Bis aufs Äußerste erregt
Als Lydia und ich heirateten, war das friedliche Zusammenleben meiner Eltern mein Vorbild. Es schien unkompliziert und Probleme leicht lösbar. Auch Sex würde sich diesem unkomplizierten Miteinander unterordnen. Lydia und ich waren gerade dabei, uns aneinander zu gewöhnen, was im Wesentlichen hieß, dass wir versuchten, unsere bisherigen Gewohnheiten beizubehalten und erst dann auf etwas zu verzichten, wenn es uns beiden am wenigsten wehtat.
Eines Tages – es war ein Samstag – kam Lydia vom Einkaufen nach Hause, während ich im Wohnzimmer saß und in einer Zeitschrift las.
„Na, mein Schatz, was hast du eingekauft?“ fragte ich meine Liebe so nebenher, ohne aufzusehen.
Die Liebe schwieg und als ich aufsah, stockte mir für einen Augenblick der Atem. Meine Lydia stellte die Einkaufstasche auf den Tisch und schaute mich mit dunklen Augen seltsam erregt, ernst und entschlossen an. Auf Lydias Stirn standen tiefe, senkrecht laufende Falten, von denen nichts Gutes ausgehen konnte. Ich hatte diese Längsfalten als Unheilsbringer deuten gelernt, bald nachdem wir uns kennen gelernt hatten.
Ich schaute Lydia an: „Was hast du?“
Lydia schwieg immer noch, griff in ihre Einkaufstasche, dann schaute sie mich wieder mit dem gleichen erregten, ernsten und entschlossenen Blick an.
„Hier …“, sagte sie, „hier … Ich habe dir hier ein paar Magazine mitgebracht und möchte sehen, ob du dich dabei nicht erregen kannst“
Das war es also!!
Vor einigen Tagen hatte ich im Gespräch mit Lydia behauptet, dass mich solche Magazine nicht besonders interessieren würden, weil ich doch sie, meine Liebste, hätte! Bilder von schönen nackten Frauen könnten mich nicht so reizen wie gerade sie, meine Lydia, wenn wir zusammen kuschelten und uns streichelten oder „Liebe machten“ und zwischen uns nur unsere Haut ist.
Das war natürlich nicht die ganze Wahrheit und ich hatte dies im Gespräch mit Lydia nur behauptet, um einer Eifersuchtsszene vorzubeugen.
Unvorstellbar, wenn ich die Wahrheit gesagt hätte, dass mich die schönen Frauen sehr wohl in Stimmung bringen konnten und ich anschließend meiner Erregung nachgeben und abspritzen musste – ohne dass allerdings Lydia dabei war.
Was hätte es gebracht, wenn ich mit Lydia darüber diskutiert hätte, dass es Verschiedenes bedeutet, wenn ich die Bilder betrachte und dabei masturbiere, und dass es etwas ganz anderes ist, wenn ich mit meiner lieben Lydia zusammen bin? Sie hätte es in ihrer Neigung, über mich eifersüchtig zu wachen, nicht verstanden, wieso ich einen Unterschied darin sehe, wenn ich Sex mit ihr habe oder auf der Toilette masturbiere, während ich mir die Bilder der schönen nackten Frauen ansehe.
Für meine Lydia zählt einzig und allein die Tatsache, dass ich leicht erregbar bin und häufiger mit ihr „Liebe machen“ möchte als sie selbst danach verlangt. Zieht meine Lydia etwa daraus den Schluss, dass ich wegen meines gesteigerten Interesses an Sex etwas mit anderen Frauen haben müsse? Stammt etwa diese Eifersucht aus ihrer Überzeugung, dass sie, meine Lydia, mir nicht genügen könne, nur weil Lydia selbst nicht so häufig „Liebe machen“ möchte wie ich?
Meint Lydia, dass ich mir bei anderen Frauen das hole, was sie meint, mir nicht geben zu können? Schwierig ist es, mir das selbst zu erklären und noch schwieriger, diese Zusammenhänge mit meiner Lydia zu besprechen. Sex ist etwas, über den sie nicht gewohnt ist zu sprechen und Sex ist etwas, über den ich zwar abstrakt sprechen kann, aber in Lydias und meinem Alltag nicht in dieser abstrakten Form vorkommt wie das in der Theorie geschieht.
Mit anderen Menschen kann ich über Sex und dessen Verflechtungen sprechen, die sich daraus ergeben. Aber ich kann kaum über Sex in dieser Komplexität mit einem Menschen sprechen, den ich liebe und dessen Krise ich nicht ohne Not herbeirufen möchte.
Da also stand meine Lydia und hielt mir die Magazine vor die Augen: „Ich will sehen, ob du dich dabei nicht aufregen kannst, jetzt!“
Mit einem seltsamen Gefühl aus Erregung und Scheu frage ich Lydia: „Wie meinst du das“?
