Das müssen wir wiederholen
Sie war verheiratet, 43-jährig und somit viel älter als ich. Darum entsprach sie auch nicht meinem Beuteschema in Sachen Frauen, obwohl ihre sexuelle Ausstrahlung unsere Abteilung ziemlich durcheinander brachte. Man sah Ihr an, dass sie ihr bisheriges Leben genossen hatte. Sie war immer leicht konservativ gekleidet. Niemals zeigte sie zu viel, sondern deutete nur an. Durch die komplette Klimatisierung unseres Bürokomplexes war es auch im Hochsommer nicht notwendig fast nackt im Büro zu erscheinen, sondern man hielt es auch halbwegs angezogen aus. Meine Kollegin, war eine echte Frau. Sie hatte eine Top Figur. Nicht zu dünn aber auch keine Polster an den falschen Stellen. Ihre Haut war samt und seidig in einem leichten Braunton schimmernd und der Duft der sie immer umgab machte mich fast wahnsinnig. Ihr Busen war ihr hervorstechendstes Merkmal. Ich schätze ihn auf ein D Körbchen. Sie musste sehr zufrieden sein damit, denn sie betonte ihn bei fast jedem Kleidungsstück. Immer hauteng, aber nicht zu eng. Man konnte wunderschön von der Seite die Form Ihres Busens erkennen. Röcke trug sie eigentlich nie zur Arbeit. Immer eng geschnittene Hosen. Ich liebte es hinter ihr herzugehen und Ihren Hüften bei den rhythmischen Bewegungen zuzusehen wenn sie ging. Alles in allem war sie eine Frau von der ich in so mancher einsamen Nacht träumte und eigentlich niemals dachte, dass daraus was Echtes, Reales werden könnte.
Mittags ging immer die komplette Belegschaft der Abteilung gemeinsam essen. Da wir im 10. Stock unseres Büroturmes arbeiteten mussten wir jedes Mal mit den Aufzug fahren. Nichts außergewöhnliches, nur diesmal wollten noch fünf andere Personen in den Aufzug mit hinein. Da niemand warten wollte quetschten sich total fünfzehn Personen in den Aufzug hinein. Wir waren wie Sardinen in der Dose eingezwängt. Niemand konnte sich wirklich bewegen. Ich war in die Ecke gedrängt und meine Kollegin stand rücklings zu mir. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und der leichte Ruck ließ meine Kollegin leicht zurück rücken. Hoppla. Was war denn das. Durch den Ruck drückte sie jetzt mit ihrem prall gefüllten, wundervoll knackigen Po gegen meinen Schwanz. Der war zwar klein, aber dennoch, sie muss doch eindeutig meinen Schaft an ihrem Po spüren. Da ich mich nicht bewegen konnte, versuchte ich an etwas Asexuelles zu denken, wie peinlich wäre es, wenn sich jetzt mein Schwanz versteifen würde. Der Aufzug war nicht gerade mein Freund dabei, in jedem 2. Stockwerk blieben wir stehen, weil jemand einsteigen wollte. Aussteigen wollte niemand, hatten ja alle Hunger, so kam es, dass wir fast 2 Minuten bis ins Erdgeschoss brauchten. Bei jedem erneuten anfahren des Aufzuges gab es wieder diesen kleinen Ruck der den Hintern meiner Kollegin an meinem Schwanz auf und ab reiben ließ. Es war zum verrückt werden. Nach dem dritten Mal anfahren war es mir auch nicht mehr möglich an etwas anderes zu denken. Wie auch. Direkt vor mir stand meine Kollegin, der Po an mich gedrückt. Ihr Duft in meiner Nase. So kam es wie es kommen musste. Mein Schwanz wuchs. Langsam. Aber ich konnte es nicht verhindern. Sie musste es spüren. Wie mein Schwanz immer größer wurde und nicht nur größer wurde, sondern sich auch immer mehr gegen meine Hose und Ihren Po drückte. Sie ließ es sich aber nicht anmerken und verharrte still, sofern es ihr möglich war.
