Allein schon der Gedanke – Teil 2
Am Morgen danach zusammen mit Theo in der Firma zu erscheinen war Emilia etwas peinlich, erst recht noch, weil sie immer noch dieselben Klamotten wie am vorhergehenden Abend trug. Sie hatte allerdings die Strümpfe und die Strapse weggelassen und in ihre Handtasche gepackt, die sie bei sich trug. Der Pförtner grinste sie – wie sie glaubte – wissend an, als sie an seiner Loge vorbei ging. Er grüßte aber höflich, wohl deshalb, weil Theo bei ihr war. Als sie mit Theo im Aufzug verschwunden war, hob Markus Dittrich den Hörer vom Telefon und wählte eine Nummer. Als sich sein Gesprächspartner meldete, sagte er in die Muschel:
„Hallo, ich bin’s, Markus! Du, die kleine Praktikantin ist heute morgen mit dem Personalchef zusammen eingetrudelt! – Ja, glaub ich auch! Die sieht aber auch wirklich so aus, als würde sie keinen von ihrem Loch weg schubsen! – Ja, glaub mir! – Ja, okay! Um fünf hinter der Lagerhalle!“
Er legte auf und leckte sich über die Lippen, als hätte er eben Emilias nasse Pflaume mit der Zunge bearbeitet. Was er wohl mit seiner Verabredung um 17 Uhr gemeint hatte? Das interessierte Emilia aber erst einmal nicht. Sie hatte sich vor Theos Büro von ihm getrennt und war in die Personalabteilung gegangen, wo sie weiter den Kolleginnen über die Schulter schauen sollte. Das tat sie bis kurz vor elf, als bei Frau Maywald, bei der sie gerade saß, das Telefon klingelte. Als sie abgehoben hatte, reichte Frau Maywald Emilia den Hörer hin und sagte:
„Ein Gespräch für Sie!“
Emilia war erstaunt, denn eigentlich kannte doch keiner ihrer Freunde diese Nummer. Also meldete sie sich dann am Telefon eher zurückhaltend mit ihrem Namen.
„Hallo, Emilia! Hier ist Leo! Wir kennen uns von gestern Abend, ich war bei unserer Party mit dabei!“ hörte sie, und dann fuhr die Stimme fort: „Ich wollte mich heute um fünf, wenn alle weg sind, mit dir treffen, hinter unserer Lagerhalle. Da könnten wir da weitermachen, wo wir gestern Abend aufgehört haben. Ich fand dich und die Party gestern supergeil!“
Emilia kamen sofort die Erinnerungen an den vergangenen Abend wieder ins Gedächtnis. Ja, es war wirklich unglaublich geil gewesen, was sie mit den Männern und die Männer mit ihr angestellt hatten! Warum sollte sie also nein sagen?
„Okay“, erwiderte sie also, „ich bin da. Ciao bis nachher!“
Dann reichte sie Frau Maywald den Hörer zurück und arbeitete weiter an der ihr gestellten Aufgabe. Eine halbe Stunde später in der Mittagspause telefonierte sie dann per Handy mit Laura, ihrer besten Freundin, und erzählte ihr von ihrem gestrigen Abend und ihrem heutigen Date.
„Du, der Leo ist wirklich ein geiler Typ, kernig, groß, durchtrainiert und gut aussehend! Der wäre was für dich! Komm doch einfach heute Nachmittag um viertel nach fünf hierher und schau ihn dir mal an! Ich treffe mich mit ihm hinter der großen blauen Halle, die siehst du schon vom Eingang aus! Und wenn der Pförtner dich fragt, wo du hin willst, dann sagst du, zu mir! Okay?“
„Ich weiß nicht! Soll ich wirklich?“
„Klar doch, sei kein Frosch! Bis nachher!“
Emilia beendete das Gespräch und grinste zufrieden. Sie hatte schon oft gemeinsam mit Laura geile Sachen gemacht. Laura war in ihrem Alter, etwa 1,70 m groß, sportlich-schlank, mit großen braunen Augen und langen dunklen Haaren. Auch Laura trug, wenn sie mit Emilia ausging, sexy Klamotten und zeigte auch gern etwas von ihrem knackigen Body. Emilia freute sich schon darauf, Laura nach über einer Woche wiederzusehen, und auch auf das Date mit Leo! Sie war den Rest des Nachmittags nicht mehr so recht bei der Sache.
Um halb fünf verließen alle das Büro, aber Emilia blieb noch im Foyer des Stockwerks zurück. Endlich war es dann 10 vor fünf. Emilia nahm ihre Handtasche und ging über die Treppe hinunter zum Hof. Da sie hinten hinaus ging, bekam sie nicht mit, dass Markus Dittrich nicht wie sonst in seiner Loge saß. Als sie um die Ecke zu der Wiese hinter der Lagerhalle bog, sah sie Leo schon dort stehen und auf sie warten. Sie trat lächelnd auf ihn zu und schaute demonstrativ auf seine Hose.
„Na, hast du dich erholt von gestern?“ fragte sie grinsend. „Ich möchte nämlich ordentlich durchgefickt werden!“
„Das wirst du, du geile Schlampe, keine Angst!“ hörte sie da hinter sich eine ihr irgendwie bekannte Stimme.
Als sie sich umsah, standen Markus Dittrich und ein anderer Mann, den sie nicht kannte, hinter ihr.
„Ich hab Verstärkung mitgebracht.“ grinste Leo. „Ich hab den beiden von gestern Abend erzählt, und nun können sie es nicht erwarten, auch mal ihre Schwänze in deinen Löchern zu versenken!“
Leo griff nach Emilias Handtasche und öffnete sie.
„Dachte ich mir’s doch!“ stellte er fest. „Da sind die Strümpfe und Strapse von gestern Abend drin! Zieh sie an, das war verdammt geil!“
Emilia hatte sich von ihrer ersten Überraschung erholt und sich auf die neue Situation eingestellt. Sie spielte mit, denn der Gedanke, gleich von drei potenten Schwänzen ordentlich durchgenommen zu werden, machte sie geil. Also nahm sie die Handtasche, ging zu der Bank, die ein paar Meter weiter stand, und holte die Strapse und die Strümpfe heraus. Sie zog ihre Schuhe aus, schob ihr Kleid hoch und rollte sich mit eleganten geschmeidigen Bewegungen die Strümpfe über die wunderschönen Beine. Dann stand sie auf, zog ihren String aus und legte ihn auf das eine Ende der Bank. Dann band sie sich den Strapsgürtel um, klemmte die Strümpfe daran fest, zog die High Heels wieder an und stand nun mit hochgekrempeltem Kleid und blanker Fotze in Strapsen, Strümpfen und Schuhen vor den Männern.
Markus, der Pförtner, Erwin, der fremde Mann, und Leo starrten die geile Gestalt vor ihnen mit lüsternen Blicken an. Alle drei rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib. Als sie nackt waren, begannen sie sich die Schwänze zu wichsen und traten näher auf Emilia zu. Die starrte mit mindestens ebenso großer Lüsternheit auf die steifen und steil nach oben ragenden Schwänze vor sich und leckte sich in Vorfreude auf das Kommende über die Lippen. Besonders Markus beeindruckte sie. Er hatte einen Prachtschwanz vorzuweisen, der sicher mindestens 22 cm lang war und 6 cm Durchmesser hatte.
„Zieh das Kleid und den BH aus!“ sagte Markus mit vor Erregung schon leicht heiserer Stimme. „Seit ich dich am Montag morgen das erste Mal gesehen habe, wollte ich dich nackt sehen und ficken! Du bist wirklich eine verdammt geile Schlampe! Das hat der Personalchef offenbar auch schon bemerkt! Fickt er gut?“
Emilia antwortete nicht, sondern öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, zog es aus und deponierte es auf der Bank bei ihrem String. Dann griff sie auf ihren Rücken, öffnete den Verschluss und legte auch ihren BH ab. Ihre prachtvollen Titten senkten sich kaum ab, nachdem sie ihre Stütze verloren hatten.
Die drei Männer schauten gierig auf diese Prachtbälle. Leo nahm nun Emilias Klamotten und steckte sie in eine Plastiktüte. Dann forderte er Markus auf, sich so auf die Bank zu legen, dass er mit den Arschbacken genau auf der seitlichen kante lag. Emilia beugte sich sofort über die verlockende steife Latte des Pförtners und begann an der Eichel zu saugen und zu lecken. Währenddessen befingerten Leo und Erwin ihre Fotze und ihren Kitzler und schmierten ihren Saft, der reichlich floss, immer wieder auf ihr Arschloch.
Dann sollte sich Emilia über Markus knien und sich seinen Prügel in die Fotze bugsieren. Als sie sich langsam darauf absenkte, erklang ein simultanes Stöhnen aus Emilias und Markus‘ Kehle. Als sie dann endlich auf seinem Bauch saß, fühlte sie sich schon ganz schön ausgefüllt. Nun trat Erwin zwischen Markus‘ Beinen hinter sie und setzte seinen mit Spucke gut eingeschmierten Schwanz an ihrer Rosette an. Emilia entspannte sich, so gut sie konnte, und drückte ihr Arschloch nach außen, als ob sie aufs Klo wollte. Nun schaffte es Erwin, ihren Ringmuskel zu durchbohren und seinen Schwanz allmählich komplett in ihrem Darm zu versenken. Als er schließlich ganz in ihrem Arsch steckte, hatte Emilia das Gefühl, als würde es sie zerreißen. Als Markus nun auch noch von unten zu stoßen begann, musste sie laut aufstöhnen.
„Ja, das mag die Schlampe! Zwei dicke Prügel im Bauch, das gefällt ihr!“ grunzte Markus wollüstig unter ihr.
Emilia wusste nicht, warum, aber der Umstand, dass er sie gar nicht selbst ansprach, sondern über sie redete, als wäre sie gar nicht da, machte sie noch geiler. Irgendwie betrachtete er sie wohl eher als eine Sache denn als einen Menschen. Dieses Gefühl des benutzt werden löste in Emilia zahllose Wonneschauer aus. Sie stöhnte immer lauter und ihre Fotze krampfte sich um Markus‘ Prügel zusammen. Auch ihr Arschloch zuckte und bereitete Erwin geile Gefühle.
„Mann, ist die Kleine eng!“ stöhnte auch er. „Die braucht ja einen Waffenschein für ihr Arschloch! Wenn ich nicht aufpasse, klemmt sie mir den Schwanz noch ab!“
„Ich hab euch doch gesagt, dass die Kleine einsame Klasse ist!“ meinte Leo nur und schob Emilia nun seinen Schwanz in den stöhnenden Mund.
Sie nahm ihn zwischen ihren bebenden Lippen auf und saugte wie wild daran. So fühlten sich alle drei Männer wie im Schraubstock. Da war es kein Wunder, dass sie immer lauter keuchten.
