Gemeinsamer Urlaub zu viert

Sven und seine Ehefrau Celina, beide gegen vierzig, hatten zusammen mit ihren Nachbarn eine Afrikareise gebucht, inklusive Resort-Hotel an einem Traumstrand. Schon in Urlaubsstimmung wollten sie an diesem Abend noch das im Ort stattfindende Fest besuchen. Sven liebte es, dass seine Ehefrau sich freizügig kleidete. Sie hatte sich ein sehr kurzes Minikleid mit tiefem Rückenausschnitt ausgewählt. Einen BH suchte man bei ihr vergebens. Ihre prallen und festen Brüste kamen gut zu Geltung. Durch den dünnen Stoff des Kleides waren ihre Brustwarzen und deren Erregungszustand gut erkennen. Obwohl zwei Kinder sich ihrer Brüste bereits bemächtigt hatten, erschienen sie noch lockend und jungfräulich.

Sie genossen es, sich an diesem Abend vom beruflichen Alltag entspannen zu können. Nach einigen Tänzen ließen Sven und Celina sich bei einem Glas Prosecco in einem der gastronomischen Zelte nieder und genossen die ungezwungene Atmosphäre. Es war dunkel geworden als unerwartet sie in den Urlaub begleitende Nachbarn auftauchten.

Während der Nachbar, Richard, der Statur von Sven glich, allerdings schwarze lockige Haare hatte, war Melisa etwas kleiner als Celina und ein paar Jahre älter. Figürlich glichen sich beide Frauen, wobei Melisas Brüste etwas kleiner und nicht so fest erschienen. Auch sie zeigte gern die Vorzüge ihres Körpers und präsentierte sich in einer dunklen, leicht durchsichtigen, auf dem Bauch zusammengeknoteten Bluse und einem kurzen Stretch-Rock.

Natürlich war der anstehende gemeinsame Urlaub Hauptgesprächsthema zwischen den Paaren. Der Genuss mehrerer Proseccos ließen eine feuchtfröhliche und gelockerte Atmosphäre entstehen. Richard überschütte Celina regelrecht mit Komplimenten über ihr Aussehen, ihren Charme und ihre Anschmiegsamkeit. Er verschwieg nicht bei einem ihrer zahlreichen gemeinsamen Tänze, dass er sie des Öfteren bei der Gartenarbeit, die sie häufig leicht bekleidet durchführte, beobachtet hatte. Richards Blicke gingen immer wieder zum Ausschnitt des Kleides, der geradezu zum Betrachten ihres Busens einlud. Zu gern würde er ihn völlig frei legen und sich bedienen.

Seine Hände begannen, ihren Rücken und ihren Po zu erforschen. Den festen Griff seiner wandernden Hände hinterließen bei Celina wohlige Wirkungen. Richard glaubte, gelegentlich leises Stöhnen zu hören. Die Pause der Musik unterbrach seine zarte Annäherung, die sie durch Anschmiegen zu unterstützen suchte. Gern spielte sie mit ihren Reizen, um zu sehen, wie weit der jeweilige Schwanzträger sie in Gegenwart ihres Ehemannes sexuell herausfordern würde.

Händchenhaltend gingen sie zum Platz zurück. Melisa und Sven waren momentan dort nicht anzutreffen. Offensichtlich machten sie einen kleinen Spaziergang. Richard setzte sich mit Melisa an den Tresen und unterhielten sich bei einem Cocktail. Celinas Kleid war so hoch gerutscht, dass ihr Slip zu sehen war, wenn sie die Beine nicht geschlossen hielt. Richard hatte seinen linken Arm schützend um Celina gelegt. Seine rechte Hand verweilte vertraulich auf ihrem Oberschenkel. In ihrem Schoß merkte sie eine gewisse Regsamkeit. Er wurde mutiger und koste leicht streichelnd über ihren nackten Schenkel. Bis auf das Zusammendrücken der Schenkel vernahm er keinen Widerstand. Gefühlsmäßig würde sie lieber die Schenkel öffnen, um den Weg für seine Hände zur geil werdenden Muschel zu öffnen. Über einen Witz lachend kamen sie sich mit den Gesichtern so nahe, dass Richard sie auf die Wange küsste. Ihre Blicke trafen sich vielsagend. Richard war sich sicher, dass Celina ein gewisses Verlangen nach mehr zum Ausdruck bringen wollte.

Nach einiger Zeit erschienen auch Sven mit Melisa sich gegenseitig umarmend und gesellten zu den beiden am Tresen. Man tauschte seine Erwartungen hinsichtlich des Urlaubs und insbesondere des Hotels aus. Melisa hatte einiges darüber gelesen. Es sollte etwas abgelegen in einem großflächigen Resort liegen, das einem Dorf glich und durch eine Mauer vom Umland abgegrenzt war. Das Leben außerhalb des Hotelgebäudes versprach leger und freizügig zu sein. Melisa freute sich auf die langen Spaziergänge am Strand und deutete an, dass Sven sie gut begleiten könne. Richard sei etwas Lauf faul. Dabei strich sie liebevoll durch Svens Haare. Nach einiger Zeit schlug Melisa vor, Brüderschaft zu trinken Man kenne sich schon einige Zeit. Das würde vieles im Urlaub vereinfachen. Außerdem finde sie Celina und Sven sympathisch und kuschelte sich, ihre Aussage untermauernd, eng an Sven.

Richard hatte zwischenzeitlich dezent begonnen, seine rechte Hand über Celinas Oberschenkel zu streichen. Von ihren Gefühlen gesteuert, hatte Celina unbewusst ihre Schenkel leicht geöffnet. Richard nutzte dies, um sich weiter ihrem Schoß zu nähern. Celinas Unterleib begann lustvolle Signale durch ihren Körper zu senden. Innerlich hoffte sie, dass er sich ihrer Lustgrotte zuwenden würde, auf der anderen Seite geschah das alles vor den Augen ihrer ehelichen Partner, deren Reaktion aber nicht einschätzbar war.

Die Sektgläser waren zwischenzeitlich neu gefüllt. Celina kreuzte mit Richard und Melisa mit Sven die Arme, um Brüderschaft zu trinken und das „Du“ zu bekräftigen. Anschließend folgte der obligatorische Kuss. Während Sven und Melisa sich nur leicht mit den Lippen berührten, war der Kuss der anderen wesentlich intensiver. Ihre Lippen berührten sich. Sie spürte, wie er sie öffnete und seine Zunge ihre Lippen sondierte. Celinas aufkeimende Lust begann sie zu steuern. Sie öffnete ihre Lippen etwas. Sofort stieß er mit seiner Zunge fordernd dazwischen. Dadurch öffnete sie ihren Mund noch weiter. Begehrend drang er mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle und durchsuchte sie. Ein Kampf in um die Vorherrschaft begann ohne Rücksicht auf die anwesenden Ehepartner.

Dann leckte er in einer sehr intimen Weise ihr Ohrläppchen, ohne zu wissen, dass er eines ihrer empfindlichsten erogenen Zone angesprochen hatte. Ein Blitz durchfuhr ihren Körper. Sie war kaum in der Lage, sich zu wehren. Sie wollte es auch eigentlich nicht. Mit Rücksicht auf die öffentliche Situation brach Richard ihre Intimität ab. Sven kommentierte den Kuss mit dem Hinweis, dass die beiden sich wohl gut verstehen würden.

Als die Musik erneut einsetzte und Blues gespielt wurde, hielten die beiden Paare es nicht mehr aus und mischten sich unter die tanzenden Besucher des Festes. Sven und Melisa waren durch die gezeigte Intimität ihrer Ehepartner so hitzig geworden, dass sie ihren Empfindungen jetzt freien Lauf ließen. Während sie eng aneinander tanzten, seine Hände ihren Körper erforschten, hatte sie den Kopf an seine Brust gelehnt. Mit seinen auf ihrem Po liegend Händen zog er sie noch enger an sich. Sie bemerkte in Höhe ihres Schoßes seine harte Männlichkeit, die er gegen sie zu drängen versuchte. Ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper. Sie wurde zusehends hitzig. In ihrem Unterleib brodelte es. Mit einem unmerklichen Stöhnen deute sie ihre aufkeimende Lust an. Dabei hauchte sie einen Kuss an seinen Hals. Langsam führte er sie tanzend in eine dunkle Ecke, wo er begann, sich mit seinem Geschlecht an ihrem Schoß zu reiben. Sie wich nicht aus, sondern hielt dagegen. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt. Erwidernd schob sie ihre Scham gegen sein erigiertes Glied und bot mit geschlossenen Augen ihre Lippen zum Benutzen an. Sven ergriff die Gelegenheit, küsste ihren Hals, ihre Ohren, bohrte seine Zunge durch ihre Lippen, wozu sie willig ihren Mund öffnete und seine Zunge unterwürfig aufnahm. Kaum noch tanzend, eng umschlungen, ihre Unterleiber aneinander drängend, küssten sie sich wie ein frisch verliebtes Paar. Ihren von gegenseitiger Gier getriebenen Kuss unterbrachen sie, um einmal tief durchzuatmen. Ihre Augen hatten einen verträumten Ausdruck angenommen. Sein naher Körper, sein Geruch und insbesondere der Genuss des Drängens seines steifen Schwanzes gegen ihre Scham steigerte ihre Sehnsucht nach mehr.

Sven schlug vor, einen kleinen Spaziergang im angrenzenden Park zu machen. Melisa willigte in ihrem erregten Zustand sofort ein. Bei weitgehender Dunkelheit, gleich hinter einem Kiosk, umarmte Sven Melisa erneut, drückte sie gegen die Rückwand des Kiosks und begann sie wild zu küssen. Sein Bemühen, mit seiner gesamten noch bekleideten Männlichkeit zwischen ihre Beine zu gelangen, unterstütze Melisa, in dem sie es ohne Gegenwehr zuließ und sich noch breitbeiniger sich ihm anbot.

Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund, erforschte ihn, erneut durchlief ein Schaudern ihren willigen Körper. Ungestüm versuchte Sven, ihren Schoß vom Slip zu befreien. Er wollte sie in seiner Geilheit sofort penetrieren. „Sven, nicht. Unsere Ehepartner warten auf uns. Wir sind hier nicht alleine“, flüsterte Melisa mit stehender Stimme und gab ihm zum Trost noch einen sanften Kuss auf den Mund. „Melisa, lass´ uns die Zweisamkeit noch einen Augenblick genießen“, bat Sven und schlug vor, sich einen Augenblick auf die etwas entfernt stehende Bank zu setzen. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er sie mit zur Bank. Nach einem kurzen Geplänkel über das Fest war der anstehende gemeinsame Urlaub das Gesprächsthema. Sven hatte seine Nachbarin in den Arm genommen, streichelte sanft ihre Schulter, ihr Gesicht und kraulte im Haar. Melisa genoss den körperlichen Kontakt mit ihrem Nachbarn, dem sie öfters im Garten etwas verträumt nachgesehen hatte. Sie war sich sicher, dass ihr Wunsch, einmal nackt unter ihrem Nachbarn zu liegen und sich von ihm begatten zu lassen, bald Realität werden würde. Sie hoffte so sehr, einmal seinen Phallus in sich zu spüren und seinen Samen zu empfangen. Spätestens im Urlaub würde sich dazu bestimmt eine Gelegenheit bieten. Sie würde sich ihm nicht verwehren, wenn er sie entsprechend aktiv begehren würde. Langsam ließ sie sich mental auf den anstehenden Urlaub einstimmen, legte ihren Kopf an seine Schulter bzw. Brust. Ihre linke Hand hatte sie vertraut auf seinen Oberschenkel gelegt.

Als Sven anfing, vom Sternenhimmel am Strand, den lauen Abenden und den vielen Dunkelhäutigen zu erzählen, regte sich bei Melisa erneut die Sehnsucht nach der körperlichen Wärme ihres Gesprächspartners. Verträumt sah sie ihn an. Er hatte seine Hand auf ihr Knie gelegt, die dann begann, über ihren Oberschenkel zu streichen. Er beugte sich vor. Ihre Gesichter kamen sich näher. Sven bedeckte ihre Lippen und begann ihren Mund zum Zungenkuss zu öffnen. Ohne jegliche Zurückhaltung setzte ein leidenschaftlicher Kampf ihrer Zungen in weit aufgerissenen Mündern ein. Svens linke Hand wanderte auf ihrem Körper und landete auf ihren Brüsten, die er ohne Anzeichen einer Gegenwehr streicheln und massieren konnte. In dem Gerangel hatte sich der Knoten der Bluse geöffnet, sodass ihr jungfräulicher Busen sich lockend anbot. Sofort begann er mit seiner Zunge ihre Nippel zu umkreisen, zu lecken und daran zärtlich zu knabbern. Als er anfing, ihre Brüste zu kneten und derb zu zerren, stöhnte Melisa auf und zog seinen Kopf zu sich, um ihn hingebungsvoll zu küssen. Erneut stieß er mit seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle. Schnell erkannte sie, wie machtlos sie gegen seine Stärke, Gier und ihre rasch aufkeimende Lust war. In ihrem Schoß brannte es lichterloh. Wenn er es wollte, würde sie jetzt ihre Beine breit machen, ihr Lustzentrum anbietend öffnen, um von ihm gefickt zu werden. Sie war zu allem bereit.

Mit seiner linken Hand war er weiter auf Wanderschaft. Streichelnd über ihren flachen Bauch landete er auf ihren nackten Schenkeln und begann sich langsam in Richtung Schoß vorzutasten. Endlich war er am Ziel. Allerdings wurde er dort von den vorgefundenen Zuständen überrascht. Er stieß auf nackte, nasse und schon geöffnete Schamlippen. Melisa hatte offensichtlich einen Slip mit Öffnung an, aus dem ihre lustvoll lodernden Schamlippen herausquollen.

Gestört durch die zahlreichen Besucher, die jetzt wegen der fortgeschrittenen Zeit das Fest verließen, gewann der Verstand vorübergehend wieder die Oberhand. Melisa erfasste sofort bremsend seine Hand und flüsterte ihm zu: „Sven, nicht. Das geht nicht. Was sollen die Menschen denken. Außerdem sind wir verheiratet. Ich kann mich dir nicht hingeben!“ Sven ließ sich nicht beirren, biss in ihre linke Brustwarze, sie schrie auf. Diese Gelegenheit nutzte Sven und stieß seinen Finger in ihren Schoß. Melisa zuckte kurz zusammen, um sich dann dem eindringenden Finger entgegenzustemmen und so tiefer aufzunehmen. Ihr oberflächlicher Widerstand war gebrochen. Schnell folgten ein zweiter und noch ein dritter Finger. Sven fickt sie heftig mit seinen Fingern. Sein Daumen kümmerte sich Lust-steigernd um ihren Kitzler. Melisa gab sich diesem Spiel völlig hin und stöhnte ihre Lust heraus. Sie japste immer mehr, geriet in leichte Zuckungen, drückte ihre Schenkel zusammen und umspannte seine eindringenden Finger, um die Beine wieder zu öffnen, den sie fickenden Fingern allen Spielraum zum Verwöhnen zu geben. Melisa wälzte vor Lust hin und her. Stoßweise röchelte sie, im Rausch ihrer Lust das Umfeld vergessend: „Ja! Mach es mir. Fick mich mit deinen geilen Fingern. Meine Lusthöhle liebt das. Schiebe alles rein. Ja, schneller! Ich komme!“ Blitze schossen durch ihren Körper und überrollten sie. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, zitterte und zuckte mit dem ganzen Körper, umklammerte Sven, als wollte sie mit ihm eins sein. Langsam konnte Melisa ihre Gefühle wieder kontrollieren. „Sven, wir müssen zu den anderen. Was sollen die denken?“ flüsterte sie. „Du musst mir erst meine Finger, die Dich gefickt haben, vom Saft deiner Liebeshöhle reinigen“, erwiderte er und stecke sie in ihren Mund, wo sie intensiv von ihrer Zunge geleckt und gereinigt wurden.

„Lass´ uns nach Hause gehen. Celina und Richard sind bestimmt nicht mehr auf dem Fest“, schlug Melisa vor. Es war jetzt merklich ruhiger geworden. Einige Stände waren beim Aufräumen. Sven nahm Melisa in die Arme, zog sie an sich, sein Geschlechtsteil gegen ihren Schoß drückend: „Aber nur, wenn du die Bluse offen lässt und ich beim Gehen deine auf- und ab wippenden Euter bewundern und kneten darf.“ Melisa ließ die Bluse weit offen, damit er seinen Gelüsten nachgehen konnte. Sie war sichtlich stolz, ihre wippenden Euter öffentlich zu zeigen. Es machte ihr jetzt nichts aus, sich anderen zu präsentieren, Hauptsache ihr Begleiter würde sie weiterhin begehren. Plötzlich hielt Sven inne, nahm Melisa in die Arme, stieß seine unbefriedigte Männlichkeit gegen ihren Schoß und flüsterte ihr ins Ohr: „Zieh deinen Slip aus. Ich finde es erregend zu wissen, dass Du unten nichts an hast.“ Melisa zögerte. Sven wartete nicht lange, griff unter ihren Rock, ergriff den Slip, zerriss ihn und schmiss ihn an den Straßenrand. Melisa war überrascht und fragte unsicher: „Was soll das?“ „Du bist hier meine Ehehure und machst, was ich möchte“, erläuterte Sven. Melisa äußerte keinen Widerspruch, im Gegenteil. Sie empfand seine Bestimmtheit und Strenge als angenehm und würde sich seinen sexuellen Wünschen unterordnen. Ihr war klar, dass er sie zur täglichen Befriedigung benutzen würde. Sie würde sich gern von ihm gebrauchen lassen. Sie war ihm schon fast hörig. Vielleicht würde sich im gemeinsamen Urlaub eine Möglichkeit geben, ihre Bereitschaft zur völligen Hingabe als Ehehure zu zeigen und sich von ihm begatten zu lassen.

Im Anwesen von Sven und Celina angekommen, brannte dort Licht, ein Zeichen, dass zumindest die Hausherrin im Hause war. Nach dem Öffnen der Haustür war erkenn- und hörbar, dass Celina nicht alleine war. Im Flur auf dem Weg zum Schlafzimmer lag Celinas Kleid. Aus dem Schlafzimmer waren stöhnende Laute zu vernehmen. Sven wollte sehen, was sich dort abspielte. Leise schlich er zur nur angelehnten Tür und sah seine Ehefrau nackt auf seinem Bett liegen. Ihre Beine über Richards Schultern lagernd, trieb sie es mit ihrem Nachbarn. Wie von Sinnen feuerte sie ihn noch an: „Tiefer. Du fickst mich herrlich durch. Spritze mir alles in meinen Bauch. Richard, ich gehöre jetzt deinem Schwanz. Ich will deine Luststute sein, in der du dich mit deinem Samen entlädst. Nimm mich! Alles gehört dir, mein ganzer Körper, mein Mund, meine gierige Fotze. Mache mit mir, was du willst. Deine Frau wird auch bestimmt gerade besamt. Ich will deinen fruchtbaren Saft. Fick mich durch. Ich möchte einmal mit deinem Samen im Bauch deiner Frau gegenübertreten. Fülle mich mit deinem Nektar!“ vernahm Sven aus dem Mund seiner Ehefrau. Richard keuchte: „Ich fick dich … du läufige Ehefrau … du brauchst das … jeden Stoß brauchst du … spürst du meinen Schwanz … tut er gut …?“ Celina nickte nur und stöhnte „Ja … er tut gut … ich bin so geil … ich spüre ihn ganz tief in meinem Bauch … du geiler Deckhengst … ja … stoß mich nur … reiß mich auf … fick deine Nachbarin … fick sie … ich bin so geil … ich lass´ dich nicht mehr ´raus … spritz mir deinen Samen in den Bauch … fest spritzen … spritz alles raus … in meine gierige Fotze!“

