Bei der Herrin seiner Gelüste
Sie war eine attraktive, dominante und selbstbewusste Frau, um die fünfzig und alleinstehend, die schon viele mehr oder weniger dauerhafte Beziehungen zu Männern in ihrem bisherigen Leben hatte. Aber langfristig blieb Katharina Burke nie mit einem Mann zusammen. Schuld daran war wohl die etwas dominante Ader von Katharina. Besonders in sexuellen Dingen war sie sehr dominant und fordernd. Das hielt auf die Dauer eben keiner ihrer vielen Männer aus. Die Männer mit welchen sie verkehrte, waren meist wohlhabend. Aus diesem Grund ging es Kathy, wie sie ihre Freunde nannten, finanziell recht gut. Sie besaß eine Wohnung in einem mondänen Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Äußerlich war Kathy eine attraktive Erscheinung. Der Arsch vielleicht etwas zu kompakt und die Brüste waren auch nicht mehr so straff, wie vor zwanzig Jahren. Aber für fünfzig Jahre sah sie noch sehr gut aus. Sie legte viel Wert auf ihr Äußeres und war immer sehr gepflegt. Eins allerdings vermisste… Sex… vor allem Sex, wo sie ihre Dominanz ausleben konnte. Anzeigen in elektronischen Medien oder diversen Zeitschriften brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dort inserierten entweder Spinner oder niveaulose Idioten. Doch eines Tages erhoffte sie sich Erfolg. Ein junger Mann suchte eine reife Lady, welche ihn zu ihren unterwürfigen Sex-Diener erzieht. Sein Name war Beni.
Benjamin oder Beni, wie ihn seine wenigen Freunde nannten, war ein junger unkomplizierter Mann zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahren. Er war ein schlanker, smarter Typ. Freundinnen hatte er in seinem jungen Leben einige gehabt. Doch diese Beziehungen dauerten meist nicht lange. Zwei bis drei Monate waren schon das Maximum. Keine dieser Damen konnte ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen. Er suchte eine Dame, die ihm sexuell zeigte wo es lang geht. Eine, die ihn dominierte. Es konnte durchaus eine reife Frau mit Erfahrung sein. Er wollte es genießen von einer Lady benutzt und dominiert zu werden. Nun also erhielt er eine Nachricht von einer Lady Kathy auf eines seiner Inserate. Sie sendete auch gleich ihre Telefonnummer mit. Er solle sich bei Interesse melden. Beni rief sofort die angegebene Nummer an. Tatsächlich meldete sich eine Lady Kathy. Er stellte sich vor und wollte sich mit ihr treffen. Sie vereinbarten einen Termin für den kommenden Tag. Sie wollte wissen, ob er die große Kaufhalle an der Dr. Erich Flegel Straße kenne. Nachdem Beni dies positiv beantwortet hatte, bestellte sie ihn für dreizehn Uhr auf den Parkplatz vor der Kaufhalle. Nachdem Beni das Gespräch beendet hatte, war er sehr erfreut aber auch sehr aufgeregt.
Pünktlich kurz vor der vereinbarten Zeit war Beni auf besagtem Parkplatz. Sofort rief er, wie vereinbart, bei der Herrin seiner Gelüste an. Lady Kathy schickte ihn zum Eingang der Kaufhalle. Sie wohnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Mit ihrem Fernglas konnte sie Beni schnell ausmachen. Er gefiel ihr. Beni sollte nun in die Kaufhalle gehen und eine Flasche Sekt der Marke „Blaubart“ für seine Herrin kaufen. Anschließend sollte er zum Haus mit der Nummer 69 gehen und seine Herrin erneut anrufen. Beni erfüllte die Aufgaben in Windeseile. Als Beni nun wieder seine Herrin anrief, befahl sie ihm bei Burke zu klingeln und anschließend in die zweite Etage zu kommen. Dort würde sie ihn empfangen. Nachdem er geklingelt hatte, ertönte sofort der Türsummer und Benis Weg in die zweite Etage zu Katharina Burke war frei. Dort angekommen öffnete sich eine Tür, ohne das eine Person zu sehen war. Beni trat ein. Hinter der Tür stand eine attraktive etwa fünfzigjährige Dame. Sie trug ein schwarzes Kleid, High Heels und Netzstrümpfe. Da das Kleid etwas geöffnet war, konnte man einen schwarzen Spitzen BH erkennen. Für den ersten Moment war Beni fasziniert. Sie schloss die Tür. Komm mit, herrschte sie Beni an. Sie gingen ins Wohnzimmer. Sie zeigte auf eine Tür und befahl Beni, den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu stellen. Im Kühlschrank steht eine weitere gekühlte Flasche, erklärte sie Beni. Diese sollte er öffnen und seiner Herrin anbieten. Beni öffnete die Flasche und besorgte ein Sektglas. Dann schenkte er ihr den Sekt