Bereicherung unseres Sexuallebens
„Bin wieder da!“ hörte ich meine Frau Maria rufen, als sie nach Hause kam. Sie ist Abteilungsleiterin in einem großen Betrieb in unserer Stadt und war ein paar Tage auf einem Lehrgang. Da sie vor einer Beförderung stand, waren solche Seminare in letzter Zeit öfter angestanden. Ich – beruflich Außendienstler – verließ gleich mein Home-Office und lief schnell zu ihr. Ich freute mich immer wieder, sie zu sehen und natürlich zu spüren. Sie ist eine äußerst attraktive Frau, klein, zierlich, mit schönen straffen Rundungen an den richtigen Stellen. Ich umarmte sie und war gleich erstaunt: sie trug einen ihrer Miniröcke. Und das war ungewöhnlich. Erstens trug sie Minis normalerweise nur, wenn sie mit mir wegging. Zweitens sagte sie einmal, dass sie in die Firma niemals mit einem kurzen Rock gehen werde, da sie in ihrer Position nicht von den männlichen Kollegen als „Sexobjekt“ angesehen werden möchte.
Andererseits fand ich es im Moment recht angenehm, da ich meine Hände um sie schlang, ihren Rock hinten hochzog und in ihr Höschen vordrang. Ich knetete kurz ihre sehr knackigen Pobacken, genoss die zarte, weiche Haut und wanderte noch tiefer. Die nächste Überraschung wartete: als ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen angekommen war, spürte ich, dass sie vollkommen nass war. So nass, dass es beim Bewegen der Finger regelrecht schmatzte. „Na, na, was ist denn da los? Du bist ja völlig glitschig. Das fühlt sich irre geil an!“ Ein wenig gespielt naiv fragte ich „wie kommt denn das?“ Sie grinste mich mit einem Augenzwinkern an und meinte mit einem lüsternen Unterton „mein Liebling, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ich bin einfach rattenscharf auf dich oder ich habe es gerade mit einem anderen getrieben“. Spontan, ja eigentlich selbstverständlich, entschied ich mich natürlich für die erste Möglichkeit. Ich hob sie an den Pobacken hoch und trug sie schnell in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf das Bett fallen. Sie lag da mit hoch geschobenem Röckchen und ich konnte genau zwischen ihre Beine auf ihren Slip sehen. An der entsprechenden Stelle war ein sehr auffälliger Fleck zu sehen. Na ja, so nass wie sie sich anfühlt, das hinterlässt eben Spuren, dachte ich für mich. Sie bemerkte, dass ich in Gedanken diesbezüglich war und riss sich das Höschen schnell herunter um mir ihre blanke Muschi zu zeigen.
„Ich liebe diesen herrlichen Anblick, mein Liebling“ sagte ich. „Dann kann ich dir noch mehr bieten“ meinte sie und zog sich langsam herausfordernd aus. Maria streifte ihre Bluse ab, öffnete den BH, der eigentlich mehr zeigte als verbarg und kurz darauf war der Rock auch ausgezogen. Dann ließ sie sich auf dem Rücken sinken und stellte ihre Beine an, damit ich wieder den vollen Einblick hatte. „Na los, willst du dich nicht ausziehen?“ fragte mich Maria. „Oh doch“ antwortete ich und lag in Sekundenbruchteilen nackt neben ihr. Wir fielen regelrecht über uns her. Wir küssten dermaßen wild, dass uns beiden die Lippen schmerzten und streichelten uns an allen nur denkbaren Stellen, bis sie dann an meinem Steifen verharrte und anfing, ihn langsam zu wichsen. Ich blieb zum gleichen Zeitpunkt an ihrer Spalte „hängen“ und meine Finger befanden sich in kürzester Zeit in ihrer Höhle. Sie war dermaßen glitschig, dass ich mehrere Finger in ihr versenken konnte. Dabei stöhnte Maria lustvoll auf und entzog mir ihr Fötzchen. Sie beugte sich über mich und bot mir ihre süßen Titten zum Lutschen an. Doch ihre Brüste genügten mir jetzt nicht mehr. Ich warf meinen Schatz zur Seite, drehte mich um uns versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte mit meiner Zunge vorsichtig ihren Schamhügel, um dann zu ihrer Klitoris vorzudringen. Der Geruch machte mich total geil, auch wenn er mir heute irgendwie ungewohnt vorkam. Komisch, dachte ich kurz, sonst schmeckt sie eigentlich immer gleich. Aber da ich so wild auf sie war, kümmerte es mich letztlich nicht weiter. „Ich will dich jetzt“ flüsterte sie und zog mich vorsichtig auf sich. Dann nahm sie meinen Schwanz und schob sich ihn in ihr Fötzchen. Ich stieß mit einer Leidenschaft, dass ich bald das Gefühl hatte zu spritzen. Das wollte ich aber nicht, sondern noch weiter genießen. So bremste ich mich ab, wir drehten uns wieder um und Maria ritt langsam auf mir weiter. Sie bewegte ihr Becken so gekonnt, dass es uns gelang, nach einiger Zeit gemeinsam zu einem gigantischen Höhepunkt zu kommen. Ich pumpte ihr mein Sperma genüsslich in ihre Möse. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, dass sich mein Saft mit dem eines anderen gerade vermischte! Nach einigen Minuten entzog sich mein Kleiner schlaff und wir beschlossen, duschen und anschließend essen zu gehen. Ihr Verhalten an diesem Tag war mir irgendwie rätselhaft, ich kam aber nicht dahinter, weshalb.
Die nächsten Tage vergingen im gewohnten Trott. Na ja, fast. Mir kamen immer wieder mal die Worte meiner Frau in den Kopf, wie sie meinte, dass sie „mit einem Anderen geschlafen hatte“ und ich erst gar nicht als realistische Möglichkeit aufgefasst hatte. Im Nachhinein machte ich mir jetzt aber doch einige Gedanken. War ihre Möse wirklich so nass, weil sie scharf auf mich war? Warum war der Fleck im Höschen so groß? Und warum kam mir der Geruch und Geschmack ihrer Scheide diesmal so ungewohnt vor?
Am Mittwoch der nächsten Woche kam Maria von der Arbeit nach Hause und meinte, dass sie am Samstag kurzfristig zu einem Kurzseminar sollte, das bis Sonntagmittag dauerte. „Ach Mensch, wir hatten uns doch vorgenommen, shoppen zu gehen“ meinte ich resigniert. Ich hatte mich darauf gefreut, da ich gerne mit meinem Schatz bummeln gehe, weil sie gerne erotische Wäsche anprobiert, natürlich auch kauft, und ich mir immer beim Spitzen in die Kabine durchaus etwas Lust holen darf. Und an diesem Samstag wollten wir in eine nahe gelegene Großstadt gehen, da die Auswahl dort entschieden größer ist als in unserer Kleinstadt. Ich war enttäuscht!
Am Samstag verabschiedete Maria sich nach dem Frühstück mit einem zärtlichen Kuss und verließ die Wohnung. Oft treiben wir es vor dem Abschied noch einmal, aber an diesem Tag wirkte sie irgendwie nervös. Sie sagte „Tonilein, sei nicht böse, aber ich hab den Kopf mit anderen Dingen voll und ich möchte mich dabei auf unseren Sex konzentrieren können“. Als sie gegen sieben Uhr gegangen war, legte ich mich noch mal ins Bett. Ich konnte jedoch nur schlecht einschlafen. Immer wieder jagten Gedanken durch meinen Kopf. Was war mir ihr los? Ich beschloss, nachdem ich mich viel zu sehr mit diesem Thema beschäftigte und nach sehr kurzem Schlaf gleich wieder aufwachte, eben alleine in die Großstadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich gebe es zu, manchmal gehe ich auch in den einen oder anderen Sexshop, um was zu lesen zu besorgen. Dies bot sich heute an. Eine knappe Stunde Fahrt und ich erreichte bereits die Stadt. Ich wollte in einer mir bekannten Gasse parken, wo es kostenlose Parkplätze und eine schöne Eisdiele mit Außenbereich gibt. Angekommen in dieser Gasse sah ich tatsächlich fast am Ende einen Stellplatz. Ich gab Gas und fuhr zügig darauf zu. Als ich an der Eisdiele vorbei gefahren war, durchfuhr es mich: hatte ich da meine Gattin mit einem Mann sitzen sehen? Ich konnte nicht stehen bleiben, da einige andere Fahrzeuge dicht hinter mir her fuhren und ich einen Unfall heraufbeschworen hätte. Meine Gedanken überschlugen sich. Maria besuchte doch ein Seminar, oder doch nicht? Wie kann sie dann hier sitzen? Wenn sie es war, wer war der Typ bei ihr? Nachdem ich das Auto geparkt hatte, ging ich flott zurück. Jedoch war der Platz jetzt leer. Wo waren die beiden? Ich war irgendwie sauer! Hatte ich mich doch geirrt? Ich machte mich auf die Suche, ob ich sie in der Nähe finden konnte, leider vergeblich. So lief ich wieder in Gedanken versunken in Richtung Innenstadt, hatte dann jedoch keine Lust mehr, ging zurück, setzte mich ins Auto und fuhr aus der Stadt hinaus. Es muss Fügung – oder ein Riesenzufall – gewesen sein, dass kurz darauf ein Wagen vor mir aus einer Seitenstraße abbog. Ich glaubte, meinen Schatz auf dem Beifahrersitz zu sehen, angeregt mit dem Fahrer redend. Also schien ich Recht zu haben. In mir wuchs die Eifersucht. Andererseits wurde ich immer neugieriger und erregter. Was spielte sich hier ab? Ich folgte den beiden in gewissem Abstand. Der Wagen verließ die Stadt, fuhr nach etwa 10 Minuten auf einen einsamen Waldweg und blieb neben ein paar mannshohen Hecken dann stehen. Ich parkte mein Auto etwa 200 Meter abseits, wartete kurz und lief dann vorsichtig auf den Wagen der beiden zu. Da ich mich seitlich näherte und versuchte, hinter den Hecken Schutz zu suchen, bemerkte mich niemand. Ungefähr 5 Meter neben ihnen blieb ich stehen und beobachtete sie. Und tatsächlich: es war meine Maria, die da mit einem mir unbekannten Mann herumknutschte. Ich konnte erkennen, wie die beiden sich ihrer Oberteile entledigten. Sah, wie er an ihren Titten erst zärtlich streichelte, um sie dann fest zu kneten. Meine Frau legte den Kopf nach hinten und genoss es offensichtlich. Plötzlich öffnete sich die Fahrertür und der Mann stieg aus. Er ging kurz an einen Baum, pinkelte, ging zum Auto zurück und zog sich, bevor er wieder einstieg, komplett aus. Als er Platz genommen hatte, die Lehnen der Sitze hatte sie zwischenzeitlich komplett nach hinten gedreht, beugte sich meine Maria nach vorne, um ihn zu blasen. Auch sie machte kurz darauf eine Pause und entkleidete sich komplett. Ich war irgendwie am Verzweifeln, wütend. Ich kämpfte mit mir, ob ich hinrennen und sie zur Rede stellen sollte. Andererseits hielt mich etwas davon ab. Ich verstand gar nichts mehr. Und musste jetzt feststellen, dass sich mein Schwanz in der Hose regte, obwohl ich doch eigentlich vor Zorn ausflippen müsste. Während ich innerlich mit mir kämpfte, ging ich langsam auf das Fahrzeug zu. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass die beiden mich entdeckten, dafür waren sie zu sehr mit sich beschäftigt. So konnte ich mich bis fast ganz an das Auto stellen und sie beobachten. Das, was ich sah, war eine geile, wilde Szene. Beide küssten sich, streichelten sich zwischen den Beinen. Ich konnte erkennen, dass er seine Finger in ihre Möse steckte. Kurze Zeit später drückte er seine Hand immer fester gegen ihren Schamhügel und fuhr fast mit der kompletten Hand in ihre Höhle. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund aber weit geöffnet, was bedeutete, dass sie fürchterlich geil war. Sie drehte ihr Becken hin und her und bäumte sich kurz darauf auf. Sie kam zu ihrem ersten Orgasmus. Er zog seine Hand aus ihrer Spalte und fing an, ihre Brüste sanft zu kneten, während sie seinen steifen Schwanz anfing zu wichsen. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, was sie sofort dazu bewegte, schneller seine Vorhaut auf und ab zu bewegen. So intensiv wie sie dies tat, musste er kurz vor dem Abspritzen sein. Seltsamerweise macht ihr das bei mir nicht so viel Spaß. Sie sagt immer, sie braucht meinen Schwanz und steckt ihn sich ziemlich schnell in ihre Möse. Aber jetzt mit dem Typen gefällt ihr das offensichtlich. Sie wichste ihn mit einer Leidenschaft, dass ich an seiner Stelle bestimmt längst abgespritzt hätte. Auch er schien nun so weit zu sein, er stützte sich mit beiden Händen an den Lehnen ab und riss die Augen und den Mund ganz weit auf. Mein Schatz ließ seinen Hammer los und schob sich weiter unter ihn, um ihn noch vor seinem Höhepunkt in ihrer Grotte verschwinden zu lassen. Und tatsächlich stieß er noch wenige Male zu, bevor er seine Ladung in sie pumpte.
Ich hatte jetzt die Gewissheit, dass ihr Kommentar, sie hätte mit einem anderen gefickt, stimmte. Nachdem sie beide „fertig“ waren und nur noch ruhig nebeneinander im Auto lagen, ging ich davon aus, dass sich nichts mehr tat und lief gedankenverloren zu meinem Wagen zurück. Immer noch überlegte ich, was ich tun sollte: sie jetzt beide noch im Auto liegend überraschen und eine Szene machen, sie alleine zu Hause darauf ansprechen oder mich wissend der Dinge erst einmal zurück halten. Ich muss gestehen, dass mich – obwohl ich normalerweise fürchterlich eifersüchtig bin – diese Beobachtung wahnsinnig aufgeilte. Kurz: ich setzte mich in meinen Wagen, fuhr nach Hause, zog mich aus, legte mich ins Bett und ließ das Geschehen Revue passieren und wichste, was das Zeug hielt. Allerdings nicht lange, denn mir kam es nach wenigen Minuten. Anschließend versuchte ich mich mit verschiedenen, „normalen“ Arbeiten zu Hause zu beschäftigen, um auf andere Gedanken zu kommen und die Zeit zu überbrücken, bis meine Gattin am Sonntagmittag von ihrem „Seminar“ zurückkam. Ich konnte mich aber logischerweise nicht so weit ablenken und dachte immer wieder an die Begebenheit. Und: wenn es die Beiden schon im Wald treiben, was geschieht dann nachts? Vögelt er sie nochmals? Auch grübelte ich immerzu, wie ich sie empfangen sollte. Jedenfalls konnte ich fast die ganze Nacht über kein Auge zudrücken und bin erst am frühen Morgen eingeschlafen.
„He, du Schlafmütze! Es ist gleich zwölf Uhr! Was hast du denn gestern Abend getrieben, dass du jetzt noch schläfst?“ Mit diesen mehr im Unterbewusstsein wahr genommenen Worten wurde ich von meiner Liebsten geweckt. Sie lächelte mich dabei liebevoll an, beugte sich über mich und gab mir einen kurzen, zärtlichen Kuss. „Hallo!“ murrte ich verschlafen zurück. Allerdings kam ich schnell zu Sinnen, als es mir bewusst wurde, dass sie wohl eben nach Hause gekommen war und sich auszog, um in die Dusche zu wollen. So stand sie noch im Slip vor mir, als ich sie an den Handgelenken packte und zu mir ins Bett zog. „He, he, ganz schön stürmisch“ meinte sie, „hast wohl Entzugserscheinungen! Ich geh schnell duschen.“ „Warte noch“ antwortete ich und fuhr gleichzeitig mit meiner rechten Hand an ihr Höschen, um es abzustreifen. In Sekunden war es weg. Ich hatte freien Zugriff auf ihre Möse, streichelte zart darüber und fuhr interessiert mit einem Finger in den Spalt, der wieder klatschnass war. Jetzt fragte ich provozierend „na, bist du schon geil oder hast du dich gerade vögeln lassen?“. Sie lächelte, fuhr mir mit einer Hand durch die Haare, grinste und sagte zärtlich süffisant „ich hab mich natürlich vögeln lassen. Und bin noch geil!“. Sie dachte dabei bestimmt, dass ich davon ausgehen würde, sie mache nur Spaß. Nur wusste ich jetzt, dass beides stimmte und brauchte erst gar nicht hoffen, dass der Kommentar nur spaßig gemeint war.
Sie wollte dann aufstehen, um duschen zu gehen, aber mich überwältigten die Gedanken und hielt sie umarmt. „Bleib“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich weiß, dass du mit einem anderen Mann geschlafen hast.“ In diesem Moment dachte ich, ihr fallen die Augen heraus, sie lief rot an und brauchte eine Weile, bis sie wieder etwas sagen konnte. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie noch gespielt entsetzt. Wahrscheinlich glaubte sie, ich wollte bluffen. Nun wagte ich, ihr alles zu sagen. “ Ich hab euch bei eurem Fick im Auto beobachtet!“ gestand ich. „Ich wollte es dir heute sagen“, antwortete sie, den Kopf gesenkt, schuldbewusst. “ Es ist aus irgendeinem Grund über mich gekommen. Martin – so heißt mein Kollege, wollte eigentlich auch zum Seminar und wir hatten vereinbart, dass ich mit ihm hinfahre. Es war schon länger geplant. Als wir uns am Tag vorher getroffen hatten um die Zeit und den Treffpunkt auszumachen, gingen wir noch einen Cappuccino trinken, kamen immer mehr ins Gespräch, wurden zärtlich miteinander – du weißt schon, so zufällige Berührungen und so – und…. beschlossen, das Seminar abzusagen. Ich wollte mich eben mit ihm alleine treffen. Dann kam die Fahrt in den Wald.“ „Hast du anschließend bei ihm geschlafen?“ wollte ich wissen. „Ja, seine Frau fuhr mittags zu einer Freundin und bleibt bis heute Mittag dort. Und darum konnten wir, als es uns überkam, nicht gleich zu ihm fahren“. Ich kämpfte mit mir, weil ich nicht wusste, ob ich die Frage stellen wollte, aber ich tat es dann doch: „wie war er? Im Auto ging es ja recht schnell. Ihr habt es also später noch mal getrieben?“ „Ja, wir waren beide tierisch geil“ gestand sie. Dann drückte sie ihre Augen zu und überlegte einige Zeit, ohne dass ich sie stören wollte. Was wollte sie mir dazu noch alles gestehen?
Kurz darauf meinte sie „du willst wissen, wie er war? Nein, wie er ist?“ Ich wusste zunächst nichts mit dieser Frage anzufangen. „Möchtest du nochmals sehen, wie er mich fickt?“ „Wie meinst du das?“ fragte ich zurück. „Pass auf! Ich liebe dich. Und er ist für mich wirklich nur ein sexuelles Abenteuer. Ja, er fickt gut. Du aber auch. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich es mit euch beiden treiben. Und, wenn du ehrlich bist, hast du doch irgendwie den Anstoß dazu gegeben“. Mir verschlug es die Sprache. Vor einigen Monaten hatte ich mal zum Spaß – nachdem wir eine Story über einen Dreier gelesen hatten gefragt, ob sie sich so etwas vorstellen könnte. Sie war entsetzt! Sie fragte mich sogar, ob ich „einen Knall“ hätte. Danach hatte ich dieses Thema nie mehr erwähnt. Und jetzt kam sie und kompromittierte mich mit der Realität! Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und konnte ihr keine sofortige Antwort geben. Sie bemerkte meine Unsicherheit, umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann streichelte sie mit beiden Händen mein Gesicht und ließ ihre Hände an meinem Körber langsam nach unten wandern, bis sie an meinem Glied angekommen war. Es war bretthart. Eigentlich müsste es nach dieser Beichte schlapp sein, dachte ich noch. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich merkte, dass ich ihr nicht böse sein konnte, obwohl sie mich betrogen hatte. Meine Gedanken waren bei der Szene, die ich gesehen hatte. Ich sah das Bild, wie es beide im Wagen getrieben haben, ständig vor mir. „Na, mein Liebling, ich glaub, der Gedanke geilt dich ganz schön auf! Es könnte dein Wunsch, den du mal geäußert hast, in Erfüllung gehen. Denk mal darüber nach, ich geh jetzt schnell duschen“, hauchte sie mir ins Ohr und verschwand ins Badezimmer. Denk mal darüber nach – meinte sie. In meinem Kopf spielten sich völlig wirre Szenen ab, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Einerseits hätte ich ausrasten müssen, andererseits kam diese Idee schließlich anfangs von mir. Aber dass es jetzt – und dann doch von ihr ausgehend – Realität werden könnte, das musste ich doch erst irgendwie verdauen. Ich lag auf dem Bett, nackt, immer noch mit erigiertem Penis, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und starrte in Gedanken versunken die Wand an. Mir wurde erst jetzt beim Anblick des Akt-Gemäldes, das wir an der Wand hängen hatten, bewusst, dass die Frau eine totale Ähnlichkeit mit meiner Frau hatte, obwohl wir das Bild im Urlaub in Frankreich gekauft hatten und der Künstler meinen Schatz garantiert nicht kannte.
