Ab sofort gehörst du mir

Ein Kumpel von mir und ich waren in derselben Situation, wir waren beide seit ein paar Monaten von unseren Freundinnen verlassen worden und hatten ziemlich Druck. Wir beschlossen gemeinsam, dies zu ändern durch einem Besuch in einem nahegelegenen Swingerclub. Die Eintrittspreise für Männer waren im Vergleich zu denen der Frauen, die kostenlos rein kamen, hoch, doch für Paare aller Art waren sie nur halb so hoch. Also entschlossen wir uns, uns als schwules Pärchen auszugeben um billiger rein zu kommen. Wenn wir dann erst mal im Club wären, würde jeder seine eigenen Wege gehen und versuchen seinen Saft loszuwerden. Insgesamt wäre das billiger, als zu einer „Professionellen“ zu gehen und wir hätten mehr Auswahl.

Gesagt, getan. Wir planten den Clubbesuch für Samstagabend, da wir uns da die besten Chancen ausrechneten. Ich entschied mich, mich komplett zu rasieren, da das, wie ich hoffte, bei den Frauen besser ankam, als wenn ich als halber Bär aufgetaucht wäre.

Ich traf mich mit meinem Kumpel ein paar Straßen vom Club entfernt. Ich merkte, dass er, ebenso wie ich, ziemlich aufgeregt und geil war.

„Wie weit gehen wir, wenn die wollen, dass wir beweisen, dass wir ein Paar sind?“, fragte mich mein Kumpel.

„Gute Frage.“, erwiderte ich.

„Naja, ich gehe nur bis zum Küssen.“, murmelte er. „Ich würde dann lieber mehr bezahlen, als wenn ich…“ Er ließ den Satz unbeendet.

Wir waren angekommen. Der Club befand sich in einem unauffälligen Mehrfamilienhaus. Der einzige Unterschied war, dass alle Fenster milchverglast waren und mit Vorhängen undurchsichtig gemacht wurden.

„Los geht’s“, murmelte ich. Ich nahm meinen Kumpel an der Hand und wir gingen zum Eingang.

Drinnen war ein Korridor mit mehreren Türen und einem Tisch, an dem eine Frau saß. Sie war so gegen 25 Jahre als und sah ganz süß aus.

„Hi, was kann ich für euch tun?“, fragt sie.

“ Ähm, wir wollen in den Club.“, meinte ich verlegen.

„Ja, wir sind ein Paar“, fügte mein Kumpel hinzu.

„Soso aha“, sie lächelte. „Ein Paar also. Naja, ich will euch das mal glauben“, sie lächelte immer noch. „Ich muss aber mal kurz auf eure Ausweise gucken, nicht das ihr noch zu jung seid.“

Wir gaben ihr unsere Personalien. Sie sah kurz drüber und gab sie uns zurück. Dann bezahlten wir den Eintritt.

„Die Umkleiden sind die erste Tür links. Unsere Gäste sind meist nackt, aber alles ist erlaubt. Von der Umkleide aus, kommt ihr zur Bar. Das erste Getränk geht aufs Haus. Viel Spaß Jungs!“

„Den werden wir haben!“, sagten mein Kumpel und ich fast gleichzeitig.

In der Umkleide angekommen, suchten wir uns zwei Schränke und zogen uns aus. Wir hatten beide schon einen Halb-steifen, als wir zur Bar gingen.

Leider schien noch nicht viel los zu sein, denn außer einer Blondine an der Bar und ein älteres Pärchen, das miteinander rummachte, war keiner da.

„Du stehst doch nicht auf blond oder?“, grinste mich mein Kumpel an.

„Viel Glück!“, sagte ich zu ihm, und schon setzte er sich zur Blondine.

Nun war ich allein. Vielleicht würde ich in einem der anderen Zimmer was finden, dachte ich mir. Also begann ich einen kleinen Rundgang durch den Club.

Im ersten Zimmer befand sich schon ein Typ, der sich gerade von eine molligen Brünetten einen blasen lies. Ich sah ihnen kurz zu, in der Hoffnung, dass sie mich zu einem Dreier einladen würden. Leider waren die Beiden mit sich selbst beschäftigt, also zog ich weiter.