Lydia zögert, schaut mich unverwandt an und sagt dann mit zitternder Stimme, während sich ihre Stirnfalten noch weiter vertiefen: „Konrad, du gehst jetzt mit mir ins Bad und dann will ich sehen, ob du dich bei diesen Heftchen, bei diesen Frauen, aufregst“
Nun zögere ich: “ … Wie bitte?“
„Ich gehe mit dir jetzt ins Bad und da will ich es sehen. Du kommst jetzt mit!!“
Ich stehe auf: „Das mache ich nicht mit!“
„Doch, Konrad, du kommst jetzt mit mir!“ Lydia nimmt einige Magazine und geht zur Badezimmertür: „Du kommst jetzt!“
„Nein!!“, sage ich stark erregt und mit einer Bestimmtheit, die mir in diesem Augenblick nicht entspricht.
Ich überlege, was ich machen soll.
Gehe ich auf Lydias Wunsch ein, wird es sicher für mich aufregend, gehe ich nicht auf Lydias Wunsch ein und weigere mich, mit ihr ins Bad zu gehen, verliere ich die einmalige Gelegenheit, ihr zu zeigen, wie ich auf die Magazine reagiere. Ich betrachte sie ja auch sonst heimlich, wenn Lydia nicht zu Hause ist. Die Möglichkeit, meiner Lydia zu zeigen, dass mich Bilder schöner Frauen sehr wohl aufregen, fasziniert mich und ich hoffe, dass dann die endlosen Diskussionen aufhören können, ob und wann und wie ich mich bei diesen schönen Bildern errege und beim Betrachten abspritzen muss.
Kann es sein, dass meine liebe Lydia diesen Umweg wählt, um sich selbst zu erregen?? Kann es sein, dass sie sich bereits bei ihrer eigenen Frage erregt, ob mich Bilder von schönen Frauen scharf machen?? Vielleicht erregt sie aber auch die Erwartung, dass sie sehen kann, wie ich beim Anblick dieser schönen Frauen tatsächlich masturbiere?? Dieser Umweg wäre aber für meine Lydia ungewöhnlich, nach allem, was ich über sie weiß.
Wer siegt in mir? Soll ich mich weigern, mit meiner Lydia ins Bad zu gehen? Soll ich mich auf das Spiel einlassen?
Ich folge Lydia ins Bad und bleibe stehen.
„Setz dich aufs Klo!!“, sagt sie. Ich setze mich auf den Deckel der Toilette.
„Nein, zieh dich aus, die Hose runter! Ich will alles sehen“
Ich bin jetzt aufs Äußerste erregt, gehorche, öffne meine Hosengürtel und streife die Hose ab.
„Die Unterhose auch!“ Lydia scheint in der Tat genau so erregt zu sein wie ich. Ich ziehe meinen Slip aus und lasse ihn zu Boden gleiten. Mein Glied steht mächtig von mir ab. Lydia schaut mich unverwandt an und betrachtet abwechselnd mein Gesicht und mein Glied.
„Schön!“
Ich möchte wissen, was genau daran schön ist, antworte aber nicht.
„Setz dich!“ Ich gehorche wieder, klappe den Deckel der Toilette hoch und setze mich auf die Klobrille.
Lydia nimmt eins der Magazine, schlägt irgendwo in der Mitte eine Seite auf, scheint nicht ganz zufrieden, blättert weiter, bis sie an einer Stelle die Finger zwischen die Seiten legt und mir das Magazin vor Augen hält: „Hier, sieh dir das an!“
Ich sehe mir das Bild an und muss sagen, dass Lydia das richtige für mich ausgesucht hat. Das Bild zeigt eine schlanke und hübsche Frau, die sich nackt auf einem kuscheligen Bett räkelt, die Bettdecke ist halb auf den Boden gerutscht. Die hübsche Frau liegt sanft lächelnd mit geschlossenen Augen auf dem Bett und lässt ihr linkes Bein über der Bettkante baumeln, ihre rechte Hand ist im Schoß vergraben. Sie hat wohl das gefunden, wonach sie gesucht hat. Ihre Brüste stehen fest, die Brustwarzen ragen aufrecht von den sanften Rundungen ab.
„Nun?“
„Was … nun?“ frage ich.
„Erregt dich das nicht? Findest du dieses Bild nicht aufregend?“ Lydias Stimme klingt nicht fragend, eher stellt sie etwas fest. Und um das zu unterstreichen, bannt Lydia mich mit ernstem Blick, der keine Ausflüchte zulässt.