Nach einiger Zeit kam sie aus dem Bad, entgegen ihrer Gewohnheit völlig hüllenlos. Sonst wickelt sie sich gerne in das Badetuch ein oder zieht ihren Bademantel an. Ich war so in Gedanken versunken, dass mir nicht klar war, wie lange sie geduscht hatte. Völlig nackt und jetzt auch mit frisch rasierter Scham kam sie langsam und verführerisch ans Bett und legte sich behutsam neben mich, fing an, mich mit ihren Händen von oben bis unten mit einer Zärtlichkeit zu streicheln, die meinen mittlerweile erschlafften Schwanz wieder in Rekordzeit zum Stehen brachte. Ich lag da und genoss dieses Spiel. Sie kroch etwas nach unten und schon spürte ich ihren warmen Mund an meiner Eichel. Sie umkreiste diese mit ihrer Zunge mit einer solchen Leidenschaft, wie ich sie seit längerem nicht mehr bei ihr gespürt hatte. Ich hatte das Gefühl, die raue Zunge bringt mich, wenn sie in dieser Intensität weiter lutscht, bald zum Spritzen. Aber mein Liebling ist erfahren genug, um zu spüren, wann sie damit aufhören muss. Sie kam wieder nach oben und küsste mich mit einer Intensität, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte nicht mehr nur daliegen und sie machen lassen, ich musste auch aktiv werden. Meine Hände wanderten, nachdem sie sich auf mich gelegt hatte, über ihre Pobacken, zogen sie leicht auseinander. Mit dem Ring- und Zeigefinger zog ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit dem Mittelfinger in ihre nasse Grotte. Ihr heftiges Stöhnen und ihre und meine gierige Lust ließen keine weiteren Vorspiele zu. Sie griff nach unten, nahm meinen steifen Penis und steckte ihn in sich. Ein herrliches, geiles Schmatzen erfüllte die Stille. Sie wand sich, ritt auf mir, bewegte ihr Becken dermaßen leidenschaftlich, dass sie nicht lange brauchte, bis sie zu ihrem Orgasmus kam. Ein Aufbäumen und ein schrilles „jaaa“ kündigten ihn an. Ich konnte mich mit ihr darüber freuen, genoss doch auch ich immer, wenn sie sich dabei so richtig gehen ließ. Nach einiger Zeit – ich hielt mich mit meinen Stößen weitgehend zurück, da sie ihren Höhepunkt immer lange genießen und sich darauf konzentrieren will – fing ich wieder an zu stoßen. Ihr Saft strömte dermaßen aus ihrer Spalte, dass mein Schwanz immer wieder herausflutschte. Um dies zu verhindern, kniete sie sich hin und beugte sich vor, so dass ich sie von hinten nehmen konnte. Auch ich war so extrem geil, dass es nicht lange dauerte und mein Sperma mit Wucht in ihre Muschi spritzte. „Ist das geil“, schrie ich und stieß noch einige Male nach, um mich zusammen mit ihr umfallen zu lassen, so dass wir aneinander gekuschelt noch liegen bleiben konnten. Wir redeten zunächst kein Wort, sondern genossen unsere Gefühle und waren einfach nur „wir“. Einzig Streicheleinheiten gaben wir uns gegenseitig. Meine Gedanken allerdings schweiften bald ab. Wie trieb sie es wohl mit diesem Martin. Die Szene im Auto hatte ich ja gesehen, aber das war ja nicht alles. Sie fuhren dann ja anschließend zu ihm, wo sie mit ihm schlief. Lief es mit ihm genauso ab wie gerade mit mir? Nahm er sie anders? Heftiger? Zärtlicher? Meine Neugier wuchs und wuchs, nur wollte ich Maria jetzt nicht damit nerven. Brauchte ich auch nicht! „Hast du es dir mittlerweile mal überlegt?“ fragte sie – leise, fast gehaucht. „Wie wäre es für dich, wenn jetzt noch ein zweiter Mann für mich da wäre, hättest du Probleme damit? Ich meine, es bliebe nicht aus, dass du, wenn wir intim wären, auch ihn berühren würdest. Ich weiß, dass ich mir das bisher nicht vorstellen konnte. Aber Martin hat mich irgendwie fasziniert und er wäre der Einzige für mich, der „dafür“ in Frage kommen würde. Und da er verheiratet ist, müssen wir uns auf keine weiteren Komplikationen einstellen. Weißt du, mein Schatz, ich will nicht wahllos durch die Gegend ficken. Den Anstoß hast du mir gegeben. Es stimmt, ich hatte anfangs, als du Andeutungen diesbezüglich gemacht hattest gedacht, ich höre nicht richtig. Und zunächst wollte ich echt eine Szene machen. Danach hatte ich immer wieder selbst Gedanken, wie es wäre… Na ja, und jetzt wäre ich bereit, wenn du noch willst.“
Ich ließ die Worte einige Momente auf mich wirken. Ich konnte meinen eigentlich nicht ganz so ernst geäußerten Wunsch in die Tat umsetzen. Sie war dazu bereit! „Wie würdest du dir das vorstellen? Ich meine, willst du zu „deinen“ Martin sagen, „komm zum Dreier zu uns“ oder wie? Und was wäre, wenn seine Frau dahinter kommen würde? Und was, wenn ich im letzten Moment dann doch nicht…“ Sie unterbrach mich. „Mein Liebling! Ich habe mir schon Gedanken gemacht. Wir sollten uns alle drei erst einmal gemütlich zu einem Abendessen in einem Restaurant „unverbindlich“ treffen. Dann wirst du sehen, ob er dir sympathisch ist. Du gibst mir dann ein Zeichen. Wenn du einverstanden bist, laden wir ihn ein, zu uns zu gehen und machen es uns richtig angenehm gemütlich. Seine Frau ist es gewohnt, dass er beruflich oft viel unterwegs ist und spät nach Hause kommt. Sie ist wohl selbstständig als Immobilienmaklerin tätig und geht ganz hin und wieder mal ins Fitnessstudio, um ihre Figur straff zu halten“. Sie schmunzelte dabei und setzte ihren verführerischen Blick auf und streifte mit ihren Händen dabei von ihren Busen langsam an ihrer Hüfte entlang zu ihren Po, den sie dann noch in einer reizvollen Pose herausstreckte. „Wenn nicht, lassen wir es eben bleiben. Dann reden wir nach dem Essen noch ein bisschen, verabschieden uns und fertig.“ „Hast du ihn schon gesagt, was du vorhast?“ wollte ich wissen. „Weiß er von deinem Plan?“ „Nö“. Sie wartete einen Augenblick. „Ich hab´ ihn kein Wort gesagt. Ich glaub´, er wird erst mal überrascht sein, wenn er hört, dass er mit uns zusammen zum Essen gehen soll. Und ich habe vor, ihn dann – na ja – zu verführen“. Ich stellte mir das Ganze nun unheimlich reizvoll vor. „OK, du kennst ihn ja schließlich besser und kannst eher abschätzen, wie er dann reagieren wird. Ich lass mich mal überraschen. Aber du musst versprechen, dass wir es bleiben lassen, wenn ich nicht will.“ „Blödmann“, lachte sie, „meinst du, ich würde dann weiter machen, wenn du Probleme hättest“? Für einen Moment durchfuhr mich der Gedanke, dass sie ja bereits mit ihm geschlafen hatte, ohne dass ich im Vorfeld damit einverstanden gewesen wäre. Aber in Anbetracht der möglichen Situation, verdrängte ich den Gedanken gleich wieder. Auf dem Nachhauseweg spielten wir dann noch einige Möglichkeiten durch, wie wir den Abend mit ihm gestalten könnten, ohne jedoch zu einer endgültigen Lösung zu kommen.
Am Donnerstag kam Maria von der Arbeit gegen 22.00 Uhr (was keine Seltenheit ist) nach Hause und begrüßte mich gleich mit „hallo Schatz. Es klappt. Wir gehen Morgen Abend zum Italiener. Martin kennt ein gutes Restaurant“. „Was hast du zu ihm gesagt?“ fragte ich. „Na, dass ich dir von unserer Arbeit erzählt und von ihm als netten Kollegen geschwärmt habe. Und dass du gemeint hättest, du würdest diesen Kollegen gerne mal kennen lernen. Und dass wir doch mal zusammen Essen gehen könnten. Martin hielt das für eine gute Idee“. „Hört sich gut an“ entgegnete ich. Sie küsste mich leidenschaftlich und meinte dann ganz leise „ich freue mich“. Da sie müde war gingen wir kurz darauf ins Bett und kuschelten.
