Allein schon der Gedanke – Teil 1
Endlich Schulfrei für ganze zwei Monate. Emilias Herz hüpfte vor Freude und auch ein bisschen vor Aufregung darüber, was wohl in der nächsten Woche auf sie zukommen würde. Für die erste Woche ihrer Ferien war nämlich ein Praktikum in einer gewissen Firma Allprint AG geplant um herauszufinden, ob ein zukünftiger Bürojob etwas für sie wäre.
Emilia war eine junge Frau von achtzehn Jahren, nach der sich die Männer auf der Straße die Hälse verdrehten. Sie hatte schulterlange braune Haare mit ein paar hellen Strähnen darin, große ausdrucksvolle braune Augen, ein wirklich schön zu nennendes Gesicht und einen nicht minder gut aussehenden Körper. Ihre Brüste waren stramm und fest, nicht zu groß,aber auch nicht so klein, dass sie ein Top nicht hätten ausfüllen können. Ihre schmale Taille mündete in geschwungenen Hüften und einen prallen Knackarsch, die auf atemberaubend langen Beinen standen – mit anderen Worten: sie hatte eine verdammt geile Figur.
Es war Anfang Sommer, und ganz Deutschland stöhnte unter der großen Hitze. Da trug man nicht mehr Klamotten als unbedingt nötig. Als Emilia am darauf folgenden Montag morgen zur Firma Allprint aufbrach, war ihr braun gebrannter Körper nur von drei Kleidungsstücken bedeckt: einen winzigen weißen String, der ihre festen runden Arschbacken total frei ließ und ihre Möse nur knapp verdeckte, einen weißen Minirock, der auch nicht fünf Zentimeter kürzer hätte sein dürfen, und ein weißes Top, in dessen rundem Ausschnitt die Ansätze ihrer fantastischen Brüste deutlich sichtbar waren. Ihre Füße steckten in weißen Riemchensandalen mit hohen Absätzen, die ihre sowieso schon verboten langen Beine noch länger erscheinen ließen. Ihre Utensilien hatte sie in einer weißen Leinentasche verstaut, die sie über die Schulter trug.
Was da also durch das Tor des Firmengeländes spazierte, war die reinste Augenweide. Der erste, dem das auffiel, war Markus Dittrich, der Pförtner. Als er Emilia auf das Bürogebäude zukommen sah, schaute er sehr genau hin. Die wiegenden Hüften und die leicht wippenden Brüste nahmen seine Aufmerksamkeit voll in Anspruch und gefielen ihm außerordentlich gut! Als Emilia dann vor ihm stand, schaute er ihr in die Augen und verlangte ihren Ausweis.
Emilia hielt seinem Blick stand und grinste ihn an. Sie war es gewohnt, von den Männern angestarrt oder mit Blicken ausgezogen zu werden, und hielt ihm lässig ihren Schülerausweis hin. Markus Dittrich nahm ihn und stellte ihr einen Hausausweis aus. „Emilia Bielert“ las er darauf und stellte fest, dass sie Süße 18 war. Als er fertig war, gab er ihr die Papiere wieder zurück und sagte ihr, wo sie sich melden sollte. Sie ging wie beschrieben zum Aufzug und fuhr damit nach oben in die Personalabteilung.
Im vierten Stock fand sie das Vorzimmer des Abteilungsleiters, wo sie sich melden sollte. Nachdem sie angeklopft hatte und von einer angenehm klingenden weiblichen Stimme hereingebeten worden war, trat sie ein und stand nun in einem großen hell eingerichteten Büro, dessen Luft angenehm gekühlt war. Eine gut aussehende Blondine mit dunkelrot geschminktem Schmollmund lächelte ihr entgegen.
„Guten Morgen, mein Name ist Emilia Bielert.“ begann sie zu sprechen.
Die Frau lächelte immer noch freundlich und sagte dann:
„Guten Morgen, Frau Bielert! Sie sind also die Praktikantin! Herzlich willkommen! Ich bin Kirsten Wörner.“
„Freut mich, Sie kennen zu lernen!“ antwortete Emilia höflich.
„Setzen Sie sich doch!“ sagte Kirsten Wörner und deutete auf einen Sessel, der schräg vor ihrem Schreibtisch stand.
Emilia ging hinüber und ließ sich in den weichen Ledersessel gleiten. Trotz ihres Fliegengewichts sank sie in das Polster, ihre Oberschenkel ragten schräg nach oben, und ihr Rock rutschte ziemlich weit nach oben. Sie schloss züchtig die Knie und legte ihre Hände darauf.
Kirsten Wörner hatte kurz in ein paar Papieren geblättert und schaute Emilia nun wieder an.
„Herr Poscher ist gleich für Sie da. Haben Sie bitte noch einen Moment Geduld.“
„Ja, klar, ich warte.“ erwiderte Emilia und schaute sich unauffällig um.
Hinter der Sekretärin befand sich eine Tür, die sicherlich zum Büro von Herrn Poscher führte. An den Wänden hingen einige geschmackvolle Bilder, und in der gegenüberliegenden Zimmerecke stand eine große Grünpflanze. Emilia versuchte gerade zu erkennen, um welche Pflanze es sich handelte, als sich die Tür von Herrn Poschers Büro öffnete. Da dies lautlos geschah und sie wegen des dicken Teppichbodens und des Geräusches, das die Klimaanlage erzeugte, auch keine Schritte gehört hatte, schrak sie fast zusammen, als sie aus dem Augenwinkel plötzlich eine Gestalt wahrnahm.
„Guten Tag! Sie sind bestimmt Frau Bielert!“ hörte sie eine kraftvolle, angenehm klingende männliche Stimme sagen.
Der Mann, den sie nun vor sich sah, stand schon so dicht vor ihr, dass sie gar nicht mehr aufstehen konnte. Er schaute auf sie herunter und reichte ihr seine Hand zur Begrüßung. Er mochte Anfang 50 sein, hatte aschblonde Haare mit einigen grauen Strähnen, stahlblaue Augen und ein sympathisches Gesicht.
Emilia hob ihren Kopf und sah ihn direkt an. Theo Poscher erwiderte ihren Blick und taxierte dann blitzschnell mit seinen Augen die junge Frau vor ihm. Was er sah, gefiel ihm außerordentlich, und als Emilia ihre Hand hob, um sie ihm zu reichen, glaubte Theo Poscher unter ihrem verdammt kurzen Rock etwas Weißes aufblitzen zu sehen.
„Hallo, ich bin Theo Poscher!“ begrüßte er Emilia und schüttelte ihr die Hand. „Wie ich sehe, haben Sie sich mit Ihrer Kleidung auf die Außentemperaturen eingestellt.“
Bei diesem Satz wanderte sein Blick erneut über ihren Körper, diesmal länger und weniger unauffällig als vorhin.
„Ja, ich wusste ja nicht, dass Sie hier eine Vollklimatisierung haben.“ antwortete Emilia und lächelte.
Der Mann gefiel ihr und war ihr auf Anhieb sympathisch.
„Darf ich Sie in mein Büro bitten?“ fragte er sie nun und trat zwei Schritte zurück, so dass Emilia sich nun mit einem eleganten Schwung aus dem Sessel erheben konnte. Theos Blicke verfolgten dezent ihre geschmeidigen Bewegungen, als er mit der Hand auf die offen stehende Tür wies und sagte:
„Nach Ihnen, bitte!“
Emilia ging vor ihm her und betrat das große repräsentative Büro, während Theos Blicke sich wohlgefällig auf ihren Arsch hefteten. Als Theo die Tür hinter ihnen geschlossen hatte und mit einigen schnellen Schritten an Emilia vorbei ging, um ihr einen Sessel anzubieten, glaubte sie zu bemerken, dass Theos Hose vorne leicht ausgebeult war. Sie grinste innerlich und ließ sich dann in den Sessel sinken, der im Gegensatz zu dem im Vorzimmer kaum nachgab.
Theo Poscher nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und begann sich mit Emilia zu unterhalten. Er fragte nach ihren Schulnoten, ihren Hobbys und ihren Intentionen, was das Praktikum betraf. Dabei sah er Emilia die ganze Zeit aufmerksam an. Mann, dachte er bei sich, während er sich mit ihr unterhielt, gut, dass mein Schreibtisch vorne geschlossen ist, sonst würde die Kleine vielleicht noch meine Erektion entdecken! Die ist ja ein toller Schuss! So etwas Heißes habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen! Er musste sich beherrschen, um nicht beim Sprechen ins Stocken zu kommen.
Emilia bemerkte sehr wohl Theos immer wieder für Sekundenbruchteile nach unten gleitende Blicke. Sie war sich nun sicher, dass sie sich vorhin nicht geirrt hatte, als sie die Beule entdeckt zu haben glaubte. Und der Gedanke, dass sie diesen Manager, der dreimal so alt war wie sie, aber offensichtlich trotzdem einen sportlich durchtrainierten und fitten Eindruck machte, reizte, war ihr absolut nicht unangenehm, sondern verursachte auch bei ihr ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln. Unwillkürlich begann sie auf dem Sessel ein wenig hin und her zu rutschen.
Theo entgingen diese kleinen Bewegungen nicht, und er deutete sie richtig. Dieses süße kleine Girl schien langsam erregt zu werden! Anders waren ihre Bewegungen eigentlich nicht zu deuten.
Na warte, dich kriege ich, dachte Theo bei sich und fand es nun an der Zeit, das Gespräch allmählich abzuschließen. Dann erhob er sich hinter seinem Schreibtisch, reichte Emilia die Hand quer über die Tischplatte und versuchte so seine Erektion möglichst unauffällig zu tarnen. Dann öffnete sich auch schon die Tür, Kirsten Wörner trat ein und nahm Emilia mit nach draußen.
Theo Poscher setzte sich wieder auf seinen Ledersessel, als Emilia sein Büro verlassen hatte. Verdammt geiles Ding, dachte er so bei sich und begann unwillkürlich die Beule in seiner Hose zu reiben. Vor seinem inneren Auge sah er Emilia wieder in dem Sessel im Vorzimmer sitzen, den Ansatz der Brüste in ihrem Ausschnitt, ihre langen schlanken Beine, den nach oben gerutschten Minirock und den Zipfel des weißen Slips – oder war es ein String? -, der unter dem Rock zwischen ihren Schenkeln aufgeblitzt war. Er beschloss, sich höchstselbst um die bestmögliche „Einweisung“ der neuen Praktikantin zu kümmern! Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage.