Endlich waren wir unten angekommen. Zum Glück hatte ich das T-Shirt über der Hose und so verdeckte es meinen fast komplett versteiften Schwanz. Das war ziemlich aufregend. Das Mittagessen verlief dafür wieder unspektakulär und gab mir Gelegenheit mich zu erholen.
Bei der fahrt zurück in unsere Büros in den 10. Stock war es dann nicht mehr so voll im Aufzug. Ich stand wieder in einer Ecke und meine Kollegin wieder vor mir. Aber jetzt stand sie mit dem Gesicht zu mir. Schon komisch. Normalerweise versucht man sich im Aufzug doch nicht anzusehen, aber meine Kollegin fixierte meine Augen. So standen wir da im Aufzug, alle sahen verkrampft auf den Boden, nur meine Kollegin stand aufrecht da und sah mir ungeniert in die Augen. Sie fixierte meinen Blick, ich konnte nicht anders ich musste sie ansehen. Ihre grau/grünen Augen glänzten leicht. Der Mund, sie hatte keinen Schmollmund, sondern eher zierliche Lippen, formten ein leicht angedeutetes lächeln. So stand sie vor mir und sah mich an. Ich spürte wie sie atmete, sah wie sich ihr Dekolletee bei jedem Atemzug hob. Was sollte das, was wollte Sie? Ich war perplex. Zum Glück fuhr der Aufzug durch und wir waren schnell im 10. Stock und stiegen aus.
Der Rest des Arbeitstages verging dann relativ schnell. Ich war schon auf den Weg nach Hause, als mich mein Chef erwischte und mir sagte, dass ein Kunde ein Problem hatte, dass unbedingt noch heute gelöst werden müsste. Es stellte sich heraus, dass ein Server des Kunden abgestürzt war, naja, passiert ab und zu. Leider passierte es um 17:00 Uhr und ich musste dableiben und den Fehler korrigieren. Wie der Zufall so wollte, war der Absturz von einem Programm verursacht, dass meine Kollegin erstellt hatte. So mussten wir beide dableiben und den Server gemeinsam versuchen zu reparieren. Sie mir Ihren Spezialkenntnissen über das Programm und ich als Systemspezialist.
Der komplette Büroturm war schon leer. Es war nach 23:00 Uhr und endlich hatten wir das Problem gefunden. Wir waren beide gemeinsam in meinem Büro. Meine Kollegin saß neben mir. Erleichtert redeten wir noch über den Serverabsturz. Sie saß neben mir. Beide waren wir zueinander gedreht in unseren Bürostühlen. Sie saß gerade soweit entfernt von mir, dass ihre übereinander geschlagenen Beine mich nicht berührten. Ganz nebenbei baute sich bei mir eine Spannung auf. Ich wusste nicht wieso, aber ich wurde immer wilder, ich wollte meine Kollegin hier und jetzt. Ich saß aber weiter ruhig da und unterhielt mich mit meiner Kollegin. Das einzige was sich verspannte war mein Blick. Ich fixierte sie mit meinem Blick und sie wich nicht aus. So redeten wir weiter über das Problem des Kunden als ob nichts wäre. Mein Körper spielte innerlich verrückt. Ihre Augen weiteten sich langsam und es trat ein Glänzen in Ihre Augen wie ich es schon im Aufzug wahrgenommen hatte. Dann passierte es.
Sie stellte ihre Beine nebeneinander. Stand auf. Stellte ein Bein neben meinen Sessel, schwang das andere Bein über meine Schenkel und setzte sich auf meine Schenkel mit Ihrem Gesicht zu mir. Keiner Sprach mehr ein Wort. Stille. So saß sie da. Wir sahen uns fest in die Augen. Da kam sie auf mich zu und unsere Lippen berührten sich zum ersten Mal. Sanft. Zärtlich küssten wir uns. Ich wurde fordernder. Ihr Duft. Ihr Geschmack. Sie auf mir. Das alles erregte mich so stark, wie ich es noch nie zuvor bei einer Frau erlebt hatte. Ich drängte mit meiner Zunge in Ihrem Mund. Immer fordernder wurden unsere Küsse. Unsere Körper drückten wir fest aneinander.