Die anderen Zimmer waren entweder Leer, oder es bot sich ein ähnliches Bild, wie im ersten Raum.

Ich kam schließlich in dem SM-Raum an. Dort befand sich ein Andreaskreuz und eine Frauenarzt-Liege. Ich beschloss, hier zu warten, vielleicht hatte ich ja Glück?

Nach ein paar Minuten hörte ich hinter mir Schritte. Dann fühlte ich einen Hand an meinem Po, die mich erst streichelte und dann einen kräftigen Klaps gab. Ich gab ein kleinen Schmerzenslaut von mir, doch ich drehte mich nicht um.

Dann schoben sich zwei Hände unter meine Arme hindurch und streichelten kurz über meine Brust. Die Person, zu denen die Hände gehörten, hatte schwarze, glänzende Handschuhe aus Latex an. Es war ein komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Die Finger der Hand suchten meine Brustwarzen. Als sie sie gefunden hatten, begann die Person, sie kräftig zu zwirbeln. Ich stöhnte auf. Ich fühlte Atem an meinem Ohr, als kurz darauf ein Mund an mein Ohrläppchen knabberte.

Die Person hörte auf zu knabbern und fragte: „Na, bist du geil?“

Scheiße, dachte ich, die Stimme gehört definitiv zu einem Mann. Ich befreite mich aus seinem Griff und drehte mich um.

Der Typ war groß und schlank. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, da er eine schwarze Latex-Maske trug. Da er Obenrum nackt war, konnte ich sehen, dass er gepiercte Nippel hatte. Seine Handschuhe gingen bis zum Ellenbogen und er trug auch kniehohe Stiefel, aus dem selben Material. Mein Blick blieb in seinem Schritt hängen. Er trug eine Art Kondom, aus schwarzem Latex, dass über seinen Schwanz, den ich auf 18 cm schätzte, und über seinen Sack, in dem zwei dicke Eier lagen, ging. Darüber hatte er sich einen Cockring gestülpt. Obwohl ich hetero war, machte mich sein in Latex gehüllter Schwanz an, wie er so auf mich zu zeigen schien.

„Und, bist du nun geil, oder nicht?“, fragte er und machte einen Schritt auf mich zu. Er packte meinen Sack, zog daran und drückte meine Eier fest. Ich stöhnte ein kurzes „Ja“.

„Wie du siehst, bin ich auch geil“, er deutete auf seinen harten Schwanz. „Und du wirst mir jetzt helfen, den Zustand zu ändern hast du verstanden?“

Als ich nicht gleich antwortete, drückte er wieder meine Eier fest zusammen. Ich stöhnte wieder ein kurzes „Ja“.

Er drückte meinen Eier wieder zusammen: „Das heißt „Ja, Herr“, du kleine Sklavensau!“

„Ja, Herr!“, bestätigte ich ihn schnell. Ich glaubte unter seiner Latex-Maske ein Lächeln zu erkennen. Er ließ meine Eier los.

Ich musste zugeben, dass mich die Situation irgendwie geil machte. Vielleicht lag es an seinem strengen Ton, vielleicht an meinem „ausgehungert sein“ oder vielleicht war ich doch etwas schwul, auf jeden Fall erwartete ich gespannt seine Befehle.

„Runter mit dir und leck meine Stiefel. Aber wehe, du fasst deinen kleinen Sklavenpimmel an!“

„Ja Herr!“, antwortet ich unterwürfig und ging auf alle Viere um seine Stiefel zu lecken.

Ich erkannte mich selbst nicht wieder, als ich begann, seine Latex-Stiefel abzuschlecken. Ich leckte erste seine linken Stiefel ab, von der Sohle bis zum Schaft, dann den anderen. Immer im Wechsel. Das Material war sehr glatt und schmeckte nach einer Art Gummi oder Plastik. Ich musste stark gegen den Drang, mein Schwanz zu wichsen, ankämpfen.

