Gib mir was mein Mann nicht kann
Mein Start ins Berufsleben als Lehrer war perfekt. Nach meiner Ausbildung fand ich sofort eine Anstellung und darf nun gleich eine fünfte Gymnasium-Klasse übernehmen. Die Schüler kommen von drei verschiedenen Grundschulen und eine funktionierende Klassengemeinschaft muss nun zuerst aufgebaut werden. Ich selbst komme nicht von hier, sondern von der Küste. Ich bin 29 Jahre alt und heiße Frank Berres. Ich würde mich als durchschnittlich beschreiben. Ich war nie ein Frauenheld, aber während meiner Studentenzeit habe ich so manches Mädel kennengelernt. Ich bin Single und habe mir hier eine kleine Wohnung mitten in der Kleinstadt eingerichtet. Genau wie ich es liebe und mich wohl fühle. Meine Lehrerkollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen.
Die ersten Wochen sind mittlerweile vergangen und ich habe mich gut eingelebt. Auch das mit den Kindern klappt gut, wie ich finde. Es haben sich erste Strukturen gebildet. Es ist klar, wer der Klassenclown ist und wer eher ruhiger ist.
Unser Direktor hat mich neulich angesprochen, dass es Zeit wäre, den ersten Elternabend einzuberufen und den Elternrat zu wählen.
Hier stehe ich nun etwas nervös und so langsam füllt sich der Klassenraum. Ich bin froh, dass so viele Eltern meiner Einladung gefolgt sind. Ich bin mir sicher, dass sie auch so neugierig sind wie ich. Pünktlich um sieben eröffne ich die Runde. Zunächst stelle ich mich vor. Dabei schweift mein Blick über die Gesichter. In der hinteren Ecke sitzt neben einem etwas älteren Mann eine wunderhübsche Frau. Hier verweile ich einige Sekunden länger. Sie lächelt mich an. „Meine Damen und Herren, ich habe auf den Tischen vor Ihnen die Agenda des heutigen Abends und einen Fragebogen ausgelegt. Ich bitte Sie, den Fragebogen auszufüllen, damit ich Sie besser zuordnen kann. Keine Angst, es sind keine persönlichen Fragen. Zudem bitte ich Sie, Ihren Namen auf das Pappschild zu schreiben und vor sich aufzustellen. Dann wird es leichter sein, wenn wir uns mit Namen anreden können.“
Puh, geschafft. Alle Eltern schreiben fleißig ihre Namen auf die Schilder und füllen den Bogen aus. „Roosen“ steht auf dem Schild der hübschen Schwarzhaarigen. Das ist also die Mama der kleinen Laura. Laura ist eine der eher zurückhaltenden Mädchen in der Klasse. Nachdem alle ihre Schilder aufgestellt haben, fahre ich mit dem ersten Punkt der Agenda fort.
„Ich bitte Sie einen Elternrat zu wählen. Zwei Vertreter aus Ihrer Runde sollen mir als Ansprechpartner zur Seite stehen. Im Laufe des Jahres gibt es ein, zwei Konferenzen, zu denen auch der Elternrat geladen wird. Gibt es Freiwillige?“ Sofort zeigt ein Herr in der zweiten Reihe seine Bereitschaft an. „Schrader“, das passt, denke ich mir. Das ist der Vater unseres Klassenclowns Tom. „Danke, Herr Schrader. Gibt es weitere Kandidaten? Eine Mutter, ich würde schätzen Mitte vierzig, zeigt auf. „Frau Lautner, schön, freut mich.“ Frau Lautner wurde mir bereits von meinen Kollegen beschrieben. Sie hat bereits zwei Kinder an unserer Schule und ist auch dort im Elternrat. Sie ist eine sehr engagierte Frau, mit der nicht immer leicht Kirschen zu essen ist. „Keine weiteren Kandidaten? Dann schlage ich vor, wir stimmen ab, ob sie mit den beiden einverstanden sind. Ich bitte um Handzeichen. … Super, wenn ich richtig gezählt habe, ist das einstimmig. Herzlichen Glückwunsch, Frau Lautner und Herr Schrader. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“ Ich schüttelte beiden die Hand. Die anderen applaudierten.
„Kommen wir zum nächsten Punkt. Die Schulleitung gibt uns die Möglichkeit, im November eine einwöchige Klassenfahrt zu unternehmen. Ich halte das für eine tolle Gelegenheit, die Klassengemeinschaft weiter zu stärken. Als Ziel habe ich mir die Nordseeküste ausgedacht. Wie Sie wissen, komme ich daher und kann bestimmt ein interessantes Programm ausarbeiten. Wie ist Ihre Meinung dazu?“ Nach kurzer Diskussion ist klar, wir gehen auf Klassenfahrt. „Toll, ich freue mich. Da wäre nur noch ein Problem. Wir haben akuten Lehrermangel an der Schule und von daher die Bitte, dass ein Elternteil als weitere Begleitperson mitfährt. Da ich ein Mann bin, sollte die andere Person eine Frau sein. Gibt es spontan Freiwillige?“ Ich schaue in die Runde.
Keiner zeigt auf. „Naja, ich habe hier vorne ein paar Getränke vorbereitet. Sie können sich ja in der kurzen Pause nochmal Gedanken machen. Ich werde Sie nachher nochmal befragen.“ Die Pause gibt mir die Gelegenheit mit dem ein oder anderen ins Gespräch zu kommen. Beim Vorbeigehen bekomme ich mit, wie Herr Roosen versucht, seine Frau zu überzeugen, als Begleitperson mitzufahren. Das wäre natürlich der Hammer. Diese schöne Frau mit mir auf Klassenfahrt. Die Erfüllung meiner feuchten Jugendträume. Nach der Pause frage ich dann erneut, ob sich jemand als Begleitperson anbietet. Und tatsächlich, Frau Roosen zeigt auf. Schnell schaue ich, ob es auch keine weiteren Kandidaten gibt. Dem ist zum Glück nicht so. „Toll, Frau Roosen, dass Sie sich zur Verfügung stellen. Ich werde in den nächsten Tagen auf Sie zukommen und alles weiter mit Ihnen planen.“
Nach drei Stunden Frage und Antwort schließe ich die Versammlung. Zufrieden gehe ich nach Hause. Während der Vorbereitung der Klassenfahrt habe ich mich zweimal mit Frau Roosen getroffen. Wow, in diese Frau könnte man sich echt verlieben. Sie wirkt etwas schüchtern, ist aber sehr nett.
Gemeinsam haben wir ein interessantes Programm ausgearbeitet: Montag – Anreise und Stadtführung Dienstag – Wattwanderung am Morgen und Spaßbad am Nachmittag. Abends Spieleabend. Mittwoch – Aquarium am Morgen und Seehundeaufzuchtstation am Nachmittag. Abends Wattenmeer-Geschichten. Donnerstag – Freilichtmuseum am Morgen und Schiffsfahrt am Nachmittag. Abends Discoabend. Freitag – Abreise.
Endlich ist es soweit. Der Tag der Abreise. Ich bin der erste am Morgen. Gemeinsam mit dem Busfahrer lade ich die Koffer und Taschen der langsam eintreffenden Kinder in den Bus. Um acht geht es los. Mittlerweile sind fast alle da. Dann fährt ein dunkler Wagen vor und Familie Roosen steigt aus. Frau Roosen trägt eine weiße Jacke über einer weißen Bluse. Dazu eine weiße Dreiviertelhose und weiße Stiefel. Wow, sie sieht einfach blendend aus. Mit einem innigen und langen Kuss verabschiedet sie sich von ihrem Mann und gibt mir dann ihren Koffer. So, den noch eingeräumt und dann kann es losgehen. Ich zähle nochmal schnell durch, ob auch alle da sind. Komplett. Alles einsteigen. Zuletzt besteigen Frau Roosen und ich den Bus. Auf der Treppe bleibt sie kurz stehen, sodass ich ihren knackigen Po bewundern kann. Ich versuche zu erkennen, ob sie überhaupt Unterwäsche trägt. Durch die leicht transparente, weiße Hose kann ich nichts erkennen. Frau Roosen und ich setzen uns direkt nach vorne zum Busfahrer. Als sie ihre Jacke ablegt, strahlen mich ihre zwei wunderschönen Brüste an. Durch die weiße Bluse kann man deutlich die Konturen ihres BH erkennen. Die oberen zwei Knöpfe sind geöffnet, sodass man die Ansätze ihres Busens sehen kann. Wenn ich von der Seite schaue, kann ich die Spitzenträger und den Ansatz des Körbchens erkennen. Immer wieder wandert mein Blick während der Fahrt in ihr Dekolleté. Als sie sich bei einem Gang durch den Bus vor mir nach einem Stück Papier bückt, blitzt ihr kleines Höschen unter der Hose auf. Neckisch, denke ich mir.
Bedingt durch einen Stau auf der Autobahn dauert die Fahrt annähernd sechs Stunden. Gegen halb drei kommen wir in der Jugendherberge an. Das Gästehaus ist sehr modern. Die Zimmer sind mit bis zu vier Personen zu belegen. Im Bus teilen wir die Zimmer ein. Die 14 Jungs teilen sich in 2 Dreier- und 2 Vierer-Zimmer. Die 12 Mädchen in 3 Vierer-Zimmer. Die Zimmer der Jungs befinden sich im 1. Stock, die der Mädchen im 2. Stock. Die Zimmer liegen jeweils nebeneinander entlang eines breiten Flures. Am Eingang jeden Traktes befinden sich die Toiletten. In der Mitte zwischen den Räumen die Duschen. Am Ende des Flures ist ein Mehrzweckraum mit Putzmitteln und Bettwäsche. Daneben ist das Zimmer des jeweiligen Betreuers. Die Zimmer der Begleiter sind wie Hotelzimmer. Sie verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, ordnen wir an, die Koffer auf die Zimmer zu bringen und in einer halben Stunde umgezogen wieder am Bus zu erscheinen. Das Beziehen der Betten und Auspacken der Koffer verschieben wir auf nach dem Abendessen.