„Ja bitte?“ hörte er Kirsten Wörner fragen.
„Habe ich heute noch Termine?“ fragte Theo.
Nein, heute sind keine Besucher mehr vorgesehen.“ kam die erfreuliche Antwort.
„Dann halten Sie mir bitte den Tag weiterhin frei!“ sagte er und stand auf.
Er öffnete die Bürotür, fragte Kirsten Wörner, wohin sie Emilia geschickt hatte, und suchte das Mädchen auf. Er traf sie bei einem seiner Mitarbeiter in der Lohnabrechnung.
„Hallo, Frau Bielert!“ sprach er Emilia an, die sich überrascht zu ihm umdrehte. „Ich habe gerade heute etwas Außergewöhnliches vor, und da wollte ich Sie mitnehmen, um es Ihnen zu zeigen. Normalerweise wäre das nicht machbar.“
Emilia sah ihn mit ihren braunen großen Augen direkt an. Theo bemerkte bei diesem Blick schon wieder, dass es in seiner Hose lebendig wurde. Er drehte sich schnell um und bat Emilia ihm zu folgen.
„Ich zeige Ihnen jetzt einmal das Personalarchiv. Das ist normalerweise zugesperrt, weil keiner an die Daten heran soll. – Wir gehen zum Aufzug!“
Und er wies mit der Hand den Flur hinunter und ließ Emilia vorgehen. Er betrachtete aufmerksam ihre geilen Hinterbacken unter dem Mini, die sich bei jedem Schritt hin und her wiegten. Das sorgte allerdings nicht unbedingt dafür, dass die Spannung in seiner Hose geringer wurde. Als Emilia vor dem Aufzug stehen blieb, um den Rufknopf zu drücken, war Theo so in seine Beobachtungen vertieft, dass er fast auf sie aufgelaufen wäre. Er konnte gerade noch rechtzeitig stehen bleiben. Dadurch spürte Emilia Theos angenehmen Atem im Nacken, als er so dicht hinter ihr stand. Ein Schauer lief über ihren Körper, und den bemerkte Theo sehr wohl.
„Ah ja, da ist ja der Aufzug! Wir müssen ins zweite Untergeschoss.“ sagte er zu Emilia und ließ sie in die Aufzugkabine treten. Er stellte sich wieder hinter sie und drückte den untersten Knopf. Leise surrend setzte sich der Aufzug nach unten in Bewegung und hielt bald darauf auch schon wieder an. Die Tür öffnete sich. Theo trat rückwärts aus dem Aufzug, drehte sich zur Seite und wies mit dem Arm in eine Richtung.
„Hier entlang! Bitte nach Ihnen!“
Wieder lief Emilia in ihren hohen Absätzen vor ihm her. Theo bewunderte nun ihren gazellenartigen Gang, als er ihr in dem nur wenig beleuchteten Kellergang folgte.
„Die Tür da ganz hinten!“ sagte er dann und wies darauf.
Emilia blieb etwas seitlich neben der Tür stehen und drehte sich halb zu Theo um, der nun einen Schlüssel aus der Tasche zog und aufschloss. Er trat ein und schaltete das Licht ein. Die vielen Röhrenleuchten an der Decke flackerten auf, und dann war der Raum hell erleuchtet. Auch Emilia trat ein, und Theo schloss die Tür wieder und ging nach hinten in eine Ecke, wo ein Schreibtisch und zwei Stühle standen.
„Setzen Sie sich doch!“ forderte er sie auf.
Er beobachtete sie, als sie sich geschmeidig auf dem Stuhl niederließ. Da er nun vor ihr stand, konnte er wunderbar von oben einiges mehr als nur den Ansatz ihrer prachtvollen Titten im Ausschnitt des Tops bewundern.
„Ich werde Ihnen mal ein paar interessante Akten zeigen. Allerdings habe ich eine Bitte: könnten Sie auf die Leiter steigen? Da ich heute morgen einen Hexenschuss erlitten habe, möchte ich lieber keine Experimente wagen.“
Aha, dachte Emilia und grinste innerlich. So lief also der Hase! Sie sollte auf die Leiter klettern, und dieser geile Bock wollte ihr dabei schön von unten unter den Rock schauen! Das konnte er haben! Bei dem Gedanken daran, dass der smarte Manager vor ihr gleich ihren mehr oder weniger nackten Arsch sehen würde, begann es auch bei Emilia wieder zu kribbeln. Dass das aber auch an dem Mann nicht spurlos vorbeigehen würde, war ihr ebenfalls klar.
„Natürlich, Herr Poscher! Sie Ärmster, tut es noch sehr weh?“ fragte Emilia mit dem unschuldigsten Blick, dessen sie fähig war.
„Och, danke für Ihr Mitgefühl, nein, es geht schon wieder.“ antwortete Theo und dachte bei sich, dass dieses Mädchen wohl doch um einiges raffinierter war, als er gedacht hatte. Die Art, wie sie ihre Frage gestellt hatte, machte ihm deutlich, dass sie ihm seine Ausrede ganz offensichtlich nicht abnahm.
„Gut, dann wollen wir mal! Sehen Sie, da hinten, wo die Leiter steht, da müssten Sie ganz nach oben zum Buchstaben „J“. Dort müssten Sie dann eine bestimmte Akte heraussuchen.“
Emilia stand auf und ging zu der Leiter. Die war oben am Regal befestigt und konnte angehoben und dann hin und her geschoben werden. Emilia ergriff die seitlichen Holme und setzte den linken Fuß auf die erste Sprosse. Die Trittfläche war mit Gummi belegt, so dass sie auch mit ihren hochhackigen Schuhen sicheren Halt fand. Dann kletterte sie langsam Sprosse für Sprosse nach oben. Als ihr Arsch in Theos Augenhöhe war, heftete sich sein Blick darauf und wanderte wie festgewachsen mit ihm nach oben.
Und dann war es so weit: er konnte unter den Rock sehen und feststellen, dass Emilia einen String trug, der ihre festen runden Arschbacken völlig unbedeckt ließ. Und wenn sie ein Bein anhob, um nach oben zu klettern, öffnete sich für einen Moment die Arsch-Kerbe und Theo konnte erkennen, dass sie offenbar alle Haare rund um die Muschi entfernt hatte.
Und dann stach Emilia der Hafer. Sie tat so, als ob sie von der nächsten Sprosse abrutschte und straucheln würde. Sofort legte Theo – wie sie vermutet hatte – seine Hände stützend auf ihre Arschbacken.
„Danke!“ hauchte Emilia mit erotischem Unterton in der Stimme und sah Theo von oben mit ihren großen sexy Augen auffordernd an.
Der ließ seine Hände auf ihren Arschbacken liegen und begann seine Finger vorsichtig und zart in das feste Fleisch zu drücken. Seine Daumen wanderten dabei immer weiter in Richtung Arsch-Kerbe und zogen die Backen leicht auseinander. Dann glitten seine Hände plötzlich weiter nach oben, packten sie an der Taille und pflückten sie regelrecht von der Leiter.
„Komm runter!“ sagte Theo nur.
Emilia stieß einen überraschten kleinen Schrei aus, während Theo sie durch die Luft bewegte und dann auf dem Fußboden abstellte.
„Komm mit!“ sagte er wieder nur knapp, packte Emilia an einem ihrer Handgelenke und zog sie zum Schreibtisch.
Als sie mit ihrem flachen Bauch vor der Schreibtischplatte stand, stellte Theo sich hinter sie und sagte:
„Los, den Rock hoch!“
Emilia gehorchte wieder ohne Gegenwehr. Sie war ja auch nur zu bereit, sein Spiel mitzumachen, und war gespannt darauf, was er mit ihr noch alles anstellen würde. Dieser Mann faszinierte sie! Sie griff mit den Händen nach dem unteren Rocksaum und zog den Stoff hoch, bis er wie ein Gürtel um ihre Taille lag.
Theo starrte erregt auf die festen nackten Arschbacken vor ihm.
„Beuge dich über den Schreibtisch!“ befahl er.
Emilia gehorchte schweigend und legte sich mit dem Oberkörper auf die kühle Tischplatte. Die Muskulatur ihrer Backen war nun noch mehr gespannt als zuvor.
„Die Schenkel auseinander!“ befahl Theo jetzt.
Emilia fuhr ein Lustschauer durch den ganzen Körper. Die Art, wie Theo mit ihr umging, machte sie tierisch an. So war noch kein Mann – naja, eigentlich waren es bisher nur Jungs gewesen, mit denen sie gevögelt hatte – mit ihr umgesprungen. Offenbar hatte sie eine devote Ader, von der sie bisher nur noch nichts gewusst hatte. Gehorsam schob sie ihre Schenkel langsam nach links und rechts zur Seite, bis sich ihre Backen teilten und Theo ihr kleines runzliges Arschloch, das nur teilweise von dem schmalen Bändchen des Strings verdeckt war, und das winzige Stoffdreieck sehen konnte, das ihre Möse verdeckte. Und dieses Stoffdreieck war – wie er äußerst zufrieden mit einem breiten Grinsen feststellte, schon reichlich durchfeuchtet!
„Los, schiebe deinen String zur Seite, damit ich deine Fotze sehen kann!“ forderte Theo.
Emilia erschauerte wieder vor Lust, denn auch die Tatsache, dass Theo solche Worte benutzte, machte sie unglaublich geil. Sie fuhr mit einer Hand zwischen die Tischplatte und ihren Venushügel und schob den Stoff zur Seite. Nun lagen ihre – tatsächlich von keinem Haarwuchs verdeckten – Fotzenlippen frei sichtbar vor Theos Augen.
Dessen Reaktion erfolgte nicht mit den Augen, sondern mit seinem Schwanz, der fast die Hose sprengte. Nun musste etwas geschehen!
„Los, dreh dich herum, knie dich vor mir hin und hol meinen Schwanz heraus!“ befahl Theo.
Emilia richtete sich wieder auf, drehte sich um, ging in die Knie und streckte ihre Hände nach Theos Gürtelschnalle aus, die sie öffnete. Der Knopf an seiner Hose folgte, dann der Reißverschluss. Dann schob Emilia Hose und Slip zusammen nach unten. Freudig erregt starrte sie auf das, was nun frei gekommen war und vor ihrer Nase schaukelte. Theo hatte einen mächtig dicken Schwanz von 18 cm Länge, also ein gerät, das man mit Fug und recht als Freudenspender bezeichnen konnte! Emilia betrachtete diesen Bolzen und leckte sich genüsslich die Lippen.