„Genug!“, befahl er und zog mich an den Haaren in Schritthöhe. „Und jetzt schleckst du meinen Schwanz ab und vergiss meine Eier nicht!“

„Ja Herr!“, antwortet ich keuchend und begann mein Werk.

Ich leckte über seine Eichel, den Schaft entlang und dann über seine dicken Eier und wieder zurück. Er stöhnte genussvoll, als ich wieder und wieder über seinen Prachtstück und seine Hoden leckte. Der Geschmack war der selbe, wie seine Stiefel, doch ich fühlte seinen heiße Prügel und seine Eier durch das Latex. Außerdem stieg mir ein leichter Schweißgeruch in die Nase. Ich war so geil wie nie zuvor und wollte nur noch, dass er mit mir zufrieden ist. Gierig schleckte ich seinen gesamten Schritt ab.

„Ah, das gefällt der kleinen Sklavensau!“, stöhnte er. „Jetzt blase meinen Schwanz, bettle darum!“

„Ja Herr!“, antwortete ich etwas außer Atem. „Bitte, Herr, ich möchte deinen geilen Prügel lutschen! Bitte, fick meinen Mund, ich brauche deinen Schwanz!“

„Geht klar, kleiner Sklave, ich fick deinen Mund!“, meine er triumphierend. „Mach den Mund auf!“

Willig öffnete ich meinen Mund. Er packte grob meinen Hinterkopf und rammt sein Gerät in meinen Mund. Ich glaubte, dass er ihn bis zum Magen durch schiebt und musste leicht würgen.

„Wehe du kotzt auf meinen Schwanz!“, ermahnte er mich.

Ich versuchte durch die Nase zu atmen und mich zu beruhigen. Nach ein paar Sekunden hatte ich mich gefangen und begann zu saugen, wie ein hungriges Baby an der Mutterbrust. Er streichelte dabei meinen Kopf und drückte mich fest auf seinen Prügel. Am liebsten hätte ich mein Schwanz gewichst, doch er hatte es mir ja verboten.

Nach ein paar Minuten begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen und drückte gleichzeitig meinen Mund auf seinen Schwanz. Ich versuchte dabei weiterhin zu saugen. Er stöhnte geil, wie ich so vor ihm kniete und er meinen Mund vögelte, während ich schmatzend an seiner Latte saugte.

„Das machst du geil, deine Mundfotze ist zum blasen wie geschaffen!“, stöhnte er.

Ich verdoppelte meine Anstrengungen aufgrund dieses Lobes. So blies ich seinen harten Knüppel bis er mich von seinem Schwanz weg stieß.

„Leg dich auf die Liege, ich will deine Boy-Muschi ficken!“, befahl er.

„Ja Herr!“, sagte ich gehorsam und ging zu der Liege. Sie war mit Leder bezogen. Ich fragte mich, wie viele Leute hier schon gefickt wurden und wie viele davon Männer waren. Egal wie viele, ich würde gleich auch einer davon werden.

Etwas unbeholfen legte ich mich auf die Liege und legte die Beine auf das Gestell. In dieser Lage war mein Arsch förmlich auf dem Präsentierteller.

„Weil die kleine Sklavensau so schön geblasen hat, werde ich dich gütiger weise dehnen.“

„Danke Herr!“

Er drückte mir seinen Zeige und Mittelfinger in den Mund. „Schön nass lutschen, damit es schön flutscht!“, meinte er gehässig.

Nachdem er der Meinung war, dass die Finger feucht genug waren, schob er sie in meinen Arsch. Es war ein sonderbares Gefühl, etwas im Arsch zu haben, was da nicht hin gehörte, aber es war beängstigend geil.

„Hm, du bist eng, kleine Sklavensau! Hat dich schon mal jemand gefickt oder hattest du schon einmal etwas im Arsch?“

„Nein Herr!“, antwortet ich Wahrheitsgemäß.

„Schön, eine Jungfrau!“, er lachte, während er mich mit seinen Fingern fickte. „Der Anstich ist etwas besonderes, etwas einmaliges, du solltest es genießen. Ich werde es jedenfalls!“

Er war dann wohl der Meinung, dass er mich genug gedehnt hatte und zog seine Finger aus mir heraus.