Man hörte, wie die Leiber heftig aufeinander prallten. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihr Gesäß. Zähflüssiger Glibber entwich ihrem Lustkanal. Als sie merkte, dass sich sein Erguss anbahnte, versuchte sie mit ihren Schenkeln den Druck auf seinen Phallus durch das Anspannen ihrer Scheidenmuskulatur noch zu erhöhen. Ihr tiefes Stöhnen wechselte in schnelles Keuchen, als sich ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken steigerte sich bis endlich die Welle angestauter Gefühle über ihrem zuckenden Frauenkörper zusammenschlug und sich in einem langgezogenen Laut ihre Befriedigung widerspiegelte. Fast parallel japste Richard auf: „… ich muss spritzen … mein Sperma kommt … ich spritze in deine Lustfotze … in deinen Muttermund … bist du bereit, meinen Nektar zu empfangen?“ „Mein Hengst, spritze endlich ab, alles in meinen Bauch … kein Tropfen darf verlorengehen … spritze dich in mir aus … ich will deinen Samen“, gab Celina auf dem Höhepunkt ihrer körperlichen Vereinigung von sich. Richard fiel erschöpft auf sie. Celina nahm seinen Kopf in ihre Hände und streichelte ihn: „Du hast mich toll gefickt … ich bin glücklich … das war schön … du hast mich völlig befriedigt … dein Schwanz füllt mich so herrlich aus … ich würde gern deine Luststute sein, die du nehmen kannst, wann du willst … „, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sven hatte genug von der Paarung gesehen. Seine Ehefrau schien vom Nachbarn bestens bestiegen zu sein. Er ging beruhigt zu Melisa, dessen Ehemann sich gerade in der Lustgrotte seiner Frau erleichtert hatte. Sven zog ohne Kommentar Melisa den Rock aus, entledigte sich seiner Kleidung und nahm sie mit zum Couchtisch. Dort wies er sie an, sich auf den Tisch zu legen. Beide waren hochgradig erregt, wozu das Stöhnen aus dem Schlafzimmer noch seinen Beitrag leistete. Ohne Vorspiel stieß Sven seinen erigierten Penis mit der fetten Eichel in die sich ihm darbietende Lustfotze seiner Nachbarin, hielt sich an ihren bei jedem Stoß wippenden Brüsten fest. Sie hatte keine Chance zu entkommen. Das wollte sie auch nicht. Sie wollte jetzt von Sven genommen und bestiegen werden. Einem wilden Tier gleichend, wollte er ohne Rücksicht Melisa rammeln. Sie richtete sich etwas auf. Er hielt sich nur noch kneifend an ihren geschwollenen Zitzen fest. Sie spürte, wie ihre Brüste einen wilden Tanz im Takt seiner Stöße vollführten. Neugierig sah sie unter sich und sah, wie sich ihre Titten trotz des Festhaltens der Brustwarzen verformten, wenn sie nach vorn katapultiert wurden, um dann sofort wieder zurückgerissen zu werden und in die entgegengesetzte Richtung zu schwappen.

„Ja, besorge es mir. Ich hatte das mir schon lange gewünscht. Geil, von einem anderen Hengst gevögelt zu werden. Ich will deine Ficksahne haben. Tobe dich mit deinem Lustbolzen in mir aus. Füll meinen Schoß mit deinem Sperma. Ich will darin ertrinken. Ich will deinen Schwanz endlich spüren. Mein läufiger Bauch gehört dir. Es ist so geil, dich zu spüren. Fick mich richtig durch. Benutze mich als deine hitzige Ehehure. Ich bin deine Hure, deren Löcher dir gehören“, keuchte Melisa. Seine Eichel begann ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen zu trennen, drang in die Lustfurche ein, weitete sie und bahnte sich den Weg in die Tiefe ihres Bauches. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Lustschlauch auf ein Vielfaches gedehnt wurde. Nicht unangenehm. So tief waren bisher nicht viele Schwänze bei ihr eingedrungen. Langsam zog er seinen Penis wieder zurück, um aufs Neue einzudringen. Ihre Beine schlug sie um seine Hüften. Sie fickte mit ihrer Hüfte regelrecht mit und genoss die fleischige, dicke Männlichkeit in ihrem Unterleib. Brünstige Lustschreie drangen durch das Haus. Ein tierischer, wilder Paarungsakt konnte nicht lauter sein.

Sie hatten nicht bemerkt, dass zwischenzeitlich Richard mit Celina ins Zimmer gekommen war. Erst als Sven seinen Orgasmus und das Füllen der Liebesgrotte seiner unter ihm liegenden Nachbarin beendet hatte, machten sich die Zuschauer bemerkbar. Verlegen überspielte Celina die Situation, dass sie sich nicht abgesprochen, nur von ihrem Trieb gesteuert, über Kreuz gepaart hatten und sich jetzt nackt gegenüberstanden, in dem sie schnell Sekt und Gläser holte und ihren Ehemann um Mithilfe bat. Er sollte für die Frauen Handtücher zum Unterlegen holen, um ein eventuelles Verschmutzen der Sitzmöbel durch auslaufendes Ejakulat bzw. Liebessaft zu vermeiden.

In der sich anschließenden gemütlichen Runde legte Celina in Abstimmung mit Melisa fest, dass sie von ihren Ehemännern sauber geleckt werden wollten, um im Rahmen einer Übergabe der Frauen wieder gesäubert in die Arme ihrer künftigen Urlaubspartner zurückkehren zu können. Dabei sollten sie auch den Geschmack des Gemisches des Ejakulats der jeweiligen Urlaubspartner und des Liebessaftes ihrer Ehefrauen kennen lernen und genießen. Das ließen sich die Ehemänner nicht zweimal sagen. Die Damen machten ihre Beine noch einmal breit, um den Herren genügend Freiraum zur Reinigung ihres Schoßes zu geben. Nach durchgeführter Säuberung und dem Genuss eines letzten Glas Sektes verabschiedeten sich Richard und Melisa, um wie verabredet, Sven und Celina am folgenden Sonntag zum Kaffee zum Besprechen der anstehenden Reise bei sich zu begrüßen.

Pünktlich zum Kaffee trafen Sven und Celina bei ihren Urlaubsbegleitern ein. Anders als früher begrüßte man in Erinnerung des gestrigen Abends vertraulich mit Zungenküssen und Abgreifen der jeweiligen Partnerin. Besonders Sven bearbeiteten Melisas Titten und griff ihr zwischen die Beine, fühlend, ob sie seiner gestrigen Bitte nachgekommen ist, keinen Slip zu tragen. Melisa machte die Beine extra breit, um Sven das Befühlen ihrer Lustfurche zu erleichtern. Er konnte es nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit seinen Mittelfinger in ihren Gebärkanal zu schieben und ihr den benetzten Finger zu Ablecken in den Mund zu schieben. Melisa wiederum befühlte seinen Schwanz und massierte ihn durch die Hose. Zu gern hätte sie sich ihm sofort zur körperlichen Vereinigung hingegeben und sich besamen lassen.

Beim Kaffee wurden Fragen des Gepäcks des Fluges und möglicher Aktivitäten vor Ort diskutiert. Sven berichtete von seinen Google Erkenntnissen. So war es dort üblich, sich im Freien unbekleidet zu bewegen und seinen sexuellen Wünschen und Gelüsten freien Lauf zu lassen. Das öffentliche Paaren, auch mit einem fremden Partner gehörte zur Normalität. Allerdings hatte die weibliche Person das alleinige Entscheidungsrecht. Weibliche Gäste, die paarungswillig waren, trugen ein grünes Armband und waren so für fick-freudige Schwänze problemlos zu erkennen. Innerhalb des Hotels war ein Minimum an Bekleidung, aus hygienischen Gründen insbesondere der Geschlechtsorgane, erwünscht.

Später kamen sie auch auf die Ereignisse des gestrigen Abends zu sprechen. Bei allen hatten sie nur positive Eindrücke und Erinnerungen hinterlassen. In diesem Zusammenhang erzählte Sven von ihren Praktiken mit einem eng befreundeten Paar, das leider ausgewandert war. Bei gemeinsamen Urlauben tauschte sie für die Dauer des Urlaubs ihre Partner. Richard und Melisa waren zunächst überrascht, wurden jedoch bald neugierig. In der anschließenden Diskussion zeigte sich, dass sie nicht abgeneigt waren, ähnliches zu praktizieren.

Celina erwähnte noch nebenbei, dass die Frauen in dieser Zeit keine Antikonzeptiva jeglicher Art verwenden durften und die Männer sich analog verhalten mussten. Die weiblichen Partnerinnen gingen in dieser Zeit bewusst das Risiko, geschwängert und trächtig zu werden, ein. Das war von den Initiatoren gewollt, um dem ganzen Tausch mit einem besonderen Reiz zu versehen. Melisa war sofort begeistert. Trotz zahlreicher Bemühungen war sie mit Richard kinderlos geblieben.

Selbstverständlich wurde diese Art der Urlaubsvariante eingehend diskutiert. Schließlich waren sie sich alle einig, es einmal zu praktizieren und vereinbarten folgende Grundsätze: – Für die gesamte Dauer des Urlaubs inkl. der Flüge werden die Partner bedingungslos getauscht. Dabei treten sie jeweils in die sexuellen ehelichen Rechte und Pflichten des Getauschten ein. – Eine Kopulation der Ehepartner miteinander ist unerwünscht. – Alle verzichten für die Dauer des Urlaubs auf Verhütungsmittel jeglicher Art. – Das Risiko einer eventuellen Gravidität von Melisa bzw. Celina durch den Urlaubspartner und/oder Dritte wird gesehen und bewusst eingegangen. – Die eventuell trächtige Frau entscheidet allein über den Fortgang der Gravidität. – Die ausgetragene Frucht wird als ehelich gezeugtes Kind angesehen. Auf Vaterschaftsüberprüfungen jeglicher Art wird ausdrücklich verzichtet.