Laura war zur verabredeten zeit bei der Firma angekommen. Als sie durchs Tor gegangen war, das wie immer tagsüber offen stand, schaute sie sich suchend um. Dann entdeckte sie die von Emilia beschriebene blaue Halle weiter hinten auf dem Gelände und ging um diese Halle herum.
Sie war noch gar nicht um die Ecke gebogen, als sie schon lautes Keuchen und Stöhnen vernahm. Das konnten aber nicht nur zwei Stimmen sein, dachte sie bei sich, und es klang auch nach mehreren männlichen Stimmen. Also ging sie leise und vorsichtig weiter, bis sie an der Hallenecke angekommen war, und spähte um die Mauerkante. Dann musste sie innerlich grinsen. Das war typisch Emilia! Sie konnte ihre Freundin zwischen drei nackten Männern ausmachen, deren Schwänze im wilden Rhythmus Emilias sämtliche Löcher füllten. Emilias Unterleib rotierte und bockte dabei auf und ab, so dass die zwei Schwänze in ihrer Fotze und ihrem Arsch immer wieder – nass glänzend von ihren Säften – fast ganz ans Freie kamen und die rotierenden Bewegungen ihres Beckens mitmachten, bevor sie wieder ganz tief in Emilias Schoß verschwanden.
Mann, war das ein geiler Anblick! Laura griff sich unwillkürlich unter ihren Minirock und schob den String beiseite, um einen Finger zwischen ihre Fotzenlippen zu schieben. Dort empfing sie eine nasse Hitze. Sie drückte ihren Finger weiter in ihr Fickloch hinein und ließ ihn ganz darin verschwinden. Sie musste sich mit der anderen Hand an der Mauer festhalten, weil sie weiche Knie bekam. In diesem Moment blickte Emilia mit Leos Fickprügel im Mund zu der Hallenecke und entdeckte Laura. Sie blickte ihr in die Augen und nickte ihr zu. Das war eine klare Aufforderung, zu dem Quartett dazu zu stoßen – und sich stoßen zu lassen!
Aber Laura war inzwischen ohnehin auch so geil, dass es dieser Aufforderung Emilias gar nicht mehr bedurft hätte, um näher zu kommen. Sie starrte auf die drei steifen Schwänze, die immer wieder in Emilias Löchern verschwanden. Und nun zog Leo auch noch seinen Prügel aus Emilias Mund heraus, trat einen kleinen Schritt zurück und begann sich wild zu wichsen. Nur Sekunden später schoss seine Sperma-Ladung in etlichen Schüben aus seinem Rohr und landete überall auf Emilias Gesicht. Ihre Haare und ihre Nase hatten etwas abbekommen, und ihre Augen waren richtig gehend von Leos Ficksaft verklebt, so dass sie sie gar nicht mehr auf bekam!
Als Laura das sah, spürte sie, wie ihr String von einem Schwall Mösensaft durchtränkt wurde. Es sah aber auch zu geil aus, wie ihre Freundin eben Leo als Samenschlampe gedient hatte. Laura trat voller Geilheit zu Leo heran und kniete sich zwischen ihm und Emilia ins Gras. Dann begann sie wie wild Leos Schwanz abzulecken, bevor die restlichen Spritzer auf dem Boden landen konnten, und schob ihn sich zwischen die dunkelroten Lippen, um auch den allerletzten Rest Sperma aus ihm herauszusaugen.
„He, Markus, schau mal, da ist ja noch so eine geile Schlampe!“ rief Erwin.
Er hatte bisher immer nur fasziniert auf Emilias wohlgeformten Arsch gestarrt und seinen Prügel lüstern dabei beobachtet, wie er von ihr einverleibt und gemolken wurde. Als Emilia sich nun wegen seiner Worte zu ihm umdrehte, um ihm Laura vorzustellen, sah er ihr verschmiertes Gesicht. Das gab ihm den Rest, und er feuerte seine Arschkanone mit einem lauten Stöhnen tief in Emilias Darm ab. Sein Samen überflutete ihre Gedärme und prasselte so stark gegen ihre Darmwand, dass es sogar Markus in ihrer Fotze durch die dünne Zwischenwand spüren konnte. Das war auch für ihn das Signal, nun alles, was er zu bieten hatte, in Emilias Gebärmutter zu schleudern. Und es war eine verdammt große Menge Ficksaft, die dort einschlug!
Als Emilia nun auch noch die beiden Explosionen in ihrem Unterleib bemerkte, brach ein weiterer Orgasmus über sie hinein und sie brach zitternd auf Markus zusammen. Der hielt sie fest und schnaufte mit ihr um die Wette. Dann sah er über sich, wie Laura Leos nun sauber geleckten und leer gesaugten Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, sich umdrehte und Emilias Gesicht abzulecken begann. Lauras hellrote Zunge fuhr über Emilias Stirn, ihre Nase, ihre Augen und ihre Wangen und sammelte das Sperma auf, das dort klebte. Dann drängte Laura ihre Zunge zwischen Emilias Lippen, und die beiden Mädchen küssten sich leidenschaftlich und heiß und teilten sich Lauras ernte.
Markus verschlug es die Sprache, als er dies von unten dicht über seinem Gesicht beobachtete. Dann drehte er seinen Kopf zu Lauras Titten hin, die ebenso dicht vor seinen Augen fast aus ihrem Ausschnitt fielen. Das alles machte Markus so scharf, dass sein Riemen, der ja immer noch in Emilias Fotze steckte, gar nicht richtig schlapp wurde, sondern nach einer kurzen Phase wieder anschwoll und dick und groß wie vorher wurde.
Bei Erwin und Leo war dagegen erst einmal die Luft heraus. Also rutschte Erwins Schwanz aus Emilias Arschloch und hing halb steif von seinem Körper herunter.
„Hi, Süße!“ begrüßten sich nun die beiden Mädchen gegenseitig fast im Chor.
Laura fügte dann etwas vorwurfsvoll klingend an:
„DU hast ja schon angefangen ohne mich! Das ist aber unfair!“
„Ich musste doch die Jungs für dich warm halten!“ grinste Emilia zurück. „Komm, wir blasen jetzt Erwin und Leo wieder steif, und dann bist du dran!“
Das ließ sich Laura nicht zweimal sagen. Sie drehte sich wieder zu Leo um, setzte sich neben Emilias Kopf auf die Bank und nahm sich sofort wieder seines Schwanzes an, den sie mit Händen, Lippen und Zunge zu bearbeiten begann. Emilia tat dasselbe mit Erwins Latte, während sie durch dauerndes Muskelspiel in ihrer Fotze Markus‘ Schwanz lebendig erhielt. Es dauerte bei dem Geschick der beiden Bläserinnen nicht lange, bis alle drei Prügel wieder einsatzbereit waren. Dann sagte Leo zu Laura:
„Zieh dich aus, wir wollen dich auch nakct sehen!“ forderte Leo nun Laura auf.
Die stand auf, ging ein paar Schritte zur Seite, griff nach dem Saum ihres Minikleids und zog es sich über den Kopf. Die Männer, die sie dabei lüstern beobachteten, sahen nun, dass sie darunter außer einem String nichts trug. Ihre sportliche Figur mit den festen Titten benötigte keine Stütze für ihre Bälle. Deren Warzen standen schon hart und groß ab, weil auch sie sehr erregt war.
Leo nahm ihr das Kleid aus der Hand, damit sie nun ihren String ausziehen konnte. Darunter war sie – genau wie Emilia – total rasiert, so dass die Männer ihre prallen Schamlippen und die schon darauf glitzernde Feuchtigkeit deutlich sehen konnten. Auch ihren String nahm Leo ihr ab. Laura stand nun nur noch in ihren High Heels vor den Männern, die sie alle drei voller geiler Vorfreude auf den gleich mit ihr stattfindenden Fick anstarrten.
„Na, dann mache ich dir mal Platz!“ sagte Emilia mit leichtem Bedauern.
Sie musste ja Markus‘ dicken großen Prügel gleich aus ihrer Fotze entlassen, aber sie hatte schon oft und gern und ohne Eifersucht Jungs mit Laura geteilt. Die stieg nun über Markus, dessen Prügel – von seinem Sperma und Emilias Säften gut geölt – trotz seiner Dicke und Länge nur so in ihr Loch flutschte. Ihr Arschloch nahm sich diesmal Leo vor, der hinter sie trat und mit seinem von Emilias Speichel eingenässten Glied auch relativ leichtes Spiel hatte. Und dann trat Erwin neben Lauras Kopf und schob ihr seine Latte zwischen die bereitwillig geöffneten Lippen.
Nun beobachtete Emilia lüstern, wie ihre beste Freundin von den drei Prügeln durchbohrt wurde. Laura tobte wie entfesselt auf den zwei Schwänzen in ihrem Unterleib herum und blies Erwins Fickkolben mit so viel Inbrunst, dass ihre Spucke in Blasen aus den Mundwinkeln hervortrat. Dieses Blaskonzert unterbrach sie immer nur kurz, wenn sie ein Orgasmus durchzuckte. Da die Männer ja alle vorhin schon abgespritzt hatten, hielten sie diesmal länger durch.
Aber das störte Laura nicht, im Gegenteil, unermüdlich ritt und blies sie die drei Fickbolzen. Der Anblick ihrer dreifach penetrierten Freundin war so geil, dass Emilia nicht anders konnte, sich erst einen und dann zwei Finger in die Fotze steckte und sich damit wild selber fickte. So strebte auch sie einem weiteren Orgasmus entgegen. Als schließlich die drei Männer doch unter keuchen und Stöhnen fast gleichzeitig kamen und ihre Säfte in Lauras Ficklöcher verspritzten, hatten auch Laura und Emilia wieder einen Höhepunkt. Erschöpft fielen dann alle fünf übereinander zusammen und blieben erst einmal regungslos liegen.
Als erster löste sich Leo von Laura und ließ seinen tropfenden Schwanz aus ihrem Arschloch rutschen. Er ging um Laura herum und hielt Emilia, die immer noch auf der Bank saß, seinen Riemen vors Gesicht. Sie schleckte ihn – wie erwartet – gründlich sauber und saugte auch das letzte Sperma heraus. Das tat Laura inzwischen auch mit Erwin. Als auch dessen Schwanz versorgt war, stieg Laura mit leicht wackligen Knien von Markus herunter und nahm sich dann dessen Latte vor.
„SO, und nun leckt ihr beiden euch auch noch gegenseitig sauber!“ forderte Leo.
Laura und Emilia legten sich seitlich in der 69er Stellung auf die Bank und schleckten sich die Fotzen und die Arschlöcher aus. Auch da gab es noch reiche Ernte! Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie die drei Männer sich anzogen und verschwanden. Schließlich ließ Emilia von Laura ab und sah sich um.
„Heh, die Jungs sind weg!“ sagte sie zu Laura.
