Blick auf meine Mitte fixiert

Melissa ist eine hübsche Putzfrau um die vierzig, die sich regelmäßig gegen gute Bezahlung um meine Wohnung kümmert. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gebunden, sodass sie beim Putzen nicht stören. Sie erschien bei mir nie wirklich aufreizend. Immer zweckgemäß gekleidet.

Heute hatte sie einen grauen Jogging Anzug an. Der Winter war in Ihren Hüften zu sehen. Die Schenkel spannten die Hose etwas und so war ihr Slip deutlich zu sehen. Kein Tanga wie an den Bündchen deutlich zu erkennen war. Etwas bequemes, etwas billiges.

So putze sie vor sich hin und ich arbeitete in der Zwischenzeit in meinem Heimbüro.

Mit meiner Frau hatte ich mich die letzten Tage gestritten. Es kam soweit, dass ich auf der Couch schlief und zwischen uns Funkstille herrschte. Nicht nur zu sagen hatten wir uns derzeit nichts, auch unsere Lust blieb unbefriedigt. Das Problem daran war, dass mein Druck immer größer wurde und ich mir endlich Erleichterung verschaffen wollte. Kurz die Hand angelegt und schon wäre es vorbei gewesen.

Leider war Melissa heute etwas früh dran und so wurde ich jäh unterbrochen. Meinen Steifen schnell versorgt und schon war sie in meiner Wohnung. Drei Stunden musste ich jetzt überbrücken. Was für Qualen. Ich wollte endlich abspritzen.

Es half alles nichts, ich wollte Melissa nicht belästigen, also vergrub ich mich in Arbeit, so gut es ging. Mein kleiner Freund wollte sich nicht einkriegen. Glücklicherweise saß ich vorm Schreibtisch und so war meine Latte gut getarnt.

Die Zeit verging und ich hatte meinen Steifen schon vergessen als mich Melissa aus der Küche rief.

Ich stand auf und ging zu ihr um nachzusehen was sie von mir wollte. Sie stand mit der Leiter in der Hand da und schaute mich an. Als ich vor ihr stand wurden ihre Augen größer und größer. Ich blick war auf meine Mitte fixiert.

Mir war plötzlich klar warum, ich stand vor ihr mit einer deutlich ausgebeulten Hose.

Mein Kopf verfärbte sich rot.

Schweigen.

Verlegene Blicke.

Melissa unterbrach den Stillstand. Sie ging auf mich zu. Kniete sich wortlos vor mich hin und begann meine Jeans zu öffnen. Ich stand da und liess sie gewähren.

Sie schob mir die Jeans bis zu den Knien hinunter. Ich schaute sie von oben herab an, sie blickte mir von unten in die Augen.

Dann griff sie den Bund meiner Boxer Shorts und zog sie ebenfalls nach unten.

Mein Schwanz war befreit und konnte endlich atmen. Steif stand er ab von meinem Körper. Nur wenige Zentimeter vor Melissas Gesicht.

Sie begutachtete meine Latte. Schaute und genoss mit Blicken meine Männlichkeit. Die Vorhaut war durch die Erektion leicht zurückgeschoben und die Eichelspitze glänze von den ersten Liebestropfen.

Sanft berührte sie mit ihren Lippen die Spitze meiner Eichel. Ein Blitz durchfuhr mich von der Schwanzspitze bis zur Haarwurzel!

Sie leckte sich die Lippen und erneut küsste sie Sanft meine Eichel.

Ich stöhnte leise auf.

Ihre Hände hatte sie um meine Hüften gelegt und nur ihr Mund liebkoste meine Mitte. Langsam und behutsam schob sie mit ihren Lippen meine Vorhaut zurück und drückte sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle. Diese Frau wusste wie man einen Schwanz mit dem Mund behandelt. Es war saugeil in ihrem Mund zu stecken.

Ich stand nur da und liess sie gewähren wie sie mir einen blies. Und wie sie das tat.

Mal drückte sie sich den Schwanz tief in die Kehle, sodass ich vollkommen in ihr steckte. Mal saugte sie an meiner Eichel dass ich die Glocken läuten hörte.

Was diese Frau mit ihrem Mund anstellte war etwas dass ich noch nicht erlebt hatte. In letzter Zeit war ich nur gewohnt dass dumme Sprüche aus Frauenmündern kommen, aber das jetzt war mir wesentlich lieber.

Sie saugte, ich genoss. Sie blies ich stöhnte. Sie nahm mich auf ich drückte nach.

Der Druck der letzten Tage machte sich immer mehr bemerkbar. Meine Hoden begannen zu kribbeln. Ein untrügliches Zeichen, dass die finale Explosion kurz bevorstand.

Eine erste Schweißperle tropfte mir von der Stirn und traf Melissa auf der Nase. Sie blickte zu mir auf und erkannte die Lage. Sie wusste, dass ich gleich kommen würde.

Dieser Anblick war für mich ungewohnt. Noch vor 10 Minuten war sie nur eine Putzfrau für mich. Jetzt blies sie mich in den siebten Himmel der Glückseligkeit.

Sie legte ihre Arme komplett um mich und drückte sich so meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem Mund. Es war so ein geiles Gefühl so tief in ihr zu stecken, mit dem Schwanz hinten anzustoßen, dass ich es nicht mehr halten konnte.

Ich spritze einen Schwall direkt in ihren Hals. Sie verschluckte sich leicht und biss auf meinen Schwanz

„Aua!“

Sie korrigierte die Position und entließ meinen zuckenden und spritzenden Schwanz etwas. Sie hatte nur noch die Eichel im Mund und saugte daran, als ob es das wichtigste in ihrem Leben war.

Diese Stimulation trieb auch das letzte Sperma aus meinen Eiern hervor und ich spritzte alles was ich hatte in ihren Mund.

Noch immer hatte sie keine Hände verwendet um mich zu befriedigen. Nur ihr Mund, ihr Sperma-gefüllter Mund, hatte mich abgemolken. Und wie sie das tat!

Ich war so dermaßen befriedigt, dass mein Schwanz zu schrumpfen begann. Als sie dies merkte, leckte sie über meinen Schwanz um die letzten Spuren des eben erlebten zu beseitigen.

Als mein Schwanz sauber war, zog sie mir die Boxer Shorts hoch, nahm die Jeans und knöpfte sie zu.

„So, jetzt bist du nicht mehr abgelenkt und kannst mir die Leiter halten.“