Zuvor hatte Celina noch darauf aufmerksam gemacht, dass es nach ihren bisherigen Wahrnehmungen vorkommen kann, dass Svens Sexpartnerin nach einigen Kopulationen mit ihm zumindest zeitweise nach seiner Männlichkeit süchtig werden. Es könnte passieren, dass die Sexpartnerin sich ihm hörig unterwirft, ihm als williges Lustobjekt dient und bereit ist, sich sogar von Sven zugeführten fremden Schwanzträgern besteigen zu lassen, um deren sexuelle Begierden zu befriedigen. „Melisa, kein Mensch würde auf die Idee kommen, dass Sven als Euer Nachbar für deine eventuelle Trächtigkeit und deinen dicken Bauch verantwortlich ist. Außerdem wünscht ihr euch immer noch Nachwuchs“, erläuterte Celina ermunternd. Insgeheim hoffte jeder, dass es gelingen würde, Celina und Melisa im Urlaub zu schwängern. Melisa und Richard würden gern Nachwuchs haben, während Sven hoffte, seiner Nachbarin mit seinen Spermien dabei behilflich sein zu können. Celina träumte davon, noch einmal Mutter zu werden. Nichts wäre ihr lieber, als dass der von ihr schon jetzt verehrte Nachbar der Zuchthengst sein würde.

Der Tag des Abflugs war gekommen. Jeder hatte einen Koffer mit seinen Utensilien mit. Vor dem Einchecken nahmen die Ehepartner mit langen Küssen und „ermahnenden“ Worten voneinander „Abschied“.

Das Einchecken geschah in der neuen Partnerschaft. Sven saß mit Melisa zusammen und eine Reihe davor saß Richard mit Celina. Das Flugzeug war nicht annähernd ausgebucht. Die neuen Paare konnten sich dadurch schon weitgehend unbeobachtet näher miteinander beschäftigen. So prüfte Sven nach dem Abheben des Fliegers, ob Melisa seiner Forderung entsprochen hatte, keinen Slip zu tragen, nachgekommen war. Melisa fiel es schwer, sich grundsätzlich mit nacktem Schoß in der Öffentlichkeit zu zeigen. Trotzdem suchte sie die Toilette auf, entledigte sich des Slips und übergab ihn Sven zum Beweis. Nach 8 ½ stündiger Flugzeit und einem anschließenden zwei stündigen Bustransfer kamen sie erschöpft an.

Das Hotel befand sich am Eingang zum Resort. An der Rezeption wurden sie äußerst freundlich empfangen und über die Gepflogenheiten und Regeln informiert. Den neuen Ankömmlingen fiel natürlich auf, dass die Hotelgäste äußerst freizügig gekleidet waren. Keine Frau hatte nur ansatzweise ihre Brüste bedeckt. Die Frauen trugen ansonsten überwiegend nur Tangas bzw. Strings. Männer trugen überwiegend Slips bis hin zu Beuteln, die nur den Penis und die Hoden beinhalteten. Im Außenbereich des weitläufigen Resorts war Kleidung jeglicher Art unerwünscht. Soweit im Rahmen des ersten Eindrucks erkennbar, waren auffällig viele dunkelhäutige Frauen, weiße Frauen weniger, trächtig und trugen ihre dicken Bäuche stolz vor sich her. Bemerkenswert war auch, dass sich viele blonde Männer im Resort aufhielten. Der Mann an der Rezeption klärte die neuen Gäste auf. Im Resort werde eine Studie durchgeführt, inwieweit das Decken schwarzer Frauen durch dunkelhäutige, blonde oder südländische Männer optische Auswirkungen auf die im Resort gezeugten Kinder hat. Frauen, die an der Studie teilnahmen, trugen ein rotes Armband und waren für männliche Hotelgäste in sexueller Hinsicht tabu. Bei besonderer Eignung konnten sich auch europäische Frauen an der Studie als Vergleichspersonen für drei Jahre und neun Monate verpflichten und im Sinne der Studie als Zuchtstuten dienen. Dazu mussten sie sich verpflichten, sich dreimal von zugewiesenen Junghengsten (u.a. ein Dunkelhäutiger) decken zu lassen und die Frucht auszutragen. Weibliche Touristengäste, die paarungswillig waren, zeigten das durch das Tragen eines grünen Armbandes an.

Nach der kurzen informativen Einweisung begaben sich Sven mit Melisa und Richard mit Celina auf ihre Appartements. Sofort nach dem Sven die Tür hinter sich geschlossen hatte, umarmte Melisa ihn, zog ihn an sich: „Endlich sind wir allein. Ich gehöre hier dir. Mein Körper, meine Titten, mein Schoß biete ich dir an. Benutze mich. Ich will deiner Lust dienen, auch wenn du dich einmal einer anderen Lustfotze bedienen solltest“, säuselte sie und küsste ihn wie in Trance. „Komm, wir machen uns frisch. Anschließend musst du mich besteigen, sonst entsafte ich dich gewaltsam“, fuhr Melisa fort. Schnell packten sie ihre Koffer aus und duschten. Sven war zuerst fertig und wartete nackt auf dem Balkon sitzend mit einem Glas Rotwein. Kurze Zeit später kam Melisa unbekleidet. Zwischen Svens Oberschenkeln schlummerte seine Männlichkeit. Sofort kniete Melisa sich davor und begann sie zu wichsen und mit dem Mund zu kosen. Die gewünschte Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Sie zog seine Vorhaut zurück. Eine pralle nackte Eichel mit ihrer Öffnung, aus der noch heute ihre Mundfüllung kommen würde, strahlte sie an. Liebevoll ließ sie die Eichel in ihrem weit geöffneten Mund einkehren. Erst langsam und dann das Tempo steigernd, schob sie ihren Kopf über sein Organ hin und her. Dabei bearbeitete sie seinen Schwanz mit Zunge, Zähnen und Lippen bis es erste Anzeichen seines Höhepunktes gab. Sofort stellte sie ihr Bemühen auf ein Lust-förderndes Saugen um. Sein Glied fing an zu zucken. Plötzlich schoss sein Ejakulat durch die Eichelöffnung in ihren Mund. Die Schübe wollten kein Ende nehmen. Nicht alle herausgeschleuderte Flüssigkeit konnte sie aufnehmen und schlucken. Ein Teil lief über ihr Kinn auf ihre Brüste. Melisa setzte sich auf seinen Schoß und führte sich sein noch immer erigierten Penis in ihre Liebeshöhle ein, um darauf zu reiten.

Sven nutze die Situation, um Melisas Brüste zu bearbeiten. Mit seiner Zunge bzw. Lippen umkreiste er ihre Nippel. Zärtliches Kneten und Streicheln mit den Fingernägeln ließen ihre Zitzen zu Bersten wachsen. Dann knetete und quetschte er sie prüfend. Alles was er in der Hand hielt war natürlich, kein Silikon. Melisa spürte den harten Druck seiner Hände und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er saugte jeden Nippel tief in seinen Mund, während sie vor Lust seinen Kopf an ihre Brüste drückte. Mit einem sanften Biss der Knospen beendete er das Lustspiel.

Irgendwann erschien auf dem Nebenbalkon Celina, nackt, wie sie geschaffen war. Provozierend lehnte sie sich mit breit ausgestellten Beinen, ihren Po heraus streckend auf die Brüstung des Balkons und bot ihr haarloses Geschlecht einladend an. Dabei genoss sie das Rauschen des Meeres und die blinkenden Lichter der Fischerboote. Kurz Zeit später erschien Richard. Zwischen den Beinen ragte sein leicht nach oben gebogener steifer Schwanz, den er in der Hand hielt, die Vorhaut vor- und zurückschiebend. Sie bemerkten in ihrer aufgegeilten Stimmung nicht, dass sie von ihren Ehepartnern auf dem Nachbarbalkon beobachtet wurden. Richard näherte sich in seiner Brunst von hinten seiner Urlaubspartnerin. Er flüsterte ihr etwas in Ohr, wonach sie ihre Beine noch breiter auseinander stellte. Er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Bauch, seine Gespielin provozierend: „Ich besteige dich, du läufige Fotze. Ich werde dich mit meinem Sperma abfüllen. Du gehörst hier mir und ich werde dich bespringen und besamen, wann ich will. Du bist nur meine Stute, die sich mir hingibt und mein fruchtbares Saatgut erbettelt Du wirst nach meinem Schwanz süchtig werden!“ Seine Worte ließen sie noch unruhiger werden. So Unrecht hatte er nicht. Sie war im Urlaub nur seine ausgeliehene Ehestute und eine sich anbietende Ehehure, die zum zügellosen Begatten hier war.

Celina stöhnte wollüstig: „Mach mit mir was du willst. Besteig mich jetzt endlich. Schiebe deinen Riemen in meine Lusthöhle. Stoß ganz tief ´rein. Ich will deinen Schwanz endlich spüren. Quäle mich nicht weiter! Bums mich endlich. Er fasste sie an den Hüften, zog sie an sich und schob sein erigiertes Glied langsam in ihre schamlos angebotene Fotze. In seiner Lust begann er, sie verbal als billige Nutte, fickende Eheschlampe, unersättliches Huren-Fotze, läufiges Stuten-Loch, Fickstute usw. zu erniedrigen. Sie feuerte ihn im Dirty Talk als Deckhengst, der jede Huren-Fotze nimmt, schwanzgesteuerten Mann, billigen Spritz-Hengst usw. an. Der Wortwechsel war vulgär und ordinär. Sie liebten es offenbar in dieser Situation. Es hatte etwas Triebhaftes, dass beide anmachte. Sie war jetzt sein Weibchen, das er gern decken würde. Das Triebhafte hatte nun einmal zum Ziel, das in Besitz genommen Weibchen trächtig zu machen.

