Nur ein typischer Geschäftsmann
Ich bin eine attraktive Blondine Mitte zwanzig. Nach der Arbeit ging ich, wie oft, noch mit einer Freundin auf einen Drink in eine Hotelbar. Als wir an der Bar saßen und uns über den Tag unterhielten, stand plötzlich ein Mann neben uns und fragte, ob er uns nicht auf einen Cocktail einladen dürfe? Natürlich hatten wir nichts dagegen, einerseits, da ein zweiter Cocktail immer gut ist und andererseits sah er nicht unsympathisch aus. Er stellte sich auch gleich als Tom vor. Tom war ein typischer Geschäftsmann mit Anzug, Krawatte, sehr gepflegtes Äußeres und so um die Mitte dreißig.
Im Laufe des Gespräches stellte sich heraus, dass er hier eine wichtige geschäftliche Sitzung hatte und er nun aber feiern könnte, da er alles wunderbar geregelt hätte. Gleich darauf bestellte er eine Flasche Champagner und drei Gläser. Wir stießen auf ihn an und tranken das erste Glas fast in einem Zug.
Darauf hin meinte meine Freundin, für sie sei es schon zu spät und sie müsse unbedingt nach Hause. Ich konnte sie leider nicht überreden doch noch zu bleiben.
Also blieben nur Tom und ich an der Bar zurück. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und tranken ein Gläschen nach dem anderen. Tom war dabei sehr höflich und überhaupt nicht aufdringlich. Er machte mir auch die ganze Zeit Komplimente, was ich als sehr süß empfand.
Als die Champagner Flasche geleert war, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte noch etwas weiter zu feiern, da er noch eine Flasche auf seinem Zimmer hätte. Ich war schon etwas beschwipst und willigte ein. Außerdem hatten wir gerade so ein schönes Gespräch und ich wollte den Abend nicht so abrupt enden lassen. Also ging ich mit ihm zu seinem Zimmer hoch.
Im Zimmer angelangt, sagte er, ich sollte es mir schon mal gemütlich machen. Ich kannte die Zimmer dieses Hotels noch nicht. Wir hatten bis jetzt immer nur an der Bar gesessen. Also warf ich mich mal aufs Bett, das sehr weich und kuschelig aussah. Nach kurzer Zeit kam auch Tom wieder mit einer neuen Flasche Champagner und zwei Gläser. Er setzte sich zu mir aufs Bett, öffnete geschickt die Flasche, füllte die Gläser und reichte mir eines.
„Jetzt trinken wir mal auf deine Schönheit“ sagte er, als wir anstießen. Ich erwiderte: „Du findest mich so schön?“ „Ja, wunderschön!“ Ich konnte sehen, wie er ein wenig rot wurde und dabei seinen Blick nicht mehr direkt auf mich richtete. Ich fand das so süß, dass ich näher zu ihm rückte und ihm ein Küsschen gab. Anscheinend war das für ihn Zeichen genug, denn er schnappte sich meinen Kopf und drückte seine Lippen auf meine. Zuerst war ich ein wenig überrascht und wehrte mich wohl ein wenig, aber schon nach kurzer Zeit gab ich meine Gegenwehr auf und erwiderte seinen Kuss. Da spürte ich auch schon, wie seine Zunge vorsichtig in meinen Mund eindrang. Es folgte ein sehr langer und leidenschaftlicher Zungenkuss.
Während des Kusses spürte ich wie Tom Hand von meinem Rücken langsam immer tiefer glitt, bis er meinen Po erreichte. Dort angekommen, begann er sofort meine Po-Backen zu kneten. Ich ließ es zu, erstens weil ich wohl schon ein wenig zu viel getrunken hatte und zweitens weil er es einfach toll machte.
Er drückte mich mit seinem Körper rückwärts aufs Bett. Als ich dann am Rücken lag, begann er meinen Hals zu küssen und immer wieder an meinen Ohrläppchen zu saugen. Er war unheimlich zärtlich dabei.
Dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam nach oben wanderte. Tom hatte auch keine Mühe sein Ziel zu erreichen, da ich an dem Abend einen schwarzen Minirock und schwarze halterlose Strümpfe trug. Außerdem hatte ich eine rote Bluse an und darunter einen schwarzen String und einen knappen BH, beide durchsichtig.