„Na, willst du den Lolli lutschen?“ fragte Theo grinsend, als er das sah, und fuhr dann, ohne eine Antwort abzuwarten, fort: „Okay, das kannst du gleich haben! Aber erst wichst du ihn!“
Emilia legte ihre kleinen Hände um die Schwanzwurzel und maß den Durchmesser mit den Fingern, die sie um den Schaft legte. So dick war noch keiner der Schwänze gewesen, mit denen sie bisher schon Bekanntschaft gemacht hatte. Lüstern starrte sie auf ihre eigenen Finger, die den Schaft mühsam umringten und langsam und liebevoll wichsend daran auf und ab fuhren.
Theo sah auf die erregte junge Frau hinab und war mindestens ebenso scharf wie sie. Das Gefühl, das ihre kühlen Finger an seinem heißen Kolben hervorriefen, war unglaublich geil! Wieder leckte sich Emilia unwillkürlich über die roten Lippen und ließ ihren Mund geöffnet. So starrte sie wie hypnotisiert auf die dicke dunkelrote Eichel vor ihr, die immer wieder von der Vorhaut verdeckt wurde und dann wieder frei lag.
Theo konnte sich einen ersten Seufzer nicht verkneifen. Dieses Mädchen war der Wahnsinn! Wie sie da so vor ihm kniete, mit ihren großen Augen fasziniert auf seinen Ständer sah und sich bemühte, den noch härter und dicker zu bekommen, das war schon unglaublich! Theo schaute wieder auf sie herunter und griff dann in ihren Nacken. Er öffnete den Knoten ihres Tops und ließ es nach unten klappen. Nun konnte er ihre geilen prallen Titten in voller Pracht bewundern und beobachten, wie sich ihre Nippel immer weiter versteiften und inzwischen weit von ihren Wonnekugeln abstanden. Ja, dieses Mädchen hatte eine traumhafte Figur! Da stimmte wirklich alles!
„Los, jetzt blasen!“ forderte Theo heiser vor gier.
Und Emilia blies! Sie stülpte ihren weit geöffneten weichen Mund um Theos Eichel und saugte daran, als ob sie eine Verdurstende in der Wüste wäre, die an einem Schlauch Wasser aus einer Quelle saugen will. Theo hatte das Gefühl, dass seine Eier von ihr bis in den Schwanz hoch gesaugt würden. Er packte ihren Hinterkopf und begann in ihren so unendlich geilen Mund zu stoßen. Die Reibung, die ihr Gaumen und vor allem ihre Zunge dabei verursachten, machten ihn wild. Als dann ihre Zungenspitze auch noch von unten gegen das Eichel-Bändchen zu trillern begann, ließ er sich gehen und spritzte ihr ohne Vorwarnung eine riesige Ladung Ficksahne in den Rachen. Aber Emilia hatte rechtzeitig bemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund verräterisch zu zucken begonnen hatte, und war auf eine ordentliche Ladung gefasst.
Allerdings spritzte Theo so viel, dass Emilia es trotzdem nicht schaffte, alles zu schlucken, und ein teil aus ihren Mundwinkeln austrat. Es dauerte lange, bis Theo sich wieder beruhigt hatte und sein Schwanz leer gespritzt war. Dann ließ Emilia ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte sich lüstern die Sperma-Reste von den Lippen.
„Das war sehr gut!“ sagte Theo, noch leicht außer Atem. „Okay, leck ihn sauber und packe ihn dann wieder ein! Und dann zieh dich wieder an“
Emilia tat, was Theo verlangte. Sie schleckte mit ihrer Zungenspitze seinen nun schlaffen Riemen gründlich ab und zog ihm dann Slip und Hose wieder hoch. Nachdem Sie Hose und Gürtel wieder geschlossen hatte, stand Emilia auf und richtete ihre Kleidung wieder her.
„Heute Abend um 20 Uhr bei mir! Ist das klar?“
„Jawohl, Herr Poscher!“ antwortete Emilia, die sich nicht traute, das abzulehnen.
„Parkstraße 8!“ sagte Theo noch.
Dann ging er zur Tür, und Emilia folgte ihm.
Bald saß Theo wieder in seinem Büro und Emilia wieder bei dem Menschen aus der Personalabteilung. Aber beide waren mit den Gedanken ganz woanders …
Emilia machte sich am Abend dann doch mit etwas gemischten Gefühlen auf den Weg zur Parkstraße 8. Einerseits hatte sie den ersten Sex mit Theo Poscher als äußerst erregend und supergeil empfunden, aber andererseits fühlte sie sich doch relativ unsicher, als sie nun vor dem Grundstück stand. Es handelte sich um einen großen Bungalow in einem schönen gepflegten Garten. Als sie vor dem Klingelknopf am Gartentor stand, war sie einen Moment unschlüssig, ob sie nicht besser wieder gehen sollte. Dann siegten aber doch die Neugier und das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, dass sich wieder deutlich meldete.
Also fasste sie sich ein Herz und klingelte. Gleich darauf ertönte der Summer, und sie konnte die Gartentür öffnen und das Grundstück betreten. Die Tür fiel hinter ihr wieder ins Schloss. Emilia ging auf die Eingangstür des Bungalows zu, die sich auch schon öffnete. Theo stand in der Tür und sah ihr entgegen, bis sie direkt vor ihm stehen blieb.
„Komm rein!“ sagte er nur und machte ihr Platz, damit sie eintreten konnte.
Emilia ging leicht zögernd an ihm vorbei und betrat den Hausflur.
„Geradeaus!“ sagte Theo und deutete auf eine Tür.
Emilia ging darauf zu und öffnete sie. Es war wohl das Gästezimmer des Hauses, jedenfalls schloss sie das aus der Einrichtung, die ziemlich nüchtern war und keine persönlichen Gegenstände aufwies. Neben Schrank und Frisierkommode gab es hier ein französisches Bett, dessen Matratze mit einem weißen Bezug bespannt war. Sie blieb etwas unschlüssig mitten im Raum stehen.
Theo Poscher hatte Emilia genau dabei beobachtet, wie sie in der gleichen Aufmachung wie heute Vormittag an ihm vorbei ins Haus gegangen war und dann das Gästezimmer betreten hatte. Als Emilia stehen blieb, folgte er ihr und schloss dann die Zimmertür hinter sich. Er trat ganz dicht hinter sie, legte seine Arme um ihre Taille und ließ seine Hände auf ihren flachen Bauch gleiten. Er zog Emilia noch näher an sich heran, so dass sie an ihren Arschbacken seinen allmählich wachsenden Schwanz fühlen konnte, der sich deutlich in Theos dünner Sommerhose abzeichnete.
Emilia spürte von hinten den anwachsenden Ständer und von vorne Theos Hände, die langsam nach unten fuhren und über ihren Venushügel strichen. Theo konnte unter ihrem dünnen Minirock die Säume ihres Strings ertasten. Dieser bedeckte gerade mal ihren Schamhügel und ihren Fotzenspalt. Als sie spürte, wie die tastenden Finger die Konturen ihres Strings nachzeichneten, musste Emilia unwillkürlich leise aufstöhnen. Sie spürte regelrecht, wie sich die Lippen ihrer Möse mit Blut zu füllen und zu öffnen begannen. Es kribbelte immer stärker zwischen ihren Schenkeln.
Theo schob den geilen Jungmädchenkörper vor sich fast unmerklich Richtung Bett. Als Emilias Knie die Bettkante berührten, blieb Theo stehen und ließ seine Hände nun nach oben gleiten. Er tastete genüsslich Emilias flachen Bauch ab und näherte sich mit seinen Händen ihren schönen festen Titten. Er spürte, dass Emilia schneller atmete und dass ihr Herzschlag zu pochen begann. Da auch das Top aus sehr dünnem feinen Material bestand, konnte Theo jedes Detail dieses wunderschönen weiblichen Körpers unter seinen Fingerspitzen und Handflächen erfühlen. Die Konturen der Titten waren ideal, wie er feststellen konnte: unten halbkugelförmig, oben schräg auf die Warze zulaufend. Er legte seine Hände um die Wonneeuter und begann sie leicht zu drücken. Dabei rieben seine Handflächen leicht über ihre Nippel.
Emilia stöhnte erneut auf. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes von Theos Behandlung gefangen. Sie legte den Kopf in den Nacken und seufzte nun fast ununterbrochen. Sie spürte, dass die Innenseiten ihrer Schenkel feucht vom austretenden Mösensaft wurden, der längst ihren String völlig durchfeuchtet hatte. Sie öffnete ohne nachzudenken ihre Schenkel, da ihre Möse nun ziemlich angeschwollen war.
Theo registrierte Emilias Reaktionen auf seine Streicheleinheiten sehr genau. Und auch sein Freudenspender registrierte sie und reagierte darauf. Der Druck gegen Emilias Arschbacken wurde stärker, und sie spürte, wie der Schwanz hinter ihr im Rhythmus von Theos Pulsschlag vibrierte.
Theo nahm nun seine Arme wieder hinter Emilias rücken und öffnete den Knoten des Tops. Dann zog er das Top aus dem Bund des Rocks und streifte es ihr über den Kopf. Sie hob willig die Arme an, ohne dazu aufgefordert worden zu sein, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern. Theo warf das Kleidungsstück auf die Kommode und öffnete nun den Verschluss des Rocks. Auch diesen zog er Emilia über den Kopf und ließ ihn ebenfalls auf der Kommode landen. Dann legte er seine Arme wieder um ihre Taille und seine Finger fuhren unter den Stoff ihres Strings. Er brauchte gar nicht ganz hinein zu gleiten, um spüren zu können, wie feucht, ja, sogar nass der Stoff war. Er griff in seine Hosentasche und holte ein kleines Taschenmesser heraus. Damit durchschnitt er das hintere Bändchen des Strings und zog das vordere Stoffdreieck nach oben. Das Bändchen flutschte durch Emilias Arsch-Kerbe und baumelte nun vorne herunter. Dann schnitt Theo auch das waagerechte Bändchen durch, und schon segelte der String ebenfalls auf die Kommode.