Sein hartes Glied hämmerte in ihr. Jeder Stoß war mit einem Stöhnen verbunden. Ihre Brüste tanzten im wilden Takt seiner Stöße. Wenn sie in ihrer Geilheit unter sich sah, sah sie wie sich ihre Euter verformten, lang wurden, wenn sie nach vorn katapultiert wurden, um anschließend sofort zurückgerissen zu werden und in die entgegengesetzte Richtung zu schwappen.

Richard stieß seine Nachbarin wir im Rausch. Er zeigte ihr, wozu sie da war, nämlich im Urlaub seine dienende und läufige Lustpartnerin zu sein, deren Schoß stets bereit sein musste, sich ihm zum Empfang seines Samens und Befriedigung seiner Lust hinzugeben. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Celinas Körper begann zu krampfen. Noch intensiver hielt sie ihm ihre Lustgrotte entgegen. Tief in ihrem läufigen Bauch sollte er seinen Samen deponieren.

Richard merkte, wie seine Sahne den Weg zur Eichelöffnung suchte, um schließlich mit voller Kraft seinen Körper durch die pralle Eichelöffnung zu verlassen und Celinas Muttermund zu suchen. Langsam drehte sich Celina zu Richard, legte ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich mit ihrem frisch mit Richards Samen gefüllten Schoß an seinen noch von der Kopulation feuchten, wie ein Elefantenrüssel herabhängenden Begattungsschwanz und flüsterte ihm zu: „Du hast es aber eilig, mir ein Kind zu machen. Es war schön. Ich könnte noch einmal!“ Richard küsste seine Urlaubspartnerin: „Es ist geil, seine attraktive Nachbarin ungezügelt penetrieren und besamen, ja vielleicht sogar trächtig und zur Mutter eines gemeinsamen Kindes machen zu können.“ Celina hörte diese Worte noch im Rausch ihrer abklingenden Lust und erwiderte: „Du hast alle Zeit der Welt, deine Urlaubsstute zu besamen und zu decken. Vielleicht bekomme ich durch dich einen dicken Bauch, in dem unser gemeinsames Baby wächst. Gern trage ich dann unseren kleinen Wurm aus und gebäre unser Kind, das Kind meines Nachbarn. Wir haben den ganzen Urlaub Zeit, um mich als deine Lust- und Deckstute zu befruchten.“

Plötzlich brandete Beifall vom Nebenbalkon auf. Erst jetzt bemerkten sie, dass sie es miteinander getrieben hatten, während ihre Ehepartner der Kopulation genüsslich zusahen. Melisa ging zur Seitenbrüstung, küsste Celina und flüsterte: „Hat er dich geschwängert? Du trägst den Samen meines Ehemannes in deinem Schoß. Sei beruhigt, dein Ehemann hat mich auch gerade gefickt und mit seinen Spermien abgefüllt.“ Nach diesem Zwischenakt traf man sich, um gemeinsam den ersten Abend in der Lobby des Resorts zu verbringen.

Am nächsten Morgen nahmen Sven und Melisa die erste Gelegenheit wahr, um die Freizügigkeit, den Strand und das Meer zu genießen. Zunächst waren sie in der Öffentlichkeit noch zurückhaltend. Man musste sich erst daran gewöhnen, sich anderen nackt zu präsentieren und gehäuft dunkelhäutigen Frauen mit unterschiedlich dicken Bäuchen anzutreffen. Aufregend neu war es, live zu sehen, wie sich einige Bewohner des Resorts ungeniert paarten und dabei ihre Lust herausschrien.

Sie suchten, eng umschlungen, dabei ihren wogenden Busen massierend, eine möglichst einsame Stelle am Strand. Lüstern beobachtete Melisa bei jedem Schritt das hin- und her- schwenken des nach oben gebogenen steifen Prachtschwanzes ihres Begleiters. Seine Hoden, die in einem langgezogenen Sack bei jedem Schritt gegen seine Schenkel klatschten, steigerten ihr Begehren, sich ihrem Begleiter hinzugeben. Die Vorhaut war zurückgerollt und hatte seine pralle Eichel freigelegt. Erfreut konnte Melisa feststellen, dass es ihr offenkundig allein durch ihre Gegenwart gelungen war, seinen Freudenspender so anzusprechen, dass er auch er brünstig war.

Nach kurzem Suchen fanden sie eine passende Stelle und ließen sich auf einem großen Badetuch nieder. In der Folge unterhielten sie sich über das Glück, dass sie offenkundig mit der Auswahl des Reiseziels hatten. Sven strich sanft über ihren Arm hin zu ihren Brüsten. Knetete und quetschte sie, zog an ihren Zitzen, küsste die steifen Nippel, um sie dann mit der Zunge zu umkreisen, sie einzusaugen und plötzlich zu beißen. Dabei wanderte die Hand über ihren Bauch zu den Oberschenkeln, um umgehend mit der Hand ihren heißen Venushügel zu drückend umschließen Wiederholt trafen sich ihre verlangenden Blicke. Sven näherte sich langsam ihren Lippen. Melisa spürte, wie er mit geöffneten Lippen und seiner herausragenden Zunge ihre Lippen sondierte. Von ihrer Erregung getrieben öffnete sie ihre Lippen. Sofort stieß er mit seiner Zunge fordernd dazwischen. Melisa ließ ihn gewähren und öffnete ihren Mund, um seine Zunge gänzlich zu empfangen.

Anschließend widmete er sich wieder ihren Brüsten, deren Zitzen auf seine erneuten Liebkosungen warteten. Sie spürte seinen warmen Atem an ihren Knospen als er zärtlich daran lutschte. Dann biss er spielerisch Lustscherz erzeugend in die ihm angebotenen Knospen und zog sie mit seinen Zähnen festhaltend brutal in die Länge. Zur Abwechslung nuckelte er wie ein Baby an ihren Zitzen, mit denen noch kein Kind gesäugt wurde, also jungfräulich waren. Sie lag ihm zugewandt auf der Seite und spielte genussvoll an seiner Männlichkeit, in dem sie langsam seine Vorhaut vor- und zurückzog. Abwechselnd nahm sie sich seine Hoden, quetschte und streichelte sie. Die Wirkung folgte auf dem Fuße. Ein äußerst erigierter Schwanz wollte in die Fotze der Kosenden, um dann darin sie zu entladen. „Melisa, es ist verrückt, dass meine Grundstücksnachbarin hier vorübergehend den Platz meiner Ehefrau einnimmt und wir es sogar vor den Augen unserer Ehepartner miteinander treiben“, sinnierte Sven und fuhr fort: „Noch verrückter ist, dass Celina und du bewusst das Risiko eingehen, dick gemacht zu werden. Und das nicht nur durch mich, sondern eventuell durch fremde Dunkelhäutige. Bevor andere dich begatten und ein Fohlen machen, würde ich dich lieber mit meiner weißen Wohltat befruchten.“ Geheimnisvoll erwidere Melisa, dass sie vielleicht schon von ihm ein Kind unter ihrem Herzen trägt. Schließlich hätte er in der Nähe ihrer fruchtbaren Zeit schon bestiegen und besamt. Es wäre eine aufregende Situation, wenn sie mit dem von ihm gezeugtes Kind und ihrem Ehemann im Garten spielt und der eigentliche Vater nebenan im Garten zusehen müsste. Geradezu geil sei es, wenn sie, Melisa, anschließend zu ihm kommen würde und sie sich in seinen Ehebetten kopulieren würden. Das seien sicher nur Träume. Das Wortgeplänkel hatte beide so scharf gemacht, dass sie die hiesigen Freiheiten nutzen wollten. Melisa legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine anwinkelnd und bot ihren rasierten Schoß zum Beischlaf an. Überdeutlich und ohne jede Zurückhaltung präsentiert sie ihre klaffende Fotze, signalisiert ihre Fick-Bereitschaft. Sie war nicht nur nass, ihr Liebessaft verließ ihre Lustfurche als kleinen Rinnsal. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von ihrem glitzernden Honig. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe, die von ihm gerade liebevoll „misshandelt“ worden war.

Svens Luststab ragte zwischen seinen Beinen, von kräftigen Adern durchzogen, vom Körper abstehend, zum Bersten gespannter, bereit, Biancas Schamlippen zu spalten und ihren Gebärgang zu erobern. Seine Hoden lagen in einem langgezogenen Sack schwer herab. Die Vorhaut war durch Melisas Betreuung zurückgeschoben. Seine pralle Eichel war nackt und hochgradig erregt. Sie war ungewöhnlich dick und lag wie ein Pilz auf seinem Penisschaft.

„Komm, Sven, besteige mich. Vielleicht machst du mich dick. Mein Ehemann hat es bisher nicht geschafft“, lockte Melisa und fuhr fort: „Fick mich. Du machst so gut. Ich will dich in meinem Schoß spüren. Spritz meine Möse mit deinen Spermien voll. Ich möchte hier dir allein gehören. Ich bin geil auf dich und deinem Schwanz. Stoß mich damit. Mach mich trächtig!“ Sven zögerte noch seine Nachbarin hier in aller Öffentlichkeit zu besteigen. Schließlich hielt es ihn nicht mehr. Seine Hände glitten langsam auf ihrem Bauch nach unten, genossen ihre warme weiche Haut. Melisas Erregung trieb sie, seine Hände zu nehmen und nach unten zu ihrem Schoß zu führen, wo erregte und nasse Schamlippen auf ihre Spaltung warteten. Sie schob seinen forschenden und suchenden Fingern ihren Unterleib entgegen, wodurch sein eindringender Finger tiefer in ihre Scham eindrang.