ein. Sie saß bequem in einen Sessel. Beni hingegen stand etwas verdutzt vor ihr. Sie nahm einen Schluck. Du möchtest also mein Sexsklave sein, fragte sie ihn ungeniert. Oh das wäre super, meinte Beni. Gut, sagte sie, für dich bin ich Lady Kathy oder einfach nur die Herrin. Nun beweg dich und zieh dich aus. Deine Sachen kannst du in die Ecke legen, befahl Kathy ihren Sklaven. Während Beni sich auszog, trank Kathy den Sekt aus. Bis auf seinen Slip hatte Beni alles ausgezogen. Verschämt stand er so vor der Lady. Kathy schaute ihn an und fragte, was mit seinem Slip sei, sie wolle schließlich seinen Sklavenpimmel richtig ran nehmen. Widerwillig zog Beni nun seinen Slip aus. Als Kathy den nackten Sklaven sah, musste sie laut lachen. So einen kleinen Sklavenschwanz habe ich auch noch nicht gesehen, kicherte sie. Sklave Beni errötete. Komm her Sklave, befahl Lady Kathy bestimmend. Sie nahm seinen kleinen Sklavenschwanz und wichste ihn, bis er an Größe und Dicke gewann. So sieht das schon besser aus, bemerkte Lady Kathy. Sie holte eine Schnur und band ihrem Sklaven die Eier ab. Zufrieden betrachtete sie anschließend ihr Werk. Nun bekam Beni noch ein Lederhalsband um den Hals gebunden. Beni musste sich nun auf den Boden knien. Das ist deine Sklaven Grundstellung. So hast du dich mir immer zu präsentieren, erklärte Lady Kathy. Als nächstes musste Beni der Lady Sekt nachschenken. Sie genoss den Sekt in vollen Zügen. Anschließend ging Lady Kathy in die Küche und brachte ein Behältnis mit. Vor Jahren hatte ich einen kleinen, süßen Hund und das war sein Fressnapf, berichtete sie Beni. Sie füllte etwas Sekt in den Napf. Dann spukte sie mehrmals hinein. Nun rührte sie das Gebräu mit dem Finger um. Nachdem sie das Behältnis auf den Boden gestellt hat, befahl sie Beni den Napf aus zu schlürfen. Schließlich sollst du nicht leben wie ein Taugenichts, meinte sie zu ihren Sklaven. Vorher musste Beni ihr noch den Finger sauber lecken. Beni leckte den Napf befehlsgemäß leer. Kathy zeigte sich zufrieden. Nachdem du dich gestärkt hast, wirst du nun meine High Heels ablecken, befahl die Herrin ihren Sklaven. Welcher sogleich damit begann. Als er beide Schuhe vorschriftsmäßig abgeleckt, hatte, sollte er die Absätze in den Mund nehmen und lutschen. Zufrieden meinte Kathy nun, dass er ihre Beine küssen solle. Aber nur bis zu den Knien, fügte sie hinzu. Lady Kathy genoss die Unterwürfigkeit ihres Lustsklaven sehr. Aber sie wollte mehr. Sie stand auf und zog ihr Kleid nach oben. Unter ihrem Kleid trug sie einen transparenten Slip. So konnte Sklave Beni ihre rasierte Muschi deutlich sehen. Nur in der Mitte zierte ein feiner Haarstreifen ihre Möse. Nun durfte Beni ihre Oberschenkel küssen. Lady Kathy wurde immer geiler. Beni spürte schon, dass der Slip seiner Herrin feucht wurde. Schließlich erhob sich die Lady. Sie zog sich das Kleid nun komplett aus. Sklave Beni durfte danach ihren Slip ausziehen. Er musste dies ganz langsam tun. Dabei richtete sich sein Sklavenlümmel leicht auf. Das bereitete seiner Herrin viel Freude. Sie setzte sich wieder in ihren Sessel und spreizte ihre Beine leicht. Nun wirst du meine Herrinnen Muschi lecken, befahl sie ihren Sklaven. Voller Freude begann Beni sie zu lecken. Nach wenigen Minuten war die Fotze seiner Herrin völlig nass und er vernahm wohlwollende Geräusche seiner Herrin. Einmal schaute er zu ihr hoch. Sie hatte den BH entfernt und massierte sich ihre Melonen. Als Kathy das mitbekam, herrschte sie Beni an, er solle sie nicht so blöd anglotzen, sondern sie gefälligst ordentlich lecken und vor allen ihren Kitzler nicht vergessen. Beni gehorchte. Das Stöhnen und Keuchen von Kathy wurde intensiver. Doch plötzlich beendete sie das Schauspiel, indem sie sich erhob und zu ihrer Kommode ging. Sie holte einen rosa Dildo hervor. Beni sollte ihn lutschen. Dann schob sie sich den Dildo in ihre heiße und nasse Fotze. Sie wichste ihre Möse. Zwischendurch durfte Beni immer wieder den Fotzensaft vom Dildo ablutschen. Inzwischen war Kathy so geil, dass die ersten Blitze ihren geilen Körper durchfuhren. Ihre dicken Schamlippen umschlossen den Dildo. Es zuckte mehrfach in ihrer Möse und sie schrie ihre Orgasmen heraus. Es dauerte einige Minuten bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.
