Bringst du mich nach Hause?
Ich ging frühabends noch schnell in den Supermarkt, um mir Zigaretten zu kaufen. Jessi, die Kassiererin, hatte mal wieder Dienst. Irgendwann hatten wir begonnen, beim Bezahlen meiner Einkäufe unverbindlich etwas privat zu plaudern. Mein Typ Frau war sie ja nicht gerade, aber sie war mir sehr sympathisch. Da wenig los war, hatten wir mal wieder einen Augenblick für ein Schwätzchen. Sie wünschte mir dann einen schönen Abend. „Naja… schön…“ entgegnete ich, „Ich muss ab 22 Uhr arbeiten und in meiner Stammkneipe Musik auflegen“. „Wo ist denn deine Stammkneipe?“, wollte Jessi wissen. Ohne Hintergedanken nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ dann ihre Arbeitsstätte.
Inzwischen waren einige Stunden vergangen. Das Nachtgeschäft war zäh angelaufen. Erst gegen Mitternacht hatte sich eine Gruppe junger, hübscher Mädels eingefunden, die zu den Stammgästen gehörten. Sie wollten unbedingt noch Karaoke singen. Nach kurzer Rücksprache mit dem Chef verteilte ich Titellisten und der Abend kam in Schwung. Eine Anzahl weiterer Gäste, vornehmlich Herren, kam hinzu und versuchte sich ebenfalls zu produzieren.
An Jessi hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade den nächsten gewünschten Titel im PC, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht unangenehm, sondern völlig unaufdringlich. Die Finger waren gepflegt, die Nägel lackiert. Ich schaute also auf, um festzustellen, wer da etwas von mir wollte. Jessi stand seitlich neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte und nach einem Rundum-Blick bei Jessi auch die nächsten. Statt Kittel und irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid, das hauteng saß, darunter eine Leggins — so vermutete ich jedenfalls — und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren frisch gestylt und offen. Ich war begeistert.
Der endende Titel rettete mich. „Augenblick, bitte!“, sagte ich zu ihr und suchte schnell den Folgetitel, sagte ihn und die ‚Interpretin‘ an und ließ ihn abfahren. Jetzt hatte ich 3:50 Minuten Zeit für meine ‚Kassiererin‘. Ich strahlte sie an: „Hey, das ist aber eine Überraschung!“, sagte ich zu Jessi, beugte mich ohne Nachzudenken zu ihr und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf beide Wangen. Natürlich nahm ich dabei auch ihr Parfum wahr, dass nicht aufdringlich war und perfekt zu ihr passte.
Jessi strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen Augenblick, um sie richtig wahrzunehmen. Sie war mehr als nur angespannt: aufgeregt und unsicher würde ich sagen. Und als ich ihr dabei zusah, wie sie sich mit leicht zitternden Fingern eine Zigarette anzündete, war klar, dass sie auch nervös war.
Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Als ich sie fragte, ob sie auch singen wolle, sah ich sie zum ersten Mal lachen. „Bloß nicht. Oder willst du, dass deine Gäste flüchten?“, antwortete sie und schaute mich dabei an. Erstmals nahm ich wahr, dass sie braune Augen hatte, die mich interessiert anschauten. „Guck an!“, dachte ich mir, „flirtet sie etwa mit mir?“ Ich fand nicht sofort eine Antwort — auch weil der nächste Titel fällig war.
Jessi hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee ‚festgehalten‘, als sie mich fragte: „Wie lange musst du noch arbeiten?“ Ich schaute bewusst auf die Uhr: 1:10 Uhr. „Es wird Zeit die Lautstärke herunterzufahren, wenn wir Frieden mit den Anwohnern halten wollen!“, dachte ich und antwortete ihr: „So in ungefähr 30 Minuten bin ich fertig.“ „Gut!“, sagte Jessi, „Würdest du … Möchtest du … “ Sie schaute mich unsicher an, gab sich aber schließlich einen Ruck: „Bringst du mich dann nach Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke?“ Ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu.
Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und zwei Gläser vor ihr. „Hilfst du mir?“, fragte mich Jessi mit einem feurigen Blick, „Ich mag nicht alleine trinken.“ „Woher weiß sie bloß, dass dies mein Lieblingsgetränk zu Feierabend ist“, schoss es mir durch den Kopf. Als ich Miko hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte uns beiden ein und prostete ihr zu.