Endlich wälzte er sich mit seiner ausgefahrenen Latte auf ihren empfangsbereiten Körper. Gierig führte sie seinen Lustbolzen in ihren Gebärkanal ein und ließ sich wie eine hitzige Stute besteigen. Seine Eichel durchdrang ihre feuchten etwas geöffneten Schamlippen, weitete sie und bahnte sich den Weg in die Tiefe ihres nach Ficken lechzenden Körpers. Die anfänglichen Schmerzen beim Einführen seines Phallus gingen schnell in den von ihr so geliebten Lustschmerz über. Melisa hatte das Gefühl, dass ihre Luströhre auf ein Vielfaches gedehnt wurde; nicht unangenehm. Trotz seiner Erregung schob Sven seinen Schwanz vorsichtig hinein und zog ihn langsam wieder zurück. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften gewickelt. Sie fickte mit ihrer schwer arbeitenden Hüfte regelrecht mit und genoss die fleischig, dicke Männlichkeit in ihrem Unterleib. In seiner Lust rammelte er seine Nachbarin wie ein Tier, angeheizt durch Melisa: „Komm … fick deine Nachbarin … stoß mich … stoß zu … fick deine geile Fotze … gib’s ihr nur … mach mich fertig … nimm dir was nur noch dir gehört … alles gehört nur noch dir … nur dir alleine … fick mich … nimm mich … zeig es mir … lass mich spüren, dass ich nur noch dir gehöre … ich möchte mich dir schenken …. stoß rein … meine Fotze braucht es … besorg’s mir … dein Schwanz tut gut … du geiler Hengst … ich brauch es ganz brutal … stoß fest rein, du geiler Schwanzträger … spritz meine geile unterwürfige Fotze voll … besame mich … hörst du … mein Lieber … komm … spritz rein in meine Lustgrotte … die wartet schon darauf … spritz dich aus … spritz … komm schön spritzen … raus mit deinem Samen … den krieg ich jetzt!“ Gleichzeitig spannte sie ihren Gebärgang so intensiv an, dass er das Gefühl haben musste, im Todesgriff seiner läufigen Ehehure zu agieren. Jeder Stoß wurde von ihr mit brünstigem Lustschrei voller Hingabe begleitet. Unüberhörbar war das Klatschen der fast im Sekundentakt aufeinander prellenden sich paarenden Körper.

„Es kommt … ich besame dich, du geile Hure … jetzt … Sven schrie in seiner Ekstase und ergoss sich in ihren heute ihm gehörenden läufigen Bauch. Auch Melisa war gekommen, krallte sich an seinem Rücken fest, schob ihr Becken seinem harten Rohr entgegen, um sein Sperma tief in ihrem jungfräulichen Uterus zu empfangen. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Dazu öffnete sich noch weiter und zog die Beine bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf, um ihm beim Empfang seines Ergusses in die Augen sehen zu können. Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund meinte sie seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie schon einmal sich so gefühlt hatte, wie jetzt, als er mit seinem langen Schwanz in ihr Innerstes eindrang und den lebenspendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter presste und sie dort überschwemmte.

Sie lagen noch eine Weile eng umschlungen, sich liebkosend, in Zungenküssen vereint und sich gegenseitig streichelnd. Sie war glücklich, seine Luststute sein zu dürfen. Melisa genoss es, ihr Nachbar lag zwischen ihren Schenkeln, sie hatte seinen Samen im Bauch, hoffentlich besteigt mich noch einmal. Ich will ihn haben, den ganzen Mann, seinen Schwanz, seinen Samen, seinen Mund und seine kräftigen Hände, alles will ich alleine haben, damit ich unser gemeinsames Kind mit seinen Genen versorgen kann. Die fortgeschrittene Zeit mahnte jedoch zum Aufbruch. Schließlich mussten sie wieder zum Quartier zu den anderen.

In den ersten Tagen ließen Sven und Richard ihre Urlaubspartnerinnen nicht aus den Augen, insbesondere wenn diese das Hotel verlassen wollten. Die Aufmerksamkeit ließ allerdings mit fortschreitender Zeit nach. Eines Abends, nach Beendigung des Abendessens und des Genusses einiger Gläser Wein, hatte Melisa das Bedürfnis, kurz frische Luft zu genießen. Sie wollte nur zum Strand und zurück. Der tiefere Sinn war allerdings, das Tragen des grünen Armbandes und dessen Folgen auszuprobieren. Sie hatte das Hotel gerade einmal ca. 20 m verlassen, als ein stämmiger Dunkelhäutiger mit halb-erigierten Schwanz auf sie zu kam und sie auf Englisch ansprach. Schnell wurde ihr klar, dass er unter Hinweis auf das grüne Armband sich mit ihr poppen wollte. Melisa fühlte sich geschmeichelt. Je länger sie sich unterhielten, je hitziger wurde sie. Ihr Interesse wuchs noch mehr, als sie sich vorstellte, welche Größe sein voll ausgefahrener Luststab wohl haben müsste. Einen derartiges Monstrum hatte noch nie das Zentrum ihres Seins besucht. Sie war bereit, sich diesem Phallus hinzugeben. Vielleicht würde dieser hübsche braune Hengst sie jetzt sogar decken.

Schließlich ließ sie sich von ihm vertraut in den Arm nehmen und zur nächsten freien Liege, die für den gedachten Zweck extra breit und gepolstert waren, führen. Ansonsten waren diese gut besucht. Offensichtlich verspürten viele Gäste die Lust, sich körperlich zu vereinen. Keiner schien sich zu bemühen, seine Lust zu dämpfen. Es hörte sich an, als ob zahlreiche Paare sich in einem Zimmer begatten und ihre Lust herausschrien. Schnell kamen sie sich näher. Melisa lag jetzt nackt mit einem ebenfalls nackten, ihr fremden Dunkelhäutigen auf einer Liege. Er hatte ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Größe und Umfang sie noch bei keinem anderen Schwanzträger gesehen geschweige denn gefühlt hatte. Er war so dick, so verdammt lang, so schön und prächtig ausgebildet. Es war die Art von einem Phallus, nach der sie sich schon lange sehnte. Er würde ihre Liebesgrotte in einem Maße dehnen und ausfüllen, dass dem Gebären eines Babys gleichkommen musste. Sie war bereit, ihren Schoß dem Dunkelhäutigen mit seinem enormen Phallus bedingungslos hinzugeben und seine Spermien zu empfangen. Melisas Erregung war deutlich erkennbar.

Erster Fotzensaft lief ihr die Beine herunter. Ihre Nippel standen steif ab. Sie war bereit, sich seinen Forderungen und Wünschen zu unterwerfen. Sie wollte unbedingt von ihm genommen werden, seinen stoßenden Luststab in sich spüren und sich schließlich besamen zu lassen. Schamlos bot sie mit breiten Schenkeln ihren nackten rasierten Venushügel zum Penetrieren an. Sie wollte von diesem wildfremden Dunkelhäutigen besamt werden. Ihre Schamlippen waren bereits etwas geöffnet und wiesen so auf den Eingang zur Lustgrotte hin. Sie ahnte nicht, dass er es mit ihr drei Stunden treiben würde und ihr im Ausleben ihrer Lust teilweise die Sinne schwinden würden.

Ihr fremder Partner nahm sie ohne Vorspiel, deutete ihr seine Begehrlichkeit, sie sofort besitzen zu wollen. Bestimmend drückte er sie auf ihre Knie. Melisa signalisierte ihm ihre Unterwürfigkeit und Fick-Bereitschaft, in dem sie sich in die Hundestellung begab und ihre Lustfurche zum Benutzen anbot. Macht ausübend ergriff er brutal ihren Kopf, drückte seine feucht glänzende Eichel gegen ihr Gesicht, zwang sie mit seiner Luststange, den Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Ihren Kopf festhaltend, benutze er ihre Mundhöhle als Fotze und begann seine Lust zu befriedigend. Kurz bevor er sich in ihrem Mund ergießen würde, beendete er seine Befriedigung in ihrem Mund und setze sein Rohr vor Celinas Fotze an. Dabei fühlte sie, wie ihre Euter von den Händen des ihr Unbekannten umschlossen wurden. Er zog ihre Zitzen hoch, schob die Brüste nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierte sie hart, zwirbelte die Knospen. Sie war unfähig, sich gegen seine raue Bearbeitung ihrer Titten zu wehren. Sie wollte es insgeheim. Jeden Biss begleitete sie röchelnd.

Sie liebte das Gefühl, sich ungeschützt einem deckungsfähigen Hengst hinzugeben, seiner Macht und insbesondere seinem Schwanz ausgeliefert zu sein, ihm das tiefste Innerste, die empfangsbereite Gebärmutter schutzlos zu präsentieren und willig zu schenken, um seinen fruchtbringenden, warmen Nektar aufzunehmen. Es war für sie ein besonderes Lustempfinden, einem schönen, hünenhaften, dunkelhäutigen Hengst ausgeliefert zu sein, penetriert zu werden und besamen zu lassen.

Der Dunkelhäutige begann sie in Besitz zu nehmen. Langsam drückte er Melisas äußere Schamlippen beiseite, um in ihre heiße Lustfotze einzudringen. Sie spürte, wie er sie mehr dehnte als alle bisherigen Hengste, von denen sie sich hat besteigen lassen. Es war ein Gefühl als wollte man ihren Unterleib zum Bersten bringen. Dies in ihrer Wollust jetzt zu spüren, raubte ihr fast den Atem und den Verstand. Sein Fick-Kolben war extrem dick. Noch niemals war ein derartig dickes Monstrum in sie eingedrungen. Sie glaubte, zerrissen zu werden. In ihrer hemmungslosen Gier nahm sie jeglichen Schmerz in Kauf, der langsam nachließ und sich in einen unbeschreiblichen Lustschmerz wandelte. Von Sekunde zu Sekunde gewöhnte sich an das zersprengende Gefühl. Dieser dicke und willkommene Eindringling begann, ihren ganzen Unterleib, ja ihren ganzen Körper zu beherrschen. . Sie wollte ihn jetzt spüren, wollte wissen, wie es ist, von einem Pfahl in ihrem Unterleib aufgespießt zu werden.