Eine halbe Stunde später geht es mit der Rasselbande in den Dorfkern, wo uns bereits eine Stadtführerin erwartet. In knapp drei Stunden führt sie uns durch das niedliche Dörfchen und erklärt uns Interessantes zur Entstehung und zum Leben hier hinterm Deich. Gegen 18 Uhr sind wir zurück in der Herberge. Hungrig fallen wir über das Abendessen her. Anschließend helfen Frau Roosen und ich den Kindern beim Beziehen der Betten. Gegen neun sind alle in ihren Zimmern. Frau Roosen und ich sitzen noch im Foyer und gehen den nächsten Tag durch. „Herr Berres, ich finde es schöner und einfacher, wenn wir uns duzen würden. Ich bin Marlene“, sie reicht mir die Hand. „Gerne, Marlene. Ich bin Frank.“ Wie ich später erfahre ist Marlene 34 und seit bald 13 Jahren mit ihrem Mann verheiratet. Sie ist Hausfrau und Mutter. Ihr Mann ist zehn Jahre älter als sie und als Geschäftsführer einer Baufirma tätig.
Gegen 10 beschließen wir, einen Kontrollgang zu unternehmen. In den Fluren steppt der Bär. Sowohl bei den Mädels als auch bei den Jungs geht es zu, wie im Taubenschlag. Gegen halb elf haben wir die Bande zumindest in den Zimmern. In der Erwartung einer anstrengenden ersten Nacht verabschieden wir uns voneinander. Erst gegen halb eins habe ich meine Jungs gebändigt und alle scheinen eingeschlafen zu sein. Erschöpft falle ich ins Bett.
Am nächsten Morgen geht es um 9 Uhr los mit einer Wattwanderung. Da das Watt matschig ist, stellt uns der Veranstalter entsprechendes Schuhwerk zur Verfügung. Beim Anziehen der Gummistiefel beobachte ich Marlene. Heute trägt sie eine Jeans und braune Stiefel. Als sie ihre Stiefel auszieht, kann ich ihren schönen Fuß bewundern. Ihre Füße sind in schwarzes Nylon gehüllt. Ihre Fußnägel sind zart rot lackiert. Damit es ihr nicht kalt wird, zieht sie sich noch zwei dicke Socken in die Gummistiefel. Um halb zehn geht es los ins Wattenmeer. Herrlich, diese Luft und das Rauschen des Meeres. Das vermisse ich am meisten. Nachdem wir knappe drei Stunden durchs Wattenmeer gewandert sind, treffen wir uns wieder am Bus und verspeisen gemeinsam unser Lunchpaket. Gegen 13.30 Uhr fahren wir dann in das Spaßbad in der nächsten Stadt. Um 14 Uhr habe ich meine Rasselbande vor mir am Beckenrand versammelt. Marlene kommt mit den Mädels dazu. Beide tragen wir ein T-Shirt über unseren Schwimmklamotten. Durch ihr T-Shirt kann ich aber bereits den dunklen Bikini erahnen. Ich erkläre allen die Regeln und was passiert, sollte sich jemand nicht daran halten. Derjenige oder diejenige würden sich dann den ganzen Nachmittag neben mir aufhalten müssen. Und wer will das schon. Mit lautem Geschrei strömt die Meute auseinander. Marlene und ich suchen uns einen strategischen Platz, von dem aus wir alles im Blick haben. Das Bad ist zum Glück nur spärlich gefüllt. Nach einer Stunde entscheiden auch wir uns, ins Wasser zu gehen. Mir bleibt die Spucke weg, als sich Marlene ihres T-Shirts entledigt. Ein sehr schöner Körper kommt zum Vorschein. Ein toller flacher Bauch und wunderschöne Brüste. Ihr Bikini ist schwarz und nicht zu knapp. Ihr Höschen kann ihren Knackarsch nicht verbergen. Hinzu kommen diese wunderschön langen Beine. Völlig perplex und gefesselt trotte ich hinter ihr her ins Wasser. Ich glaube, sie hat meine Blicke auf ihrem Hintern bemerkt. Endlich sind wir im Wasser. Lange hätte ich auch nicht mehr auf ihren Hintern starren können, ohne dass sich in meiner Badehose etwas geregt hätte. Wir planschen so einige Minuten im Wasser, ehe uns die ersten entdecken. Während Marlene mit den Mädchen ins Außenbecken schwimmt, rutsche ich mit den Jungs. Nach einer halben Stunde suche ich mir völlig entnervt einen ruhigen Whirlpool. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Blubbern. „Darf ich?“ Ich öffne meine Augen und starre direkt auf Marlenes Beine. Mein Blick wandert höher. Der feuchte Bikini schmiegt sich eng an ihr Becken an. Ich kann ihre Schamlippen erahnen. Das Oberteil klebt an ihren Brüsten wie eine zweite Haut. Deutlich kann man ihre Nippel sehen. Ganz langsam steigt sie in den Pool und setzt sich neben mich. „Gefalle ich Dir?“ Völlig perplex komme ich zu mir. Die ganze Zeit habe ich sie angestarrt. Es ist mir peinlich. „Marlene. … Es tut mir leid. Ich wollte nicht…“, stottere ich los. „Schon gut. Nur beim nächsten Mal, mach den Mund dabei zu“, sie lächelt mich an. Peinlich, peinlich. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Aber gut. Hier sitzen wir nun dicht nebeneinander im Whirlpool. Ich kann nicht anders. Ich muss ihre Brüste anstarren. Die Bläschen umspielen ihre Brüste und ich bin mir sicher, ich kann beobachten, wie sich Marlenes Nippel aufrichten. Als ich zu ihr hochblicke, starrt sie mich an. Bang, schon wieder hat sie mich erwischt. Sie schüttelt den Kopf. „Du bist ja unverbesserlich, Frank.“ Oh, nein, was soll sie jetzt von mir denken. Und während wir so dasitzen, merke ich auch eine Reaktion zwischen meinen Beinen. Ich versuche an etwas anderes zu denken. Aber bei der Aussicht, fast unmöglich. Hoffentlich hören die Bläschen jetzt nicht auf. Mein Freund richtet sich auf und drängt nach draußen. Es tut fast schon ein bisschen weh, ihn in diesem engen Gefängnis zu belassen. Und ich kann mir doch nicht vor Marlene zwischen die Beine greifen. Durch lautes Geschrei ist sie kurz abgelenkt und wendet ihren Kopf ab. Schnell greife ich in meine Badehose und verschaffe meiner Latte eine angenehmere Position. Zu schnell dreht sie allerdings ihren Kopf wieder zurück. Wieder grinst sie mich an. Ich glaube, sie hat gemerkt, was ich mit meiner Hand unter de Wasseroberfläche gemacht habe. „Puh, mir reicht’s. Kommst Du mit?“ Sie steht auf. Ich werd bekloppt. Noch enger liegt der nasse Bikini an ihrem Körper. Ganz langsam steigt sie an mir vorbei die paar Stufen hoch. Auf der obersten Stufe bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. Jetzt kann ich deutlich die Konturen ihrer Schamlippen sehen. Ich muss heftig schlucken. Wissentlich folgt sie meinem Blick und dreht sich dann um und verschwindet. Diese Frau ist rattenscharf. Und ich bin der größte Vollidiot auf dem Planeten. Kurz danach hat sich mein kleiner Freund wieder erholt und ich kann endlich den Whirlpool verlassen. Gegen 17.30 Uhr sammeln wir die Truppen zum Rückzug und verlassen das Bad. Marlene kümmert sich wieder um die Mädchen. Nach endlosem Föhnen sitzen endlich wieder alle im Bus. Marlene trägt ihr Haar jetzt offen und bei jeder Kopfbewegung kann ich den herrlichen Duft einatmen.
Zurück in der Jugendherberge heißt es Abendessen vorbereiten. Beim Essen stellen wir fest, dass außer uns noch eine weitere, größere Gruppe im Haus ist. Zwei Lehrer begleiten die Bande. Der eine ist Anfang vierzig, der andere scheint kurz vor der Pensionierung zu stehen. Zudem befinden sich noch zwei Ehepaare in der Herberge, die mit ihren Rädern eine Tour durch Norddeutschland machen und drei Tage hier stoppen. Die andere Gruppe wird noch bis Mittwoch da bleiben. Nach dem Essen überwache ich das Abräumen. Um 19.30 treffen wir uns alle in unserem Gemeinschaftsraum zum Spieleabend. Als Marlene den Raum betritt, bleibt mir erneut die Spucke weg. Sie hat sich umgezogen und wie. Sie trägt einen schwarz-grau-weiß karierten Pulli mit tiefem Ausschnitt. Darunter eine weiße Bluse. Dazu trägt sie einen grau-schwarzen, knielangen Faltenrock. Ihre Beine stecken in schwarzen Nylons und an den Füssen trägt sie schwarze Stiefel. Ihre Haare hat sie hochgesteckt. Sie sieht zum Anbeißen aus. Gemeinsam betreuen wir die Meute. Immer wieder blicke ich zu ihr rüber. Ab und an kann ich in ihren Ausschnitt schauen und die schwarzen Träger ihres BHs erkennen. Keck hängt ihr eine Locke im Gesicht, die sie sich immer wieder hinters Ohr streicht. Auch ich habe das Gefühl, dass sie mich ab und an anstarrt.
Gegen 9 Uhr verlassen uns bereits die ersten. Um halb zehn sind fast alle völlig erschöpft ins Bett gegangen. Die letzten bringen wir um kurz vor zehn ins Bett. Als wir uns wieder im Raum zum Aufräumen treffen, kommt der Herbergsbesitzer rein und lädt uns in die Bar im Keller ein. Auf ein Glas Wein gehen wir gemeinsam in die Bar. Dort haben sich bereits meine beiden Lehrerkollegen sowie die beiden Ehepaare eingefunden. Die beiden Paare studieren eine Karte und tüfteln scheinbar an der morgigen Route. Als wir die Bar betreten, hellen sich die Mienen meiner Kollegen auf. Kein Wunder bei Marlenes Anblick. Das Licht ist gedimmt und im Hintergrund läuft Musik. Ich gehe zur Bar und hole uns beiden zwei Gläser Rotwein. „Auf Dich, Marlene. Und danke, dass Du mitgekommen bist. Ohne Dich wäre ich aufgeschmissen.“ „Auf Dich und Deine fabelhafte Organisation.“ Wir stoßen an. Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Es knistert gewaltig. Mit den Gedanken an das Erlebnis im Schwimmbad und etwas unsicher erhebe ich mich und erkläre, eine Kontrollrunde zu machen. Ich sei gleich zurück.