Da ließ meine Kollegin ab von mir und stand auf. Ging zur Bürotür und sperrte ab, nicht dass noch jemand hier war. Aber sicher ist sicher.
Langsam ging sie wieder zu mir. Kurz vor mir blieb sie stehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf. Sie ließ die Bluse einfach fallen. Dann öffnete sie Ihre Hose und ließ auch diese fallen. Sie machte einen Schritt nach vor und stand jetzt nur noch in einem weißen Baumwoll BH und einem dazu passenden Höschen vor mir. Mit den Augen machte sie eine Bewegung, dass jetzt ich dran wäre. Wir sprachen seit dem Kuss nicht mehr, wir agierten nur noch mit unsern Körpern. Mehr war nicht nötig. Wir wussten was wir wollten.
Jetzt war ich dran. Schnell war mein T-Shirt abgestreift und die Hose abgelegt. So standen wir uns nun gegenüber Sie in BH und Höschen und ich in einer Boxershorts die ein deutliches Zelt bildete.
Jetzt griff sie auf ihren Rücken und öffnete den BH. Ihr Busen viel leicht aber er hing nicht. Wunderschön. Ihre Brustwarzen waren leicht versteift und zeigten zu mir. Ihre Brüste waren ein Traum. Jetzt ging sie runter und zog ihr Höschen aus. Ihre Brüste gingen mit und bewegten sich schön gleichmäßig. Sie war unrasiert. Von Ihrem Dreieck der Lust ging ein Duft aus. So wohlriechend.
Ich war dran und streifte die Hose ab. Senkrecht stand mein Schwanz vom Körper ab. Die Vorhaut schon leicht zurückgezogen und die ersten Tropfen der Lust waren bei mir schon ausgetreten.
Nackt wie wir waren kam sie auf mich zu und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Sie drückte meinen Schwanz fest gegen ihren Bauch. Mit meinen Händen erforschte ich Ihren Rücken. Ihre Haut war so weich. Ein tolles Gefühl. Ihr Po war voll und knackig zugleich.
Sie drängte mich auf den Sessel niederzusetzen. Sie sah mir in die Augen und ich wusste was jetzt kommt. Kein Vorspiel. Kein Warten. Sex. Sie wollte einfach nur Sex. Sie wollte mich Spüren. Ich wollte sie Spüren.
So saß ich da auf den Sessel. Nackt. Mit steifen Schwanz. Sie stellte ein Bein neben den Sessel. Schwang das andere auf die Andere Seite und ließ sich auf mich herab. Mit der Hand richtet Sie meinen Schwanz. Da war es. Er berührte ihre Schamlippen. Die Feuchte war nicht zu übersehen. Mit der Spitze berührte ich ihre Schamlippen, sie schaute mir tief in die Augen und senkte sich langsam ab. Immer tiefer drang ich in sie ein. Meine Vorhaut wurde zurückgeschoben. Ganz langsam. Da war es passiert. Die Eichel war komplett in Ihr. Immer weiter senkte sie sich. Immer weiter drang ich in sie ein. Dieses erste Mal eindringen. Wunderschön. Meine Eichel drang immer Tiefer ein. Endlich war es geschafft. Ich war ganz in Ihr. Sie verharrte kurz. Genoss es. Sie verzog leicht den Mund. Ein stöhnen entwich. Ich saß nur da und ließ sie gewähren. Langsam ging sie wieder hoch mit ihrem Becken. Mein Stamm kam zum Vorschein in Ihrem Gebüsch. sie entließ mich fast komplett. nur noch ein wenig war ich in Ihr. Gerade soviel, dass er nicht herausglitt. Auch jetzt verharrte sie kurz. Ihr Atem war intensiver geworden. Ich spürte Ihn deutlich wie sie mich an-atmete. Ihre Augen fixiert meine. Dann senkte sie sich wieder. Was für eine Qual war das. Diese Langsamkeit mit der sie mich fickte war neu für mich. Ich war bisher immer der schelle Stecher der auch schnell zum Abschuss kommen wollte, aber meine Kollegin war eine anderes Kaliber als meine bisherigen Gespielinnen. Ich hatte es mit einer Frau zu tun. Einer Frau die wusste was sie wollte und wie sie es wollte. Kein 20-jähriges Mädchen das noch ihre Erfahrungen machen muss. Nein, sie wusste es und sie wusste wie. Immer und immer wieder wiederholte sie es. Langsam glitt sie auf mir ab und langsam glitt ich aus ihr hinaus. Ich war wie in Trance. Diese aufgestaute Geilheit und diese Frau quälte mich so. Sie schien Freude an unserem Spiel zu haben. Ihr Saft glitt über meine Schenkel hinab und auch sonst schien sich es nicht gerade zu stören ihr Spiel mit mir.