„Bettle um meinen Schwanz!“, befahl er.

„Ich möchte von dir gefickt werden Herr, bitte fick mich! Mein Sklavenarsch braucht deinen harten Schwanz. Bitte, bitte, Herr, ich brauche es so dringend!“

„Du brauchst es aber wirklich, kleines Bückstück!“, er lachte. Jetzt spuckte er in seine Hand und zerrieb den Speichel auf seinem Schwanz und meinen Arsch.

Er positionierte seinen Prachtlümmel von meinem Loch, hielt meine Beine fest und schob ihn dann mit einem Ruck hinein.

Ich stöhnte laut auf vor Schmerz. Ich glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Er lachte jedoch nur: „Beiße die Zähne zusammen, wenn du dich daran gewöhnt hast, willst du, dass ich ihn nie wieder raus ziehe!“

Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Der Schmerz ließ langsam nach und machte platz für einen neues, geiles Gefühl. Ich fühlte die Wärme seinen Schwanzes, ich fühlte wie er zuckte und mich ausfüllte. Mein Schwanz schmerzte fast vor Geilheit.

Er schien zu bemerken, dass ich mich entspannte und dass ich begann, seinen Prügel in meinem Hintereingang zu genießen.

„Und, ist es geil, Sklave?“, fragte er mich.

Ich lächelte: „Ja, Herr, es ist geil, deinen harten Prügel in mir zu haben.“

„Es wird noch geiler!“, lachte er, zog seine Schwanz zurück und stieß ihn wieder hart in meinen Arsch zurück. „Mensch bist du eng! Ah, ich glaube, das halte ich nicht lange aus!“

Trotzdem begann er das Spiel zu wiederholen, erst langsam, dann immer schneller. Immer wieder rammte er Prügel in mein jungfräuliches Arschloch. Was würde ich doch dafür geben, mich wichsen zu dürfen.

Er schien zu merken, dass ich vor Geilheit fast platzte. Er genoss meine Qual und rammelte meinen Arsch weiter mit voller Härte.

Schließlich hatte er ein Einsehen: „Na, Sklavensau, du erträgst es kaum mehr, was?“, keuchte er. „Du darfst jetzt wichsen, aber wehe, du kommst vor mir, verstanden, du Dreckstück?!“

„Ja, Herr, danke, Herr!“, stöhnte ich zurück.

Ich begann nun meinen stahlharten Knüppel zu wichsen. Er lachte kurz auf, als er meinen erleichterten Blick sah und ließ seinen Stöße härter und schneller werden. Wir stöhnten beide um die Wette.

„Du bist so eng, kleine Sau!“, stöhnte er … „Ahhh, ich komme gleich!“

Seine Stöße wurden unkontrollierter bis er sich verkrampfte und seinen Saft aus seinem zuckenden Schwanz in das Kondom schoss. Ich spürte alles, das Krampfen, das Zucken und das Spritzen. Ich hielt es auch nicht länger aus und schoss auch meinen Saft raus, direkt auf meinen Bauch und meine Brust. So heftig war ich noch nie gekommen.

Er beugte sich vor und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war der geilste Kuss, den ich bis dahin bekommen hatte. Ich erwiderte ihn begierig.

Wir züngelten ein paar Minuten herum, während er noch seinen abschwellenden Schwanz in mir hatte.

Er löste sich von mir und zog seinen Schwanz heraus. Er hatte recht gehabt, ich wünschte mir nun, er würde ihn nie wieder raus ziehen.

„Du wart eine geile kleine Sklavensau!“, lobte er. „Von nun an gehörst du mir!“, es war weniger ein Befehl, als eine Feststellung.

„Ja, Herr, ich gehöre nur dir!“, antwortet ich befriedigt.

„Wie ist deine Schranknummer?“

Ich nannte sie ihm.

„Ich gehe jetzt. In ca. 10 Minuten gehst auch du.“, befahl er und ging.