„Läufige Stuten sind dazu da, genommen zu werden. Sie müssen bestiegen, gefickt und besamt werden, damit sie trächtig werden. Du wirst von mir jetzt dick gemacht. Du und dein Begleiter sollen immer an mich denken!“ hechelte er bei seinen Stößen. Melisa wurde bewusst, dass ihr Deckhengst noch den alten Vorstellungen nacheiferte. Sie war in seinem Lustgefühl sein Weibchen, das er in Besitz genommen hatte, um es zu schwängern und Nachwuchs zu erzeugen. Sie war das Weibchen, das dem Mann zu dienen und gefügig zu sein hat.

Zur eigenen Verwunderung mochte sie derartige verbalen Begleitungen. Der Gedanke, sich ihm als Weibchen hinzugeben, zur Befriedigung seines Triebs benutzt und eventuell geschwängert zu werden, um ihm möglichst einen Sohn zu schenken, machten sie noch mehr an. Lustvoll hielt sie ihre Lustgrotte mit ihrem Gebärkanal hin, um ihm das Erreichen seines Ziels zu ermöglichen. Ihr dunkelhäutiger Besitzer stieß sie unvermindert weiter. So triebhaft war sie noch von keinem Mann genommen worden. Jeden Stoß konnte sie nur noch mit einem undefinierbaren Laut begleiten. Seine Potenz war grenzenlos. Ohne Rücksicht auf seine Luststute befriedigte er sich in ihrem Unterleib und überschwemmte ihren läufigen Bauch mit seinem Sperma. Ihr Schoß war so gefüllt, dass bei jedem Eindringen seines Schwanzes ein Schwall des Liebesgemisches heraus quoll. Ihr Ficker zeigte ihr nach seinem Weltbild, wozu Weibchen da sind: zum Besamen und Kinder bekommen.

Seine Ergüsse in ihrem Unterleib und die zahlreichen Orgasmen sowie das Gewicht ihres Beschälers raubten ihr zunehmend die Kraft. Ihre Umwelt nahm sie nur noch bedingt wahr. Noch einmal musste sie ihm zu Willen sein und sich wie eine läufige Hündin begatten lassen. Zum Ende nahm sie den halb-steifen Penis in ihren Mund und reinigte ihn mit ihrer Zunge. Mit Stolz und Genugtuung schluckte sie das Gemisch aus dem Sperma eines Dunkelhäutigen und ihrer Liebessäfte. Endlich ließ er von ihr ab, verabschiedete sich und verschwand am Strand entlang.

Melisa musste sich erst einmal sammeln und das Geschehen mental verarbeiten. Noch nie hatte sie mehrere Stunden einem Samenspender so zu willen sein müssen. Sie hatte Mühe sich von der Liege zu erheben. Sie war völlig kraftlos. Das Gemisch seines Ejakulats mit ihrem Lustsaft lief aus ihrer Fotze die Beine hinunter. Ihr Unterleib und ihre Euter schmerzten. Etwas erschrocken nahm sie die zahlreichen blutunterlaufenen Stellen an ihrem Körper wahr. Ein kurzes Bad im Meer sollte erste Linderung bringen. Längere Zeit ließ sie die Wellen über ihren Körper fließen. Langsam konnte sie wieder klar denken. Noch leicht taumelnd begab sie sich, stark vom Koitus mit einem Dunkelhäutigen gezeichnet, in ihr Quartier.

Sven hatte schon besorgt auf sie gewartet. Im Nebenappartement war das Licht bereits aus. Dort herrschte Ruhe. Sven war natürlich neugierig, was seine Urlaubspartnerin in den letzten drei Stunden getrieben hatte. Celina musste im Detail berichten, schlief dabei allerdings erschöpft in den Armen ihres Nachbarn und Urlaubspartners ein.

Am nächsten Morgen war sie trotz der Ereignisse des Vortages früh wach. Ihr Unterleib schmerzte. Sie musste an mehreren Stellen wund sein. Da Sven noch schlief, hatte sie Gelegenheit, die gestrigen Erlebnisse gedanklich Revue passieren zu lassen. Obwohl sie sich noch wie gerädert fühlte, war sie froh, sich dem fremden Dunkelhäutigen hingegeben zu haben und von ihm im wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt worden zu sein. Nun lag sie wieder mit einem eigentlich ebenfalls Fremden, mit ihrem Nachbarn, im Bett, von dem sie bereits mehrmals wie eine läufige Hündin seinen Samen empfangen hatte. Im Nebenappartement lag ihr Ehemann mit der Ehefrau ihres Beischläfers, die sich vielleicht gerade begatten ließ. Melisa stand noch unter dem Eindruck des Verkehrs mit dem ihr gänzlich unbekannten Dunkelhäutigen. Sie wunderte sich selbst über sich. Da fuhr sie mit ihrem Ehemann in Urlaub und war mit ihm doch nicht zusammen. Im Gegenteil, ihr Grundstücksnachbar hatte die Rolle des Ehemanns eingenommen. Sie genoss es, sich ihm willig zu unterwerfen, sich von ihm besteigen zu lassen, seinen Samen zu empfangen. Wenn sie gravid werden würde, würde sie es hinnehmen. Gestern war sie noch einen Schritt weitergegangen. Sie hatte sich mit einem Dunkelhäutigen gepaart. Es bestand durchaus die Möglichkeit von ihm trächtig zu sein. Die Zeit wird es zeigen. Es gab für Melisa keinen Zweifel, Celina und sie hatten sich mit Unterstützung ihrer Ehemänner zu Ehehuren entwickelt. Sie war stolz darauf das ausprobiert zu haben.

Die Tage vergingen wie im Fluge. Der Urlaub war geprägt von Sonnen am Strand und körperlichen Vereinigungen aller Art, teilweise mit wechselnden Spermien-Produzenten.

Der letzte Urlaubstag war angebrochen. Er sollte gemeinsam genossen werden. Langsam musste man auch vom Urlaubspartner Abschied nehmen und sich wieder dem Ehepartner zuwenden.

Aus Anlass des Abschiedsabends sollten sich alle erotisch kleiden. Gemeinsam sollte der Abend mit einem gemeinsamen Besuch eines ihrer Schlafzimmer enden. Die erotische Kleidung sollte dem Abend für die letzten körperlichen Vereinigungen mit dem Urlaubspartner einen intimen Rahmen geben. Selbstverständlich waren alle einverstanden. Die Herren wurden noch gebeten, vorher keine Ejakulation mehr zu provozieren, um für den Abschiedsabend den Frauen noch einen guten fühlbaren Erguss ihres Spermas verabreichen zu können.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit erschienen Melisa und Sven bei ihren Gastgebern. Sven hatte sich einen Slip an, dessen Genitalbereich offen war. Das hatte den Vorteil, dass die potentielle Geschlechtspartnerin sofort erkannte, mit welchem Kaliber sie es zu tun bekommen würde und wie sein Erregungszustand war. Der Träger wiederum konnte mit diesem Modell seine Qualitäten präsentieren. Melisa hatte einen Slip ihrer Kollektion angezogen, wo ihre prallen Schamlippen deutlich erkennbar herausragten. Der String bestand aus einer Perlenkette, die den Schritt und somit die Schamlippen trennte. Die Perlenkette war mit einem kleinen Glöckchen versehen, sodass jeder Schritt von einem kleinen Glockenschlag begleitet wurde. Ihre Brüste lagen frei und wurden von einer Nippel-Kette verziert. Am Hals trug sie eine Halskette der O und signalisierte damit ihre Unterwürfigkeit.

Celina hatte ihren extravaganten Lederbikini an. Schwarze Lederriemen, Metallketten und stählerne Ringe waren zu einem Zweiteiler arrangiert, der ihre Euter und den Schoß sowie Po in besonderer Weise in Szene setzte. Richard trug ein einen String, der vorn mit einem kleinen Beutel versehen war, um Penis und Hoden aufnehmen zu können.

Alle genossen bei einigen Gläsern Wein die laue Luft, das Meeresrauschen und insbesondere den innigen Kontakt mit der Grundstücksnachbarin bzw. dem Grundstücksnachbarn. Celina saß bei Richard auf dem Schoß und umarmte ihn liebevoll. Ihr schien der Abschied schwer zu fallen. Ständig suchte sie seinen Mund zum Küssen, ihn dabei manchmal verschlingend. Ihre Hände kraulten in seinen Haaren oder streichelten seinen nackten Körper. Richard hielt ihr Becken fest und umstrich mit der anderen ihre Schenkel. Melisa saß auf dem Boden zwischen Svens Beinen, beschäftigte sich mit seiner Männlichkeit. Noch immer war sie von dem Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Größe und Umfang sie schätzen gelernt hatte, angetan. Es hatte ihr im laufenden Urlaub unzählige schöne Orgasmen bereitet. Er war so dick, verdammt lang, schön und prächtig ausgebildet. Sein Schwanz hing zwischen seinen Beinen wie bei einem Hengst! Es war die Art von einem Phallus, nach der sie sich lange gesehnt hatte. Es hatte ihren Lustkanal in einem Maße gedehnt und ausgefüllt, dass dem Gebären eines Babys gleichkommen musste. Die schöne Zeit würde nun vorbei sein.

