Achterbahn der Gefühle
Sie wich zurück. „Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?“
Philip verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen und sie diese, wie ihm schien, noch bewusst gesteigert hatte. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen. Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen im Hotelzimmer?
„Ich will schon – aber vielleicht in etwas anderer Weise, als du meinst.“ Mareike sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie verlangend an.
„Was soll das heißen?“ Philip spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, angemacht und dann fallen gelassen zu werden. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, stämmige und doch so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.
„Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!“
„Wie soll das denn gehen?“, schnauzte Philip und trat einen Schritt auf sie zu.
Wieder wich Mareike zurück und hob abweisend den Arm. „Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur berühren nicht.“
„Wie bitte?“ Philip wurde etwas lauter. „Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe.“
„Darauf stehe ich heute nun einmal nicht.“ Mareike lächelte mit genussvoller Überlegenheit. „Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!“
Philip blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Mareikes enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres Kräftemessens verloren hatte. Er sackte ein wenig in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.
Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.
„Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?“, meinte Mareike spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Mareike blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH darunter, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen.
Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Mareike ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.
„Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?“ Mareike wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus. Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war.
Philip bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht. Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss und ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf den Boden gleiten.
Auch Mareike streifte die Hose ab und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass vor Erregung war.
Philips Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau und mit einem zwar etwas vergrößerten, aber doch recht schlaff herabhängenden Glied. Zum Glück fühlte er, wie der Anblick Mareikes das Blut in diesen Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war, zurückkehrte. Dennoch fühlte er sich bloß gestellt. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit der Hand.
„Belebt dich eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher bereit zu dem, was kommen soll?“
Mareikes Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie Recht, gestand sich Philip ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie sich schnell bückte und den Slip auszog.
Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham – ein Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er den ganzen Abend gehofft hatte.
Mareike kam auf das Bett zu. Fast mütterlich ermunterte sie ihn: „Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und nimm die Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut beobachten, während du mit dir spielst.“
Philip fügte sich in sein Schicksal und tat, wie sie ihm gesagt hatte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken.
Mareike stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Philip konnte aus der Nähe sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi hervorlugten. Ihre Haut war dort nass, als hätte sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.
Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Philip nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust streichelte. Deren Konturen abtastete. Um die ebenmäßig runde Aureole herumfuhr, sie nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig rieb.
Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichster Körperteil nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll er an und wurde größer. Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie er so wuchs und sich irgendwie alles in ihm auf sein Glied konzentrierte. Fast automatisch schloss sich seine Hand fester um ihn. Nicht mehr um ihn zu verbergen, sondern um ihn stärker anzuregen. Langsam tasteten die Finger auf und ab, auf und ab, drückte ihn dabei immer wieder, spielten wie auf einer Flöte. Die Hand öffnete sich, gab ihn Mareikes Blicken frei. Daumen und Zeigefinger rieben die Eichel sanft, wanderte wieder auf und ab… Der Schaft wurde immer kräftiger, immer härter, ragte inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.
Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte Haut faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune bis hin zu den Schamlippen. Mareike legte ihre rechte Hand über ihre Muschi. Verdeckte sie einen Moment. Dann zogen zwei Finger durch den Spalt nach oben, machten ihre Klit nass. Das Rosa wurde größer, erschien ihm wie eine Fleisch fressende Blume, die langsam ihren Kelch öffnet.
Philip schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein erstarkter und jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume eintauchte, in ihre Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme eintauchte. Seine Fantasie gaukelte ihm Küsse von Mareike vor. Wunderschöne, intensive Küsse. Weich waren ihre Lippen. Beider Zungen begegneten sich, zart, vorsichtig wie Kundschafter. Und plötzlich drängte ihre Zunge, forderte ihn heraus. Er hielt dagegen. Die Lippen pressten sich aufeinander. Ihre Hand zog seinen Kopf heran, hielt ihn fest, umklammerte ihn. Es war herrlich…
Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um seinen Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig war. Bewegte sich schnell und immer schneller. Seit Atem flog.
„Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert zu wichsen!“
Mareikes harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie sah ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu rubbeln, nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er seinen bestes Stück vor ihr schützen.
„Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist doch eigentlich alt genug, um nicht mehr so unbeherrscht und egoistisch deinen Höhepunkt auszuleben!“, herrschte sie ihn an.
Philip fühlte sich einmal mehr ertappt und war beschämt. Er traute sich nicht mehr, auf Mareikes verlockenden Körper zu blicken, denn er hatte Angst, wieder mit dem Reiben beginnen zu müssen und sie dadurch herauszufordern.