Ich gehorchte und wartete, bis ich glaubte, die Zeit wäre um. Dann ging ich, mit wackligen Beinen, in die Umkleidekabine. Der Spind meines Freundes war schon Leer, dafür lag ein Zettel und ein 50 Euroschein in meinem Schrank.

Auf dem Zettel stand: „Du warst geil heute Abend. Vergiss nicht, du bis von nun an mein Eigentum. Der 50er ist für nächste Woche, selbe Zeit, selber Ort.“

Ich grinste: „Worauf du dich verlassen kannst“. Ich zog mich an und ging. Draußen wartete mein Kumpel schon auf mich.

„Boah, ich dachte du kommst da nie raus! Was hast du da drin solange gemacht?“, fragte er mich.

Ich grinste nur und sagte: „Ein Gentleman schweigt und genießt. Warum bist du so schnell wieder draußen?“

Er wurde rot: „Naja, es war halt schneller vorbei, als gedacht…“

Ich lachte und verabschiedete mich von ihm. Komisch, dachte ich, ich bin hierher gekommen um eine Frau zu vögeln, doch dafür wurde ich von einem Kerl gefickt und hatte den besten Sex meines Lebens, obwohl er mich nahezu dazu gezwungen hat.

Ich grinst und freute mich schon auf nächste Woche, wenn ich meinem Herrn wieder dienen durfte.

Aus der Sicht des Sklaven:

Was war im Swingerclub nur mit mir los gewesen? Warum hatte ich mich von einem anderen Typen ficken und erniedrigen lassen? Ich war doch nicht schwul … oder etwa doch? Ich wusste es nicht.

Ich war so durcheinander, dass ich mich auf Arbeit für die ganze Woche krank meldete. Ich musste einfach wieder klar kommen.

Ich begann von dem Erlebten zu träumen und wacht mit einer nassen Hose oder zumindest mit einer gewaltigen Latte auf. Ich erwischte mich auch öfter dabei, wie ich mir unwillkürlich Gay Pornos im Internet ansah und dazu wichste.

Ich schob den Fick mit dem Unbekannten zunächst auf meine lange Sex-Abstinenz. Ich ekelt mich fast bei dem Gedanken gevögelt worden zu sein und doch wurde mein Schwanz beim zurückdenken hart. Es fühlte sich so gut an, unter seiner Kontrolle zu sein, als sein Lustobjekt zu dienen.

Ich hoffte, dass niemand aus meinem Bekanntenkreis davon Wind bekommen würde, ich würde zum Gespött der Stadt werden.

Alles zaudern und überlegen half nichts, der Mann hatte etwas in mir geweckt, ein tiefes Verlangen. Der Samstag rückte näher und ich wurde immer geiler. Als es soweit war, begann ich wieder zu zögern: Was, wenn mich jemand erwischen würde, wie ich mich vögeln lasse? Doch meine Lust siegte über die Zweifel und ich betrat mit einer halben Stunde Verspätung den Club.

Es saß auch die selbe Frau am Tisch.

„Auch wieder hier“, grinste sie mich an. „Mit dir haben wir wohl einen Stammkunden gewonnen, wie?“

„Definitiv“, grinste ich zurück. Ob sie ahnte, mit wem ich hier vögeln würde? Wahrscheinlich nicht.

Ich bezahlte und ging in die Umkleidekabine. Ich war wieder nervös und unendlich geil, als ich mich auszog. Ich ging wieder in Richtung SM-Raum, wo ich meinem Herrn wieder dienen durfte.

„Soll ich dir einen blasen“, sprach mich unvermittelt eine Frau an, als ich durch einen der Räume ging. Es war dieselbe Frau, die eine Woche zuvor dem einen Typen einen geblasen hatte. Vor einer Woche hätte ich ohne zu zögern angenommen, doch heute nicht.

„Sorry“, murmelte ich. „Ähm, ich habe schon jemanden, der auf mich wartet.“

„Okay, dann beim nächsten mal.“, meinte sie leicht enttäuscht.

Auf dem restlichen Weg musste ich zum Glück keine Angebote mehr ausschlagen. Endlich war ich im SM-Raum angekommen…

Aus der Sicht des Herrn:

Da ist mir doch was richtig geiles vor die Flinte gekommen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich wen zum ficken finde, denn diese Stadt ist leider recht homophob.