Die schaute sich nun ebenfalls um und rief dann erschreckt:
„Und unsere Klamotten auch!“
„Verdammter Mist! Diese Schweine!“ schimpfte Emilia. „Was machen wir denn jetzt?“
„Erst mal warten, bis es dunkel ist. Dann müssen wir versuchen nach Hause zu kommen.“ meinte Laura nach kurzem Nachdenken. „Etwas anderes fällt mir nicht ein.“
„Du hast recht!“ stimmte Emilia ihr zu. „Eine andere Chance sehe ich auch nicht. Aber wir sollten nach sehen, ob sie unsere Klamotten vielleicht einfach nur hier irgendwo versteckt haben.“
Nackt wie sie waren, liefen sie über das leere Firmengelände und schauten in alle Ecken und unter alle Büsche hinter der Lagerhalle, aber ihre Klamotten waren und blieben verschwunden! Leicht entnervt setzten sich die beiden Girls dann wieder auf die Bank.
„Abwarten und Tee trinken!“ seufzte Emilia vor sich hin. „Bis es dunkel ist, dauert es noch Stunden!“
„Komm, wir nutzen die Gelegenheit und sonnen uns einfach, so lange es noch hell ist.“ schlug Laura vor.
Die beiden lehnten sich bequem auf der Bank zurück, drehten ihre knackigen geilen Körper zur Sonne und öffneten ihre schlanken Schenkel, damit auch ihre Pussy etwas von der Wärme ab bekommen konnte. So dösten sie allmählich weg und dachten erst einmal nicht darüber nach, wie sie nach Hause kommen könnten.
Als die Sonne unterzugehen begann, wurden die beiden allmählich wieder munter. Es wurde doch kühler, also standen sie auf und bewegten sich ein wenig. Trotzdem war es noch zu früh, um den Versuch zu wagen, nach Hause zu kommen. Es dauerte noch fast zwei weitere Stunden, bis sie sich dann aufraffen konnten, ihr Abenteuer anzugehen.
Laura war auf die Idee gekommen, an allen Hallentoren zu rütteln, um vielleicht doch in die Halle zu gelangen. Das klappte zwar nicht, aber als sie an ein Seitentor kam, fand sie dort Reste von dünnen Drahtseilen. Das brachte sie auf die Idee, aus den Seilen und größeren Blättern, die sie von den Büschen abriss, eine Art Lendenschurz für sie beide zu machen. Mit einem Blatt vor der Fotze fühlten sich die beiden nicht mehr ganz so schutzlos und ausgeliefert. Sie klemmten die Blätter unter die Seile und knoteten diese hinten zusammen. So entschlossen sie sich, das Firmengelände zu verlassen und Richtung Heimat zu laufen.
Es war schon ein geiler Anblick: zwei knackige Teenager mit vollen nackten Titten, eine mit Strapsen, Strümpfen und High Heels, die andere nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet, und beide mit einem Blatt vor der Fotze, das nur das Nötigste bedeckte und bei jedem leisen Windstoß wegzufliegen drohte! Aber sie hatten Glück im Unglück, denn niemand war in diesem Gewerbegebiet noch um diese Uhrzeit unterwegs. So liefen sie schnellen Schrittes und mit klackernden Absätzen die Straße hinunter.
Sie nahmen immer kleine Parallelstraßen und vermieden es, allzu nahe an belebtere Hauptstraßen zu kommen. Aber so konnte das leider nicht immer weitergehen, denn sie mussten irgendwo die Hauptstraße überqueren, um zu Emilias Wohnung zu kommen, die wesentlich näher an der Firma lag als die von Laura. Also bereiteten sich die beiden innerlich schon darauf vor, bald auch andere Menschen zu treffen.
Doch dann blieben Sie wie angewurzelt stehen. Verdammt, ein Auto kam ihnen entgegen! Und die Scheinwerfer hatten sie schon erfasst, bevor sie Zeit gehabt hatten, sich irgendwo in einen Hauseingang zu drücken. Sie sahen sich um, aber es gab kein Entkommen! Schon hielt das Auto mit quietschenden reifen neben ihnen, und drei junge Männer sprangen heraus und kamen blitzschnell auf sie zu.
„Hey, was haben wir denn da?“ fragte einer von ihnen grinsend und sah die beiden Girls lüstern von oben bis unten an. „Na, seid ihr aus dem Urwald geflohen?“
Emilia und Laura wussten nicht so recht, wie sie reagieren sollten. Wenn sie wegzulaufen versucht hätten, da waren sie sich sicher, hätten die Typen sie garantiert daran gehindert. Die sahen so aus, als ließen sie nicht mit sich spaßen. Emilia fand dann als erste ihre Sprache wieder.
„Was wollt ihr?“
„Oh, die junge Lady kann aber sehr schlecht raten!“ grinste derjenige, der eben schon gesprochen hatte, offenbar der Anführer. „Was glaubt ihr, werden wir wohl von zwei nackten geilen Schlampen wie euch beiden, die hier nur in High Heels und Strapsen über die Straße laufen, wollen?“
Laura und Emilia schauten sich die drei aus den Augenwinkeln genauer an. Sie sahen gut aus, waren muskulös und von kräftiger Statur, als würden sie viel Sport treiben. Dann hatte Emilia eine Idee. Wenn Laura und sie es richtig anstellten, könnten die Jungs sie ja nach Hause bringen, und sie müssten nicht mehr nackt quer durch die Stadt laufen. Also sagte sie:
„Jungs, ihr könnt uns haben, wenn ihr uns anschließend nach Hause bringt. Ist das ein Deal?“
Der Anführer tastete die beiden jungen Frauenkörper noch einmal zentimeterweise kritisch ab, dann nickte er und sagte:
„Okay, ihr steigt ein und wir ficken euch! Wenn wir genug haben, bringen wir euch dahin, wo ihr wollt.“
Emilia blickte kurz zu Laura und nickte ihr fast unmerklich zu. Laura sah auch keine andere Chance und stimmte deshalb zu.
„Okay, Jungs, abgemacht!“ sagte sie.
Langsam gingen Emilia und Laura nun auf das Auto zu, das sie vorher noch gar nicht so genau betrachtet hatten. Es war ein großer amerikanischer wagen mit viel Platz zwischen den Vordersitzen und der Rückbank. Die beiden kletterten hinein, als ihnen einer der Männer die hintere Tür aufhielt. Die drei Jungs starrten auf ihre prallen Knackärsche, als sie sich bückten, um in den Wagen zu steigen. Auch das „Feigenblatt“ konnte nun nichts von ihren Schätzen vor den Augen der Männer verbergen.
Als sie ins Auto gestiegen waren, ging der eine zum Kofferraum, holte eine flauschige Decke heraus und warf sie über die Rückbank. Nun setzten sich die Mädels darauf und schauten sich die Jungs noch einmal genauer an. Was ihnen auffiel, waren die doch recht großen Beulen in den Jeans der Männer! Offenbar machte sie der Anblick der zwei nackten Schönheiten ziemlich geil.
„Los, als erstes kommen die Blätter weg! Wir wollen eure Fotzen sehen!“ sagte der Anführer. „Übrigens, ich heiße Robert, das sind Andre, Miko und Joel.“
Dabei deutete er auf die beiden anderen, die mit ihm draußen gewesen waren, und auf den Fahrer, der sich nun aber auch nach hinten begeben hatte. Nun standen also vier geile junge Männer gebückt vor Emilia und Laura, die nun ihre Blätter unter dem Draht hervorzogen und zur Seite legten. Vier Augenpaare waren gebannt auf die beiden blank rasierten Fotzen gerichtet, die nun zum Vorschein kamen – und die, wie die Männer sehen konnten, vor Feuchtigkeit schon leicht schimmerten! Offenbar waren die beiden Girls auch geil geworden!
Wie auf Kommando zogen sich nun die Jungs die Hosen herunter. Vier gut gebaute Fickprügel kamen ans freie. Emilia und Laura leckten sich bei deren Anblick unwillkürlich über die Lippen. Das konnte noch ein toller Spaß werden!
Die Mädchen griffen nach den Schwänzen und nahmen sie in die Hände. Langsam wichsten sie sie und spürten, dass sie noch härter und größer wurden, als sie ohnehin schon waren. Mann oh Mann, das waren ja vielleicht Geräte!
Eine Weile lang hörte man nur die leisen Geräusche der wichsenden Hände. Dann sagte Robert:
„So, jetzt setzen sich zwei von uns hin und ihr steigt über unsere Prügel! Und wenn die dann richtig schön tief in euch drin sind, dann beginnt ihr zu reiten!“
Er und Andre setzten sich auf die Rückbank, nachdem sie Emilia und Laura zur Seite geschoben hatten. Robert und Andre rutschten mit ihren Ärschen auf die Vorderkanten der Sitzbank, und Emilia und Laura hockten sich über sie und griffen fast gleichzeitig nach unten, um sich die steil nach oben ragenden Fickbolzen einzufädeln. Das ging relativ leicht, denn das Wichsen hatte die beiden noch mehr angeheizt.
Emilia und Laura ließen die beiden dicken Schwänze immer tiefer in ihre nassen Mösen eindringen, bis sie die harten Waschbrett-Bäuche ihrer Ficker unter ihren knackigen prallen Arschbacken spürten. Dann nahmen sie sich an der Hand und begannen synchron auf den Fleischspießen zu reiten. Währenddessen packten Robert und Andre ihre Ärsche und grapschten daran herum. Auch Miko und Joel waren nicht untätig und kneteten die geil vor ihren Augen wippenden Titten der heißen Girls ordentlich durch, während Emilia und Laura mit ihren freien Händen weiter ihre Sperma-Spender wichsten.
„So, Mädels, genug geritten!“ meinte Robert nach einer Weile. „Jetzt sind eure Ärsche dran! Lochwechsel!“
Und er hob Emilia, die ihn geritten hatte, an den Arschbacken hoch, so dass sein Speer aus ihrer Fotze heraus glitt. Andre machte es ihm nach, und nun schwebte auch Lauras Körper über dem Fickprügel unter ihr.
„Los, ihr beiden Schlampen! Fädelt euch unsere Riemen in den Arsch ein!“
Emilia und Laura griffen wieder synchron nach den schon erwartungsvoll unter ihren Löchern zuckenden Fickstangen. Da die Eicheln und die Arschlöcher mehr als ausreichend von Mösensaft überzogen waren, glitten die Speerspitzen auch ohne größere Probleme durch die Ringmuskeln. Kaum spürten aber die Männer, dass der Widerstand der Rosetten überwunden war, drückten sie die Ärsche der Mädchen kraftvoll auf ihre Spieße, bis die Girls an ihren Fotzen die prallen Hodensäcke spüren konnten. Emilia und Laura stöhnten beide in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf.
