Besser als echte Männer
Meine gesamte Erscheinung ist schmächtig und mädchenhaft. Dafür werde ich oft verspottet. Dazu bin ich schüchtern und habe keine typisch maskulinen Vorlieben. Mein Name ist Julian, neunzehnjährig. Die Gesellschaft mit dem eigenen Geschlecht meide ich deshalb wo immer es geht. Ganz anders ist es mit erwachsenen Frauen. Weibliche Autorität und Dominanz begeistern und erregen mich, ich finde es geil, wenn mir eine Frau überlegen ist. Deshalb lasse ich mich in der Schule lasse z.B. widerspruchslos und besonders gern von meiner Französischlehrerin zum Tafel wischen verpflichten.
Frau Danzer ist vierunddreißig Jahre alt, hat eine tolle Figur, lange dunkle Haare und ist sehr attraktiv. Außerdem zieht sich Frau Danzer immer ziemlich figurbetont an und trägt sehr oft kniehohe schwarze hochhackige Lederstiefel.
Allerdings ist sie auch ebenso streng wie gutaussehend. Bei mir kommt das gut an, bei meinen Mitschülern nicht. Ihre Kommentare über Frau Danzer sind entsprechend. Einmal vergesse ich mich. Ich schreie, es ist ekelhaft was sie sagen, sie seien …und sie sollen aufhören über Frau Danzer herzuziehen. Was ich davon habe? Eine große Steigerung meines Ansehens und heftige Prügel!
Häufig flüchte ich mich ins Reich der Fantasie. Am liebsten spiele ich, wenn ich allein zu Hause bin „aufbrezeln“. Mit diversen schicken Sachen aus dem umfangreichen Fundus meiner Mutter, mit Kostüm, engen Handschuhen, hochhackigen Lederstiefeln etc. verwandle ich mich in Juliane, eine junge „Businesslady“. Allein durch das Anziehen werde ich manchmal schon so scharf das es mir kommt, was mir schon einige Schwierigkeiten gebracht hat. Als Juliane träume ich, das Frau Danzer Julian nach Unterrichtsende auffordert zu ihr nach vorne ans Pult zu kommen und verlangt das er sich nackt aus- und dann wie eine Frau mit ihren Sachen wieder anzieht. Schickes Kostüm, hochhackige Lederstiefel, Make-up und enge Leder- oder Gummihandschuhe. Aber ich weigere mich. Weil ich mich so schäme, ich bin doch ein Junge. Frau Danzer wird durch mein „Nein“ immer sehr ärgerlich. Sie züchtigt mich dann mit Zeigestab, Lineal ö.ä. bis ich heule und meinen Widerstand aufgebe. Diese Vorstellung, von meiner Französischlehrerin in Frauensachen gezwungen zu werden, macht mich immer total geil. Wenn ich mich dann gestiefelt und behandschuht masturbiere, komme ich jedes Mal heftig und muss mir viel Mühe geben damit es nicht wieder Spermaflecken in den schicken Sachen gibt.
Eines Tages fordert mich Frau Danzer auf nach Unterrichtsschluss noch zu bleiben. Sie verschließt die Tür der Klasse und sagt „Am Freitag ist Aufführung (sie vertritt die Leiterin der Theatergruppe). Aber eine Darstellerin ist abgesprungen weil sie von mir keinen Notenbonus kriegt. Leider finde ich keinen Ersatz. Deshalb musst du das machen. Weiblich genug siehst du ja aus!“ Ich falle fast in Ohnmacht und bekomme einen knallroten Kopf. Natürlich lehne ich ab. Das hätte ich besser nicht getan!
Meine Lehrerin explodiert ansatzlos. „Du wagst es? Widersprichst mir? Verdammtes Miststück, das treib‘ ich dir aus!“ zischt sie zornig und klatsch, klatsch bekomme ich links und rechts je zwei, drei Ohrfeigen. Frau Danzer ist sportlich durchtrainiert und nicht zimperlich, ihre Schläge daher ziemlich kräftig. Meine Wangen glühen sofort und ich fange an zu heulen. Ratlos schau‘ ich sie an. „Mach‘ schon. Zieh‘ dich aus. Alles.“ Nun gehorche ich hastig. Stille. Frau Danzer schaut mich an, sie genießt es offenbar und lässt mich eine ganze Weile so splitternackt vor ihr stehen. Wenn jetzt wer herein käme und… immerhin hat sie abgeschlossen. Dann herrscht sie mich an „Los runter. Auf meinen Tisch, aber flott.“ Ich beuge mich hinunter und Frau Danzer nimmt den ausziehbaren Stab, mit dem sie im Unterricht Sachen an der Tafel zeigt, aus ihrer Aktentasche. Sie zieht ihn auf volle Länge aus und sagt „Ungehorsam wird bestraft. Und keinen Laut, verstanden?“ Ich nicke. Dann plötzlich ein Zischen und das erste aufklatschen auf meinem nackten Po. Ich zucke, es brennt und tut richtig, richtig weh. Mir ist nach schreien und heulen, aber ich nehme mich zusammen, gebe keinen Mucks von mir. Noch sechs weitere Hiebe habe ich auszuhalten. Mit jedem Schlag werden die Schmerzen schlimmer, am Ende der Hiebe sind sie kaum noch zu ertragen, aber ich halte durch, kein Ton kommt über meine Lippen. Frau Danzer erlaubt mich wieder aufzustellen. „So, jetzt sag‘ mir: Wirst du tun, was deine Lehrerin von dir verlangt?“ fragt sie „I…I…ich kann nicht“ schluchze und wimmere ich.