Der Freitagabend näherte sich. Ich hatte bereits gegen 17 Uhr meine Akten im Büro weggeschlossen, setzte mich ins Wohnzimmer, las und wartete sehnsüchtig auf Maria. Sie kam dann pünktlich wie abgemacht um 18 Uhr. Als ich sie sah, hätte ich sie am liebsten gepackt und ins Bett gezerrt. Sie sah einfach blendend aus. Aber wir mussten uns ja noch etwas vorbereiten. Wir gingen beide zusammen in die Dusche. Das machen wir öfters, da es für uns einen unheimlichen, erotischen Kick hat, uns gegenseitig zu spüren, einzuseifen, die Hände über die weiche, glitschige Haut wandern zu lassen (besonders zwischen ihren Beinen) und uns gegenseitig abzuduschen. Bei unseren Duschzeremonien ist es auch schon öfter zu härteren Handlungen gekommen, jedoch wollten wir heute davon lassen, obwohl uns durchaus danach zumute gewesen wäre. Nachdem wir uns dann gegenseitig abgetrocknet hatten und uns ansahen, ging Maria kurz in die Hocke, nahm „ihn“ kurz in die Hand, stülpte ebenso kurz ihre warmen Lippen darüber, saugte kurz und entließ ihn wieder in die Freiheit. Alleine dieser Reiz brachte ihn plötzlich zum Stehen. Ich war geil auf meine kleine Ehefrau! Aber zu mehr Handlungen hatten wir keine Zeit, da wir uns um acht mit Martin verabredet hatten. Ich war plötzlich nervös, weil ich dran denken musste, was der Abend wohl noch bringen würde. Würde es tatsächlich dazu kommen, dass wir zwei Männer meine Maria verwöhnten? Wie werde ich und wie wird Martin mit dieser Situation umgehen? „Was ist denn, willst du dich nicht mal so langsam fertig machen“? fragte Maria, die mittlerweile bereits in Dessous, die mehr als knapp waren, vor mir stand. „Träumst du vor dem Spiegel?“ fragte sie. In einer Blitzaktion zog ich Slip, Jeans, Hemd und Socken an. Trotzdem war Maria schneller. Sie muss es ja eilig haben. Es war ein Traum sie zu sehen: Kurzer, aber nicht unanständig wirkender Rock, eine leicht durchsichtige Bluse und darunter eben die knappen Dessous. Sonst nichts. Es war eine sinnliche Erscheinung! Sie stand bereits in ihren Pumps an der Wohnungstür und winkte mir zu, dass ich mich beeilen sollte. Kurz darauf waren wir im Taxi unterwegs und nach etwa 20 Minuten am Ziel.
„Ich hatte mit Martin vereinbart, dass er gleich reingeht“ war ihr Kommentar, als konnte sie Gedanken lesen. Ich überlegte gerade, ob er wohl draußen auf uns wartete. Ich bezahlte das Taxi, sie war bereits ausgestiegen und zog sich mit dem Lippenstift ihre schmalen Lippen nach. „Willst du dich noch mal auffrischen? Du siehst toll aus, ist echt nicht nötig“, sagte ich. Sie grinste, drehte sich um, nahm meine Hand und wir betraten das Restaurant. Viel war ja nicht los. An zwei Tischen saßen mehrere Leute und in einer Nische sahen wir Martin. Maria ließ mich los, lief hin und umarmte ihn, nicht, ohne ihn einen kleinen Kuss auf dem Mund zu geben. Ich kam auch zum Tisch, gab ihm die Hand und wir begrüßten uns. Maria stellte uns gegenseitig vor. Das Tolle war, dass wir uns tatsächlich gleich sympathisch waren. Es kam in mir überhaupt kein Gedanke an Eifersucht auf. Im Gegenteil dachte ich daran, was ich im Auto gesehen hatte und stellte fest, dass sich in meiner Hose etwas regte. Wir setzten uns so, dass ich neben meiner Gattin war und sie wiederum Martin gegenüber. So konnte ich immer wieder meinen Arm um sie legen oder ihr meine Hand auf ihren Oberschenkel legen. Anschließend kam der Kellner und wir bestellten. Kurz darauf kamen auch schon die Weine und das Essen. Wir unterhielten uns, wie ich es mit Maria abgesprochen hatte, sehr zwanglos. Es ging um die Firma, in der beide arbeiteten, dann um meinen Job, um unseren letzten Urlaub und so weiter. Maria hatte es verstanden, uns Männer gleich in die Gespräche einzubringen, so dass sich keiner irgendwie vernachlässigt fühlen brauchte. Als ich Maria dann am Bein streichelte, griff sie mit ihrer Hand die meine und schob sie unter ihren Rock. Ich wanderte dann weiter bis ich ihre Scham berührte. Der Tanga, den sie anhatte, war kein Hindernis, bestand er doch eigentlich nur aus einigen Schnüren. Ich fuhr mit dem Mittelfinger mutig weiter in die Höhle, die wieder total feucht war. Daraufhin stand sie plötzlich auf. „Ich muss mal zur Toilette“ sagte sie und war auch schon weg. Martin und ich sahen ihr hinterher und er dachte offensichtlich wie ich, dass sie ein begehrenswertes Wesen war. Im Lokal waren mittlerweile nahezu alle Tische besetzt. Aber unserer war fast nicht einsehbar. „Möchtest du noch etwas trinken?“ fragte Martin. „Ok, bestellen wir noch drei Glas Wein“, antwortete ich. Als Maria zum Tisch zurückgekommen war und sich gerade wieder gesetzt hatte, stand plötzlich eine relativ kleine, schlanke Blondine mit streng nach hinten gekämmten und zusammengebundenen Haaren freudestrahlend an unserem Tisch. Die Hübsche war konservativ mit Stoffhose, Bluse und Jackett bekleidet, sah aus wie eine Managerin. Ich bemerkte ein Erschrecken in Martin Gesicht. „Celina! Was machst du denn hier?“ fragte er die Frau und stellte sie uns somit gleich als seine Ehefrau vor. Der erste Eindruck hatte mich nicht völlig getäuscht, sie war, wie mein Schatz mir erzählt hatte, in der Immobilienbranche selbstständig tätig. „Na, du hast gesagt, dass du heute mit einer Kollegin und ihren Mann essen gehst und ich bin nach einer Objektbesichtigung zufällig hier vorbei gekommen, habe dein Auto gesehen und habe gemutmaßt, dass ihr hier seid. Und dann hab ich gedacht, ich schau einfach mal rein. Ich hoffe doch wohl nicht, dass es dir jetzt peinlich ist, oder störe ich? Macht es euch etwas aus, wenn ich mich mit zu euch setze?“ Martin zog die Schultern etwas hoch und sah uns etwas verblüfft an. Ich spürte spontan, dass von dieser Frau eine Faszination ausging und gestikulierte, sie solle sich setzen. Maria war, wie ich bemerkte, etwas unsicher. „Bitte, setzen Sie sich doch!“ entfuhr mir es spontan. „Danke, los Martin, rutsch mal ein bisschen“, sagte sie. Aber Martin stand auf und meinte, dass er bestimmt bald mal zur Toilette müsse und bat seine Frau nach hinten zu rutschen. Mir und Maria war natürlich klar, dass er Maria gegenüber sitzen bleiben wollte. Als sie beide wieder saßen, unterhielten wir uns zunächst völlig zwanglos. Wobei ich gestehen muss, dass ich anfing, mich für sie zu interessieren und redete bald etwas mehr mit ihr als dass ich mich in das Gespräch der anderen beiden einbrachte. Zwischenzeitlich hatte Celina ein Glas Wein für sich bestellt und bekommen. Celina war unheimlich offen und redete, als würden wir uns bereits länger kennen. Sie meinte bereits nach kurzer Zeit „sag einfach Celina zu mir, und ich sage Toni, in Ordnung? Und darauf trinken wir“. Wir nahmen unsere Weingläser und stießen an. „Und was ist mit dem Bruderschafts-Kuss?“ fragte sie. „Die beiden werden das bestimmt auch schon gemacht haben“ stellte sie fest, als wenn dies völlig belanglos wäre. Wenn sie wüsste, was die beiden schon alles gemacht haben, dachte ich mir, beugte mich zu ihr mit einem leisen „sehr gerne“ hinüber und wir gaben uns einen kleinen, schüchternen Kuss. Meine Maria schielte zu uns und meinte gespielt entsetzt: „Was denkt ihr denn! Nee, Martin und ich haben noch nicht auf die Bruderschaft getrunken, aber gleich“. Die beiden gingen etwas hoch. Für mich war das wieder eine Gelegenheit, meinen Schatz unauffällig zwischen ihre Beine zu langen und auf der Schenkelinnenseite nach oben zu fummeln. Maria und Martin gaben sich einen Kuss, der etwas länger dauerte und ich bemerkte, dass sie mit den Zungen spielten. Celina hatte es nicht beobachtet, da sie mich ansah und trotz ihres etwas strengen Outfits durchaus verführerisch wirkte. Die Situation, die beiden im Beisein von Martins Gattin zuzusehen, erregte mich wieder enorm. Und Celina bemerkte offensichtlich nichts, da beide sich nach dem Kuss wieder hingesetzt hatten. Mein Liebling beugte sich zu mir herüber, sah mich verliebt an und flüsterte mir ins Ohr: „war gerade eine geile Situation, deine Hand zwischen meinen Beinen zu spüren und Martin zu küssen“. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn ich fand es auch sehr erregend. Ich hielt Marias rechte Hand, streichelte sie, nahm sie und legte sie möglichst unauffällig auf meinen Oberschenkel um ihr meine Erregung fühlen zu lassen. Sie drückte, als sie meinen Steifen spürte, gleich zu und massierte ihn kurz durch den Stoff der Hose, bevor sie ihre Hand wieder auf den Tisch legte. Ich legte meine Hand daraufhin auf ihr Bein, schob den Saum ihres Röckchens etwas höher, passte aber auf, dass meine Handlung möglichst unbemerkt blieb. Ich wusste schließlich nicht, wie mein Gegenüber – Celina – reagieren würde. Wegen ihres Gatten machte ich mir zugegebenermaßen keine Gedanken. Insgeheim hatten wir drei unsere Hoffnung auf einen geilen Abend nach dem Eintreffen von Celina wohl aufgegeben, deshalb konnte ich Maria langsam etwas anmachen um mich später in trauter Zweisamkeit mit ihr zuhause weiter zu vergnügen. Martin wäre mir tatsächlich sehr sympathisch gewesen und „es“ wäre wohl wirklich zu weiteren Aktionen gekommen, wenn…
