Noch ein richtiger Hingucker
Kilian hatte Semesterferien und an diesem heißen Sommertag war an Lernen überhaupt nicht zu denken. Der Student radelte mit seinem Fahrrad durch sein kleines Dorf. Da seine Kumpels noch alle arbeiten waren und vor dem frühen Nachmittag eh noch keiner zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum Baggersee zu fahren fiel Kilian wohl einfach nichts Besseres ein als in der Gegend herum zu radeln. Vielleicht war ja sein bester Freund David zuhause, der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte zum See zu radeln. Außerdem hatte David Leupold ja noch zwei hübsche Schwestern: Sonja und Leonie. Möglicherweise ergibt sich ja die Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Kilian. Sonja war gerade zwanzig geworden und zu Kilian immer super freundlich, David hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass Sonja ihn nett fände und Kilian hatte die Entscheidung getroffen, ihr eine Chance zu geben. Wahrscheinlich gab es wenig bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als an einem heißen Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sonja hatte auch noch eine kleine Schwester, Leonie. Sie war neunzehn und auch ein echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest. Leonie hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen Knackarsch und kleine, toll geformte Brüste – aber sie hatte seit knapp sechs Monaten einen Freund, eigentlich viel mehr mein Fall, aber Hauptsache was zu ficken dachte sich Kilian, zwischenzeitlich am Häuschen der Leupolds angekommen.
Dort kam ihm schon Davids Vater Paul entgegen, der gerade dabei war, seinen Anhänger an seinem Auto zu befestigen. „Hallo Kilian, du möchtest bestimmt zu David. Der ist oben auf seinem Zimmer – falls du was mit ihm unternehmen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Wir wollten sofort zur Kiesgrube und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem Neubau zu helfen“. David entgegnete enttäuscht: „Bei der Hitze? – Das ist ja Selbstmord!“ „Tja, kannst ja mal David zu seiner Meinung dazu fragen, weist´ ja wie du rein kommst“ antwortete Paul und wendete sich wieder seinem Anhänger zu. Da Kilian schon als Kind bei Familie Leupold ein und ausgegangen war, ging er einfach durch das kleine Gartentor um das Haus herum, um dann durch die Küche ins Haus zu kommen. Dabei musste er über den Rasen und die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte David vielleicht eines der Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider nicht so.
Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Melisa, die Mutter von David, Sonja und Leonie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet mit einem weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras neben der Liege. Melisa war trotz ihrer 45 Jahre noch ein richtiger Hingucker bemerkte Kilian schon leicht erregt. Sie hatte die gleichen kastanienroten Haare wie ihre Tochter Leonie, trug sie allerdings etwas kürzer. Ihre Figur war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr so super-schlank wie ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher in Sachen Figur um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste nach ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu verlieren. Als Kilian sie da so liegen sah kam er augenblicklich ins schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre Brüste, auf denen sie ruhte, zeichneten sich leicht an ihren Flanken ab. Ihr Teint war keinesfalls käsig, wie man es vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte. Nein Melisa war angenehmem gebräunt – im Kontrast zu ihrem weißen Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf seiner Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Kilian sich einfach nicht von ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie sich sein Schwanz in seiner Badeshorts verselbständigte. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der Hose habe, dachte er sich und fasste sich unmittelbar an seinen steifen Schwanz. Doch kurz darauf brach Kilian sein geiles Spiel ab und entschloss sich, rauf zu David zu gehen. Schließlich stand er gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn oder noch schlimmer, Melisas Mann Paul etwas von seinem geilen Treiben mitbekommen hätten können.
Um in die Küche zu kommen musste er an Melisa vorbei. Sie spürte den Schatten, der durch Kilian entstand und auf ihren reifen Körper fiel. Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte seine Beule direkt vor ihren Augen und erschrak. „Hi Melisa, alles klar?“ schoss es Kilian sofort aus der Kehle, „wollte nur mal kurz zu David!“, während er knallrot anlief. „Dann lass dich mal nicht stören, ich dachte schon du wolltest zu mir“ scherzte Melisa ohne zu wissen, dass Kilian sie am liebsten sofort vernascht hätte. Kilian eilte hinauf zu David, ohne dass ihm Melisas Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.
Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir bekommen, liege ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte sie und sie wurde sogleich feucht. Sie merkte, das der Gedanke, dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde. Die Situation war ihr unangenehm und Melisa beschloss sich sicherheitshalber anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen unterhielten sich oben David und Kilian über belangloses Zeug, Kilians Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.
Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola auf der Terrasse zu trinken bevor David sich aufmachte seinem Vater zu helfen. Dort gesellten sich auch Paul und Melisa dazu. Melisa hatte ein dünnes hellblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen Bikini gezogen hatte. Als sich Melisa und Kilian begegneten stockte ihm augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Paul war allerdings in Aufbruchstimmung. „Komm David, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten bei meinem Bruder sein, das wird wohl nichts. Wir müssen ja schließlich noch den Kies holen!“ David schien zwar sichtlich genervt, willigte aber ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach war Melisa: „Ach Paul, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes mehr…und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar nicht mehr. Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle.“ Paul nickte nur ab und ging, David eilte hinterher und rief noch: „Dann muss ich wohl mal. Ich kann ja heute Abend mal vorbei schauen!“ und schon war er weg. Melisa schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. „Siehst du Kilian soviel ist man hier noch als Mutter gezählt.“ Kilian schwieg.
Melisa war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn sie so nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose. Paul trank sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal ordentlich zu besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter, regelmäßig geil und sah nun wirklich noch knackig aus, was sie auch regelmäßig von ihren Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie arbeitete halbtags bei einer großen Bank. Oft hatte sie schon überlegt doch einfach mal auf eine Anmache einzugehen und sich mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu lassen aber sie hatte sich nie getraut. An die Stelle von Pauls Schwanz war ihr Vibrator getreten.
Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes und der sagt nichts zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie kam sie überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu philosophieren? Um wieder ins Gespräch zu kommen und die peinliche Situation zu kaschieren fragte Kilian nach Sonja und Leonie und ob die beiden wenigstens Lust hätten mit an den Baggersee zu fahren. „Da muss ich dich enttäuschen, die sind eben zum shoppen aufgebrochen. – Warum? An einer von beiden interessiert?“ fragte Melisa kess. Diese Frage hätte Melisa jetzt besser nicht gestellt, da Kilian sich ertappt fühlte und wiederum knallrot wurde.
„Aha, wer ist es denn Leonie oder Sonja? Ich tippe mal Sonja, Leonie ist ja schließlich vergeben.“ Melisa bereute die frage schon als Kilian dann doch noch spontan antwortete: „Na die Sonja, ich glaub wir wären ein nettes Pärchen, David hat gesagt sie findet mich auch ganz nett.“ „Na wenn das so ist, du bist ja auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch mal in deinem Alter wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß.“ Melisa wollte ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und Kragen. Melisas Art sich zu äußern brachte nämlich Kilians Schwanz wieder zum stehen. „Ich finde dich auch so noch richtig sexy Melisa. Hab dich eben auf der Liege gesehen. Von deinem Körper können die meisten Mädels in meinem Alter nur träumen. Wirklich!“ Dabei hatte Kilian keinen sehnlicheren Wunsch als diese reife Frau zu besitzen und sie nach allen Regeln der Kunst richtig durchzuficken. Melisa wurde nun auch wieder richtig feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel. Sie beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor. „Na wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eis gönnen und uns danach in die Sonne legen.“ Jens nickte und schwatzte“ Wenn es dir nichts ausmacht Melisa. Hab eh keine Lust alleine an den See zu fahren.“ „Na klar, kannst ja hier auf Sonja warten und mit deiner ollen Schwiegermutter in spe in der Sonne faulenzen“ blinzelte Melisa.
Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft. Eigentlich waren beide scharf und warteten nur noch bis der erste die Initiative ergriff. Dennoch hatte gerade Melisa Angst, Kilian hier zu Hause zu verführen, da ja die Mädels zurückkommen könnten, oder unerwarteter Besuch kommen könnte. Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem Kopf ab. Sie hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden wusste ob beide überhaupt so weit gehen würden. Melisa forderte Kilian auf: „Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch mal schnell nach oben.“ Sie war mittlerweile so feucht, dass sie sich Kilian unmöglich so zeigen konnte. „Ist schon gut, bin dann schon mal mit dem Eis draußen!“ antwortete Paul während Melisa schon auf dem Weg nach oben war. Dabei ließ sie ihren Arsch so geil wippen, dass Kilians Hose beinahe explodierte. Während Melisa noch ihre Höschen trocknete, hatte sich Kilian schon draußen seiner Klamotten entledigt und saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf Melisas Liege.
Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich neben ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen schließlich wie zwei frisch verliebte nebeneinander. „Danke für das Eis“ sagte Kilian und fragte ob er sich dafür irgendwie erkenntlich zeigen könnte. „Ja du kannst mir mein Kleid ausziehen und mich eincremen“ sagte Melisa nicht ganz ohne Hintergedanken. Dies ließ sich Kilian nicht zweimal sagen und zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach schauten sie sich Tief in die Augen. Melisa lächelte ihm mit ihrem Sommersprossen-Lächeln zu und legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Kilian begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren. „Willst du das Top nicht auch ausziehen?“ fragte Kilian und öffnete ohne eine Antwort abzuwarten den Knoten. Melisa war mittlerweile in eine andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres jugendlichen Verehrers. Er strich ihr liebevoll seitlich an den üppigen Brüsten vorbei, was Melisa mit einem leisen Stöhnen quittierte und sich noch mehr fallen lies. „Danke das ist schön“ brummte sie. Ihr Mann hatte sie schon Jahre nicht mehr so sanft angefasst wie dieser Junge, der eigentlich in ihre Tochter verschossen war. Kilian rieb sie zärtlich ein, massierte sie von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens ohne ihre Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen ihr auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.
Kilian flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist wunderschön Melisa, dein Mann ist zu beneiden“ während er geschickt die beiden Knötchen öffnete, die das Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Er strich erst über ihre Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu widmen. Melisa wahr schon völlig in Trance als sie bemerkte, dass Kilian das Höschen behutsam umgeklappt hatte und nun ihr blanker Hintern in der Sonne entblößt vor Kilian lag. Ihre schon leicht schimmernden, geschwollenen Schamlippen lagen unter einem wunderschönen, kurz gehaltenen roten Bären. „Sie schreckte auf drehte sich um und schrie: Kilian was machst du. Ich könnte deine Mutter sein. Wir dürfen das nicht tun. Wenn uns die Nachbarn sehen. Wir liegen hier wie auf dem Präsentierteller. Mach mir mein Höschen wieder zu. Lass uns rein gehen.“ – Warum reingehen, wenn wir nur zusammen sonnen wollen? fragte sich Kilian und schloss daraus das Melisa auch zu allem bereit war. Er kannte nun kein Halten mehr. Sein Schwanz pochte in seinen Shorts. Ihm waren die Nachbarn scheißegal, sollten sie doch sehen wie er die Mutter seines besten Freundes verführte und danach durchfickte. Er wollte nur noch Sex mit dieser Frau. Jetzt und sofort, hier im Garten.
Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur Seite und gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich Melisa ihm noch entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie protestierte: „Nein Kilian, versteh´ doch das geht nicht. Sei vernünftig.“ Ihr Unterkörper lief allerdings zeitgleich förmlich aus. Kilian erkannte dies. Da er ihren Kopf mit der rechten Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder zwischen ihren Lippen. Nun beendete auch Melisa ihren nicht ernst gemeinten Widerstand und gab sich Kilian in einem leidenschaftlichen Kuss hin. Kilian hatte seine Hand zwischenzeitlich schon an ihrem Arsch postiert und strich angeregt durch ihre Kimme bis runter zu ihrer pochenden Pussy. Diese Berührungen ließen ihr ein erstes unterdrücktes Stöhnen entgleiten.