„Was? Na gut, du willst es nicht anders“ faucht sie. Dabei setzt sie sich vor mir auf ihren Stuhl, damit das besser klappt schiebt sie den Rock ihres Kostüms hinauf, soweit, das ich sehe, das sie unter ihrem schlichten hellgrauen Lehrerinnenkostüm glänzende, halterlose Nylons und einen schwarz seidenen Slip trägt. „Los, runter mit dir“ faucht Frau Danzer mich an. Ich gehorche, so dass mein Schwanz mitten auf ihren Nylon-bestrumpften Oberschenkeln liegt und ich den perfekten Blick auf ihre schwarzen hochhackigen Lederstiefel habe. Schnell bekomme ich einen Steifen. „Was soll das denn?“, Frau Danzer reißt mich hoch und sieht jetzt auch meinen Schwanz, der fast waagrecht absteht.
„So, so … na, da muss ich wohl anders vorgehen“. Während sie das sagt, greift sie wieder in ihre Aktentasche und holt ihre Handschuhe heraus. 6 Knopf lange, schlichte und schicke schwarze Damenlederhandschuhe sind es, so eng das sich die langen Nägel meiner Lehrerin in den Fingerspitzen total sexy abzeichnen und es etwas dauert bis sie in den Handschuhen drin ist und sie richtig sitzen. Dann geht’s los. Aber wie. Mit einer schnellen geschickten Bewegung reißt mich meine Lehrerin wieder nach unten und drückt mich auf ihre Nylon-bestrumpften Oberschenkel. Ihre linke Handschuhhand greift mir in die Haare, hält meinen Kopf runter. Ihre eng und schwarz behandschuhte Rechte klatscht dann auf meinen Hintern, wieder und wieder, ohne Pause. Mein Glied wird durch die Schläge auf ihren Nylon-bestrumpften Oberschenkeln hin- und her gerutscht. Die Lederhandschuhhand meiner Lehrerin tobt sich genießerisch auf meinen nackten Pobacken aus. Aber lange. halte ich Frau Danzers „anderes Vorgehen“ nicht durch und explodiere. Soweit es ihre Handschuhhände zulassen, bäume ich mich auf, spritze meinen Samen in mehreren heftigen Schüben auf die Nylon-Strumpfbeine meiner Französischlehrerin und auch ihre Stiefel kriegen einiges ab. Als nichts mehr kommt und mein Schwanz wieder schlaff wird, ist es, als erwachte ich aus einem Trancezustand. Der ist wohl auch an meiner Einbildung schuld. Ich meine, ich hätte Frau Danzer keuchen und stöhnen hören bei ihrem „direkten Vorgehen“ und auch sie hätte sich aufgebäumt so weit es geht als ich auf ihre Nylon-bestrumpften, Stiefelbeinen abspritzte.
Plötzlich Schritte vor der Tür. Es ist bestimmt der Hausmeister auf Kontrollgang. Da hilft auch kein abgeschlossen haben, denn er hat einen Generalschlüssel. Sehr, sehr hastig ziehe ich meine Sachen wieder an und Frau Danzer hat eben ihren Mantel geschlossen, als die Tür aufgeht. Es ist der Hausmeister. Frau Danzer sagt: „Guten Tag, Herr Goldbach. Meine Nachhilfe für Julian musste heute nachhaltiger sein. Deshalb hat es länger gedauert. Aber jetzt sind wir fertig.“ Herr Goldbach sagt nichts, außer „Gut, gut Frau Danzer. Ein schönes Wochenende“ und geht wieder. „Ihnen auch“ antwortet meine Französischlehrerin.