Aber was war das? Ich glaubte zu träumen: Maria hatte auf der Toilette ihren Slip ausgezogen, denn ich spürte ihre nasse Scham. Was macht sie, wenn sie dann aufsteht, dachte ich mir. Nicht zu unrecht, denn die Nässe ihrer Geilheit lief bereits langsam zwischen ihren Pobacken hinunter und deshalb musste, wenn sie sich erheben würde, zwangsläufig ein Fleck auf ihren Rock zu sehen sein. Ich entfernte meine Finger vorsichtshalber wieder von ihr, damit sie nicht noch mehr Feuchtigkeit produzierte. Allerdings täuschte ich mich. Sie zog – nicht erkennbar von unseren Gegenübern – einen Schuh aus, streckte daraufhin ihr rechtes Bein nach vorne, hob es etwas an, streckte es weiter und legte es auf der gegenüber liegenden Bank ab. Sie musste jetzt mit ihrem Fuß offensichtlich in Martin Schritt angekommen sein. Zum Glück verdeckt durch die Tischdecke. Eine Reaktion war kaum zu bemerken. Dann passierte etwas, mit dem meine kleine Frau sicher nicht gerechnet hatte. Denn gerade in diesem Moment wollte Celina ihren Mann ihre Hand ebenso auf den Schenkel legen und musste spätestens jetzt auch Marias Fuß berühren, da Maria ihr Bein nicht so schnell hätte zurückziehen können, ohne heftig an den Tisch zu stoßen. „Ich glaube es ja nicht! Was ist denn da los? He“, rief sie ziemlich leise, als wenn sie uns ein Geheimnis anvertrauen wollte und sicher wollte sie die anderen Gäste nicht darauf aufmerksam machen. Ich konnte nicht unterscheiden, ob es echte oder gespielte Empörung war. „Da liegt doch Marias Fuß zwischen Martin Beinen und krault mit den Zehen seinem Allerwertesten“. Im Grunde war dies eine überaus peinliche Situation. Maria zog, nachdem auch sie sich nicht über die Szene im Klaren war, ihren Fuß doch zurück. Oder, besser gesagt, sie wollte ihn zurückziehen. Denn Celina schnappte sich den Fuß schnell mit ihrer rechten Hand und zog ihn wieder an die Stelle zurück, an der er vorher lag. Sie fing an zu schmunzeln. „Weißt du, dass das mein Martin ganz gerne hat?“ fragte sie Maria. Natürlich musste sie es wissen, dachte ich. „Er liebt es, an seinen Hoden gekrault und gestreichelt zu werden“, flüsterte Celina. „Also, Schatz, was ist denn in dich gefahren?“, fragte ich Maria betont entrüstet. Ich wollte Celina jetzt aus der Reserve locken. Martin jedoch ließ Maria gar nicht zu Wort kommen, denn er wandte sofort ein: „Lass sie doch, wenn von euch niemand was dagegen hat, ich find´s wirklich toll“. Was sollte ich dazu noch sagen? Erstaunt war ich, dass Celina Marias Fuß immer noch festhielt, ja sogar begann, zärtlich daran zu spielen. Was ging jetzt wohl in Maria vor? Mir wurde jetzt die Hose wieder enger. Was hatte diese kleine, durchtriebene Celina vor? Ich konnte nur erkennen, dass sie sich an den Zehen zu schaffen machte. Manchmal fuhr ihre Hand jedoch tiefer und das entzog sich meinen Blicken. Es schien jedoch Maria und Martin zu gefallen, denn beide schlossen immer wieder mal ihre Augen. Sehr mutig waren die drei, als sich der Kellner näherte, um zu fragen, ob wir noch etwas bestellen wollten. Er musste etwas gesehen haben, tat aber absolut unbeteiligt und ging auf unserer Bitte hin die Rechnung holen.
Bis nach dem Zahlen saßen wir so da und redeten. „Was hattet ihr denn noch vor heute Abend, wenn ich nicht gekommen wäre?“ grinste Celina. Wir anderen sahen uns etwas unsicher an. Ich konnte erkennen, dass sich Martin´ Gedanken überschlugen! Er konnte seine Frau besser einschätzen. Mir kam es vor, als wenn er nun völlig unsicher wäre. Jetzt ergriff ich die Initiative, da ich mir kurz überlegte, dass – wenn Maria und Martin „etwas“ machen, ich vielleicht mit Celina auch meine Chance bekommen könnte. So, wie sie sich bisher verhielt, schien sie nicht völlig abgeneigt zu sein. Und ich wollte diese Frau näher kennen lernen! „Was haltet ihr davon, wenn wir es uns in unserer Wohnung etwas gemütlich machen?“ fragte ich in die Runde. Und jetzt war ich überrascht, dass Celina sofort mit „Au ja“ zustimmte. Maria umarmte mich kurz und flüsterte mir ins Ohr „willst du das wirklich, du weißt, was dann passieren könnte“. „Wieso, Celina ist doch auch dabei. Und selbst wenn, hätte ich es sonst vorgeschlagen?“ gab ich zurück. „Na dann, zu uns“ sagte mein Schatz wieder lauter und erhob sich langsam. Mir fiel ein, dass sie möglicherweise einen Fleck auf der Rückseite ihres Minirockes haben müsste, was sich dann auch bestätigte. Aber sie schien damit gerechnet zu haben, denn sie griff schnell nach ihrer Strickjacke und band sie sich um die Hüften, so dass sie den Handtellergroßen Fleck verbergen konnte. Ich möchte nicht wissen, wie die anderen Gäste des Restaurants geguckt hätten, wenn sie dies gesehen hätten. Wir verließen das Lokal, nicht, ohne dass der Kellner uns amüsiert hinterher blickte, nachdem er vorhin am Tisch sah, was sich abspielte. Ich glaube, der wusste, dass dies noch eine heiße Nacht würde.
Maria ging also voraus, Martin lief hinterher, dann Celina, zum Schluss ich. Als Maria die Türe, die sich nach innen öffnete, aufzog, mussten wir anderen etwas bremsen. Aber „zufällig“ liefen wir jeweils etwas auf den Vordermann oder die Vorderfrau auf. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer, als ich Celinas Körper berührte. Ich traf sie mit meinem edelsten Teil an ihrem Po. „Du hast dir hoffentlich jetzt nicht weh getan“ meinte sie lächelnd, als sie sich umgedreht hatte und deutete auf meinen Schambereich. Ich tat so, als wenn ich ihn trösten musste und strich kurz darüber. „Ich glaube, er überlebt“, antwortete ich. Obwohl ich diese Frau vor gerade mal zwei Stunden kennen gelernt habe, habe ich nicht das Gefühl, Hemmungen haben zu müssen. Mittlerweile hatten Maria und Martin das Lokal verlassen und warteten bereits vor der Türe sich gegenseitig ansehend. Und als Celina sich wieder umdrehte, meinte sie „wäre auch schade“ und griff mit ihren Händen nach hinten und berührte mich ganz sanft an genau dieser Stelle. Jetzt war mir klar, dass ich tatsächlich eine Chance bekommen würde. Arm in Arm, jeder mit seinem Ehepartner, liefen wir alle zu Martin Wagen und fuhren zu uns. Ohne weitere erotische Handlungen kamen wir kurz darauf bei uns an. Das heißt, fast ohne Handlungen. Denn, da wir unbeobachtet im Fond saßen, konnte ich meine Finger nicht von Marias Fötzchen lassen, und sie hielt und kraulte meinen Ständer.
Als wir in unserer Wohnung waren, meinte Maria, sie müsste ihren Rock wegen eines Fleckes ausziehen und ging ins Schlafzimmer. Martin und Celina setzten sich auf unser Sofa und ich – zwischenzeitlich hatte ich eine Flasche Wein geholt – auf einen gegenüber stehenden Sessel, so dass ich Celina wieder direkt ansehen konnte. Und sie faszinierte mich immer mehr! Kurz darauf kam meine Frau zurück, bekleidet nur mit einem Bikini, der ihre tolle Figur extrem zur Geltung brachte! „Ich hoffe, dieser Aufzug stört niemanden, aber mir war jetzt total heiß“ meinte sie und sah uns Stirn runzelnd an als erwartete sie eine negative Antwort. „Bleib bloß hier“, meinte Martin schnell. Mir war klar, dass ihn dieser Anblick nicht kalt ließ. Mich natürlich auch nicht. Maria hatte – wie Celina auch – eine überaus reizvolle, schlanke Figur mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Nur dass Celina etwas kleiner war und blond. Und Celina war es, die plötzlich meinte „das wäre jetzt toll, einen Bikini…, dann wäre mir auch nicht mehr so warm“. „Wenn´s dich nicht stört, könntest du einen von mir haben, komm mal mit“. Sie gingen in unser Schlafzimmer, kamen aber bald zurück, ohne dass Celina einen Bikini anhatte. Schade, dachte ich mir, ich hätte sie schon gerne so gesehen. Allerdings hatte sie ihre Jacke ausgezogen, die Bluse über der Hose und trug jetzt die Haare offen und wirkte allein deshalb wahnsinnig sinnlich. „Passte leider doch nicht, Maria hat etwas mehr Oberweite“, sagte sie gespielt traurig und setzte sich zunächst neben ihren Gatten. „Oder – würde es jemanden stören, wenn ich mich“ – sie zögerte einen Moment- „nur in Unterwäsche hersetzen würde“? „Bitte, ja, mach doch“, war meine schnelle Reaktion darauf. Celina stand auf, blickte kurz zu ihrem Liebsten, der ihr zunickte, hatte innerhalb kürzester Zeit ihre Bluse und Hose ausgezogen und saß in reizvollen Spitzendessous vor uns. Ein überaus sehenswerter Anblick! Celina saß also wieder mir und Maria Martin gegenüber. Nach einiger Zeit setzte Celina sich im Schneidersitz hin und ich sah es: das Höschen war im Schritt so knapp, dass ihre Schamlippen minimal herausspitzten. Sie bemerkte natürlich, dass ich auf diese Stelle stierte. Mein Gott, was ist das für eine geile Frau. Tut erst so unschuldig und dann entpuppt sie sich!
