie berührte meine Schamlippen, strich an meiner Pforte entlang, ließ einige Male ihren Zeigefinger an meinem Kitzler spielen und erforschte meine Grotte. Dann legte sie mir ihren glitschigen Finger auf meine Lippen, und ich schleckte ihn ab.
Wir waren erregt und aufgeregt. Besonders ich und ich wünschte mir in diesem Moment, dass es für Ingrid auch wirklich Liebe zu mir ist und kein Abenteuer.
Dann waren wir wieder im Wohnzimmer. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, so dass ihre Muschi etwas über dem Rand der Couch war.
Ich verwöhnte sie so, wie mich Betty damals verwöhnte. Ich kniete dem Boden zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Sie war zwar behaart, aber doch nicht so sehr, wie es mir ursprünglich schien und ihre Schamlippen, mit der rosafarbenen Furche, zeigten sich in aller Pracht. Meine Lippen und meine Zunge glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf zu ihrer Lust, jeden Zentimeter kostend.
Als sie so offen vor mir lag, ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander zog und mit meiner Zunge immer wieder hindurchfuhr, zuckte ihr Körper mehrmals. Kurz darauf, als mein Mittelfinger immer wieder in ihre Grotte fuhr und ihr Kitzler von meiner Zunge geleckt wurde, war es um sie geschehen. Ein wohliger Orgasmus durchströmte sie.
Unsere Couch machten wir zur Schlafcouch.
Ich streichelte Ingrid und sie küsste und streichelte mich und sagte mir, wie wunderschön es für sie gewesen sei.
Über ihre Liebe zu mir redete sie nicht. Sie flüsterte nur, dass sie mich bald befriedigen würde, nur nicht mehr in dieser Nacht. Sie müsse erst mal ihre Gefühle ordnen.
Egoistin, dachte ich und versuchte sie zu verstehen. Wir kuschelten und sie schlief bald ein.
Ich konnte noch nicht schlafen. Ich war glücklich und aufgewühlt und mir fehlte mein Orgasmus.
Leicht löste ich mich aus unserer Umarmung und sie drehte sich gleich zur Seite. Dann widmete ich mich meiner nassen Muschi, dachte an das Geschehene, an kommende Erlebnisse mit Ingrid und hatte schnell meinen Orgasmus.
Ich weckte Ingrid mit zärtlichen Küssen und wir stellten uns gemeinsam in unserer Badewanne unter die Dusche.
Ingrid schaute mich dabei etwas lüstern an, bespritze mich mit Wasser, nahm Duschgel und fing an mich einzuseifen. Sie ließ dabei keine Stelle aus und als sie mir zwischen die Beine fuhr bemerkte sie einfach ohne weiteres, das sich da eine Flüssigkeit gebildet hatte, die für sich sprechen würde. Sie fing an mich zu küssen, berührte meine Brüste, spielte mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen, rieben unsere Körper aneinander und ließen unsere Zungen sich finden.
Gleich darauf bahnte sich eine Hand zwischen meine Beinen, die diesmal sanft reibend an meiner Lust verweilte.
Ich war erregt, feucht, und das war für Ingrid die Einladung meine Erregung noch mehr zu steigern.
Ihre Berührungen waren berauschend und ich drückte mein Intimstes ihrer Hand entgegen, so dass es klar war, was ich von ihr so sehr wollte und brauchte. Ich schaute sie in meiner Erregung kurz an, sah ihr Lächeln und dann gesellte sich sanft ein Finger zu meiner Feuchte, der ganz langsam in mich eindrang. Das machte mich wahnsinnig. Es war klar, Ingrid würde es mir unter der Dusche machen. Ich musste es nicht selbst tun, aber ich hätte weiter gemacht, mich selbst gerieben, meinen Finger in mich gestoßen, wenn sie einfach aufgehört hätte, hätte mich vor ihr zum Orgasmus getrieben.
