Am Ziel der Sehnsucht angekommen
Eigentlich hätte Gerhard zufrieden und befriedigt sein müssen, denn Birgit hatte sich seinem männlichen Verlangen willig hingegeben und hatte ihn für seine Bemühungen mit ihrem Orgasmus-Schrei belohnt, mit dem sie ihm Signal gab, dass er nun spritzen konnte. Gewiss, Gerhard spürte die Trägheit in sich, die Männer ergreift, wenn sie ihren Saft ausgespritzt haben, doch in seinen Gedanken brannte die Unzufriedenheit, nicht die letzte Erfüllung gefunden zu haben. Es war eine verzweifelte Situation, in der er sich befand, weil er nicht genau sagen konnte, was ihm fehlte. Und wie so oft begann er zu grübeln, um die Ursachen seines Sehnens herauszufinden. Nun lag er neben ihr im Bett. Sie schnarchte leise im Schlaf und ihr Körpergeruch zog duftend unter der Bettdecke hervor.
Er konnte sich nicht beklagen. Birgit entsprach mit ihren Mitte zwanzig genau seinem Ideal. Sie hatte die selben Interessen, so dass es mit ihr bei Gesprächen nie langweilig wurde. Sie sah verführerisch aus und es machte ihn unglaublich stolz, wenn er die lüsternen Blicke anderer Männer sah, mit denen sie seine Freundin förmlich auszogen. Sie genoss dieses zwar sichtbar, bekannte sich aber durch kleine Gesten und liebevolle Blicke stets zu ihm. Ihre Figur war ein Augenschmaus und erfüllte alle ästhetischen Vorstellungen, die er an einen Körper hatte. Das fing bei ihren kurzen, zu einem Bubikopf, geschnittenen Haaren an, die ihrem Gesicht einen etwas herben Gesichtsausdruck gaben. Die kleinen Brüste, die unter den weiten Pullis und Blusen kaum in Erscheinung traten, waren beim Streicheln handlich wie kleine Äpfelchen. Er hasste große Brüste. Sie waren für ihn der Inbegriff hässlicher Anhängsel, die einen schlanken Körper verunstalteten. Birgits Oberkörper war muskulös, was sie dadurch förderte, dass sie regelmäßig die Muskeln im Fitnessstudio trainierte. Gerhard erinnerte sich mit großer Erregung an den Augenblick, als er ihre Muskeln liebkosen durfte und mit den Fingerspitzen das Muskelspiel genoss. Ihre Bauchmuskeln waren wunderbar hart und wiesen nicht das Schwabbeln anderer Frauenkörper auf, das ihn immer mit einem Gefühl des Ekels erfüllte. Ihre Schenkel waren ohne ein Gramm Fett herrlich muskulös und mündeten auf der Rückseite in einen Po, der einem jungen Mann mit seiner Festigkeit und knackigen Form alle Ehre machte. Der Unterschied zwischen Mann und Frau wurde ihm jedoch besonders schmerzlich bewusst, wenn er an das haarige Dreieck dachte, das struppig die Spalte bedeckte, mit der sie Lust empfand und die seinen Samen wie ein Gefäß aufnahm. Natürlich musste diese, von wulstigen Lippen umschlossene, Kerbe sein. Wohin sollte er sonst seinen Lustschleim hin spritzen?
Doch wie Birgit damit umging, war Gerhard sehr fremd. Er war auf seinen Schwanz unglaublich stolz und fand größte Befriedigung, wenn er diesen zeigen konnte und fühlte, wie er bewundert wurde. Birgit dagegen hasste es wie die Pest, wenn er ihre Muschi betrachten wollte und das Innere der Spalte mit den Fingern erkundete. Immer wenn er dies versuchte, zog sie ihn hastig über sich und forderte unter Küssen, er solle endlich in sie kommen. Es schien ihm, als ob sie sich wegen ihrer weiblichen Spalte schämte. Das war für ihn eine Regung, die er einfach nicht verstehen konnte und die ihn jedes Mal gefühlsmäßig von Birgit entfernte und ihm bewusst machte, wie verschieden und fremd doch Mann und Frau waren. Versuche, mit Birgit darüber zu sprechen, scheiterten kläglich, weil sie seine Fragen stets mit der Bemerkung abblockte, die Muschi sei von Natur aus hässlich und eben dafür da, seinen Schwanz aufzunehmen. Insofern gebe es nichts an ihr zu bewundern.
Der Akt selbst erzeugte in Gerhard ebenfalls zwiespältige Gefühle. Er empfand beim Stoßen zwar brennende Lust, empfand aber gleichzeitig eine Art Ekel vor sich selbst, dass er dabei aktiv sein musste. Die Bewegungen, mit denen er ihre Muschi zum Glühen bringen und seinen Schwanz zum Abspritzen bringen musste, waren ihm zutiefst zuwider. In solchen Momenten beneidete er die unter ihm liegende Frau, die sich ihrer Lust hingeben konnte, ohne dabei aktiv werden zu müssen. Ganz tief ihn ihm schrie die Sehnsucht, sich fallen lassen zu können, ohne dafür verantwortlich zu sein, dass beide die Lustleiter hoch stiegen.
Gerhard erinnerte sich an den Anfang ihrer Beziehung, als Birgit noch nicht bereit war, ihre Muschi seinem Schwanz eine Heimstatt zu schenken. In beiden tobte die körperliche Gier nach Befriedigung, die er Birgit schenkte, indem er ihr unter den Rock griff, das Höschen beiseite schob und den Lustknopf rieb, bis sie seufzend kam. Versuche, ihr vorher Rock und Slip auszuziehen und mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden, blockte sie immer vehement ab. Wenn sie in ihrem Höhepunkt erschauert war, befreite sie seinen Schwanz aus dem Gefängnis der Hose, schloss die Augen und lutschte die harte Stange mit Inbrunst, bis er sich entlud. Dies waren Minuten unbeschreiblicher Seligkeit für Gerhard, denn er konnte sich fallen lassen, ohne dass diese verhasste Aktivität von ihm erwartet wurde. Er konnte sich still und in sich gekehrt den wundervollen Gefühlen hingeben. Das war eine Phase ihrer Beziehung, die Gerhard restlos zufrieden und glücklich machte. Doch sie endete abrupt, als er ihre Muschi zum Abspritzen benutzen durfte. Birgit weigerte sich ab da standhaft, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihm so die glücklichen Momente zu schenken. Darauf angesprochen, hatte sie immer die gleiche Begründung.
„Orale Befriedigung ist ein reiner Notbehelf, der nicht mehr notwendig ist, seit ich dir meine Muschi schenke. Sie ist egoistisch und entspricht nicht Natur gewolltem Tun. Du bist ein Mann, der dazu bestimmt ist, mir zu zeigen, dass du der Herr meiner Lust bist. Meine Muschi ist nur das Gefäß, das deinen Samen unter Lustgefühlen empfängt, wenn du mich in deiner fordernden Gier benutzt“.
Seine Sehnsucht, selbst benutzt zu werden, lehnte sie nachdrücklich als wider die Natur ab. Und seither loderte in Gerhard dieses unbestimmte Gefühl, nicht die letzte Erfüllung finden zu können, das sich auch bereits zeigte, wenn er Aktivität zeigen musste, sobald er Lust zum Vögeln hatte, weil sein Schwanz nach Abspritzen verlangte.
Birgit wollte, wie sie sagte, begehrt und verführt werden und dies erforderte, dass Gerhard auch beim Schmusen vorher aktiv werden musste. Sie beim Vorspiel zu streicheln und ihren Körper dabei in Wallung zu bringen, dass sie schließlich die Beine breit machte, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen, war für Gerhard jedes Mal eine Tortur, zu der er sich überwinden musste. Er hätte vor jubelndem Glück gejauchzt, wenn Birgit die Initiative ergriffen hätte und seinen Schwanz zum Glühen gebracht hätte. In seinen Träumen spielten sich immer die gleichen Sequenzen ab. Birgit zeigte mit ihrem verschleierten Blick, dass sie Lust hatte und zeigte ihm dies zugleich handgreiflich, indem sie ihm knetend in den Schritt griff und seinen prächtigen Schwanz heraus holte. Sie beglückte seine gedanklichen Gefühle durch ihre bewundernden Worte, wie sehr sie seinen Prügel mochte, und gab dieser Empfindung Ausdruck, indem sie ihn melkend und streichelnd betrachtete. Doch dies entsprach nicht ihrem Verständnis, das Vorspiel und der Akt abzulaufen hatten. Gerhard vermisste diese Gesten und den damit verbundenen Lustgenuss für Seele und Körper schmerzlich.
Das Röcheln neben Gerhard verstummte. Birgit öffnete die Augen, räkelte sich unter der Decke und sah ihn mit innigem Blick an.
„Bist du schon lange wach? Es ist himmlisch für mich neben dir einzuschlafen und aufzuwachen und dabei die Wärme deines Körpers an meiner Haut zu spüren, wenn du mir vorher befriedigendes Vergnügen geschenkt hast. Es ist wundervoll zu erleben, wie du den Mann in mir austobst“ sagte sie leise und gab ihm einen Guten Morgen Kuss.
Gerhard seufzte innerlich und antwortete, seine nachdenklichen Gedanken verscheuchend: „Es freut mich, wenn du glücklich bist“.
Birgit bemerkte in ihren zufriedenen Glücksgefühlen nicht, dass Gerhard über seine Befindlichkeit nicht sprach. Sie sprang wie ein junges Reh aus dem Bett und zog sich an, wobei Gerhard das Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers mit Erregung bewunderte. Wenig später war er allein, denn Birgit hatte die Wohnung verlassen, um nach Hause zu gehen.
Da es Sonntag war, genehmigte sich Gerhard vor dem Mittagessen immer in der kleinen Eckkneipe einen Frühschoppen, bei dem er sich wohl fühlte, weil die Männergespräche herrlich offen und ohne Tabus waren. Als er die Kneipe betrat, wurde er mit großem Hallo begrüßt und Wolfgang, der Wolfi genannt wurde, winkte ihn zu sich an den Tresen. Nach einigen Gläsern Bier und dem Austausch von Belanglosigkeiten kam Wolfi zum unerschöpflichen Männerthema.
„Na, hast du deine Kleine wieder genossen und dich ausgespritzt? Meine Alte hat mich nicht über sich rüber gelassen, weil sie angeblich Kopfschmerzen hatte. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und brauche eine Hand oder einen Mund an meinem Schwanz, um abzuspritzen“ sagte er mit gierigem Augenausdruck.
Gerhard lachte und antwortete: „Ausgespritzt schon, aber nicht befriedigt. Das musst du unterscheiden. Das dabei rammeln müssen, ist zum Kotzen“.
Wolfi grinste und nahm einen tiefen Schluck Bier.
„Ja, ich weiß, du bist ein Softie, der sich lieber einen runter holen lässt. Das ist nicht mein Fall. Wenn ich ficken will, greife ich ungeniert in eine saftige nasse Möse oder einen harten Schwanz und zeige, wonach mir der Kopf und der Schwanz steht“ krächzte er und wischte sich den Bierschaum vom Schnurrbart.
Das war neu für Gerhard. Wolfi hatte bisher immer vom Fotzen ficken gesprochen, so dass er der Meinung war, Wolfi treibe es nur mit Weibern.
„Bist du bi?“ fragte er daher mit Erregung in der Stimme.
Das Grinsen in Wolfis Gesicht wurde breit.
„In gewissem Sinne ja, wobei ich sagen muss, dass mich ein harter Schwanz weitaus mehr begeistert, als eine Fotze. Männer sind stolz auf ihren Lustbolzen. Frauen sind auf ihre Fotze selten stolz und verstecken sie in prüder Schamhaftigkeit. Daher ist mir ein geiler Schwanz lieber, den ich mit Lutschen zum Abspritzen bringen kann“ sagte er feixend und fügte mit offensichtlich genussvollem Denken hinzu: „Zudem haben Männer ja auch ein Loch, in dem sich mein Schwanz wohl fühlt“.
Wolfi hatte den Nerv von Gerhard getroffen, indem er genau das zum Ausdruck brachte, was ihn so schmerzlich bewegte. Der Gedanke wieder einmal mit dem Mund befriedigt zu werden und dabei nur nehmend Lust zu genießen, elektrisierte ihn und trieb das Blut in den Schwanz.
„Mein Gott, Gerhard, du wirst ja geil“ sagte Wolfi, auf die Beule in der Hose starrend.
Gerhard schnaufte tief auf und sagte heiser: „Kein Wunder! Der Gedanke mal wieder durch Lutschen zum Spritzen gebracht zu werden, lässt meine Eier kochen“.
Wolfis Augen verdunkelten sich und seine Hand fuhr wie ein Blitz in Gerhards Schritt, wo sie den erstarkten Schwanz wild knetete. Gerhard riss die Augen auf und schaute erschreckt in der Kneipe herum, ob Wolfis Tun Aufmerksamkeit erregte. Doch niemand schien davon Kenntnis zu nehmen.