Beni traute sich nun seine Herrin zu fragen, ob sie seinen Sklavenschwanz Erleichterung verschaffen könne. Sie schaute ihn herablassend an. Kichernd meinte sie, soll ich ihn etwa blasen oder soll ich diesen kleinen Sklavenschwanz ficken? Sie nahm Benis Lümmel in ihre Hand und begann ihn zu wichsen. Sie zog den Lümmel zu ihren Mund und spuckte auf die Eichel. Sie massierte seine Eier. Hoffentlich ist genug Sperma in deinen Eiern, damit er schön weit spritzt, meinte Herrin Kathy. Dann nahm sie den Sklavenlümmel zwischen ihre großen, fleischigen Melonen und wichste ihn mit ihren Titten. Inzwischen hatte Benis Sklavenschwanz doch schon eine stattliche Steife erreicht. In seinen Eiern brodelte es. Seine Atemstöße wurden schneller. Dann war es soweit, er spritzte seinen Saft auf Kathys Titten. Sie genoss jeden Tropfen. Erst als nichts mehr kam, hörte sie auf zu wichsen. Sie massierte sich das Sperma auf ihre Möpse. Zieh dich an und verschwinde, herrschte sie anschließend ihren Sklaven Beni an. Wenn du weiterhin Erziehung durch deine Herrin erfahren möchtest, dann melde dich innerhalb der nächsten drei Wochen, fuhr sie fort. Wenn du dich nicht bei mir telefonisch meldest, ist unsere Beziehung beendet. Das waren ihre letzten Worte bevor sie in das Bad verschwand.
Beni hört noch das plätschern von Wasser. Wahrscheinlich lässt sie sich ein Bad ein, dachte Beni. Er zog sich an und verließ die Wohnung seiner Herrin. In seinem Auto angekommen, ließ er das Erlebnis Revue passieren. Eigentlich wollte er von ihr gefickt werden. Von daher muss ich nicht unbedingt wieder zu Lady Kathy, meinte Beni. Schließlich fuhr er nach Hause. Am nächsten Tag dachte er noch einmal über den letzten Tag bei Kathy nach und er kam zu dem Entschluss, dass es gar nicht so schlecht war bei seiner neuen Herrin. Einen Tag später war sein Verlangen nach Erziehung durch Lady Kathy ins Unermessliche gestiegen. Für ihn stand schließlich fest, dass er so schnell als möglich einen Termin bei seiner Herrin machen musste.
Beni hielt es einfach nicht mehr aus. Er spürte den Drang sich von Lady Kathy erziehen zu lassen. Schließlich rief er bei ihr an. Schnell vereinbarten sie einen neuen Termin. Beni sollte sich bei ihr telefonisch melden, wenn er auf dem Parkplatz ist.