Ich weiß zunächst nicht, was ich auf diese Frage antworten soll und halte einen Moment inne. Dann sage ich mit leiser Stimme, die gepresst klingt: „Doch, schon. Ist schon schön so“
„Ich habe es gesehen … an deinem Schwanz“ Lydia senkt ihre Stimme und sagt dann nach einer kleinen Pause ganz leise: „Los, mach schon“
„Was?“ Ich kann vor Erregung kaum atmen, mein Mund ist trocken, ich krächze noch einmal: „Was?“
Dann sagt Lydia: „Wenn du dich bei diesem Bild erregen kannst, dann zeig’s mir auch. Ich will’s sehen!! … Los, wichs‘ dir einen ab!“
Mich durchströmt ein wollüstiger Schauer. Dann schießt mir das Blut in den Kopf, mir wird sehr warm. Ich sehe diese Nackte wie durch einen Schleier, als Lydia mir das aufgeschlagene Heft überreicht, ich nehme es in meine linke Hand und betrachte dieses wollüstige Bild.
„Ich will sehen, wie du es dir machst. Fang endlich an“. Lydias Stimme zittert.
Ich zögere noch einen Moment. Dann sagt Lydia: „Traust du dich nicht?“
Wortlos umfasse ich meinen strammen Freund mit der rechten Hand. Die ersten klaren Tropfen sind schon lange auf der Penisspitze erschienen und laufen am Schaft hinab. Mit der linken halte ich nun das Magazin und versenke mich in das Bild von der lächelnden Schönen, die sich offensichtlich wunderbar reizt. Ich bin aufs Höchste erregt und kann nicht mehr zurück. Ich lege meine Hand leicht um den Penis und lasse die Haut darüber langsam hin und her gleiten – langsam vor und zurück, vor und zurück, immer wieder langsam vor und zurück.
Lydia schaut mir dabei gespannt zu: „Nicht so langsam … schneller … mach‘s richtig!!“. Ich höre den Drang in ihrer Stimme.
Sie will, dass ich vor ihren Augen einen Orgasmus bekomme? Sie will, dass ich meinen Samen verspritze? Gut, ich werde es tun. Ich lasse alle Hemmungen fallen.
Ich spreize meine Beine weiter auseinander, lege das Heft aufgeschlagen auf mein linkes Knie. Was für schöne Gefühle mag die Schöne auf dem Bild gerade haben, wenn sie sich selbst reizt?
Ich reibe meinen Penis jetzt mit immer noch leichten Bewegungen, ziehe die Haut weit zurück, bis sich die Peniskuppe spannt und dunkelrot glänzt und sich dann beim vorwärts Gleiten wieder entspannt. Aus der Penisspitze, dem kleinen Mund, rinnen mir die klaren Tropfen über die Hand.
Ich schließe den Ring fester um meinen Penis und werde in meinen Bewegungen schneller. Die Lust wird fast übermächtig. Ich halte mit meinen Handbewegungen inne, ohne den Ring zu lösen und schaue meine Lydia an. Sie sieht mir gebannt zu, ihr Mund ist leicht geöffnet, sie atmet schnell und flach.
Was soll ich machen? Soll ich jetzt aufhören? Jetzt, wo ich auch Lydias gebannten Blick auf mir und meiner wichsenden Hand spüre? Soll ich ihre Erwartungen, ihren Blick enttäuschen, der mich zusätzlich reizt?
Ich liebkose meinen strammen Stab, reibe dann wieder kräftig auf und ab, schaue auf das Bild mit der entrückten Schönen. Ich bin zum Bersten mit Samen gefüllt. Lydia schaut mich gleichfalls unverwandt an, schaut in mein Gesicht, schaut auf meinen Penis, der stramm und schräg nach oben gerichtet ist.
In Lydias Augen glitzert es, als sie leise sagt: „Gut so. Mach weiter!“
Ich merke, wie in mir die Lust die Überhand bekommen wird und höre mit meinen Bewegungen auf: „Du, es reicht!“
„Mach weiter. Ich will alles sehen“. Lydia krächzt fast unhörbar.
Was sie wohl dabei denkt, wenn sie mich so sieht? Ganz gleich. Ich mache weiter, streichele zwischendurch über meine nasse Peniskuppe, nehme meine köstlichen Vor- und Zurück -Bewegungen der Vorhaut wieder auf.
Fast vergesse ich, dass meine Lydia mich ansieht, als ich schneller wichse und kurz vor dem Höhepunkt bin. Ich unterbreche noch einmal, will alles im Orgasmus zusammenfassen: die entrückt lächelnde Frau, Lydia, wie sie mich gierig ansieht und meinen Luststab, der mir unendlich reichen Kitzel verschafft.
„Los, mach weiter. Ich will jetzt sehen, wie du alles von dir gibst!!!“
Ich wichse jetzt unkontrolliert, schaue fasziniert auf das Bild vor mir, fühle mich eins mit der jungen glückseligen Frau, halte noch einmal kurz inne und dann, nach einem kraftvollen Griff, schießt mein weißer Saft in heftigem Stoß aus mir und spritzt im weiten Bogen gegen die gegenüber liegenden Kacheln. Ich bin fast besinnungslos vor Erregung.
Ich stöhne… Mein Orgasmus scheint endlos und übermächtig zu sein. Aus mir schießen viele heiße Pulse und ich spritze wohl zwei Mal wieder gegen die Kacheln. Mir ist es egal. Die letzten Zuckungen in meinem Penis sind schwächer und der Saft läuft nur noch über meine Hand nach unten und tropft in die Toilettenschüssel.