„Verflucht, du machst mir Lust!“ keuchte Gerhard leise und öffnete seine Schenkel weit, um noch mehr von den herrlichen Gefühlen zu erhaschen.
Während Wolfis Hand die harte Stange reibend in der Hose massierte, sagte dieser hastig: „Lasse uns gehen. Ich will deinen Schwanz!“.
„Ok, zu mir nach Hause!“ keuchte Gerhard gurgelnd und warf ein paar Geldscheine auf den Tresen, wobei er dem Wirt zurief: „Abrechnung beim nächsten Mal“.
Als die herrlich knetende Hand von seinem Schwanz verschwand, weil auch Wolfi aufgestanden war, loderte in ihm wildes Verlangen nach dieser Massage.
Zuhause bei Gerhard kam Wolfi schnell zur Sache. Er umschlang ihn von hinten, drückte seine Beule in der Hose reibend gegen den festen Arsch und öffnete Gerhards Gürtel.
„Jetzt werde ich erst mal deinen süßen Arsch löchern. Mir kochen die Eier“ knurrte er leise, wobei seine Gier unüberhörbar war.
Der Hose, die auf die Füße gefallen war, folgte die Unterhose. Wolfi trieb Gerhard mit dem Unterkörper ins Wohnzimmer, wobei er ihm den Schwanz massierte, und zwängte ihn über die Handlehne eines Sessels, so dass der Kopf auf die Sitzfläche gedrückt war und der Arsch in Schwanzhöhe nach oben ragte. Gerhard hörte begieriges Schnaufen. Hände spreizten die Kerbe auseinander und legten die Rosette frei, deren runzliger Ring geschlossen war. Leises Rascheln war zu hören, als Wolfi seine Hosen fallen ließ. Gerhard fühlte sich wie ein Opferlamm ausgeliefert, was ihn mit Glücksgefühlen erfüllte. Er schloss die Augen, um jede Einzelheit des süßen Moments, den er so herbei gesehnt hatte, in sich aufzusaugen.
„Lutsche meinen Prügel, damit er schön nass in dein Arschloch flutscht“ hörte er Wolfi krächzend fordern.
Gerhard hob den Kopf und öffnete die Augen. Vor ihm wippte eine monströse Luststange, bei der ihm zuerst die Eichel ins Auge sprang. Sie war gewaltig und aufgebläht wie ein Pilz, der auf einem dünnen Stiel saß. Irgendwie stand die Größe der Eichel zum Stamm des Schwanzes in krassem Missverhältnis. Doch Gerhard hatte keine Zeit mehr, dieses Gerät zu bewundern, denn Wolfi packte ihn bei den Haaren und drückte den Phallus gegen seine Lippen.
„Lutsche mein Goldstück endlich“ forderte er und stöhnte tief auf, als sein Schwanz in Gerhards Mund verschwand.
Gerhard tat sein Bestes. Er saugte und umfuhr die Eichel mit seiner Zunge, wobei er sich besonders um das Bändchen kümmerte, weil er wusste, dass ihm dies höchste Lustgenüsse schenkte. Wolfis Gier nahm über Hand. Seine Finger krallten sich in Gerhards Haare und drückten den Kopf gegen die baumelnden Eier. Dann begann er hemmungslos los zu bocken. Gerhard bekam Würgereize, weil die Eichel tief in seinen Schlund fuhr. Doch er wollte sich nicht dagegen wehren, weil diese fordernde Gier Wolfis seine Träume vom benutzt Werden voll erfüllte. Plötzlich war sein Mund leer und der Schwanz vor seinen Augen verschwunden. Statt dessen durchfuhr ihn ein reißender Schmerz im Arschloch, weil Wolfis Eichel den Muskelring gesprengt hatte und in den Darm gefahren war.
„Boah, bist du herrlich eng!“ stöhnte Wolfi grunzend.
Gerhard zersprang fast vor Stolz, weil er offensichtlich Wolfi Lust schenken konnte. Das rhythmische Bocken begann langsam. Wolfi genoss das Reiben der Darmwände an seiner Eichel bei jeder Bewegung. Erstaunt stellte Gerhard fest, dass Hitze in seinem Unterleib aufwallte, die gleißend in den Schwanz zog, der zuckend wie ein Fisch auf dem Trockenen auf der Seitenlehne des Sessels lag und tropfte. Die ein und aus fahrende Eichel rieb die Prostata hinter der Darmwand und ließ ihn in Wollust versinken, ohne dass das drängende Gefühl eines bevor stehenden Abschusses in ihm war. Es war ein neues köstliches Empfinden, das Gerhard mit Glück erfüllte. Wolfis Schnaufen wurde lauter und Gerhard merkte an den unrhythmisch werdenden Stößen, dass die Ejakulation des Schwanzes unmittelbar bevor stand. Er jubelte innerlich.
„Ja, fülle mich voll, du herrlicher Stier“ keuchte Gerhard mit zittriger Stimme.
Wolfi schrie mit heiserer Stimme „Jetzt“ und Gerhard fühlte, wie der Schwanz zuckend seine Ladung ausspie und den Darm füllte. Das unglaubliche Genussgefühl endete abrupt, weil Wolfis Lustprügel schlagartig weich wurde und aus dem Loch rutschte.
„Mann oh Mann, das war ein Spritzfest“ knurrte Wolfi hörbar zufrieden und löste sich von Gerhards Arsch, aus dem der männliche Schleim tropfte.
Gerhard rappelte sich aus seiner Lage hoch und stand mit hartem wippendem Schwanz vor Wolfi, der sich in den Nachwehen des Genusses wollüstig über den schlaffen Pimmel strich.
„Einen solchen Arsch ziehe ich jeder Fotze vor“ sagte er zufrieden und fügte lächelnd, mit Blick auf Gerhards Erektion, hinzu: „Und jetzt, mein Süßer, wirst du mich mit deiner Sahne beschenken“.
Wolfi ging auf die Knie, zog Gerhards Vorhaut zurück und zog die Eichel schmatzend in den Mund. Gerhard stieß einen trällernden Schrei aus, weil eine Woge unbändiger Lust durch seinen Unterleib zog. Wolfis Zungenschläge, mit denen die Eichel beglückt wurde, katapultierte ihn in die Höhen verzehrender Lust, die sich nun auch mit dem Drängen abzuschießen mischte. Zum ersten Mal nach langer Zeit konnte sich Gerhard richtig fallen lassen und sich dem Orgasmus entgegen treiben lassen, ohne selbst dafür sorgen zu müssen, den Gipfelpunkt zu erreichen.
Er stöhnte: „Oh ja, du machst es mir himmlisch“.
Er jammerte, wenn Wolfis Zunge eine Pause einlegte: „Nicht aufhören! Weiter!“.
Und er heulte brünstig auf, wenn Wolfis Hand seine Eier kneteten: „Pack mich fester!“.
Die Eruption, als er seinen Schleim ausspritzte, war wie der Ausbruch eines Vulkans. Mit einem heulenden Schrei stieß Gerhard seinen Unterkörper nach vorne, so dass die Eichel tief in Wolfis Hals fuhr, und gab zuckend seine Ladung frei. Dieser schluckte heftig und quetschte in seiner Verzückung Gerhards Eier wie entfesselt, als ob er den letzten Tropfen der Sahne locken wollte. Den Schmerz an den Klöten nahm Gerhard in seinem jubelnden Glück nicht wahr. Ihn erfüllte nur Dankbarkeit und Zufriedenheit, dass er das ausleben durfte, was ständig in ihm brannte.
Verwundert registrierte Gerhard, dass sich Wolfis beherrschende Art schlagartig wandelte. Wolfi wurde weich und zärtlich.
„Lasse uns zusammen ins Bett gehen“ sagte er leise und sein Blick irrte im Wohnzimmer herum, die Türe zum Schlafzimmer suchend.
Gerhard nickte und ging voraus. Er wurde angesichts des zerwühlten Bettes, dessen Leintuch noch die Spuren des Liebeskampfes mit Birgit trug, leicht verlegen.
„Ich hoffe, dich stört das ungemachte Bett nicht?“ fragte er entschuldigend.
Wolfi lachte verschmitzt: „Nein, nein!“ und zog Gerhard aufs Bett, wo er seinen Körper an Gerhards rieb.
Jetzt, nachdem der erste Hunger nach Lust gestillt war, nahmen sich die Männer viel Zeit, den Körper des anderen zu erkunden. Besonders Gerhard genoss dieses, weil er jede Faser von Wolfis Body erfühlte und mit Erregung das aufregende Spiel der Muskeln ertastete, wenn sich Wolfi vor Wohlbehagen räkelte. Besonders die harten Brustmuskeln, die den Brustkorb wölbten, hatten es Gerhard angetan und ihm wurde dabei die schwabbelnde Weichheit von Birgits Brüsten nachdrücklich bewusst.
„Deine muskulöse Brust macht mich verrückt“ murmelte er verzückt und grub seine Zähne mit zarten Bissen in das feste Fleisch.
„Mach bloß so weiter. Dann ist dein Arsch wieder dran“ krächzte Wolfi, dessen Schwanz schon wieder anschwoll.
Gerhard gluckste vor Lachen. Er legte seinen Kopf auf Wolfis Bauchdecke und befühlte mit zarten reibenden Bewegungen das erstarkende Glied.
„Ich bin direkt neidisch auf deinen herrlichen Prügel“ murmelte er verträumt.
Wolfi erfasste Stolz über das Lob und er murmelte zurück: „Er gehört dir! Mache mit ihm, was du willst“.
Das ließ sich Gerhard nicht zwei Mal sagen. Obwohl das Lustorgan ziemlich intensiv nach seinem Darm roch, nahm er es in seinen Mund auf und begann es mit Inbrunst zu lutschen. Wolfi fing an, keuchend zu genießen, und wand sich unter Gerhards Liebkosungen wie ein Wurm.
„Ja sauge mich aus“ stöhnte er wie entfesselt und stieß einen heiseren Überraschungsschrei aus, als sich Gerhards Zähne in seine Eichel gruben und diese in einem Gemisch von leichtem Schmerz und gleißender Wollust bearbeiteten.
„Friss meinen Schwanz nicht auf. Der wird noch gebraucht“ gurgelte Wolfi und stieß, den Arsch hebend, nach oben.
Gerhards Fingernagel kratzte über den Damm zur Arsch-Kerbe und Wolfi begrüßte dies mit wildem Keuchen. Der Schwanz war knüppelhart, die Eier kochten und seine Sahne drängte unter Zucken die Röhre nach oben. Wolfi kämpfte verbissen gegen den Abschuss, weil die Lustgefühle nie enden sollten. Doch sein Klemmen war vergebens, als Gerhards Finger sich ins Arschloch bohrte und im Darm krabbelte. Alle Kraft, sich zurück zu halten, verschwand schlagartig und die Sahne schoss unter lustvollem Brennen die Röhre hoch. Gerhard nahm den Männerschleim völlig überrascht im Mund auf und registrierte mit Verwunderung, wie viel der zuckende Prügel noch ausspeien konnte.
„Wahnsinn, was da noch raus kommt“ konstatierte Gerhard mit vollem Mund, wobei er den Schleim demonstrativ in der Mundhöhle hin und her bewegte.
Während er das Sperma mit verdrehten Augen schluckte, grub er seinen Kopf in Wolfis Achselhöhle und erschnüffelte den Geruch des männlichen Schweißes, der ihn in seinem herben Duft weit mehr beglückte, als der Lockgeruch von Birgit.
Einige Zeit später wurde Wolfi unruhig und erklärte, er müsse leider gehen, weil seine Frau schon sicher lange mit dem Essen auf ihn warte.
„Bleib noch ein Bisschen“ bettelte Gerhard mit einem Hundeblick.
Wolfi schüttelte den Kopf und sagte tröstend: „Geht leider nicht. Aber wenn du willst, komme ich heute Abend wieder zu einer nächsten Runde. Erhole dich bis dahin, denn du wirst dir die Eier aus dem Schwanz spritzen, bis ich mit dir fertig bin“.
Gerhard fiel jubelnd über Wolfi her und gab ihm einen brünstigen Zungenkuss. Es war das erste Mal, dass er einen Mann küsste und er fand es wundervoll.
„Ja, du musst mich richtig benutzen, dann machst du mich glücklich“ hauchte er leise.
Sie lösten sich voneinander und zogen sich schweigend an, wobei Gerhards glühender Blick, mit dem er Wolfis Körper förmlich auffraß, neue Gier in Wolfi weckte.
Lydia, Wolfis Frau, begrüßte ihren Ehemann knurrend und keifend, weil er so spät vom Frühschoppen kam.