Etwa 10 Minuten später betrete ich wieder die Bar. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich die beiden anderen Lehrer zu Marlene an den Tisch gesetzt. Beide unterhalten sich mit ihr. Ich schaue sie an und mit einem Nicken deutet sie mir an, dass auch sie noch ein weiteres Glas Wein möchte. Mit den Gläsern in der Hand gehe ich zurück zu unserem Tisch. Anstatt mir meinen Platz neben Marlene zurückzugeben, zieht mir der jüngere der beiden einfach einen Stuhl vom Nebentisch hin. Etwas abseits des Geschehens sitze ich nun am Tisch. Abwesend folge ich der Unterhaltung. Nach einigen Minuten sehe ich Marlene auf ihrem Stuhl hin und her rutschen. Scheinbar gefällt ihr der Song. „Wollen Sie tanzen?“ fragt der dreiste Kollege. „Gern“, antwortet Marlene und schwups gehen die beiden auf die Tanzfläche. Der ältere Kollege lacht: „Na, dann kann ich mich ja zurückziehen. Den heißen Feger lässt der nicht mehr los. Gute Nacht.“ Er verabschiedet sich und geht. Von Eifersucht rasend schaue ich dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Marlene tanzt irre sexy. Sie versteht es ihren Körper zu bewegen. Der Kollege weiß gar nicht, wo er zuerst hinschauen soll. Ich bewundere ihre tollen Beine. Nach drei Songs kommt eine langsame Nummer. Sofort zieht der Mann Marlene dicht an sich. Sie blickt ihm über die Schulter zu mir und zuckt mit den Achseln. Sehr eng tanzen die beiden. Ich bin mir sicher, er versucht Marlene zu begrabschen. Langsam beobachte ich, wie seine Hand von ihrer Hüfte auf ihren Hintern wandert. Drei-, viermal stößt sie Marlene weg, ehe sie sich ihrem Schicksal hingibt. Sanft knetet seine Hand ihren Po. Immer enger zieht er sie zu sich. Plötzlich reißt sie ihre Augen auf. Jetzt sehe ich, dass er sein Becken an ihrer Hüfte reibt. Hilfesuchend blickt sie mich an. Ganz Gentleman stehe ich auf und bitte abklatschen zu dürfen. Nur sehr zögerlich, übergibt er mir Marlene. Mürrisch setzt er sich an den Tisch zurück. Sofort legt Marlene ihre Arme um mich. „Danke. Jetzt ging er doch zu weit.“ Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Der Song endet. Ich will mich wieder setzen, doch Marlene hält mich fest. „Diesen einen noch, bitte. Ich tanze so gerne.“ „Na gut.“ Ich lächle sie an. Wieder eine ruhige Nummer. Etwas verbittert verlässt mein Kontrahent das Feld. Auch die anderen Gäste gehen zu Bett. Nur noch Marlene, der Besitzer und ich sind da. Während der nächsten beiden Nummern werde auch ich forscher. Ich lege ebenfalls meine Hand auf ihren Hintern. Sie kommt ein Stück näher zu mir. Ich merke bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Ich bin mir sicher, dass Marlene das auch bemerkt. Aber keine Reaktion. Sie tritt noch näher an mich ran. Ihr Becken drückt jetzt gegen meine Erektion. Immer wieder kreist sie ihr Becken und stimuliert meinen Schwanz. Plötzlich spricht uns der Besitzer an, er wolle jetzt schließen. Mit einem Blick zur Uhr stellen wir fest, dass es bereits nach Mitternacht ist. Wir haben über eine Stunde eng aneinandergeschmiegt getanzt. Ich begleite Marlene noch in ihre Etage.
Warum weiß ich nicht, aber anstatt mich im Treppenhaus von ihr zu verabschieden begleite ich sie bis vor ihre Zimmertür. Sie holt den Schlüssel raus und schließt auf. Im Flur geht das Licht aus. Sie knipst das Licht in ihrem Zimmer an. Sie dreht sich zu mir um und unsere Blicke treffen sich. „Gute Nacht,“ haucht sie mir zu und küsst meine Wange. Ich will mich wegdrehen, doch unsere Hände sind noch miteinander verwoben. Erneut drehen wir uns zueinander und dann passiert es. Wie zwei hungrige Wölfe treffen sich unsere Lippen und verschmelzen zu einem wunderschönen Kuss. Leidenschaftlich saugen wir an unseren Zungen. Marlene zieht mich zu sich ins Zimmer. Sie stößt mich von sich weg. Schnell schließt sie Tür und dreht den Schlüssel rum. Mit einem Blick voll Geilheit zieht sie sich ihren Pulli über den Kopf. In Windeseile knöpft sie ihre Bluse auf. Völlig erstarrt blicke ich auf ihre Brüste. Sie greift nach hinten und öffnet ihren BH. Ich muss laut Schlucken, als ich diese wunderschönen Brüste in voller Pracht vor mir sehe. „Zieh Dich bitte aus, Frank.“ Ich reiße mir meinen Pulli vom Leib und kicke meine Schuhe in die Ecke. Viel zu langsam entledige ich mich meiner Hose. Ein ordentliches Zelt präsentiert sich Marlene beim Anblick meiner Shorts. „Habe ich doch den richtigen Eindruck beim Tanzen gehabt“, sagt sie mit einem Grinsen im Gesicht. Verführerisch greift sie nach hinten und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes. Wie in Zeitlupe rutscht er ihre Beine herunter. Wieder bleibt mir die Luft weg. Vor mir steht meine Traumfrau, oben ohne, in schwarzen, halterlosen Strümpfen, mit Stiefeln an den Füssen und nur noch ein dünner Stofffetzen bedeckt ihre Scham. Mein Schwanz zuckt. „Na, willst Du meine Muschi sehen?“ Ich nicke wild. „Dann setz Dich hin und genieße die Show.“ Ich taumele rückwärts aufs Bett. Sie fängt an ihren Körper zu bewegen. Wie eine Stripteasetänzerin bewegt sie sich, nur ohne Musik. Sie setzt sich auf den Stuhl und zieht ihre Stiefel aus. „Ich will Deinen Schwanz sehen,“ fordert sie. Ich reiße mir meine Shorts von den Hüften. Mein Schwanz springt mir entgegen und klatscht gegen meinen Bauch. „Hmm, sehr schön. Willst Du meine Pussy haben?“ „Ja, Marlene, ich will Deine Pussy haben.“ Sie stellt sich hin und mit dem Rücken zu mir zieht sie sich ganz langsam ihren String aus. Dann dreht sie sich um und ich kann einen ersten Blick auf ihre nahezu vollkommen rasierte Pussy werfen. Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet steigt sie zu mir ins Bett. Sie legt sich eine Hand auf ihren Schamhügel und schaut mich an: „Gefällt sie Dir?“ „Das ist die schönste Pussy, die ich je gesehen habe.“ „Na dann, worauf wartest Du. Fick mich endlich.“ Sie legt sich aufs Bett und spreizt ihre Beine. Dieser Aufforderung komme ich gerne nach. Völlig von Marlenes Schönheit fasziniert knie ich mich zwischen ihre Beine. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und drücke die Spitze nach unten. Ich lege mich auf sie. Mit meiner Schwanzspitze gleite ich durch ihre Spalte. Ich bin überrascht, wie feucht sie schon ist. Sie stöhnt auf. Auch ich kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ganz langsam drücke ich meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen. Stück für Stück lasse ich mich von ihrer Muschi aufsaugen. Unbeschreiblich ist der Druck, der durch ihre enge Möse auf meinen doch ordentlich angeschwollenen Schwanz ausgeübt wird. Zentimeter um Zentimeter spieße ich Marlene auf. Sehr bedacht, ihr nicht weh zu tun. Ich blicke zwischen unsere Körper. Zur Hälfte hat mich ihre Grotte bereits aufgenommen. Etwas erschrocken schaut sie mich an. „Frank, so ein Riesending hatte ich noch nie in mir stecken. Mach bitte ganz langsam. Das ist so schön.“ Noch vorsichtiger schiebe ich mich vorwärts. Ganz deutlich spüre ich, wie sich ihr Kanal weitet. Sie versucht ihre Beine noch weiter zu spreizen. Immer tiefer stoße ich in sie. Sie verdreht die Augen und rollt mit ihrem Kopf von links nach rechts. Ihr Gesicht verkrampft sich. „Alles in Ordnung?“ „Oh ich komme!“ schreit sie mich an. Jetzt spüre ich auch ihre Krämpfe. Ich spüre jede Welle ihres Orgasmus durch ihren Bauch rollen und in ihre Scheide. Noch enger zieht sich die Umklammerung um meinen Schwanz. Was für ein irres Gefühl. Als Marlene sich wieder erholt hat, stoße ich tiefer in sie. Durch ihren Orgasmus hat sich auch genug Flüssigkeit gebildet, sodass ich jetzt deutlich einfacher in sie eindringen kann. Schließlich hat sie die gesamte Länge meines Liebeszepters in sich. Ganz langsam fange ich an, mein Becken zu bewegen. Ich ziehe meinen Stab wieder zurück und stoße dann ungeduldig wieder tief in sie. Bei jedem Stoß stöhnt sie laut auf. „Ja, gut, weiter, schön. Bitte fick mich . So tief. Du bist der Wahnsinn. Ich halt’s nicht aus.“ Immer heftiger ramme ich meinen Speer jetzt in Marlenes Fötzchen. Immer wieder schauen wir uns tief in die Augen. Ich küsse sie, um ihre Schreie zu unterdrücken. Sie schlingt jetzt ihre bestrumpften Schenkel um mich und ich ficke sie wie ein Wahnsinniger. Ich kann fast nicht mehr. Mit einem lauten Quieken kommt Marlene erneut zu einem heftigen Höhepunkt. Das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln gibt auch mir den Rest. Ein riesiger Schwall meines potenten Saftes ergießt sich tief in ihrem Bauch. So intensiv habe ich lange keinen Orgasmus erlebt. Geschickt melkt sie den letzten Tropfen aus mir raus. Durch die Enge ihrer Pussy, will mein Schwanz auch gar nicht richtig schrumpfen. Mit einem fast schon enttäuschten Seufzer ziehe ich meinen gereizten Pimmel aus ihrer Möse. Ihre Schamlippen klammern sich an meine Eichel als wollen sie mich nicht gehen lassen. Ein wahnsinniger Anblick. Völlig auseinanderklaffende Schamlippen. Völlig erschöpft stellt sie ihre Beine auf dem Bett ab. Ich knie noch immer zwischen ihren Beinen und beobachte, wie der sämige Saft aus ihrer Muschi läuft. Ich kann nicht anders. Ich muss sie lecken. Ich nähere mich ihrer Grotte. Ein betörendes Aroma geht von ihr aus und diese ungeheure Hitze. Ich lecke durch ihre Spalte. Bitter und salzig schmeckt es zuerst. Beim zweiten Schlecken schon viel süßer. Sie bäumt sich auf und ergreift meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ihre Beine zucken wild in der Luft. Ich attackiere jetzt ihren gereizten Kitzler. Schon nach wenigen Minuten bringe ich sie erneut zu einem Höhepunkt. Völlig erschöpft zieht sie mich zu ihr und küsst mich.