Frau Danzer packt ihre Sachen und verlässt mit mir die Klasse. Auf dem ganzen Weg durch die Schule bis zu ihrem Wagen führt sie mich an ihrer mit Leder behandschuhten Hand. Wenn mich jetzt nur niemand sieht, hoffe ich. Ich habe große Angst, aber es ist auch geil, von meiner Lehrerin geführt zu werden. Als ich im Auto sitze, meint sie „Damit du nicht, z.B. an einer Ampel aus dem Auto springst und abhaust“, zieht mir Jeans und Unterhose runter und fesselt meine Knöchel mit meinem Gürtel! Los geht die Fahrt. Die Gegenwart dieser unglaublichen Frau, der Anblick ihrer wunderschönen Hände in ihren engen Lederhandschuhen und die Wärme im Auto erregen mich sehr. Ich habe schnell wieder einen Steifen. „Nimm‘ dich zusammen. Versaue mir ja nicht mein Auto“ sagt Frau Danzer streng. Ich gebe mir Mühe, aber lang‘ halte ich bestimmt nicht durch. Und dann das noch: Nach ca. 10min Fahrt geraten wir in einen Stau und es geht kein bisschen mehr voran. Mit einem Blick auf meinen Steifen kramt sie in ihrer Handtasche und holt ein Gummi (Kondom) raus. Sie meint: „Wenn du doch abspritzt geht’s wenigstens ins Gummi und nicht ins Auto.“ Frau Danzer nimmt das Gummi und reißt die Verpackung auf. Ein normales, hautfarbenes Kondom kommt zum Vorschein, sie rollt es als Test kurz über ihren Lederzeigefinger, dann zieht sie es ab und der Handschuhzeigefinger glänzt leicht von dem Gleitmittel. Ihre schwarze Handschuhhand, den Gummi zwischen Daumen und Zeigefinger, bewegt sich jetzt in Richtung meines Glieds. Frau Danzer schafft es gerade noch mir die zarte Latex-Hülle überzuziehen, dann keuche, stöhne und komme und komme ich.
Nachdem alles vorüber ist, streift sie das Kondom runter und es landet in einem Hygienebehälter. Frau Danzer meint dominant lächelnd: „Nächstes Mal kannst du dir ruhig mehr Zeit lassen… ich will ja auch was davon haben.“ Dann geht die Fahrt auch schon weiter und bald sind wir bei ihr zu Hause angekommen.
Vor ihrer Wohnungstür kramt Frau Danzer lange mit ihren behandschuhten Fingern in der Handtasche nach dem Wohnungsschlüssel. Ein geiler Anblick, bei dem es mir bestimmt gekommen wäre, hätte ich nicht schon in der Schule ihre Züchtigung erdulden müssen. Frau Danzer zieht mich hinein und schließt hinter mir sofort ab. „Zieh‘ dich aus“ sagt sie streng. Was? Klatsch, landet die Ohrfeige in meinem Gesicht. „Keine Widerrede! Los, ausziehen. Du willst ja wohl nicht in Sachen für Jungs eine Frauenrolle proben.“ herrscht Frau Danzer mich an. Ich gehorche. „Na also. Und jetzt ab ins Bad.“ Während ich dusche höre ich das Telefon von Frau Danzer klingeln. Der Hausmeister ist dran. „Herr Goldbach, was kann ich für sie tun?“ sagt sie. … Kürzere Pause… „Wie bitte? Ausgeschlossen!“ schreit Frau Danzer. … Längere Pause… Danach ist meine strenge Lehrerin ganz kleinlaut. „Bitte nicht… ich tu‘ alles was sie wollen! Ja gut, ja mach‘ ich“ sagt sie. Telefonat Ende.
Fertig geduscht schleiche ich vor Angst schlotternd ins Ankleidezimmer meiner Lehrerin. Frau Danzer ist sehr sauer. „Herr Goldbach hat alles gehört in der Klasse und er hat Sperma-Tropfen auf dem Boden gefunden. Du wärst eine kleine Schlampe. Für nichts anderes gut als ihm seine Wünsche zu erfüllen. Du gehörst jetzt ihm. Wenn ich oder du jemandem was davon sagen, macht er uns fertig Alles landet dann im Netz. Mit Name, Adresse und Telefonnummer. Und dann wären wir erledigt.“
Damit ist die Probe im Eimer. Das ganze Wochenende auch.