Gegenüber von mir rinnt der weißliche Samenstrom von den Kacheln langsam nach unten, auf dem Boden breitet sich ein unregelmäßiger See aus, meinen Slip habe ich mit den ersten Ergüssen nass bespritzt. Mein Stöhnen sinkt in sich zusammen.
Ich bin jetzt nüchtern. Meine Lydia nicht. Sie hat einen hochroten Kopf, die Adern an ihrem Hals sind geschwollen. Lydia wirft mir einen flüchtigen Blick zu und sagt kaum hörbar zu mir: „Ich wusste es! Du bist ein Wichser und wohl immer geil“.
Ich muss es hinnehmen. Ich wische meinen Samen vom Boden auf, während Lydia ohne ein weiteres Wort das Bad verlässt. Ich fühle mich gedemütigt. Aber mit Lydia verbindet mich etwas, was vorher noch nicht gewesen ist. Lydia braucht nicht mehr nur zu vermuten, was mich erregt und wie ich mich erleichtere und ich brauche mich nicht mehr zu verstecken, wenn mich errege und masturbieren muss.
*
Wir haben in den Stunden danach nicht mehr viel miteinander gesprochen, fast nur Belangloses für den kommenden Tag geregelt.
Der Abend verlief auch anders als sonst, wir gingen sehr vorsichtig miteinander um, so als ob wir uns nicht trauten, mehr als das Notwendige von uns preis zu geben. „Es war nicht gemütlich bei uns“, wie meine Mutter gesagt hätte, wenn sie uns so gesehen hätte.
Wir gingen früher als sonst zu Bett und kuschelten uns nicht wie sonst aneinander.
Ich lag noch längere Zeit schlaflos auf dem Rücken, ließ die bitteren und süßen Szenen des Nachmittags noch einmal vor mir aufsteigen. Ich fragte mich, was Lydia wohl dabei empfunden hatte, als ich vor ihren Augen bis zum Orgasmus masturbierte.
Ich nehme an, dass Lydia sich aufgeregt haben musste, wenn ich daran denke, wie Lydias Augen glitzerten, als sie mich zu diesem Lust-Spiel aufforderte. Und ich frage mich, wann Lydia wieder etwas zusammen mit mir macht. Lydia kann ihre Erregung doch nicht so lange aufheben wie es im Augenblick scheint, da sie ruhig neben mir auf dem Rücken liegt.
Seltsam, sie musste sich doch so aufgeregt haben, dass sie es vor Lust eigentlich nicht mehr aushalten kann. Aber so, wie sie da liegt? Keine Regung! Nichts! Sie atmet ruhig und tief neben mir.
Ich hänge noch ein wenig meinen Gedanken nach und gleite irgendwann später in den Schlaf.
*
Was hat mich geweckt? Ich werde nach einem Schlaf wach, der bis dahin unruhig verlaufen war. Immer wieder wurde ich halb wach mit einem unangenehmen Gefühl, dass in der Beziehung zu meiner Lydia etwas Neues, nichts Gutes, eingetreten ist. Ich leide in diesem halbwachen Zustand unter dem Gefühl der lustvollen Demütigung, die ich heute erfahren habe. Aber ich spüre in meinem halbwachen Zustand auch dem Gefühl nach, dass nun zwischen mir und Lydia eine Gemeinsamkeit entstanden ist, die unserer Zukunft nur gut tun kann. Wir beide wissen jetzt, dass ich meinem Verlangen leichter nachgebe als meine Lydia.
Ich höre leise Geräusche, ein leises Stöhnen von der Seite her, wo Lydia liegt. Dann wieder nichts. Dann ein leises Stöhnen und Gurren, Lydia atmet schwer und ungleichmäßig. Was macht sie? Ich weiß es nicht.
Ich öffne die Augen ein wenig, um zu sehen, was meine Lydia tut. Unser Schlafzimmer liegt im schwachen, nächtlichen Licht der Stadt. Das Fenster ist geöffnet und der schwache, warme Nachtwind bläht die Gardinen. Ich dehne mich wohlig aus, achte aber sorgfältig darauf, dass ich Lydia nicht merken lasse, dass ich wach bin. Dann blicke ich langsam mit halb geschlossenen Lidern zu Lydia hinüber.
Lydia liegt auf dem Rücken, sie hat die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Lydias Mund ist leicht geöffnet, sie hat die Augen geschlossen. Sonst kann ich nichts Besonderes sehen.
Dann wieder stöhnt Lydia leise, sie wirft ihren Kopf zur Seite, dann rollt sie ihn zurück. Ich sehe, wie Lydia sich unter ihrer Bettdecke bewegt. Lydia hat offenbar ihre Beine gespreizt. Dann sehe ich etwas, was mich erregt.