Robert und Andre ließen sich nun mit ihnen ganz nach hinten fallen und lagen halb in den weichen Polstern. Nun konnten auch Miko und Joel ins Geschehen eingreifen. Sie knieten sich zwischen die weit gespreizten Schenkel der Girls und schoben ihre vom langen Wichsen schon fast schmerzenden eisenharten Prügel mit Wucht in die klaffenden nassen Fotzen. Jetzt wurde Emilias und Lauras Stöhnen noch lauter, denn eine Doppelpenetration von zwei solch dicken und harten Prügeln hatten sie noch nicht erlebt. Durch Mikos und Joels Rammstöße rutschten die Unterleiber der Mädels jedes mal ein Stück auf Andres und Roberts Prügel hin und her, so dass auch die unter ihnen liegenden Ficker nicht zu kurz kamen.
Alles vögelte nun auf einen fulminanten gemeinsamen Orgasmus zu. Wie so oft beim Gruppensex, kamen auch diesmal die Teilnehmer fast gleichzeitig. Laura hatte lediglich einen Vorsprung von Sekunden, bevor es auch bei den anderen fünf los ging. Die Fotzen und Ärsche der beiden Mädchen wurden von den Unmengen an ihrem eigenen Saft und der Ficksahne, die in ihre Löcher abgespritzt wurde, überschwemmt. Die Säfte rannen an den Prügeln vorbei aus den Löchern und auf die Decke. Alle stöhnten und keuchten um die Wette, bis sie sich nach einiger Zeit allmählich wieder beruhigten.
Die nun schlaff gewordenen Fickprügel rutschten aus Lauras und Emilias Löchern heraus. Kaum hatten die Mädchen das bemerkt, beugten sie sich herunter und leckten die Stoßstangen sauber. Anschließend legten sie sich in einem 69er auf der Rückbank übereinander, um mit ihren fleißigen Zungen auch aus ihren Löchern die Ficksahne heraus zu angeln. Dann ergriff Robert wieder die Initiative.
„Los, Joel, wir fahren.!
Dabei gab er ihm ein Zeichen, dass Emilia und Laura nicht deuten konnten. Joel sprang, nackt wie er war, aus dem Fond heraus, stieg vorne wieder ein und setzte sich auf den Fahrersitz. Dann startete er den Motor und brauste los.
Die Mädels freuten sich darauf, nun zu Hause abgeliefert zu werden. Der Weg war auch zunächst richtig, aber nach einer Weile bemerkten sie, dass Joel falsch abgebogen war.
„He, ihr seid falsch!“ sagte Emilia. „Kennt ihr meine Straße nicht?“
„Doch“, grinste Robert, „aber wir sind mit euch noch nicht fertig!“
Emilia und Laura schwiegen. Sie waren unsicher, denn sie wussten nicht, wie sie die Lage einschätzen sollten. Wo fuhren die Jungs mit ihnen hin? Was hatten sie noch mit ihnen vor? Beiden war das Ganze nicht geheuer. Aber gegen die Übermacht der vier gut gebauten Jungs hätten sie keine Chance gehabt, selbst wenn sie versucht hätten, sich zu wehren. Sie spähten aus den Wagenfenstern und versuchten herauszubekommen, wo sie sich befanden. Aber sie fuhren in ein Viertel, dass weder Emilia noch Laura kannten.
Dann bog der Wagen in einen Hinterhof ein und wurde von Joel in einer Ecke abgestellt. Robert und Andre packten Emilia und Laura und schoben sie aus dem Auto. Sie nahmen ihre Handgelenke so fest in den Griff, dass sie schmerzten, und zogen die Girls in die Tür eines Hinterhauses, das offenbar schon bessere tage gesehen hatte.
Drinnen war es dunkel, so dass die Mädels zunächst nichts erkennen konnten, aber dann wurde am Ende des Ganges eine weitere Tür geöffnet und Helligkeit fiel in den Flur. Emilia und Laura wurden von den vier Jungs in einen großen Raum geschoben, in dem vier Eisenbetten standen. Robert befahl den beiden, sich nebeneinander auf eines der Betten zu setzen.
„SO, meine hübschen Schlampen, jetzt werden wir euch noch ein wenig vorbereiten, und dann kommen noch ein paar Jungs, die euch auch mal sehen wollen – und sicherlich nicht nur sehen!“ grinste er. „Los, wichst unsere Schwänze jetzt gefälligst wieder hart!“
Emilia und Laura hatten keine andere Wahl. Sie griffen nach den halb steifen Rohren der vier Jungs und begannen sie wieder fick bereit zu machen. Sie bemühten sich, das so gut und so schnell wie möglich zu erledigen, weil sie befürchteten, nicht heil aus dieser Lage heraus zu kommen, wenn sie sich nicht anstrengten. Also wichsten sie, als ob es um einen Melk-Wettbewerb ginge. Nach kurzer Zeit standen die vier Fickbolzen wieder waagerecht von den Körpern ihrer Besitzer ab.
„So, jetzt machen wir mal eine neue Variante. Ihr beiden legt euch in der 69er Position übereinander und leckt euch. Und wir ficken euch dabei abwechselnd.“ befahl Robert.
Emilia legte sich – wie befohlen – auf den Rücken, mit dem Kopf an der Bettkante, wie Robert es ihr zeigte. Laura kniete sich über sie, drückte ihr glatt rasiertes Fötzchen auf Emilias Mund und beugte ihren Kopf herunter, um Emilias ebenso glatte haarlose Fotze mit der Zunge zu verwöhnen. Robert stellte sich ans Bett und fuhr jetzt mit seiner Schwanzspitze zwischen Lauras Mösen-Lippen auf und ab. Dann schien ihm das Vorspiel lange genug gedauert zu haben, und er schob seine Prachtlatte mit einem kräftigen Ruck in Lauras Vagina Dabei hielt er sie an den Hüften gepackt, damit er auch genug kraft zum Stoßen hatte.
Emilia sah dicht über ihren Augen die Eichel und den Rest der dicken, harten Stange, an der die Adern schon hervortraten, zwischen Lauras Fotzenlippen verschwinden. Dieser Anblick machte sie doch an. Gleichzeitig spürte sie, wie Lauras Kopf im Rhythmus von Roberts Stößen auf ihre eigene Möse gepresst wurde. Das machte sie noch geiler. Also leckte sie nun noch fester über Lauras Kitzler und auch immer wieder über Roberts Stamm, wenn der direkt über ihrer Zunge ein und aus fuhr.
Joel hatte sich nun zwischen Emilias weit gespreizte Schenkel gekniet und beobachtete zunächst Lauras Kopf, der rhythmisch in Emilias Schoß auf und ab fuhr. Dann griff er Laura in die langen dunklen Haare und zog ihren Kopf daran hoch. Laura blickte mit ihrem von Mösensaft verschmierten Gesicht auf den dicht vor ihr pendelnden dicken Schwanz und wusste, was Joel von ihr erwartete. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann intensiv daran zu saugen.
Nachdem er Laura eine Weile hatte gewähren lassen, packte Joel Emilias Arschbacken und hob sie an. Dann entzog er Laura seinen Schwanz und befahl ihr, ihn nun in Emilias nasse Pflaume zu stecken. Als sie die ersten Zentimeter darin verstaut hatte, stieß Joel kräftig zu und steckte bald bis zum Anschlag in Emilias Fotze.
Laura befasste sich nun mit Emilias Kitzler und revanchierte sich so für deren Liebkosungen an ihrem eigenen Lustzipfel. So schmatzten vier Lippenpaare, zwei Fotzen und zwei Münder, um die Wette. Und bald stießen auch Robert und Joel die beiden Girls immer schneller. Sie rammten ihre Prügel im gleichen Rhythmus in die Fotzen. Da sie vorhin ja schon einmal abgespritzt hatten, dauerte es jetzt erheblich länger, bis sie die Mädchenfotzen erneut mit ihrem Saft überschwemmten.
Darauf hatten ihre beiden Kumpel nur gewartet. Blitzschnell hatten sie die Plätze der beiden Schwänze eingenommen und den Cocktail aus Mösensaft und Ficksahne in den Fotzen kräftig durchgestoßen. Es schmatzte richtig, wenn die dicken Prügel in die Fickröhren der Girls einfuhren. Die beiden waren aber durch das Zuschauen bei Robert und Joel schon so heiß gewesen, dass es bei ihnen nicht lange dauerte, bis auch sie die Löcher randvoll füllten.
Inzwischen hatte sich der Raum mit etlichen Männern gefüllt, die offenbar in dem Haus wohnten. Es waren Türken, Afghanen, Afrikaner und Vietnamesen dabei. Alle starrten lüstern auf die beiden Mädels, die sich schließlich vor lauter Geilheit unter den Stößen der beiden Ficker gewunden hatten.
„So, Männer!“ sagte Robert nun zu den Hinzugekommenen. „Diese beiden geilen Girls könnt ihr heute umsonst haben! Wir haben sie schon ordentlich eingeritten, aber es ist sicher noch genug für euch übrig!“
Und zu den beiden Mädels gewandt, zischte er:
„Wir erwarten totale Mitarbeit! Verstanden?“
Emilia und Laura nickten zustimmend. Was hätten sie auch anders machen können? Sie hatten doch nicht den Hauch einer Chance, so davon zu kommen! Also ergaben sie sich in ihr Schicksal. Und da sie schon so heiß gefickt worden waren, fiel ihnen das nicht einmal sonderlich schwer.
„Los, du gehst jetzt auf das nächste Bett!“ befahl Robert Laura.
Die kletterte von Emilia herunter, stieg von dem Bett und ging zum nächsten, wo schon drei Türken auf sie warteten. Die Männer hatten schon Beulen in ihren Hosen, als Laura auf sie zuging.
„Los, zieh sie aus! Alle drei!“ kam wieder Roberts Befehl.
Laura kniete sich vor den ersten Türken, einen älteren Mann mit schon angegrauten Haaren und einem dicken Schnurrbart, öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Er hatte einen ordentlichen Schwanz, der ihr schon entgegen wippte, als der Gummi des Slips über die Eichel gestreift war. Der Schwanz roch, wie der Rest des Mannes, nach Knoblauch. Solch eine Knoblauch-Wurst hatte Laura noch nie in der Hand gehabt – geschweige denn im Mund, in den der Türke ihr im nächsten Moment seinen Schwanz schob. Aber er war sauber, das stellte Laura erleichtert fest, als sie die Eichel schmeckte.Die beiden anderen Türken öffneten nun schon voller Ungeduld selbst ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Sie waren beide noch ziemlich jung und kräftig, und nicht nur sie, sondern auch ihre Fickwerkzeuge. Sie stellten sich, nachdem sie sich ganz ausgezogen hatten, dicht neben ihren Landsmann und klopften mit ihren Eicheln gegen Lauras Wangen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie auch noch da waren.