Es dauerte dann doch noch rund eine Dreiviertel Stunde, bis ich fertig wurde, eine Playliste für die Zeit bis zur Sperrstunde ausgewählt und alles aufgeräumt hatte. Ich half Jessi in ihren Wollmantel, sie schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco, ich verabschiedete mich von Miko und dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten Luft. „Rechts oder links?“, fragte ich Jessi. Sie deutete nach links und hängte sich bei mir ein. „Ist das ok für dich?“, fragte sie mich unsicher. „Keine Bange,“, gab ich zurück, „ich beiße nur auf Verlangen!“ Jetzt musste sie doch wieder grinsen.
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies dann auf die Flasche und meinte: „Ich brauch noch immer deine Hilfe.“ Unsicher fügte sie ein „Bitte!“ hinzu. Ich hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. „Na klar helfe ich dir!“, versprach ich ihr. Sie führte mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und entschuldigte sich für – wie sie sagte – einen Augenblick.
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Und dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören. Anschließend tappende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Jessi dort nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein musste. Einige Zeit später erneut tappende Schritte. Kurz darauf klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Jessi ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten. Jessi registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des Couchtisches ab.
Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn langsam ließ sie die Füße auseinander gleiten. Meine Blicke wurden magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander weg setzte, um so mehr schob sich ihr Kleid nach oben und um so mehr ließ sich darunter erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip … auf den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.
Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der reagierte sofort und begann zu wachsen.
Jessi saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: „Ich hab mich … schon vor einiger Zeit … „, sie brauchte ein oder zwei Anläufe und fügte hinzu: “ … in dich … verknallt. Erst heute … hab ich den Mut … es dir zu sagen und … zu zeigen.“ Ich wollte etwas antworten, als sie mir das Wort abschnitt: „Entweder darf ich dich heute riechen, schmecken, fühlen und spüren … oder du gehst jetzt besser. Entscheide dich.“ Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.
Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner engen Jeans nicht zu übersehen.
Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die sie geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie zärtlich zu mir herauf. „Dein Parfum“, sagte ich zu ihr, „hat mir vorhin schon gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen, schmecken, fühlen und spüren können … „, ich hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen, die nicht mehr so krampfhaft angespannt waren und fuhr dann dort: “ … würde ich jetzt gerne herausfinden.“ Hatte sie bisher keinen Blickkontakt zu mir gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da war er wieder, dieser erotische Blick! Jessi umarmte mich. Sie schaute mich von unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und sagte dann: „Lass uns anfangen. Küss mich … “ Ihr Gesicht kam langsam näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.
Ich nahm sie in meine Arme und dann trafen sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander, züngelten, rieben sich aneinander, reizten, versprachen, forderten. Ich weiß nicht, wie lange wir in diesem intensiven Zungenkuss dort miteinander standen. Ich weiß nur, dass meine Jeans enger und enger wurde, je länger der Kuss andauerte. Jessi muss meine Beule ohne Frage gespürt haben, so eng standen wir voreinander. Als sich unsere Lippen voneinander trennten, brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff. Jessi ging es wohl ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht nach hinten und schaute mich grinsend an.
„Schmecken und fühlen an dieser Stelle … „, sie musste sich ein verschärftes Grinsen verkneifen, “ … ist total ok für mich!“ Ich nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf die Couch. Dort machten wir es uns bequem. Jessi zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an und reichte mir dann eine herüber. „Das ist die Zigarette danach … „, sagte sie, “ … nach dem ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die DAVOR.“ Ich schaute sie gespannt an. „Davor?“, fragte ich. „Ja, davor! Ich will jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und riechen!“ „Alles?“, fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu: „Ich hoffe, dass dich mein ‚ALLES‘ nicht überfordert!?!“
Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule liegen. „Das … „, sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, “ … DAS ‚ALLES‘ kann und wird mich möglicherweise fordern … aber nicht überfordern. Und hoffentlich ist DAS nicht alles!“, antwortete sie mit einem schelmischen Grinsen. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf langsam an bis sie mich anschaute. Dann fragte ich sie: „Spüren und fühlen?“ Sie nickte mit dem Kopf. „Duschen“, schlug ich vor. Sie zögerte einen Augenblick, griff dann nach meiner Hand und stand auf.
Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte zum ersten Mal ihren Po bewundern. Die Form gefiel mir.
Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand wieder in ihren Augen. „Ich bin 45 und nichts ist mehr so … „, setzte sie an. Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren Mund mit einem Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder ruhiger wurde, ließ ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir den Rücken zu und blickte mich über die Schulter an. Mit den Augen wies sie darauf hin, dass sie Hilfe beim Reißverschluss braucht und sagte: „Na, dann los!“
Ich nahm sie in die Arme und legte meine Hände ruhig auf ihren Bauch. Sie lehnte sich an mich. „Erst fühlen!“, flüsterte ich ihr zu und küsste ihren Hals und Nacken. Das gefiel ihr, wie ich an ihrem ‚Schnurren‘ bemerkte. Langsam drückte ich sie etwas nach vorn, suchte mit den Zähnen den Reißverschluss und zog ihn herunter, mit Körper und Händen langsam an ihr herab gleitend. Meine Hände glitten herab bis zu ihren Füssen und über die Waden, Oberschenkel und Po zurück zu den Schultern. Dabei richtete ich mich wieder auf. Jessi atmete häufiger.
Ich küsste den bislang unter dem Kleid verborgenen Rücken und schob schließlich den Stoff von ihren Schultern. Nichts passierte, weil das Kleid doch sehr eng war. Ich schob meine Hände unter den Stoff und damit dann das Kleid langsam und zärtlich von ihrem Körper. Unterhalb der Hüften folgte es selbständig der Schwerkraft und fiel zu ihren Füssen. Jessi trat einen Schritt vor, drehte sich um und sagte: „Sehen!“
Ihre Brüste gefielen mir. Klein, vielleicht eine Hand voll, die Vorhöfe klein und die beide Warzen gepierct, groß und vorwitzig. Die goldenen Ringe mit dem Stein gefielen mir sofort. Der Körperbau schlank und makellos, die Beine lang und schön. Sie drehte sich. Der Po war knackig. Mir gefiel er sofort und ich freute mich schon darauf, die Backen nachher zu massieren und dann zu teilen.
Sie drehte sich wieder zu mir und schaute … auf meine Beule. „Ich gefalle dir?“, fragte sie trotzdem unsicher. „Ja, sehr sogar! Ich hoffe, es ist umgekehrt ebenso.“, antwortete ich aufrichtig und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Jessi schaute mir interessiert und aufmerksam zu. Ich musste grinsen, wusste ich doch, dass meine ‚Überraschungen‘ für sie erst später dran wären. Ich streifte das Hemd ab. Als ich zum Gürtel greifen wollte, war Jessi schneller. „Das mache ich!“, bestimmte sie, hockte sich vor mich und öffnete den Gürtel.
Sie ließ sich Zeit, bis sie meine 512 aufgeknöpft hatte. Als sie schließlich den Knopf am Bund geschafft hatte, sprang meine Hose auf und mein dicker Schwanz endlich heraus. Nur knapp verfehlte er ihr Gesicht. „Du trägst keinen Slip.“, stellte sie halb fragend fest und blickte dabei zu mir auf. „Nie.“, bestätigte ich ihr. Sie griff seitlich in meine Jeans und wollte meine Jeans herab streifen. Ich wollte mir wenigstens die Überraschung bewahren, sagte „Moment!“ zu ihr und drehte mich um. „Jetzt!“ forderte ich sie auf und schob ihre Hände dabei wieder in meine Jeans. Jessi streifte meine Jeans ab und ich stieg heraus. Als sie wieder aufschaute entdeckte sie das Tattoo auf meinem Po. „Oh!“, flüsterte sie, „Ein Delfin!“ und hauchte einen Kuss auf das Tattoo.
Nun war es an mir, sie zum „Sehen!“ aufzufordern. Ich wartete einen und noch einen Moment und drehte mich dann ganz langsam um. Sie ließ ihren Blick von oben nach unten gleiten. Langsam, sehr langsam. Und dann kehrte er zu meinem Schoss zurück und wurde intensiver. Sie griff vorsichtig nach meinem Schwanz und drückte ihn weiter nach oben. Ein Raunen entfuhr ihr, als sie mein Vorhaut-Piercing entdeckt und intensiv betrachtet hatte. Sie suchte meinen Blick und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Interessant!“, sagte sie dann nur. Anschließend legte sie meinen Schwanz seitlich und betrachtete das Tattoo auf dem Schambein. „Ganz schön heiß … „, sagte sie nach einer Weile, hauchte einen Kuss auf das Tattoo und fuhr fort: “ … deine Flamme. Hoffentlich verbrenne ich nicht!“
Ich musste grinsen, griff nach Jessi schob sie zur Toilettenschüssel. Als sie diese in den Kniekehlen spürte, setze sie sich. Ich hockte mich vor sie und griff mir einen Fuß. Dann rollte ich zärtlich den Strumpf ganz langsam von ihrem Bein und streifte ihn anschließend vom Fuß. Als ich den Fuß absetzte, schaute ich mir ihre Muschi an. Die lief schon aus. Zwischen den leicht geschwollenen und gut durchbluteten äußeren Schamlippen schauten die kleineren, inneren hervor. Darüber schaute mich ihr großer Kitzler an. Riesig, wie ein kleiner Penis! Gepierct! Und schaute nochmals. Jawohl, ebenfalls mit einem waagerecht angebrachten Ring gepierct. Mein Schwanz zuckte schon vor Vorfreude! Ich schaute Jessi an.