„Nimm jetzt deine Hand weg und setz dich auf sie!“, forderte Mareike ihn mit sanfterer Stimme auf.
Gehorsam hob Philip den Po und schob seine Hände darunter. Dadurch wölbte sich sein Bauch mehr nach vorne. Und über ihm stand sein Schwanz, der neue Kraft erhielt, weil Philip die vor ihm sitzende Mareike wieder voll Begehrlichkeit ansah. Mehrmals zuckte sein Penis kraftvoll nach oben.
„Eigentlich sieht er doch recht hübsch aus, wenn er so erigiert ist.“, schmunzelte Mareike. Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass Philip nur noch ihre Brüste rund herabhängen sah. Er spürte ihren Atem an seinem Schwanz, denn sie betrachtete ihn ganz aus der Nähe und von allen Seiten, so als sei sie stark kurzsichtig. Dann blies sie ihn leicht an. Sein Schwanz zuckte bei diesem überraschenden Streichelwind. Sie wiederholte das Experiment. Wieder zuckte er nach oben, ihrem Mund entgegen. Noch einmal eine Brise. Die gleiche Reaktion wie vorher. Sein Schwanz wollte sich ihrem Mund entgegenrecken, von ihm aufgenommen werden, in ihm verschwinden.
Sein Besitzer blieb brav auf seinen Händen sitzen, aber er hoffte nichts sehnlicher, als dass Mareike seinen Schwanz in ihre Hände nehmen, weiter aufrichten und ihre Lippen darüber stülpen würde. Doch Mareike dachte nicht daran. Sie berührte ihn nur ganz leicht mit der feuchten Zungenspitze, wich mit ihr aber sofort zurück, als sein Schwanz ihr weiter entgegenstrebte. Dann wippte sie mit einem Ruck zurück auf ihre Fersen.
„Jetzt darfst du wieder Hand anlegen. Aber nur vorsichtig und langsam. Genau in meinem Rhythmus!“ Ihre Stimme war jetzt belegt, verriet ihr eigene Erregung und ihr Verlangen nach Lust.
Seine Hand glitt langsam, fast zärtlich über seinen Körper, liebkoste ihn förmlich. So, als sei es ihr Körper, ihre Haut. Ganz sanft rieb er seinen Penis. Auf und ab … auf und ab … die Eichel besonders intensiv. Alle seine Sinne konzentrierten sich auf die Lust, die von seinem Schwanz ausging. Fordernd ragte er über seinem Bauch nach oben. Als halte er Ausschau, suche nach seinem Gegenstück. Groß war die Versuchung, das alles nun schnell zu Ende zu führen und in die Zuckungen höchster Lust zu verfallen. Aber er hielt sich zurück, wollte nicht wieder in seinem Tun unterbrochen werden.
Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte Philip das Tempo seiner Bewegungen den Rhythmus seiner sich ebenfalls selbst befriedigenden Partnerin angepasst. Mareikes Finger umrundeten betont langsam ihre Muschi, mehrmals. Erklommen den kleinen Hügel, fuhren die nun dunklen und stark geschwollenen Schamlippen nach, tauchten kurz zwischen ihnen ein, kamen nass zurück und kitzelten die Klit. Dann begann sie das gleiche Spiel erneut. Ein wenig schneller nun. Philip war so fasziniert, dass er gar nicht bemerkte, wie sehr Mareike auf seinen Schwanz starrte und ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen fuhr und dann schlängelnd in der Mitte des offenen Mundes verharrte.
Während die eine Hand Philips am Schaft lag, wanderte die andere tiefer zu den Eiern, streichelte sie langsam und voll Hingabe. In Philips Bewusstsein schwoll sein Schwanz immer stärker an, füllte sein ganzes Bewusstsein aus. Daumen an der Unterseite, Zeige- und Mittelfinger an der Oberseite. Vorsichtig glitten sie auf und ab … auf und ab … Zogen die Haut über die Eichel und gaben sie wieder frei.
Der Daumen drückte von unten, der Zeigefinger von oben. Rhythmisch. Bei jedem Druck antwortete sein Schwanz mit einer kleinen eigenen Bewegung, wollte sich noch mehr aufrichten, tat es auch. Es wurde immer schwieriger, die Haut über das Köpfchen zu ziehen. So streichelte er das Köpfchen allein. Da es trocken war, schmerzte es ein wenig. Er holte mit den Fingern Spucke, befeuchtete es – und mit einem Mal ließ es sich viel leichter streicheln. Eine intensive Lust, die nichts anderes mehr neben sich duldete, erfüllte seinen ganzen Körper.