Was auch der Grund meiner Clubbesuche ist: Heteros zeigen, dass Schwänze auch geil sind und vielleicht, dass es sehr geil war, einem Herrn als Boy-Nutte zu dienen. Bisher gingen die Typen nur bis zum gegenseitigen wichsen, doch gestern…

Der Junge muss darauf gewartet haben, dominiert zu werden. Ich hatte es gleich gespürt, als ich den Raum betrat. Als er sich vor Geilheit wand und stöhnte, als ich seine Nippel zwirbelte, die Geilheit mit der er meine Stiefel leckte, die Lust mit der er meinem Schwanz lutschte und als ich sein schwanz-geiles Arschloch fickte da wusste ich, dass ich meinen Sklaven gefunden hatte.

Er wusste es wahrscheinlich selbst nicht, dass er zur Schlampe gemacht wurde, aber er schien es genossen zu haben. Ich wette, dass er mich am Samstag schon sehnsüchtigst erwartet. Mit ihm werde ich noch viel Spaß haben…

Endlich ist es Samstag, doch mein Sklave ist nicht im Club. Hat er wohl kalte Füße bekommen? Scheiße, ich hätte Fotos von ihm mit meinem Schwanz im Mund und im Arsch machen sollen, dann hätte ich ihn erpressen können!

Eine halbe Stunde später erscheint die Sau dann doch. Ich war fast schon glücklich, über sein Vergehen, denn so kann ich ihn bestrafen.

Sklave:

Meine Herr war gekleidet, wie das letzte mal, nur hatte er eine Tasche in der Hand. Ich sah eben jene Tasche verdutzt an.

Er war wütend, dass merkte ich ihm trotz der Maske an. Ich kniete mich vor ihm hin und wollte ihm einen blasen, doch er stieß mich weg.

„Hab ich dir befohlen, dass du mir einen blasen sollst?“, schnauzte er mich an.

„N…nein Herr“, antworte ich ihm.

„Hochstehen!“, befahl er mir. Er ging zur Tasche und holte einen großen Dildo heraus. Scheiße, der war mindesten 20 cm lang und 6 cm dick!

„Los bücken!“, befahl er.

Ich brauchte nicht einmal eine Sekunde, da hatte ich mich umgedreht und so tief, wie ich nur konnte gebückt. Er betrachtet mein Arschloch eine ganze Weile, dann schob er mir den Dildo ohne Vorwarnung oder Dehnung in den Arsch. Ich heulte vor Schmerz auf.

„Schnauze! Wer zu spät kommt, muss bestraft werden. Eigendeich wollte ich dich langsam an den Prügel heranführen, aber du wolltest es ja nicht anders.“, schnauzte er.

Er zog den Gummischwanz wieder raus und rammte ihn erneut rein. Immer wieder schob er mir dass Ding in den Arsch. Es tat weh, aber ich bekam einen Ständer.

„Aufstehen und umdrehen!“, lautet seine neuer Befehl.

Er packte den Dildo weg, kramte wieder in der Tasche herum und holte einen Penisring, dem ähnlich welchen er selbst über sein Latex-Kondom trug, heraus.

„Stillhalten“, befahl er und zog mir das Teil über meinen Schwanz und meine Eier. Es tat im ersten Moment weh, da es sehr eng war, doch ich fühlte, wie sich das Blut in meinem Schwengel staute und mein Schwanz noch härter wurde. Er drehte sich wieder und holte ein Halsband heraus und legte es mir an.

„Hunde brauchen so etwas“, bemerkte er gehässig. „Los, runter und leck meine Stiefel blank!“

Ich ließ mich förmlich fallen und begann, seine Stiefel zu lecken. Der Geschmack von dem Latex und die Erniedrigung machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Ja, leck schön meine Stiefel, du Sau!“, meinte er. „Das findest du geil, was? Natürlich findest du das, dafür bist du ja auch da, meine kleine Boy-Muschi!“

Ich leckte seine Stiefel nun noch intensiver, bis sie vor Speichel nur so trieften. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch. Unsere Gesichter waren genau gegenübergestellt, als er meinen Hinterkopf packte und mir einen fordernden Zungenkuss aufdrückte. Ich fühlte dabei, wie sein Schwanz an meinem rieb, ich roch das Latex seiner Maske. Er löste nach einer Weile den Kuss.