Als wenn sie Abschied nehmen wollte, zog Melisa in Gedanken versunken langsam an seiner Vorhaut, um seine Eichel zärtlich zu küssen. Melisa entwickelte dabei eine Idee: „Celina, wir haben uns noch gar nicht mit dem Sperma unserer Männer geküsst. Lass uns mit ihrem Sperma zum Abschied küssen!“ schlug sie vor. Celina war sofort begeistert. Die Männer hatten sich dem zu fügen.

Die Damen nahmen auf dem Boden zwischen den Beinen ihrer Partner Platz. Um deren Genitalien gut bearbeiten zu können, mussten die Schwanzträger an den Rand der Sitzgelegenheit gezogen werden. Beide Liebesdienerinnen begannen sofort, die ihnen dargebotenen Luststäbe zu wichsen und ihre Hoden zu kraulen. Schnell erigierten die Lustkolben, um schließlich zügig in unterschiedlicher Tiefe in den weit aufgerissenen Mündern der Liebesdienerinnen zu verschwinden. Jede wollte natürlich den Schwanz so tief wie möglich aufnehmen. Schnell war zu erkennen, dass Melisa reichliche Erfahrungen haben musste. Sie verstand es, den Penis von Sven tief in ihrem Schlund zu versenken. Bei ihm hatte sich schnell ein Lusttropfen auf seiner Eichel abgesetzt. Melisa streckte ihre Zunge aus und nahm den Tropfen genussvoll auf. Er schmeckte süßlich, nicht nach Sperma. Ein paarmal leckte sie über die Eichel, fuhr über die Eichelöffnung zum Eichelkranz, wo der Schaft begann und glitt mit der Zunge am Schaft hinunter. Den Geruch seiner Männlichkeit kannte sie inzwischen durch die zahlreichen Vereinigungen mit Sven. Langsam begannen die Liebkosungen der Liebesdienerinnen zu wirken.

Sven und Richard wurden unruhiger, atmeten schnellen. Ihre Rohre ragten steif in die Höhe. Sie hielten sich verkrampft am Stuhl fest, ihre Baudecken ging hoch und runter, bis Sven ankündigte, dass er komme. Die Schwänze begannen zu zittern und zu krampfen. Ihre Ficksahne bahnte sich den Weg durch den Schaft zur Eichelöffnungen, um mit voller Kraft aus den Schwänzen geschleudert zu werden. Melisa war bemüht, alles in ihrem Mund aufzunehmen und nicht zu schlucken. Schub um Schub füllte ihren Mund. Endlich hatte Sven sich ausgespritzt. Auch Celina kam mit Richard zum Ende. Mit dem Ejakulat in ihren Mündern umarmten sie sich, um in einem innigen Kuss den Erguss ihrer Männer sich hin- und herzuschieben, zu vermengen. Sie genossen es, vor den Augen ihrer Männer mit deren Samenfäden zu spielen. Letztlich küssten sie sich noch einmal, um schließlich das Ejakulat-Gemisch zu schlucken. Sie lagen noch einen Augenblick umarmt und sich lustvoll küssend, den Augenblick genießend. Celina wurde augenblicklich richtig bewusst, dass sie sich gegenseitig das Intimste, das ihre Ehemänner besaßen, geschenkt hatten.

Celina kam in der Folge auf die Idee, ihren vorübergehenden Geschlechtspartner vor den Augen der anderen inklusive seiner Ehefrau per Zwang zu entsaften. Sie forderte Richard auf, sich vor ihnen in der Hündchen-Stellung zu präsentieren, so dass er den anderen das Gesäß entgegenstreckte. Sie griff von hinten durch seine Beine und zog den Lustrüssel zu sich nach hinten. Die eigentliche Prozedur konnte beginnen. Behutsam und zart strich sie mit der flachen Hand über seine bloßgelegte Eichel und Eichelspitze. Dort bohrte sie mit einer Fingerkuppe in die Eichelöffnung, um schließlich über den Schaft sich dem Damm zuzuwenden. Mit Streicheln, Lecken und Drücken sensibilisierte sie Richards Prostata. Melisa und Sven sahen eine stetig stärker auf und ab pumpende Bauchdeck bei Richard als Zeichen der unmittelbar bevorstehen Entsaftung. Plötzlich brach Celina das Aufgeilen von Richard ab. Sein erigierter Phallus brach in sich zusammen. Er sollte nach dem Willen Celinas richtig abgemolken werden. Sie führte seinen Mittelfinger in seinen After ein und begann, seine Prostata zu reizen. Schon bald fing das Ejakulat aus seiner Eichelöffnung ohne das Gefühl des Orgasmus an zu laufen. Sofort nahmen Celina und Melisa den ausgespritzten Samen mit ihren Mündern vom Bettlaken auf. In den Augen der beiden Stuten war das Sperma zu kostbar, um in den Betttextilien zu versickern.

Das ließ die Herren nicht ruhen. Sie entwickelten die „Rache“, Melisa mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Sie hatte bereits mehrmals erwähnt, einen Magic Wand Vibrator im Gepäck zu haben. Nach kurzer Abstimmung der Beschäler mit Celina, nahmen sie Melisa, legten sie in ihr Bett und banden alle vier Gliedmaßen an den Bettpfosten fest. So konnte sie sich dem Vorhaben nicht entziehen. Zusätzlich banden sie ihre Augen zu. Melisa sollte sich ausschließlich auf das jeweilige Geschehen und Empfinden konzentrieren. Sie lag nun wehrlos mit gespreizten Beinen, ihren Schoß offen darbietend und frei zugänglich für den Einsatz des Vibrators. Während Sven sie noch intensiv küsste und ihre lockenden Euter massierte, machten Celina und Richard sich an ihrem Unterleib mir seinen zwei Öffnungen zu schaffen. Celina bohrte mit ihrem Mittelfinger in den Melisas After und sorgte dort für Unruhe. Richard hatte zwischenzeitlich mit drei Fingern ihren Gebärgang geöffnet und mit der anderen Hand ihren Kitzler massiert. Schon jetzt stöhnte Melisa und versuchte, ihren aufgegeilten Schoß den Händen von Richard entgegen zu drücken, um sie noch tiefer spüren zu können. Er begann den Vibrator zunächst an ihren Schamlippen anzudocken, um dann zum Kitzler zu wechseln. Schnell kam Melisa zum ersten Orgasmus, den sie noch relativ ruhig verbal begleitet. Entgegen ihrer Erwartung wurde der Vibrator nicht abgesetzt, sondern reizte Melisa am Kitzler weiter. Melisa wirbelte ihren Körper heftig von links nach rechts, versuchte sich zu befreien, krümmte sich und schrie ihre Lust und ihren Schmerz hinaus. Sie schmiss sich in alle Richtungen. Die Reizungen waren kaum noch auszuhalten. Celina, Sven und Richard kannten kein Erbarmen. Es war für sie eine Lust, derartige Macht über eine Person bis zu Besinnungslosigkeit ausüben zu können. Als Melisa drohte, ohnmächtig zu werden, wurde der Vibrator abgestellt. Melisa zuckte und zitterte noch mehrere Minuten, bis sie einigermaßen ansprechbar war. Danach lag sie einige Zeit in einer Art Dämmerschlaf. Celina holte etwas Erfrischendes zum Trinken und eine feuchtes Handtuch, um Melisa zum Leben zu erwecken. Nur langsam erholte sie sich und konnte sich an der Kommunikation mit ihren gemachten Erfahrungen beteiligen. Das gerade Er- und Durchlebte hatte viel Kraft und einen vorübergehenden Reizverlust gekostet.

Der Abschiedsabend war schon fortgeschritten. Es war jetzt die letzte Chancen, das Roulette-Spiel der möglichen Befruchtung von Melisa und/oder Celina erfolgreich zu beenden. Sie verabredeten, den Versuch an diesem Abend simultan unternehmen. Gegenseitig mit den Handschellen zur Untermauerung ihrer Freundschaft, verbunden, mussten sich die Deckstuten auf allen Vieren hinknien, damit die Hengste sie von hinten, sich am Busen festhaltend und zerrend, besteigen und besamen konnten. Beide bekamen einen Gürtel um die Taille gelegt, damit die Deckhengste beim Befruchtungsritt sich ggf. daran festhalten konnten.

Es war ein geiles Gefühl zu sehen und zu hören, wie der eigentliche Ehepartner von einer dritten Person gefickt wird, während der andere Ehepartner seine Nachbarin oder seinen Nachbarn gleichzeitig begattet. Der Abend klang im Schlafzimmer von Richard und Celina mit zahlreichen Kopulationen aus. Jeder durfte einen Stellungswunsch äußern, wobei die hitzigen Stuten sich stets gegenseitig anfassen können mussten, um die Handschellen anlegen zu können. Jeder Ehepartner konnte seinen Ehepartner bei jeder Penetration durch einen anderen Partner beobachten und genießen, was zu zusätzlicher Luststeigerung führte.

Jeder war jetzt bemüht, noch einige Stunden schlafen zu können, um den Rückflug fit antreten zu können. Angekommen in Frankfurt fuhr man gemeinsam nach Hause, um sich abschließend wehmütig vom Nachbarin bzw. Nachbarin zu trennen. Einige Wochen später bot die Afrika-Reise immer noch Gesprächsstoff. Alle zogen ein positives Fazit. Auch Melisa, die bei dieser Gelegenheit überraschend verkündete, dass sie nach ärztlicher Untersuchung frisch schwanger wäre. Sie sei trächtig, wissen aber nun nicht, wer der Vater ihres Kindes sei und welche Hautfarbe das Kind wohl haben würde. Das könnte Sven, der fremde Dunkelhäutige oder auch ihr Ehemann sein. Sie freut sich jedenfalls, ein Kind zu bekommen und ihren baldigen dicken Bauch zeigen könne. Ihr Wunsch und der ihres Ehemannes hatte sich erfüllt.

Fest stand aber auch, dass sie zu Hause den gelegentlichen Partnerwechsel fortsetzen würden, dann allerdings mit den gebotenen Schutzmaßnahmen.