Lauras Kopf drehte sich erst zum linken, dann zum rechten Schwanz, um auch diese beiden zu ihrem recht kommen zu lassen. Während sie noch die drei Schwänze reihum blies, kniete sich ein anderer Türke hinter sie, packte sie an den Arschbacken, hob ihren Arsch an und holte dann seinen schon ziemlich harten und dicken Pimmel aus der Hose. Er wichste ihn noch ein paar Mal, und dann stieß er zu. Lauras Arschloch quatschte regelrecht vom Sperma der Ficker, die sie schon bedient hatten, als sich der Prügel gnadenlos seinen Weg in ihren Hintereingang bohrte.Zwischen Schwanz und Rosette glitschte der Ficksaft aus ihrem Arschloch und rann in Richtung ihrer Fotze.
Der Türke hinter ihr hatte sie mit seinem ersten Stoß kräftig auf das Rohr des Alten geschoben, das sie gerade wieder einmal im Mund hatte. Dieser unvorhergesehene Deepthroat war für ihn zu viel, und er spritzte urplötzlich seine ziemlich riesige Ladung in ihren Hals ab. Sie röchelte überrascht auf und schaffte es nur mit Mühe, seinen gesamten Saft herunter zu schlucken, ohne zu würgen. Einige kleine Rinnsale liefen ihr aus den Mundwinkeln. Das beobachtete Andre, der aus dem Wagen eine Videokamera geholt hatte, und er kam näher heran um Lauras Gesicht mit dem langsam abschlaffenden Schwanz im Mund und den Sperma-Rinnsalen zu filmen. Und auch Joel stellte sich neben ihn und machte mit einer Digitalkamera Fotos von ihr.
„Das Video und die Bilder werden wir uns sicher noch oft ansehen.“ Grinste Joel. „Vielleicht stellen wir sie auch ins Web. Ihr zwei seid die geilsten Vögel, die wir jemals vor dem Rohr hatten.“
Dann drehte er sich zu Emilia um, die inzwischen auf dem Nachbarbett kniete und als Dreilochstute tätig geworden war, um auch sie zu filmen. Und sie hatte nicht irgend welche Schwänze zu bearbeiten, sondern drei afrikanische Fickbolzen. Es sah wirklich äußerst geil aus, wenn sie von den drei dunklen Fleischkolben in allen Löchern gefickt wurde. Es schien ihr auch wirklich sehr zu gefallen, denn sie stöhnte trotz Fickstange zwischen Ihren Lippen hörbar laut. Ihre Prachttitten schaukelten nur so unter ihr und sie wackelte mit ihrem Prachtarsch, dass die beiden Stecher unter und hinter ihr Mühe hatten, einsatzbereit zu bleiben. Deshalb packte ihr Arschloch-Ficker sie an den Hüften, um sie kraftvoll festhalten und besser stoßen zu können. Und der unter ihr liegende Mann packte ihre Titten und hielt sie daran fest, knetete aber auch ihre Möpse ordentlich durch. So wurde ihre ohnehin schon große Geilheit noch mehr angestachelt, und sie brach in einen fulminanten Höhepunkt aus. Ihr gesamter Körper zuckte und ruckte, sie stöhnte so heftig, dass der Mundficker die Engelchen von den Luftvibrationen singen hörte, und rammte sich die drei Bolzen noch heftiger in ihre Löcher. Robert und Joel beobachteten Emilia durch die Linsen ihrer Kameras und waren beeindruckt.
Emilias Vulkanausbruch hatte zur Folge, dass die drei Männer so weit aufgegeilt wurden, dass sie nach wenigen Sekunden ebenfalls losspritzten. Das wiederum löste bei Emilia weitere Orgasmus-Wellen aus, und ihr Stöhnen und ihre Zuckungen wollten gar nicht mehr enden. Selbst als die Männer ihre nun schlapp gewordenen Schwänze aus ihren Löchern herauszogen, schwebte sie immer noch auf Wolke 7. Sie bekam deshalb kaum mit, dass sich nun drei andere Männer um ihr sexuelles Wohlergehen kümmerten: ein Vietnamese kroch unter sie, ein Afghane nahm den Platz in ihrem Arsch ein und ein vierter Afrikaner fickte sie nun in den Mund.
Emilia und Laura wurden ohne Unterbrechung immer wieder in allen drei Löchern durchgefickt. Es waren bestimmt drei Stunden vergangen, als Robert die Orgie beendete, indem er laut rief:
„So, Schluss für heute! Jungs, spritzt ab, das war’s!“
Alle Männer scharten sich in zwei Gruppen um die Girls und wichsten sich, bis sie unter mehr oder weniger lautem Stöhnen ihre Ficksahne auf den geilen Mädchenkörpern entluden. So voll gewichst waren die beiden noch nie gewesen! Dann zogen sich die Männer an und verschwanden sang- und klanglos.
Robert und Joel schnappten sich die beiden Mädels, nachdem sie auch diese Samenflut gefilmt und geknipst hatten, zogen ihnen Strapse, Strümpfe und Schuhe aus und dirigierten sie aus dem Zimmer auf den Flur und in eine große Gemeinschaftsdusche.
„Los, duscht euch!“
Laura und Emilia, die auf recht wackligen Knien standen, drehten das Wasser auf und ließen sich die erfrischend kalten Strahlen über ihre verklebten Körper rinnen. Dann reichte ihnen Robert Duschgel, und sie seiften sich gegenseitig ein. Als sie an ihre Ficklöcher kamen, bemerkten sie, dass die doch ziemlich wund waren. Und auch ihre Arschlöcher waren rot und geschwollen, und ihre Rosetten schlossen sich gar nicht richtig.
„SO, und jetzt kommt eine schöne Spülung!“ grinste Robert.
Er nahm einen Schlauch, steckte ihn in Emilias Arsch und drehte den Hahn auf. Emilia entfuhr ein spitzer Schrei, als der erste Wasserstrahl in ihren Darm schoss. Aber Robert hörte erst auf, als das Wasser rund um den Schlauch wieder heraus quoll.
„So, jetzt drücken, als wolltest du scheißen!“ befahl er Emilia.
Und die tat, was er verlangte. Robert war einen Schritt zurückgetreten, und deshalb traf ihn der harte Spritzer, den Emilia aus ihrem Darm herauspresste, nicht. Das Wasser war vermischt mit Scheiße und Sperma. Erst nach der dritten Spülung war alles draußen. Dann kamen Emilias Fotze, Lauras Arsch und auch ihre Fotze an die reihe, bis die Mädels überall sauber waren. Aber daran, dass ihre Löcher immer mehr brannten, änderten die Wasserfluten nichts – im Gegenteil: es wurde eher noch schlimmer.
„Und jetzt bringt euch Joel ein Stück Richtung Heimat.“ grinste Robert.
Laura und Emilia schüttelten sich, um einigermaßen trocken zu werden, und gingen dann wieder in das Fickzimmer, um ihre Schuhe anzuziehen. Dann trotteten sie brav hinter Joel her zum Auto und stiegen noch feucht hinten ein. Joel fuhr aus dem Hof und bog auf die Straße ein. Als sie dann wieder in einer Gegend waren, die die beiden Girls erkannten, hielt er an und sagte nur:
„Los, raus!“
Emilia und Laura beeilten sich, auszusteigen und los zu laufen. Gott sei Dank war es nicht mehr weit zu Emilias Wohnung, und die Straßen waren immer noch leer. Um diese frühe Zeit – so etwa drei, vier Uhr – war nie etwas los auf den Straßen. Die Mädchen liefen mehr, als sie gingen, und durchquerten einen Park, um sich besser verstecken und auch noch abkürzen zu können. Aber da stockte ihnen beinahe der Atem: da kam ihnen doch glatt ein Mann entgegen! Sie sprangen seitlich in die Büsche und hofften, dass er sie nicht gesehen hatte. Als er vorbei war, schnauften sie erst einmal tief durch und trauten sich dann wieder auf den Weg zurück.
Endlich kamen sie an dem Haus an, in dem Emilia unterm Dach wohnte. Aber nun war guter Rat teuer. Wie sollten sie hineinkommen? Leo hatte doch auch die Handtaschen mit den Schlüsseln mitgehen lassen! Da kam Emilia eine Idee: sie könnten es durch die hintere Kellertreppe versuchen, denn die war häufiger nicht abgeschlossen. Und sie hatten Glück! Geschafft! Erleichtert atmeten die beiden auf, als sie im Kellerflur standen. Aber dann kam ihnen wieder ins Bewusstsein, dass sie immer noch nicht in der Wohnung waren Vorsichtig schlichen sie die Kellertreppe hinauf und spähten, ob sich jemand im Treppenhaus befand. Aber alles war still. .
Gerade als sie im Parterre an der Wohnung des Hausmeisters vorbei gehen wollten, öffnete sich plötzlich dessen Wohnungstür und er kam heraus. Er stierte die beiden nackten Girls mit regelrechten Stielaugen an und ließ seine Blicke von oben bis unten über ihre geilen Körper wandern.
Emilia und Laura waren zuerst wie erstarrt stehen geblieben, aber dann kam Emilia eine Idee. Der Hausmeister konnte ihnen doch die Wohnung mit seinem Nachschlüssel öffnen! Das war ihre Chance!
„Guten Morgen, Herr Klein!“ säuselte sie daher mit höchstmöglicher Freundlichkeit und versuchte so normal wie möglich zu erscheinen. „Was hat Sie denn getrieben, dass Sie so früh wach sind?“
„Das Geräusch der hinteren Kellertür und eure High Heels!“ grinste der Hausmeister und starrte lüstern abwechselnd auf die Titten und glatt rasierten Fotzen der beiden. „Da habe ich mir schnell eine Hose übergezogen und nachgeschaut, was da los ist.“
„Herr Klein, wir – nun, gerade heraus gesagt, wir können nicht in meine Wohnung. Wir haben keinen Schlüssel!“ setzte Emilia an.
„Klar, wo solltet ihr den auch hingesteckt haben?“ grinste Herr Klein süffisant. „Ich glaube jedenfalls nicht, dass ihr ihn in euren Pflaumen habt – in euren geilen nackten Fotzen!“
Und er leckte sich über die Lippen bei diesem Satz. Emilia verdrehte innerlich die Augen, denn dieser Mann war nun wirklich nicht ihre Kragenweite: klein, kaum noch Haare auf dem Kopf, Ende 50, mit einem ordentlichen Bierbauch. Das Unterhemd ließ den Blick auf einen wenig sportlichen Oberkörper frei, und die Hose hing ihm unter dem Bauch.
„Herr Klein, könnten Sie nicht mit ihrem Nachschlüssel meine Wohnung für uns öffnen?“ setzte Emilia erneut an.
Der Mann grinste dreckig und sagte:
„Tja, meine Damen, das könnte ich schon – wenn ich etwas dafür bekomme.“
Emilia und Laura war glasklar, woran er dachte. Da waren seine Blicke einfach zu eindeutig!