Nachdem wir noch ein bisschen miteinander gekuschelt haben, stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse ihr Zimmer. Vor lauter Aufregung kann ich erst nicht einschlafen. Dann übermannt mich aber der Schlaf und ich sinke in einen wundervollen Traum.
Am nächsten Morgen bin ich natürlich auf ihre Reaktion gespannt. Endlich kommt sie zum Frühstück. Mit Laura im Schlepptau setzt sie sich an meinen Tisch. „Guten Morgen“, lächelt sie mich an. Unterm Tisch streicht sie mit ihrem Bein an meines. Den ganzen Tag kann ich an nichts anderes denken, als an vergangene Nacht. Immer wieder erscheint sie mir nur in ihren Strümpfen auf dem Bett liegend vor meinem geistigen Auge. Bei jeder Gelegenheit versuche ich ihr nahe zu sein. Einmal komme ich ihr sogar so nahe, dass ich ihr meine Latte an ihren geilen Hintern drücken kann. Mit einem leichten Seufzer kommentiert sie meine Berührung. Aber sofort müssen wir uns wieder voneinander lösen.
Erst als am Abend alle im Bett sind, schleiche ich wieder zu ihr. „Wer ist da?“ fragt sie, als ich an ihre Tür klopfe. „Ich bin es. Darf ich rein?“ Sie öffnet mir die Tür. Splitternackt steht sie vor mir. Sofort fallen wir uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Sie drängt mich zu dem kleinen Tisch und kniet sich vor mich. Schnell öffnet sie meine Jeans und holt meinen bereits wieder zu einer ordentlichen Größe gewachsenen Schwanz raus. Wie das Kaninchen vor der Schlange betrachtet sie meinen Penis fasziniert. Ganz langsam fängt sie an mich zu wichsen. Dann schaut sie mich an: „Ich habe sowas lange nicht gemacht.“ Mit diesen Worten leckt sie mir über die Eichel und stülpt sogleich ihre Lippen über meine Eichel. „Wow, dafür machst Du das aber gut.“ Völlig hingebungsvoll bläst sie mir einen. Ich will sie noch warnen bevor ich abspritze, aber ich schaffe es nicht. Etwas überrascht spürt sie plötzlich die ersten Eruptionen meines Vulkans. Doch anstatt ihn aus ihrem Mund zu entlassen, schiebt sie sich meinen feuer-spuckenden Schwanz noch tiefer rein. Bis zum letzten Tropfen saugt sie mich aus und der Wahnsinn, sie schluckt es einfach runter und leckt sich dann genüsslich über die Lippen. Sie steht auf und führt mich zum Bett. Schon nach wenigen Minuten und einigen geübten Handgriffen steht mein Freund wieder wie eine eins. Wie eine Wilde reitet sie mich in dieser Nacht zu einem gewaltigen Orgasmus. Weit nach Mitternacht verlasse ich sie. Länger hätte ich das nicht ausgehalten.
Am nächsten Morgen steht ein Besuch des Freilichtmuseums auf dem Plan. Nachmittags geht es mit dem Schiff ein Stück die Küste entlang. Marlene trägt heute einen knielangen Rock und ihre braunen Stiefel. Dazu einen Rolli. Der enge Pullover bringt ihre wunderschönen Brüste sehr gut zur Geltung. Das scheint auch den Studenten am Eingang des Museums nicht entgangen zu sein. Unter fachkundiger Führung lernen wir so einiges über das Leben unserer Vorfahren. Auf der Fahrt zum Hafen suche ich immer wieder Körperkontakt mit Marlene. Doch scheinbar pausenlos kommen unsere Schutzbefohlenen und stellen irgendeine Frage. Erst auf dem Schiff habe ich Gelegenheit Marlene meine Freude über ihr Outfit zu zeigen. Ich schaffe es, sie vom Klo kommend abzupassen. Ich dränge sie in eine Ecke und greife mit meiner Hand an ihren Hintern. Sie schmiegt sich an mich. „Nicht hier. Es ist zu gefährlich.“ „Ich will doch nur schauen, was Du heute trägst.“ Ich ziehe ihr den Rock hoch. Meine Finger fahren ihr Bein hinauf. Mit einem Grinsen ertaste ich den Rand ihrer Strümpfe. Was ist das? Sie trägt Strapse. Ich seufze. „Na, Marlene, was ist denn das? Trägst Du etwa Strapse?“ „Die habe ich nur für Dich angezogen. Wenn Du mich immer so wild fickst, halten die Strümpfe besser.“ Ich versuche meine Hand an ihr Höschen zu legen, aber sie windet sich geschickt und lässt mich eiskalt und mit einer ordentlichen Beule in der Hose stehen.
Am Abend dann heißt es Disco-Time. Wir haben die Bar für uns und feiern zum Abschluss der Woche eine Disco-Party. Es gibt für unsere Kinder sogar eine alkoholfreie Bowle. Leider schaffen wir es nicht auch nur einen Tanz gemeinsam zu tanzen. Um halb elf ist Schluss und wir schicken alle ins Bett. Nachdem wir uns gegen 11 vergewissert haben, dass auch alle tief und fest schlafen, fangen wir noch mit dem Aufräumen an. Doch eigentlich wollen wir etwas anderes. Schon nach wenigen Minuten können wir nicht mehr anders. Marlene drängt mich auf einen Stuhl. Sie greift den Saum ihres Rockes und zieht ihn immer höher. Ich kann bereits die Ränder ihrer Strümpfe erkennen. Jetzt blitzen die Strumpfbändchen auf. Immer höher hebt sie ihren Rock. Doch was ist das? Anstelle eines Höschens habe ich freie Sicht auf ihre Schamlippen. Hat diese geile Maus etwa den ganzen Abend kein Höschen getragen? Schnell hole ich meinen Schwanz hervor. Ganz langsam steigt sie über mich, nimmt meinen Schwanz in die Hand und setzt ihn am Eingang zu ihrem Liebestunnel an. Ganz langsam durchbohrt meine Eichel ihre Schamlippen. Langsam senkt sie sich auf meiner Latte ab und ich dringe tiefer und tiefer in sie ein. Sie umklammert meinen Hals und stöhnt heftig, während sie sich immer tiefer auf meinen Phallus setzt. Schließlich berühren sich unsere Beckenknochen. Ich stecke jetzt bis zum Anschlag in ihr. Langsam fängt sie an, ihr Becken zu kreisen. Lange halte ich das nicht aus. Immer intensiver werden ihr Bewegungen bis sie schließlich wie eine Furie auf und ab reitet. Mit einem heftigen Grunzen entlade ich mich tief in ihr. Sie spürt jeden Schuss und auch ihr kommt es heftig. Kurze Zeit später steigt sie von mir ab. Als wäre nichts geschehen, widmen wir uns weiter dem Aufräumen. Plötzlich hebt sie ihren Rock und fährt sich mit der Handfläche über ihre Strümpfe bis zu ihrer Muschi. „Ich laufe aus. Ich glaube, wir müssen dringend etwas dagegen tun. Vielleicht sollten wir sowas wie einen Stöpsel reinstecken.“ „Ich hätte da eine Idee. Los komm.“ Wir lassen alles liegen und gehen in ihr Zimmer. In Windeseile entledigen wir uns unserer Klamotten, d.h. Marlene behält auf meinen Wunsch ihre Strümpfe und die Strapse an. Zu geil finde ich das Bild, wie ihre schwarzen Nylons und die Bändchen ihr Allerheiligstes umrahmen. Marlene legt sich ins Bett und ich besteige sie erneut. In dieser Nacht gehe ich nicht auf mein Zimmer, sondern bleibe bei ihr. Mit dem Ergebnis, dass wir es in jeder erdenklichen Stellung und mehrmals miteinander treiben. An Schlaf ist nicht zu denken. Spät schlafen wir total erschöpft und eng aneinandergekuschelt ein.
Gegen 6 werde ich wach. Etwas unbequem ist es doch zu zweit auf dem engen Bett. Als ich mich anziehen will, regt sich Marlene und schaut mich an: „Du willst doch nicht etwa gehen? Komm zurück, ich will noch ein letztes Mal mit Dir genießen.“ Wer könnte da schon nein sagen. Sie schlägt die Bettdecke zurück und mir präsentiert sich ein irrer Anblick. Noch immer in Strapsen liegt sie auf dem Bett. Die Spuren unserer Fickerei sind deutlich zu erkennen. Ihre schwarzen Strümpfe haben einige Flecken. Rund um ihre Pussy sieht man getrocknetes Sperma. Auch auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht sind Sperma-Reste zu erkennen. Ich kann mich gar nicht richtig erinnern, da ebenfalls eine Ladung platziert zu haben. Egal. Sie dreht sich auf den Bauch und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. „Komm, Frank. Mach es mir von hinten. Da stehe ich besonders drauf.“ Ich steige zu ihr ins Bett und knie mich hinter sie. Ich greife ihre Hüften und positioniere meine mittlerweile steil aufragende Rakete zwischen ihren Beinen. Mit einem wohlwollenden Seufzer nimmt sie meine Bereitschaft zur Kenntnis. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Die Enge ihrer Fotze ist beeindruckend. Ich kann nicht anders. Ich stoße schnell und heftig in sie. Meine Entschlossenheit überrascht Marlene und sie schreit auf. Damit sie niemanden auf das wilde Rammeln aufmerksam macht, legt sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett. Ihren Kopf vergräbt sie im Kissen. Während ich immer heftiger und schneller in sie stoße, klingen ihre Schrei dumpf durch das Kissen. „Na, das gefällt Dir, Du kleine Fickmaus.“ „Oh ja. Das brauche ich so sehr. Los, fick mich schneller. Spritz mich noch einmal so voll.“ Ich komme schon bald dieser Aufforderung nach. Mit einem heftigen Stoß in ihre Möse, entlade ich mich. Ich bin selbst ganz überrascht, wie viel Ficksahne ich ihr noch in ihre enge Lustgrotte pumpen kann. Immer wieder zuckt mein Glied und ein neuer Schwall ergießt sich tief in ihr. Auch Marlene kommt es super heftig. Völlig in Ekstase dringen ihre dumpfen Schreie aus dem Kopfkissen. Ihr Körper zuckt wie verrückt. Total erschöpft, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Eine Unmenge Sperma folgt und fließt ihre Beine herunter. Ich erhebe mich langsam und ziehe mich an. Mittlerweile ist es halb sieben. Ich will vermeiden, dass mich die Frühaufsteher sehen. Ich küsse sie zum Abschied und schleiche in mein Zimmer.