Kilian war jetzt richtig in Fahrt und strich ihr mit ein wenig Sonnencreme mit einem Finger durch ihre kleine enge Rosette, die dort jungfräulich unter ihm lag. Langsam drang er in Melisa ein. Sie zuckte und ihr Schließmuskel wehrte sich. Der intensive Kuss und die zärtlichen Worte bewirkten aber augenblicklich eine Entspannung ihres Hintereingangs und Kilians Finger glitt tief in ihren Arsch. „Was machst du da, ich werde wahnsinnig“ keuchte Melisa und ließ sich vollends gehen. Ihr Stöhnen intensivierte sich als Kilian den Kuss löste und von ihrem Ohrläppchen abwärts zärtlich ihren Rücken leckte. Sanft glitt er über ihre Schulterblätter, leckte an den Seiten ihrer Titten und machte sich dann auf den Weg ihren Rücken entlang bis er Melisas Po erreicht hatte. Diesen küsste er innig, zog langsam seinen Finger aus ihrem Arsch und begann mit seiner Zunge dem Finger nachzueifern. Flink verwöhnte seine Zunge ihren Anus und glitt dann den Damm hinunter bis zu ihren zart benetzten Schamlippen, die unschuldig unter ihrem kleinen Roten Busch ruhten. Kilians Hände hatten sich zwischenzeitlich an die Flanken von Melisas herrlichen Brüsten begeben und massierten sie kräftig, dabei umschlossen Melisas Tatzen die von Kilian und kraulten sie sanft. „Machs mir Kilian, fingere meine Muschi, ich will dich“ stammelte Melisa obszön.
Ihr war jetzt alles scheißegal, sie wollte nur noch von diesem geilen jungen Hengst bestiegen werden. Kilian besorgte es ihr aber zunächst einmal mit der Zunge. Er zwirbelte ihren Kitzler und drang dann kraftvoll mit seiner Zunge in ihr triefendes Loch ein. Dann glitt er wieder hinaus und wiederholte das geile Spiel von vorne. Melisa ächzte vor Geilheit und winselte unkontrolliert immer lauter werden.
Kilian liebkoste ihren Intimbereich so geil wie sie es noch nie für möglich gehalten hatte. Nach wenigen Minuten unter der Behandlung von Kilians Zunge kam es Melisa und sie quiekte laut. Das musste die ganze Nachbarschaft gehört haben.
Melisa sah aber nur noch Sterne und wollte endlich einen Schwanz in ihrer heißen Pussy haben. Sie bettelte: „Bitte fick mich, fick mich Kilian, bitte fick mich!“ Dieser zog sich jetzt zügig seine Shorts hinunter und lag nackt mit seinem großen Schwanz vor ihrem Eingang. Er überlegte ob er sie sofort von hinten besteigen sollte, entschloss sich aber sie erst noch mal so richtig zum Höhepunkt zu fingern. Dazu führte er ihr seinen Daumen in das schon vor-geweitete Arschloch ein und drang zärtlich mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihre Muschi ein. „Ich will endlich deinen Schwanz!“ ärgerte sich Melisa einen kurzen Augenblick, verlor dann aber vollends die Fassung als sie merkte, dass ihr zugleich der Arsch und die Rosette gestopft wurden. Kilian kniff seine Hand, die nahezu komplett in den Eingängen Melisas versenkt war, leicht zusammen. Der Druck fühlte sich wahnsinnig an. Melisa stöhnte jetzt noch lauter als zuvor und jammerte „Kilian ich möchte deine Stute sein, nimm mich …“ Nach wenigen Minuten dieser Bearbeitung kam es ihr erneut. Mit einem heißen Kuss unterdrückte Kilian ihren Lustschrei. Melisa hätte sonst die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien. Ihr Körper zuckte rhythmisch und um Kilians Hand machte sich eine wohlige Wärme breit.
Nachdem Melisas Orgasmus abgeklungen war forderte Kilian sie auf. “ Dreh dich um kleine, ich will dich jetzt besamen.“ Melisas Antwort kam knapp und präzise: „Ja nimm deine kleine Schlampe, nimm mich!“ Sie schämte sich ihrer unkontrollierten versauten Sprache und wunderte sich außerdem, dass sie obwohl sie bereits zwei Orgasmen gehabt hatte, noch immer nicht voll befriedigt war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es noch intensiver.
Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt, dazu hatte er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und danach war ihr Appetit auf mehr dahin gewesen. Aber jetzt wollte sie nur noch den zukünftigen Lover ihrer Tochter und gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich spüren. Hart und ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Kilian zuerst mal ihren Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die zwei Verliebten. Dann schickte Kilian seine Zunge wieder auf Wanderschaft; den Hals hinab zu Melisas kleinen Knospen, die wie zwei kleine rote Blümchen steif von ihren festen Brüsten abstanden. Er knabberte an ihnen und umschlang sie liebevoll und kraftvoll zugleich mit seinen Lippen. Dieses Spiel brachte Melisa wieder auf Touren, sie schloss die Augen und ließ sich ein weiteres Mal gehen.