Es war zu viel. Ich konnte nicht mehr. Ich hielt das nicht mehr aus.
So nahm ich sie, noch mit ihr vereint und stand auf. Ihre Beine schlug sie um meine Hüften. Ich drehte mich kurz und setzte sie auf meinem Bürotisch ab. Jetzt war ich an der Reihe. Und ich wollte nicht langsam. Ich wollte sie jetzt hart ficken.
Ihre Umklammerung ließ nach und so nahm ich ihre Beine bei den Waden und hielt mich fest. In dieser Position konnte ich bestimmen. Und ich wollte es bestimmen. So begann ich meinen Teil dieses wunderbaren Sex-Spiels. Ich stieß zu. Immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Eier klatschten richtiggehend auf ihren Po. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Bei jedem tiefen Stoss wiegten ihre Brüste mit. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf meinem Schreibtisch abgestützt und fixierte mich mit ihrem Blick. Bei jedem Tiefen Stoss entfuhr ihr ein Stöhnen. Ich war in meinem Element. Mein Schwanz war steinhart. Die Adern deutlich zu erkennen. So stieß und stieß ich immer und immer wieder zu. Fester. Tiefer. Immer und immer wieder. Sie wurde lauter und lauter… ich stieß weiter zu.
Jetzt passierte es. Ihre Pussy krampfte leicht. Dann kam sie. Sie stöhnte jetzt so laut wie noch keine von meinen bisherigen Partnerinnen vor ihr. Ich ließ mich aber nicht abbringen. Durch ihren Orgasmus weiter angetörnt kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Aber es sollte noch dauern. So schnell wollte ich das nicht beenden. Ihr Orgasmus war abgeklungen. Ihr stöhnen wurde leiser. Ich fickte sie weiterhin.
Ich würde gleich kommen. Ich riss meine Augen noch weiter auf und begann mein Tempo noch mehr zu verschärfen. Wie ein wildes Tier fickte ich meine Kollegin auf meinem Schreibtisch. Mein stöhnen wurde lauter. Immer lauter. Auch meine Kollegin wurde lauter. Sie kam anscheinend zum zweiten Mal.
Ich kam. Ein erster Schub Sperma schoss aus meinem Schwanz in ihre Pussy. Es fühlte sich an wie eine Explosion. Mein Tempo wurde langsamer. Ich stieß jetzt langsam zu. Bei jedem Stoß kam ein Schub Sperma. Was für ein Gefühl. Endlich war die Erleichterung da. Meine Körper wurde immer entspannter. Die Stöße immer weicher und sanfter. Der Orgasmus meiner Kollegin war auch abgeklungen. So stand ich jetzt vor meiner Kollegin und fickte sie nur noch langsam und sanft. Die Härte ging zurück, aber es reichte noch um in Ihr zu bleiben. So glitt ich noch ein paar Mal in sie hinein und hinaus. Bis mein Schwanz endgültig seine Größe verloren hatte und aus ihr herausglitt. Mit Ihm kam ein Teil meines Spermas mit und tropfte auf meinem Schreibtisch. Meine Kollegin blieb liegen. Ich setzte mich auf meinen Sessel und atmete erst einmal durch.
Nach fünf Minuten stand meine Kollegin auf. Setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen richtig schönen feuchten Zungenkuss. Jetzt redete sie zum ersten Mal wieder. „Das müssen wir wiederholen“, sagte sie. „Ja müssen wir“, antwortete ich. Mehr konnte ich nicht sagen. So zog sich jeder von uns an und wir verließen beide das Büro.