„Dass ihr Männer beim Saufen nie ein Ende finden könnt“ stieß sie zwischen zusammen gepressten Lippen hervor.
Plötzlich erstarrte sie, als habe sie Unglaubliches gesehen. Das Gesicht ihres Mannes kannte sie. Er hatte Ringe unter den Augen und seine Gesichtszüge hatten einen Ausdruck, den sie nur zeigten, wenn er sich mit ihr im Bett gewälzt und ausgespritzt hatte.
„Du hast gebumst! Wer war das Weib? Ich reiße ihr die Titten ab!“ keuchte sie fassungslos.
Jetzt sah Wolfi die Gelegenheit, ihr das Keifen zurück zu zahlen.
„Meine Liebe, es war ein Männerarsch und der hat mich mehr entzückt, als es deine ausgeleierte Fotze je tun kann“.
Lydia schnappte nach Luft und gurgelte: „Du bist eine verkommene Sau. Wenn ich dein Ficken nicht brauchen würde, würdest du jetzt aus der Wohnung fliegen“.
Wolfis Antwort war ein zufriedenes Lachen, das Lydia noch mehr in Wut trieb. Doch weil ihr die Worte fehlten, verschwand sie in ihrem Zimmer und drehte Musik auf, dass die Wände wackelten. Wolfi futterte das Essen, das sie gekocht hatte, mit Genuss in sich hinein und gönnte sich anschließend eine ausgiebige heiße Dusche, wobei er darüber nachdachte, wie er am Abend Gerhard fertig machen könne.
Gerhard wartete am Abend zitternd vor Ungeduld, wie er sie noch nie empfunden hatte. Beim Sex mit Wolfi hatte alles gestimmt. Sein gestählter Männerkörper hatte keine schwabbelnde Weichheit, die ihm Ekel in die Gefühle trieben. Wolfis Denken und Fühlen entsprachen seinen und die beherrschende Art, mit der er seiner Gier nach Lust Ausdruck gab, bescherte Gerhard Glücksgefühle, dass er meinte, im siebten Himmel zu schweben. Sein Arsch und Schwanz wurden benutzt, so dass er sich, völlig in die Gefühle vergraben, fallen lassen konnte. Je mehr Gerhard in seiner Begeisterung schwelgte, desto weiter entfernte er sich von Birgit und ihrem Körper. Er war sich jetzt sicher, dass ein Liebhaber genau das war, was er sich immer ersehnt hatte und von diesem Augenblick an, war sein Schwanz für jede Weiberfotze verloren.
Es klingelte an der Wohnungstüre. Gerhard öffnete atemlos. Sein Schwanz spannte in der Unterhose. Mit einem Grinsen, das Gerhard wohlige Erregungsschauer das Rückgrat entlang trieb, zwängte sich Wolfi in den Wohnungsflur. Wortlos packte eine Hand in das pralle Männerleben und die Finger spielten mit Schwanz und Eiern. Gerhard keuchte gurgelnd und öffnete hastig seinen Gürtel.
„Nimm ihn! Mache mich fertig! Du Stier!“ stöhnte er und wand sich wollüstig unter dem obszönen Griff, der ihn nachdrücklich ins Schlafzimmer drängte.
Dort angekommen, knurrte Wolfi heiser: „Zieh dich aus, mein geiler Arsch!“ und begann eine Tasche auszupacken, die er mitgebracht hatte.
Als Gerhard, aufgeregt schwitzend, vor Wolfi stand und ihm seinen erigierten Lustbolzen wippend entgegen streckte, gab ihm dieser einen Schubs, dass er auf Bett fiel.
„Du wirst dich jetzt in deiner Lust suhlen, wie eine Sau im Schlamm“ verkündete er grinsend und Gerhard gab ihm mit bebender Stimme zur Antwort: „Ja, ich will deine Sau sein“.
Ohne sich zu rühren, verfolgte Gerhard, wie er gefesselt wurde, so dass er mit breiten Beinen und über den Kopf gestreckten Armen bewegungsunfähig auf dem Bett lag. In ihm tobte nur der wilde Wunsch, endlich Wolfis Fick- und Lustfleisch zu sein.
Gerhard verfolgte neugierig und vor Erregung zitternd, wie Wolfi sich auszog. Als er die Unterhose fallen ließ und der harte Knüppel zum Vorschein kam, überfiel ihn der Wunsch, mit beiden Händen dieses gewaltige Lustorgan zu streicheln. Doch dies war ihm durch die Fesseln verwehrt.
„Ich möchte deinen Schwanz anpacken“ bettelte Gerhard mit glühendem Blick.
Wolfi nahm eine Flasche Öl zur Hand, schwang sich auf Gerhards Knie und während er Gerhards zuckende Luststange mit Öl einnässte, antwortete er leise: „Alles zu seiner Zeit! Erst mal werde ich genießen, wie du dich heulend windest“.
Eine Handfläche kreiste über Schwanz und Eier, Fingernägel kratzten in den Beugen der Oberschenkel und dazwischen wichste Wolfis Faust die ganze Länge des Phallus. In Gerhards Unterleib rollte eine Lustwelle nach der anderen und brach sich mit wildem Zucken in der prallen Eichel, die tropfenweise ersten Lustschleim absonderte.
„Dein Schwanz ist wunderschön. Ich beginne ihn zu lieben“ flüsterte Wolfi heiser und unterstrich dies, indem er mit der Fingerspitze das Bändchen rieb.
„Wirklich?“ fragte Gerhard von Stolz erfüllt, weil ihm das Lob seiner Männlichkeit wie Öl herunter lief.
Wolfi schwieg, goss weiteres Öl auf Schwanz und Eier und erhöhte das Wichs-Tempo seiner Faust.
Gerhard stöhnte gurgelnd auf: „Schön! Mir kommt es gleich“.
Für diese Ankündigung erntete er einen süffisanten Blick.
„Das meinst du! Ich weiß, dass du um den Abschuss wimmernd betteln wirst. Wir haben die ganze Nacht Zeit, weil meine Frau in ihrem Zorn, dass ich dir den Arsch aufgerissen habe, die Schlafzimmertüre abgeschlossen hat“ sagte Wolfi grinsend.
Die Massage an Schwanz und Eiern wurde wilder und intensiver. Gerhard begann mit spitzen Tönen zu hecheln und pumpte versteckt mit seinen Schwanzmuskeln, um die Entladung zu locken. Die Innenseiten der Oberschenkel fingen an zu zucken und Gerhards Atem pfiff unter der Anstrengung den Höhepunkt zu erreichen. Innerer Jubel brandete in ihm hoch, weil er spürte, wie sich die Röhre zum Abschuss zusammen zog. Gleich war es so weit! Er schloss die Augen, um den süßen Moment ganz in sich aufzusaugen. Der Frust traf ihn wie ein Hammerschlag. Wolfi hatte sein herrliches Fingerspiel gestoppt und streichelte stattdessen sanft über seine fast haarlose Brust.
„Du bist gemein! Ich war gerade so weit“ keuchte Gerhard und stieß den Arsch hebend nach oben.
Wolfi lachte bellend: „Du kleine Spritzsau, gemein ist, wenn du ein volles Kondom an den Weihnachtsbaum hängst und voll Inbrunst „Ihr Kinderlein kommet“ singst“.
Gerhard schnaufte frustriert und jammerte leise: „Jetzt kriecht alles zurück, obwohl ich spritzen will“.
Die Hände streichelten den Bauch abwärts und erreichten den Haaransatz auf dem Unterbauch, wo sie kraulend verweilten.
Der Schwanz von Gerhard hatte trotz seiner Härte Übergewicht bekommen und lag, die Unterseite nach oben zeigend, auf dem Haargestrüpp. Wolfis Fingernagel kratzte die Länge des Penis entlang, was Gerhard schon wieder in Gier erglühen ließ. Er erwachte aus seiner demütigen Versunkenheit und wand sich, soweit es die Fesseln und der ihn fixierende Arsch zu ließen, hemmungslos.
„Wenn du nicht sofort still liegen bleibst, stehe ich auf und lasse dich hängen“ knurrte Wolfi.
Gerhards Bewegungen hörten sofort auf. Nur sein Hecheln, das sich zu Röcheln wandelte, zeigte, wie heftig er den erlösenden Schuss herbei sehnte. Wolfis Hände waren überall und trieben Gerhard in verzehrende Ekstase, die besonders brennend war, weil er sie nicht zeigen durfte. Sein Gesicht war verzerrt und der Speichel tropfte aus den Mundwinkeln. Zum zweiten Mal loderte der Jubel in ihm auf, als der Samen drängend die Röhre hoch stieg und wieder traf ihn die Verzweiflung, weil Wolfi ihn dabei erwischte und abstoppte. Es wurden zwei Stunden, in denen Gerhard durch die Hölle ging. Längst hatte er aufgehört zu zählen, wie oft ihm Wolfi die Ejakulation verweigerte. Nur Wolfi zählte. Nach dem achten Mal war Gerhard an einen Punkt gekommen, in dem er völlig kraftlos war und schluchzend seinem Frust hörbaren Lauf ließ. Die Konsistenz des Schwanzes hatte unter der Qual gelitten. Er hatte an Härte verloren und war von der Behandlung rot geworden, als ob er entzündet sei.
Mit starren, aufgerissenen Augen sah Gerhard, wie Wolfi seinen Arsch hob, nach oben rutschte, so dass seine Kerbe über dem Schwanz schwebte, und den Prügel mit einer Hand aufrichtete.
„Welche Grausamkeit hast du jetzt vor?“ fragte Gerhard gurgelnd.
Mit glühendem Blick presste Wolfi hervor: „Süßer, du darfst spritzen!“.
Der Arsch senkte sich, die Eichel zwängte sich in den Muskelring und Gerhard sah, wie sein Schwanz im Arschloch verschwand. Es war nur ein kurzes Reißen am Bändchen. Dann spürte Gerhard nur die heiße Enge des Darms, die seinen Lustbolzen umschloss. Wolfi saß mit geschlossenen Augen und verzücktem Gesichtsausdruck da und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Sein monströses Begattungsgerät stand waagrecht vom Körper ab und sonderte Fäden ziehend ersten Schleim ab, der in Gerhards Haare tropfte. Wolfi begann auf dem Unterkörper vor und zurück zu rutschen, wobei Gerhards Luststange im Loch ein und aus fuhr. Die Arschbacken quetschten die Eier, was Gerhard jaulende Schreie aus dem Mund trieb. Es waren keine Schreie des Schmerzes, denn, um solche zu empfinden, war er zu sehr in die Wollust abgedriftet. Wolfi hielt mit einer Hand, mit der er sich auf Gerhards Brust abstützte, das Gleichgewicht und wichste seinen Schwanz im Rhythmus des Rutschens heftig. Sein Blick verschleierte sich, weil der Abschuss in ihm brodelte. Auch Gerhards Schwanz begann sich im Arsch aufzublähen. Beide begrüßten das Abspritzen gemeinsam, doch in unterschiedlicher Weise. Während Gerhard aufheulend seine Erleichterung heraus brüllte, grunzte Wolfi wie eine Sau und ergötzte sich am Anblick, wie seine Fontänen in Gerhards Gesicht klatschten und dort flockig hängen blieben. Wolfi fiel nach vorne auf den Schweiß überströmten Körper. Der erschlaffte Pimmel rutschte aus seiner Rosette und verzierte Gerhards struppige Sackhaare mit glibbrigem Schleim.
„Boah, wir waren zusammen da. Das ist selten und zeigt, wie sehr wir zusammen passen“ keuchte Wolfi noch immer außer Atem.
Gerhard antwortete mit einem innigen Zungenkuss, bei dem Wolfis Hände den Saft streichelnd gleichmäßig im Gesicht verrieben.
Wolfi löste die Fesseln und verlangte zu duschen. Wenig später standen die zwei Männer unter dem Wasserstrahl und reinigten die Körper gegenseitig unter lustvoller Massage, die zur Folge hatte, dass Gerhard mit einer prächtigen Latte genoss, wie er von Wolfi trocken gerubbelt wurde. Im Schlafzimmer zurück, genehmigten sie sich ein kühles Bier, wobei sie sich gegenseitig an den Schwänzen herum fummelten.
„Du bist eine geile Sau. Dein Schwanz steht schon wieder“ sagte Wolfi brünstig grummelnd.
Gerhard lachte glucksend: „Kein Wunder! Deine Hände machen mich rasend. Ich kann schon wieder spritzen“.
Jetzt grinste Wolfi hinterhältig.
„Na dann los! Runde zwei!“ feixte er und fügte hinzu: „Knie dich am Kopfende nieder, damit ich dich dort festbinden kann. Das, was dir jetzt bevor steht, macht das Fesseln notwendig, weil du mir sonst vor Geilheit aus dem Bett springst“.
