Alter Nachbar verführt
Mein Name ist Luisa, ich bin 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe noch eine ältere Schwester die Emelie aber die ist schon verheiratet und lebt somit nicht mehr in unserem Hausstand.
Wir leben in einem sogenannten Plattenbau im ehemaligen Osten der Republik. Mein bisheriges Leben verlief sehr eintönig. Und sexuell bin ich ziemlich unerfüllt. Die bisherigen Jungs die ich hatte waren eigentlich alle so in meinem Alter. Ich fand ziemlich schnell heraus dass es zwar ganz nett sein konnte. Aber die letztendliche Erfüllung meiner sexuellen Träume waren sie auch nicht.
Durch diesen unbefriedigten Zustand masturbiere ich oft in meinem Zimmer. Wenn ich abends oder auch Nachmittags im Bett liege, bin ich dann immer nackend, streichle meine Brüste (85C) und spiele mit meinen Fingern an meiner Muschi. Ich erlebe wie diese feucht und schlüpfrig wird. Ich stecke erst einen, dann mehrere Finger, manchmal auch einen Schwanzähnlichen Dildo den ich mir hin und wieder bei meiner Mutter ausleihe, in meine Fotze. Ich befriedige mich so, dass ich meine Finger und den Dildo wie beim Ficken bewege.
Je stärker und schneller ich diese in meine Fotze schiebe, umso erregter und geiler werde ich. Ich unterdrücke diesen Wolllustschauer und zögere meinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus. Am Ende entlade ich mich immer in voller Stärke. Meine Nässe ist so gewaltig dass ich ständig das Bettlaken mit meinen Sekreten voll spritze. Zu guter Letzt lasse ich den Dildo ganz tief in mir drin und lasse das so schöne, erregende Glücksgefühl ausklingen.
Unsere Nachbarn die Schönfelds ficken oft mehrmals in der Woche miteinander.
Sie werden fragen, woher ich das weiß? Mein Zimmer grenzt an das Schlafzimmer der Schönfelds.
Ich höre alles, sehen kann ich leider nichts. Doch das brauche ich auch nicht, denn das, was ich höre, das kann ich mir ausmalen. Wie geil die Schönfelds sind, wie geil besonders Frau Schönfeld ist.
Frau und Herr Schönfeld sind keine auffälligen Leute. Ich schätze sie so mal auf Mitte 50, Anfang 60. Die Kinder erwachsen und aus dem Haus. Er ist glaube ich Vertreter im Außendienst, Frau Schönfeld ist Hausfrau.
Besonders Frau Schönfeld scheint eine Liebe für außergewöhnliche Praktiken zu haben. Ich liebe es wenn sie ihre geilen und perversen Sexwünsche äußert.
Ich erlebte es schon viele Male, dass die Schönfelds auch zweimal am Tag ficken. Ich muss gestehen, auch wenn es für andere Menschen pervers erscheinen mag. Es erregt mich absolut diese Fickerei zwischen den beiden.
Ich lausche, und errege mich daran, zu hören, wenn Fr. Schönfeld ihren Mann auffordert, sie hart durchzuficken. Das er seinen Schwanz in ihren Po schieben soll, sie wünsche, dass er sie zur Nutte zureiten soll. Mit seinem dicken Schwanz solle er ihre Fotze weiten. Er soll seinen Samen in ihre Fotze schleudern, hinterher dann ihre geile Fotze auslecken. Zu guter Letzt soll er sie dann küssen damit auch sie in den Genuss ihres Fotzensaftes und seines Spermas kommt.
Oft hörte ich Fr. Schönfeld sagen: „Na, du geiler Ficker, möchtest mich wohl noch einmal ficken, in den Arsch vögeln. Los schieb deinen Riemen in meinen Arsch, ich will deinen Fickschwanz spüren.“
Diese geilen Worte und Gespräche bekomme ich mit, geile mich daran auf und masturbiere wie eine Wahnsinnige. Diese Geilheit, den Wunsch auch so durchgefickt zu werden, verstärkt sich in mir von Tag zu Tag.
Als Frau Schönfeld für einige Tage ins Krankenhaus musste, entschloss ich mich, Herrn Schönfeld zum Sex zu verführen. Ich badete, legte mir Make-up auf ungefähr so wie Fr. Schönfeld, nahm ein vergleichbares Parfüm. Ich trug Reizwäsche, Slip und BH und ein leichtes luftiges Sommerkleid.
Es musste dieses Wochenende sein. Es war nahezu perfekt. Meine Eltern waren mehrere Tage auf einer Kegeltour, Frau Schönfeld im Krankenhaus. Herr Schönfeld und ich waren also ganz alleine.
Unter dem Vorwand dass unser Fernseher nicht funktioniert, klingelte ich an der Wohnungstüre von Herrn Schönfeld.