Als die beiden Frauen vorhin im Schlafzimmer waren, fragte ich Martin, ob er gewusst hatte, dass seine Gattin auftauchen würde, aber er verneinte es überzeugend. Er war selbst völlig perplex, hielt sich aber mit Kommentaren zurück, um die bisherige Stimmung nicht zu zerstören. Außerdem interessierte es ihn selbst, was seine sonst etwas prüde wirkende Frau an diesem Abend vorhatte. Seiner Aussage nach hat Celina noch nie einen anderen Mann auch nur einen Blick zugeworfen oder geflirtet. Sie sei eine grundsolide, immer zurückhaltende Frau und kam ihm heute völlig fremd vor. „Ist es nicht ungerecht, dass ihr Männer uns so sehen könnt und ihr habt eure Klamotten an?“ stellte Maria als Frage in den Raum, was Celina mit „stimmt, du hast recht“ unterstützte. Wir Männer sahen uns an, zierten uns gespielt ein bisschen, standen auf, zogen unsere Sachen bis auf die Slips aus und setzten uns wieder. „Besser so?“ fragte Martin zurück. „Viel besser“, meinte Maria und schielte auf meinen und Martin` ausgebeulten Slip, denn darin befanden sich ziemlich erigierte Schwänze, die offensichtlich lieber frei gelassen werden möchten. Celina rückte näher zu Martin und setzte sich aber leider so, dass sie mir keinen tiefen Einblick mehr gewährte. Dafür küsste sie ihren Mann leidenschaftlich und strich ihn liebevoll über seinen geschwollenen Penis. Wenn du wüsstest, dass gerade dieser Penis meine Maria schon gevögelt hat, wie würdest du dann wohl reagieren, dachte ich mir. Aber gerade Celina war es, die in diese Richtung anfing zu fragen. „Sag mal, Martin, was würdest du machen, wenn ich dich fragen würde, ob du gerne mal mit Maria ficken möchtest“? Sie fragte dies relativ leise, so dass sie annehmen konnte, dass wir es nicht unbedingt hören konnte. Nur war gerade die CD, die ich eingeschaltet hatte, zu Ende, so dass es doch für uns vernehmbar war. „He, he, was redest du da, Celina? Hab ich da richtig gehört?“ fragte Maria. „Na ja, es fiel mir gerade so ein. Irgendwie sitzen wir hier fast nackt herum, die Stimmung ist gespannt und ich glaube, dass mein Mann durchaus Lust auf dich hätte. Und ehrlich gesagt, ich würde euch gerne dabei zusehen“. Wow, das hatte was! Wir anderen schluckten erst einmal und Martin bekam plötzlich einen roten Kopf. „Du meinst, du würdest gerne Maria und mich beim Ficken zusehen?“ fragte Martin langsam und jedes Wort besonders betont.
„Hm. Und ich glaube, Toni hätte auch nicht unbedingt etwas dagegen, zuzusehen, oder irre ich mich? So wie ihr euch im Lokal geküsst habt und Maria mit ihrem Fuß an deinen Eiern gespielt hat, seid ihr beide doch geil aufeinander. Oder meinst du, ich merke das nicht“? Dieses kleine Biest hatte es doch gemerkt, dass es kein unschuldiger Bruderschafts-Kuss war, sondern dass sich mehr dahinter verbarg. Diese Frau fing immer mehr an, mich zu begeistern. „Also, ehrlich gesagt, ich möchte nicht zusehen“, schockte ich die Süße. „Nicht nur zusehen“, ihr Gesicht erhellte sich und sie stand auf. „Maria, du kannst dich ruhig zu Martin setzen. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig. Du bist mir echt sympathisch, komm schon“. Maria löste die Umarmung mit mir, stand auf, stellte sich neben Celina und die beiden umarmten sich kurz. Was musste gerade in dieser Situation in den beiden vorgegangen sein, als sich das erste Mal ihre fast nackten Körper berührten? Ich wusste, dass meine Gattin noch nie Kontakt zum gleichen Geschlecht hatte. Gewundert hatte mich bereits, dass sie Celinas Streicheln an ihrem Fuß offensichtlich genossen hatte. Dann schritt Maria zum Sofa, legte sich leger neben dem sitzenden Martin, ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und fing an, ihre Hände wandern zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis sie an seinem Slip angelangt war. Sie schob vorsichtig einen Finger hinein, um ihn mit ihrem Fingernagel nicht zu kratzen. Er ließ sich langsam zu Seite gleiten, damit sie beide gemütlicher lagen. Sie rutschte nach oben und blieb, als sie am Kopf angelangt war, zunächst ganz ruhig liegen. Dann hob sie ihren Kopf und sie sahen sich in die Augen. Sie schmunzelten kurz und küssten sich gleich mit einer Leidenschaft, dass man vermuten konnte, es wäre der erste Kuss in ihren Leben. Gleichzeitig wanderten seine Hände zum Verschluss ihres Bikinioberteiles, den er mit geschickten Bewegungen öffnete. Celina stand noch neben meinem Sessel und wir beobachten interessiert diese erotische Szene.
Aber auch Maria blieb nicht untätig. Sie hatte sich etwas von ihm herunter bewegt und hatte ihre Hand in seiner Hose. Kurz darauf befreite sie sein steifes Glied aus seinem Gefängnis und streifte den Slip ab. Zeitgleich zog auch ich meinen aus. Seine harte Männlichkeit mit einer glänzenden Eichel stand gewaltig in die Höhe. Dieser Anblick ließ wiederum in Celina (und mir natürlich auch) Gefühle erwachen. Sie kam zum Sessel und setzte sich neben mich auf die Lehne. Vorher hatte sie noch ihre Reizwäsche abgelegt, war also nackt wie Gott sie schuf. Dies war, obwohl ich ja durchaus wusste, wie eine nackte Frau aussah, ein mehr als eindrucksvoller Anblick. Natürlich sah ich meine Frau auch oft nackt, aber dies war heute das erste Mal, dass ich eine andere Frau völlig intim bei mir hatte. Ich war unwahrscheinlich erregt und aufgeregt. Süffisant fragte sie mich: „Störe ich dich, oder hast du was dagegen, wenn ich mich zu dir geselle“? „Komm schon“, antwortete ich und zog sie, einen Arm um ihre Hüfte gelegt, langsam auf mich. Sie ließ sich bedächtig auf mich ziehen, bis sie mit ihrem kleinen, wohlgeformten Po auf meinem Schoß, auf meinem steifen Schwanz saß, der jedoch noch nicht in sie eindrang. Ein irrsinniger Schauer durchfuhr mich. Ich spürte ihre nackte, zarte Haut auf der meinen. Ein Gefühl, das ich tatsächlich bis dahin nicht kannte. Nicht, dass es mit meiner Gattin keinen Spaß machte. Es war jedes Mal herrlich mit ihr.
Aber hier hatte ich meine Premiere mit einer anderen Frau im Beisein meiner eigenen! Es waren Wonnen, die mich nun durchfluteten. Meine Hände waren stetig damit beschäftigt, den für mich unbekannten Körper zu erkunden. Sie wanderten von oben, beginnend mit den offenen Haaren, über ihr schmales Gesicht, über ihre Schultern, ihren Busen, der zwar kleiner als Marias war, aber vor Erotik nur so sprühte, die steifen Brustwarzen, den flachen Bauch, bis ich am glatten haarlosen Schamhügel endete. Ich fuhr mit beiden Händen zwischen die geschlossenen Beine, die sie daraufhin gleich etwas spreizte. So war es für mich leicht, ihre Scheide zu berühren, worauf sie ein wohliges „mmh“ ausstieß. Ich wurde mutiger und fing an, mit meinen Ring- und Zeigefinger ihre feuchte Spalte etwas auseinander zu ziehen und mit meinem Mittelfinger vorsichtig, ja fast etwas unsicher, in sie einzudringen. „Ja, das ist schön“ flüsterte sie mir ins Ohr und schob mir ihr Becken entgegen, so dass mein Finger gleich völlig in ihr steckte. Ich spürte ihre Enge. Sie war im Vergleich zu meiner Frau spürbar schmäler gebaut, was mich besonders neugierig machte. Ihre Scheidenmuskulatur fing an, meinen Finger zu massieren. „Das fühlt sich ja echt toll an“, flüstere ich zurück. „Was glaubst du, wie es für deinen Schwanz wird?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte, hörte ich vom Sofa gegenüber meine Maria quieken. Die beiden waren mittlerweile in einen „Nahkampf“ verwickelt. Sie kniete vor Toni und er war soeben von hinten in sie eingedrungen. Wir konnten genau sehen, wie sein Penis mit Wucht in sie hineingestoßen wurde und ihre Brüste durch diese Bewegung richtig heftig schaukelten. Dem Gesicht Tonis zu urteilen wäre es nicht verwunderlich, wenn er in Kürze in ihr explodieren würde. Ich vermutete richtig, denn genau in diesem Moment zog er seinen Prügel aus ihr heraus und sagte, dass er besser eine kleine Pause machen sollte, da er sonst seinen Saft vergießen würde. „Lass dir Zeit“, meinte mein Liebling zu ihm. Er setzte sich wieder normal hin und Maria kniete sich auf dem Boden zwischen seine Beine und fing an, dezent mit ihren Lippen seinen Schwanz zu liebkosen. „Mach schön vorsichtig, damit es mir noch nicht kommt“. „Klar, ich will doch, dass du mich dann weiter vögelst“, sagte Maria. Celina, angeheizt durch den Anblick des anderen Paares, küsste mich plötzlich intensiv, steckte mir ihre Zunge fast bis in die Kehle. Ich war völlig überrascht über diese Intensität. Sie musste mittlerweile fürchterlich geil sein. Ebenso war ich mittlerweile sicher, dass sie es nicht mehr beim Zusehen beließ.