Gerhard krabbelte wortlos ans Kopfende und setzte sich kniend auf seine Fersen. In seinen Augen stand neugierige Erwartung. Ohne jegliche Gegenwehr ließ er sich an das Gestänge des Eisenbettes mit ausgestreckten Armen fesseln, als ob er gekreuzigt worden wäre. Seile um Hals, Brustkorb und in Höhe des Bauchnabels fixierten in so, dass er sich nicht mehr rühren konnte.
„Und jetzt legen wir deinen Schwanz frei“ sagte Wolfi begeistert, wobei er die geschlossenen Knie auseinander riss und sie seitlich an den Längsstreben des Bettes fest schnürte.
Gerhard schnaufte tief, denn die Prozedur bescherte ihm ein qualvolles Reißen in den Schenkelbeugen. Wolfi betrachtete mit zufriedenem Blick sein Werk. Es war ein wundervoller Anblick, wie der harte Schwanz über dem Leintuch schwebte und die Eier sich am Bett rieben. Gerhard war jetzt für sein geiles Spiel offen wie ein Scheunentor.
Wolfi führte ein halbvolles Glas an Gerhards Mund und sagte: „Trink noch was! Das, was jetzt kommt, wird dich nicht nur im Schwanz austrocknen“.
Die Ankündigung erfasste Gerhard mit gruseliger Neugier. Mit aufgerissenen Augen starrte er zwischen seine Schenkel, wo Wolfis Hände den Lustpfahl streichelnd massierten. Wollust kam auf, die ihn verzückt mit den Schwanzmuskeln pumpen ließ.
„Du kleine gierige Sau! Du wirst noch pumpen wie ein Maikäfer vor dem Abflug“ murmelte Wolfi.
Mit Erstaunen sah Gerhard, wie Wolfi einen Latexschlauch aus der Tasche nahm und ihn dem Schwanz überstülpte. Es fühlte sich eng wie ein Panzer an. Die Eichelspitze ragte vorne ganz wenig heraus, so dass nur der Schlitz frei lag.
„Wozu das denn?“ fragte er atemlos.
Wolfi brummte: „Warte es ab. Du wirst sehen und spüren“.
Mit wenigen Handgriffen brachte Wolfi an der Hülle einige Kabel mittels Steckverbindungen an und verband sie mit einem schwarzen Kästchen, das einen Drehknopf hatte. Den Stecker des Kästchens steckte er in die elektrische Dose der Nachttischlampe.
Ein Anflug von Panik stieg in Gerhard hoch, weil er immer noch nicht wusste, welche schweinische Lust Wolfi mit ihm vorhatte.
„Was hast du vor?“ fragte er nochmals mit banger Stimme, die das ungemütliche Gefühl ausdrückte.
Wolfi setzte sich auf die Bettkante, nahm das Kästchen in seine Hände und sagte triumphierend: „Du willst doch spritzen. Meine kleine Melkmaschine wird dir dabei helfen“.
Kaum hatte Wolfi die Antwort gegeben, verspürte Gerhard im Schwanz ein erregendes Kribbeln.
„Huch, das macht Lust“ war Gerhards Kommentar.
Das Kribbeln wurde zum massierenden Vibrieren, weil Wolfi den Drehknopf weiter drehte. Gerhard begann zu hecheln, weil es in den Tiefen seines Unterleibs zu brodeln begann, als ob sein Samen koche. Besonders das schnelle Klopfen am Eichelwulst trieb Gerhard in verzehrende Wollust. Sein Schleim sammelte sich drängend im Damm.
„Ich spritze!“ kreischte Gerhard mit verzerrtem Gesicht und warf im Sturm der Lust, die durch die Eier tobte, den Kopf nach hinten.
Der Eichelschlitz öffnete sich weit und spie in drei Fontänen den Lustschleim aus, der das Bettlaken nässte und schleimig verzierte. Gerhards Bauchdecke bebte, als ob das Gedärm explodiere. Die Entladungen versiegten und ein milchiger Tropfen, der den Eichelschlitz bedeckte, zeigte, dass der Schwanz gespuckt hatte. Gerhard spürte, wie sein Samenspender erschlaffte und sich gleichzeitig nicht ringeln konnte, weil der Latexschlauch ihn wie ein Korsett in Form hielt. Das Vibrieren wurde besonders am Eichelwulst unangenehm.
„Du kannst jetzt ausschalten. Ich bin fertig“ murmelte Gerhard träge und befriedigt.
Jetzt grinste Wolfi satanisch, legte das Kästchen zur Seite, stand auf und zündete sich eine Zigarette an.
„Wann du fertig bist, bestimme ich“ antwortete er lachend und streichelte genussvoll Gerhards Brust.
Das Vibrieren am Schwanz war höchst unangenehm. Gerhard biss die Zähne aufeinander.
„Verflucht, schalte das Ding ab. Du weißt doch, nach dem Spritzen ist ein Schwanz empfindlich“ zischte er und versuchte sich durch Bewegen des Körpers der Massage zu entwinden.
Wolfi lachte: „Sei sicher, die Lust kommt wieder. Du wirst weiter spritzen und dabei grunzen wie eine Sau“.
Gerhard musste einsehen, dass er Wolfi ausgeliefert war und zum ersten Mal fühlte er sich bei dem Gedanken nicht wohl. Er schloss demütig ergeben die Augen und hoffte, innerlich schreiend, das unangenehme Gefühl möge sich in Lustempfinden wandeln. Wolfi studierte aufmerksam Gerhards Minenspiel, von dem er wusste, es werde neue Lust widerspiegeln.
Die Wollust kam kriechend wie eine Schnecke. Gerhard hing mit aufgerissenen Augen in den Seilen und kämpfte verbissen um das herrliche Drängen, wenn sich sein Mannes-Saft sammelt. In immer kürzeren Abständen verließ ihn die Kraft zu pressen und darüber machte sich Verzweiflung breit.
„So komme ich nie!“ heulte er entfesselt und warf im Frust seinen Kopf hin und her.
Wolfi lachte: „Nun gut! Dann werde ich die Melkmaschine noch etwas aufdrehen“.
Er drehte den Schalter bis zum Anschlag und zuckte unter dem animalischen Schrei zusammen, den Gerhard ausstieß.
„Bist du wahnsinnig! Mein Schwanz brennt!“ kreischte er lärmend und riss wie ein Besessener an seinen Fesseln.
Seine Hände waren zu Fäusten geballt, das Gesicht war zu einer Fratze erstarrt und sein Atem pfiff.
„Spritze dich aus, mein Süßer! Speie deinen Schleim von dir“ murmelte Wolfi erregt und sein Blick fraß sich an Gerhards Eichelspitze fest, die im Luststurm auf uns zu schnappte.
Gerhard begleitete seine Ejakulation mit erbärmlichem Kreischen, wobei aus dem Schlitz nur ein einziger dünner Strahl schoss, dessen Nässe sich mit der vom ersten Abspritzen auf dem Leintuch vermischte.
„Du bist ja immer noch nicht leer“ sagte Wolfi grinsend und zündete sich die nächste Zigarette an.
Jetzt fing Gerhard an zu jammern: „Hast du immer noch nicht genug? Wolfi, ich bin ehrlich fix und fertig“.
Mit einem Entsetzensschrei quittierte Gerhard Wolfis Antwort: „Genug hast du erst, wenn du zuckst und absolut nichts mehr kommt. Und ich weiß, das dauert, mein kleiner Spritzbock“.
Gerhard wimmerte sich stöhnend und hechelnd dem dritten Orgasmus entgegen und die Eichel spie nur noch drei kleine Tropfen wässrigen Saftes aus, der träge aufs Laken tröpfelte. Sein Körper war Schweiß überströmt und in seinen Augen stand Verzweiflung mit Erleichterung gepaart, weil sein Kampf erfolgreich gewesen war. Wolfi stand auf und verkündete er werde jetzt erst mal mit Genuss scheißen und gab Gerhard damit zu verstehen, dass er nicht gewillt war, die Tortur zu beenden.
„Wolfi, wenn du nicht sofort dieses Ding abschaltest, sind wir geschiedene Leute“ heulte Gerhard auf.
Wolfi streichelte Gerhards sanft über das Gesicht, als ob er ihn trösten wolle.
Leise, mit Überzeugung, dass er das besser wusste, murmelte er nicht ohne Zärtlichkeit in der Stimme: „Wenn du wirklich fix und alle bist, wirst du mir dankbar für das Erleben sein. Erstens muss ein Mann an seine Grenzen kommen und zweitens kannst du bis zur Neige auskosten, was es heißt, bis zur Selbstaufgabe benutzt zu werden. Den Punkt hast du noch lange nicht erreicht. Schön tapfer bleiben und kämpfen!“.
Dann verschwand Wolfi im Klo und ließ Gerhard zurück, der mit Entsetzen bemerkte, wie neue Lust in ihm aufstieg. Wolfi ließ sich mit Kacken Zeit und rieb sich dabei permanent den schlaffen Pimmel, weil er ihn zum Stehen bringen wollte, um zum krönenden Abschluss in Gerhards herrlichen Arsch einzufahren. Es war ein mühsames Unterfangen, eine Latte zu produzieren, die hart genug war, den Widerstand von Gerhards Rosette zu überwinden. Wolfi wollte schon erschöpft und frustriert aufgeben, als aus dem Schlafzimmer ein animalischer Schrei hallte, der anzeigte, dass die Schwanzmassage zum vierten Mal erfolgreich war. Der Schrei machte Wolfis Schwanz Beine. Plötzlich stand er steinhart und gehorchte dem Muskelspiel mit heftigem Wippen.
„Na also! Geht doch“ knurrte Wolfi zufrieden und ging ins Schlafzimmer zurück.
Gerhard hing mit aufgerissenen Augen an den Eisenstangen des Bettes und kämpfte bereits um Orgasmus Nummer fünf. Ob er vorher gespritzt hatte, war nicht festzustellen. Die Eichel zeigte sich allerdings verändert. Sie war nicht mehr prall aufgebläht, sondern weich und verschrumpelt. Wolfi tippte mit einer Fingerspitze dagegen und erntete dafür einen heiseren Aufschrei.
„Du erbärmliche Sau! Ich reiße dir nachher deine Klöten ab! Was du mit mir machst, macht man mit keinem Tier!“ lärmte Gerhard mit erstickter Stimme, die plötzlich erstarb, weil die Lust in ihm Purzelbäume schlug.
Das Gefühl war unglaublich. Gerhard fehlte jede Kraft, mit den Schwanzmuskeln zu pumpen, und doch wallte gleißende Lust in ihm auf, wobei allerdings das drängende Zucken fehlte, das einen Abschuss so unvergleichlich machte. Die Gefühle überschlugen sich, Gerhard erbebte am ganzen Körper und wildes Zucken des Schwanzes zeigte, dass ein Orgasmus über ihn gekommen war, ohne zu spritzen. Es war der Gipfel körperlicher Lustlösung, wie sie Gerhard noch nie erlebt hatte. Er befand sich in einem euphorischen Rausch, der ihm fast die Luft nahm und gleichzeitig überfiel ihn totale Erschöpfung.
„Irre! Einfach irre!“ jammerte Gerhard und fügte hinzu: „Binde mich los! Ich bin fix und fertig!“.
Wolfi gluckste vor Lachen, denn dies war der Augenblick indem er diesen herrlichen Arsch pflügen wollte. Ihn benutzen, ohne Winden in empfundener Lust, war ein besonderes Vergnügen, was er nur ganz selten erleben durfte, wenn er einen Mann in der Mangel hatte.
„Geduld! Geduld! Mein Schwanz hat noch etwas zu erledigen!“ krächzte er begeistert und rammte seinen Schwanz in die Rosette.
Gerhard heulte entsetzt auf. Doch gleichzeitig überfiel ihn die Erkenntnis, dass Wolfi ihn nun so benutzte, wie er es sich immer erträumt hatte. Er war körperlich fertig und ausgelaugt und seine Gedanken und sein Sehnen war weit jenseits von allem Begehren nach Lust. Er war nur noch eine Art totes Fleisch, das den animalischen Stößen von Wolfi ausgesetzt war. Gerhard versank in einer Art Trance, die ihm bodenloses Glück schenkte.
Das röhrende Brüllen, mit dem Wolfi seinen Abschuss begleitete, weckte Gerhard aus seiner Verzückung.
„Du bist ein Tier!“ keuchte er mit verdrehten Augen, während er spürte, wie aus seinem Arschloch die Nässe von Wolfis Schleim tropfte.
Wolfi befreite ihn von der noch immer massierenden Manschette und löste die Fesseln. Gerhard fiel wie ein gefällter Baum auf den Bauch und registrierte nicht mehr, wie Wolfi seine Hosen anzog und lautlos ging. Gerhard blieb völlig ausgelaugt zurück und aufgewühlt zurück. Nach diesem wundervollen Lusterlebnis, das seinem Denken und Fühlen genau entsprach, konnte er sich nicht mehr vorstellen, mit Birgit zu vögeln und er beschloss, dieser den Laufpass zu geben, auch wenn dies ganz sicher mit einer Szene und Tränen verbunden war.