Die Vorfreude bei Beni war groß. Als es zum vereinbarten Termin an besagter Stelle war, rief er seine Herrin an. Mit einem Fernglas konnte Lady Kathy ihren Probanden ziemlich schnell sichten. Beni hatte sein Auto schon verlassen, als er mit Kathy telefonierte. Das gefiel ihr gar nicht. „Wer hat dir erlaubt das Auto zu verlassen“, schrie sie ins Telefon. Kleinlaut beugte sich Beni seiner Herrin und setzte sich in sein Auto. Das gefiel Kathy schon viel besser. Kathy befahl ihm nun seinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn zu wichsen. Beni schaute sich um. Glücklicherweise war keine Person auf dem Parkplatz zu sehen. Er nahm seinen kümmerlichen Sklavenschwanz und begann zu wichsen. Lady Kathy beobachtete das Geschehen durch ihr Fernglas. Schnell wurde der Lümmel groß und steif. Das gefiel der Lady sehr gut. Schließlich hatte die Lady genug gesehen. Sie befahl Beni aufzuhören und zu ihr zu kommen. Beni war froh, dass keiner etwas mitbekommen hat. Das wäre zu peinlich gewesen. Er zog sich wieder ordentlich an und machte sich auf den Weg zu seiner Herrin.
Kaum hatte er an der Tür geklingelt, wurde sie geöffnet. Lady Kathy musste wohl hinter der Tür auf ihn gewartet haben. Nachdem er eingetreten war, stand die Lady vor ihm. Sie trug eine schwarze Lederkorsage. Dazu schwarze Lederstiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Die Lederkorsage war eng anliegend. Darunter zeichneten sich Kathys üppige Brüste ab. Aber auch ihr kompakter Arsch kam sehr gut zur Geltung. Sie dirigierte ihn in ihr Wohnzimmer. Hier musste sich Beni nun ausziehen. Amüsiert schaute Lady Kathy ihm dabei zu. Als schließlich Beni völlig nackt vor ihr stand, legte sie ihm ein Lederhalsband an. Daran befestigte sie eine Metallkette. „Auf die Knie mit dir“, fauchte sie ihn an. Beni gehorchte. Er musste nun ihre Stiefel küssen und die Absätze ablecken. Beni machte das gut und so war die Herrin auch zufrieden mit ihm. Anschließend eröffnete sie Beni, dass sie eine Überraschung für ihn bereithält. Sie zog nun ihren Sklaven mit Hilfe der Kette hinter sich her. Auf allen Vieren versuchte Beni ihr zu folgen. Als er kurz aufblickte, sah er ihren geilen, kompakten Arsch vor sich. Dies vermittelte Beni ein geiles Gefühl.
Im nächsten Raum angekommen, sah Beni die Überraschung. Auf einem Bett lag eine attraktive Frau. Sie war ungefähr so alt wie Lady Kathy. Sie hatte lange, dunkle, leicht gewellte Haare, eine attraktive Figur und sie war hübsch. Beni fand sie hübscher als Kathy. Sie trug lediglich weiße, halterlose Strümpfe. Ansonsten war sie völlig nackt. An ihren Händen hatte sie Handschellen, mit welchen sie an das Bett gefesselt war. Auch an ihren Fußgelenken war sie gefesselt. Zu Beni gewandt sagte Lady Kathy: “ Das ist Lady Luise. Sie ist meine Sklavin. Du wirst sie ordentlich verwöhnen. Wenn du das gut machst, wirst du belohnt. Wenn nicht, werde ich dich bestrafen.“ Kathy entfernte die Kette vom Halsband und meinte zu Beni: „Los fang an.“ Beni krabbelte zu Lady Luise. Er begann ihre Brüste zu liebkosen. Genüsslich massierte er ihre Melonen. Er drückte die Möpse zusammen und rieb sie aneinander. Luise schien es zu gefallen. Leicht röchelnd flüsterte sie zu ihm: “ Vergiss meine Nippel nicht. Das macht mich geil.