„Ihr blast mir einen, und dann schließe ich euch auf.“ schlug er mit einem erwartungsfrohen Klang in der stimme vor.
Laura und Emilia sahen sich kurz an und nickten dann beide.
„Setzt euch auf die Treppe, dann stelle ich mich vor euch hin und ihr könnt meinen Schwanz besser lutschen.“ befahl Herr Klein.
Die beiden Mädchen setzten sich dicht nebeneinander auf die zweite Treppenstufe und harrten des Dings, das da gleich ans Freie kommen würde. Als der Hausmeister Hose und Unterhose herunter ließ, kam sein nicht gerade großer und immer noch schlapper Schwanz unter der Bauchkugel zum Vorschein.
Da fiel Emilia bei diesem Anblick ein alter Spruch wieder ein, den sie einmal gehört hatte. Einen so müden Helden hatte sie schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Aber es hieß trotzdem sich frisch ans Werk zu machen. Laura ergriff eins der Eier, und Emilia begann seine Nudel zu streicheln. Wichsen konnte man das noch nicht nennen, denn dazu hätte er steifer sein müssen. Aber allmählich wuchs auch diese Genusswurzel und wurde unter den kundigen Händen der beiden Girls langsam immer härter und größer. Immerhin war er jetzt so lang, dass die Eichel sogar unter dem Bauch hervorlugte.
Jetzt neigten wie auf Kommando beide Frauen ihre Köpfe nach vorn und begannen mit den Zungenspitzen die Eichel zu kitzeln. Als der Mann nach unten sah und dieses geile Schauspiel beobachtete, stöhnte er unwillkürlich auf.
„Ja, ihr Schlampen, leckt meine Eichel! Lutscht meine Stange, als wenn es ein Lolli wäre!“
Laura stülpte als erste ihre roten Lippen über die Eichel und begann daran zu saugen. Emilia drehte den Kopf etwas seitlich und saugte derweil am Schaft, als ob sie lauter Knutschflecke verursachen wollte. Laura schaukelte immer noch die Eier des inzwischen vor Geilheit schnaufenden Mannes.
„Nimm ihn tiefer!“ stöhnte Klein.
Laura befolgte seine Aufforderung und ließ die nun doch ziemlich harte und gar nicht so kleine Stange immer tiefer in ihrem Mund verschwinden. Ihr Kopf pumpte langsam auf und ab. Klein starrte wie hypnotisiert auf die junge Frau unter ihm.
Emilia hatte sich nun eine Stufe weiter nach unten gesetzt und begann von unten den Hodensack zu lecken und leicht darauf herum zu kauen. Das brachte den Mann fast um den Verstand. Er stöhnte immer lauter und sein Atem ging immer schneller.
„Los, fick meinen Riemen mit deiner Kehle, du geiles Stück!“ stöhnte er Laura an, die sich nun redlich bemühte, den Prügel ganz in ihren Mund zu bekommen. Das schaffte sie aber nicht, denn bald stieß ihre Stirn gegen den dicken Bauch des Mannes. Aber dafür saugte sie an seiner Wurzel, als ob sie ihm das Blut heraus lutschen wollte. Diese intensiven Blaskünste und Emilias super heiße Zungenspiele an seinem Sack brachten ihn über die Klippe. Mit einem lang gezogenen Stöhnen schoss er seine reichliche Ladung in Lauras Kehle ab und hielt dabei ihren Kopf fest gegen seinen Bauch gedrückt. Laura schluckte und schluckte, bis sie die Ladung komplett in ihren Magen befördert hatte.
Nun sah Klein Sterne vor Augen, so hatten ihn die beiden Mädels fertig gemacht. Schwankend und mit weichen Knien zog er sich die Hose wieder hoch, als Laura seine nun wieder schlappe Nudel aus ihrem Mund entlassen hatte, und drehte sich zu seiner Tür.
„SO, Mädels, jetzt bekommt ihr euren Schlüssel. Ihr wart wirklich sehr gut. Eigentlich könnten wir das ruhig öfter machen.“ Sagte er immer noch erschöpft.
Er drehte sich zu seiner Wohnung um und wollte gerade die Tür öffnen, als von oben eine männliche Stimme erklang:
„Nicht nötig! Ich habe den Schlüssel und kann euch hinein lassen.“
Emilia, Laura und der Hausmeister sahen nach oben, wo Leo grinsend stand und mit einem Schlüsselbund winkte.
„Okay, ist schon in Ordnung, wir kennen den Herrn.“ sagte Emilia schnell, als der Hausmeister sie fragend ansah. „Offenbar hat er unsere Sachen gefunden, die man uns geklaut hatte.
Der Hausmeister nickte den beiden Girls zu und verschwand in seiner Wohnung. Emilia und Laura stiegen die Treppe hinauf, um endlich in die Wohnung zu kommen. Leo grinste sie übers ganze Gesicht an und sah ihnen erwartungsvoll entgegen. Als die beiden Mädels oben angekommen waren, fauchte Emilia Leo an:
„Du Mistkerl! Wie konntest du uns nur die Klamotten einfach wegnehmen? Was sollte das?“
Auch Laura blitzte Leo mit wütenden Blicken an.
„Na, so schlimm war es aber auch nicht!“ erwiderte Leo. „Von den vier Jungs im Auto habt ihr euch jedenfalls freiwillig durchziehen lassen. Da hat es euch gar nicht gestört, dass ihr keine Klamotten trugt.“
„W-w-w-wie?“ stotterte Emilia verblüfft. „Woher weißt du …?“
„Na, ich habe euch doch die ganze Zeit, seit wir euch gefickt hatten, heimlich beobachtet! Ich habe selten so etwas Geiles gesehen wie euch beide, als ihr nackt durch die Straßen gelaufen seid. Und als euch dann die vier Jungs aufgegabelt haben, da gab es ja genug zu sehen! Und ich brauchte nicht mal Angst zu haben, dass sie mich beim Spannen entdecken würden, denn die hatten nur Augen für euch beide! Erst als sie mit euch losgefahren sind, habe ich eure Spur verloren. Da bin ich eben zu dir nach Hause, Emilia, und habe hier auf euch gewartet. Aber ihr habt ganz schön lange gebraucht!“
Emilia und Laura waren immer noch sprachlos. Da hatte dieser Galgenstrick ihnen die Kleider geklaut, um zu sehen, was sie tun würden, und ihnen dann tatsächlich nach spioniert! Sie konnten es kaum fassen.
„Na, dann gib uns mal die Schlüssel und die Klamotten zurück!“ fand Emilia als erste die Sprache wieder.
Dabei streckte sie die Hand in Richtung der Tragetasche mit ihren Sachen aus, die Leo schwenkte.
„Immer langsam mit den jungen Stuten!“ grinste Leo, wich zwei Schritte zurück und warf die Tragetasche in einen auf dem Boden stehenden aufgeklappten Aktenkoffer. Den klappte er blitzschnell zu und verstellte die Zahlenschlösser.
„Wenn ihr euren Wohnungsschlüssel und eure Klamotten haben wollt, müsst ihr schon etwas für mich tun!“ sagte Leo frech. „Ich habe vorhin dabei zugesehen, wie ihr eurem fetten Hausmeister so schön einen geblasen habt. Das hat mich echt geil gemacht. Solch eine Behandlung kann auch mein Schwanz gut gebrauchen. Deshalb werdet ihr jetzt auch mir den Schwanz und die Eier mit euren geilen Fickmäulern verwöhnen!
Er zog sich den Reißverschluss am Hosenschlitz herunter, griff hinein und holte seinen schon leicht erigierten Prügel samt seinem großen Sack aus der Hose. Dann ging er vier Treppenstufen nach unten und drehte sich auf der Stufe um.
„Los, worauf wartet ihr? Setzt euch auf die Treppe und fangt an!“
Leo hatte durchaus bemerkt, dass die beiden fix und fertig waren. Er konnte sich ohne große Probleme ausmalen, dass sie in den Stunden, die er auf sie gewartet hatte, nicht nur einen Schwanz im Loch gehabt hatten. Sicherlich waren es wohl mehrere Schwänze gewesen, und die hatten sicherlich auch alle Löcher der beiden gestopft! Ihm stand aber momentan der Sinn danach, die beiden auch ein wenig zu erniedrigen. Er kostete das Gefühl, dass sie ihm ausgeliefert waren, genussvoll aus. Der Gedanke daran reichte schon, dass seine Stange kräftig anschwoll und hart wurde.
Schicksalsergeben und erschöpft folgten die beiden Girls seinem Befehl und setzten sich – wie vorhin beim Hausmeister – auf verschieden hohe Treppenstufen. Laura setzte sich weiter oben hin und öffnete ihren Mund, um Leos Prügel, der schon erwartungsvoll vor ihrem Gesicht schwebte, langsam zwischen ihren strapazierten Lippen in ihre Mundhöhle gleiten zu lassen. Emilia saß weiter unten, streckte ihre Zunge heraus, leckte an Leos Eiern herum und nahm sie ab und zu zwischen Ihre Lippen.
Man hörte nun Leos verhaltenes Stöhnen und das Schmatzen der Lippen und Zungen, die seine Geschlechtsteile bearbeiteten. Und ob sie es wollten oder nicht: Laura und Emilia wurden tatsächlich wieder geil! Vielleicht lag es daran, dass Leo einen harten, großen und schönen Schwanz und einen glatt rasierten prallen Sack hatte, der jede Frau entzückt hätte, wenn sie ihn geblasen oder geleckt hätte, oder aber daran, dass die beiden Girls durch ihre ausweglose Lage erregt wurden, oder sogar an beidem. Jedenfalls bewegten sich die Münder , Lippen und Zungen bald schneller und eifriger. Auch Leo bemerkte das, und er grinste lüstern auf die beiden schönen Gesichter vor ihm herunter, die sich dicht an seinem Unterleib befanden.
„Na, erzählt mal! Was habt ihr denn in den vielen Stunden getrieben?“ wollte Leo nun wissen, in der sicheren Erwartung, dass ihn ihre Berichte noch mehr antörnen würden. .
Laura blickte kurz zu Emilia und behielt Leos Schwanz weiter im Mund. Emilia nahm ließ Leos Sack aus ihren Mund gleiten und begann zu berichten. Sie erzählte von den vier Jungs, die er ja gesehen hatte, dann von dem Raum, in den sie gebracht worden waren, von den Fotos und Videos und von den Gastarbeitern. Leo fragte zwischendurch immer wieder lüstern nach, wenn ihm die Schilderung zu ungenau erschien. Schließlich berichtete Emilia auch, dass ihre Arschlöcher und ihre Fotzen von den vielen Schwänzen so total wund gescheuert seien, dass sie sicherlich ein paar tage lang absolut nicht mehr ficken können würden. Schon die leiseste Berührung an ihren Löchern verursache Schmerzen.