Zwei Tage später saß Wolfi wieder in der Kneipe und pokerte mit drei Männern. Die Stimmung war ausgelassen und das Bier floss in Strömen.
„Hosen runter, Wolfi!“ sagte einer der Männer lauernd, weil er endlich die Karten sehen wollte.
Wolfi lachte: „Meinen Arsch siehst du erst, wenn du noch einmal bietest. Ich erhöhe!“.
Er holte die letzten Scheine aus der Brieftasche und warf sie auf den großen Stoß, der sich inzwischen aufgehäuft hatte.
Henrik, einer der Männer, bekam auf einmal angesichts dieses Dialogs ganz andere Gefühle. Sein Schwanz war hart und vermittelte den Gedanken, dass es prächtig wäre, einen Arsch aufzureißen, wobei es ihm gleichgültig war, ob dies ein Weiber- oder Männerarsch war.
Er verdrehte die Augen und warf lüstern schnaufend ein: „Verflucht! Hört mit dem geilen Gerede auf! Das ist ja nicht zum Aushalten! Ich bin scharf wie eine Rasierklinge!“.
Grölendes Lachen war die Folge, wobei Willy sinnierend zurück gab: „Ja, ja, ein hübscher Arsch oder eine triefende Fotze das wäre es jetzt!“.
Das Gespräch endete abrupt, weil Wolfi nun doch die Karten zeigte. Er hatte verloren und lehnte sich frustriert schnaufend auf seinem Stuhl zurück, während er zusah, wie Max, der dritte im Bunde, die letzten Scheine von Wolfi vor sich auftürmte.
Wolfi trank sein Glas in einem Zug aus und während er sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund wischte, brummte er: „Ich bin blank und steige aus!“.
Während die anderen ein neues Spiel machten, saß Wolfi missmutig da. Er ärgerte sich, dass seine Kohle alle war und ihm so keine Gelegenheit geboten wurde, sein verlorenes Geld zurück zu gewinnen. Fieberhaft überlegte er, was er den Spielkumpanen anbieten könnte, dass er weiter spielen könnte. Plötzlich hatte er eine Idee.
„Seid ihr damit einverstanden, dass ich Naturalien für ein letztes Spiel setze?“ fragte er die drei anderen.
Henrik grinste: „Was sind das für Naturalien? Es müssten schon ganz Lockende sein“.
Wolfi holte tief Luft und antwortete: „Ich kann einen süßen Jungmännerarsch setzen. Willy ist doch scharf auf einen“.
Die Männer verstummten überrascht.
Dann krächzte Willy erregt: „Ok, unter einer Bedingung. Den Arsch will ich auf jeden Fall, gleichgültig, ob du gewinnst oder verlierst“.
Er zählte einige Scheine ab und schob sie vor Wolfi, wobei er hinzu fügte: „Das ist mir das Vergnügen wert! Damit kannst du weiter pokern. Und ich erwarte, dass ich den Arsch noch heute vernaschen kann“.
Willy und Bernd fügten ebenfalls Scheine dazu und erklärten, den süßen Bengel würden sie sich freundschaftlich teilen. Wolfi griff zum Handy und rief bei Gerhard an, um ihn in die Kneipe zu zitieren.
Während dies geschah, saß Gerhard zu Hause und sehnte sich nach Wolfi und seiner Art, ihn zu benutzen. Insofern kam Wolfis Anruf hoch willkommen. Jubelnd machte sich Gerhard auf den Weg zur Kneipe. Als er dort ankam, hatte Wolfi auch dieses Geld verspielt und keine Lust mehr, weiter in der Kneipe zu bleiben. Es galt jetzt nur noch, Gerhard begreiflich zu machen, dass Wolfi ihn verspielt hatte. Die Blicke der Männer, die Gerhard begrüßten, waren lüstern taxierend. Alle Drei hatten eine gewaltige Latte in der Hose. Wolfi beschloss, es bei Gerhard kurz zu machen, dass dieser nicht lange Zeit zum Überlegen hatte.
„Gerhard, meine Freunde sind scharf auf dich! Ich habe ihnen erzählt, dass du jedem Spaß zugetan bist. Also strafe mich nicht Lügen und genieße die Lust mit ihnen“ sagte er eindringlich fordernd.
Entsetzen, Empörung und Enttäuschung wallten in Gerhard hoch. Sein Freund hatte ihn verraten!
„Du spinnst, Wolfi! Ich mag jeden Spaß mit dir, aber das heißt nicht, dass ich es mit jedem Mann treibe“ zischte Gerhard gequält hervor.
Jetzt wurde Wolfis Stimme herrisch: „Du kannst wählen, du kleiner Scheißer! Entweder du erfüllst meine Bitte oder es ist aus mit uns!“.
Die Drohung, Wolfi werde ihn verlassen, war entsetzlich und schmerzte tief. Gerhards Blick wurde hündisch ergeben.
„Wolfi, so war das doch nicht gemeint! Ich brauche dich doch! Wenn du das von mir willst, mache ich es! Bitte nicht mehr böse sein!“.
Wolfi atmete erleichtert auf, denn der Gedanke, er könne seine Spielschulden nicht begleichen, war für ihn ein Alptraum.
Er stand auf, um zu gehen und sagte, während er den Wirt heran rief, um mit dem letzten Geld zu bezahlen: „Gerhard gehört euch! Nehmt ihn schön ran! Er mag benutzt werden!“.
Nachdem Wolfi weg war, fragte Henrik den Wirt: „Können wir dein Hinterzimmer für eine kleine Privatparty haben, bei der wir den Süßen ein bisschen durchziehen?“.
Der Wirt überlegte und sagte dann: „Ihr wisst, dass ich normalerweise für solches nicht zu haben bin. Aber ich will eine Ausnahme machen, wenn mir euer Lustknabe zum Schluss die Eier leer saugt“.
Gerhard erschauerte vor Entsetzen, denn der Wirt war unförmig dick und ein Ausbund von Hässlichkeit. Doch zugleich wusste er, dass er nicht gefragt wurde, sondern dass er den Männern ausgeliefert war.
Die Männer stimmten dem Vorschlag des Wirtes grölend zu und die ganze Gesellschaft begab sich in den Nebenraum, an dessen Türe der Wirt ein Schild hängte: „Geschlossene Gesellschaft! Nicht stören!“.
Kaum war die Türe geschlossen, zogen die Männer Stühle an sich und setzten sich, einen Kreis um Gerhard bildend.
„Süßer ausziehen!“ keuchte Henrik mit gieriger Stimme, während er seine Hose öffnete.
Gerhard erschauerte geschüttelt von Scham. Wie in Trance legte er die Kleider ab und als er nackt im Kreis stand, bedeckte er seinen Schwanz mit der linken Hand. Männerhände befummelten ihn, wobei besonders sein Gemächt und sein Arsch Ziel der Begierde war. Ohne dass er es wollte, hob sein Lustspender vorwitzig den Kopf und wippte auf und nieder.
Willy, der gerade genüsslich die Vorhaut zurückzog, dass sich die Eichel bog, krächzte: „Unser kleiner Bock ist geil! Er sollte seinem Prügel etwas Ruhe gönnen“.
Gerhard schnaufte mit verdrehten Augen auf, weil das versteckte Wichsen unglaubliche Lustgefühle bescherte.
„Hole dir einen runter!“.
Willys Kommando kam wie ein Peitschenschlag. Gerhard zuckte zusammen und schaute entgeistert und Hilfe heischend in die Runde. Doch in den Augen der Männer war nur begeisterte Zustimmung zu sehen. Er ergab sich in sein Schicksal und begann, in seine Faust zu bocken, während ihn wüste Kommentare begleiteten. Besonders Henrik, dem er im Kreis den Rücken zuwandte, flippte fast aus.
„Dieser Arsch! Dieses Muskelspiel!“ keuchte er laut.
Gerhards Bocken wurde wild und unregelmäßig, weil er spürte, wie sein Samenpfropf in der Röhre zum Abschuss drängte. Bernd sprang auf und holte ein halb leeres Bierglas vom Tisch.
„Die Sau spritzt gleich! Es ist doch schade, wenn er den Boden versaut“ sagte er grinsend und hielt das Glas vor die spritz bereite Eichel.
Der Schuss kam in drei Schüben und klatschte in das Bier, dass es aufschäumte. Der Schwanz schnurrte zusammen und baumelte wie ein Wurm vor den kleinen, aber festen Eiern.
„Und jetzt wirst du deinen Rotz trinken!“ sagte Bernd und hielt Gerhard das Glas hin, in dem im Bier dicke Schleimtropfen schwammen.
Detelef heulte laut auf: „Nein!“.
Doch dies beflügelte die Männer nur noch. Willy trat hinter Gerhard und griff ihm von hinten zwischen die Beine, wobei er die Eier leicht quetschte.
„Süßer, du trinkst jetzt! Sonst reiße ich dir deine Klöten ab!“ zischte er Gerhard ins Ohr und verstärkte das Quetschen der Eier.
Es war nicht nur der Schmerz, der Gerhard veranlasste, mit Todesverachtung das Glas zu leeren. Es war das Gefühl, ausgeliefert zu sein, das ihm Glücksempfinden gab.
Als das Glas leer war, packten die Männerhände Gerhard und beugten den Körper über einen Stuhl, so dass sein Arsch frei zugänglich war. Henrik trat hinter ihn, spreizte die Backen auseinander und spuckte laut hörbar auf die Rosette.
Dann kreischte Gerhard : „Du zerreißt mich!“ und erduldete wimmernd, wie der Schwanz in seinen Darm fuhr.
Henrik lachte grob: „Süßer, das ist nur beim ersten Mal. Nachher ist dein Ärschlein schleimig und weit offen, wenn ich mit dir fertig bin“.
Schnaufend erlitt Gerhard die harten Stöße, die in ihn fuhren wie Blitze. Es war für ihn rein körperlich kein Vergnügen, weil sich der Schwanz immer wieder trocken durch die Rosette quälte, was aber Henrik unglaubliche Lustgefühle zu verschaffen schien. Henrik grunzte wie ein Schwein und stieß dazwischen heisere Jubelschreie aus. Was Gerhard erregend spürte, war das Gefühl, der Lust eines anderen ausgesetzt zu sein, ohne dass er sich dagegen wehren konnte.
„Dieser Arsch melkt mich wahnsinnig! Ich schieße gleich ab!“ brüllte er mit Lust verzerrtem Gesicht.
Plötzlich zischte Henrik, als ob aus einem Luftballon die Luft angelassen würde. An Gerhards Rosette zuckte es wie wild und machte ihm bewusst, dass Henrik den Darm füllte.
„Mann oh Mann! Der Schuss war gut!“ krächzte Henrik, noch immer atemlos vom Luststurm der Ejakulation.
Er löste sich von Gerhard und sah zufrieden, wie sein Schleim aus dem offenen Loch tropfte.
„Der Nächste bitte! Das Loch ist geölt!“ brummte er befriedigt und machte Willy Platz, der sich bereits in Vorfreude den Schwanz rieb.
Gerhard spürte dieses Mal nur ein kurzes Reißen, dann war der Prügel in ihm und setzte Henriks bocken fort. Die schleimige Füllung des Darms machte den Arsch geschmeidig und Gerhard fand auf einmal Gefallen an der Benutzung seines Hintereingangs. Die Eichel rieb im Darm über die Stelle, hinter der sich die Prostata verbirgt, und erzeugte Hitze, die in Lustwellen den Schwanz erreichte. Willy war weitaus stiller als sein Vorgänger. Man hörte nur wildes Schnaufen, während seine Hände Gerhard an den Lenden umfassten und ihn wie ein Stück Fleisch im Rhythmus der Stöße an sich drückten. Gerhard hatte die Augen geschlossen und hechelte mit aufgerissenem Mund die aufkommende Lust in den Raum, während Henrik seinen Pimmel begutachtete, der deutliche braune Spuren des Darminhalts trug. Er trat vor den gesenkten Kopf von Gerhard, riss diesen brutal an den Haaren nach oben.
„Wenn du dich mit vollem Darm ficken lässt, dann lutsche die Scheiße auch wieder ab! Mund auf, du Sau!“ knurrte er gebieterisch.
Ehe Gerhard reagieren konnte, hatte er den intensiv riechenden Pimmel im Mund. Er versuchte angewidert vom Gestank, den Schwanz auszuspucken. Doch Henrik war unerbittlich.
„Lutschen! Mache ihn piekfein sauber!“ grölte Henrik wild und begann zu bocken.
