Alter schützt vor Geilheit nicht
Ich lebe in einer schon lange andauernden Ehe und da zwischen mir und meiner Frau so gut wie kein Sexleben mehr stattfindet, hatte ich mich in einem Internetforum angemeldet um vielleicht eine Dame mit sexuellen Interessen kennenzulernen. Nach einigen Fehlversuchen fand ich ein Profil das mich neugierig machte.
Sie, eine gewisse Katja, war zwar nicht mehr die Jüngste, verfügte aber über ein sehr ansprechendes, nein eigentlich sogar aufregendes Profil. Sie war nämlich einerseits über 60, andererseits hatte sie ein sehr junges Profil, das mich völlig antörnte. Ich musste sie unbedingt kennen lernen.
Endlich hatten wir es erreicht, dass wir uns nun mailen konnten. Anfangs etwas zögerlich, wurden wir beide in unseren Ausführungen immer deutlicher, weil immer geiler. Auch die Ausdrucksweise wechselte von zurückhaltend auf höchst verbal erotisch. Wir tauschten Bilder aus, die uns anfangs nur bekleidet zeigten, wurden dann immer mutiger, bis wir beide Fotos von uns besaßen, die in jedes Pornomagazin gepasst hätten.
So hat Katja es geschafft, mich völlig für sich einzunehmen. Ich konnte den ganzen Tag nur noch an sie denken und an ihre Lutzi, wie sie ihre süße und reife Spalte selbst genannt hat.
Katja hat die nötigen Pfunde an den richtigen Stellen. Wer beim Anblick dieser Rundungen nicht geil würde, war kein Mann mehr. Also wurde ich geil, sehr geil sogar. Ich lud mir Katjas Fotos täglich auf meinen Rechner und betrachtete ihre geile Weiblichkeit voller Genuss.
Mein Schwanz fing schon beim Laden der Bilder an zu jucken, in verständlicher Vorfreude auf den Anblick, der mir dann erlaubt war zu genießen, wovon man sonst nur träumen kann.
Um bei dem Ausdruck Lutzi zu bleiben, ich betrachtete täglich, anfangs mehrmals täglich, ihre Lutzi und ihre wahrhaft riesigen Brüste, die neckisch über den süßen Bauchfalten und so urweiblichen Speckröllchen meiner geilen Blicke harrten, als wären sie nur dazu da, mich zu erfreuen. Das taten sie schließlich ja auch, und ich konnte mein Begehren nicht lange im Zaum halten, was ich ja eigentlich auch gar nicht wollte. Ich spielte an meinem Schwanz, betrachtete den sehr dicken Kitzler von ihrer Lutzi, und wichste mich darauf. Mein Schwanz wurde immer steifer und verlangte das Recht auf Lutzi zu spritzen. Leider war Lutzi nicht real und so kam es vor, das ich nachher die Tastatur meines PCs abwischen musste, so heftig ist es mir jedes Mal gekommen. Dank Lutzi, den Riesenbrüsten und dem bildhübschen Gesicht von Katja wichste ich nun täglich bis zur Erschöpfung.
Meiner Frau nahm ich dadurch nichts weg, sie merkte es ja nicht einmal. Weil sie selten Sex wollte, ermunterte sie mich sogar mich selbst zu wichsen, nur damit sie selbst ihre Muschi nicht hinhalten brauchte.
Ich dachte aber ohnehin nur noch an Katja und wichste mir buchstäblich die Seele aus dem Leib.
Gerne hätte ich meinen steifen Schwanz in die nasse Lutzi gesteckt, denn dass Lutzi auch täglich nass wurde, hat mir Katja versichert, da auch sie, mit umgekehrten Vorzeichen, geil auf meinen kleinen Johannes geworden war.
Nach Austausch der Telefonnummer haben wir es dann sogar gewagt Telefonsex zu haben. Katja versicherte mir auch, dass sie nicht dabei bügeln würde, wie das ja so oft bei der Anwahl von einschlägigen Nummern sonst üblich ist. Natürlich glaubte ich ihr das sofort, denn wer bügelt schon früh morgens. Gleich beim ersten Mal hörte ich sie ihre nasse Lutzi verwöhnen. Es waren richtig geile Geräusche, die da aus dem Hörer kamen und die mich anfeuerten, meinem steifen Schwanz das Letzte abzuverlangen. Wie gerne hätte ich da meinen heißen Samen in Katja verströmt. Die schmatzenden Geräusche erweckten in mir höchste Lust, Katjas Lutzi auszuschlürfen. Nicht nur Lutzi war in meinen Gedanken, denn was wäre Lutzi ohne Katja.
Katja ist eine hübsche, wahnsinnig attraktive reife Dame, die es geschafft hat nicht nur mein sexuelles Interesse an ihr zu wecken, sondern auch meine Sehnsucht und mein Begehren, sie zu küssen, nein zu knutschen. Alle Stellen ihres so reifen und, Gott sei Dank, fülligen Körpers will ich mit meinen Küssen bedecken. Ihre schweren Brüste laden geradezu ein, sie zu kneten, zu massieren, mit saugenden Lippen zu berühren, zu streicheln und zu küssen. Bis hinunter zu ihrer nassen und so geil aussehenden Spalte möchte ich Katja ablecken und küssen. Meine Zunge möchte Lutzi Loch bis in Innerste erforschen und den Honigtau ihrer Geilheit ausschlürfen. Ich würde es sogar riskieren, ganz sanft und überaus vorsichtig, beim Lecken von Lutzi einen Finger in Katjas Anus zu stecken.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass manche Frauen so etwas besonders genießen, aber nur dann, wenn sie wirklich geil sind und geistig nicht mehr rational denken wollen.