„Soso!“ grinste Leo diabolisch, dem ein Gedanke gekommen war. „Das glaube ich nicht! Das geht immer, wenn man genug Schmiere nimmt.!
Laura und Emilia durchfuhr es wie ein Stromschlag, als ihnen der Gedanke durch den Kopf schoss, dass sie jetzt noch einmal gefickt würden. Aber dieser Gedanke machte sie andererseits auch unglaublich geil. Ihre brennenden Fotzen schmerzten zwar, begannen aber nun auch noch fürchterlich zu jucken und förmlich nach Befriedigung zu schreien. Beide griffen unwillkürlich an ihre Kitzler und legten vorsichtig eine Fingerkuppe darauf. Aber es brannte so höllisch, dass sie schnell darauf verzichteten,die Knospen zu reiben. Also bewegten sie ihre Finger nicht und ließen sie nur auf den Kitzlern liegen.
„Wisst ihr was?“ meinte Leo nun, als er auf die Finger an den Fotzen starrte. „Mein Schwanz ist jetzt genug geschmiert! Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob es geht oder nicht! Ich ficke dich dich jetzt, Emilia! Steh auf, dreh dich um und beuge deinen Oberkörper herunter auf die Treppe! Und dann mach deine Beine ordentlich breit!“
Emilia durchfuhr es heiß und kalt. Ihre arme malträtierte Fotze sollte nun noch einmal gequält werden! Der Gedanke erschreckte sie und ließ gleichzeitig ihre Geilheit ins Unermessliche steigen. Sie stand mit wackligen Knien auf, drehte sich um und beugte ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass ihre Titten und ihr Kopf auf einer Treppenstufe zu liegen kamen. Ihr Arsch war in dieser Haltung richtig schön herausgestreckt. Leo stellte sich auf die Treppenstufe zwischen ihre weit gespreizten Füße und hielt sich mit einer Hand am Treppengeländer fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann setzte er mit der anderen Hand seinen dicken fetten und von Lauras reichlichem Speichel glänzenden Schwanz an Emilias dunkelroter geschwollener Pflaume an. Er schaute geil grinsend auf den prachtvollen Anblick unter ihm herab und rammte seinen Schwanz mit einem einzigen rücksichtslosen Stoß seines Unterleibs in voller Länge und Dicke bis zum Anschlag in Emilias wunde Fotze hinein.
Die Arme röchelte entsetzt auf, als sie ein nie gekannter Schmerz durchzuckte. Dann verbiss sie sich in ihrem Handgelenk, um nicht laut vor Schmerz zu schreien, als Leo nun gnadenlos seinen Prügel mit langen kräftigen Stößen in die dick geschwollene Fotze zu treiben begann. Leo war so geil, dass er alles vergaß und nur noch brutal zustieß.
Emilia war fast ohnmächtig von dem unglaublichen Schmerz – und von einer grenzenlosen Geilheit, wie sie sie noch nicht erlebt hatte. Wie in Trance röchelte und stöhnte sie in ihr Handgelenk, bockte ihrem Peiniger sogar noch entgegen und war schier außer sich vor Lust und Erregung durch diese Mischung aus Erniedrigung und Schmerz. Ein derart tiefes Gefühl des Ausgeliefertseins, hinweg über die Grenzen des Schmerzes, hatte sie noch nie erlebt.
Leo fühlte nur noch seinen Schwanz, spürte, wie die heiße pochende Fotze um seinen Prügel pulsierte. Er hatte Mühe, sich zurückzuhalten und nicht sofort abzuspritzen, so geil war dieser Fick! Selten hatte ihn eine Möse so intensiv gemolken und vor allem so heiß umfangen! Er spürte förmlich, wie die Pflaume, in der sein Kolben herumstocherte, vor Hitze pulsierte. Als er sich dann doch nicht mehr beherrschen konnte und wahre Massen von Ficksahne in Emilias Fotze abschoss, hatte er das Gefühl, als würde das Sperma in der Hitze des Fickkanals fast verdampfen. Als sein Schwanz dann langsam abschlaffte und aus Emilias Fotze herausglitt, musste sich Leo krampfhaft am Geländer festhalten, sonst wäre er doch noch vor Erschöpfung die Treppe hinunter gefallen.
Vorsichtig hangelte er sich dann zwei Stufen nach unten und betrachtete neugierig die dampfende Pflaume vor ihm. Die Möse war dunkelrot und dick geschwollen, und aus dem offen stehenden Loch rann in kleinen weißlichen Fäden seine Ficksahne heraus. Offenbar hatte aber auch ihr Arschloch reichlich Besucher empfangen, denn auch die Rosette war dunkelrot und dick geschwollen. Leo bekam schon fast wieder einen Steifen, so sensationell erregend sahen die Löcher vor ihm aus!
Die Besitzerin dieses Prachtarsches, der sich ihm da geil entgegen reckte, war immer noch in Trance, und der gesamte Körper zuckte und zitterte. Dann fiel Leos Blick auf Laura, die die ganze Zeit dem geilen Fick fasziniert zugeschaut hatte.
„Los, Laura, stell dich neben Emilia und zeig mir auch deine Löcher!“ befahl Leo nun.
Laura gehorchte und stand bald Arsch an Arsch in der gleichen gebeugten Haltung neben Emilia. Auch ihre Löcher waren, wie Leo sehen konnte, stark gerötet und geschwollen, aber nicht so extrem wie Emilias Fotze. Leo starrte fasziniert auf die beiden Prachtärsche vor ihm und hatte eine neue Idee. Neugierig auf die Reaktionen der Mädchen steckte er jetzt je einen Finger, nachdem er diese mit seinem Sperma aus Emilias Spalte glitschig gemacht hatte, in die Arschlöcher und die Fotzen der Girls. Langsam stieß er nun mit allen vier Fingern zu.
Ein doppeltes Stöhnen war die Antwort. Beide Ärsche begannen zu rotieren und drückten sich den Eindringlingen erregt entgegen. Emilia röchelte zwar immer wieder zwischendurch, stimmte dann aber immer wieder in Lauras regelmäßige Stöhnlaute ein. Fasziniert fickte Leo nun die vier Löcher immer schneller mit seinen Fingern. Er hatte bald Mühe, den erregt kreisenden Ärschen immer in den Bewegungen zu folgen und den Kontakt zu den Fickstuten nicht zu verlieren. Schließlich zuckten die Löcher fast gleichzeitig und zogen sich in den Orgasmen der beiden Girls fest um seine Finger zusammen. Sowohl Emilia als auch Laura konnten einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, als es ihnen kam.
Leo zog nun seine Finger wieder aus den Löchern heraus und sagte:
„So, das war’s! Laura, du bläst mich jetzt noch einmal und leckst mir anschließend den Schwanz sauber, und dann bekommt ihr eure Sachen zurück.“
Leo stieg an Laura vorbei ein paar Stufen nach oben. Als Laura sich aufrichtete, war er mit seinem Schwanz in Höhe ihres Kopfes. Sie öffnete ihre Lippen und schleckte zuerst mit ihrer Zunge die Sperma-Reste von seinem Ständer ab. Dann ließ sie ihre Lippen über die Eichel gleiten und schob sich den dicken Prügel immer tiefer in den Mund. Als er in ihrem Rachen anstieß, begann sie mit nickenden Kopfbewegungen die Stange kräftig zu blasen. Es dauerte nicht lange, bis Leo abspritzte und ihr seine Sahne in den Hals schoss. Laura lutschte und saugte weiter an der Stange, bis sie schlapp geworden und sauber geleckt war. Dann erst ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.
Nun stopfte sich Leo seinen Schwanz wieder in die Hose und ging hoch zu seinem Koffer. Er holte die Tragetasche mit den Sachen der Mädels heraus und legte sie vor deren Wohnungstür. Er stieg die Treppe hinunter und grinste die beiden an, als er an ihnen vorbei kam:
„Bis demnächst, ihr Süßen! Man sieht sich!“
Dann eilte er nach unten und verschwand aus der Haustür.
Emilia und Laura schnappten sich mit weichen Knien ihre Klamotten, suchten den Wohnungsschlüssel und waren dann endlich wieder zu Hause. Sie waren beide so kaputt, dass sie nicht noch einmal unter die Dusche sprangen, sondern einfach ins Bett fielen und sofort einschliefen. Als Emilia wieder wach wurde, war es draußen hell und die Sonne brannte schon hoch am Himmel.
„Verdammt!“ fuhr sie hoch. „Ich muss doch in die Firma!“
„Was ist denn?“ murmelte Laura neben ihr schlaftrunken. „Was schreist du denn hier herum mitten in der Nacht?“
„Mann, es ist heller Tag! Ich habe verschlafen!“ fluchte Emilia und stand mühsam auf.
Ihr taten alle Knochen weh – und nicht nur die Knochen! Auch ihre Löcher brannten höllisch! Laura war aber so müde, dass sie sich einfach herumdrehte und weiterschlief. Emilia dagegen taumelte ins Bad, duschte sich erst heiß und dann eiskalt und versuchte so wach zu werden. Dann suchte sie in ihrem Medikamentenschrank nach einer Salbe, mit der sie ihre Fotze und ihr Arschloch behandeln konnte. Nachdem sie ihre Löcher eingerieben hatte, ließ das Brennen langsam nach. Sie zog schnell einen Mini und ein knappes Top an und düste in die Firma. Als sie dort ankam, grinste sie der Pförtner breit an.
„He, der Personalchef hat schon nach dir gefragt! Na, haben wir dich gestern zu sehr durchgenommen?“
„Ach was!“ sagte Emilia nur und stieg in den Aufzug.
Die Treppe wollte sie sich heute ersparen. Als sie in Theos Vorzimmer ankam, lächelte Kirsten Wörner nur.
„Guten Morgen! Na, verschlafen? War wohl ein anstrengender Tag für Sie gestern?“ meinte sie.
Emilia grübelte, was ihr Gegenüber wohl wusste. Immerhin waren die Männer, die sie und Laura gestern Nachmittag durchgefickt hatten, alle aus der Firma. Und Leo wusste schließlich ja auch, was die Girls sonst noch so alles erlebt hatten. Ob er geplaudert hatte? Emilia beschloss aber, nicht zu fragen, was Kirsten Wörner damit meinte. Sie fragte nur, ob Theo in seinem Büro und zu sprechen sei.
„Ja, gehen Sie nur hinein! Er wartet schon auf Sie!“ bekam sie zur Antwort.
Also klopfte sie an Theos Tür, und als sie sein „Herein!“ hörte, trat sie ein.
„Aha! Guten Morgen, meine kleine Schlampe! Wo hast du denn gesteckt?“
Mit diesen Worten wurde sie von Theo begrüßt, der von seinem Schreibtisch aufsah.