“ Beni begann an Luises Nippel zu saugen. Später zwirbelte er die steif aufstehenden Nippel noch. Lady Luise schob ihren Kopf zurück und stöhnte laut vor Geilheit. Beni fühlte sich bestätigt. Aber er wollte diese geile Schlampe noch mehr aufgeilen. Er hatte Spaß daran. Langsam wandert seine Zunge über ihren Körper. Immer weiter nach unten. Dies erledigte Beni langsam und gefühlvoll. Sklavin Luise genoss dies in vollen Zügen. Nun drückte Beni ihre Oberschenkel aus einander. Seine Zunge suchte sich ihr nächstes Ziel. Es war ihre glattrasierte Möse. Seine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen. Er spürte förmlich Luises Geilheit. Immer wieder drang seine Zunge in Ihre Fotze ein. Er lutschte an ihren Schamlippen und liebkoste ihren Kitzler. Sklavin Luise stöhnte laut auf. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Nun näherte sich Herrin Kathy den beiden wieder. Sie befahl Beni aufzuhören. Er sollte sich auf den Fußboden hocken. Mit sonorer Stimme fragte sie ihre Sklavin: “ Hat er es gut gemacht oder muss ich ihn bestrafen?“ Die immer noch vor Geilheit zitternde Luise antwortete: „Bestrafen.“
Beni war fassungslos. Diese elende Schlampe dachte er. Lady Kathy lächelte süffisant. Spöttisch meinte Kathy: “ Ja so ist das, wenn man eine Frau nicht richtig befriedigen kann, wird man bestraft.“ Lady Kathy befahl nun ihren Sklaven sich auf den Rücken zu legen. Er sollte seine Beine spreizen. So lag nun Beni völlig nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden. Vor ihm stand seine Herrin, Lady Kathy. Mit ihren Stiefeln begann sie nun die Eier ihres Sklaven zu bearbeiten. Immer wieder stieß sie mit den Spitzen ihrer Stiefel in Benis Eier. Beni krümmte sich vor Schmerzen. Seine Herrin hingegen antwortete nur mit einem lauten, schallenden Lachen. Schließlich holte sich Kathy einen Stuhl, auf welchen sie sich setzte. Direkt vor ihrem Sklaven. Beni hatte sich etwas von seinen Schmerzen erholt. Doch sein Schwanz machte einen ziemlich kümmerlichen Eindruck. Seine Herrin befahl ihm seinen Lümmel zu wichsen. Während Beni seinen Pimmel wichste, zog sich Kathy ihre Stiefel aus. Trotz der Schmerzen war Benis Schwanz schnell groß und steif. Lady Kathy forderte ihn auf aufzuhören. Sie nahm nun seinen steifen Lümmel zwischen ihre zarten Füße und wichste Benis Riemen weiter. Es machte ihr große Freude. In Benis Eier begann es zu brodeln. Kathy schob ihre Lederkorsage etwas nach unten, so dass ihre großen Brüste freigelegt wurden. Während ihre Füße nun Benis Pimmel wichsten, massierte sie sich ihre Möpse. Dieser Anblick steigerte Benis Geilheit ins Unermessliche. Lady Kathy bemerkte natürlich, dass ihr Sklave nicht mehr lange durchhält. Sie drohte ihm: “ Wage es ja nicht abzuspritzen, du geile Drecksau.“ Sie beendete diese Schwanzmassage. Sie beugte sich nach vorn und spuckte erst auf seine glänzende Eichel und anschließend in sein Gesicht. Sie meinte: “ Diese kleine Abkühlung hast du dir verdient.“ Nun ging Herrin Kathy zu ihrer Sklavin Luise und band sie los. Luise sollte sich anziehen und verschwinden, da sie heute nicht mehr gebraucht würde, meinte Kathy zu ihr. Luises hämische Blicke trafen noch einmal Beni.
Nun sollte sich Beni quer mit dem Oberkörper auf das Bett legen. Auf allen Vieren krabbelte er zum Bett. Sein Schwanz war immer noch hammerhart. Nachdem er sich quer übers Bett gelegt hatte, sollte er seine Hände auf den Rücken legen. Als er das Metall der Handschellen spürte, war ihm klar was seine Herrin im Sinn hatte. Nun war er ihr völlig ausgeliefert. Als nächstes verband ihm seine Herrin auch noch die Augen. Im Raum war es gespenstisch still. Plötzlich vernahm Beni, Lady Kathys barsche Stimme: „Jetzt erhältst du deine richtige Strafe, du Versager.