Emilia stand nun fast nackt vor ihm und war nur noch mit ihren Sandalen bekleidet. Theo schob sie nun weiter nach vorn, so dass sie vornüber fiel und mit Knien und Händen auf dem Bett landete.
„Bleib so!“ befahl er ihr, und sie verharrte in dieser Stellung.
Theo konnte wegen der schon leicht gespreizten Beine sehen, wie nass sie zwischen den Schenkeln war. Das spornte ihn an, sich nun noch schneller auszuziehen und seine Kleidung in eine Zimmerecke zu befördern. Als er seinen Slip als letztes Kleidungsstück ablegte, wippte sein schon ziemlich harter Schwanz nach oben.
Theo trat nun wieder dichter hinter Emilia und legte seine Hände auf ihre festen runden Arschbacken. Er begann sie kräftig zu massieren und durchzukneten. Emilia stöhnte wieder voller Geilheit auf. Es machte sie so unglaublich scharf, sich diesem Mann zu zeigen, sich von ihm berühren zu lassen und seinen Anweisungen einfach ohne nachzudenken zu folgen.
„Los, krabble ein Stück nach vorn und leg dich dann auf den Rücken!“ befahl Theo ihr.
Sofort tat Emilia, was er von ihr wollte. Sie rutschte einen Meter nach vorn und drehte sich dann auf den Rücken.
„Mach die Beine breit!“ forderte Theo.
Wieder gehorchte Emilia und ließ ihre Oberschenkel breit zur Seite fallen, so dass Theo ihre glatt rasierte Jungmädchenfotze in voller Pracht bewundern konnte. Sie präsentierte sich ihm wie eine aufgeblühte rote Rose. Bei diesem Anblick leckte sich Theo lüstern die Lippen. Er kletterte auch auf das Bett und kroch neben Emilia. Dann drehte er sich um, so dass seine Knie neben ihrem Kopf und seine Hände neben ihren Hüften waren, und hob sein rechtes Knie über ihren Kopf hinweg. Sein strammer Pint baumelte nun über Emilias Gesicht, und Theo drehte sich so über ihren Unterleib, dass sein Kopf über ihrer Fotze schwebte.
„Steck ihn in deinen Mund!“ forderte er.
Emilia griff nach seinem Kolben, öffnete ihre roten Lippen und ließ die Eichel in ihren Mund eindringen. Theo packte derweil ihre Beine und bog sie nach oben, so dass sich ihre Oberschenkel nun unter seinen Armen und ihre Knie neben ihren Titten befanden.
Theo starrte die Jungmädchen-Möse dicht vor seinen Augen lüstern an. Er sah die im Lichtschein glitzernde Feuchtigkeit auf und zwischen den Lippen und den bereits etwas vorstehenden Kitzler. Dann senkte er sich auf Emilia herab, und zwar sowohl mit dem Mund auf ihre Möse als auch mit seinem Schwanz in ihren Mund. Emilia stöhnte erneut auf, weil sie sich nun regelrecht unterworfen fühlte und es ihr so vorkam, als ob Theo sie völlig im Griff hätte.
Theo begann nun gleichzeitig mit seiner Zunge in ihr nasses Fickloch und mit seinem Prügel in ihre vom Speichel schlüpfrige Mundfotze zu stoßen. Seine Zunge und sein Schwanz drangen tief in Emilia ein, und sie erschauerte vor lauter Wollust. Sie wurde doppelt von einem Mann penetriert! Und sie konnte seinen kraftvollen Stößen nicht entrinnen! Dieses Gefühl der ohnmächtigen Unterwerfung und des beherrscht werden machte Emilia so erregt, dass sie nach wenigen Minuten einen wilden Orgasmus erlebte.
Aber Theo ließ weder mit dem Zungenspiel noch mit dem Mundfick nach. Deshalb bekam Emilia einige Probleme mit dem Luft holen, als sich ihr Körper im Höhepunkt wand. Theo hatte sich vorgenommen, dieses Mädchen heute Abend so oft zum Orgasmus zu bringen, bis sie nicht mehr wusste, ob sie Männlein oder Weiblein war. Und das konnte er am ehesten erreichen, indem er sie gnadenlos weiter mit Zunge und Fickprügel bearbeitete, auch wenn sie aus dem einem Höhepunkt noch gar nicht richtig herunter gekommen war, bevor sie schon den nächsten erlebte.
Er ignorierte ihr Keuchen, ihr Schnappen nach Luft, wenn sein Prügel mal wieder tief in ihrer Kehle steckte, und hielt sie mit eisernem Griff fest, wenn sie ihm ihren Unterleib zu entwinden versuchte. Da er nun ihre Beine unter den Achselhöhlen eingeklemmt hatte, hatte er sie hundertprozentig im Griff.
Er wusste nicht, wie lange er sie nun schon bearbeitete, aber irgendwann war sie dann wirklich so fertig, dass sie einen Moment wegtrat. Das bemerkte Theo daran, dass ihr ganzer Körper erschlaffte und die Muskelspannung total nachließ. Nun zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, der vom Speichel schon längst völlig verschmiert war. Er kletterte von Emilia herunter und stellte sich ans Fußende des Bettes. Dann zog er sie an ihren Beinen zur Bettkante und begann sich nun in rasendem Tempo zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und seine Ficksahne wurde aus seinem Rohr geschleudert und landete auf Emilias Körper, angefangen bei den Haaren bis hinunter zur Fotze.
Als Theo ausgespritzt hatte, holte er aus einer Kommodenschublade sein Handy und machte ein Foto von der geilsten Fickschlampe, die er je in seinem Leben vor seinem Rohr gehabt hatte, wie sie von oben bis unten mit seinem Saft vollgespritzt war. Dann legte er sich neben Emilia aufs Bett und sah sie befriedigt an.
Nach einer Weile öffnete Emilia wieder ihre großen braunen Augen, deren Blick noch leicht verschleiert war. Sie brauchte einen Moment, bis sie gerafft hatte, wo sie sich befand.
„Oh Mann, so hat mich noch nie ein Mann rangenommen!“ stöhnte sie und sah an sich herunter, weil sie das langsam antrocknende Sperma auf ihrer Haut spürte. „Und so hat mich auch noch nie ein Mann vollgespritzt!“ ergänzte sie und sah Theo mit einer Mischung aus Bewunderung und Respekt an. „Das war mit Abstand das wildeste, was ich je erlebt habe!“
Sie streckte zaghaft eine Hand nach Theos Schwanz aus und streichelte ihn sanft. Sie fühlte die klebrigen Sperma-Reste, die noch daran hingen, und beugte sich darüber, um ihn in den Mund zu nehmen und sauber zu lecken. Theo hielt still, obwohl sein Schwengel nun ziemlich empfindlich war, aber er hatte bemerkt, dass es eine Geste ihrer Dankbarkeit für die außergewöhnliche Erfahrung war, die Emilia mit seiner Hilfe gemacht hatte. Sie hatte die unglaubliche Geilheit kennen gelernt, die eine sexuelle Unterwerfung mit sich bringen kann.
Nachdem Emilia Theos Schwanz gründlich gereinigt hatte, ließ sie sich wieder neben ihm auf das Bett fallen. Theo betrachtete den jungen wunderschönen Körper neben ihm und glitt mit seinen Blicken an den Konturen entlang. Ihr Haar war zerzaust und lag wie drapiert um ihren Kopf, ihre großen Augen hatte sie geschlossen und ihre festen Titten hoben und senkten sich im nun wieder ruhigen Rhythmus ihres Atems. Ihr flacher Bauch und ihr kahler Venushügel waren – ebenso wie der Rest ihres Körpers – makellos braun. Sie musste sich also nackt gesonnt haben.
Theos Blick wanderte nun an ihren Schenkeln nach unten und er bewunderte ihre langen und schlanken Beine und ihre Füße in den weißen High Heels. Dieses Mädchen war eine wahre Augenweide! Bei diesem Gedanken begann sich Theos Schwanz wieder zu regen. Er spürte, wie das Blut wieder hinein schoss, und sah ihm dabei zu, wie er sich allmählich wieder aufrichtete. Er stupste Emilia an und sagte zu ihr:
„So, jetzt will ich dich endlich ficken! Auch mein Schwanz soll dein süßes Fötzchen kennen lernen!“
Er ergriff Emilias Hand und legte sie auf seinen Kolben, während seine andere Hand sich auf ihre Möse legte und die Lippen mit den Fingern teilte.
„Los, wir beide wichsen uns jetzt gegenseitig!“
Und schon drückte er einen Finger in Emilias Fickloch hinein und tastete mit dem anderen nach ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte Emilia verhalten auf. Auch sie war offenbar noch empfindlich von Theos wildem Lecken. Aber gleichzeitig spornte es sie an, seinen Prügel wieder so groß und hart zu bekommen, wie er vorhin in ihrem Mund gewesen war. Also wichsten beide heftig den anderen, was natürlich schnell dazu führte, dass Theos Prügel voll einsatzbereit war und die Säfte aus Emilias Fötzchen nur so heraustropften.
Theo erhob sich auf die Knie und krabbelte zwischen Emilias Schenkel, die sie für ihn weit gespreizt hatte. Er drückte ihre Oberschenkel nun mit sanfter Gewalt in Richtung ihres Oberkörpers, und Emilia verstand und griff in ihre Kniekehlen, um die Knie neben ihre Titten zu ziehen. So hatte Theo freie Bahn zu ihrem Lustzentrum mit ihren zwei Löchern, wovon das eine, ihre Fotze, dick geschwollen und geöffnet war und das andere, ihre Rosette, klein und runzlig und dicht verschlossen.
Letzteres würde sich heute noch ändern, nahm Theo sich vor, als er voller Geilheit auf Emilias Unterleib starrte. Aber nun war erst einmal die Fotze dran! Er beugte sich über sie hinweg, zog ein dickes Kissen heran und stopfte es unter ihren Arsch. Dann rieb er noch einmal mit seinem Daumen über Emilias Kitzler und schnippte ihn regelrecht hin und her. Emilia stöhnte wieder auf und begann unruhig ihr Becken zu bewegen.
„Halt still!“ befahl Theo.