Mareike unterbrach ihr Spiel, steckte zwei Finger tief in ihren Spalt und holte sie triefend nass wieder hervor. Dann beugte sie sich vor und verstrich ihre Säfte auf seiner Eichel, wo sie sich mit den ersten Tröpfchen aus seinem Spalt vermischten.
„Das ist doch ein viel besseres Gleitmittel!“, meinte sie schelmisch, setzte sich wieder zurück und bearbeitete erneut ihre Klit. Schneller fuhren ihre Finger in den Spalt, bewegten sich daran, wurden herausgezogen, massierten die Klit. Dann glitten sie wieder in den Spalt, spreizten ihn weit und ließen Philip tief in ihr Loch hineinblicken.
Sein Schwanz brauchte schon längst keine Stütze mehr, sondern reckte sich schräg von seiner Wurzel aus nach oben, schien über dem Bauch zu schweben. Wieder wünschte sich Philip, dass Mareike sich vorbeugte, ihre Lippen seinem Schwanz näherte, ihn langsam zwischen ihre Lippen nähme, mit ihrer Zunge das dunkelrote Köpfchen umspielte, ihn mit der Feuchte und Wärme ihres Mundes umfinge… ihre Zunge ihn streichelte, während die Zähne zart an seinem Schwanz entlang knabberten…
Auch Mareikes Erregung wuchs zusehends. Mit der einen Hand rieb sie immer kräftiger ihre Brüste, zog abwechselnd die Nippel lang und kniff sie. Immer schneller fuhren die Finger der anderen Hand in ihre Muschi und über ihre Klit. So gerne hätte sie Philips Schwanz in sich gespürt, wie er in sie hineinstieß und wieder herausglitt, um erneut hineinzustoßen. Aber das hatte sie sich heute versagt. So fickte sie sich mit der Hand. Weit lehnte sie sich zurück, streckte den Bauch vor, bot sich Philips Blicken ungehemmt an.
Auch seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Mareikes hektische Lustschreie mischten sich mit einem tiefen Stöhnen Philips. Seine Pobacken spannten sich, drücken sich zusammen, schoben seinen Unterkörper höher schob. Sein Schwanz reckte sich Mareike immer weiter entgegen. Kleine Tröpfchen kamen aus dem Spalt des roten Köpfchens, ließen die Finger leichter darüber hingleiten. Beide rammelten sich und geilten sich am Anblick des anderen auf… fühlten gleichsam das Fleisch des anderen… und rammelten weiter… trieben ihre Lust immer mehr dem Höhepunkt zu… jeder für sich… und doch beide gemeinsam…
„Aaah, ich komme…!“, schrie Mareike mehrmals in höchster Ekstase und außer sich vor Lust.
„Jaaaa, ich auch!“, stöhnte Philip auf und spritzte sich auf den Bauch.
Dann sackten beide schwer atmend und leicht verschwitzt in sich zusammen. Philip rollte zur Seite. Mareike kroch hinter ihn, legte ihre Hand um ihn und küsste ihn zärtlich in den Nacken.
Ein paar Minuten vergingen. Sie atmeten wieder ruhiger, im Einklang fast. Liebevoll schlich Mareikes Hand zu seinem Bauch. Spielerisch zeichnete sie darauf kleine Kreise mit seinem Sperma. Philip wollte sie umfassen und zu seinem Penis führen, sie um ihn legen. Aber sie entzog sich ihm, streichelte nur sanft seine Hüfte.
Einen Moment lang nickten beide ein. Mareike erwachte als erste. Vorsichtig und leise stand sie auf. Schnell zog sie sich an. Als Philip seinerseits erwachte und sich nach ihr umdrehen wollte, hauchte sie ihm einen weiteren Kuss in den Nacken. Noch bevor er sie fassen konnte, war sie an der Tür.
„Hab ich dir zu viel versprochen?“, fragte sie ihn leise.
„Nein, es war herrlich! Das werde ich nie vergessen!“, gab er zurück und wollte ihr nachgehen.
„Das hoffe ich! Und das nächste Mal darfst du mich richtig ficken!“
Sie blies ihm noch einen Kuss von ihrer flachen Hand aus zu. Dann schloss sie die Tür hinter sich.
Erschöpft und gar nicht mehr enttäuscht rollte Philip zur Seite. Im Einschlafen kam ihm noch, dass er ja gar keine Adresse oder Telefonnummer von Mareike hatte. Wie sollte es da ein „nächstes Mal“ geben? Oder würde sie es vielleicht arrangieren?