Entjungferung im Freien
Im letzten Jahr, im Hochsommer habe ich ein Wochenende mit meinem Freund Ludwig im Wochenendhaus seines Vaters verbracht. Ein schöner Platz war eine kleine Lichtung an einem kleinen Bach. Dort haben wir immer nackt gebadet. Zu der Lichtung kommt man nur sehr schwer hin, weil alles herum mit dichtem Wald bebaut ist. Wir fuhren an diesem Tag mit unseren Fahrrädern zu unserem Lieblingsplatz. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, sagte Ludwig: „Warte bitte mal eine Moment.“ Ich drehte mich zu ihm um. „Ich muss mal pinkeln. Eigentlich hätte ich vorhin nochmal gehen sollen, aber da musste ich noch nicht.“
Anstatt hinter die Bäume zu gehen, stand er mir gegenüber, spreizte seine Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus seinem rasierten Schwanz zwischen seinen Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller. Und ein Kribbeln durchzog meine Eier. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Ludwig schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Er schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch aus seiner Eichel tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte er: „Jetzt geht es mir besser, lass uns gehen.“
Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich mich mit Ludwig zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meinen Schwanz, der nun fast steif war. Ich wollte nicht, dass Ludwig das merkt und versuchte, es vor ihm zu verbergen.
Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Ludwig einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an seine Seite mit geschlossen Knien, damit er meinen steifen Schwanz nicht bemerkte. Ganz schlimm wurde es, als Ludwig darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, seinen Schwanz zu berühren. er war auch schon leicht angeschwollen, aber die Flüssigkeit, die aus seiner Eichel hervor kam, war kein Sonnenöl.
Das war zu viel für mich und ich musste etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, sagte ich, dass ich mal pinkeln gehen müsse. Ich sprang auf und verschwand zwischen den Bäumen. Dort setzte ich mich auf einen Baumstumpf, der vom Bach nicht eingesehen werden konnte, streckte meine Beine aus und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich kurz vor Abspritzen war, hörte ich plötzlich Ludwigs Stimme: „Das war also der Grund und ich wollte Dir sagen, dass du ja auch am Bach pissen könntest.“ Oh Gott, dachte ich. Ludwig stand vor mir, meinte: „Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß.“ und fing an seinen Schwanz zu wichse. „Los, lass uns runter an den Bach gehen. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir.“ So stand er da, seinen harten Schwanz direkt vor mir. Er bewegte seine Faust schnell hin und her. Ich stand also auf und wir gingen zum Bach zurück. Ich konnte sehen, wie seine Eichel immer mehr anschwoll. Dadurch wurde ich so angemacht, dass ich auch wieder anfing, mich zu wichsen.
Am Bach angekommen legte sich Ludwig auf die ausgebreitete Deck und forderte mich auf mich ebenfalls hinzulegen. Ich legte mich also neben ihn auf die Decke, sofort griff er mir an den Schwanz und begann langsam und zärtlich zu wichsen. Dieses langsame Wichsen machte mich dermaßen geil, dass ich nun auch seinen Schwanz in die Hand nahm und wichste. Ludwig sagte, dass ich aufhören solle, sonst würde er gleich abspritzen. Ich ließ also von ihm ab und legte mich entspannend auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung, die mir Ludwig zu bereitete. Plötzlich spürte ich etwas warmes und feuchtes an meiner Eichel. ich machte die Augen auf und sah wie Ludwig gerade meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Diese Gefühl ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich sagte ihm,, dass ich auch seinen Schwanz in den Mund nehmen wolle. Ludwig legte sich über mich in einer 69ziger Stellung. Sein Schwanz drängte an meine Lippen.
Zögerlich leckte ich vorsichtig an seiner Eichel.Dann überkam mich doch eine nie zuvor erlebte Geilheit und ich fing an wie wild seinen dicken Schwanz zu blasen. Ich merkt, das mir langsam der Saft aus den Eiern in den Schwanz schoss. Ich wollte Ludwig noch warnen, aber es war schon zu spät. Ich spritzte ab wie noch niemals zuvor. Ludwig schluckte das ganze Sperma. Als mein Orgasmus sich wieder gelegt hatte, sagte ich zu Ludwig, dass ich ihn jetzt auch zu Abspritzen bringen wolle und wollte seinen Schwanz schon in den Mund nehmen. Aber er sagte, dass er etwas anderes wolle und bat mich, mich hinzu knien und ihm meinen Arsch entgegen zu strecken.
Mir wurde sofort klar, dass er mich ficken wollte. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht in den Arsch gefickt wurde und das er vorsichtig sein solle. Er versprach ganz vorsichtig zu sein. Also kniete ich mich hin und streckte ihm meine Arsch entgegen. Mit etwas Sonnenöl schmierte er mir meine Rosette ein. Erst mit einem und dann mit zwei Fingern versuchte Ludwig mir mein Arschloch zu dehnen. Nach einigen Minuten zog er die Finger aus meinem Arsch. Einen Augenblick später spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. Anfangs tat es etwas weh, aber Ludwig war sehr vorsichtig und zärtlich, so dass ich mich auch entspannen konnte. Zentimeter um Zentimeter drang er in mich ein. Bis er plötzlich seinen Schwanz mit einem Stoß ganz in meinem Arsch versenkte. Wir bewegten uns beide eine Zeitlang überhaupt nicht. Wir genossen die Situation. Dann fing Ludwig an mich langsam zu ficken. Jetzt war es nur noch geil. Ludwig wurde immer schneller und wir beide stöhnen ziemlich laut. Mein Schwanz war schon wieder hammerhart. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz von Ludwig weiter anschwoll, mit einem Schrei entlud sich Ludwig in meinem Arsch und schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm. Erschöpft sank er auf mir zusammen. Sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch. Da ich ja schon wieder geil war, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.
Das war einer der geilsten Tage in meinem bisherigen Leben. Und es folgten noch einige. Mit Ludwig habe ich noch des öfteren gefickt. Aber seit einigen Jahren habe ich nichts mehr von ihm gehört. Aber es gibt ja noch andere geile Männer.