Emilia bemühte sich sofort, seinem Befehl nachzukommen. Aber ihre Säfte konnte sie nicht bremsen. Die flossen reichlich und ließen die gesamten Schamlippen im Licht nass glänzen. Das war für Theo der letzte Beweis, dass er nun damit beginnen konnte, sie zu penetrieren. Er kroch noch etwas näher an Emilia heran, drückte seine Eichel mit der Hand zwischen ihre nassen Mösen-Lippen und bewegte sie nun in ihrem Fickspalt auf und ab. Emilia stöhnte voller Verlangen und versuchte durch Bewegungen ihres Unterleibs seine Eichel einzufangen und tiefer in sich hinein zu drücken.
„Halt still, habe ich gesagt!“ Befahl Theo erneut dem Mädchen, und diesmal in einem barscheren Ton.
Emilia stoppte sofort ihre Bewegungen. Sie war sich nicht sicher, was passieren würde, wenn sie nicht gehorcht hätte, aber Theos Tonfall ließ in einem solchen Falle nichts Gutes vermuten. Sie beherrschte sich, auch wenn es ihr schwer fiel, und überließ Theo den aktiven Teil. Der bemerkte das sehr wohl und grinste innerlich. Die kleine Hure fraß ihm nun schon fast aus der Hand!
Dann hatte er ein Einsehen. Er drang nun endlich mit einem einzigen Stoß mit seinem Samenspender tief in Emilias Fötzchen ein. Ihre Schamlippen spannten sich um seinen dicken Schaft, als dieser ihr Fickloch bis zum äußersten dehnte, während er sich langsam in sie hinein schob. Aber die Unmengen von Saft, die Emilia bereits produziert hatte, machten es ihm leicht, in einer einzigen kräftigen Bewegung bis zum Muttermund vorzudringen. Dessen Berührung durch seine Eichel ließ Emilia unwillkürlich zusammenzucken und ihr Becken anheben.
„Hey, halt gefälligst still, wenn ich es dir sage!“ fuhr Theo Emilia erneut an.
Er gab ihr diesmal zur Bekräftigung seines Befehls einen ordentlichen Klaps auf ihre gespannte Arschbacke. Emilia zuckte erneut überrascht mit ihrem Unterleib nach oben, und prompt folgte ein zweiter Schlag, diesmal noch etwas fester als der erste.
Durch Emilias Kopf rasten zwiespältige Gedanken. Noch nie hatte sie bisher ein Mann geschlagen, aber die Jungs, mit denen sie bisher zu tun gehabt hatte, waren im Vergleich mit Theo gar keine richtigen Männer gewesen. Das für sie Erstaunliche war, dass die Schläge nur einen kurzen Moment schmerzten und dann ihre Geilheit eher noch anstachelten! Und da sie es ohnehin nicht fertig brachte, wie ein Stück Holz regungslos liegen zu bleiben, wenn sie von Theo durchgefickt wurde, ergab sie sich in einer Mischung aus Furcht und Erregung in ihr Schicksal und fand sich damit ab, dass sie nun für ihren unvermeidlichen Ungehorsam sicherlich noch mehr Schläge bekommen würde.
Theo bemerkte, dass Emilia offenbar keine ernsthaften Einwände gegen die Schläge auf ihre Arschbacke hatte und sie in Kauf nahm. Offenbar war sie so geil, dass sie es gar nicht geschafft hätte, still liegen zu bleiben. Und in Wirklichkeit genoss Theo die Bewegungen des sich vor Lust windenden und vor Geilheit unter ihm zuckenden Mädchenkörpers, die an seinem Schwanz ein wahres Feuerwerk an Empfindungen auslösten. Er war froh, dass er vorhin schon einmal gekommen war, sonst hätte er die geniale Schwanzmassage durch das Fötzchen dieser Göre nicht lange ausgehalten. Und er wollte sich doch auch noch ihren – vermutlich noch jungfräulichen – Arsch vornehmen!
Also beschloss er, diese Absicht nun in die Tat umzusetzen. Er starrte nach unten auf Emilias wie eine Zielscheibe offen daliegenden Unterleib. Er sah, dass schon jetzt eine ganze Menge ihres Saftes, den er beim herausziehen seines Schwanzes aus ihrem Fickloch befördert hatte, durch ihre Arsch-Kerbe nach unten getropft war und ihren Anus befeuchtet hatte. Trotzdem war die runzlige braune Pforte immer noch fest geschlossen. Aber Theo sah auch, dass durch seine Klapse Emilias Arsch schön durchblutet war und eine leicht rötliche Färbung angenommen hatte. Das kam ihm zustatten, denn so war der Anus gut durchblutet.
Er wollte dem Mädchen aber beim vermutlich ersten Mal nicht zu viel zumuten und beschloss daher, ein Gleitgel zu verwenden. Also zog er mit Bedauern seinen dicken harten Prügel aus ihrer Dose heraus, krabbelte um Emilias Unterleib herum und öffnete die Nachttischschublade. Aus einer Schachtel holte er die Tube mit dem Gel heraus und öffnete sie. Dann drückte er eine ordentliche Portion des Gels auf Emilias Rosette.
Emilia zuckte erneut zusammen, weil sie das ungewohnte Gefühl überrascht hatte, dass das glitschige Gel auf ihrem Arschloch verursachte. Aber im nächsten Moment wurde ihr klar, was es bedeutete, dort eingeschmiert zu werden, denn Theo hatte damit begonnen das Gel in ihre Rosette einzumassieren. Bei dem Gedanken daran, dass dieser dicke fette harte Schwanz gleich ihr kleines enges Arschloch entern würde, durchfuhr Emilia ein Schauer der Erregung, aber auch der Furcht vor Schmerzen. Theo sah, dass ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.
„So, meine kleine Hure, jetzt werde ich dir deinen Knackarsch aufreißen! Hat das schon einmal jemand gemacht?“
„N-n-ein!“ kam es zögerlich von Emilia.
„Dann wird es ja Zeit! Und denk dran: ich habe dir befohlen, still zu halten! Ich will kein Zucken und kein Winden sehen, verstanden?“
„J-j-j-ja.“ kam es leise von Emilia, der das Ganze doch nicht hundertprozentig geheuer war.
Aber erstens hatte Theo sie im Griff, und das nicht nur körperlich, und zweitens war Emilia so geil, dass sie jetzt alles mitgemacht hätte, was Theo ihr befohlen hätte, egal, ob es weh getan hätte oder nicht. Und das erkannte Theo daran, dass sie sich wirklich bemühte, still zu halten und nicht auszuweichen, als er nun seine von ihrem Mösensaft sowieso schon reichlich benetzte Eichel gegen ihre Rosette drückte.
Durch die Behandlung mit dem Gel hatte ihm diese nicht allzu viel entgegen zu setzen, und so presste er seine Schwanzspitze kräftig dagegen. Zuerst ging das Arschloch nach innen und wurde von der Eichel hineingedrückt, aber dann sprengte der Eichelkopf den Ringmuskel und drückte ihn auseinander.
Emilia stöhnte laut auf, teils vor Schmerz, teils vor Erregung, als sie spürte, wie sich die Eichel einen Weg durch ihren Anus bahnte. Als sie komplett hindurch gerutscht war, hielt Theo inne, damit sich die Kleine an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Nach etwa 30 Sekunden begann er dann seinen Fleischkolben weiter in Emilias Arsch hinein zu pressen. Er spürte, dass sie sich allmählich entspannte und sich wirklich bemühte, ruhig zu bleiben und sich von ihm ohne Gegenwehr durchbohren zu lassen.
Und sie fühlte sich total durchbohrt von diesem Prachtschwanz, den Theo sein eigen nannte und der nun bis zur Wurzel in Emilias Arschloch steckte. Wieder hielt Theo eine Weile still, dann zog er seinen Prügel fast zur Gänze wieder aus Emilias Darm heraus. Als nur noch die Eichel in der Rosette steckte und diese ein Stück mit nach außen gezogen hatte, stieß Theo wieder zu und nagelte Emilia auf der Matratze fest. Diesmal nahm er weniger Rücksicht auf sie und rammte seinen Kolben unter Einsatz seines gesamten Körpergewichts in ihren Darm.
Emilia schrie vor Wollust und Überraschung erneut auf und begann laut zu hecheln, denn diese Art von Penetration musste sie erst einmal verdauen. Aber das kümmerte Theo nicht, und er fuhr nun mit seinem Hammer immer schneller in ihrem Darm ein und aus. Emilias Hecheln ging in ein Wimmern über, und schon längst hatte sie es nicht mehr geschafft, still liegen zu bleiben, und wand sich Theos Stößen in dessen Rhythmus entgegen.
Sie war mittlerweile so heiß und geil, dass sie jeden seiner Stöße mit lauten Seufzern quittierte.
Theo legte sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf den sich unter ihm windenden und zuckenden Mädchenkörper. Er drückte ihre Kniekehlen mit seinen Schultern nach unten und beugte seinen Kopf herab, um Emilia wild zu küssen, die ja ohnehin schon leichte Luftnot hatte und nun von einem Gefühl des totalen beherrscht werden durchströmt wurde. Dieser Mann dominierte sie so, dass ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Luft wegblieb! Aber gerade das machte sie so unglaublich geil!
Längst hatte Emilia ihre Orgasmen nicht mehr gezählt, denn sie waren in einer nicht enden wollenden Reihe über sie hereingebrochen. Nur Theo war immer noch nicht gekommen und hämmerte immer noch unverdrossen seinen Fickprügel in Emilias rotierenden Arsch. Doch dann hatte auch er genug und beschloss, sich den Saft von ihr heraussaugen zu lassen. Er richtete seinen Oberkörper auf, kroch ein Stück zurück, so dass sein Speer aus ihrer Rosette heraus flutschte, packte ihre Fußgelenke, legte ihre Beine nach unten und kletterte nun auf ihren Bauch.
Er hockte sich über ihre prallen Titten und richtete seine Sperma-Kanone auf Emilias Mund. Die hob ihren Kopf, öffnete weit ihre Lippen und ließ den leicht verschmierten Schwanz tief in ihren Mund eindringen. Theo packte ihren Hinterkopf und hielt ihn hoch, so dass er nun ihre Mundfotze schnell und heftig ficken konnte. Und dann war es so weit und er schoss eine fast genau so große Ladung ab wie vorhin. Sein Speer zuckte und zuckte, und Emilia hatte Mühe, alles in ihrem Mund aufzufangen und hinunter zu schlucken. Als Theos spastische Zuckungen dann nachließen, saugte das Mädchen so lange an der Eichel, bis auch der letzte Tropfen heraus gelutscht war.