Als wir uns wenig später beim Frühstück gegenüber sitzen, tun wir so, als hätte es diese heißen drei Nächte nicht gegeben. Ab und zu lächeln wir uns wissentlich an. Nach dem Frühstück organisieren wir den geplanten Rückzug. Nachdem alle Koffer verstaut und alle Kinder an Bord sind, treten wir die Rückreise an. Marlene und ich schlafen sofort ein. Erst kurz vor unserem Ziel erwachen wir. Am Ziel angekommen wird Marlene bereits von ihrem Mann erwartet. Genauso herzlich und innig wie der Abschiedskuss fällt auch die Begrüßung aus. Als Marlene mit ihrem Mann und Laura das Auto besteigt, blickt sie sich noch einmal zu mir um und lächelt mich an. Ich ziehe mit meinem Koffer und der Erinnerung an drei aufregende Nächte mit meiner Traumfrau von dannen…
Nach meinem wilden Abenteuer mit Marlene hat mich der Alltag viel zu schnell wieder eingeholt. Die erste Woche haben wir uns täglich SMS hin und her geschrieben. Aber bereits nach einer Woche nimmt es schon ab. Marlenes SMS werden immer kürzer und auch ich bin mittlerweile recht faul geworden. Doch der Inhalt ist nach wie vor extrem heiß. Scheinbar sind die wenigen Nächte, die wir zusammen verbracht haben, nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Marlene schreibt, sie sehne sich nach einem ordentlichen Ritt und auch ich würde mich sehr freuen, Marlene in meinem Bett so richtig zu vernaschen. In meinen Gedanken lebt immer noch das Bild unserer letzten Nacht, wie Marlene völlig von unseren Säften besudelt mich früh am Morgen bittet, ihr es nochmal richtig von hinten zu besorgen. Doch wir haben besprochen, dass es einmalig gewesen ist. Hier in unserer kleinen Stadt ist uns das Risiko einfach zu groß, gemeinsam erwischt zu werden. Und ich möchte mir nicht ausmalen, was dann los wäre, würde man herausfinden, dass ich bei meiner ersten festen Anstellung bereits nach ein paar Wochen im Beruf schon eine der Mütter meiner Schüler knalle.
Mittlerweile sind drei Wochen vergangen und zum Glück nimmt mich meine neue Stelle voll in Beschlag. Seit zwei Wochen ist eine Kollegin erkrankt und ich übernehme einen Großteile ihrer Vertretung. So komme ich dazu verschiedene Klassen zu unterrichten. Scheinbar bin ich der einzige Lehrer, der die Vertretung noch einigermaßen ernst nimmt. Dennoch glaube ich, dass es auch den Schülern Spaß macht.
Für Anfang Dezember ist es noch recht schön draußen. Es ist zwar kalt, aber trocken. Heute Nachmittag habe ich mir vorgenommen, einige Klassenarbeiten zu korrigieren. Die Arbeiten habe ich in meiner Klasse 5 und einer 6. Klasse schreiben lassen. Da mich das nicht besonders herausfordert, gehe ich um die Ecke in ein kleines Café. Ich wohne mitten in der Stadt, nur zwei Minuten von der Fußgängerzone entfernt. Und hier sitze ich an einem kleinen Tisch am Fenster, blicke ab und an von den Heften hoch und beobachte das muntere Treiben in der Fußgängerpassage. Plötzlich bleibt mein Blick auf einer jungen Frau haften. Ich kann sie nur von hinten sehen. Sie trägt eine dicke Winterjacke und einen langen, grünen Rock. Dazu rote Stiefel. Sie hat sich einen dicken, weißen Schal umgewickelt, sodass man nur ihre pechschwarzen Haare sehen kann. Schade, denke ich. Ich konzentriere mich wieder auf meine Hefte. Plötzlich spüre ich einen eisigen Windzug. Jemand betritt das Café. Ich blicke hoch. Es ist die Frau, die ich eben erst erblickt habe. Sie kommt mit einer Freundin gemeinsam herein. Noch immer kann ich ihr Gesicht nicht erkennen. Die beiden suchen sich einen Platz im hinteren Teil. Als die Hübsche ihren Schal ablegt, stockt mir der Atem. Es ist Marlene. Ich habe den Eindruck, sie sieht noch besser aus. Schnell wende ich mich ab. Ich glaube, sie hat mich noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Soll ich hingehen, einfach sitzen bleiben oder auf schnellstem Weg das Café verlassen. Während ich überlege, blicke ich immer wieder verstohlen zur Seite. Noch immer hat sie mich nicht erkannt. Mein Blick wird von ihrer Bekannten verdeckt. Ich kann nur unter dem Tisch ihre roten Stiefel und ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen. Sie trägt dunkle, undurchsichtige Nylons. Ihr grüner Rock klafft weit auf, sodass ich ihre Knie sehen kann. Mehr erkenne ich nicht. Jetzt bewegt sie sich und ich erkenne, dass sie ein dunkelgrünes Kleid trägt. Es ist vorne geknöpft. Die oberen Knöpfe hat sie nicht geschlossen, sodass ich ihr wunderschönes Dekolleté bewundern kann. Durch ihre Haltung kann ich einen Träger ihres dunklen BHs erkennen. Sie ist in ihrem Gespräch vertieft. Ich bewundere ihr Lächeln. Vergessen sind meine Klassenarbeiten. Ein Ober kommt und nimmt ihre Bestellungen auf. Sie lächelt ihn an. Jetzt blickt sie das erste Mal in die Runde. Unsere Blicke treffen sich und ihre Miene versteinert. Hui, damit hätte ich nicht gerechnet. Schnell blickt sie weg. Dann schaut sie doch noch einmal, als wolle sie sich vergewissern, dass sie ihr Eindruck nicht getäuscht hat. Was soll ich machen, ich lächle sie einfach an. Zunächst schaut sie noch geschockt, lächelt dann aber zurück. Puh, na also, denke ich. Von nun an treffen sich unsere Blicke immer öfter.
Nach etwa zwanzig Minuten steht ihre Freundin auf und geht zur Toilette. Sofort greift Marlene in ihre Handtasche und holt ihr Handy hervor. Kurz darauf klingelt meins. „Hallo, Marlene. Wie geht’s?“ „Was machst Du hier?“ „Ich wohne direkt um die Ecke und bin öfter hier. Und Du?“ „Ich war mit einer Freundin bummeln und dann haben wir dieses kleine Café entdeckt.“ „Marlene, ich will Dich wiedersehen.“ „Frank, das haben wir doch durch. Das mit uns war einmalig. Ich kann nicht, mein Mann und meine Tochter…“ „Schatz, es muss doch niemand erfahren. Pass auf, ich werde in zehn Minuten zahlen. Dann gehe ich raus und warte hinter der nächsten Ecke auf Dich. Ich warte genau zehn Minuten.“ „Und dann?“ „Dann folgst Du mir in meine Wohnung und dann lass Dich überraschen.“ „Ich weiß nicht… Oh, ich muss Schluss machen.“ „Aber, Marlene…“ Aufgelegt. Ihre Freundin kommt zurück und schaut sie fragend an, während Marlene ihr Handy wegsteckt. Marlene erzählt ihr etwas. Ihre Bekannte zuckt mit den Achseln.
Nach fünf Minuten bitte ich den Kellner, mir die Rechnung zu bringen. Ich packe meine Hefte zusammen und bezahle. Während ich das Café verlasse, suche ich Blickkontakt zu Marlene, um eine Reaktion auf mein Angebot zu bekommen. Aber sie schaut mich nicht an. Etwas unsicher verlasse ich das Café. Ich gehe, wie angekündigt ein paar Schritte und warte an der nächsten Hausecke. Zehn Minuten vergehen, doch Marlene kommt nicht. Ich warte weitere fünf Minuten.