Kilian fuhr, Melisa abküssend, noch mal an ihrer Vorderseite entlang bis er sanft ihr Lustzentrum umkreiste und mit seiner Zunge die Innenschenkel hinauf strich um Melisas Lippen sanft zu küssen.
Er rutschte wieder hinauf zu ihr, nahm seinen harten Penis in seine Hände und drang dann langsam in Melisa ein. Sie biss sich dabei auf die Zähne und legte ihre Hände auf seinen Arsch. Sie war kurz vor´m explodieren und wollte Kilians Schwanz in sich hinein drücken. Doch Kilian hatte sich im Griff und trieb Melisas Geilheit noch weiter in die Höhe als er ganz ganz langsam in sie eindrang um dann mit einem festen Stoß bis an ihre Gebärmutter vorzustoßen und dann seinen Schwanz dort ruhen zu lassen.
Melisa schrie bei diesem Stoß und zuckte dann wie wild mit dem Unterkörper damit Kilians Lanze in ihrer Pussy und an ihrer Gebärmutter noch mehr dieser geilen Gefühle hervorzaubern konnte. Melisa hatte jetzt alles vergessen. Die beiden lagen so ca. fünf Minuten aufeinander, schauten sich gegenseitig in die Augen und küssten sich so zärtlich wie sie noch nie zuvor einen Menschen geküsst hatten. Dann nahm Kilian langsam wieder Fahrt auf und stieß Melisa langsam, immer schneller werdend in ihre Möse. „Oh ja das ist gut, besorg’s mir kleiner!“ wimmerte Melisa und Kilian stieß immer härter in ihr reifes williges Fleisch. Beide hatten jetzt total ihre Kontrolle verloren und vögelten wie die Besessenen. Melisa, ich wollte dich schon immer ficken, Ich liebe dich!“ grunzte Kilian. Melisa antwortete nur mit einem unterdrückten Stöhnen: „Ich dich auch, zeig mir wie und mach´s mir.“ Kilian rammte ihr jetzt seinen Kolben hart und wie in Ekstase in ihre Muschi. Dann wurde er wieder langsamer und beide drehten sich. Melisa setzte sich auf sein prächtiges Gemächt und stülpte ihre heiße Muschi über seinen Schwanz. Dann begann sie zu reiten. Kreisend drehte sie ihr Becken um Kilians Schwanz, der durch diese Bewegungen immer härter wurde. Er fasste ihr an ihre wunderschönen Brüste, die wie zwei Granatäpfel unter seinen Händen wippten. “ Du hast so wunderschöne Titten Melisa“ sagte er. Melisa schrie nur noch unkontrolliert und war nicht mehr in der Lag zu antworten. Wiederum fickten sie in einer Intensität von der sie früher nur geträumt hatten.
Als Melisas Unterleib anfing zu zucken und sich ihr dritter Orgasmus ankündigte, unterbrach Kilian die wilde Fickerei indem er ihren Oberkörper anhob und seinen Schwanz aus Melisa hinausgleiten ließ. “ Es steht schon 2:0 für dich! Lass mich erstmal aufholen, bevor du gleich fertig bist“ neckte Kilian Melisa. Sie entgegnete nur sauer: „Mann, ich war kurz vorm kommen, bitte mach’s mir, ich bin so scharf auf dich. Glaubst wohl du hast mich im Griff.“ „Wenn du so scharf auf ihn bist, dann blase mir doch schön einen und dann mach ich es dir so schön wie noch nie“ versprach Kilian.
Die geile Melisa willigte ein und nahm sogleich Kilians steifen Schwanz in die Hände um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umfassen und seine beschnittene Eichel mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie hatte seinen schönen jugendlichen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihrem Mund und schämte sich dann doch innerlich dafür, dass sie diesem jungen notgeilen Typen in ihrem eigenen ehelichen Garten einen blies. Wenn das einer sähe oder wenn ihre Tochter oder gar ihr Mann dahinter kommen könnten. Gar nicht auszudenken. Doch sie schmiss alle Zweifel über Bord und blies. Schließlich hatte Kilian ihr ja auch schon zwei wunderschöne Orgasmen geschenkt und jetzt hat er es verdient verwöhnt zu werden. Melisa lutschte an diesem großen beschnittenen Schwanz so gut wie sie es konnte nach ihren vielen Ehejahren Übung. Und sie konnte überwältigend blasen. Kilian stöhnte nur noch wie von Sinnen.