„Das war geil, meine kleine Hure! grinste Theo auf Emilias Gesicht herab, das von hektischen Flecken gerötet war.
„Ja, unglaublich geil!“ stimmte ihm Emilia zu. „So hat mich wirklich noch keiner rangenommen. Du bist toll, Theo!“
„Du auch, meine kleine Hure! Und glaub mir, ich habe noch viel vor mit dir!“
Theo hatte Emilia nach dem Arschfick wieder nach Hause geschickt und ihr aufgetragen, am nächsten Tag ohne Höschen und Bh in der Firma zu erscheinen. Als sie am Morgen in hellroten High Heels, einem äußerst kurzen Minirock und einem sehr knappen T-Shirt in der gleichen Farbe am Pförtner vorbei stolzierte und ihn zur Begrüßung nur angrinste, schaute der ihr wieder mit vor Lüsternheit trifenden Lefzen hinterher. Da ihr der Aufzug gerade vor der Nase weggefahren war, beschloss sie die Treppe zu nehmen.
Darauf hatte aber Markus Dittrich nur gewartet. Von seiner Pförtnerloge aus konnte er nämlich unter Emilias Rock schauen, als sie die halbe Treppe hochgestiegen war. Als er feststellte, dass sie unter ihrem superkurzen Mini offensichtlich nackt war, platzte ihm vor Geilheit beinahe die Hose. Er starrte dem Mädchen hinterher, bis sie auf dem nächsten Treppenabsatz angekommen war. Dann griff er zum Telefon und wählte eine Nummer.
„Hallo, hier ist Markus! Du, die kleine Praktikantenschlampe trägt keinen Slip! – Doch, doch, ich habe es genau gesehen, sie ist die Treppe hochgegangen. Mann, die ist vielleicht heiß, kann ich dir sagen! – Ja, bis später!“
Er legte mit lüsternem Grinsen den Hörer wieder auf. Emilia war inzwischen bis zum vierten Stock gestiegen und stand in der Tür von Kirsten Wörners Büro.
„Guten Morgen!“ schallte es ihr von Frau Wörner entgegen.
„Guten Morgen, Frau Wörner!“ antwortete Emilia. „Hier bei Ihnen ist es ja wenigstens schön kühl. Draußen ist es ja schon um diese frühe Tageszeit kaum noch auszuhalten.“
Kirsten Wörner musterte Emilia diskret und dachte bei sich, dass dieses Mädchen wohl wirklich nur das Allernötigste angezogen hatte. Aber auch sie selbst war recht luftig gekleidet.
„Der Chef ist gerade bei einem Kollegen, aber er kommt gleich.“ informierte sie Emilia. „Setzen Sie sich ruhig schon in sein Büro.“
Emilia folgte dieser Aufforderung und betrat den großen Raum. Sie setzte sich auf einen der Sessel am Tisch und schlug die Beine übereinander. Dabei ging ihr der gestrige Abend wieder durch den Kopf, und allein schon bei dem Gedanken an das, was Theo mit ihr getrieben hatte, begann es in ihrer blanken Möse zu kribbeln. Sie sah sich gerade auf dem Bett liegen und Theo über sich, der sie gnadenlos durchfickte, als sie Geräusche hörte und den Blick zur Tür wandte. Sie sah Theo auf sich zukommen. Er trat durch die Tür und schloss sie hinter sich. Dann schaute er mit strengem Blick auf das vor ihm sitzende Mädchen.
„Guten Morgen! Los, mach die Beine breit, ich will sehen, ob du wirklich – wie befohlen – kein Höschen trägst!“
Emilia erbebte fast unter seinem Blick. Sie nahm das übergeschlagene Bein herunter und spreizte ihre Schenkel so weit wie es der Sessel zuließ. Gleichzeitig zog sie ihren Rock noch etwas höher, so dass Theo freien Blick auf ihren nackten Venushügel hatte.
„Brav, meine Kleine! Und wenn ich mich nicht täusche, dann bist du auch schon wieder geil. Jedenfalls glitzert es verdächtig an deiner Möse!“
Und er trat noch einen Schritt näher, beugte sich hinunter und legte seinen rechten Zeigefinger auf Emilias Mösen-Lippen. Er brauchte sich nicht anzustrengen, um sie zu teilen und die Feuchtigkeit in deren Innern zu ertasten.
„Ja, meine kleine geile Sau, du bist erregt!“ grinste Theo zufrieden. „Und auch deine Nippel sind schon hart! Die will ich sehen! Zieh dein Shirt aus!“
Emilia war wie hypnotisiert. Es wäre ihr nie in den Sinn gekommen, Theos Anweisungen nicht zu befolgen. Sie zupfte ihr Shirt aus dem Rockbund, ergriff den unteren Saum und zog es sich über den Kopf. Nun konnte Theo erneut ihre perfekten jugendlichen Titten bewundern, deren Warzen groß, dunkel und steif abstanden.
„Wirklich, geile Möpse hast du, das muss dir der Neid lassen!“ schnalzte Theo vor Begeisterung mit der Zunge. „Und jetzt zieh auch den Rock aus!“
Emilia griff zum Knopf am Rockbund, öffnete ihn, zog den Reißverschluss herunter, hob ihren Arsch etwas an und streifte das Stück Stoff von ihren Beinen. Nun war sie nackt – bis auf ihre High Heels.
„Los, blase mir einen! Krieche unter den Tisch, und ich setze mich in den Sessel!“ befahl Theo.
Schon war Emilia aus dem Sessel geglitten und auf alle Viere gegangen. Wie eine gehorsame Hündin kroch sie unter den recht niedrigen Tisch, so dass sie ihre Knie relativ weit auseinander stellen musste und so ihren runden prallen Arsch mit Rosette und Möse geil in Richtung Tür präsentierte. Ihr Kopf erschien auf der anderen Seite und schwebte über Theos Unterleib, der im Sessel Platz genommen hatte.
„Los, mach mir schon die Hose auf!“ verlangte Theo barsch.
Emilia hatte so verzückt auf die große Beule unter ihr gestarrt, dass sie glatt vergessen hatte, tätig zu werden. Eilig öffnete sie aber nun den Reißverschluss und den Hosenknopf und zog die Hose nach unten. Theo half ihr dabei, indem er seinen Arsch etwas anhob.
„Hol ihn raus!“ befahl Theo mit heiserer Stimme, denn sein Schwanz spannte die Boxershorts so stark aus, dass es schon schmerzte.
Emilia griff in den Schlitz und angelte nach dem Fleischkolben. Als ihre schmalen kühlen Finger Theos Stange berührten, war es schon fast zu viel für ihn. Er musste sich beherrschen, um nicht schon jetzt abzuspritzen.
„Los, nimm ihn in deinen Lutsch-Mund!“ forderte er Emilia auf.
Sie angelte den Schwanz, den sie mit der rechten Hand an der Wurzel festhielt, aus dem Schlitz der Boxershorts. Dann beugte sie sich dem Objekt ihrer Begierde entgegen. Als ihre Lippen die Eichel berührten, trafen auch ihre prallen, aber samtweichen Titten auf Theos Oberschenkel. Er musste aufstöhnen, so geil waren die gleichzeitigen Berührungen. Dann ergriff er Emilias Hinterkopf und drückte sie sanft, aber entschlossen, langsam auf seinen dicken und knüppelharten Ständer. Wieder hätte er fast los gespritzt, als ihre unendlich sanften und weichen Lippen an seinem Stamm hinunterfuhren. Um seine Erregung etwas abklingen zu lassen, verhielt er regungslos und hielt Emilias Kopf fest, so dass sie sich nicht am Schaft auf und ab bewegen konnte.
„Seeeehr gut!“ stöhnte Theo. „Ja, du geiles Miststück, deine Mundfotze ist göttlich! Los, blase mir jetzt einen!“
Er ließ Emilias Kopf los und packte statt dessen ihre prallen runden Euter, deren Nippel über seine Oberschenkel radierten, als sie nun seinen Stamm mit ihren Lippen zu verwöhnen begann. Ihr zu einem weichen, aber gnadenlosen Ring geformter Mund glitt am Schaft des Schwanzes auf und ab, und Emilia bemühte sich, bei jedem Herabsenken ihres Kopfes immer mehr von der Stange in ihrem Mund unterzubringen. Theo knetete derweil grob ihre Titten durch, was Emilia aber nur noch geiler machte und sie veranlasste, sich Theos Ständer noch tiefer in den Hals zu schieben. Längst war auch ihre Hand zu ihrer Fotze geglitten, und sie massierte ihren Kitzler intensiv mit dem Zeigefinger, mit dem sie immer wieder Saft aus ihrem vor Nässe triefenden Fickloch holte.
Als Emilia Theos Zauberstab fast komplett geschluckt hatte, ging plötzlich leise die Tür auf! Theo schaute hinüber und grinste zufrieden den Mann an, der fast lautlos eingetreten war. Es war sein Stellvertreter Guido Langhorst, den er herbestellt hatte. Er wollte ihm Emilia anbieten.
Guidos Augen waren starr auf den runden weit herausgestreckten Mädchenarsch gerichtet, der ihm unter dem Tisch entgegen lachte. Er trat näher, knöpfte sich die Hose auf und zog sie samt Slip aus. Auch er hatte einen beachtlichen Ständer zu bieten, der bereits halb steif leicht vom Körper weg stand und den er nun heftig wichste. Bald war das Gerät voll ausgefahren und stand tatendurstig fast waagerecht ab.
Theo gab Guido mit Blicken zu verstehen, dass er sich hinter Emilia knien und ihr dann seinen Prügel ins Loch schieben sollte. Gleitflüssigkeit war mehr als genug vorhanden, denn Emilia floss der Saft inzwischen schon an den Schenkeln herunter. Ihr Fickloch stand schon weit offen, so dass der Besucher eigentlich nur noch die Eichel an die richtige Stelle bugsieren musste.
Theo legte seine Hände nun wieder auf Emilias Kopf und hielt sie fest auf seinen Schwanz gepresst. Dann nickte er Guido zu, seinen Kolben in Emilias Möse zu versenken. Der nahm seinen Schwanz in die Hand, dirigierte seine dunkelrote Eichel direkt vor Emilias Fotzenlippen und stieß dann zu.