Recht hatte ich. In diesem Moment hob sie ihren Hintern, griff mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine, griff meinen Penis und schob ihn gekonnt in sich. Er fuhr sofort bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte. Ein kurzer Aufschrei folgte. Unsere Aktivität hatte die Aufmerksamkeit unserer Ehepartner erregt. Die beiden machten mit ihrem Liebesspiel eine Pause und sahen jetzt uns zu. Und dieses beobachtet werden spornte uns enorm an. Celina machte den Eindruck, als wollte sie ihrem Mann beweisen, dass es ihr wahnsinnig Spaß machte, sich vor ihm mit einem anderen zu vergnügen. Nein, es machte nicht den Eindruck, es gefiel ihr tatsächlich! Sie schrie es nämlich heraus: „Martin, gefällt es dir, was ich hier mit Toni mache? Ich finde es gerade wunderbar“. „Lass dich gehen und genieße es, mein Schatz“ rief er zurück. Und wir ließen uns gehen. Wir glitten vom Sessel hinab auf den Teppich. Es gab bald keine Stellung mehr, die wir nicht ausprobiert hatten. Am schärfsten gefiel es ihr, als ich sie von hinten nahm. Sie reckte mir ihren Hintern fest entgegen und fing zu meinen Stößen an zu kreisen. Die Gefühle, die sie bei mir verursachte, ließen den Saft steigen. „Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich in deine kleine Spalte!“ sagte ich und sie antwortete: „ich wüsste nicht, was ich jetzt lieber hätte“. Kurz darauf war es soweit. Mir kam es mit Pauken und Trompeten. Das Beste war, dass ich mich in sie ergießen durfte, sie drückte sich mit aller Kraft gegen meine Latte, dass ich ihn ihr gar nicht hätte entziehen können. Als ich wie von Sinnen war, bemerkte ich nur noch, dass auch sie laut anfing zu kreischen. Es dauerte einige Zeit, bis wir wieder „normal“ waren. Wir wälzten uns am Boden, umklammerten und küssten uns ohne Ende. Celina hörte dabei nicht auf, mir ihren Po entgegen zu recken. Leider schrumpfte dann mein Penis in ihrer Scheide und flutschte doch langsam heraus. Dabei lief ein Schwall unserer Säfte mit hinaus. So blieben wir noch kurz liegen und beobachteten dann wieder das andere Paar, das jetzt auch nur noch mit sich beschäftigt war.
Martin lag gerade auf meiner Maria und trieb es wild mit ihr. Sie hatte ihre Beine um das Becken von Toni geschlungen und drückte dabei seinen Schwanz tiefer in sich. Die Augen geschlossen, den Mund geöffnet und mit roten Bäckchen sah ich, wie sie dieses Spiel genoss. Immer intensiver bewegten sie beide ihre Becken. „Ich glaube, mir kommt´s gleich, wenn wir keine Pause machen“, stöhnte Toni. „Dann warte bitte noch“, antwortete meine Süße und ließ ihre Beine von seinem Rücken gleiten. Er kniete sich, nachdem er ihr seinen Steifen entzogen hatte, vor sie hin und bearbeitete sie am ganzen Körber mit seinen Händen, unter denen sie sich rekelte. „Warte mal“, sprach sie überlegend, „wir könnten doch alle vier ins Schlafzimmer wechseln, im Bett wäre es doch bequemer, oder“? Ohne groß zu antworten, waren wir bereits unterwegs, ich mit Celina Hand in Hand, sie Martin hinter sich herziehend, dessen Schwanz abstand wie eine Eins. Maria sah es, ließ die Hand los und packte ihm an seiner Latte. Celina musste lachen, als sie dies sah und griff unvermittelt ebenso nach seinem Hammer, so dass Martin von zwei Frauen gezogen wurde. Kurz vor dem Bett blieben alle drei stehen, wobei sich Maria und Celina herumdrehten und sich vor Martin aufbauten. Sie sahen sich mit glänzenden Augen an und rieben dabei seinen Schwanz langsam weiter. Mir fiel in dieser Situation auf, dass beide Frauen tatsächlich keine Bedenken hatten, sich gegenseitig nackt zu berühren. Nein, es war sogar so, dass sie sich, obwohl sie beide eine Hand am erigierten Penis hatten, mit den anderen Händen gegenseitig anfingen, an den Armen zu streicheln. Martin wollte jetzt aber mehr! „Lasst uns doch endlich hinlegen“, bat er nahezu verzweifelt, „wenn ihr mich weiter wichst, spritze ich auf der Stelle ab, und dann habt ihr eben Pech gehabt“. „Oder du“ meinte Maria kurz und gab ihn einen sanften Schubs, so dass er sich theatralisch auf das Bett fallen ließ. Beide Frauen sahen sich lächelnd an und sprangen zu ihm. Celina winkte mich zu ihnen, obwohl sie ihre rechte Hand wieder am Schwanz von Martin hatte und sich gerade an seine Hoden vorkämpfte, was ihn veranlasste, seine Beine weit auseinander zu bewegen. Ich saß kaum neben ihr, küsste sie mich, jedoch weiter an seinem edelsten Teilen spielend. Maria glitt gerade, nachdem sie Martin ebenso halb „aufgefressen“ hatte, mit ihrer Zunge langsam vom Kopf nach unten. Ihre Augen hatte sie geschlossen und öffnete sie, als sie an Celinas Hand, die noch an seinen Eiern lag, angekommen war.
Aus meinen Augenwinkeln heraus nahm ich wahr, dass sie anfing, seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen. „Ich will ihn jetzt“, waren ihre Worte, als sie etwas hochging und sich so auf ihn setzte, dass Celina ihre Hand trotzdem unter ihren Po lassen konnte. Celina konnte jetzt genau spüren, wie Martin Schwanz in Marias Muschi stieß. Und für alle drei war es offensichtlich ein Genuss, da sie laut anfingen zu stöhnen. Martin konnte sich nach einigen Stößen nicht mehr beherrschen und ließ einen lauten Schrei los. „Der wird ja noch mal dicker und pulsiert ja richtig“, äußerte Celina, ihre Hand immer noch an dieser Stelle. Fast gleichzeitig durchzuckte es Maria. „Mir kommt es auch“ rief sie und legte sich flach auf seinen Bauch, das Becken dabei heftig kreisend. Ich überlegte, ob Celina jetzt nicht langsam eine nasse Hand von den produzierten Säften der beiden bekommen musste.
Und so war es auch. Denn kurz darauf zog sie die Hand weg und ich sah, dass sie ungemein glänzte. Aber das war der süßen Maus jetzt völlig egal. Sie stieß mich, gerade noch seitlich auf dem Ellbogen abgestützt, um, und krabbelte schnell über mich. Ich wusste, dass sie jetzt gefickt werden wollte. Sie war bereits mit ihren beiden Händen an meinem Steifen und führte ihn in ihren klitschnasse Spalte ein. Sie war so geil, dass sie nur noch ein paar mal ihr Becken kreisen lassen musste, um ebenfalls zu ihrem Orgasmus zu kommen. Und diesen schrie sie förmlich heraus. „Wow, ist das geil. Stoß noch mal fester. Jaaa“! Sie umarmte mich dabei, dass mir fast die Luft wegblieb. Mein zum Bersten geschwollener Penis wollte aber auch noch abspritzen! Und so stieß ich langsam, aber trotzdem fest noch einige Male in sie und dann war es auch bei mit soweit. „Es kommt“, mehr konnte ich nicht sagen, als ich mich in sie entleerte. Ich spürte in meiner Extase nur noch, wie ein Schwall meinen Schwanz durchströmte und sie ihre Scheidenmuskulatur spielen ließ. Danach kuschelten wir beide ganz eng aneinander und blieben fast regungslos liegen.
Nach einigen Minuten bemerkten wir, dass sich unsere Partner wieder regten. Sie räkelten sich und wälzten sich im Bett herum, ständig miteinander knutschend. Sie blieben dann so liegen, dass ich, weil Maria ihre Beine hochgestellt hatte, ihre nasse Grotte aus nächster Nähe sehen konnte. Ich sah, wie der Saft, den Martin in sie gespritzt hatte, langsam aus ihrem Fötzchen herauslief. Es war ein geiler Anblick. Mir wurde jetzt erst richtig bewusst, dass meine Frau neben mir lag und das Sperma eines anderen Mannes in sich hatte! Und: dieser Gedanke und dieser Anblick geilte mich wieder auf. Kein Frust, keine Wut, nur Lust, Erregung, Geilheit überkam mich. Und dann konnte ich nicht anders: Ich fuhr mit meiner rechten Hand an Marias Muschi, erst über den Schamhügel, dann langsam tiefer, bis ich an der Nässe der beiden angekommen war. Früher dachte ich, es würde mich ekeln, wenn ich das Sperma eines anderen Mannes berühren sollte. Mir war ja selbst mein eigenes unangenehm. Und jetzt war jeder Zweifel weg. Ich begann, mit zwei Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander zu ziehen und schob einen Finger in ihre Grotte. „Jaa“, hörte ich leise von ihr und sie fing auch schon wieder an, ihr Becken kreisen zu lassen, obwohl Martin mit seinem Kopf auf ihr lag und mein Spiel beobachtete. Und dieses Spiel ließ meinen Penis in kurzer Zeit wieder stehen. Auch Celina regte sich und streckte ihre Hand nach dem Schwanz ihres Mannes aus. Kurz darauf bewegten sie sich aufeinander zu und verschmolzen ineinander. Jetzt waren auch meine Frau und ich wieder zusammen. Der Anblick und die Gedanken von eben bewirkten, dass ich regelrecht über Maria herfiel. „Stop“, meinte sie völlig erregt, „ich will es von hinten“ und reckte somit ihren scharfen Hintern zu mir. Die zwischen ihren Beinen herausstehende Möse war völlig verschmiert, als ich meinen Schwanz ansetzte und ihn in sie stieß. Ja, es machte mich voll an, die Gewissheit zu haben, dass diese Möse gerade von einem anderen gevögelt wurde und ich mich jetzt im Saft eines anderen austobte! „Los, mach fest, ich will, dass du mich fest fickst“, winselte mein Schatz und ihre Muschi schmatzte wie verrückt. Nach einigen Stößen meinte unsere Nachbarin „sag mal, Maria, könntest du dir vorstellen, zwei Schwänze…, na ja, du weißt schon“. Lustigerweise war ihr es offensichtlich peinlich, weiter zu reden, denn sie stammelte und bekam einen hochroten Kopf. Maria und ich unterbrachen überrascht unser Liebesspiel.