Enttäuscht will ich nach Hause trotten, da öffnet sich die Eingangstür des Cafés und Marlenes Freundin tritt heraus. Kurz hinter ihr erscheint Marlene. Die beiden verabschieden sich voneinander und Marlenes Bekannte verschwindet im Getümmel. Marlene blickt sich um bis sie mich erspäht hat. Als sie sich auf mich zu bewegt, gehe ich weiter. Ich blicke mich auf dem Weg in meine Wohnung immer wieder um, um mich zu vergewissern, dass sie mir weiterhin folgt. Ich lasse sie so dicht heran kommen, dass ich das Klappern ihrer Absätze hören kann. Nach zwei Minuten erreichen wir meine Wohnung. Ich öffne die Eingangstür und warte bis Marlene zu mir aufgeschlossen hat. Schnell betreten wir gemeinsam den Hausflur. Noch bevor die Tür ins Schloss fällt, fallen wir uns in die Arme und küssen uns. Unsere Zungen verschmelzen miteinander in einem Kampf voller Leidenschaft. Oh Gott, wie habe ich das vermisst. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, diese süßen Lippen zu berühren. Voller Vorfreude richtet sich mein Freund in meiner Hose bereits auf. Wir stehen so dicht aneinander, dass auch Marlene es bemerkt. Sie greift mir an die Hose und massiert meine nach draußen drängende Latte. „Das habe ich vermisst“, säuselt sie mir ins Ohr. „Komm“, nur widerwillig löse ich mich von ihr und führe sie in den zweiten Stock. Nervös fummele ich mit meinem Schlüssel an meiner Wohnungstür herum. Es dauert eine Ewigkeit bis ich die Tür endlich auf habe. Hand in Hand betreten wir meine Wohnung. Marlene schaut sich im Hausflur um, während ich erst ihr die Jacke abnehme und dann meine ebenfalls an die Garderobe hänge. Marlene dreht sich zu mir um und wieder verschmelzen unsere Lippen miteinander. „Frank, ich habe Dich vermisst.“ „So, was genau fehlt Dir denn?“ „Kannst Du Dir das nicht denken?“ „Ich habe keine Ahnung“, entgegne ich lächelnd. „Na, Dein trockener Humor ist es jedenfalls nicht“, kontert Marlene. Lachend dränge ich sie zurück bis sie an die Wand stößt. Wieder küssen wir uns. Dabei gleitet meine Hand langsam über ihren tollen Körper. Zunächst umschließt meine Hand ihre linke Brust. Das Streicheln ihrer Brustwarze mit meinem Daumen lässt Marlene aufstöhnen. Ich ziehe ihr Kleid über ihre Schultern. Meine Hand schiebt das Körbchen ihres BHs beiseite und ich kann meine Lippen auf ihren Busen pressen. Zärtlich verwöhne ich mit meiner Zunge ihre Warzen. Ihre Nippel stellen sich auf. Meine Hand wandert mittlerweile tiefer. Ich streiche über ihr Bein und schiebe meine Hand in den Schlitz ihres Kleides. Meine Handfläche streichelt Marlenes bestrumpfte Beine. Schnell wandere ich höher und stelle zu meiner Freude fest, dass Marlene Strapse trägt. Meine Finger spielen abwechselnd mit ihren Strumpfbändchen und dem Bündchen ihres linken Strumpfes. Ganz langsam wandern meine Finger höher. Ich kann die Wärme ihrer Möse bereits spüren. Marlene drängt sich mir immer stärker entgegen, doch ich will den Moment noch etwas länger auskosten. Immer wieder berühre ich nur ganz kurz ihr Höschen. Erst als auch ich es nicht mehr aushalte, lege ich meine Handfläche auf die Vorderseite ihres Höschens. Ganz langsam streichel ich mit meinen Fingern ihren Venushügel. Durch den dünnen Stoff ihres Slips spüre ich die Feuchtigkeit und ihre immer größer werdende Klitoris. Als ich über ihre Perle streiche, schreit Marlene auf. Ich wiederhole dies ein paar mal. „Du, Schuft. Lass mich nicht so zappeln.“ Ich gehe vor Marlene in die Knie. Ich schiebe meine linke Hand ebenfalls unter ihr Kleid, ergreife ihren Slip und ziehe ihn ihr runter. Als sie ihre Füße hebt damit ich ihr den Slip ausziehen kann, blicke ich an ihr hoch. Ich sehe, wie sich ihre bereits glänzenden Schamlippen bewegen. In meiner Hose drückt mein Schwanz mittlerweile schmerzhaft. Doch ich will erst diese umwerfende Frau kosten. Ich umfasse mit meinen Händen ihre Unterschenkel und fange an, ihre Knie zu küssen. Während ich langsam meine Zunge über Marlenes blickdichte Strümpfe gleiten lasse, ist meine Geliebte eifrig damit beschäftigt, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Bis zum Bauchnabel hat sie ihr Kleid aufgeknöpft, sodass ich ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästchen habe. Nur noch zwei Knöpfe unterhalb ihrer Brüste halten das Kleid geschlossen. Je höher ich komme, desto stärker wird dieses unwiderstehliche Aroma ihrer süßen Fotze. Ich kann es kaum erwarten, endlich meine Lippen auf ihre Scham zu pressen und mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Am Zittern ihres Körpers kann ich erahnen, dass auch Marlene nicht mehr länger warten kann. Sie geht leicht in die Knie, um mir ihr Fötzchen näher zu bringen. Trotz meines schier unbändigen Verlangens, lasse ich sie noch ein wenig zappeln. Ich küsse ihre zarten Schenkel. Dann entdecke ich eine neue Foltermethode, ich puste ihr ganz zärtlich gegen ihre feuchte Grotte. Marlene schreit auf: „Du Schuft, ich will endlich, dass Du mich leckst. Ich halte es nicht länger aus. Hör endlich auf mit den Spielchen und gib mir Deine Zunge!“ Mit einer schnellen Bewegung presse ich meine Lippen auf Marlenes Scham. Ich sauge an Marlenes Schamlippen. Ich spüre, wie sie anschwellen. Dann küsse ich ihren Schamhügel. Mit meiner Zunge lecke ich dann durch ihre Spalte. Es ist ein tolles Gefühl, wie sich ihre Schamlippen öffnen und meine Zungenspitze über ihr kleines, geiles Fickloch gleitet. Marlene keucht jetzt wild und verlangt nach mehr. Und ich gebe ihr mehr. Mit meiner Zunge schäle ich ihren Kitzler aus seiner Höhle. Das bringt Marlene nahezu um den Verstand. „Frank, das hat noch nie jemand mit mir gemacht. Bitte hör nicht auf. Ich komme gleich.“ Ich denke gar nicht daran, aufzuhören. Im Gegenteil, ihre Reaktion macht mich ganz heiß. In meiner Hose zuckt mein Glied und für einen Moment spüre ich wieder den Schmerz durch die Enge verursacht. Doch ich will sie jetzt nicht vom Haken lassen. Ich sauge an ihrer Perle und Marlenes Atem wird immer schneller. Ihre Hände krallen sich in meine Haare und sie drückt mich noch fester in ihren Schoß. Ich stecke jetzt meine Zungenspitze in ihre Scheide. Das gibt ihr den Rest. Sie kommt. Meine Zunge wird geradezu von ihrer Scheide aufgefressen. Enorm sind ihre Kontraktionen. Dann schmecke ich diesen süßlichen Nektar ihres Orgasmus. Als sie langsam wieder zu Atem kommt und meinen Kopf loslässt, schaue ich sie an: „Marlene, Du schmeckst so toll. Ich wünschte, ich könnte Dich jeden Tag schmecken.“ Marlene blickt mich verliebt an und zieht mich zu sich hoch. Während wir uns küssen, fummelt sie an meiner Hose herum, um endlich meinen Schwanz zu befreien. Als sie meine Hose über meine Beule nach unten zieht, stöhne ich vor Erleichterung auf. „Mein lieber Mann, so eine riesige Beule, die muss doch wehgetan haben?“ Marlene legt ihre Hand auf meine Unterhose und massiert meinen erigierten Penis. „Oh, ja, das hat sie, aber wir können ja jetzt etwas dagegen tun, nicht wahr?“ „Genau deswegen bin ich hier. Wie gesagt, es ist nicht nur Dein Humor, sondern vielmehr das Ding in meiner Hand.“ Sie lächelt und drückt erneut zu. Dann hakt sie ihre Finger in meine Shorts und befreit mich endlich. Mein Schwanz ragt nun steil zwischen unseren Körpern empor. „Schatz, ich kann nicht länger warten. Los, nimm mich gleich hier.“
Marlene nimmt meinen Schwanz und führt die Spitze an ihr Loch. Ich gehe in die Knie, um die richtige Höhe zu haben. Marlene reibt meine Eichel durch ihre feuchte Spalte und ich spüre, wie sich ihre Schamlippen teilen, um mein Monster sogleich wieder fest zu umschließen. Marlene ist so feucht, dass ich in einem Stoß in sie eindringe. Sie schreit auf, als ich meine gesamte Länge in sie stoße. Ich genieße es, wie sie sich an mich klammert und ich immer wieder mit meiner ganzen Kraft in Marlenes Schoß eindringe. Sie lässt sich fallen und von mir ficken. Ihr linkes Bein liegt um meine Hüfte und ihre Hände umschließen meine Schultern. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund ist geöffnet. Ihr Atem geht schwer und ab und an verzieht sie ihr Gesicht zu einer Miene voller Lust. Ich presse meine Lippen auf ihre. Sie ist zu sehr auf unsere Fickerei fokussiert, als dass sie reagiert. Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. Auch ich fange an zu schwitzen, lasse aber nicht nach, meinen steifen Schwanz immer wieder mit aller Kraft in ihre Lustgrotte zu stoßen. Marlene fängt an leise zu gurren, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt steht. Ich spüre das auch an meinem Glied. Der Druck erhöht sich. Ihre Muskeln verkrampfen sich und der Druck auf meinen Penis wird fast unerträglich. In dem Augenblick, als Marlene ihren Orgasmus erlebt, entlädt sich auch mein Druck mit einer irren Eruption. Ich spritze meinen heißen Liebessaft tief in ihre Muschi. Ich verharre tief in ihr und presse meine Lenden fest an Marlenes Körper. Wir beide verziehen unsere Mienen, genießen aber jede einzige Millisekunde. Meine letzten Kontraktionen fluten ihren Unterleib, während Marlene ihre Augen öffnet und mich ganz zärtlich küsst. Noch immer steckt meine Latte tief in ihr. Ich warte, bis mein Schwanz soweit geschrumpft ist, dass er von alleine aus ihrer Höhle gleitet. Mit einem Seufzer nimmt meine Geliebte dies zur Kenntnis. Erneut küssen wir uns leidenschaftlich. Wir lösen uns voneinander und ich sinke an der gegenüberliegenden Wand in die Knie. Ich bin völlig erschöpft. Auch Marlene rutscht an der Wand runter. Dabei klafft ihre Möse weit auf und ich kann mein Sperma sehen. Was für ein Anblick. Marlene lächelt mich an. Ich lächle zurück.