Emilia hatte vor lauter Eifer beim Blasen noch gar nicht bemerkt, dass jemand hereingekommen war. Sie erschrak im ersten Moment heftig, als sie plötzlich eine heiße pralle Eichel zwischen ihren Mösen-Lippen spürte, die in ihr Innerstes eindrang. Sie wollte aufschreien, aber das hatte Theo geahnt und deshalb vorsorglich ihren Kopf festgehalten. So wurde ihr Schrei von seinem Prügel erstickt und sie konnte außerdem dem Angreifer nicht entkommen.
Der legte jetzt seine Hände auf ihre Arschbacken und streichelte sie lüstern, bevor er damit unter den Tisch fuhr und sich an Emilias Hüften festhielt. So konnte er kräftiger zustoßen und seinen Schwengel tief in Emilias Fotze pressen. Sein Schwanz war so lang, dass er an Emilias Muttermund anstieß, wenn er ihn komplett in ihrer Fotze versenkte. Und das tat er mit wachsendem Tempo immer wieder.
Emilia hatte ihren ersten Schreck überwunden und blies nun wieder Theos Kolben. Ihr Kopf fuhr im gleichen Rhythmus an dem Schaft auf und ab, in dem sie von hinten gestoßen wurde.Theo sah voller Geilheit auf sie herab und beobachtete, wie sein pralles Fleisch zwischen den unglaublich zarten Lippen verschwand und dann vom Speichel glänzend wieder auftauchte.
„Stopp!“ sagte er dann plötzlich. „Jetzt werden wir dich beide gleichzeitig in deine Löcher ficken!“
Emilia hob ihren Kopf hoch, so dass Theos Fickprügel aus ihrem Mund glitt, und sah ihn mit ihren großen braunen Augen hingebungsvoll an. Theo rückte mit dem Sessel nach hinten, stand auf und legte sich auf den Weichen Teppich neben dem Sessel.
„Komm her!“ befahl er.
Emilia krabbelte unter dem Tisch hervor, wobei Guidos Schwanz aus ihrer Möse flutschte, und kam näher. Theo zog sie über sich und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken auf ihm lag.
„Los, greif in deine Kniekehlen und leg dein Arschloch schön frei!
Emilia gehorchte sofort und präsentierte Guido, der inzwischen auch auf den Knien näher gekommen war, ihre prall gespannten Arschbacken mit den beiden offen liegenden Ficklöchern. Theo ergriff seinen Harten, drückte die Eichel einige male gegen ihre nasse Fotze und setzte sie dann an ihrer Rosette an.
„Halt sie fest!“ wies er Guido an, und der packte Emilia wieder an den Hüften.
Dann stieß Theo mit aller Kraft zu und überwand den Widerstand der Anus-Muskeln. Damit man Emilias Schmerzensschrei nicht zu laut hören konnte, hielt er ihr den Mund mit der anderen Hand zu. Gnadenlos presste er dann seinen Rammbock tiefer in ihren Darm hinein, bis er ganz eingedrungen war. Er nickte Guido zu, und der schob nun wieder seinen dicken Prügel in die immer noch vor Saft überlaufende Pflaume.
Nun hatte Emilia also zwei dicke und lange Schwänze in Fotze und Arsch. Das hatte sie mit ihren Jungs, die sie bisher gefickt hatten, noch nie erlebt. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein, und der anfängliche Schmerz beim Penetrieren ihres Darms schlug bald in grenzenlose Lust um. Wenn Theo nicht noch immer die eine Hand auf ihrem Mund gehabt hätte, dann hätte sie wohl vor Geilheit die ganze Personalabteilung zusammengeschrien. SO aber hörte man nur ein Grunzen und Stöhnen von ihr.
„Los, fick dich jetzt selber auf unseren Schwänzen!“ befahl Theo.
Emilia bemühte sich nach Kräften, diesem Befehl nachzukommen. sie ließ ihre Kniekehlen los, setzte die Füße in den High Heels weit gespreizt links und rechts neben Guidos Beine und drückte sich nun immer wieder mit den Absätzen vom Boden ab. So glitten die Prügel aus ihren Löchern heraus, bis nur noch die Eicheln in ihr steckten. Dann ging es wieder nach unten auf die Stangen, indem sie Guido an den Händen fasste und sich an ihn heranzog. Theo nutzte derweil die Gelegenheit, seine freie Hand abwechselnd auf ihre Titten zu legen und sie heftig durchzukneten. Dabei „unterstützte“ er auch ihre Auf- und Abbewegungen, indem er an den Titten zog oder schob.
Alle drei flogen förmlich einem gigantischen Orgasmus entgegen. Als erste kam Emilia, die am ganzen Körper zu zucken begann und ihren Rhythmus nicht mehr halten konnte. Ihr Mösensaft lief in regelrechten kleinen Bächen aus ihrer Fotze und überschwemmte die beiden Fickhammer. Auch Theo und Guido waren kurz davor und begannen Emilia deshalb wieder kraftvoll in Arsch und Fotze zu ficken, um ebenfalls abspritzen zu können. Das schafften sie auch bald und jagten Ströme von Sperma in Emilias Körper. Die zuckte immer noch unkontrolliert und kam von ihrem Orgasmus lange gar nicht wieder herunter. Erst als die Schwänze schon leer gespritzt, schlapp geworden und aus ihr herausgeglitten waren, entspannte sie sich wieder und sackte dann kraftlos auf Theo zusammen.
Guido und Theo waren auch geschafft und blieben eine Weile so, wie sie lagen bzw. knieten. Dann forderte Theo Emilia auf, ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Die rappelte sich mühsam auf, kniete sich neben Theo und beugte sich über seinen Unterleib. Sie nahm die beiden schlappen Stangen in die Hände und leckte sie abwechselnd ab, bis sie äußerlich sauber waren. Dann nahm sie sie nacheinander in den Mund und saugte auch die letzten Sperma-Reste aus ihnen heraus.
„Bis später, Chef – und danke!“ sagte Guido nun und zog sich wieder an.
Dann verließ er ohne weitere Worte das Büro.
„Na, hat dir das gefallen, du geiles Ding?“ wollte Theo grinsend wissen.
„Ja, es war Klasse! Zuerst tat es ja weh, aber dann … dann bin ich fast ausgerastet!“
„Ja, das war dein erstes Sandwich. Aber du wirst noch viel mehr erleben, meine kleine geile Nutte!“ grinste Theo vielsagend.
Theo und Emilia zogen sich ebenfalls wieder an. Dann erklärte Theo ihr, dass er ihr heute Vormittag den Betrieb zeigen wollte. Die Firma Allprint stellte Druckerzeugnisse aller Art her. In dem Bürogebäude, in dem sie sich befanden, lagen ganz oben die Personalabteilung und die Chefetage. In den übrigen Büros arbeiteten die Mitarbeiter der Marketing-, der Rechnungs- und vor allem der Print-Abteilung. Alle saßen vor ihren PCs und schauten nur kurz auf, wenn die beiden auftauchten. Dann kamen auch noch die Hallen mit der Druckerei und dem Lager an die reihe.
Anschließend kehrten sie in die Personalabteilung zurück, wo Emilia für den Rest des Tages einer Kollegin über die Schulter schauen sollte. Kurz vor Feierabend rief Theo Emilia dann wieder zu sich.
„Hier ist Geld!“ sagte er und reichte ihr ein paar Scheine. „Kauf dir ein schickes weißes sexy Minikleid und dazu passende Dessous, auch Strümpfe und Strapse, und zieh alles heute Abend an! Ich sehe dich dann um acht bei mir! Ich hab eine Überraschung für dich!“
Emilia zog ab in die Stadt zum Einkaufen. Pünktlich kurz vor acht erschien sie dann in ihrem neuen Outfit in der Parkstraße 8. Ihr fiel auf, dass heute am Straßenrand vor dem Haus einige Autos parkten. Als sie am Gartentor ankam, stand Theo schon wartend in der Haustür und ließ sie hinein.
„Hey, geil siehst du aus!“ sagte er anerkennend, nachdem die junge Frau auf ihn zugekommen war und er sie von oben bis unten gemustert hatte. „Komm rein! Diesmal gehts ins Wohnzimmer, die linke Tür!“
Theo ging vor und öffnete Emilia die Wohnzimmertür. Als sie eingetreten waren, sah Emilia auf dem großen Ecksofa etwa zehn Männer sitzen. Irgendwie kamen ihr die Gesichter, die sie äußerst interessiert ansahen, bekannt vor. Und dann fiel es ihr ein: das waren die Arbeiter aus dem Lager!
„So“, sagte Theo zu Emilia und den Männern, „das ist die Überraschung, die ich euch versprochen habe! Ihr werdet sicherlich heute Abend alle euren Spaß haben!“
Die Männer standen auf und umringten Emilia. Sie schaute von einem zum anderen und konnte das Verlangen in den Augen sehen, die auf ihren geilen Körper gerichtet waren. Allein schon der Gedanke, von diesen Männeraugen ausgezogen zu werden, ließ ihre Fotze feucht werden.
Und dann spürte sie auch schon die erste Hand, die sie am Rücken berührte. Diese Hand griff nach dem Öffner des Reißverschlusses, der ihr Kleid hinten verschloss. Und dann waren auf einmal zahllose Hände auf ihrem Körper, die tasteten, zugriffen, streichelten und hinderlichen Stoff zur Seite schoben.
Emilia erschauerte unwillkürlich vor Lust. Diese teils sanften, teils forschen Berührungen machten Sie von Sekunde zu Sekunde heißer. Sie ließ es geschehen, dass ihr das Kleid, der BH und der Slip ausgezogen wurden und sie nur noch in Strumpfhalter, Strapsen, Strümpfen und High Heels im Kreis der Männer stand. Sie ließ es mit sich geschehen, dass nun die Hände über ihre nackte Haut fuhren und sich Finger auf ihre Fotze, ihr Arschloch und ihre Nippel legten und sie dort streichelten. Ihr Fotzensaft begann immer reichlicher zu fließen, und die Finger auf ihren Mösen-Lippen hatten keine Mühe, in die Spalte hinein zu gleiten und sie auch dort zu massieren.