“ Er sollte seinen Sklavenarsch weit herausstrecken. Kathy massierte seinen Arsch. Sie hatte Handschuhe angezogen. Mit einer Hand hielt sie eine Arschbacke fest, die andere fuhr durch seine Poritze und drückte immer wieder gegen seine Rosette. Beni wurde Angst. Er zehrte an den Handschellen. Doch es nützte nichts. Kathy zischte ihn an: “ Halt ruhig, sonst wird es sehr schmerzhaft.“ Plötzlich spürte er etwas Kaltes, Glitschiges an seiner Rosette. Sie schmierte sein Arschloch ein. Plötzlich spürte er, wie ihr Finger in sein Sklavenarschloch eindrang. Kathy fickte ihn mit ihren Finger in seinen Arsch. Immer tiefer schob sie den Finger in ihn hinein. Mit der anderen Hand wichste sie seinen immer noch steifen Lümmel. Der anfängliche Schmerz wandelte sich in ein Wohlgefühl. Doch dann nahm Herrin Kathy einen zweiten Finger, welchen sie in seinen Arsch schob. Beni nahm es kurz die Luft. Er wusste nicht, wie es um ihn geschah. Zwei Finger fickten seinen Arsch. Gleichzeitig wurde sein Schwanz von der Herrin noch härter gewichst. Er fühlte sich völlig ausgefüllt. Doch schließlich genoss er dieses Gefühl. Er gab sich seiner Lust hin und wurde immer geiler. Beni stöhnte hemmungslos. Doch auf einmal zog Kathy ihre Finger aus seinem Arsch. Er glaubte schon es sei vorbei. Doch weit gefehlt. Auf einmal vernahm er ein leises Summen. Es war ein Vibrator. Schweiß machte sich auf seiner Stirn bemerkbar. Lady Kathy schob den Vibrator genüsslich in Benis Arsch. Es bereitete ihr sichtlich Freude ihren Sklaven in den Arsch zu ficken. Doch auch seinen Sklavenschwanz vergaß sie nicht. Sie wichste immer weiter das steife Teil. Beni schrie und jaulte vor Geilheit. Sein Schwanz begann verdächtig zu zucken. Kathy forderte ihn auf: “ Los spritz ab, du perverses, geiles Schwein.“ Sie hatte diese Satz noch nicht ausgesprochen, da spuckte Benis Lümmel mehrere Salven seines heißen Spermas aus. Immer wieder zuckte sein Schwanz. Bis er schließlich zur Ruhe kam. Nachdem Kathy den Vibrator aus seinem Arsch gezogen hatte, sackte Beni auf dem Bett zusammen. Lady Kathy entfernte die Handschellen und das Tuch von seinen Augen. Sie ließ ihren Sklaven so liegen. Beni war völlig fertig.
Nach zehn Minuten kam Herrin Kathy zurück. Sie forderte Beni auf, sich anzuziehen. Er gehorchte. Bevor er seine Herrin verließ, sagte sie zu ihm: „Jetzt bist du ein richtiger Sklave.“ Auf dem Weg zum Parkplatz erlebte Beni schließlich noch etwas Unerwartetes. Plötzlich stand Lady Luise vor ihm. Er wollte sie schon beschimpfen, wegen ihrer Unverfrorenheit vorhin bei Lady Kathy. Doch sie kam ihn zuvor. Sie sagte zu ihm: „Ich weiß, dass du mir böse bist, wegen vorhin. Aber Lady Kathy wollte es so. Sie hätte mich sonst fürchterlich bestraft. Ich würde trotzdem gern mit dir ficken.“ Sie gab Beni noch einen Zettel, auf welchen ihre Telefonnummer stand. Dann war sie verschwunden. Noch bevor Beni etwas sagen konnte.
Beni wusste nicht so recht, was er tun sollte. Lady Luise war schon eine attraktive, reife Frau. Sie hatte wahrlich eine super Figur. Ihre Titten waren sicherlich nicht so groß, wie die von seiner Herrin, Lady Kathy. Aber das war ihm nicht so wichtig. Sie war hübsch und das lange dunkle Haar, gab ihr noch das gewisse etwas. Schließlich entschied er sich, sie anzurufen. Lady Luise meldete sich auch sofort. Sie war sehr erfreut, dass Beni sie anrief. Das sagte sie ihm auch. Schnell vereinbarten sie einen Termin, an welchen sie sich treffen wollten. Luise versicherte ihm noch, dass er fast alles mit ihr machen könne. Er kann sie in alle Löcher ficken, meinte sie. Beni war sofort erregt und voller Vorfreude.