Herr Goldbach genießt es offenbar sehr wie ich Angst habe. Am Montag in der Pause lauert er mir auf. Er zerrt mich in sein Büro und grapscht und quetscht mir schmerzhaft zwischen den Beinen rum. Weil ich davon nicht geil werde wie er will, schlägt er auf mich ein, ins Gesicht, in den Magen und zwischen die Beine. Er ist so viel kräftiger und ich sacke gleich wimmernd auf dem Boden zusammen. Hämisch meint er „Du kleine Schlampe. Dir bring‘ ich noch Gehorsam bei.“ Er schaut zur Uhr. „Mist, schon so spät. Los verschwinde. Und kein Wort zu irgendwem.“ Ein paar Tage später hat er es erneut auf mich abgesehen. Diesmal legt er nicht gleich los, sondern will das ich nach Unterrichtsschluss in sein Büro komme. Ich gehorche, was soll ich auch sonst tun?
Herr Goldbach kann es kaum erwarten. Er zerrt mich rein und stößt mich herum. „Jetzt sind wir ungestört“ meint er. Ein letzter heftiger Stoß und ich fliege die Ecke. „So du kleine Schwuchtel, nun kriegst du was du brauchst.“ Er fesselt meine Hände auf den Rücken, ich muss vor ihm auf die Knie. Ganz dicht stellt er sich vor mich. Er die lässt die Hose runter und angelt seinen Schwanz aus der Unterhose. Halb steif ist er schon, stinkig und ekelhaft. Der Hausmeister fängt an sich zu wichsen. Er wird immer geiler, japst und keucht und will das ich ihm einen blase. Plötzlich geht hinter ihm die Tür auf. Zu Tode erschrocken fährt er herum, hastig die Hose hochziehend.
Frau Danzer steht in der Tür, eine Cam in der Hand. Sie sagt „Herr Goldbach, ich habe alles hier drauf. Sie werden Julian in Ruhe lassen. Verstanden?“ Nein, wutschnaubend will er sich auf Frau Danzer stürzen und ihr die Cam entreißen. Aber meine Lehrerin verhindert das, indem sie ihm mit Schwung dahin tritt, wo es einem Mann am meisten weh tut. Jaulend geht der Hausmeister zu Boden und bleibt stöhnend, wimmernd und beide Hände in den Schritt gepresst liegen. Seit dem habe ich nie mehr was von ihm gehört oder gesehen.
Frau Danzer nimmt mich an die Hand und fährt mich zu sich nach Hause. Dort bricht alles noch mal auf und ich fange an zu weinen. Frau Danzer umarmt mich und hält mich fest, während ich immer heftiger heule und schluchze. Als ich mich etwas beruhigt habe, meint sie „Wenn dieser Drecksack dich noch einmal anrührt, bring‘ ich ihn um.“ Dann krallt sie ihre Hände in meine Haare und fängt an mich zu küssen. Sie spielt fordernd mit meinen Lippen, bis ich ihren Kuss erwidere. Vorsichtig öffne ich den Mund, Frau Danzer beginnt einen ordentlichen Zungenkuss und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund. Schnell wimmere ich, aber vor Lust und kann gar nicht wieder aufhören in meine Hose zu spritzen. Es ist mir sehr peinlich das ich mich nicht beherrschen kann. Meine Lehrerin schaut auf lächelnd den großen, klitschnassen Fleck in meiner Hose. „Das kann aber nicht so bleiben“ meint sie und schickt mich ins Bad. Während ich dusche, geht die Badezimmertür auf und zu. Als ich fertig bin, sind meine ganzen Sachen weg und stattdessen nur ein Paar hochhackige, mit einem Riemchen um den Knöchel zu schließende Sandaletten-Pumps da. „Tja mein Hübscher, entweder aus dir wird eine hübsche junge Lady oder du bleibst nackt. Ganz wie du willst.“
Erst mal stöckle ich also nackt zu meiner Lehrerin ins Ankleidezimmer. Dort wartet sie schon auf mich. Halb nackt! Hastig will ich wieder raus. „Stell‘ dich doch nicht so an. Oder findest du mich etwa so hässlich?