Wir bleiben einige Minuten so gegenüber sitzen. Noch immer hat Marlene ihre Beine geöffnet und ich beobachte, wie mein Sperma langsam aus ihrer Scheide fließt und sich in meinen Flur ergießt. Ganz langsam erholen wir uns. „Na, mein Schatz, was sehe ich denn da? Solltest Du etwa schon für eine zweite Runde fit sein?“ fragt Marlene lächelnd. „Und ob. Bei so einem herrlichen Anblick, wer kann da schon widerstehen“, entgegne ich. Mein Schwanz hat sich erholt und schwillt langsam wieder an. Marlene schließt und öffnet nun ihre Beine und dabei bewegen sich ihre Schamlippen. Mein Prügel wächst immer weiter. „Komm, lass es uns im Wohnzimmer treiben“, schlägt Marlene vor und steht auf. Ich trotte hinter ihr her ins Wohnzimmer. Mein Schwanz wippt voller Vorfreude auf und ab. Beim gehen entledige ich mich meiner Klamotten. Auch Marlene lässt lasziv ihr Kleid sinken. Was für ein Anblick. Ihr wunderschöner Hintern, ihr schlanker Körper. Als nächstes fällt ihr BH zu ihren Füßen. Als sie sich umdreht, ist wieder dieses Bild da. Sie steht vor mir nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet. Ihr Strapse rahmen ihr Fötzchen neckisch ein. Wie vor einigen Wochen im Jugendgästehaus. Sie blickt mich lächelnd an: „Komm, mein Prinz. Ich will von hinten genommen werden. Und halt Dich nicht zurück. Ich brauche Deinen riesigen Luststab.“ Sie dreht sich um und kniet sich auf die Couch. Im Nu stehe ich hinter ihr und reibe mit meiner flachen Hand über ihren strammen Hintern. Samtweich fühlt sich ihre Haut an. Ich lege meine Hand an ihre Hüfte. Sie spreizt ihre Beine und dreht sich zu mir um. „Los, Frank, ich bin so geil. Ich will jetzt nicht länger warten.“ „Gleich, Marlene, lass mich Dich noch eine Sekunde anschauen. Du bist so wunderschön.“ Dann führe ich mit meiner linken Hand meinen Steifen zwischen ihre Beine. „Oh, ja, Frank. Stoß zu, das ist so geil.“ Ich reibe meinen Riemen durch ihre von unserem ersten Fick noch triefend-nasse Spalte. Marlene drückt mir ihr Becken entgegen. Gut, wenn sie es so dringend will, soll sie es haben. Ich schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Marlenes Oberkörper bäumt sich auf. „Los, Fick mich. Ich will nochmal von Dir vollgespritzt werden. Gib mir, was mein Mann nicht kann.“ Ich stoße kräftig zu. Marlene beugt sich weit nach vorn und ich kann tief in sie eindringen. Meine Eier klatschen bei jeder Bewegung gegen ihre Oberschenkel. Unsere Knochen prallen aufeinander. Der Raum ist von Fickgeräuschen erfüllt. Schmatzen, stöhnen, keuchen und unser beider schweres atmen. Immer heftiger und schneller stoße ich zu. Marlene schiebt mir jedes-mal ihren geilen Arsch entgegen. Sie stößt kleine Lustschreie aus. Ich lege meine linke Hand an ihre Brust und streichel ihren Nippel. Das bringt Marlene zum Explodieren. Auch ich kann nicht mehr, ich deponiere erneut eine ordentliche Ladung Babysaft tief in Marlenes Liebesgrotte. „Oh, Marlene, Du bringst mich um den Verstand. Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Ich lasse Dich nie mehr los.“ „Ich weiß, Frank. Ich will Dich auch spüren, aber da sind mein Mann und Laura. Ich genieße es auch mit Dir und wir werden das auch wiederholen, aber bitte bedränge mich nicht. Genieße es einfach so, wie es ist.“ Sie dreht sich zu mir um, wobei mein Schwanz aus ihr rutscht und küsst mich.
Wir legen uns gemeinsam aufs Sofa und kuscheln uns aneinander. Nach etwa zehn Minuten stehen wir auf, um ins Bad zu gehen. Marlene setzt sich auf die Sofa-kante und bittet mich, ihr ihre Strümpfe auszuziehen. Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach. Ich zelebriere es, ihr erst den linken und dann den rechten Nylon abzustreifen. Splitternackt gehen wir dann ins Bad und hüpfen gemeinsam unter die Dusche. Wir waschen uns gegenseitig. Als ich Marlenes Muschi wasche, schwillt mein Pimmel erneut an. Marlene kniet sich in der kleinen Kabine vor mich und nimmt ihn in den Mund. Sie bläst wie eine Wahnsinnige bis ich ihr eine erneute Ladung tief in ihren Rachen jage. Anschließend trocknen wir uns ab und gehen zurück ins Wohnzimmer.
Marlene zieht sich wieder ihre Strümpfe an. Plötzlich klingelt ihr Handy. Nur mit Strümpfen bekleidet nimmt sie ab: „Oh, hallo Schatz. Ja, ich war mit Katrin einkaufen. … Nein, wir haben uns vor etwa einer Stunde getrennt, ich wollte noch einige Dinge erledigen. … Wo ich gerade bin? Ich bin in einer kleinen Boutique. Ich will nur noch zwei Sachen anprobieren und dann komme ich nach Hause. … Ja, Schatz, ich Dich auch. Bis gleich.“ Sie legt auf. Sie dreht sich um und ich sehe, wie ihr Tränen die Wangen runterlaufen. Ich will sie in den Arm nehmen und trösten doch sie wehrt sich. Sie nimmt ihre Klamotten und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt sie komplett angezogen wieder heraus. „Es tut mir leid, Frank, aber…“ „Keine Sorge, von mir erfährt niemand etwas. Wann sehe ich Dich wieder?“ frage ich sie, während ich ihr in die Jacke helfe. „Ich weiß noch nicht, gib mir etwas Zeit.“ Sie gibt mir einen flüchtigen Kuss und verschwindet aus meiner Wohnung. Ich stehe wie ein begossener Pudel im Flur und starre die Tür an. Warum habe ich sie gehen lassen? Wann werde ich sie wiedersehen? Werde ich sie überhaupt wiedersehen? Daran besteht kein Zweifel, aber werde ich sie wieder lieben dürfen? Sie wirkt verstört. Ich hoffe, sie bereut nicht, auf mein Angebot eingegangen zu sein. Ach was, ich bin mir sicher, dass es ihr genauso gefallen hat, wie mir. Schließlich ist sie nicht nur einmal heftig gekommen. Und dass Marlene es braucht, hat sie mehr als einmal gesagt. Völlig in Gedanken widme ich mich wieder meinen Korrekturen.
Vier Wochen sind seit unserem Aufeinandertreffen vergangen. Den Jahreswechsel habe ich mit Freunden in meiner Heimat verbracht. Seither kein Wort von Marlene. Keine Reaktion auf meine SMS. Sie anzurufen habe ich bisher nicht gewagt. Ich zermartere mir das Hirn, wie ich sie bloß wiedersehen kann. Ich sehne mich nach ihrem Körper, ihrem Mund und vor allem ihrer unendlich schönen Muschi. Manchmal ist der Druck kaum auszuhalten. Jedes-mal, wenn ich dann selbst Hand anlege, drehen sich meine Gedanken nur um Marlene. Nach dem Unterricht hoffe ich jedes Mal, Marlene holt ausnahmsweise Laura von der Schule ab. Aber jedes Mal werde ich enttäuscht. Ich weiß nicht weiter. Dann eines morgens während meines kurzen Weihnachtsurlaubes habe ich die zündende Idee. Ich habe während der Klassenfahrt einige Fotos gemacht und sofern ich mich entsinne, hat auch Marlene eine kleine Digitalkamera dabei. Am Nachmittag schreibe ich einen Brief an Marlene:
„Liebe Marlene,
mittlerweile ist unsere gemeinsame Klassenfahrt schon einige Wochen her. Um die schönen Erinnerungen festzuhalten, habe ich eine Fotokollage erarbeitet, die ich den Kindern nach den Ferien vorstellen möchte. Hierzu bitte ich Dich, mir Deine Fotos zur Verfügung zu stellen.
Bitte bring mir die Fotos am nächsten Dienstag, dem 12.01. nach dem Unterricht in die Schule. Gemeinsam können wir dann die Kollage vervollständigen.
Mit freundlichen Grüßen Frank“
Diesen Brief übergebe ich gleich am ersten Schultag nach den Ferien Laura: „Laura, ich habe hier einen Brief für Deine Mutter. Bist Du so lieb und nimmst ihn ihr mit? Danke.“ „Herr, Berres, was wollen Sie denn von meiner Mama? Ich habe doch nichts Schlimmes getan, oder?“ „Nein, Laura. Ich habe Euch doch versprochen, eine Fotowand mit den Fotos unserer Klassenfahrt zu erstellen und hier im Klassenraum aufzuhängen. Deine Mama hat auch einige Fotos gemacht und ich würde sie gerne anschauen und dann mit auf die Wand bringen. Kannst Du ihr das sagen?“ „Ja, ich sags ihr.“
Es folgt eine Woche voller Spannung. Wird Marlene erscheinen? Erst jetzt wird mir so richtig bewusst, wie blöd der Vorwand eigentlich ist. Digitale Fotos vorbeibringen, was für ein Blödsinn. Sie kann sie mir schicken oder Laura eine CD mitgeben. Wie ein Teenager beim ersten Date werde ich immer nervöser. Am Montag ist es fast schon nicht mehr zu ertragen.