Sie blickte mich sehr unsicher an und fragte: „Zu groß?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Genau richtig! Meine Lippen freuen sich schon auf deine große Klit, um endlich mit ihr spielen zu können!“ Vor Erleichterung verdrückte Jessi eine Träne. Später erzählte sie mir, dass in der Vergangenheit eine Reihe Herren dieses – wie sie es nannten — ‚Monster‘, zum Anlass nahmen, um schnellstens den Rückzug anzutreten. Ich streifte ihr nun auch den zweiten Strumpf ab und endlich hatte ich sie nackt vor mir.
Ich wollte gerade aufstehen, als sie zu mir sagte: „Ich muss dir vorher noch etwas sagen.“ Ich unterbrach sie: „Schnarchst du?“ Sie schüttelte den Kopf und grinste. „Nimmst du Drogen?“ Sie schüttelte erneut den Kopf. „Du magst anal nicht?“ Sie schüttelte den Kopf und ergänzte „Doch. Sehr sogar.“ Ich nickte und fragte weiter: „Du spritzt, wenn du kommst?“ Sie schlug die Hand vor den Mund und gestand leise: „Ja, und es ist mir soooo peinlich!“ Ich nahm ihre Hände in meine und wartete, bis sie mich anschaute. Dann sagte ich: „Das ist nichts unnatürliches. Ich mag es sehr! Und mir zeigt es, wie sehr dir das gefällt, was ich in dem Moment gerade tue. Bei mir darfst du also ruhig abspritzen!“
Jessi schaute mich mit großen Augen an. „Ehrlich?“, fragte sie nach. Als ich es erneut bejahte nahm sie mich in den Arm und küsste mich. Dann schaute sie mich erneut verlegen an und fragte: „Magst du dann auch Pinkel-spiele?“ Als ich bestätigend nickte, fragte sie nochmals: „Wirklich?“ „Ja!“ antwortete ich knapp. Jessi schaute mich prüfend an. Dann rutschte sie mit dem Becken vor und spreizte ihre Schamlippen mit den Händen. „Ich darf wirklich?“, suchte sie nochmals die Bestätigung. Ich lehne mich zurück, bat sie sich über mich zu stellen oder zu hocken und sagte dann, als sie über mir hockte: „Jetzt pisse mich voll!“
Sie muss wohl schon ‚Not‘ gehabt haben, denn es dauerte nicht lange, bis die ersten Tropfen auf mich plätscherten. Aus den Tropfen wurde ein Strahl, den sie über meinen Bauch und Schwanz lenkte. Ich rutschte weiter unter sie, öffnete meinen Mund und ließ mir ihre Pisse in den Mund spritzen. Dann schaute ich sie an und schluckte so, dass sie es sehen musste. Langsam versiegte leider ihre Quelle. Ich leckte die letzten Tropfen von ihren Schamlippen und nahm dabei auch endlich das Aroma ihrer Muschi wahr. Sie schmeckte dort vorzüglich. Ich ließ meine Zunge gleich zwischen ihre Schamlippen gleiten und umschloss sie dann um ihre Säfte aufzusaugen.
Hatte Jessi bei der ersten Berührung ’nur‘ aufgestöhnt, so wurde sie mit jeder neuerlichen Berührung unruhiger. Sie rutschte auf meinem Mund, auf meiner Zunge herum, stöhnte, schrie: „Ja, mach weiter … das ist so gut, so geil … ja, sauge mich aus … hör bloß nicht auf. Ich komme!“ Und dann explodierte sie! Ihre Säfte spritzten mir ins Gesicht, liefen anschließend über Hals und Brust. Ich spürte das Zucken ihrer Muschi an Zunge und Lippen. Auf jede neuerliche Berührung reagierte sie, als wenn sie einen Stromstoß erhalten hätte. Aus ihrem Mund drang unartikuliertes, lang gezogenes Stöhnen. Dann brach sie über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und drehte uns beide auf die Seite, denn ihre Muschi hatte mir schon eine geraume Zeit die Luft zum Atmen genommen. So lagen wir nun beide da: tief nach Luft schnappend.