Ich zitterte vor Erregung und Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Ich stand mit dem Rücken an der kühlen gekachelten Wand am Ende der Wanne, hielt mich mit einer Hand an der Duschstange fest, hatte mein linkes Bein nach oben angewinkelt und auf den Wannenrand gestellt, damit mich Ingrid, die vor mir kniete, mich mit Zunge und Fingern verwöhnen konnte. Ich wühlte in ihren Haaren, drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und presste heraus, „ja, komm, mach es mir, es ist so schön und geil.“
Ich wollte Ingrid nicht länger in dieser für sie doch etwas unbequemen Haltung belassen, angelte mir ein Handtuch und gab es Ingrid, damit sie es sich unter ihre Knie legen konnte. Binnen weniger Sekunden war es von der laufenden Dusche pitschnass.
Überhaupt hatte sich im Badezimmer das Wasser, das von unseren Körpern spritzte, sich auch schon außerhalb der Wanne seinen Weg gesucht. Aber das war egal. Wir waren beide so erregt und ich wurde verwöhnt.
Jetzt hatte ich mich auf den schmalen Rand der Wanne in der Wannenecke gesetzt und breitete meine Beine ganz weit für meinen Schatz auseinander. Zunächst verschlang sie mit ihren Augen das, was ich ihr so weit geöffnet alles darbot.
Es war ganz still. Nur das Wasser der Dusche rauschte leise auf Ingrid hernieder und spritzte von ihrem Körper teilweise auf mich.
Mir dauerte es jetzt schon viel zu lange, wie sie mich mit ihren Augen verschlang. Endlich bewegte sie sich in ihrer knienden Haltung mit dem Oberkörper langsam auf mich zu und ihr Kopf senkte sich zwischen meine Beine. Ingrid umstrich langsam und sanft mit ihrer Zunge den Eingang zu meiner heißen Grotte, bewegte die Zungenspitze weiter nach oben an meinen Kitzler und saugte zärtlich an ihm. Ich konnte nicht anders und berührte mich in meiner Erregung selbst.
Aber ganz bestimmend schob Ingrid meine Hand weg und steigerte damit noch mehr mein Lustgefühl und meine Erwartung. Mein Becken zitterte und ich wollte neben ihrer Zunge noch mehr spüren.
„Komm, mach es mir, auch wieder mit dem Finger.“
So wie mein Becken bereits vor Erregung zitterte, so zittrig war meine Stimme, als ich ihr das sagte und mein Atem ging schnell.
Ihr Mittelfinger flutschte jetzt rhythmisch in mir ein und aus. Gleichzeitig züngelte sie an meiner Klitoris, hielt sich einige Zeit an meinem Lustpunkt auf, saugte kurz daran, drang dann leicht in mich ein, leckte meine Schamlippen von unten nach oben, schmeichelte meinem Kitzler und dann fickte sie mich wieder mit ihrem Mittelfinger und nahm dann auch ihren Zeigefinger dazu. Jetzt bebte mein ganzer Körper. Alles war so schön und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus.
Noch nie hatte ich mich zu einer Frau so hingezogen gefühlt, wie zu Ingrid – ich war über beide Ohren verliebt, das war mir klar. Ich rutsche vom Rand der Wanne nach unten und sah ihr in die Augen. Ingrid sah sehr zufrieden aus und fragte schelmisch, „na, noch mehr Lust?“
Ich war geschafft, konnte aber nicht umhin ihre Schenkel innen zu streicheln und sie zwischen ihren Beinen zu fühlen. Sie war auch erregt. Wie sollte das auch anders sein. Und ihre Nippel zeigten das auch. Ich streichelte ihre Brüste, küsste sie und wollte ihr etwas von dem zurückgeben, das ich gerade von ihr bekommen hatte. Aber, bestimmend, wie sie nun einmal war, bedeutete sie mir, dass es für sie erst mal genug sei und wir ja auch noch anderes vorhätten – ein Frühstück zum Beispiel.
Der Tag verlief harmonisch schön. Wir redeten nicht viel, wir umarmten uns oft und küssten uns. Wir mussten uns nur ansehen und es war uns klar, dass eine wunderbare Zeit begonnen hatte.
Ja, wir waren glücklich und liebten es zusammen einzuschlafen, zusammen zu kuscheln und zusammen aufzuwachen. Für unser Zusammensein bedurfte es einer kleinen Umorganisation in unserer Wohnung. Kurzerhand wurde unser Wohnzimmer zum Schlafzimmer, die Schlafcouch zu unserem Bett, denn unsere Einzelbetten boten nicht genug Platz für uns.