Deshalb kam seine Hand auch sehr bald bei meinem Lustzentrum an und begann leicht Druck dagegen auszuüben. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand. Doch Tom entfernt auf einmal seine Hand und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Jede Stelle, die ein offener Knopf von meinem Körper frei gab, wurde sofort von Tom geküsst. Er fing beim Hals an, erreichte dann meine Brüste, weiter hinab zu meinem Bauchnabel, bis er auch den letzten Knopf geöffnet hatte. Doch er hörte nicht auf, sondern schob meinen Rock etwas in die Höhe und küsste mich durch mein Höschen direkt auf meinen Kitzler. Ich stöhnte auf, denn er saugte nun durch den String an meiner Möse. Dann schob er den String ein wenig zur Seite und leckte durch meine Schamlippen. Dabei umkreiste er meinen Kitzler mit 2 Fingern und erhöhte ganz leicht den Druck. Ich schloss die Augen und begann schwerer zu atmen. Dann hob er mein Becken ein wenig und streifte mir mein Höschen ganz ab.
„Ähm Tom… warte bitte“, sagte ich. „Stimmt etwas nicht? Hab ich was falsch gemacht“, erwiderte er. Mir war es fast peinlich, aber ich antwortete: „Nein, Du bist klasse. Aber von dem vielen Champagner muss ich mal.“
Er grinste nur, schaute mir in die Augen und meinte: „Und was ist, wenn ich Dich nicht gehen lasse, oder zumindest nicht alleine?!“ „Du, ich muss wirklich und mit einem Druck auf der Blase kann ich mich nicht so gut entspannen und fallen lassen.“ „Ich hab ja nicht gesagt, dass Du nicht pissen darfst, nur will ich vielleicht mitgehen“, erwiderte er mit einem Grinsen und schaute mich erwartungsvoll an.
„Du meinst so was wie NS-Spiele“, fragte ich fast schockiert. Ich hatte diese Spielart bis jetzt noch nie ausprobiert.
„Na ja, ich will Dich zu nichts zwingen, aber ich könnte Dir einen Vorschlag machen. Wir gehen jetzt ins Bad, legen am Boden ein paar Handtücher aus, ich lege mich darauf und Du setzt Dich auf mein Gesicht. Ich beginne Dich zu lecken und wenn der Druck zu groß wird, dann lässt Du es einfach laufen ohne Vorankündigung. Was hältst Du davon?“
Ich meinerseits liebte es ausgiebig geleckt zu werden und vor allem in der Stellung wenn ich auf einem Mann saß und er einfach lecken musste.
Nach kurzem hin und her stimmte ich zu. Tom schnappte mich, trug mich ins Bad und begann sofort die Handtücher auszulegen. Das Hotelzimmer hatte ein schönes und großes Bad mit Badewanne, einem Waschbecken, darüber hing ein großer Spiegel und rechts und links je ein kleines weißes Kästchen.
Als er fertig war, legte er sich auf die Handtücher und winkte mir zu, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich zog schnell meine Bluse, meinen Rock und meinen BH aus. Als ich meine Strümpfe ablegen wollte, bat mich Tom diese doch anzulassen. Ich tat ihm den Gefallen und schwang mich über ihn.
Er zog mich näher heran, sodass meine Möse direkt vor seinem Gesicht war. „Du machst mich ganz heiß mit deiner rasierten Muschi“, sagte Tom, bevor er seine Lippen dagegen drückte. Zum Glück hatte ich mich erst gestern unter der Dusche frisch rasiert.
„Ähm… ich soll jetzt einfach genießen und irgendwann dann meinem Druck nachgeben“, fragte ich zögerlich. Tom nickte nur und vergrub seine Zunge tief in meiner Möse. Er war mit seiner Zunge richtig ein Stück in mich eingedrungen. Ich könnte nicht anders, schloss meine Augen und begann zu stöhnen. Dabei fasste ich an meine Brüste und fing an sie zu kneten und mit meinen harten Nippeln zu spielen. Mein Stöhnen würde dadurch immer heftiger und lauter. Das schien Tom richtig aufzugeilen, denn seine Zunge wurde immer flinker bis er schließlich einen regelrechten Tanz zwischen meinen Schamlippen und Kitzler aufführte. Immer wieder saugte er an meinem Kitzler, leckte durch meine Schamlippen und stieß dann seine Zunge so tief er konnte in mich hinein. Ich konnte nicht anders, er war einfach zu phantastisch, sodass ich nach kurzer Zeit schon ein tolles Gefühl hatte und kurz vor meinem ersten Orgasmus stand. Tom schien das zu bemerken und konzentrierte sich jetzt nur mehr auf meinen Kitzler. Er saugte sich richtig fest und ließ nicht locker. Mit einem lauten Lustschrei überkamen mich von meiner Möse ausgehend und im ganzen Körper verteilend die ersten Wogen der Ekstase. Ich drückte mein Becken noch fester gegen Tom Mund um wirklich jede Sekunde des Lustgefühls auskosten zu können. Doch, als sich die Wogen glätteten und meine Möse vom Orgasmus nur mehr leicht zuckte, hörte Tom keinen Moment auf seine Zunge auf Reisen zu schicken. Stattdessen leckte er wieder durch meine Schamlippen und mit einem Ruck stieß er seine Zunge wieder in mich hinein. Sofort wurde er mit einem Stöhnen meinerseits belohnt. Auf dies hatte Tom gewartet. Er stieß seine Zunge immer wieder so tief in mich hinein wie er konnte. Dadurch verflog sofort die leichte Erschöpfung, die nach dem ersten Orgasmus aufkam und das warme Gefühl kehrte rasch zurück.