Unter der Bettdecke bewegt Lydia ihre Hände rhythmisch zwischen ihren Beinen. Lydia seufzt. So geschieht es also doch. Lydia kann die Erregung, ihre Lust bei meiner Demütigung, wohl nicht mehr zähmen und gibt sich jetzt heimlich ihrer eigenen Wollust hin. Ob sie meint, dass ich fest schlafe? Jedenfalls bewegt sich Lydia so, dass ich eigentlich nichts von ihrem heimlichen Spiel erfahren könnte, wenn ich schliefe.
Lydias Spiel unter der Bettdecke wird schneller und unkontrollierter. Lydia atmet flach und stoßweise. Ich höre es mit steigender Erregung. Wenn ich nur mehr von Lydias Spiel sehen könnte.
Ich blinzele zu ihr hinüber und sehe im schwachen Licht der Nacht Lydias angespannte Gesichtszüge. Was Lydia unter der Decke treibt, muss wohl sehr, sehr lustvoll sein. Ich stelle mir vor, wie Lydia ihre Finger im Schoß bewegt, wie meine Liebste den Kitzler zwischen Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand hin und her bewegt – ganz so, wie ich es von unserer gemeinsamen Masturbation her kenne. Ich spüre es förmlich, wie die höchste Lust in meiner Lydia aufsteigt.
Ich liebe dieses Fingerspiel, seitdem Lydia mir das erste Mal gezeigt hatte, wie sie sich selbst befriedigt. Ich liebe dieses Spiel umso mehr, wenn ich mich dabei selbst streicheln kann, wenn ich vor Lydia im Bett knie und ihr beim Fingerspiel zusehe. Es ist für mich eine der großen Höhepunkte in unserem Liebesleben, wenn ich sehen kann, wie Lydia sich bis zum Orgasmus hoch treibt und ich mich dabei so lange streicheln kann, bis ich genau im gleichen Augenblick vor ihr abspritze, wenn auch Lydia zum Höhepunkt kommt. Das ist das eine. Das, was heute Nachmittag passiert ist, ist etwas anderes.
Aber jetzt sehe ich nicht viel. Ich gebe mich mit dem zufrieden, was ich im schwachen Licht sehen kann und woran ich denke, wenn ich Lydia bei ihrem lustvollen Spiel zuhöre.
Kann Lydia meine Wünsche erahnen? Lydia unterbricht ihr Spiel für einen kurzen Augenblick und schiebt die Bettdecke bis auf die Füße zurück. Ich sehe, wie Lydia unter der Decke gelegen hat, ihr Nachthemd ist bis zu ihrem Bäuchlein hoch geschoben, ihre Beine liegen leicht geöffnet, ihr Schoß liegt offen vor mir. Ich bin erregt und möchte mir auch gerne schöne Gefühle machen, aber ich traue mich nicht. Unwillkürlich muss ich seufzen. Lydia hält in ihren Bewegungen inne und schaut zu mir herüber. Ich rühre mich nicht und lasse Lydia glauben, dass ich tief schlafe.
Lydia beginnt wieder mit ihrem Spiel. Ich sehe, wie sie ihre rechte Hand in den Schoß senkt und ich ahne, wie Lydia ihren Kitzler liebkost. Sanft und sicher gleitet Lydias Hand im Schoß auf und ab. Jetzt spannt sie mit ihrer linken Hand die Haut über ihrem Schoß und fährt mit ihren Fingern der rechten Hand in ihrer Spalte links und rechts vom Kitzler auf und ab. Es muss schön für sie sein.
Lydia zuzusehen, wenn sie es weiß, ist für mich schon lustvoll. Lydia zuzusehen, wenn sie es nicht weiß, ist für mich die höchste Lust. Und so gebe ich mich dieser heimlichen Lust hin, bis ich es nicht mehr aushalten kann. Ich bewege mich.
Lydia schaut mich wieder an: „Bist du wach?“ flüstert sie in den Raum.
„Ja, ich … “
Lydia unterbricht mich: „Was machst du?“
Ich flüstere zurück: „Ich? Och, ich … ich mache nichts, ich höre nur, was du machst“
Lydia schweigt einen Augenblick lang. Dann sagt sie: „Was denkst du?“
„Ich denke, dass du dich heute Nachmittag so aufgeregt hast – ich habe es an deinen Augen gesehen – dass du jetzt dasselbe tust, was du bei mir wohl nicht so gerne magst und wozu du mich doch gezwungen hast – alleine zu masturbieren!“ Ich bin über meine offene Sprache erstaunt.