Sie stöhnte auf, so unglaublich war das Gefühl der vielen tastenden und streichelnden Hände auf ihrem elektrisierten Körper. Dann ergriffen sie zwei Hände an den Schultern und drückten ihren Oberkörper sanft nach unten. Sie gab nach, und wenige Augenblicke später stand sie gebeugt in dem Kreis aus Männerleibern. Vor lauter Geilheit spreizte sie ganz von selbst die Beine, um den Händen und Fingern mehr Raum zum tasten und Massieren zu gewähren.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Sie bekam nichts mehr von dem mit, was um sie herum geschah, sondern fühlte nur die erregenden Hautkontakte. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass sich einige Männer bereits ausgezogen hatten und die anderen gerade dabei waren ihre Kleidung abzulegen. Sie erblickte immer mehr Schwänze, die teils schon steif von den Körpern abstanden, teils noch halb schlaff herunter baumelten. Sie hatte weder so viele Männerschwänze auf einmal noch überhaupt jemals schwarze Schwänze, von denen sich zwei darunter befanden, in Natura gesehen. Sie war so fasziniert von diesem Anblick, dass sie sich unwillkürlich über die Lippen leckte und dann die Hand nach einem besonders großen schwarzen Exemplar ausstreckte, um es zu berühren.
Nun war der Bann gebrochen. Die Männer drängten sich dicht an Emilia, und die einen balgten sich fast darum von ihr gewichst oder geblasen zu werden, während die anderen einen Wettlauf auf ihr Fötzchen starteten. Jedenfalls war sie bald mit vier Schwänzen gleichzeitig in Kontakt, einem in ihrem Blasmund, einen in der Möse und zwei in den Händen. Alle vier wurden von ihr hervorragend bedient. Den schwarzen dicken Schwanz zwischen ihren vollen roten Lippen bearbeitete sie mit der Zunge, als ob es ein Schokoladeneis am Stiel wäre, bei den beiden Ständern in ihren Händen schob sie immer wieder die Vorhaut weit zurück und wieder vor und verschaffte ihnen so intensive Gefühle, und der Besitzer des Schwanzes, der sie fickte, stöhnte geil vor lauter Wohlbehagen, wenn ihre Fotzenmuskeln seinen Prachtständer gnadenlos molken.
Nun legte sich Theo auf den Wohnzimmertisch und forderte die Männer auf, Emilia mit ihrem Arschloch auf seinen Ständer zu bugsieren. Das ging relativ leicht, denn ihr Fotzensaft floss so reichlich, dass ihr Arschloch schon fast von selbst glitschig genug war, und außerdem hatte Theo auch noch Vaseline auf seinen Schwanz geschmiert, so dass er problemlos bis zu den Eiern in ihrer engen Rosette verschwand. Dann stellte sich ein anderer Mann zwischen Emilias weit gespreizte Schenkel und rammte ihr seinen Stachel in ihr enges nasses Fötzchen.
Auch der Schwanz ,der nun in ihren Mund eindrang, war ein anderer als vorher. Ein zweiter Schwanz klopfte mit der Eichel an ihrer Wange an, und sie drehte immer wieder den Kopf von einer Seite zur anderen, um abwechselnd die Eichelköpfe nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Und wenn sie nicht fast immer eine Eichel im Mund gehabt hätte, dann hätte sie ihre unbändige Lust sicher laut hinausgestöhnt. Aber auch ihre Hände waren weiterhin nicht untätig und wichsten, was das Zeug hielt.
Bis jetzt hatte noch keiner der Männer gespritzt, aber das sollte sich bald ändern. Als sie gerade wieder den dicken Hammer des Mannes, der links von ihr stand, im Mund hatte, schoss plötzlich die erste Salve seines Spermas in ihren Rachen. Sie war überrascht und hatte Mühe, die großen Mengen seines Saftes hinunter zu schlucken, aber sie schaffte es, ohne dass auch nur ein tropfen der edlen Flüssigkeit verloren ging. Kaum hatte der Schwanz sich völlig entleert, packte der andere Mann auch schon ihren Kopf und drehte ihn zu sich hin. Und dann spritzte auch er im nächsten Moment los und füllte ihren Mund mit seinem heißen Samen.
Noch während dieser Schwanz sich in sie ergoss, jagte ihr auch der Besitzer des Riemens in ihrer Fotze seine reichliche Ladung in die Gebärmutter. Und kurze Zeit später musste auch Theo abspritzen und füllte ihren Darm bis zum Rand. Als die beiden Schwänze schließlich aus ihren Löchern rutschten, hoben ein paar Männer Emilia hoch und Theo krabbelte unter ihr weg, um einem anderen Platz zu machen.
So wurde Emilia an diesem Abend von elf Männern gefickt, und sicherlich nicht nur einmal von jedem. Aber sie genoss es, so gnadenlos gerammelt zu werden und nicht mehr zu wissen, welcher Schwanz sie nun gerade in den Arsch und welcher sie in den Mund vögelte. Es spielte aber auch gar keine Rolle, denn sie schwebte fast ununterbrochen auf solchen Ekstase-Wellen, dass sie es gar nicht genau mitbekam und nur noch die überwältigenden Gefühle wahrnahm, die die Fickbolzen in ihren diversen Löchern hervorriefen. Erst als die Männer eine Pause brauchten, ließen sie von Emilia ab, die mit leicht glasigen Augen auf dem Tisch lag und nach Atemrang.
„Jungs, ich hab eine geile Idee, wie Emilia uns wieder aufgeilen kann!“ grinste Theo.
Er holte einen gläsernen Bierkrug aus dem Barfach und forderte Emilia auf, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch zu hocken, so, als ob sie im Freien pissen wollte. Er stellte den Bierkrug unter ihre Fotze und forderte sie auf, den Ficksaft aus ihrer Möse zu pressen. Emilia gehorchte, und schon begannen weißliche Schlieren aus ihrem Fickspalt zu tropfen. Sie landeten in dem Krug und vermischten sich dort mit dem Mösensaft, der ebenso reichlich aus Emilias Fötzchen heraustropfte. Und auch aus ihrer Rosette mischten sich ein paar Sperma-Spritzer dazu. Als offenbar nichts mehr kam, nahm Theo den Krug und hielt ihn Emilia vor die Nase.
„Trink, das ist reines Eiweiß!“
Emilia bekam erst große Augen, dann turnte sie aber der Gedanke, das Sperma von so vielen Männern zu schlucken, unheimlich an. Sie setzte den Krug an die Lippen und trank ihn in einem Zug aus. Die Männer klatschten begeistert Beifall, und dieses Schauspiel bewirkte bei einigen tatsächlich, dass ihre abgeschlafften Fickkolben sich wieder aufrichteten.
Und dann begann die zweite Runde. Diesmal wurde Emilia von mehreren Männern so festgehalten, dass ihr Körper in Bauchhöhe waagerecht in der Luft schwebte, und die übrigen Männer fickten sie der reihe nach durch. Emilia fiel bald wieder in eine Art Trance, so sehr wurde ihr Körper von dieser Reizüberflutung angeheizt. Sie stöhnte und zitterte vor Wollust und forderte immer dann, wenn sie gerade keinen Schwanz im Mund hatte, die Männer voller Gier auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie erlebte eine regelrechte Kette von Orgasmen.
Bei dieser Runde schossen die Männer ihre Ladungen ausschließlich in Emilias Mund ab. SO viel Sperma wie an diesem Abend hatte sie noch nie in ihrem Leben geschluckt. Ihre Lippen und ihr Gesicht waren von Samenfäden gezeichnet, weil sie es nicht immer geschafft hatte, alles herunter zu schlucken, was ein Schwanz nach dem anderen ihr in den Mund gespritzt hatte. Aber sie war auch noch nie vorher so geil gewesen. Sich so hemmungslos von so vielen Männerschwänzen ficken und voll spritzen zu lassen,brachte ihr fast ununterbrochen einen Kick nach dem anderen. Schließlich war sie aber doch so erschöpft, dass die Männer wieder von ihr abließen und ihr eine weitere Pause gönnten.
Theo gab Emilia wieder den Bierkrug zu trinken, den er aber diesmal mit Mineralwasser gefüllt hatte. Sie griff gierig danach und trank in großen Schlucken das kühle Wasser. Dann legten die Männer sie auf das Sofa und gaben ihr Zeit zur Erholung. Emilias Atem ging immer noch schnell und ihr Blick war weiterhin entrückt. Sie schwebte immer noch auf den Nachwehen der vielen Orgasmen und brauchte lange, um wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen. dann – nach einer ganzen Weile – setzte sie sich auf und sah in die runde.
„Jungs, so etwas habe ich noch nicht erlebt! Mann, war ich geil! Und so viel Ficksaft hab ich auch noch nie geschluckt. Seht ihr, mein Bauch ist richtig ein bisschen dick!“
Und sie rieb sich über ihren Bauch, der tatsächlich in der Magengegend eine leichte Wölbung aufwies.
„Okay, für heute reicht es!“ sagte Theo nun. „Die Kleine ist geschafft.“
Die Männer nickten stumm, zogen sich wieder an und verschwanden einer nach dem anderen mit einem kurzen Gruß. Schließlich blieben nur noch Theo und Emilia zurück.
„Na, meine kleine Schlampe, hab ich dir zu viel versprochen? Ist die Überraschung gelungen?“
„Ja, das ist sie!“ entgegnete Emilia und sah Theo an. „Mit so etwas hätte ich im Traum nicht gerechnet!“
„Oh doch, ich habe dir versprochen, dir noch eine menge geile Sachen zu zeigen, und das war heute erst der Anfang.“
Mann, dachte Emilia bei sich, wenn das erst der Anfang war, was soll dann noch alles kommen? Sie wollte es sich aber an diesem Abend nicht mehr vorstellen, denn sie war doch ganz schön geschafft.
„Willst du heute hier schlafen?“ wollte Theo wissen.
„Ja, gern!“ freute sich Emilia. „Ich bin viel zu kaputt, um jetzt noch nach Hause zu fahren.“
Auch Theo freute sich darauf, neben dieser jungen Traumfrau zu schlafen. Er zog ihr Schuhe, Strümpfe und Strapse aus, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bad, wo sie beide gemeinsam erst duschten und dann in der großen Wanne ein Duftbad nahmen. Sie streichelten und küssten sich, allerdings eher zärtlich als leidenschaftlich, und trockneten sich gegenseitig ab. Dann nahm Theo Emilias Hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort kuschelte sich Emilia in seinen Arm und schlief fast augenblicklich an seiner Schulter ein.