Endlich war es nun soweit. Beni machte sich auf den Weg zu Luise. In Gedanken malte er sich schon aus, was er mit ihr anstellen würde. Schnell erreichte er das Haus, in welchen Luise wohnte. Sie öffnete auch sofort. Als Beni sie erkannte, war er erst einmal sprachlos. Da stand sie nun vor ihm. Ein echtes Superweib. Da sie keinen BH trug, konnte Beni ihre immer noch straffen Brüste unter der hellen Bluse deutlich sehen. Ihre Nippel drückten gegen die Bluse. Es hatte den Anschein, als wären sie schon knüppelhart. Den schwarzen Lederminirock, welchen Luise trug, konnte man wohl auch als einen breiten Gürtel verkaufen. Ihre schönen Beine waren in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt. Dazu trug sie schwarze High Heels, die Luise mindestens zehn Zentimeter größer machten. Sie raunte Beni zu: “ Komm doch rein“. Im Wohnzimmer angekommen, servierte Luise erst einmal ein Getränk. Als Luise sich setzte, sah Beni sofort, dass sie keinen Slip unter dem Rock trug. Sein Schwanz machte sich sofort bemerkbar. Verführerisch blickte Luise ihm tief in die Augen und lächelte. Ihre rot geschminkten Lippen glänzten. Sie spreizte ein wenig ihre Oberschenkel. Nur allzu deutlich konnte Beni nun ihre frisch rasierte Pussy sehen. Lasziv lutschte Luise an ihrem Mittelfinger, mit welchen sie anschließend durch ihre Spalte fuhr. Dabei stöhnte sie leise. Wäre der Stoff von Beni‘ s Hose nicht so fest, dann hätte in diesem Moment eine Speerspitze zwischen seinen Schenkel heraus geragt. Luise meinte zu Beni: “ Als wir bei Lady Kathy waren, hast du mich so geil geleckt, dass ich einen Riesen-Orgasmus hatte. Leck doch bitte meine Möse noch einmal so geil“. Beni nickt nur. Dann ging er zu Luise und kniete sich vor ihre Muschi. Er drückte ihre Schenkel noch etwas auseinander. Zuerst küsste er die nackte Haut oberhalb der Strümpfe. Doch dann plötzlich stieß Beni seine Zunge tief in ihre feuchte Muschi. Luises Körper zitterte vor Erregung. Sie krallte ihre Finger an seinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Lustgrotte. Genüsslich bearbeitete Beni mit seiner Zunge die feuchte Muschi. Als er schließlich ihren Kitzler noch bearbeitete, war es um Luise geschehen. Die Muskeln in ihren Beinen zuckten unkontrolliert, ihr Atem wurde immer stockender und ihr Stöhnen immer lauter. Mit einem lauten Aufschrei entlud sich ihre gesamte sexuelle Energie in einen heftigen Orgasmus. Beni leckte schmatzend ihren Liebessaft. Am ganzen Körper zitternd kam Luise langsam wieder zu gewohnter Ruhe. Immer noch keuchend vor Erregung meinte sie zu Beni: “ Jetzt werde ich dich verwöhnen. Komm, zieh dich aus“. Schnell legte Beni seine Sachen ab. Als Luise Benis steifen Lümmel sah, musste sie lachen. Beni setzte sich nun in den Sessel, in welchen Luise eben saß. Er spreizte seine Beine und schaute erwartungsvoll zu Lady Luise. Luise öffnete derweil die Knöpfe ihrer Bluse. Nun kniete sie sich vor Beni und griff nach seinem Fickprügel. Während sie mit ihrer Zunge über die leicht gerötete Eichel glitt, lächelte sie Beni süffisant an. Anschließend presste sie seinen steifen Lümmel zwischen ihre festen Möpse. Sie drückte ihre Titten zusammen und wichste Benis Schwanz. Benis Atemzüge wurden kürzer. Sein Stöhnen wurde lauter. Beni beugte sich nach vorn und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Zu Luise meinte er: “ So, du geile Dreilochhure, ich möchte in deine Mundfotze spritzen. Jetzt bläst du gefälligst meinen Schwanz“. Mit diesen Worten dirigierte er ihren Mund zu seiner Schwanzspitze. Er stieß seinen harten Prügel tief in ihren Mund. Lady Luise würgte kurz. Aber Beni drückte immer wieder ihren Kopf gegen seinen steifen Lümmel. Bis tief in Luises Kehle drang Benis Prügel ein. Mit zunehmender Härte der Stöße wurde das schmatzende Geräusch ihrer Lippen immer lauter. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Luise war wie im Trance. Doch irgendwann verringerte sich der Druck von Benis Händen auf den Kopf von Luise. Aus seinem Stöhnen wurde ein lautes Keuchen. Sein Körper verkrampfte sich. Sein Schwanz begann zu zucken und das Sperma schoss in Luises Mund. Schnell gab sie den spritzenden Prügel frei. Für Luise gab es nichts geileres, als einen Schwanz beim Abspritzen zu zuschauen. So bekam sie noch genügend Sperma in ihr Gesicht und in ihre dunklen Haare gespritzt. Provozierend strich sie sich mit der Hand übers Gesicht und leckte das Sperma von ihrer Hand.