Gerhard kapitulierte und saugte hektisch los. Ganz allmählich kam er mit Lutschen in den Rhythmus, den Willys Schwanz im Arsch vorgab. Tosende Glücksgefühle rauschten durch seinen Kopf, denn es war für Gerhard Lust pur, in Mund und Arsch benutzt zu werden und gleichzeitig zu spüren, wie sein Schwanz von erregender Gier getrieben, unaufhörlich wuchs.
Bernd sah Gerhards Latte und bedachte dies mit einem krächzenden Jubelschrei.
„Schaut euch das an! Der Typ wird schon wieder geil!“ schnaufte er erregt und griff ohne zu zögern, an den Schwanz, um ihn zu melken.
Gerhard gurgelte etwas Unverständliches, weil Henriks Pimmel im Mund zu einem harten Prügel mutiert war und ihm jetzt gnadenlos in den Rachen fuhr. Er hatte Mühe, ein Würgen zu unterdrücken und war so mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht merkte, wie Willys Schleim sich mit dem von Henrik mischte. Erst als die Hand von seinem Schwanz verschwand und ihn in seiner Lust hängen ließ, wurde ihm bewusst, dass Schwanz Nummer drei den Darm pflügte. Doch dies war nur ein kurzes Intermezzo, weil Bernd schon nach wenigen Stößen grunzend abspritzte.
„Puh, das ging verflucht schnell! Der Druck war zu gewaltig!“ murmelte dieser entschuldigend, was bei den anderen vergnügtes Schmunzeln hervor rief.
Plötzlich ging ein Leuchten über Willys Gesicht.
„Unser Arsch ist geil! Lasst uns ihn abmelken!“ sagte er mit lüsternem Blick auf Gerhards Latte.
Was nun folgte, erlebte Gerhard nur im Rausch. Er wurde auf einen Tisch gelegt und Henrik bearbeitete die Eichel, während Bernd mit den Eiern Billard spielte. Gleichzeitig sprang Willy auf den Tisch und hockte sich mit breiten Beinen über Gerhards Gesicht.
Während sein Schwanz über dem Mund baumelte, fragte er Gerhard hinterlistig und schmeichelnd: „Süßer, hast du Durst?“.
Gerhard nickte dankbar, weil er spürte, dass er im Mund völlig ausgetrocknet war.
Willy lächelte süffisant: „Das trifft sich gut! Ich habe wahnsinnigen Druck auf der Blase! Also Schnabel auf und schlucken!“.
Gerhard quollen vor Entsetzen fast die Augen aus dem Kopf. Er schüttelte vehement den Kopf und kniff die Lippen aufeinander. Jetzt wurde Willys Blick satanisch.
„Das hilft dir auch nicht! Du trinkst, weil du Durst hast“ krähte er vergnügt und hielt Gerhard die Nase zu.
Dieser kämpfte verbissen dagegen an, den Mund zu öffnen. Er lief im Gesicht rot an. Sein Blut rauschte im Kopf wie ein Sturzbach. Dann riss er aufheulend den Mund auf und schnappte gierig nach Luft. Die Nase wurde wieder frei und im Mund steckte Willys Pimmel, der sofort zu tröpfeln anfing. Der Strahl wurde stärker und Gerhard blieb nichts anderes übrig, als das bittere Nass zu schlucken, wobei sich gleichzeitig der Lustdruck der herauf ziehenden Ejakulation verstärkte. Es war ein unbeschreibliches Empfinden, im Mund als Pissoir benutzt zu werden und gleichzeitig das Drängen des Abschusses zucken zu spüren. Gerhard schluckte ergeben den Blaseninhalt und lauerte voll Gier auf die Spasmen im Schwanz, mit denen sein Schleim aus der Eichel getrieben wurde. Der Orgasmus schüttelte ihn plötzlich mit wilder Faust, dass er im Luststurm die Zähne aufeinander biss.
Willy heulte entfesselt auf: „Der Drecksack beißt mir den Schwanz ab!“ und sprang kreischend vom Tisch, während Gerhard erschöpft spürte, wie die Spasmen im Schwanz abklangen.
Willys Schmerzgebrüll hatte den Wirt auf den Plan gerufen, der gerade die Kneipentüre geschlossen hatte.
„He, was macht ihr denn für einen Lärm?“ fragte er etwas unwirsch.
„Die Sau beißt!“ jammerte Willy, seinen Pimmel reibend, um den Schmerz zu vertreiben.
Der Wirt lachte und ließ seine Hosen fallen, während er zu Gerhard sagte: „Wenn du beißt, hast du keine Klöten mehr, Süßer!“.
Mit aufgerissenen Augen starrte Gerhard auf den Schwanz des Wirtes, den er unglaublich hässlich und zugleich bedrohlich wahr nahm. An Gerhards Lippen rieb sich die beschnittene Eichel fordernd.
„Mäulchen auf! Jetzt kommt mein Schwanz!“ keuchte der Wirt fordernd.
Als Gerhard die Lippen noch fester aufeinander presste, klemmte ihm der Wirt die Nase zu, so dass er kurz darauf wie ein Fisch auf dem Trockenen mit offenem Mund nach Luft japste. Der Schwanz im Mund war fürchterlich. Die Eichel fuhr wie ein Blitz tief in seinen Schlund und kam erst zur Ruhe, als Gerhard die struppigen Sackhaare an seiner Nase fühlte. Während Gerhard würgte, packte der Wirt den rot angelaufenen Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos in die Mundfotze. Gerhards Kopf wurde hin und her geschüttelt und in seine Augen traten Tränen des Leidens.
Der Wirt keuchte seine Schwanzlust von sich, während er dabei stöhnte: „Das Mäulchen ist Genuss pur!“.
Gerhard würgte noch immer seinen aufsteigenden Mageninhalt hinunter. Aus seinen Augen rannen die Tränen wie kleine Bäche über die aufgeblähten Wangen, gegen die er sich nicht wehren konnte, obwohl in ihm zugleich glückliche Dankbarkeit aufwallte, als Fickfleisch benutzt zu werden. Er war diesem Vieh von Mann gnadenlos ausgeliefert und erwartete innerlich zitternd, bis dieser sich in ihm entlud.
„Ah! Süßer! Mir kommt es!“ röchelte der Wirt.
An den Lippen machte sich Zucken bemerkbar, das sich zu wilden Spasmen bis tief in den Rachen auswuchs. Dann kam der Schleim in drei Schüben, die Gerhards Rachen-Zäpfchen überschwemmten. Das harte Bocken erlahmte und der Schwanz wurde weich. Während Gerhard mit automatischem Reflex die Sahne schluckte, verschwand das gewalttätige Ungetüm aus seinem Mund.
Es waren zwei Regungen, die Gerhard beseelten. Zum Einen war er maßlos erleichtert, dass die Qual ein Ende hatte und zum Anderen bedauerte er mit innerem Schmerz, dass das erregende Gefühl, benutzt zu werden, verschwunden war.
Dieser Zwiespalt währte nur kurz, denn Gerhard wurde von Willy gepackt und an den Haaren nach unten gezogen, dass er gebückt im Raum stand. Gerhard spürte Fummeln, mit dem seine Arschbacken auseinander gezogen wurden. Dann folgte der kurze reißende Schmerz mit dem der Schwanz in seinen Darm fuhr. Die Eichel rieb beim Bocken die Prostata, was in Gerhards Unterleib gleißende Lust zauberte und seinen Lustprügel zum Bersten wachsen ließ. Ohne dass er es wollte, überfiel ihn die unermessliche Gier zu spritzen. Seine Hand fuhr an den Schwanz und begann diesen hektisch zu massieren.
Wolfi sah dies mit starrem Blick und keuchte: „Du kleiner verkommener Spritzbock! Du machst es dir nicht selbst!“.
Wie ein Blitz war er unter dem nach vorne gebeugten Körper von Gerhard und saugte, die Hand weg reißend, das Lustorgan in den Mund. Gerhard heulte auf, weil ihn die Lust wie ein wildes Tier ansprang. In seinem Darm tobte Willys Schwanz, die Prostata reibend und verstärkte Wolfis Lutschen in unbeschreiblicher Weise. Die Sahne sammelte sich zuckend und drängend in der Röhre. Gerhard wehrte sich klemmend gegen den Abschuss, weil er diese Wonnen noch ganz lange spüren wollte. Doch daraus wurde nichts, als Wolfis Hände seine Eier kneteten.
Gerhard riss gequält die Augen auf und schrie mit überschlagender Stimme: „Ihr Tiere! Es kommt!“.
Seine Spermien schossen unter tobenden Lustgefühlen heiß und brennend die Röhre hoch, während er gleichzeitig das Gefühl hatte, als ob der Schwanz im Darm die Samenblase auswringe. Die Spasmen des Orgasmus klangen nur langsam ab, während Wolfi weiter saugte und dem Schwanz keine Erholungszeit ließ, schlaff zu werden. Unlustgefühle machten sich an Gerhards Eichel breit, die allerdings mit Wollust, die von der Prostata ausging, gemischt waren. Jetzt, nachdem die Spritzgier gestillt war, packte Gerhard das berauschende Gefühl, benutzt und gebraucht zu werden. Den Spasmen folgte ein unvergleichliches Glücksgefühl, dass Gerhard meinte, er fliege.
„Ihr macht mich glücklich! Ja, das ist es, wonach ich mich gesehnt habe!“ grunzte Gerhard mit verdrehten Augen und spürte, wie Willy, aufhörend wie ein Hirsch, seinen Schleim in den Darm pumpte.
Mit einem lauten Seufzen merkte Gerhard, wie der Schwanz aus seiner Rosette flutschte und Wolfis Mund sich gleichzeitig von seinem Pimmel löste. Das wundervolle und zufrieden stellende Erleben war zu Ende.
Gerhard richtete sich heftig atmend auf und betonte, zu den zwei Männern gewandt: „Danke! Das könnt ihr mit mir gleich nochmals machen!“ .
Die Antwort war ein grölendes Lachen beider, wobei Willy prustend hinzu fügte: „Wolfi , sieh dir den an! Der ist ja unersättlich!“.
Dann trat er auf Gerhard zu und ergänzte, während er mit dem schlaffen Pimmel spielte: „Süßer, wenn du das nochmals haben willst, kostet das was. Ein „Hunderter“ ist angemessen“.
Gerhard erstarrte und jammerte: „Das geht nicht! Ich habe kein Geld! Komme gerade über die Runden!“.
Wolfi grinste, während er seinen Finger in die Rosette bohrte und zu ficken anfing: „Gerhard, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Draußen gibt es genug geile Böcke, die gegen ein kleines Entgelt deinen süßen Arsch genießen wollen. Verdiene dir die Kohle! Und jetzt kannst du gehen!“.
Gerhard verließ die Männer wie in Trance und von Ekel erfüllt über das, was sie ihm vorgeschlagen hatten.
In der Nacht träumte Gerhard das berauschende Geschehen im Hinterzimmer der Kneipe nach und erwachte am Morgen mit einer gewaltigen Latte und den begehrlichen Gedanken nach einer Wiederholung. Beim Waschen wedelte er sich über dem Klo hastig einen von der Palme, ohne seine Gedanken dabei zur Ruhe zu bringen. Je länger er grübelnd und mit sich kämpfend in seinem Wohnzimmer saß, desto drängender wurde die Vorstellung, sich auf dem Männerstrich Geld zu verschaffen. Schließlich stand er auf, verließ das Haus in Richtung der öffentlichen Toilette, von der er wusste, dass dort Freier auf einen süßen Arsch warteten. In großem Abstand zu dem Abgang der in die unterirdische Toilette führte, musterte er die Männer, die darin verschwanden, um ihr Wasser abzuschlagen. Schließlich nahm er sich ein Herz und stieg auch hinunter in die streng nach Urin stinkende Tiefe. Das Pissoir hatte keine Becken, sondern eine lang gezogene Rinne, vor der einige Männer standen und mit starrem Blick gegen die mit obszönen Sprüchen bemalte Wand stierten und sich erleichterten. Gerhard fühlte auf einmal auch das Drängen des Urins und packte daher seinen leicht aufgeblähten Schwanz aus. Während der Strahl aus der Eichel zischte, ließ er seinen Blick auf den Nebenmann schweifen, der Mühe hatte zu pissen, weil ihn eine Erektion quälte.
„Na, gefällt er dir?“ fragte der Mann leise zischend.
Gerhard schrak zusammen. Er fühlte sich ertappt. Sein Blick irrte zur Wand, während der Mann neben ihm nicht locker ließ.
„Ich habe dich etwas gefragt, du kleiner Scheißer! Gefällt dir mein Schwanz?“ knurrte dieser, nun etwas lauter, weil sie allein im Pissoir waren.
Gerhard wurde rot im Gesicht, während er erstickt flüsterte: „Zumindest ist er ganz hübsch hart!“.
Der Mann lachte heiser und wandte sich Gerhard zu, während er seinen heraus stehenden Schwanz massierte: „Du, er spritzt ganz prächtig, wenn er von einem so hübschen Kerl wir du es bist verwöhnt wird. Wie wäre es? Lust dazu, es zu erleben?“.