Ein paar Tage später, als wir abends wieder zusammen ins Bett gingen und Ingrid sich auszog, hatte sie eine Überraschung für mich. Sie hatte sich auch rasiert. Im Gegensatz zu mir stand da noch ein kleiner Streifen Schamhaare oberhalb ihrer betörenden Schamlippen. Ich war nicht dabei gewesen, als sie sich rasierte. Das fand ich schade, denn ich hätte es gerne gesehen und wäre ihr gerne behilflich gewesen.
An diesem Abend genoss ich den Sex mit ihr und ihren Nektar mit einem anderen, schöneren Gefühl. Wir leckten uns gegenseitig. Meine Zunge gab mir ein intensiv erregtes Gefühl auf Ingrids glatter Haut und ihr köstlicher Nektar floss nur so aus ihr heraus. Meine Zunge brachte Ingrid nach kurzer Zeit bereits zum Höhepunkt und sie mich auch, fast gleichzeitig.
Wir hatten in den nächsten Wochen recht oft Sex zusammen und es dauerte nicht lange und Ingrid brachte Alices Abschiedsgeschenk in unser Liebesspiel ein. Ich muss zugeben, dass es mich richtig anmachte und es ganz großartig war, als sie mich mit dem Dildo fickte.
Ich machte es ihr auch. Sie mochte es am liebsten von hinten und bestimmte den Rhythmus. Ihr süßer Po und ihre kleine faltige Rosette waren sehr hübsch anzuschauen und dann berührte ich sie an dieser Stelle. Sie zuckte erst etwas zurück, lies es dann aber zu, dass ich sie an dieser Stelle sanft streichelte.
Das hatte noch nicht mal ihr Tom gewagt, erzählte sie mir danach und meinte, dass sie sich schon manchmal gefragt hat, wie das wohl ist, wenn man Analverkehr hat, ein Schwanz da drin steckt.
Als wir das nächste mal mit dem Dildo Sex machten und ich ihn in ihr hin- und herbewegte, nahm ich etwas von ihrer auslaufenden Feuchtigkeit auf und massierte damit ihre Rosette. Dann hatte ich Mut. Ich drückte einen Zeigefinger ganz leicht gegen die Öffnung, bis er wenige Zentimeter, vielleicht ein bisschen mehr als die Nagelkuppe, darin verschwand. Es dauerte nicht lange und sie entzog sich dieser Berührung mit den Worten: „das nicht“.
Nach diesem Sex sagte sie mir, dass es sie schon errege, wenn ich von außen diese Stelle berühre und mit sanften Druck massiere, aber bitte nicht mehr mit dem Finger eindringen. Das sei einfach zu ungewöhnlich. Vielleicht gewöhne sie sich später mal daran.
Ingrid sprach wenig über ihre Gefühle zu mir. Und da war ja auch noch ihr Tom. Jedes Telefonat zwischen den beiden machte mich eifersüchtig. Ich gestand Ingrid immer wieder meine Liebe und sagte, dass mich diese Vertrautheit, die ich zwischen den beiden bei jedem Telefonat merkte, doch sehr störe. Damit untertrieb ich, denn innerlich kochte ich vor Eifersucht, aber ich wollte sie nicht einengen und zeigte das nicht.
Sie sollte sich frei entscheiden können. Trotzdem musste ich sie fragen, ob sie Tom denn so sehr liebe. Es war gar nicht einfach eine Antwort zu bekommen und schließlich sagte sie, sie wisse es nicht genau, wen sie mehr lieben würde, mich oder ihren Tom. Sie wisse aber sicher, dass sie uns beide lieben und brauchen würde.
Das stellte mich nicht zufrieden. Aber vielleicht würde unser bevorstehender gemeinsamer Urlaub die Situation klären und es war bestimmt ganz gut, wenn ich diesen Tom mal kennen lernen würde. In etwa fünf Wochen würden ich und Ingrid losfahren. Der Gedanke machte mich nervös und nervöser, je näher die Fahrt rückte.