„Tag Herr Schönfeld ich habe da ein kleines Problem mit unserem Fernsehgerät. Meine Eltern sind mehrere Tage nicht zu Hause und ich habe absolut keine Ahnung.“
„Hallo Luisa, eine Sekunde ich habe da noch etwas auf dem Herd stehen, geh doch schon mal vor ich komme sofort nach.“
Ich setzte mich auf die Couch und zog mein Kleidchen ein wenig höher. Gleichzeitig öffnete ich ein wenig meine Schenkel.
Herr Schönfeld kniete vor dem Fernsehgerät und brummelte sich irgendetwas in den Bart was ich nicht verstehen konnte.
Ich ging jetzt aufs Ganze und streichelte mich an meinen Innenschenkeln in Richtung meiner Scheide. Ich berührte meinen Slip und fühlte schon eine leichte Feuchtigkeit an dem Stoff.
Ich bemerkte wie Herr Schönfeld Anfangs öfters zu mir schaute. Zwar irritiert und leicht nervös. Aber genau das wollte ich ja erreichen.
Als nächstes schob ich erst einen, dann mehrere Finger unter den Sliprand. Ich spielte mit den Fingern an meiner mittlerweile nass gewordenen Fotze. Eine starke sexuelle Erregung erfüllte mich. Ich wollte unbedingt, dass Herr Schönfeld mich beachtet, mich ficken, ich aufgeilen, mit mir Sex haben sollte!
Jetzt schaute Herr Schönfeld fast dauernd zu mir herüber. Ich sah an seiner Hose, dass diese ausgebeult war. Er musste vermutlich einen stark ausgeprägten Schwanz haben, nach der Beule in seiner Hose zu urteilen.
Herr Schönfeld legte den Schraubendreher aus der Hand und rieb sich mit einer Hand über seine Ausbuchtung.
Er rieb seinen Schwanz genau in dem Takt, im selben Rhythmus, wie ich die Finger in meiner sehr schlüpfrigen Fotze bewegte.
Ich ließ jetzt alle Hemmungen fallen, schob mit meiner Hand den Slip zur Seite Ich zeigte Herrn Schönfeld, dass ich total geil war und auch meine Fotze gefickt werden wollte.
Sein Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich zeigte ihm meine Schamhaare, öffnete mit meinen Fingern meine Schamlippen und steckte zwei Finger in mein Fotzenloch. Ich schob diese mehrfach tief hinein, holte diese heraus und leckte vor seinen Augen meine Finger ab.
Ich fragte Herrn Schönfeld ob er sich nicht zu mir setzten möchte und ob er sich nicht ausziehen wollte. Ich möchte ihn ganz nahe an meinen Titten haben und ihm meine fickbereite Fotze zeigen.
„Tobias, ich habe dich und deine Frau oft belauscht, zugehört, wenn ihr miteinander gefickt habt.“
„Ich weiß, dass du einen geilen Schwanz hast, und deine Frau oft, lange und ausdauernd fickst.“
„Ich will, dass du deinen Schwanz in meine Fotze steckst. Ich möchte deinen Schwanz lutschen und möchte wie deine Frau es oft tat, deinen Samen lecken.“
„Spritz mir deinen Samen in meine Fotze, in den Mund, in mein Poloch. Ich will, dass du mich so betrachtest, als wenn deine Frau vor dir sitzt.“
„Fick mich endlich. Ich warte schon so lange darauf deinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, weite auch meine Fotze auf, du geiler Fickhengst!“
Tobias zog sich nackend aus, ich sah, wie sein Schwanz, wie eine Rute hin und her baumelte.
Aus seiner dicken Eichel tropften die ersten Samenfäden. Er kam hastig zu mir, zog mir erst den Slip, dann mein Kleidchen und zum Schluss meinen BH aus.
Er beugte sich tief zu meiner Fotze hinab und spreizte mir mit hastigen Bewegungen meine Schenkel auseinander. Er steckte seine Zunge an und in meine schleimige Fotze.
Herr Schönfeld leckte mich, mit geilen, hastigen Zungenschlägen. Er muss, wie ich, so erregt geworden sein, dass er alle Bedenken zur Seite schob. Ich spürte es er wollte mich. Er wollte mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen.
Dann kam Herr Schönfeld hoch, sein Schwanz war dick, ganz hart und lang. Er sagte flüsternd zu mir:
„Luisa, du geiles Miststück ich habe es schon lange vermutet und auch schon davon geträumt. Selbst wenn ich meine Frau vögele habe ich schon an dich gedacht.“
„Los nimm meinen Schwanz, und stecke ihn in deine Fotze, dann will ich dich ficken!“
Ich tat es, fasste an den glitschig gewordenen harten Schwanz. Zum ersten Mal im Leben hatte ich solch einen Riesenprügel in meinen Händen, was für ein geiles, schönes, erregendes Gefühl.
Ich, die fickgeile Nachbartochter sah den Fickschwanz meines „Nachbar-Opi“.