Langsam strich er ihr durchs Haar und Melisa merkte an der Härte seines Schwanzes, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Wenige Sekunden später merkte Kilian auch schon wie ihm der Saft emporstieg. Er schrie nur noch. Sie lutschte einfach weiter und presste ihren Kopf noch enger an Kilians Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam Kilian in ihr und schoss ihr alles in den Mund. Melisa blickte mit vollem Mund zu Kilian nach oben. Dann schluckte sie alles runter und säuberte Kilians Schwanz liebevoll mit der Zunge. Diese sinnliche Behandlung ließ auch gar keine Pause für Kilians Ständer zu und so war er schon wieder geil. Nachdem Melisa ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, küssten sich beide zärtlich und Kilian schmeckte noch sein eigenes Sperma in Melisas Mund, das sich mit seinem und ihrem Speichel vermischte.
„Wie willst du es haben mein Schatz? – Ich bin zu allem bereit. Ich liebe dich und will dich glücklich machen“ sagte Kilian. „Ich dich auch“ antwortete die total scharfe Melisa, “ Mach’s mir hart von hinten ich will dich mit jeder Ader in mir spüren“.
Melisa kniete sich vor der Liege auf dem Rasen hin und Kilian setze seinen wieder stehenden Penis an ihrer Muschi an. Er schob ihn ihr langsam in ihre Muschi, was Melisa direkt wieder mit einem quiekenden Stöhnen quittierte. Er machte es wie bei ihrem ersten ersten Fick und ließ sie langsam zappeln. „Was soll der Scheiß, fick mich besorge es mir du Arsch!“ bettelte Melisa. Kilian begann ihr langsam den Kolben hinein und wieder hinauszuschieben, dann drang er wieder so weit in sie ein wie er konnte, nahm Melisas baumelnde Euter in die Hände und fickte heftig weiter.
„Nimm mich Kilian, ich will deine Stute sein“ winselte sie. „Ja wenn das so ist dann stößt dich dein Hengst jetzt in den siebten Himmel“ antwortete Kilian und begann Melisa hart zu nehmen. Die winselte nur noch und schrie Zwischenzeitlich hatte Kilian auch schon wieder zwei Finger in Melisas Rosette geschoben, was sie noch schärfer machte. Nach einiger Zeit fragte Kilian sie: “ Darf ich dich in deinen Arsch ficken mein Schatz?“, „Mir ist alles egal mein Schatz, nur mach schnell ich brauch dich“ jammerte Melisa.
Also nahm Kilian die Flasche mit der Sonnencreme und ließ sie schön in ihre Rosette tropfen und rieb sie damit ein. Dann zog er in Windeseile seinen Kolben aus ihrer Muschi und schob ihn dann ohne großen Widerstand in Melisas geilen Arsch. Mit harten tiefen Stößen trieben beide ihrem Orgasmus entgegen. Kilian war schon kurz vor dem zweiten Orgasmus als er noch mal das Tempo verringerte um gleichzeitig mit seiner Geliebten zu kommen. Nach zwei Minuten signalisierte auch Melisa winselt, dass er härter stoßen und nicht nachlassen solle, sie würde kommen. Hart fickte Kilian seinen Schwanz und schoss ihr die ganze Ladung schreiend in die Rosette. Melisa stöhnte auch nur noch in Ekstase. Danach blieben die zwei noch einige Minuten eng umschlungen liegen. Kilian hatte seinen Schwanz wieder entspannt in Melisas Muschi geparkt als sich der Garagentorantrieb in Bewegung setzte. Die Mädels kamen zurück. Schnell zogen sich beide an und setzten sich an den Gartentisch. Den Bikini hatte Melisa noch schnell versteckt, weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.
„Na, hallo Kilian. Was machst du denn hier?“ druckste Sonja verschwitzt hinaus. „Ach ich“, sagte Kilian entspannt “ Ich wollte eigentlich mit euch schwimmen gehen.“ „Super Idee, hatte auch schon vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre ich mit dann Kilian schwimmen“ freute sich Sonja. „Na klar, eine Abkühlung tut Kilian bestimmt bei der Hitze mal gut!“ scherzte Melisa und blinzelte Kilian an: “ Fahrt ruhig!“