Lydia schweigt wieder einen Augenblick lang. Dann fragt sie leise: „Möchtest du, dass wir es gemeinsam machen? Ich hätte Lust dazu!“ Und nach kurzem Zögern: „Kannst du mir für heute Nachmittag verzeihen?“
Ich antworte nicht. Es stimmt mich versöhnlich, dass meine Lydia sieht, was sie mir angetan hat. Dann frage ich: „Warum hast du mich dazu gezwungen?“
Lydia schweigt. Dann nach einer Weile: „Ich wollte Klarheit. Ich wollte wissen, was dich erregt. Ob das stimmt, was ich vermute, dass du dich oft ohne mich mit solchen Bildern vergnügst. Stimmt doch, oder?“
„Ja“, sage ich, „… du hast es ja gesehen“
Ich höre, wie Lydia stark erregt ist als sie mich wieder fragt: „Möchtest du noch einmal? Zusammen mit mir?“
Es gibt nichts, was ich jetzt lieber gemacht hätte. So wichse ich meinen Stab heute zum zweiten Mal, nicht mit der gleichen, gierigen Lust wie heute Nachmittag, aber mit dem Gefühl der gemeinsamen Lust mit Lydia.
So liegen wir beide nebeneinander und bereiten uns die schönsten Gefühle. Ich habe die Augen geschlossen und stelle mir Lydia vor, wie erregt sie aussieht, wenn sie vor mir liegt und masturbiert. Ich höre ihre lustvollen Laute neben mir, wenn ihr Kitzler besonders schön auf ihre Handreichungen reagiert.
Dann richte ich halb auf mich auf und sehe meiner Lydia beim Fingerspiel zu.
„Koni, ist es schön so?“ fragt Lydia mich leise. Sie ist so milde gestimmt, dass ich mich frage, was sie mir Gutes tun möchte. Oder ist es ihre Erregung, die sie mir wieder näher bringt?
Ich antworte nicht direkt auf ihre Frage: „Wie ist es bei dir?“
„Ich mache im Moment mal nicht weiter und sehe dir zu, wie du deinen Stab wichst – er steht ja wie eine Eins, wie heute Nachmittag … Ist es schön für dich? … Deswegen frage ich“
Ich reibe langsam meinen Luststab, bis die Tropfen an ihm überquellen. Mein Penis ist prall gefüllt und fühlt sich warm und fest an. Ich sehe die Spitze im fahlen Licht glänzen, in meinen Eiern zieht es sich krampfartig zusammen. Ich warte auf den erlösenden ersten Samenstoß. Meine linke Hand umfasst meinen Hodensack, ich streichele mit meine Fingern über die Eier.
Meine Erregung nimmt zu, jetzt wo Lydia mir noch einmal zusieht: „Sieh es dir an, wie ich wichse. Erinnerst du dich, wie du mich angesehen hast … heute Nachmittag?“
„Ja … du hast mich ganz schön in Fahrt gebracht als du auf der Toilette gesessen und abgespritzt hast. Ich fand es toll von dir, dass du das mitgemacht hast“
War das Ganze heute Nachmittag wirklich ein „Lust-Spiel für Lydia“ gewesen? Ich halte einen Moment inne: „Du … Lydia … hast du etwas über mich erfahren, was du vorher nicht wusstest?“
„Nö, ich ahnte ja, dass du dir diese Heftchen anschaust um dich zum Orgasmus zu bringen, wenn ich nicht da bin. Ich wollte es nur ´mal direkt sehen, wie du es machst, wie du dich mit diesen Bildern aufgeilst und … wie du für diese Frauen deinen Samen gibst“
Es ist schon seltsam. Wenn wir zusammen sind und wir gut drauf sind, schauen wir uns gegenseitig zu, wie wir uns schöne Gefühle machen. Es ist einfach wundervoll, wenn ich Lydia sehe, wie sie zum Orgasmus kommt und ich Lydia beim Abspritzen zuschauen lasse. Kurz bevor sie kommt, wendet sie ihren Blick von mir ab, schließt die Augen, reibt kraftvoll und schnell ihren Kitzler bis sie sich aufbäumt. Zur gleichen Zeit spritze ich mehrmals ins Bett ab. Hinterher liegen wir beide erschöpft … und glücklich nebeneinander. Wir sind einander zutiefst vertraut.
So uneingeschränkt lustvoll war es aber nicht, als Lydia mich heute zwang, meinen Samen aus mir heraus zu wichsen. Auch wenn es mir später völlig egal war, wie ich zum Orgasmus gekommen bin. Orgasmus ist nun einmal ein Orgasmus – egal wie. Aber nicht egal war es mir, wie ich mich hinterher gefühlt habe. Obwohl, reizvoll war es wiederum, dass dich ein Mensch, den du liebst, zu solchen Demütigungen gebracht hat. Irgendwie verbindet auch das.