“ Das tue ich allerdings nicht. Frau Danzer hat einen echten Traumkörper und trägt nichts außer schwarzen Nylonstrümpfen, Strapsen und kniehohen Lederstiefeln mit hohem, spitzen Absatz. Und sie hat ihre langen Fingernägel rot lackiert und ein tolles Make-up und umwerfendes Parfüm aufgelegt. Frau Danzer deutet auf den Tisch und die Sachen die sie ausgesucht hat „So und jetzt leg‘ los“. Zuerst öffne ich die Packung Strümpfe und ziehe das zarte Material sachte heraus. Dann rolle ich mir das Nylon nacheinander über meine Schenkel und befestige sie an dem Strapsgürtel. Das nächste Teil ist eine Premiere und was für eine. Ein Tanga aus dem edelsten, weichen schwarzen Leder. Quasi ein Lederhandschuh für Schwanz und Eier. Wie soll ich den nur anziehen ohne zu spritzen, zumal ich seit den Nylons schon wieder einen Steifen habe? Aber Frau Danzer weiß Rat. Sie beugt sich vor und presst mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger mein Glied kurz und heftig zusammen. „Notbremse“, lacht meine Lehrerin. Ich war kurz vorm Abspritzen, das hat schlagartig nachgelassen. Jetzt kann ich das superscharfe Teil endlich anziehen. Anschließend sind die Stiefel an der Reihe. Sie sind aus wunderbarem schwarzen Leder, hochhackig und reichen bis über die Knie! Zum Schluss die Handschuhe. Schwarze, hauchzart seiden gefütterte Damenlederhandschuhe, so lang das sie mir fast unter die Achsel reichen und so eng das ich zum Anziehen pro Handschuh ca. 20 min. brauche. Das Anziehen dieser traumhaften Handschuhe macht mich so scharf, das meine Französischlehrerin zweimal ihre Notbremse Nr.2 (ein kurzer Druck ihres spitzen Absatzes in meine Eier) anwenden muss, damit ich nicht komme. Mein Ejakulationsdruck ist auch deshalb so stark weil Frau Danzer ebenfalls lange schwarze Abendhandschuhe aus edelstem Leder anzieht, in deren Fingerspitzen sich ihre langen Nägel deutlich abzeichnen.
„So jetzt zeig mir, was man mit dem Körper einer Frau noch macht außer Anstarren“. Meine Lehrerin zieht mich mit Nachdruck aufs Bett und ich ließ meine Zunge von ihren mit Leder gestiefelten Fesseln ganz langsam aufwärts wandern. Ich erkunde jeden Zentimeter mit Zunge und hauteng behandschuhten Fingern. Schließlich erreiche ich die Stelle zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schiebe meine Zunge so tief ich kann zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Vorsichtig bearbeitete ich mit meinen Lederhandschuhfingern ihre komplette Anatomie. Dann bewege ich mich langsam mit meinem Unterleib aufwärts, wobei meine mit zartem Leder umhüllten Genitalien an dem gestiefelten und Nylon-bestrumpften Bein meiner Lehrerin reiben. Als ich mit dem Mund ihre wunderschönen Brüste erreiche, liegt mein Schwanz genau auf ihrer Vagina. Während ich mit der Zunge an ihren Brustwarzen spiele, reibt meine schwarz lederne Beule über ihren Kitzler hin und her. Meine Lehrerin krallt ihre Lederhandschuhfinger in meinen Po, drückt mir ihr Becken entgegen, stöhnt und schreit und hat einen sehr heftigen Abgang. Aber offenbar noch nicht genug.
Frau Danzer dreht mich auf den Rücken und streift mit ihren Leder-behandschuhten Fingern sachte meinen schwarz-ledernen „Genitalhandschuh“ ab. Damit ich dabei nicht komme kneift sie mir als Notbremse Nr.3 zweimal kurz und heftig in die Brustwarzen. Dann hat sie es geschafft und mein Schwanz springt förmlich ins Freie. Sie schiebt ihr Becken über meines und lässt sich ganz sachte über meinem steil aufragenden Glied nieder. Es ist einfach unglaublich! Als Frau Danzer auf mir sitzt beginnt sie mich zu reiten. Sie krallt ihre Lederhandschuhfinger in ihre Haare und ich fasse ihre Brüste und knete sie zart mit meinen hauteng Leder-behandschuhten Händen. Meine Lehrerin die sexuell erfahrene Frau steigert langsam Intensität ihrer Reit -Geschwindigkeit. So dauert es eine sehr erregende kleine Ewigkeit bis sie und ich laut stöhnend, keuchend und schreiend gemeinsam zu einem unglaublichen Orgasmus kommen.
Danach sind wir beide so fertig, dass wir wie wir sind einschlafen. Das erste was ich nach dem aufwachen höre, ist meine Französischlehrerin. Sie sagt „Meine Güte…, du bist noch so jung. Und … du ziehst zwar gern hochhackige Stiefel und Damenlederhandschuhe an. Aber du fickst viel besser als die meisten „echten Männer“ mit denen ich je Sex hatte. Und ich hatte einige, glaub‘ mir.“
„Meinen Sie, ich soll das in Zukunft nicht mehr machen? Damenhandschuhe anziehen und so?“ „Oh nein. Nie mehr. Das verbiete ich dir ab sofort“ „Ja, Frau Lehrerin.“