Ich fühlte den Schwanz, der schon so oft im Leben in der geilen Fotze meiner Nachbarin steckte. Ich schob die Schwanzspitze, die glitschige Eichel vor mein Fotzenloch:
„Jetzt Tobias, fick mich, befriedige meine perversen Sexwünsche, ficke mich lange, ganz hart, fick mich so, wie du mit deiner Frau immer fickst, ich will es, bitte, lieber Tobias, weite meine Fotze auf!“
Was ich dann erlebte, ist kaum zu beschreiben. Noch nie erlebte ich ein Ficken so geil, so erregend, wie bei meinem Nachbarn. Es war Lust erfüllend, Wollust-Schauer durchrieselten mich, ich wollte mehr, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Sinn.
Ich war halb ohnmächtig vor lauter Glück, dass ich meinen Nachbarn dazu bewegen konnte, ihn ja auch dazu auffordert hatte, ja alles getan hatte, um dieses Ziel zu erreichen, von ihm gefickt zu werden.
Beim Ficken entstanden saftige, laute Schmatz-Fickgeräusche. Je lauter diese wurden (je schneller Tobias seinen Schwanz in meine Fotze stieß) umso geiler, glückseliger wurde ich.
Mehrfach hatte ich einen Orgasmus, einige gingen ineinander über und wollten gar nicht mehr enden.
„Tobias spritz deinen Samen in meine Fotze, bitte, tue es, ich möchte erleben, wie es ist, wenn meine Fotze voll gespritzt wird.“
„Jaaa, Luisa«, sagte Tobias, „gleeiiiich ist es soweit!“
Herr Schönfeld führte ganz heftige, ganz harte Fickstöße aus, dass seine Schwanzspitze an meinen Muttermund stieß, es tat weh, ich wollte es, genoss diese Bewegung, diesen Lustschmerz.
Dann war es soweit, Herr Schönfeld schrie auf, stöhnte, wand sich wie in Ekstase, schrie.
„Jetzt Luisa, jetzt spritze ich dir meinen Samen in deine Fickfotze, du kleine geile Hure, hier, du geile Nutte, hast du meinen Samen!“
Als er in mir abspritzte und ich seinen warmen Samen in meiner Fotze spürte, bekam ich einen so gewaltigen Orgasmus, meine Fotze klemmte sich um seinen Schwanz zusammen, als wenn meine Fotze den Schwanz nicht mehr loslassen wollte.
Ich kann nicht beschreiben, wie geil, glücklich und wie sexuell erregt ich war.
Zufrieden war ich, dass ich es erreicht hatte, dass mein Nachbar mich so geil gefickt hatte.
Ich weiß noch heute, dass meine ersten Gedanken waren, Frau Schönfeld solle für immer, für lange Zeit im Krankenhaus bleiben.
„Ich möchte dass das du mich mehrmals in der Woche, am liebsten jeden Tag fickst!“
Ich habe ihn meine Sexwünsche erzählt, sagte ihm ins Gesicht, dass ich auch weiterhin, in Zukunft, von ihm gefickt werden möchte. Ich möchte auch, wie seine Frau seine geile, junge Fickstute werden.
Ich möchte, dass er meine enge Fotze ausweitet, mich, als seine persönliche Hure betrachtet! Ich sagte ihm, dass ich heute Nacht bzw. solange seine Frau in der Klinik ist, bei ihm, in seinem Bett, schlafen werde.
Ich sagte ihm, dass ich heute Nacht von ihm, wieder gefickt werden möchte. Er soll mich im Mund ficken und mir seinen Samen in den Mund spritzen, anschließend will ich, dass er seinen Schwanz in meinen Po steckt, soll mich dort genau so hart ficken, wie er es bei seiner Frau oft tat!
Herr Schönfeld versprach mir, dass er meine Sexwünsche, mich als seine Fickhure, als Fickstute, zu betrachten, erfüllen werde. Ich solle aber alles für mich behalten und bei keinem Menschen jäh ein Wort darüber verlieren. So lange seine Frau nicht da ist, werde er mich, seine geile Fickstute, jeden Tag durchficken, wenn sie danach verlangt und mir meine sehr enge Fotze ausweiten!
Seitdem habe ich, zuerst 14Tage lang, jeden Tag den Schwanz meines Nachbars in meiner Fotze gehabt, wir fickten manches Mal mehrere Stunden, oft am Tag zweimal!
Seitdem seine Frau wieder da ist, holt diese Frau alles nach. Jede Nacht, manchmal auch am Tag, höre ich das wilde Gestöhne, die geile Fickerei meiner Nachbarn durch die Wand hindurch.
Herr Schönfeld fickt mich heimlich, wenn seine Frau zum Einkaufen ist, dabei möchte ich am liebsten, dass ich jeden Tag seinen Schwanz in meiner Fotze habe. Ich bin eifersüchtig auf seine Frau!