Gerhard erschauerte und konnte den Blick von der obszönen Schwanzmassage nicht abwenden. Jetzt war es also so weit! Der erste Typ hatte angebissen und es bedurfte nur seiner Zustimmung, dann lockte das erste Geld.
„Nur gegen ein Taschengeld!“ stieß Gerhard heraus.
Der Mann grinste und murmelte: „Habe ich dich doch richtig eingeschätzt! Bist ein kleiner Stricher! Ok, komm mit in die Kabine und lutsche mir einen ab“.
Die zwei Männer zwängten sich in die Kabine. Der Mann zog die Türe ins Schloss und ließ wortlos die Hosen fallen, wobei er sich mit den Füßen auf die Toilettenschüssel stellte, so dass der steil aufragende Schwanz genau in Höhe von Gerhards Mund wippte.
„Mach schon! Habe nicht viel Zeit!“ brummte er fordernd.
Gerhard schloss die Augen und schob sich den Prügel in den Mund. Er schmeckte nach Pisse und roch intensiv. Gerhard begann, die Lippen zusammen pressend, den Schwanz zaghaft auf und ab zu reiben. Über sich hörte er das röchelnde Schnaufen des Mannes, der seine Lustleiter empor stieg. Plötzlich wurde sein Kopf umklammert und der Mann fing an, ekstatisch zu bocken. In Gerhard stieg der befriedigende Jubel hoch. Er wurde benutzt, um zu spritzen! Gleich darauf erfüllte Zucken und nussig salziger Geschmack seinen Mund. Der Mann ejakulierte schnaufend.
„Schluck, du Stricher! Ah, das tut gut!“ krächzte der Mann und zog den ausgespritzten Schwanz aus Gerhards Mund.
Er bückte sich und zog sich die Hosen hoch, während er Gerhard, die Türe freimachend, auf die Kloschüssel drückte.
„He! Mein Taschengeld!“ protestierte Gerhard laut und erntete nur ein boshaftes Lachen.
„Süßer, du duftest meine Soße schlucken! Das ist Taschengeld genug!“ lachte der Mann höhnisch und verschwand aus der Kabine.
Der Schock traf Gerhard mit voller Wucht! Wütend auf sich selbst, weil er die Spielregel der Vorkasse nicht beachtet hatte, rappelte sich Gerhard hoch. Der Schleim des Mannes stieg in ihm hoch und er kotzte ihn würgend in die Toilettenschüssel. Als er fertig war, murmelte er: „Gerhard, das war Lehrgeld! Auf ein Neues“.
An der Rinne standen zwei potentielle Kunden, die gerade pissten.
Er stellte sich neben einen der Männer und wedelte über der Rinne mit seinem Schwanz, während er leise flüsterte: „Du hast einen prächtigen Riemen. Den möchte ich mal verwöhnen“.
Ein maßlos erstaunter Blick traf ihn.
„Was hast du da gesagt? Du willst meinen Schwanz?“ fragte der Mann lachend, während er den Pimmel ausschüttelte.
„Für einen Blauen, blase ich dir einen!“ stieß Gerhard heraus.
Der Blick des Mannes wurde forschend, wobei Gerhard aus den Augenwinkeln sah, wie sich der Penis versteifte.
„Wo? Hier?“ fragte der Mann weiter.
Als Gerhard nickte, drehte sich der Mann zu ihm um und sagte grinsend, wobei er mit einem 20€ Schein wedelte: „Na, dann zeige mal, was du kannst“.
Gerhard schnappte sich den Schein, ging in die Knie und begann, den Schwanz zielstrebig zu lutschen. Der Mann stöhnte und ging im Schwanzgenuss auf die Zehenspitzen.
Dann grunzte er: „Verflucht du machst das gut!“.
Was folgte, war ein kurzes Zucken in Gerhards Mund, mit dem der Mann seinen Schleim ausspie. In der Ecke des Pissoirs stand ein alter Mann, der den beiden zugesehen hatte.
„Kannst bei mir gleich weiter machen!“ krächzte dieser und zog blank, während Gerhards Kunde seinen Schwanz verstaute und sichtlich befriedigt von dannen zog.
Gerhard sah sich das Anhängsel des alten Mannes an. Es war schlaff und baumelte zwischen dem lang gezogenen Hodensack. Dieser Schwanz lockte nicht! Gerhard wusste, dass es viel Mühe kosten würde, dieses Ding zum Spucken zu bringen.
„Fünfzig! Dann mache ich es dir ganz lang und schön!“ sagte er fordernd.
Nachdem er kassiert hatte, schob er den alten Mann in eine Kabine und machte sich über den armseligen Schwanz her. Wie Gerhard befürchtet hatte, war es. Der Mann wand sich stöhnend wie ein Aal, kämpfte mit verzerrtem Gesicht um den erlösenden Schuss, doch der Pimmel wollte weder hart werden, noch spritzen. Mit dem Mute der Verzweiflung, weil ihn Mund und Zunge bereits schmerzten, griff Gerhard zwischen die Beine des Mannes und trieb einen Finger in dessen Rosette. Der Mann riss keuchend die Augen auf, brüllte „Du Sau!“ und kam mit einer Urgewalt, die Gerhard völlig überraschte. Der Segen, den er ausspritzte, war reichlich und wässrig, als ob er pisse. Die Soße lief aus Gerhards Mund und tropfte auf Gerhards Jacke.
„Du spritzt wie ein Hengst!“ murmelte Gerhard entgeistert, während er sich mit dem Handrücken das Gesicht sauber wischte.
Der alte Mann kicherte mit hörbarer Erleichterung: „Kein Wunder! Ist ja schon fast ein halbes Jahr her seit ich abgespritzt habe“.
Gerhard verließ die Kabine. Der alte Mann folgte ihm, die Hosen hoch ziehend. Gerade als er sich nach einem neuen Freier umschaute, fragte der Mann mit leuchtendem Blick: „Ich würde dich gern mal in den Arsch ficken. Du hast einen aufregenden Knackpo. Ich lasse mich auch nicht lumpen, wenn du bei mir zu Hause zwei bis drei Stunden bleibst“.
Es dauerte nur kurze Zeit, dann waren Gerhard und der Mann, der sich Kurt nannte, für den nächsten Abend handelseinig.
Am nächsten Abend stand Gerhard mit klopfendem Herzen vor Kurt Wohnung, weil es das erste Mal war, dass er sich als Stricher verkaufte. Kurt begrüßte ihn überschwänglich und führte ihn in einen großzügig eingerichteten Wohnraum, wo er ihm einen Platz auf der Couch anbot und sich selbst ihm gegenüber in einen Sessel setzte.
Nach einigen musternden Blicken, die Gerhard aufregendes Kribbeln den Rücken hinunter jagten, fragte er: „Möchtest du etwas trinken? Rauchst du?“
Gerhard war mit einem Bier einverstanden und schloss sich Kurt mit dem Anzünden einer Zigarette an. Dann begann ein sich gegenseitig beschnupperndes Gespräch, in dessen Verlauf Gerhard erfuhr, dass Kurt 60 Jahre alt war und, nach einem kurzen Eheintermezzo, allein lebte. Es dauerte nicht lange, bis Kurt auf den Grund zu sprechen kam, wegen dem Gerhard gekommen war.
„Bist du schwul oder bi?“ fragte Kurt neugierig.
Gerhard, der im Laufe des Gesprächs freier geworden war, gestand leise: „Ich treibe es auch mit Frauen. Aber dabei macht mir zu schaffen, dass ich als Mann aktiv sein muss. Ich sehne mich danach, genommen zu werden.“
Kurt lächelte verständnisvoll: „Damit kommst du meinen Neigungen sehr entgegen. Ich bin genau das Gegenteil. Ich bin im Bett hart und fordernd und mag es nicht, wenn gefordert wird, was ich zu tun habe.“
Gerhard erschauerte beim Gedanken wohlig, zum Spielball beim Sex zu werden und erzählte, wie er zum gleichgeschlechtlichen Liebesspiel gekommen war. Kurt hörte schweigend und aufmerksam zu, wobei an seiner Hose deutlich sichtbar wurde, wie sehr ihn das Ganze erregte.
Als Gerhard berichtete, warum er sich verkaufte, wurde Kurt unruhig und nachdrücklich: „Dein Wolfi ist ein abartiges Schwein! Das hat mit Zuneigung nichts zu tun.“
Er stand auf und setzte sich neben Gerhard auf die Couch. Sein Blick war brennend, während er mit der Hand über Gerhards Oberschenkel streichelte.
„Hast du eigentlich deinen Wolfi schon einmal geküsst?“ fragte er heiser.
Als Gerhard den Kopf verneinend schüttelte, nahm Kurt Gerhards Gesicht zwischen seine flachen Hände und drückte seine Lippen auf dessen Mund, wobei die Zunge suchend versuchte, in die Mundhöhle einzudringen. Erregung wallte in Gerhard hoch, die sich besonders am Versteifen seines Schwanzes zeigte.
Kurt löste sich von Gerhard und fragte lächelnd: „Du küsst wie eine schüchterne Jungfrau, obwohl dein Schwanz Luftsprünge macht. Lasse dich fallen und schenke dich mir!“
Beim nächsten Kuss war Gerhard weich und bereit. Sein Mund öffnete sich und er beteiligte sich mit wachsender Wildheit am himmlischen Spiel der Zungen, die die Mundhöhle des anderen erkundeten. Schnaufend und vor Erregung zitternd, spürte Gerhard, wie der Gürtel seiner Hose geöffnet wurde und eine Hand in den Bund seiner Unterhose fuhr, wo sie krabbelnd den erigierten Schwanz erkundete.
„Zieh dich aus! Zeige mir deinen goldigen Schwanz!“ keuchte Kurt, während er Hose und Unterhose gleichzeitig nach unten zerrte.
Gerhard stand wie in Trance auf und entblätterte sich unter dem brennenden Blick von Kurt.
Als er nackt vor dem alten Mann stand, hörte er diesen krächzen: „Du hast ein aufregendes Schwänzchen! Komm wir gehen ins Schlafzimmer.“
Im Schlafzimmer stand Gerhard wie verloren da und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
„Wichse, ohne zu spritzen, während ich mich ausziehe!“ kommandierte Kurt und ließ die Hosen fallen, aus denen ein harter Prügel hervor schnellte.
Gerhard ging in die Hocke, umfasste seinen Schwanz mit der Faust und fing an, den Unterkörper nach vorne werfend, zu bocken. Die ganze Situation, vor einem Mann zu stehen und sich einen runter zu holen, trieb ihm gleißende Lustgefühle ins Gemächt. Sein Blick wurde starr und nahm nicht mehr wahr, was um ihn vorging. Kurt sah, dass Gerhard kurz vor dem Schuss war.
„Stopp, du kleiner Wichser! Ich habe gesagt, du sollst nicht spritzen! Lege dich aufs Bett und nimm die Hand vom Schwanz!“ befahl Kurt.
Gerhard ließ sich rücklings aufs Laken fallen, nahm die Hände über den Kopf und riss die Schenkel weit auseinander, so dass seine prallen Eier und der Phallus offen da lagen. Kurt ließ sich neben Gerhard fallen und begann den Körper zu streicheln.
„Du hast eine wunderbar zarte Haut. Du machst mich verrückt, mein Süßer!“ murmelte Kurt, während er die harten Brustwarzen zwirbelte. Gerhard zerschmolz fast in sehnsuchtsvoller Erregung. Er wand sich unter den Streicheleinheiten des Mannes wie ein Wurm, wobei er rote Ohren bekam, die zeigten, dass er im Begriff war, in Ekstase abzudriften.
„Nimm meinen Schwanz, bitte!“ jammerte er bettelnd.
Jetzt wurde Kurt sehr bestimmt.
„Bis du spritzen darfst, musst du warten. Erst bin ich dran, mich an dir zu ergötzen“, kam die Antwort, wobei Gerhard mit hartem Griff auf den Bauch gedreht wurde.
Was folgte, ließ Gerhard erschauernd erbeben. Seine Arschbacken wurden auseinander gerissen und er spürte die Zunge des Freiers züngelnd an der Rosette.
„Oh, oh, du leckst mich da! Das kitzelt!“, gurgelte Gerhard und versuchte seine Darmöffnung der Zunge zu entwinden.
Die Antwort war ein klatschender Schlag, den Gerhard mit einem entsetzten Aufschrei begleitete. Dann folgte ein spitzer und schriller Schmerzensschrei, weil zwei Finger sich in das geschlossene Loch gebohrt hatten und fickend die Rosette weiteten.
