Beuge dich nach vorn
Ich war mit meiner Frau Nadja auf einem Rockkonzert. Wir feierten ausgelassen, hatten viel Spaß und der Alkohol floss auch reichlich. Nach dem Konzert machten wir noch einen Schlenker in die Altstadt, es war ja Sommer und der letzte Zug nach Hause fuhr erst nach Mitternacht.
Es kam wie es kommen musste, angeheitert wie wir waren achteten wir nicht so auf die Zeit und es war plötzlich 0:50 Uhr. Also nichts wie los Richtung Bahnhof. Unterwegs merkten wir dann dass es nicht mehr reichen würde und wir den Zug verpassen. Wir befanden uns gerade am Steintor, dem Rotlichtviertel der Stadt. Also was machen wir jetzt, fragte mich Nadja. Der nächste Zug fährt erst um 5 Uhr.
Mehr im Spaß deutete ich auf ein Pornokino, No Limit stand über dem Eingang. Nadja grinste mich an und meinte zu meiner Überraschung nur, Ok machen wir. Am Eingang wurde es uns doch etwas mulmig, wir wussten beide nicht was uns dort erwartet. Aber da war es schon zu Spät, der Kassierer nannte den Eintrittspreis. Ich bezahlte und wir gingen hinein. Im Eingangsbereich ging es rechts zu einer Bar wo wir es uns erstmal an der Theke gemütlich machten. Es lief coole Musik, die Bedienung war locker und recht nett und das ganze machte fast den Eindruck einer kleinen Disco. Bis auf die Fernseher die überall hingen. Es liefen nur Gay-Pornos und Nadja konnte ihre Augen nicht mehr abwenden. Solche Filme hat sie vorher noch nie gesehen, aber es machte sie sichtbar an.
Nach einer weile, war quatschten, tranken und knutschten immer wieder, musste Nadja auf die Toilette. Kommst du bitte mit, ich möchte nicht hier nicht alleine durch den Laden.
Also sind wir losgegangen. Vielleicht hätten wir an der Theke fragen soll wo sich das WC befindet, denn nachdem wir die Bar verlassen hatten irrten wir durch ein Labyrinth von Gängen. In einer dunklen Ecke kniete dann ein Mann vor einem anderen, durch die ungewohnte Dunkelheit war es erst nur Schemenhaft zu erkennen was dort lief. Er besorgte es dem anderen mit dem Mund. Nadja blieb stehen und zog mich dann zu einem neben uns stehenden Stehtisch. So was Geiles habe ich noch nie gesehen, sagte sie zu mir. Wir schauten aus rund 3 Meter Entfernung zu und die beiden ließen sich nicht stören. Nach einigen Minuten kam der stehende Typ lautstark im Mund des anderen und die beiden waren kurz darauf verschwunden. Wir machten uns dann auf den Weg zur Toilette.
Nach 3, 4 Minuten kam sie wieder heraus und wir schauten uns ein wenig um. Der Alkohol machte sich mittlerweile bei mir ganz schön bemerkbar wobei es bei Nadja anders aussah. Durch die verruchte Atmosphäre, überall laufenden Pornos und unsere Beobachtung der 2 Typen zog sie mich regelrecht durch die Gänge. Als wir in einen abgelegen Raum mit 6 Kabinen kamen, zog sie mich in eine von diesen und schloss die Tür.
Sofort fiel sie mir um den Hals und wir fingen eine Leidenschaftliche Knutscherei an. Wir befummelten uns dabei und ich fasste ihr unter den Rock. Dieses geile Luder hat sich tatsächlich auf der Toilette den String ausgezogen und war total nass. Während sie mir die Hose öffnete sah ich aus den Augenwinkeln dass die Kabine an der Rückwand im unteren Bereich eine große, rechteckige breite Öffnung hatte und jemand durchschaute. Es lag wohl am Alkohol aber irgendwie machte es mich geil und ich schob Nadja an diese Wand. Ihr Arsch musste sich jetzt vor dem Gesicht unseres Beobachters befinden. Während wir weiter knutschten und sie mir die Shorts ganz runterzog sagte sie zu mir: So haben wir nicht gewettet und mit einer schnellen Drehung hat sie mich an die Wand gedrückt. Bevor ich protestieren konnte fing sie an meinen Schwanz heftig zu wichsen und ihre Zunge bohrte sich regelrecht in meinen Mund. Ich zuckte vor Schreck zusammen als sich von hinten einen Hand durch meine Beine schob und meine Eier bearbeitete. Nadja bemerkte dies gleich und als ich mich abwenden wollte drückte sie mich an die Wand und flüsterte mir ins Ohr: Lass es geschehen mein Süßer, bitte. Ich weiß nicht warum aber ich erfüllte ihr den Wunsch und lies den Dingen Ihren lauf. Sie ging vor mir auf die Knie und begann mir leidenschaftlich den Schwanz zu lutschen währen der Fremde mir die Eier massierte. Plötzlich zog sich die Hand zurück und kurz darauf spürte ich wie etwas schmieriges zwischen meinen Pobacken verteilt wurde. Nadja stellte sich jetzt seitlich von mir, wichste meinen Schwanz und schob ihre andere Hand zwischen Wand und meinen Rücken. Sie wusste das ich eine devote Ader habe, ist aber nicht der dominante Typ, eher jemand der etwas die Richtung vorgibt, aber plötzlich sagte sie in einem bisher von ihr noch nicht gekannten so bestimmenden, dominanten Ton: Beuge dich nach vorn. Ich konnte nicht anders und befolgte ihre bitte, nein es klang befehlsartig und schon spürte ich zwei fremde Hände die mich an den Hüften fassten und fest gegen die Wand zogen. Etwas hartes teilte meine Pobacken und schob sich langsam in meinen Darm. Stück für Stück schob er ihn in meinen jungfräulichen Arsch während meine Frau neben mir stand, mit ihrer Hand über meinen Schwanz zu den Eiern und dann noch etwas weiter nach hinten tastete und dann berauscht feststellte: Geil, er ist drin. Nach ein paar langsamen Stößen gewöhnte ich mich etwas an diesen Schwanz und als er langsam schneller wurde fing ich laut an zu stöhnen.
Das scheint dir zu gefallen du geile Sau, sagte Nadja. In diesem Moment kam der Fremde lautstark in mir. Kurz danach hörten wir eine Tür klappen und er war verschwunden. Während ich erstmal wieder zu mir kommen musste , hatte Nadja sich wieder Top und Rock übergestreift, meine Shorts gegriffen und mich aus der Kabine in einen danebenliegenden Raum gezogen. Sie schloss hinter mir die Tür, schob mich auf das Bett und kniete sich über mein Gesicht. Ich bekam kaum Luft so drückte sie ihr Pussy auf mein Gesicht und es dauerte vielleicht eine Minute bis sie einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Ich leckte sie zärtlich weiter bis sie zwischen meine Beine rutschte. Jetzt bist du dran, sagte sie. Ich dachte sie bläst mir jetzt einen, ich war sowas von geil. Doch sie tat etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie wichste meinen Schwanz und schob mir mit einem Ruck ihren Finger in den Arsch und fickte mich damit. Ich glaube es dauerte nur Sekunden bis es mir gewaltig kam. Diese Nacht änderte unser Sexleben.