„Was meinst du damit?“, fragte meine Frau etwas perplex. „Wie – zwei Schwänze“? Ich bemerkte, da ich noch in ihr war, dass sich bei diesen Gedanken ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. „Na, halt in deiner Muschi. Ich meine, ich hab mir auch schon mal so was gedacht, dass ich mal… eben zwei…“. „Du meinst, dass du dich mal von zweien vögeln lassen möchtest? Verstehe ich das richtig?“, meinte mein Schatz verschmitzt. Martin saß jetzt im Schneidersitz mit weit geöffneten Augen neben Celina. Das hatte er von ihr offensichtlich nicht erwartet. Bisher sah er sie schließlich als die zurückhaltende, ja schüchterne Gattin. Aber die Situation, in der wir uns jetzt alle befanden, belehrte ihn eines besseren. Er sprach verblüfft, sie ernst ansehend: „Das glaube ich jetzt nicht! Meine Frau, die mich immer kritisiert, wenn ich schmutzige Gedanken ausspreche, hat solche Ideen! Aber trotzdem, wenn du dir das schon mal überlegt hast – meinst du nicht, dass das jetzt eine tolle Gelegenheit wäre, es einmal auszuprobieren“? Jetzt musste er dabei lächeln. Martin war an seinem Unterleib anzumerken, dass ihn die Idee begeisterte.
Celina, die auch mich immer mehr begeisterte, ließ sich hinfallen und kicherte ein „na dann“, stand aber sofort wieder auf. „Ich glaube, ich setze mich rücklings auf dich“, sagte sie zu ihrem Mann. Er rutsche in die Bettmitte und kurz darauf verschlang sie seinen Penis mit ihrem Fötzchen. Sie bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. Dann sah sie mich an und meinte ich sollte jetzt vorsichtig meinen Schwanz, der auch zum Bersten angeschwollen war, vorsichtig mit in ihre Grotte stecken. Maria drückte ihre Muskeln zusammen, presste meinen Penis aus ihrer Scheide und meinte „na los, wenn du willst“. Dann kroch sie, immer noch überrascht, neugierig neben uns und sah begeistert zu, ja, nahm sogar meinen Steifen in die Hand und führte ihn langsam an und in Celinas Loch. „Mein Gott, ist das geil!“ schrie ich auf und Maria bestätigte dies, das sie allerdings nur sah und ich spürte.
Celina fing gleich an, heftig zu stöhnen. „Das ist so was von scharf! Ich glaub, lange halt ich das nicht durch!“, keuchte sie, bewegte sich aber weiter. Das Gefühl, einen anderen Schwanz zusätzlich in diesem engen Loch zu spüren, war überwältigend. Sowohl für Martin, als auch für mich. Wir rieben aneinander in ihr, suchten den richtigen Rhythmus, fanden ihn bald und stöhnten zu dritt um die Wette. Mein Schatz kniete neben uns, tastete mit ihrer Hand unsere erregten Geschlechtsteile ab und küsste mich dann leidenschaftlich. Urplötzlich ließ Celina einen spitzen Schrei los und wölbte ihren Unterleib nach oben. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. „Hört bitte kurz auf zu stoßen“, winselte sie. Wir gewährten ihr den Wunsch, blieben kurz reglos liegen und begannen bald wieder mit unseren Bewegungen. Ich spürte nach wenigen weiteren Stößen, dass sich Martin` Penis noch mehr verhärtete und anfing zu pulsieren. Durch dieses Wissen bedingt kam es mir auch. Wir spritzten beide unser Sperma gleichzeitig in Celina ab. Es durchfuhr mich dermaßen intensiv, dass ich mich auf nichts anderes mehr besinnen konnte und erst nach einigen Minuten wieder richtig zur Besinnung kam. Martin erging es nicht anders. So lagen wir, Celina auf Martin und ich halb auf Celina noch eine ganze Zeit ruhig auf dem Bett. Unsere erschlafften Glieder hatten Celinas Höhle längst verlassen und die mittlerweile auslaufenden Säfte hinterließen eine deutliche Spur auf dem Bettlaken. Meine Maria lag jetzt mit einem Lächeln neben uns, streichelte uns alle drei und flüsterte mir ins Ohr: „Bist du glücklich? Ich bereue nicht, dass du, nein, dass wir uns dazu eingelassen haben“. Dann stand sie auf und ging in die Dusche. Ich folgte ihr. Sie drehte das Wasser auf und meinte: „ich bin froh, dass du aus meinem „Fehltritt“ keinen Streit gemacht hast. Möglich wäre es ja gewesen. Aber was ich nicht verstehe ist, wie es sich ergeben hat, dass sich Celina dazugesellt hat. Martin wusste davon absolut nichts. Für ihn ist – oder vielmehr war – Celina bisher wohl so was wie ein Mauerblümchen. Sonst wäre alles vermutlich so nie passiert. Ich bin gespannt zu erfahren, was sie dazu gebracht hat und ob wir gemeinsam noch einmal so ein Erlebnis haben werden. Und ehrlich gesagt, es war schön, euch beim Dreier zuzusehen, aber ich möchte es, glaube ich, selbst auch mal spüren“. Ich wusste in diesem Moment nichts dazu zu sagen, drückte sie zunächst an mich und dann seiften wir uns gegenseitig ein und alberten noch ein bisschen herum wie Teenager.
Als wir fertig waren und wieder ins Schlafzimmer gingen, lagen die beiden immer noch strahlend nebeneinander und streichelten sich. Wir gesellten uns zu ihnen und Maria fing dann das Gespräch an. „Sag mal ehrlich, Celina, hast du gewusst oder geahnt, als du auch ins Restaurant gekommen bist, dass wir drei etwas – na, sagen wir mal – vorhatten? Ich meine, das war doch echt ein Riesenzufall, oder“? „Na schön, wenn ihr es wissen wollt! Ich hatte letztes Wochenende meine Freundin besucht und wir beschlossen am Samstag ein wenig spazieren zu gehen. Meine Freundin schlug vor, in einen Wald zu gehen, in dem es einen besonders schönen Weg gab. Und dann sah Nora, meine Freundin, plötzlich einen Wagen im Wald stehen und in der Nähe einen Mann, der neugierig das Auto beobachtete. Wir liefen vorsichtig etwas näher und zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass es Martin´ Auto war. Und als du-“ sie sah ihren Mann grimmig an – “ Schuft dann zum Pinkeln ausgestiegen bist, war ich sicher, dass du nicht im Wald stehst und Picknick machst. Als Maria dann auch herauskam, war alles klar. Und du, Toni, hast nicht bemerkt, dass wir höchstens fünf Meter neben dir standen, so gespannt warst du“. „Wunderst du dich?“, fragte ich. „Nö“, war ihre kurze Antwort. Maria und Martin sahen sich schmunzelnd an. „Und dann?“, fragte Martin. „Na, als ihr fertig ward, versteckten wir uns hinter Bäumen. Ich war wütend, sage ich dir! Aber irgendwie war ich auch aufgekratzt, erregt. Was für Gefühl hattest du, Toni?“, fragte sie mich. „Mir ging es genauso. Zuerst wollte ich ans Auto gehen und die beiden untreuen Geschöpfe zur Rede stellen, aber dann spürte ich, dass mich die Szene ungemein angemacht hatte. Und dann überlegte ich, ob sich daraus mehr entwickeln könnte. Ich nahm mir vor, dieses kleine Biest daheim zur Rede zu stellen“. Ich schwieg darauf, bis meine Frau anfügte: „Mein Liebling, du kannst mir glauben, dass ich bis auf diese Ausnahme immer treu war. Aber nachdem du mich einmal gefragt hattest, ob ich es mir mal mit einem zweiten Mann vorstellen könnte… Ja, ich war zunächst mehr als entsetzt, aber meine Gedanken machten mich dann doch irgendwie heiß. Und ich wollte den Mann, der dazu in Frage kam, eben selbst aussuchen. Und jetzt liegt er eben mit seiner lieben Frau neben uns. Letztendlich hast du alles in Gang gebracht“.
Celina fing an zu kichern. „Ihr glaubt es vielleicht nicht, aber das, was ich im Wald gesehen habe, hat mich animiert, „es“ auch zu wollen. Ich hatte seit einiger Zeit nur noch meinen Job im Kopf. Martin kam bestimmt zu kurz. Deshalb hat er sich sicher auch etwas von mir zurückgezogen. Was dann wieder zur Folge hatte, dass ich mich sexuell vernachlässigt gefühlt hatte. Und dann hatte mir meine Freundin bereits vor Wochen einen Roman zu lesen gegeben, in dem es um Partnertausch und Swinger und so geht. Allein das hat mich schon tierisch angemacht. Na, und euch dann im Wald beim Ficken zu erwischen, hat die Flamme entzündet. Wie du jetzt siehst und spürst, ist deine Frau doch kein Mauerblümchen“. Celina lachte ihren Mann an. „So, du Schuft, jetzt ist Schluss mit dem Gerede. Wir leben unsere Sexualität wieder richtig aus. Allerdings – eine Strafe hättest du eigentlich schon verdient, schließlich bist du ja mit Maria fremdgegangen“. „OK“, er lächelte Maria an, „ich bekenne mich schuldig und bin bereit, meine Strafe auf mich zu nehmen“. Celina knuffte ihn sanft in die Rippen. „Na schön, ich erlasse dir die Strafe, aber nur, wenn du so etwas nie mehr ohne mich tust“. „Versprochen, mein Schatz“.
Auch ich nahm meiner kleinen Frau diesen Seitensprung nicht übel, da er uns letztendlich eine Bereicherung unseres Sexuallebens gebracht hatte. Wir blieben noch eine geraume Zeit zusammen in unserem Bett liegen und genossen einfach das Zusammensein mit den anderen. Wir verstanden uns prächtig und beschlossen, dieses Spiel in Zukunft noch öfter zu spielen. Danach gingen Celina und Martin auch duschen, kamen wieder zu uns zurück und wir schliefen den Rest der Nacht zu viert in unserem Bett.