„Stimmt das, was man sich hier erzählt? Da ist mir ja einiges zu Ohren gekommen.“
Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum, sah Emilia durchdringend an und schien auf eine Antwort zu warten. Emilia wusste nicht, ob sie zurückfragen oder aber besser gleich alles erzählen sollte. Sie entschied sich dann für die zweite Möglichkeit.
„Ich weiß nicht, was man erzählt“, begann sie, „aber ich erzähle mal, was wirklich passiert ist.“
Und dann folgte die gesamte Story von dem Treffen hinter der Halle bis zum Verschlafen nach einer solchen Nacht. Theo hörte ihr mit hochgezogenen Brauen zu. Er hatte ja gleich gewusst, dass diese Kleine naturgeil und Gold wert war, aber er hatte doch ihr sexuelles Potential noch unterschätzt. Je mehr er der kleinen Schlampe zuhörte, desto geiler wurde er. Verdammt, dieses süße kleine Miststück konnte ihn schon echt auf 180 bringen!
Als sie fertig war mit ihrer Story, sah er ihr lange mit festem Blick tief in die Augen und sagte dann mit fast beschwörender Stimme:
„Da warst du aber verdammt unartig! Wer hat dir eigentlich erlaubt, Männer zu ficken, die ich dir gar nicht vorgestellt habe?“
„W-w-w-wieso?“ stotterte Emilia, die sich keiner Schuld bewusst war.
„So lange du in meiner Firma und in meinem Bett bist, hast du mich um Erlaubnis zu fragen, wenn du einen anderen Mann ficken willst! Und damit du dich auch lange genug daran erinnerst, dass das jetzt so ist, werde ich dich bestrafen, weil du mich nicht gefragt hast!“
Er ging hinüber zu der Sitzgruppe und ließ sich auf einem der bequemen Stühle nieder.
„Komm her!“ befahl er mit schneidender Stimme.
Emilia erschrak leicht über seinen Tonfall und kam zögernd näher. Was hatte er wohl vor mit ihr?
„Los, leg dich über meine Knie! Ich versohle dir jetzt deinen kleinen prachtvollen knackigen Arsch!“
Sie hörte etwas ungläubig seinen nächsten Befehl. Das konnte ja heiter werden! Ihr war noch nie im Leben, auch nicht als Kind, der Arsch versohlt worden! Aber nun war es wohl so weit. Langsam stellte sie sich, so wie Theo sie mit Gesten anwies,links neben seine Oberschenkel, die relativ weit vorstanden, weil er sich extra auf die Sitzkante gesetzt hatte. Dann kniete sie sich auf den Boden und beugte sich über seine Beine. Ihre festen großen Titten streiften dabei seinen rechten Oberschenkel, und beiden lief ein Schauer durch den Leib.
Nun begann auch Emilia diese Situation der Unterwerfung sexuell zu genießen. Theo legte seine linke Hand auf ihren Rock über der linken Arschbacke und schob ihren Oberkörper auf seinen Knien zurecht. Er spürte zu seiner Genugtuung schon durch den Stoff des Minis, dass sie kein Höschen trug. Das erleichterte ihm erheblich die Arbeit.
Er klappte nun den Rock nach oben und sah auf diesen perfekten Mädchenarsch hinab. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, als er die prallen und festen Rundungen betrachtete. Unwillkürlich meldete sich erneut sein Schwanz und drückte stärker gegen den Stoff der Hose. Als er das bemerkte, überlegte er kurz und befahl dann Emilia:
„Los, zieh dich nackt aus! Und dann zieh mir die Hose herunter!“
Emilia richtete sich wider auf und streifte sich das Top und den Rock über den Kopf. Dann öffnete sie geschickt Theos Gürtel und seinen Hosenschlitz. Im nächsten Moment hob er seinen Arsch etwas an, und schon waren Hose und Slip auf dem Boden gelandet und hingen um seine Knöchel.
„Los, jetzt wieder in Strafstellung!“
Emilia beugte sich gehorsam wieder über seine Knie und spürte nun natürlich Theos Rute gegen ihren Bauch klopfen. Das erregte sie noch mehr: zu wissen, dass sie Theo heiß machte, wenn sie so devot vor ihm lag und auf seine Strafe wartete. Sie spürte, wie ihre noch von der Nacht malträtierten Löcher schon wieder stärker durchblutet wurden.
„Es gibt 10 Schläge auf jede Backe!“ erklärte Theo nun so sachlich wie möglich. „Wenn du dich wehrst oder deinen Arsch wegziehst, verdoppele ich die Zahl. Verstanden?“
„Ja, Theo.“ hauchte Emilia mit vor Erregung rotem Gesicht.
Dass sie so erregt war, konnte Theo zwar nicht sehen, aber er ahnte es. Also dachte er bei sich, dass er dieser kleinen geilen Fotze nun den Marsch blasen würde. Er holte aus und schlug dann in einem gleichmäßigen Rhythmus zu.
Schon beim ersten Schlag durchfuhr es Emilia wie Ameisen kribbeln. Eine merkwürdige Hitze ging von der Stelle aus, die Theo getroffen hatte, und fand unmittelbar den Weg in ihre Fotze. Und mit jedem Schlag wurde dieses Gefühl stärker, so dass sie bald einfach nicht mehr still halten konnte.
Jetzt hab ich dich, grinste Theo innerlich, aber laut sagte er:
„He, du ziehst ja deinen Arsch weg! Das gibt noch einmal zehn Schläge!“
Emilia stöhnte nur als Antwort, so geil war sie inzwischen. Da kamen ihr die 10 zusätzlichen Schläge nur recht. Auch Theos Schwanz erfreute sich daran, denn nun wurde die Eichel bei jedem Schlag von Emilias hin und her zuckendem Bauch gerieben. Selbst Theos rechtes Knie profitierte noch davon, denn damit spürte er, dass ihre Möpse ebenfalls im Takt seiner Schläge wippten und immer wieder gegen seine Haut schlugen. Als Theo mit seiner Bestrafung fertig war, glaubte er, dass sein Schwanz gleich platzen würde, so gereizt war die Eichel durch das Reiben an Emilias Bauch.
Emilia hatte fast automatisch ihre Schenkel immer weiter geöffnet, weil ihre Fotze immer mehr angeschwollen war. Das war Theo natürlich nicht entgangen, und so beschloss er, die Königin der letzten Nacht, Emilias Pflaume, genauer zu untersuchen. Er fuhr mit den Fingern der Hand, die zugeschlagen hatte, zwischen Emilias Arschbacken und tastete nach ihrer Fotze. Die fand er dick geschwollen und schon leicht geöffnet vor. Als er sie mit den Fingerspitzen berührte, stöhnte Emilia erneut auf. Ob vor Lust oder Schmerz, weil sie ja dort noch sehr empfindlich war, konnte Theo nicht sagen. Als er aber einen Finger zwischen die heißen Lippen schob, spürte er Nässe heraustreten.
Eines war klar: auch wenn es ihr weh tat, war sie erregt. Oder war sie es sogar vielleicht gerade deshalb? Theo beschloss das heraus zu finden. Er schob seinen Zeigefinger in das kleine Fickloch und begann darin herum zu stochern. Die Stöhnlaute, die nun von Emilia kamen, waren wieder nicht einzuordnen. Aber sie hielt andererseits auch still und ließ ihn gewähren. Also nahm Theo einen zweiten und bald auch einen dritten Finger dazu und fickte die heiße geschwollene Dose der Kleinen immer härter damit. Bald war ihr Stöhnen eindeutig als heiseres Lustgestöhn zu identifizieren. Also machte Theo weiter und schob nun auch den vierten Finger mit hinein.
Der Druck um seine Finger und das Stöhnen wurden nun stärker. das beflügelte ihn, nun auch noch den Daumen mit hinein zu treiben und seine ganze Hand in der geilen Möse zu versenken. Das aber war nicht so einfach. Also drückte er nun Emilia mit der rechten Hand fest auf seine Knie und presste seine linke Hand mit aller Kraft in das Fotzenloch hinein.
Nach mehrmaligem vergeblichem Stoßen weitete sich dann die Fotze doch so stark, dass er mit seiner Mittelhand den Schamlippen-Ring durchstoßen und seine Hand in ihrem nassen Fickschlund versenken konnte. Das Passieren der breitesten Stelle seiner Hand hatte Emilia mit einem Schrei quittiert, den sie aber dadurch erstickt hatte, dass sie ihre Zähne in ihren Unterarm gegraben hatte. Nach ein paar Sekunden, in denen er seine Hand nicht bewegt hatte, begann Theo sich dann langsam in ihr zu bewegen und seine Hand in der stark gedehnten Fotze zu drehen. Auch probierte er eine Faust zu machen und sie wieder zu öffnen.
Die junge Frau auf seinen Knien wimmerte nun nur noch vor Lust – und lustvollem Schmerz? – vor sich hin. Auf jeden Fall spürte Theo, dass ihre Säfte nur so flossen und nicht nur seine Hand, sondern sogar seinen Unterarm einnässten. Und das war der beste Beweis dafür, dass sie es genoss.
„SO, jetzt wirst du mir noch meinen Schwanz leer blasen, du kleine Ficksau!“ sagte Theo dann zu Emilia und zog seine Hand wieder aus ihrer Fotze heraus.
Emilia hob ihren Oberkörper ächzend ein wenig an, krabbelte ein paar Zentimeter nach hinten und verschlang dann gierig Theos nun hoch aufragenden Fickspeer zwischen ihren vollen Lippen. So tief hatte sie ihn wohl noch nie geschluckt, dachte Theo bei sich und lehnte sich nach hinten, um voller Erregung Emilias Blaskünste zu beobachten.
Es sah schon wirklich geil aus, wie der von ihrem Speichel glänzende Schaft immer wider zwischen ihren Lippen verschwand und wieder auftauchte. Dieser Anblick und das Gefühl, in einer Melkmaschine zu stecken, denn so intensiv blies Emilia seine Fickstange, ließen Theo bald seine gesamten Sperma-Vorräte herausschießen, die Emilias Mund bis zum äußersten füllten. Sie hatte Mühe, alles zu schlucken.
Aber was Theo fast noch mehr verwunderte als die Größe seiner Ladung war die Tatsache, dass Emilia offenbar vom Blasen und in den Hals gefickt werden noch einmal einen Abgang bekam. Die Kleine ist wirklich ganz schön devot, dachte Theo bei sich. Die bekommt demnächst sogar einen Orgasmus, wenn ich sie bestrafe!
Dann schubste er Emilia zur Seite und stand auf, um sich die Hosen wieder hoch zu ziehen.
„Zieh dich an und geh zur Arbeit! Heute Abend um fünf wieder bei mir! Verstanden?“
„Ja, Theo“, hauchte Emilia nur erschöpft.
Sie rappelte sich mühsam auf und griff nach ihren Klamotten. Dann zog sie sich ihr Top und ihren Mini an und verließ Theos Büro wieder.