„Du, Lydia, ich fand das von heute Nachmittag … das sollten wir noch einmal machen. Es hat mir gut gefallen“
Lydia ist verblüfft: „Wieso auf einmal? Du hast mir eben noch etwas ganz anderes angedeutet?“
„Nun ja, ich habe da eine Idee. Ich möchte dass ich … dass du … dass ich dich streichele, während du dir Bilder von schönen Männern oder Frauen ansiehst. Wir könnten im Bett nebeneinander liegen, du nimmst dir ein Heftchen, siehst dir an, was dich anmacht und ich streichele dich dabei“
So würde auch ich erfahren, auf was meine Lydia reagiert. Ich frage: „Was hältst du davon?“
„Sag mal, ich möchte eigentlich … ich möchte mich jetzt streicheln und … ich … ich möchte, dass du dich dabei massierst. Möchtest du nicht?“
„Oh ja, und wie. Komm wir machen es jetzt“
Irgendwo muss das Gesprächsthema für meine Lydia peinlich sein. Ob sie mich nicht gerne zusehen lässt, wenn sie sich kräftige Männer anschaut? Ob sie schon jemals solche Bilder angeschaut hat? Ich habe da meine Zweifel. Ich nehme nicht an, dass viele Frauen auf solche direkten Bilder reagieren. Ich denke eher, dass Frauen eine viel komplexere Fantasie als Männer haben. Wo Männer sich direkt beim Anblick einer nackten Frau erregen können, reicht für Frauen oft schon ein Bild, das ihnen gefällt und schon setzt ein wahrer Strom der Fantasie ein. Eine Fantasie, die mehr mit Zuneigung, Fürsorge, Geborgenheit und Vertrauen zu tun hat als mit bloßem Sex. Der hat bei Frauen nicht so ein selbstständiges Eigenleben wie bei den Männern, sondern ist eingebettet in die Beziehung zwischen Mann und Frau. Das macht es für uns Männer so schwierig, mit den Frauen einig zu sein. Die Fantasie der Frauen setzt viel früher als beim Mann ein und ist weniger auf „das Eine“ ausgerichtet wie beim Mann. Denke ich mir.
Aber ich habe Lydia mit meiner Anregung auf die Fährte gebracht, die sie verfolgen sollte, wenn ich auch etwas davon haben soll. Vielleicht kommt sie beim Bild eines schönen nackten Mannes zum Orgasmus? Vielleicht ist es auch etwas anderes, was meine Lydia erregt? Vielleicht ein Pärchen, das sich liebevoll umarmt? Von mir weiß ich, was mich erregt, von Lydia weiß ich es noch nicht. Vielleicht werde ich es bald wissen.
Ich schlüpfe zu meiner Lydia unter die Decke, kuschele mich dicht an sie und beginne, meinen Luststab zu massieren. Lydia schmiegt ihre Beine an meine, senkt ihre Finger in den Schoß und beginnt wieder mit ihrem wechselvollen Spiel.
Ich spüre Lydias leichte Bewegungen an meinen Beinen und an meinem Bauch, wenn sie sich reibt. Ich spüre, wenn Lydia mit ihrer Hand in ihren Schoß eintaucht, wie ihre Schenkel zittern, wenn sie ihren Kitzler sanft massiert. Sie macht es sich wunderschön!!
Lydia seufzt auf, reibt sich nun schneller, ihr Körper spannt sich, sie streckt sich in ihrer Lust, entspannt sich dann mit einem leisen Stöhnen. Dann liegt sie ruhig neben mir.
Ich mache es ihr nach, ziehe die Vorhaut über meinen Penis ganz weit zurück, mein Stab wird bis zum Bersten stramm, dann wichse ich meinen Luststab genussvoll und gebe mich ganz dem Kitzel hin. Ich stelle mir vor, wie Lydia es sich unter der Decke besorgt und dabei unendlich kitzlige Gefühle haben muss.
„Du …?“ Lydia ist ganz leise: „Wie weit bist du?“
„Ich … ich bin noch nicht so weit. Ich möchte noch ein bisschen wichsen. Es ist so schön“
„Für mich auch. Ich höre dir zu, wie du wichst und … ich denke dabei an heute Nachmittag zurück“
Seltsam, warum kommt meine Lydia immer wieder auf meine Demütigung zurück? Ich kann es mir nur so erklären, dass sie dieses Schauspiel so sehr aufgeregt haben muss, weshalb sie immer wieder darauf zu sprechen kommt. Aber weiß sie, was sie bei mir angerichtet hat?
„Warum denkst du noch daran?“ frage ich zurück.
„Ich liebe dich“
Eine seltsame Logik, die meine Lydia pflegt. Werde ich das je begreifen? Meint Lydia, dass sie mir damit andeutet, dass sie nur an mich denkt, wenn sie masturbiert? Dass es ein besonderer Liebesbeweis ist, wenn sie beim Lust-Kitzeln an mich denkt?
„Du, machst du jetzt weiter?“ Ich möchte das Geschehen von heute Nachmittag nicht weiter verfolgen.
Lydia schweigt und an ihrem Atem merke ich, was sie tut.