„Mund auf!“

Nachdem ich das tat, spuckte er mir mehrmals in den Mund. Mein Mund tropfte nun förmlich von seinem Speichel.

„Schluck es runter und dann ab zu dem Andreaskreuz!“

Dort schnallte er dann meine Arme an. Ich war jetzt wehrlos. Er lachte kurz und holte eine Kerze und ein Feuerzeug aus der Tasche. Er zündete die Kerze an und ging wieder zu mir.

„So, jetzt spielen wir ein wenig“, lachte er und goss mir ein paar Tropfen Wachs auf die Brust. Es tat weh, den heißen Wach ab zu bekommen. Ich stöhnte kurz auf.

„Tut es weh, ja?“, fragte er sadistisch und goss wieder ein paar Tropfen auf meine Brust. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte eine Schmerzenslaut. Es tat weh, aber irgendwie war es geil für mich. Er lachte kurz, als er bemerkte, wie ich mich anstrengte und goss ein paar Tropfen auf meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf, was ihm zu gefallen schien. Wieder tropfte er den heißen Wachs auf meinen harten Prügel und wieder stöhnte ich aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit.

Dann hatte er genug und packte die Kerze wieder weg, nur um dann mit einer strähnigen Peitsche wiederzukommen. Er machte mich los, dreht mich um und band mich wieder fest.

Er klatschte die Peitsche anfangs lasch auf meinen Hintern. Es ziepte zwar, tat aber nicht weh. Als ich mich schon in Sicherheit wog, schlug er kräftig zu. Ich stöhnte auf.

„Und? gefällt dir das?“

„Ja, Herr!“, keuchte ich. Klatsch, wieder schlug er zu.

„Schlampe!“, meinte er darauf verächtlich und schlug nochmal und nochmal zu. Ich wusste nicht was schlimmer war: Dass mein Arsch schmerzte, oder dass ich Geil wie Schmidts Katze war!

Nach wahrscheinlich 30 Schlägen hatte er wohl genug und machte mich los. Dann warf er mich über die Liege, sodass ich zu Tür blickte und mein Arsch ihm zugewandt war.

„So, Sklave, jetzt werde ich die ficken, dass willst du doch, oder?“

„Ja Herr, bitte bitte fick mich! Ich bin dein Sklave, bitte fick mein Loch!“, bettelte ich wie von Sinnen. Darauf stieß er zu.

Ich stöhnte vor Geilheit auf. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Ich wusste jetzt, dass meine Zweifel unberechtigt waren, ich war ein Sklave und, wenn vielleicht nicht schwul, dann aber definitiv Bi.

Ich parierte seine Stöße. Ich wollte mehr von seinem Schwanz spüren, ich wollte seine gefällige Boy-Stute sein. Er krallte sich in meinen Arsch vögelte mich immer heftiger.

„Ja Herr fick mich, ich deine Schlampe. Oh ja, ist das geil, fick m…“, der Rest meiner Worte blieb mir im Hals stecken, da mein Freund durch die Tür schritt und mich verdutzt ansah.

„Felix? Was zur Hölle?!“, fragte er fassungslos.

„Ich, ich… umpf!“, mein Herr vögelte weiter, ihm war wohl egal, was gerade passiert.

„Du lässt dich von anderen Kerlen ficken? Bist du jetzt eine Schwuchtel oder was?“, er hatte sich nicht wieder gefangen. Ich konnte ihn verstehen: Da kam er in ein Swingerclub, suchte nach einer netten Dame zum Vögeln, doch was fand er? Sein besten Kumpel, der sich von einem Typen in den Arsch ficken lässt.

„Los, Sklave, antworte ihm!“, befahl mein Herr mit einem gehässigem Unterton.