Endlich Dienstag. Ich kann es gar nicht erwarten, mit dem Unterricht fertig zu sein. Endlich erinnere ich mich, wie sich die Schüler fühlen, ungeduldig das Ende der sechsten Stunde herbeizusehnen. Endlich ertönt der Gong. Ich eile aus dem Klassenraum und sprinte die Treppen hinunter zum Lehrerzimmer. Jeden Moment sollte Marlene erscheinen. Doch ich warte vergebens. Nach einer halben Stunde verlasse ich ziemlich enttäuscht und irritiert die Schule. Als ich auf dem Parkplatz mein kleines Auto besteige, sehe ich Marlene plötzlich neben mir stehen. Sie ist in einen weißen, dicken Mantel gehüllt. Ich schaue sie lange an. Dann gehen wir beide ohne ein Wort zu sagen zurück in die Schule. Ohne die Reinigungsdamen eines Blickes zu würdigen, steuern wir geradewegs auf das Elternsprechzimmer zu. Als ich die Tür aufschließe, spüre ich Marlenes Nähe. Sie folgt dicht hinter mir. Schnell schließe ich die Tür. Marlene dreht sich zu mir. Ich kann Tränen in ihren Augen erkennen. „Marlene, ich bin so erleichtert, dass Du hier bist. Ich hatte schon Angst, Du kommst nicht.“ „Frank“, schluchzt sie, „ich… ich wollte auch nicht kommen, aber…“ „Was aber?“ „Ich habe Dich vermisst.“ „Ich Dich auch.“ Wir gehen aufeinander zu und küssen uns. Endlich spüre ich wieder die Zartheit ihrer Lippen. Immer heftiger und gieriger küssen wir uns. Wir lösen uns kurz voneinander, um Luft zu holen. Marlene öffnet ihren Mantel. Auch ich streife mir meine Jacke ab. Ich starre Marlene an, während sie sich ihren Mantel aufknöpft. Ich nutze die Zeit und entledige mich meines Hemdes. Ein Grinsen tritt in mein Gesicht, als ich sehe, was unter dem Mantel zum Vorscheinen kommt. Marlene trägt einen grauen, eng anliegenden Pulli, der ihre Brüste deutlich größer wirken lässt. Der Ausschnitt gibt den Blick auf ihr tolles Dekolleté frei. Die weißen Träger ihres BHs blitzen auf. Dazu trägt sie einen weißen, knielangen Rock, der ihr auf den Hüften sitzt. Mann kann nicht viel von ihren wunderschönen Beinen erkennen, da sie passende, weiße Stiefel trägt. Soviel steht allerdings fest, der seidige Glanz ihrer Beine lässt auf Strümpfe schließen. Vor lauter Vorfreude zuckt mein Schwanz und drängt nach draußen. Wir gehen wieder aufeinander zu und fallen uns erneut in die Arme. Meine Hände wandern über ihren Rücken und bleiben auf ihrem knackigen Po liegen. Langsam ziehe ich ihren Rock hoch. Marlene stöhnt leise auf. Dann hebt sie ihr linkes Bein. Ich greife mit meiner rechten Hand zu und lege sie um ihren Oberschenkel. Ich fahre mit meiner Hand über den Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Als ich meine kalte Hand auf ihren nackten Oberschenkel lege, zuckt Marlene zusammen. Sofort ziehe ich meine Hand zurück und reibe sie noch eine Weile an ihrem bestrumpften Bein. Marlene drängt sich mir entgegen. Ich kann nicht mehr anders. Ich fahre erneut mit meiner Hand über ihren Oberschenkel. Keine Reaktion. Ich lege meine Hand auf ihre nackte Pobacke. Meine Finger tasten nach dem String zwischen ihren Pobacken. Mit zwei Fingern zerre ich an dem dünnen Fetzen Stoff. Marlene stöhnt auf. Ich wiederhole mein Spiel. Ich weiß, dass sich der Steg des Höschens dadurch tiefer zwischen ihre Schamlippen bohrt. Erneut stöhnt Marlene heftig auf. Ich spüre, wie sie langsam zusammensackt. Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich meine Finger tiefer und berühre ihre kleine Fotze. Marlene bäumt sich auf, nur um sofort wieder weich in den Knien zu werden. Ich stütze sie mit meinem Körper und meiner rechten Hand, während meine Linke mit ihren Schamlippen zugange ist. Marlene schreit auf vor Ekstase. „Frank, ich bin ganz feucht. Los, lass mich kommen.“ Nur zu gerne erfülle ich ihr ihren Wunsch. Während sie sich fester an mich klammert, dringe ich mit meinem Finger vorsichtig in ihr Allerheiligstes ein. Marlene schließt die Augen und stöhnt laut auf: „Oh ja, so schön. Tiefer. Komm, fick mich. Lass mich Deinen Finger spüren. So ist gut, schiebe ihn mir tief rein … das tut gut!“ Marlene fängt an ihren Körper zu heben und zu senken, sodass sich mein Finger in ihr bewegt. Sie fickt quasi meinen Finger. Schon nach kurzer Zeit fühle ich ihre Mösensäfte über meine Hand laufen. Ihre kurze Atmung verrät mir, dass sie bald kommen wird. Ich erhöhe die Geschwindigkeit meines Fingerspiels. Marlene schreit auf und kommt sehr heftig. Ganz langsam stellt sie nach ihrem Orgasmus ihr linkes Bein auf den Boden und dreht sich von mir weg, wobei mein Finger aus ihrem feuchten Höschen gleitet. Ihr Rock fällt zurück.
Dort bleibt er aber nicht lange. Marlene stellt sich an den Besprechungstisch. Mit dem Rücken zu mir, zieht sie ihren Rock hoch und präsentiert mir ihr sexy Hinterteil. „Komm her, Du Tier und fick mich ins Nirwana. Los, hol Deinen Prügel raus und nimm mich von hinten!“ Ich stelle mich hinter sie und öffne meine Hose. Mein Steifer springt aus meiner Unterhose. Ich lasse meine Beinkleider zu Boden gleiten und dränge mich dicht an Marlenes Po. Mein Glied nestelt zwischen ihren Pobacken. Marlene greift nach ihrem String und zieht ihn beiseite. Ich nehme meine Latte in die Hand und führe sie zwischen Marlenes leicht gespreizte Beine. Marlene stöhnt auf und blickt zur Seite, als sie meine Eichel an ihren Schamlippen spürt. Sie drängt mir ihr Becken entgegen. Ich ergreife ihr Hüften und dringe ganz langsam in sie ein. Ich stöhne auf: „Oh, Marlene ist das geil. Du bist so geil. Dein Fötzchen ist der Wahnsinn.“ Auch meine Geliebte stöhnt laut auf. Während ich tiefer in ihre Lustgrotte vordringe, halte ich die Luft an. Zu überwältigend ist das Gefühl. Diese Wärme, diese Feuchte und diese Enge. Mit meiner Eichel stoße ich gegen etwas weiches und komme nicht weiter. Marlene quiekt vor Vergnügen: „Frank, so tief bist Du in mir. Los, rammle mich. Spritz mich voll. Gib mir Deinen Babysaft.“ „Willst Du wirklich meinen Saft, Du geiles Stück?“ „Oh, ja. Ich sehne mich nach Deiner Ficksahne. Ich brauche diesen Nektar.“ Ich ziehe meinen Schwanz zurück und stoße dann heftig zu. Uns beiden bleibt die Luft weg. Erneut ziehe ich mich fast komplett aus ihrer Scheide zurück bevor ich umso heftiger wieder tief in ihren Unterleib vordringe. Marlene gurrt vor Verlangen. Zu intensiv ist mein Eindringen. „Ja, Frank, gib’s mir. Oh, Du bist so männlich. Fick mich.“ Ich erhöhe das Tempo. Ich öffne meine Augen und stelle mit Erschrecken fest, dass man uns von draußen zusehen kann. Der Elternsprechraum liegt direkt an einem Fußweg. Sollte jemand vorbeigehen und durch das Fenster schauen, so kann er uns trotz der dünnen Vorhänge beobachten. Das turnt mich noch mehr an. Ich stoße noch heftiger zu. Dabei stelle ich mir vor, wie sich das von draußen wohl anschauen mag. Mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch liegend eine wunderschöne Frau. Ihr Rock liegt auf ihrem Rücken. Ihr Po ist in die Luft gereckt. Sie trägt weiße Stiefel und halterlose Strümpfe. Mit einer Hand hält sie ihren Slip fest. Und hinter ihr steht ein Mann mit herabgelassener Hose und schiebt seinen Schwanz in die wild stöhnende Frau. Was muss das für ein Anblick sein? Ich werde noch geiler. Marlene stöhnt laut auf, als ich meine Stöße in ihre Muschi noch verstärke. „Oh, Frank, ja, mach’s mir. Ich komme gleich. Los, hör nicht auf. Ja, fester … so mag ich es. Schön tief und fest.“ Ich rammel jetzt wie ein Wilder. Immer wieder gleitet mein Schaft bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Grotte. „Ja, Frank. Halt mich, ich komme….!“ Ich greife fest zu, aber dennoch fängt ihr Körper an heftig zu zucken. Ihre linke Hand krallt sich um die Tischkante. Es ist ein herrliches Gefühl wie meine Fickmaus mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz melkt. Eine Welle nach der anderen durchfährt meinen Körper. Mein Schwanz pulsiert tief in ihrem Unterleib. Ich schieße ihr meinen potenten Babysaft in ihr Fickloch. Es fängt an zu schmerzen, so heftig ist mein Orgasmus. Auch Marlene wimmert noch immer. Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbt mein Strom ab. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ein dicker Faden Sperma verbindet meine Eichel mit ihrer Muschi. Sie dreht sich um, geht sofort vor mir in die Knie und saugt gierig meine Eichel in ihren Mund. Sie lässt meine Eichel frei und grinst mich an. „Das war toll. Was meinst Du?“ „Oh, Marlene. Wenn Du weiter an meinem Pimmel nuckelst, dann muss ich Dich wohl noch einmal richtig ran nehmen.“ „Versprichst Du es?“ fragt sie und stülpt ihre Lippen erneut über meinen Schwanz. Marlene fängt an ganz sanft meinen Stab zu liebkosen. Ganz tief nimmt sie ihn in ihren Rachen auf, um anschließend ganz zärtlich mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. In Windeseile steht er wieder kerzengerade.
Zufrieden mit ihrem Werk erhebt sich Marlene. Sie stellt sich hin, greift unter ihren Rock und zieht sich ihr Höschen aus. Dann setzt sie sich auf die Tischkante, spreizt ihre Beine, zieht ihren Rock hoch und spielt mit ihren Fingern an ihrer vor Feuchtigkeit glänzenden Muschi. „Komm, mein Stecher und löse Dein Versprechen ein.“ Mit steil aufgerichtetem Speer nähere ich mich ihrer Schatztruhe. Sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn zum Ziel. Bevor ich mein Schwert in ihr versenke, legt sie ihre Beine um meinen Körper. Mit ihren Schenkeln zieht sie mich zu sich ran, sodass meine Speerspitze in sie eintaucht. Ganz langsam drängt sich meine glänzende Eichel durch ihre Schamlippen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Je tiefer ich in Marlene eindringe, desto geiler werde ich. Schnell ziehe ich meinen Schwanz zurück und stoße sofort wieder tief in sie. Bei jedem Stoß stöhne ich laut auf. Marlene schaut mich die ganze Zeit an. Ich versinke in ihren wunderschönen Augen. Immer heftiger ficken wir miteinander. Der Tisch fängt unter meinen heftigen Stößen an zu rutschen. Ich hebe Marlene an. Mit dem Rücken dränge ich sie an die Wand. Sie hat ihre Beine fest um meine Hüften geschlungen. Aus den Knien heraus hämmere ich mit aller Kraft in ihre Lustgrotte. Marlenes Atmung ist schwer, ein untrügliches Zeichen ihres anrollenden Orgasmus. Marlene versteift sich und ich spüre wieder diesen heftigen Druck auf meinen Schwanz. Auch ich kann mich nicht mehr halten und spritze erneut in sie. Völlig erschöpft setze ich sie wieder auf dem Tisch ab. Begleitet von einem Schwall meines Spermas entziehe ich ihr meinen Harten. Befriedigt fallen wir uns in die Arme und verschmelzen in einem zärtlichen Kuss.
Ganz langsam erholen wir uns von dieser wunderschönen Elternsprechstunde. Marlene stellt sich wieder hin und zieht ihren Tanga an. Ich beobachte, wie die Front sofort feucht wird. Noch immer läuft mein Sperma aus ihrer Möse. Aber das scheint ihr egal zu sein. Sie zieht sich ihren Mantel wieder an. Auch ich nehme meine Klamotten und kleide mich an. Anschließend verlassen wir gemeinsam die Schule. Wir gehen noch einige Schritte zusammen, ehe sich Marlene umdreht und sich mit einem innigen Kuss von mir verabschiedet: „Bis bald.“