Nach einer kurzen Pause holte Lady Luise die Gläser mit den Getränken und setzte sich auf den müden Beni, der immer noch im Sessel verharrte. Nachdem beide etwas getrunken hatten, knutschten sie sich wild. Dabei flüsterte Luise in Benis Ohr: “ Ein Loch von mir hast du gefickt, aber ich habe noch zwei Löcher, die gefickt werden wollen“. Beni meinte, er brauche erst einmal eine Pause. Doch da hatte Luise eine Idee. Sie sagte: “ Wollen wir baden? Ich habe eine riesengroße Badewanne“. Beni war einverstanden. Nachdem die Wanne voll war, legten sich beide hinein. Sie genossen das Schaumbad in Luises Badewanne. Sie knutschten sich. Beni massierte die Möpse von Luise. Schnell waren ihre Nippel hart und sie war schon wieder megageil. Als sie sich schließlich gegenseitig abgetrocknet hatten, begaben sie sich wieder ins Wohnzimmer. Diesmal machten sie es sich auf dem Teppich bequem. Während Beni sich um Luises Nippel kümmerte, welche immer noch knüppelhart waren, beschäftigte sich Luise mit seinem Schwanz. Schon nach ein wenig wichsen hatte sein Lümmel die gewünschte Steife. Durch die intensive Massage ihrer Nippel war Luise schon wieder pitschnass. Sie hatte keine Wahl. Breitbeinig setzte sie sich auf Beni. Langsam versenkte sie seinen Speer in ihre feuchte Lustgrotte. Keuchend erhöhte sie schließlich das Tempo ihrer Fick-Bewegungen. Luise richtete sich auf und begann sich während dem Ficken selber zwischen den Beinen zu streicheln. Dieser Anblick machte Beni noch einmal besonders geil. Aber auch Luises Fotze wurde zum Wasserfall. Sie stöhnte und keuchte vor Geilheit. Der Schweiß rann aus ihren Poren. Sie spürte, dass sie nicht mehr lange durchhält. Schließlich raunte sie Beni zu: “ Fick du mich, bitte!“ Langsam glitt sie von Beni herunter und legte sich auf den Rücken. Sofort war Beni zwischen ihren Beinen, drückte sie auseinander und drang tief in sie ein. Mit seinen Daumen rieb er zärtlich ihren Lustknopf. Luise stöhnte immer wieder vor Geilheit auf. Mal fickte er sie schnell, dann wieder langsam, dafür aber härter. Beni rief stöhnend: “ So du geiles Dreckstück, jetzt wirst du richtig durchgevögelt.“ Luise schnaufte und rief: “ Ja, mach mich fertig!“ Doch Beni wollte noch mehr. Er meinte zu Luise: “ Los dreh dich um! Ich will dich von hinten ficken“. Lady Luise gehorchte und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Beni kam hinter sie und stieß brutal zu. Er fand sofort wieder seinen Rhythmus und fickte sie hart. Luise keuchte bei jedem Stoß. Aus Luises Stöhnen wurden inzwischen Schreie der Lust. Aber auch Beni spürte, dass er bald am Ende war. Deshalb zog er seinen Schwanz aus Luises Grotte. Aus Luises zuckender Möse sprudelte der Fotzensaft. Beni befeuchtete seinen Daumen mit Luises Saft und rieb damit ihre Arschfotze ein. Luise schrie: “ Ja, fick mich in den Arsch“. Sie hatte es kaum ausgesprochen, als Beni seinen Prügel in ihren Arsch rammte. Sie schrie laut auf, ob vor Schmerz oder Lust war nicht ganz klar. Es war wohl eine Mischung aus beiden. Immer wieder schob Beni seinen Prügel in ihr enges Arschloch. Luise schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Aber auch Beni war nun endgültig am Ende. Er spritzte seinen Saft ohne Vorwarnung in Luises Arschfotze. Dann zog er seinen Lümmel aus ihrem Arsch und spritzte die letzten Sperma-Reste auf ihren geilen Arsch. Die weiße Flüssigkeit rann langsam über Luises Arsch. Glücklich und befriedigt, streckte sie alle viere von sich und blieb liegen. Auch Beni war völlig aufgelöst. Er war zufrieden, dass er es dieser Schlampe mal richtig gegeben hat. Als er wieder völlig bei Sinnen war, trank er noch etwas. Lady Luise lag noch immer auf dem Boden. Beni wollte gehen und sich noch von ihr verabschieden. Als er sich ihr näherte, bemerkte er, dass sie schlief. Er wollte sie schlafen lassen. So ging er ohne sich zu verabschieden nach Hause. Er würde sie demnächst mal anrufen. Aber es war ein geiler Fick, dachte sich Beni auf dem Weg nach Hause.