„Koni … oh … es ist so … Es juckt so herrlich!!“ Und nach einer Weile: „Was stellst du dir vor? Denkst du an die Frau von heute Nachmittag?“
Was soll ich sagen? Also sage ich, was sie wohl erwartet: „Ja … ich … ich stelle mir gerade vor, wie ich vor ihr stehe und mir einen von der Palme hole. Ich sehe ihren festen, prallen Busen und die erregten Brustwarzen. Ich schaue zwischen ihre offenen Schenkel und … wir … wir beide sind erregt und ich kann … ich sehe sie onanieren … sie sieht mich von unten an … sieht meine prallen Eier … sie sieht … sie sieht gierig zu, wie ich … wie ich wichsend vor ihr stehe … und dann völlig hemmungslos vor ihr abspritze“.
Ich wundere mich über meinen Mut, Lydia etwas von meinen wilden Fantasien zu sagen – aber nach dem heutigen Nachmittag scheint das alles möglich zu sein!!
Jedenfalls ist Lydia aufs Höchste erregt: „Koni, stopp, hör auf, ich komme sonst … Wie du das sagst … das macht mich an!!“
Ich höre Lydias gepressten Atem neben mir, ich spüre ihre zuckenden Bewegungen in den Beinen, das lustvolle Zittern ihrer Schenkel.
„Lydia, weißt du, an was ich auch noch denke …?
Ich bin aufs Äußerste erregt, was ich jetzt sagen werde. Mir ist alles gleich, ich warte Lydias Antwort nicht ab: „Ich stelle mir Claudia vor, wie sie ihren Michi zum Orgasmus treibt“
Da war es geschehen.
Lydia schweigt einen Augenblick lang, dann sagt sie ganz leise: „Beide sind ja sehr hübsch. Ich kann dich verstehen“
Ob Lydia ahnt, dass ich mir schon öfter vorgestellt habe, wie Claudia und Michael es miteinander treiben? Wie sie sich gegenseitig bis zum Schluss mit der Hand reizen? Wie Claudia in meiner anderen Fantasie auf dem Rücken liegt, die Augen geschlossen hat und Michael, mein Freund Michi, tief in Claudia eindringt und sie dann kräftig fickt? Ich höre Claudia vor Lust stöhnen und ich höre, wenn Michi sich kurz vor dem Orgasmus in sie krallt und er dann mit einem langen, verhaltenen Schrei zuckend in ihr explodiert.
Dann sinkt Michi auf Claudia zusammen. Für Claudia ist von Michael dann nicht mehr viel zu erwarten und ich muss mir vorstellen, wie Claudia ihren Orgasmus auf eine andere Art bekommt. Eine Art, die ich sehr liebe. Ich stelle mir vor, wie Claudia ihre Hand zwischen Michis und ihrem Bauch nach unten zwischen die Beine schiebt, Michael seinen Po leicht anhebt und Claudia anfängt, es sich mit der Hand selbst zu machen. Michi knabbert dabei an Claudias Ohr, sie presst ihren Kopf ins Kissen, ihre Bewegungen werden unkontrolliert und dann kommt auch Claudia mit einem tiefen, lang gezogenen Gurren, während Michi immer noch in ihr ist.
Ob Lydia ahnt, dass ich den beiden beim Ficken einmal heimlich zusehen konnte, als Michael und Claudia bei uns übernachteten? Ob Lydia ahnt, dass ich mir diese Erinnerung ausmale und mir Geschichten vorstelle, für die ich mich eigentlich schämen müsste?
Lydia und ich nehmen unser Spiel wieder auf. In meine eigene Lust und in die Lust an Lydias Fingerspiel drängt sich Claudia. Ich stelle mir diese herrliche Frau vor, wie sie mich begehrlich ansieht und mich zu den wildesten Spielen auffordert.
Ich gleite jetzt mit meiner Hand an meinem saftigen Penis schnell auf und ab. Meine Bewegungen werden unkontrolliert.
Lydia zittert neben mir, stöhnt, zuckt und schreit ihren tiefen Orgasmus lange hinaus, ich spüre ihre festen Brüste an meinen Armen, ich bebe neben ihr und dann kommt es auch bei mir.
Tief in mir zieht sich alles zusammen, konzentriert sich nach vorne, ich bin von Sinnen, ich denke nichts mehr, folge nur diesem höchsten Lustgefühl. Dann schießt ein warmer Samenstrahl aus meinem strammen Penis auf meinen Bauch…
„Ja, mein Schatz?!
Ich antworte nicht und warte, bis ich mich nach weiteren Samenstößen ganz entleert habe. Ich zucke noch einmal unter meinen melkenden Händen, ich merke, wie die letzten Samentropfen aus der Penisspitze quellen. Dann liege ich neben Lydia entspannt auf dem Rücken.
Lydias Hand schleicht sich zu mir auf den Bauch. Sie streichelt mich, kommt zur Mitte auf meinen Bauch und verteilt den Samensee bis es überall feucht ist.
„Oh … wie schön“, murmelt meine Lydia, „Ich mag deinen Samen. Er riecht so gut nach Heu“
Dann liegen wir nebeneinander, kuscheln uns aneinander und gleiten langsam in den Schlaf.