Irgendwann rührte sich Jessi wieder. Sie drängte sich näher an mich und sagte dann, noch immer etwas atemlos: „Dass ich auf dich heftig reagiere, das wusste ich, als du nackt vor mir standst. Aber so heftig … bin ich noch nie gekommen.“ Dann drehte sie sich um und wir versanken in einen endlosen Kuss. Mit der Zeit registrierte ich, dass ihr Ellenbogen unangenehm auf meine Blase drückt. Ich drehte Jessi auf den Rücken. „Willst du es auch probieren?“, fragte ich sie. Sie nickte begeistert. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und rutschte näher an sie heran. Dann ließ ich meinen Halb-steifen mehrmals zwischen ihre Schamlippen gleiten und drückte ihn schließlich in ihre Muschi.
„Was machst du?“, fragte sie entgeistert. „Entspann dich und genieße!“, forderte ich sie auf und schob meinen Schwanz tiefer. Er stieß an ihren Muttermund. „Entspann dich!“, sagte ich ruhig. Ich versuchte er erneut. Diesmal öffnete sich ihr Muttermund und die Eichel glitt langsam tiefer bis ihre äußeren Schamlippen sich um mein Schaft-Ende legten. Meine Hand lag auf ihrer Muschi. Leicht rollte ich ihre riesige Klit zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam spürte ich, wie sie immer erregter wurde und mir die Pisse im Schwanz emporstieg. Dann ließ ich es einfach laufen und spritze ihre Muschi mit meiner Pisse aus.
Als ich dabei meinen Schwanz etwas zurückzog explodierte Jessi erneut. Ihre Muschi hatte die Füllmenge erreicht und langsam liefen unsere Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Jessi zuckte dabei ohne Ende. Jede Zuckung übertrug sich auf meinen Schwanz und reizte ihn zusätzlich. Jessi warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hörte sie nur noch endlos stöhnen. Als der letzte Tropfen Pisse versiegt war, schob ich meinen Schwanz langsam vor und begann nun, Jessi nach Strich und Faden durchzuficken. Ihre Beine hatte ich auf meine Schultern gelegt und ihre Muschi wurde dadurch nur noch enger. Bei jedem Stoß hinein spritzte eine Portion unser Säfte aus ihr heraus.
Jessi gab nur noch unverständliche von sich. Wie sie mir anschließend gestand, hatte sich bei ihr ein Orgasmus an den anderen gereiht und sie immer weiter fort getrieben. Jetzt spürte auch ich, dass mein Ende langsam kam. „Mir kommt es gleich … ich spritz dir deine Muschi voll, du geile Sau …!“ Ich stieß noch einige Male tief in Jessi hinein und dann schoss meine Sahne auch schon durch meinen Schwanz hindurch in ihre Muschi hinein. So wie bei Jessi zuvor, reagierte nun ich auf jede Berührung extrem. Immer wieder bockte ich und trieb meinen Schwanz wieder und wieder tief in sie hinein um jedes Mal einen Schub Sperma abzuspritzen. Irgendwann ließ meine Kraft nach und ich fiel, nach Luft schnappend, neben Jessi.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder in dieser Welt ankamen. Als ich aufstand, da wackelten meine Knie. Jessi ‚rettete‘ sich mit den gleichen ‚Problemen‘ auf den Toilettensitz. Dabei tropfte ihre Muschi immer noch. Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwann schaute sie mich an. Zwischen der Erschöpfung stand die Geilheit in ihrem Blick als sie sagte: „Du bist ja so was von versaut.“ Ich wollte gerade widersprechen, als sie weiter sprach: „Aber mir gefällt es. Sogar sehr. So heftig wie heute nun schon zum zweiten Mal, ist es mir in all den Jahren nie gekommen.“ Und dann setzte sie grinsend hinzu: „Kannst du nur bitte, bitte, das Letzte zukünftig ankündigen, damit ich mich auf die Orgasmus-Serie einstellen kann?!“ Ich musste ebenfalls grinsen und versprach … gar nichts.
Anschließend duschten wir uns ab, legten uns dann ins Bett und tankten schlafend neue Energien. Das war auch gut so, denn die Nacht wurde kurz.