„Ja, ich bin eine Schwuchtel!“, ich wäre am liebsten gestorben, so peinlich war es mir.

„Sag ihm, dass du ein schwuler Sklave bist, der es liebt Schwänze zu blasen und gefickt zu werden!“

„Es stimmt“, keuchte ich. „Ich ein ein schwuler Sklave, der es liebt Schwänze zu blasen und gefickt zu werden! Oh, es ist geil gefickt zu werden!“, heulte ich, während mich mein Herr weiter von hinten durchvögelte. „Ich bin seine Stute und er der Hengst. Es ist das geilste Gefühl das ich je hatte! Fick mich Herr, fick mich!“. Schrie ich fast vor Scham und Geilheit.

„Du widerst mich an!“, spuckte mein Kumpel angewidert aus und ging. Mein Herr jedoch fickte mich munter weiter. Das Schlimmst war, dass ich trotz dem, was eben passiert war, immer noch geil war!

„Du wolltest mir doch eben etwas sagen, Sklave?“

„Ja Herr!“, ich war so unendlich geil, mir war jetzt alles egal. „Fick mich härter Herr! Ich bin nur für deinen Schwanz da! Ich gehöre nur dir, ich bin deine kleine Boy-Nutte!“

„Dreckige Schlampe! Ich weiß, dass du nur für meinen Schwanz da bist!“

Er fickte mich noch härter. Ohne, dass ich meinen Schwanz berührt habe, schoss ich meinen Saft gegen die Liege.

„Sau! Los, leck die Wichse ab!“, schnauzte mich mein Herr an, zog seinen Prügel aus mir heraus und drückt mich runter.

Ich lutschte mein eigenes Sperma von der Liege. Es schmeckte mir überraschend gut, bis auf die Konsistenz.

Ich drehte mich zu meinem Herrn um. Der hatte mittlerweile das Latex-Kondom von seinem Prachtlümmel abgezogen, sodass ich zum ersten mal seinen Kompletten Schwanz sah. Sein Sack war komplett haarlos und er war beschnitten.

„Da du deinen Saft magst, wirst du meinen lieben!“, meinte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Schon kurz darauf schoss er mir seinen Saft in die Kehle. Ich musste leicht würgen, doch ich schluckte alles.

Er zog seinen Lümmel aus meinem Mund und betrachtete mich.

„Doch doch, bist ein geiler Sklave. Da jetzt wohl bekannt wird, was du für eine Sau bist, mache ich dir ein Angebot.“

„Und das wäre, Herr?“, ich war neugierig.

„Du wirst mein Sklave 24 Stunden, 7 Tage die Woche! Du gehörst dann nur mir! Ich kümmere mich um alles für dich, wenn du dich dafür von mir erziehen lässt.“

Das Angebot kam plötzlich. Vielleicht würde mein Kumpel auch schweigen? Ich konnte mich doch nicht selbst aufgeben, oder vielleicht doch?

„Ich verstehe, dass du dich nicht gleich entscheiden willst. Ich werde dir meine Karte in deinen Spind stecken.“

Er nahm seine Tasche und ging. In der Tür blieb er stehen, drehte sich zu mir um und schien zu grinsen.

„Ich freue mich schon drauf, dich zu besitzen, kleine Gay-Nutte!“, dann ging er.

Nach 10 Minuten ging ich auch. Zu hause angekommen brach das Erlebte, vor allem das ich erwischt wurde über mich herein und ich begann fast zu heulen.

Mein Kumpel hatte nicht geschwiegen, er hatte es in verschiedenen Netzwerken gepostet. Meine Mailadressen liefen über vor lauter Spott und Häme. Ich hatte ein langes Telefonat mit meinen Eltern, welches im Streit endete. Sicher, einige meiner Freunde hielten noch zu mir und meinten, dass ich wissen müsse, was ich will und wenn ich eben so gestrickt bin, dann ist es auch so gut, doch die meisten wandten sich von mir ab.

Ich hatte einen Entscheidung getroffen. Ich nahm die Karte meines Herrn und wählte seine Nummer.