Besonders geil finde ich den Gedanken von Katjas heißen Strahl aus Lutzi angepinkelt zu werden. Eigentlich egal wie und wo, Hauptsache Katja tut es. Katja könnte mir sowohl ins Gesicht pinkeln, als auch den heißen geilen Strahl auf meinen steifen Schwanz lenken. Ich würde es auf jeden Fall mit kaum zu beschreibender Geilheit genießen.
Heute morgen haben wir zuletzt Telefonsex gehabt, Katja und ich. Oder waren es Lutzi und mein Johannes? Egal, es war unglaublich geil, erfüllend und verlangt nach Vollendung in einem persönlich und real stattfindenden Fick, den wir beide anstreben.
Hoffentlich geht die Welt davon nicht unter. Heftig wird es aber allemal.
Zwei Wochen später war es soweit. Katja hatte mich von der Arbeit abgeholt und wir wollten endlich zusammen ficken.
Da war sie doch tatsächlich so weit gefahren, um dies zu ermöglichen. Leider hatte sie im Auto eine Hose an und es war mir nicht möglich, ihr bereits hier unter den Rock zu fassen. Ich habe mich noch zügeln müssen, obwohl es mir sehr schwer gefallen ist. Sie hatte es hingegen etwas leichter, sie brauchte nur ihre Hand auf meine Hose zu legen, um meinen Steifen zu spüren. Herausholen wollte ich ihn nicht, schließlich überholten wir laufend Lastwagen auf der Autobahn und eine Peepshow wollten wir den Truckern auf ihren hohen Sitzböcken ja schließlich doch nicht bieten.
Endlich waren wir nach über einer Stunde an Katjas Haus angekommen. Wir tranken noch schnell und hastig jeder eine Tasse Tee und konnten es dann beide nicht mehr erwarten endlich ins Schlafzimmer zu gehen. Katja musste noch schnell pinkeln und bat mich, es mir schon im Bett bequem zu machen. Also zog ich mich splitterfasernackt aus und wartete bis Katja endlich ebenfalls ins Zimmer kam. Ihre Augen leuchteten erwartungsvoll und sie war überrascht, dass ich schon nackt im Bett lag. Denn eigentlich wollte sie mich beim Ausziehen beobachten.
Also zog sich nur Katja vor mir aus, während ich mich unter der Decke wichsend auf meinen Einsatz vorbereitet habe.
Dann kroch sie endlich ebenfalls nackt zu mir unter die Decke. Wir schmusten zusammen, küssten uns wild und fummelten gegenseitig an unseren Genitalien herum. Katjas Lutzi war schon total nass und mein Schwanz wartete steif auf seinen Einsatz.
Katja lehnte sich im Bett zurück und bat mich völlig aufgegeilt, endlich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Ich betrachtete erst noch ein kleines Weilchen ihre nasse Lutzi und wichste ihren Kitzler, der plötzlich irrsinnig große Dimensionen annahm. Eine solches Monstrum von Kitzler habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Er war ausgesprochen dick und sehr berührungsempfindlich.
Bald darauf bat sie mich, endlich meinen Schwanz in sie zu stecken. Voller Genuss setze ich meinen Schwanz vor ihrem Loch an und drückte Katja meine dicke Eichel in ihre Fotze. Zuerst ganz zärtlich nur die Eichel am Fotzeneingang hin und her bewegend, dann aber plötzlich ganz tief hinein stoßend, rammte ich ihr meinen steifen Schwanz in die reife höchst attraktive Spalte.
Wir fickten uns buchstäblich um den Verstand. Katja quoll vor Nässe über, und wir wechselten von der Missionarsstellung und fickten nun von hinten. Katja reckte mir ihren dicken Arsch entgegen, so dass ich ihre dicken Schamlippen nun von hinten betrachten und mich am Anblick aufgeilen konnte. Dann drang ich ein. Es gab ein lautes schmatzendes Geräusch, das vom auslaufenden Fotzensaft von Lutzi herrührte. Dann klatschen meine Eier gegen Katjas nasse Fotze. Dieses Geräusch feuerte uns gegenseitig enorm an. Als ich schmerzhaft gegen ihre Gebärmutter stieß, bat mich Katja, sie wieder von vorne zu ficken, was ich auch sofort und mit Wonne tat.
Wir haben dann eine kleine Pause gemacht. Diese nutzen wir, um uns gegenseitig unsere Wonnespender zu fotografieren.
Dann bat mich Katja, beim nächsten Anlauf meinen Samen in ihre Fotze zu spritzen, sie wolle endlich meinen Samen in sich aufnehmen. Voller Inbrunst und Geilheit fickte ich mich um den Verstand, und kam dann sehr schnell zum Orgasmus. Ich spritzte mein Sperma in Katja und weil es so viel war, lief es schon aus der Fotze heraus, obwohl ich meinen Schwanz noch gar nicht herausgezogen hatte.
Dann schließlich glitt Mein Schwanz, klein geworden, und seiner Aufgabe enthoben, aus Katjas Lustgrotte. Der Samen lief Katja die Beine herunter, aber das wollte sie auch ausdrücklich so. Sie wischte zwar ein wenig davon weg, aber die große Menge blieb eigentlich drin und Katja wollte sich ihre Fotze auch nicht waschen, sondern dem Samen die Möglichkeit geben, von ihrer Fotze innen aufgenommen und in ihrem Körper als Eiweiß Snack verarbeitet zu werden.
So endete unser erstes Zusammentreffen, dem noch weitere folgen werden. Ich hätte vorher niemals gedacht, dass eine Frau in Katjas Alter zu einem so geilen Fick fähig ist. Viele Jüngere können sich eine Scheibe davon abschneiden. Seither betrachte ich Katjas Fick als Krönung meiner bisherigen Fickerlebnisse.