Ich rutschte mit meinem Becken leicht vor und zurück, denn ich wollte Tom Zunge wieder überall spüren. Dieser tolle Mann verstand sofort, schnappte sich mit seinen Händen meine Schamlippen und drückte diese auseinander um mit seiner Zunge besser lecken zu können. Er ließ nun seine Zunge immer flinker durch meine Schamlippen gleiten. Ich drückte ihm mein Becken noch mehr dagegen.
Plötzlich spürte ich den Druck wieder, wegen dem wir eigentlich ins Bad gekommen waren. Nachdem Tom zu lecken angefangen und mich zum ersten Orgasmus getrieben hatte, war der Druck total verflogen. Doch ich hatte einfach zu viel Champagner getrunken und so spürte ich, wie der Druck langsam stärker wurde. Einerseits war es ein komisches Gefühl gleichzeitig geleckt zu werden und kurz davor zu stehen auf Grund des Druckes einfach zu pinkeln. Andererseits erregte es mich innerlich doch etwas. Tom hatte von dem anscheinend noch nichts bemerkt, denn er ließ seine Zunge unverändert durch meine Schamlippen gleiten. Ich versuchte meinen Druck noch etwas zu unterdrücken, aber schon bald sah ich ein, dass es unmöglich war. Ich stand nun kurz davor die Kontrolle zu verlieren und so ließ ich mich einfach gehen. Doch Tom bohrte genau in diesem Augenblick seine Zunge tief in mich. So könnte ich nur ein paar Tropfen freisetzen, bevor ich wieder laut stöhnen musste und meine Quelle gleich wieder versiegte. Tom zog seine Zunge langsam wieder aus mir und leckte nun wieder heftig durch meine Schamlippen. Nun konnte ich wirklich nicht mehr. Ich spürte wie zuerst nur ein wenig Pisse aus meiner Möse rann. Doch sofort wurde daraus ein fester breiter Stahl. Ich hätte in diesem Moment auch nicht mehr unterbrechen können. Ich musste einfach meinem Druck nachgeben.
Der Strahl traf genau Tom Zunge. Er musste eine Menge davon schlucken, da er nicht damit gerechnet hatte. Doch er entfernte seinen Kopf nicht, sondern begann noch heftiger meinen Kitzler und die Schamlippen zu lecken. Dabei steckte er mir einen Finger tief in meine Möse. Nicht einmal das brachte meinen Stahl zum versiegen. Er wurde eher noch ein wenig stärker und so spürte ich kurz darauf, dass meine Pisse auch an der Innenseite meiner Schenkel herunter rann und meine Strümpfe immer nasser wurden. Auch Tom war schon voller Pisse. Er fickte mich richtig mit einem Finger, während er noch immer leckte. Mit der anderen Hand wichste er seinen steinharten Schwanz.
Jetzt wo ich dem Druck nachgegeben hatte, war es ein unbeschreibliches Gefühl gleichzeitig zu pissen und geleckt zu werden. Ich genoss es richtig und begann wieder meine Brüste zu kneten. Tom machte auch keine Anstalten seinen Kopf wegzudrehen. Er musste eine ganze Menge Pisse schlucken, denn der Stahl schien einfach nicht enden zu wollen. Auch die Handtücher unter uns waren schon komplett mit meiner Pisse getränkt.