Kurt lachte schallend: „Wie ich es mache, ist es nicht Recht. Erst kitzelt es, dann jaulst du, weil es weh tut! Dein Ärschlein ist fantastisch!“
Plötzlich schnellte Kurt vom Bett hoch. Gerhard war erschrocken von der abrupten Unterbrechung und starrte auf den alten Mann, der mit wippendem Schwanz einige Schnüre herbei holte und begann, ihn zu verschnüren wie ein Bündel Fickfleisch.
„He, was machst du?“ fragte Gerhard verwundert.
Kurt antwortete grinsend: „Ich lege dich für meinen Schwanz zurecht. Du willst doch benutzt werden. Ich schenke dir das Erlebnis.“
Wenig später lag Gerhard bäuchlings auf dem Bett. Seine Hände waren auf den Rücken geschnürt, der Kopf auf ein Kissen gepresst und sein Arsch ragte bei gespreizten Beinen nach oben. Kurt suchte fummelnd Gerhards Schwanz, der erigiert unter dem Bauch lag und etwas schmerzte, weil er in eine unbequeme Lage gepresst wurde.
„Dein Spritzschlauch muss frei liegen!“ konstatierte Kurt sachlich und zwang den harten Bolzen unter dem Körper hervor, so dass er im Schritt frei lag.
Gerhard spürte gurgelnd, wie sein Lustprügel mit Raffinesse gewichst wurde und der Samen dabei pulsierend in der Röhre nach oben drängte.
„Oh ja! Ich komme!“ heulte Gerhard jammernd und wand sich in seinen Fesseln.
Das Wichsen und Kneten des Schwanzes endete schlagartig, wobei Kurt lachend knurrte: „Nichts da, mein Lieber! Wir spritzen zusammen ab!“
Kaum waren die Worte verklungen, spürte Gerhard ein entsetzliches Reißen an der Rosette, das ihm einen Jammerschrei aus dem Mund trieb. Kurt hatte das Arschloch gepfählt und begleitete das Engegefühl am Schwanz mit wohligem Grunzen. Dann wurde Gerhard von wilden Stößen durch geschüttelt, die allmählich den Schmerz vertrieben und ein eigenartiges Lustgefühl hervor riefen. Es war weder gleißend, noch drängend, wie es Gerhard kannte, wenn sein Schwanz bearbeitet wurde, sondern entfachte tief in seinem Unterleib wohlige Wärme, die sich in den Eiern sammelte, die vom Scham-Bogen des bockenden Mannes leicht gequetscht wurden. Dies verursachte nach einiger Zeit den Drang, mit den Schwanzmuskel zu pumpen.
„Packe meinen Schwanz! Wichse ihn, bitte!“ bettelte Gerhard atemlos, während er sich in seinen Fesseln wand.
Kurt krächzte zurück, ohne mit Bocken aufzuhören und den Schwanz anzufassen: „Der saftet von selbst!“
Es folgten lange Minuten, in denen nur das Keuchen der Männer und das Klatschen zu hören war, mit dem der Unterkörper von Kurt auf den prall gespannten Arsch traf. Gerhards Kampf um den Orgasmus hatte inzwischen eingesetzt, indem er verbissen pumpte wie ein Maikäfer und den Kopf unter Stöhnen hin und her warf. In seinem Darm kochte es und von der Wandung, hinter der sich die Prostata befand, zog gleißendes Drängen in das Gemächt. Sein Körper glänzte vom Schweiß, während Kurt immer hemmungsloser und wilder wurde. Hände an den Haaren rissen ihm den Kopf nach oben, während auch Kurt keuchend seinem Schuss entgegen fickte.
Plötzlich heulten beide unisono auf.
Dann hatte Gerhard zwei Empfindungen. An seinem Arschloch zuckte es und er bemerkte, wie die Spannung an der Rosette schlagartig nachließ. Zugleich spie sein Schwanz von Spasmen geschüttelt seine Ladung ins Bettlaken. Kurt sank röchelnd auf den gefesselten Jungmännerkörper und bedachte Gerhards Nacken mit vielen Küssen.
„Du süßer Kerl! Dein Arsch war wundervoll eng und mein Abgang fantastisch!“ murmelte er zwischen den Küssen und biss Gerhard zärtlich in die Schulter.
Gerhard war noch immer gefangen von dem unglaublichen Erlebnis, das ihm ohne Schwanzberührung einen erfüllenden Höhepunkt geschenkt hatte und das zugleich die Erfüllung seines tief verwurzelten Sehnens war, der animalischen Gier eines anderen Menschen ausgesetzt zu sein.
Völlig verwundert schnaufte er: „Du! Ich bin gekommen, ohne dass mein Schwanz angefasst wurde. Das ist Wahnsinn und war himmlisch schön!“
Kurt lächelte zufrieden, während er Gerhards Fesseln löste und ihn auf den Rücken drehte.
Gerhard lag vor seinem Geliebten mit weit auseinander gerissenen Beinen. Sein Schwanz ringelte sich müde auf dem Unterbauch, während sich im Laken ein schleimiger See bildete, weil der Schleim von Kurt zäh aus dem Arschloch tropfte. In einem Anfall von Zärtlichkeit spielte Kurt mit dem schlaffen Pimmel, indem er die Vorhaut über die weiche Eichel rieb. Gerhard versuchte sich dem zu entwinden.
„Nicht! Das ist nicht mehr schön!“ flüsterte er und versuchte, sich auf den Bauch zu drehen.
Doch dies weckte den Widerspruch von Kurt. Der schlaffe Schwanz lockte ihn, den nächsten Schuss seines jungen Geliebten zu erleben.
„Liegen bleiben, du Spritzbock! Wer hat gesagt, dass ich mit dir fertig bin?“ knurrte er und saugte das schlaffe Ding in den Mund, wo er es mit der Zunge bearbeitete.
Gerhard heulte entgeistert auf. Er war satt und hatte keinerlei Bedürfnis mehr zu einem weiteren Lustrausch. Daher wand er sich abwehrend unter dem gewalttätigen Lutschen und Saugen.
„Bleib ruhig liegen“ hörte er Kurt zornig sagen und fühlte gleichzeitig den dumpf ziehenden Schmerz in den Eiern, den ein Mann erleidet, wenn die Klöten malträtiert werden.
„Du tust mir weh!“ schrie Gerhard mit schriller Stimme.
Kurt lachte: „Entweder Schmerz oder Lust! Du hast die Wahl! Halte still, dann muss ich nicht an deine süßen Eierchen“
Gerhard hielt still und erlebte mit aufgerissenen Augen, wie der Kopf von Kurt auf und ab flog und dem Schwanz etwas Konsistenz verschaffte. Während der Schmerz in den Eiern pochend nachließ, erlebte Gerhard erneut das glückselig machende Gefühl, benutzt zu werden, wobei er feststellte, dass erste warme Lustwellen von der Eichel in den Unterleib zogen. Kurt entwickelte einen Feuereifer, der Eichel Saft zu entlocken. Er zog Schwanz und Eier schmatzend in den Mund, kaute zärtlich auf den Klöten herum und spielte mit der Zungenspitze gleichzeitig am Bändchen. Plötzlich war bei Gerhard die wild lodernde Wollust da!
„Du bringst mich zum Spritzen!“ keuchte er entgeistert und fing gleichzeitig an, mit seinen Schwanzmuskeln zu klemmen, um schneller dem Schuss entgegen zu fliegen.
Als das Sperma drängend aufstieg, gurgelte Gerhard: „Es kommt!“
Frust und Entsetzen waren riesengroß, weil sich Kurt plötzlich von dem Gemächt löste und lächelnd auf Gerhard herunter sah, der mit aufgerissenen Augen und verzerrtem Mund da lag und kurz vor dem Schuss war. Der Schwanz war auf die Bauchdecke gekippt und gab kleckernd die ersten Tropfen ab.
„Nicht aufhören! Ich war kurz davor!“ jammerte Gerhard mit Tränen in den Augen und stieß wild mit dem Unterleib hoch, um zu zeigen, dass er spritzen wollte.
Kurt streichelte ihm tröstend über das Gesicht, wobei er leise sagte: „Geduld! Geduld! Gleich ist es so weit!“
Mit starrem Blick sah Gerhard zu, wie Kurt den Schwanz mit einer dünnen Schnur an der Wurzel des Stammes abband, so dass das Blut gestaut wurde und der Prügel steil nach oben stand. Dann begann er, die Eichel bei zurück gezogener Vorhaut rhythmisch zu reiben. Gleisende Lust überfiel Gerhard wie ein wildes Tier. Unter Stöhnen wand er sich im Lustrausch. Der Schuss war ein Desaster. In der Röhre kochte es zuckend, weil die Kontraktionen das Sperma austreiben wollten. Doch die Blockade der Schnur verhinderte dies. Gerhards Unterbauch und die Innenseiten der Schenkel bebten spastisch, während seine Gedanken das Gefühl forderten, mit dem sein Saft den Schwanz hoch schossen. Als das zuckende Beben abgeklungen war, sah Gerhard, dass sein harter Schwanz weich geworden war und zwischen seine Eier gesunken war. Ernüchterung machte sich in ihm breit.
„Das war nicht berauschend!“ konstatierte er mit klarer Stimme.
Kurt grinste hinterhältig: „Das sollte es auch noch nicht sein! Ich bin mit deinem süßen Schwanz noch nicht fertig!“
Kurt fasste den Schwanz unterhalb der Eichel an, stülpte seinen Mund über die Eichel und löste die Schnur, die die Röhre abgeklemmt hatte. Gerhard spürte ein herzhaftes Saugen und hörte Kurt schmatzen, während zwei Finger sich in das schleimige Arschloch bohrten und die Prostata krabbelnd massierten. Gerhard keuchte laut auf und bockte mit dem Unterleib nach oben, wobei er die Rosette zusammen klemmte. Die Lust im Unterleib war wieder da, obwohl der Schwanz müde war und schmerzte. Gerhard ergab sich. Er wurde schlaff und ließ das Saugen und Lutschen von Kurt teilnahmslos über sich ergehen.
Dieser murmelte mit vollem Mund: „Endlich! Jetzt bist du nur noch Fleisch, das mir Vergnügen schenkt! Du darfst dich ausspritzen, wenn du willst!“
Gerhard erlebte die folgende halbe Stunde wie in Trance. Er war in Starre versunken und spürte nur, den emsigen Mund, der mit dem Schwanz spielte.
Alle Kräfte waren aus ihm gewichen, während in ihm nur ein Gedanke hämmerte: „Lieber Gott, lasse mich spritzen, damit es ein Ende hat.“
Plötzlich war das drängende Gefühl da! Es war nur ein Wimpernschlag lang. Dann folgte lustvolles Verkrampfen, das in der Tiefe der Prostata begann und sich einem Feuerschweif gleich bis in die Schwanzspitze ausbreitete, gefolgt von verzehrenden Spasmen, dass die Oberschenkel wie Espenlaub zitterten. Es war ein Erleben tiefster Intensität, sodass Gerhard glaubte, ihm bliebe die Luft weg. Mit einem lauten Trompetenton furzte er, während sein Gesicht rot anlief, weil er im Luststurm vergessen hatte zu atmen. Die Spasmen wollten nicht enden. Kurt registrierte, dass Gerhard völlig weggetreten war, während aus der Eichel wässrige Tropfen heraus liefen. Er löste sich von ihm, stand auf und sah triumphierend auf Gerhard herunter, der mit leerem Blick dalag und nach Luft japste.
„So mein Lieber! So fühlt es sich an, wenn ein Mann wirklich fertig ist. Kein Weib wird dir das je bieten!“ sagte Kurt lächelnd und zog sich an mit dem Hinweis, Gerhard solle ins Wohnzimmer nachkommen, wenn er sich erholt habe.
Als Gerhard ins Wohnzimmer kam, war er wie verwandelt.
Er kniete sich vor Kurt hin, legte den Kopf demütig in dessen Schoß und murmelte bettelnd: „Jetzt weiß ich, was Lust ist! Ich will es bei dir immer wieder erleben! Bitte, schicke mich nie weg!“
Kurt drückte den Kopf begütigend gegen sein Gemächt und sagte leise: „Das lässt sich machen! Aber ich will dich für mich allein! Kein Wolfi mit seinen Typen und keine Stricher-Geschäfte auf dem Stadtklo mehr! Und jetzt hole meinen Schwanz raus. Ich bin schon wieder scharf!“
Gerhard ging Kurt mit fliegenden Fingern an die Hose und schob sich den Schwanz, der aufgebläht, aber nicht hart, zwischen den mageren Schenkeln hing, gierig in den Mund, bis Kurt mit röhrendem Brüllen abschoss.
Von diesem Tag an waren Kurt und Gerhard unzertrennlich. Sie wurden zu einer Symbiose, bei der Gerhard seine Erfüllung fand, weil Kurt mit unglaublicher Fantasie immer neue Wege fand, ihn zu benutzen. Gerhard war am Ziel seines versteckten Sehnens angekommen.