Langsam wurde der Stahl dann doch schwächer, bis nur mehr ein paar Tropfen herauskamen. Tom leckte diese gleich weg. Als meine Möse von seiner Zunge wieder einigermaßen gesäubert war, drückte mich Tom weiter nach unten. Da sah ich seinen steifen Schwanz, der wie ein Speer in die Höhe ragte. Ich verstand sofort, hob mein Becken, rückte nach unten und mit einem leichten Ruck setzte ich mich direkt auf Tom Schwanz. Ich war so geil und wahrscheinlich auch von der Pisse so glitschig, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein flutschte. Tom nahm sofort mit seinen Händen mein Becken und begann sich zu bewegen. Ich konnte nicht anders und fing an ihn richtig zu reiten. Immer wieder hoch und runter. Doch dies schien Tom nicht zu genügen. Er drückte jedes Mal seinen Schwanz so tief in mich hinein wie es nur ging und erhöhte ständig das Tempo. Ich schrie richtig meine Lust heraus, denn so hart und geil wurde ich schon lange nicht mehr genommen. Dieser herrliche Mann trieb mich mit seinem Schwanz dem zweiten Orgasmus entgegen. Ich drückte, kurz bevor es so weit war, mein Becken noch fester gegen seinen Schwanz. Da spürte ich, wie Tom Schwanz leicht zu zucken begann. Dies machte mich noch geiler und ich wurde dadurch noch schneller zum Orgasmus getrieben. Genau im dem Moment spürte ich, wie auch Tom sich nicht mehr zurückhalten konnte und gleich darauf schoss er seine erste Ladung tief in mich hinein. Er stieß noch einmal zu, um sein restliches Sperma genauso tief in mir zu verteilen.
Danach lagen wir übereinander. Ich hatte Tom, noch immer leicht zuckenden, Schwanz in meiner zuckenden Möse. Er drückte mir einen Kuss auf. Es schmeckte irgendwie noch nach meiner Pisse und Mösensaft. Ich erhob mich von ihm und kniete mich neben ihn. Tom stand auf. Ich nutzte die Chance sofort, schnappte mir seinen halb steifen Schwanz und begann daran zu lecken. Er schmeckte herrlich nach frischem Sex.
Tom grinste mich nur an und sagte: „Und hat es Dir gefallen?“ „Sicher, aber was ist mit deinem Druck“, entgegnete ich. Tom sah mich ganz verwundert an. „Ich muss schon, aber ich kann auch…“ „Dann lass es doch auch laufen“, unterbrach ich ihn. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stellte sich etwas breitbeinig vor mir und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich kniete noch immer vor ihm und schaute ihn erwartungsvoll an. Es dauerte nicht lange, da sah ich schon die ersten Tropfen seiner Pisse auf mich zukommen, die aber schnell zu einem festen Stahl wurden. Tom traf genau zwischen meine Brüste, doch er begann sofort seinen Schwanz etwas hin und her zu bewegen, sodass sein Stahl zwischen meinen Brüsten hin und her sauste. Es war ein geiles, warmes Gefühl. Ich fing an meine Brüste zu kneten.
Tom schien das richtig zu genießen. Er verteilte auch noch die letzten Tropfen auf meinen Brüsten. Als er fertig war, schnappte ich mir seinen Schwanz und begann ganz leicht daran zu lecken. Er schmeckte ein wenig nach seiner Pisse. Tom wollte mich schon wegdrücken, da er wohl glaubte, mir würde der Geschmack nicht zusagen. Doch ich blieb standhaft und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zuerst spielte ich mit der Zunge ein wenig an seiner Eichel. Sofort spürte ich, dass es ihm gefiel, denn sein bestes Stück begann zu wachsen und hatte nach kurzer Zeit wieder seine volle Größe erreicht.
Ich nahm meine Hand zu Hilfe und wichste damit seinen Schwanz. Gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel. Tom Stöhnen wurde immer lauter. Ich massierte zwischendurch immer wieder seine Eier. Schon nach kurzer Zeit spürte ich wie Tom Schwanz leicht zu zucken begann. Tom schnappte sich meinen Kopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein. Er fing an mich richtig in meinen Mund zu ficken. In diesem Moment war ich völlig hilflos und so musste ich Toms Schwanz immer wieder tief in meinem Mund aufnehmen. Schon kurze Zeit später spürte ich, dass Tom bald soweit war. Ich ließ seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund gleiten. Keinen Moment zu früh, denn gleich darauf schmeckte ich die ersten Tropfen seines Spermas. Dann schoss auch schon die erste Ladung tief in meinen Rachen, gefolgt von der nächsten. Tom Schwanz steckte so tief in meinem Mund, dass ich nicht anders könnte als sein Sperma zu schlucken. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schnappte ihn mir wieder und leckte ihm die letzten Reste seines Spermas von der Eichel.
„Du bist ein Wahnsinn“, sagte Tom und küsste mich lange und leidenschaftlich. Danach zog ich meine nassen Strümpfe aus und ging duschen. Tom beseitigte die Spuren unseres Treibens. Als ich fertig war, zog ich mich an, drückte Tom meine Nummer in die Hand und sagte: „Wenn Du mal wieder in der Gegend bist, dann melde Dich einfach.“ Dann verließ ich das Hotelzimmer.