Bisex-Träume werden wahr
Da ich alt genug war endlich eigene Wege zu gehen, zog ich aus meinem Elternhaus aus, nachdem ich eine Wohnung in einem Zweifamilienhaus am Stadtrand gefunden hatte. Die Tochter des Hauseigentümers bewohnte das Haus mit ihrem Freund. Ich war angenehm überrascht, wie ich gleich zu Beginn herzlich aufgenommen wurde. Meine Wohnung war auf ein Zimmer mit Küche, Bad und Flur beschränkt. Sie lag im ersten Stock, direkt unter mir war die große Wohnung der Vermieter.
Was mich allerdings bei der ersten Besichtigung schon auffiel, war der doch recht kleine Raum, der mir im Keller zugestanden wurde. Verglichen mit der Größe des restlichen Kellers wunderte ich mich, was die ganzen anderen Räume wohl so beherbergten. Neben einem großen Wellness-Bereich mit Sauna und entsprechenden Liegemöglichkeiten sowie einem vorgelegenem Raum mit Umkleide und Duschmöglichkeit gab es noch einige Türen, die mir allerdings nicht geöffnet wurden. Meiner Einschätzung nach waren das sehr große Räume, wenn man die Grundmauern als Begrenzung heranzog. Es sollte die Zeit kommen, das ich herausfand, was dahinter verborgen lag.
Meine Vermieter waren beide noch relativ jung um die dreißig. Ihr Name war Maria, der seine Timon. Beide sahen jedoch jünger aus. Wir freundeten uns schnell an, bedingt durch die ersten Grillfeiern, die auch wegen meines Einzuges auf dem Programm standen. Dort lernte ich viele der Freunde kennen und wir stellten fest, das uns eine Vorliebe für gute Filme sowie Gesellschaftsspiele verband.
So wurde ich relativ schnell zu einem gemeinsamen Video-Abend bei ihnen in der Wohnung eingeladen. Mein erster Gedanke war, nicht überstürzt jedes Angebot anzunehmen. Hauptgrund dafür war mein doch nicht geringes Interesse an Maria. Seit ich beide, beim Trinken holen im Keller, im „Wellness“ Bereich gesehen hatte ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir war klar, das es erst mal nur die körperliche Anziehung war, die sie ausstrahlte, aber dennoch wollte ich erst mal meine Gefühle in den Griff bekommen. Ich merkte selber, das meine vorangegangene Beziehung schon zu lange her war. Meine Hormone machten sich bemerkbar.
In keinster Weise hilfreich war das freizügige Verhalten der beiden mir gegenüber. Es entsprach anscheinend nicht ihrem Typ, sich zu verhüllen oder gar die Tür zum Saunabereich zu schließen und so konnte ich beide beobachten, als ich an besagtem Abend in den Keller ging, um was zum Trinken zu hohlen. In meinem Kellerraum angelangt, nutzte ich die Möglichkeit und beobachtete die Beiden, wie sie aus der Sauna kamen um sich abzuduschen und auszuruhen.
Beide hatten makellose, braungebrannte und sportliche Körper. Man sah keinerlei Hinweise auf ein Alter jenseits der dreißig. Im Gegenteil, beide legten wohl großen Wert auf Körperpflege, denn neben besagtem Teint war auch zu sehen, das sie ihre Körperbehaarung stutzen. Während bei ihr noch ein kleiner schmaler schwarzer Balken zwischen den komplett rasierten Beinen zu sehen war, wurde bei ihm der Blick auf seinen Schwanz durch nichts getrübt. Obwohl gerade erst aus der Sauna gestiegen, sah dieser überhaupt nicht zusammengeschrumpft aus.
Was mich jedoch viel mehr interessierte, auch wenn ich seit Jahren schon mal in Träumen den Wunsch hatte, solch ein Prachtexemplar eines männlichen Geschlechtsteils im Mund zu haben, war ihr Körper. Sie kam sehr nahe an meinen Traumkörper einer Frau heran, um nicht zu sagen, sie erfüllt ihn!
Neben den langen, glatten Blonden Haaren, waren da diese handgroßen süßen Brüste. Die Brustwarzen waren schön klein, wie auch die dazugehörenden Vorhöfe. Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang der wunderschön geformte Po, nicht zu klein, aber auch keinesfalls zu groß.
Bevor mir klar wurde, das ich die beiden nackt, beim Abtrocknen beobachtete und somit ein Spanner war, merkte ich auch schon, wie meine Hose im Lendenbereich anschwoll. Schnell machte ich mich mit meinen Getränken auf den Weg nach oben, in der Hoffnung, vielleicht nicht bemerkt zu werden. Kurz vor dem Treppenhaus jedoch wurde ich von beiden gegrüßt und gefragt, ob ich das nächste mal nicht mit ihnen in die Sauna gehen wolle.
Das war zu viel für mich, schnell ging ich nach oben und holte mir einen runter.
Doch schon am nächsten Tag, als ich Maria nach dem Einkaufen im Treppenhaus traf, wurde mir das gestrige Erlebnis wieder ins Gedächtnis gerufen. Als sie mich dann auch noch ansprach, mit einer Einladung zu einem gemeinsamen Filmabend bei ihnen am Wochenende, war ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich zusagen sollte. Allein ihre pure Gegenwart rief bei mir und meinem Freund in der Hose Gefühle herauf.
Ok, ich freue mich drauf war meine Antwort, aber ich sollte es zugleich bereuen, wiederum aber auch nicht. Mehr dazu gleich.
Zuerst aber noch einige Worte zu mir und meinen Vorlieben, die ich bisher niemandem, außer meiner ersten großen Liebe und gleichzeitig auch längsten Beziehung, mitgeteilt habe. Obwohl auf Frauen fixiert und auch noch nie etwas mit einem Mann probiert, hatte ich schon lange Träume davon, mit männlichen Geschlechtsteilen zu spielen. Ich war also anscheinend bisexuell, womit auch erklärt wäre, warum ich so viel gefallen daran gefunden hatte, mir öfters mal etwas anal einzuführen. Leider ging die Beziehung mit meiner großen Liebe zu früh auseinander, um mit ihr genau das einmal auszuprobieren. Jedoch teilte sie mir damals in diesem Gespräch mit, das sie durchaus auch Interesse hätte, sich mal in die Rolle des Mannes zu versetzen. Leider kam es dazu nie. Somit blieb alles bei diesen Träumen und ich musste mich damit begnügen, mich ab und zu mit einem Dildo selbst zu befriedigen. Auch die Eigenschaften, das ich mich im Intimbereich rasierte sowie vor diesen Dildo-Spielen gründlich im Analbereich säuberte, führe ich auf diese Bisexualität zurück.
Nun aber zu besagtem Abend.
Wie vorher vereinbart klingelte ich um 17:00 im Erdgeschoss. Mir wurde auch gleich geöffnet, mit einem schnellen Kuss auf die Wange wurde ich von Maria empfangen. Ich wurde ins Wohnzimmer geleitet, wo Timon bereits auf der Couch saß. Zu meiner Verwunderung war jedoch noch eine Person anwesend, von der bei der Einladung nicht die Rede war. Er wurde mir als ein guter Freund des Hauses vorgestellt, sein Name war Fabian. Ich nahm Platz und sogleich ging es auch schon los mit dem ersten Film. Wieder war meine Verwunderung groß, als anstatt eines geplanten Actionfilms ein Erotik-Thriller lief. Schon während dem Film kamen erste Diskussionen auf. Dabei ging es natürlich immer im weitesten Sinne um Sex. Es wurde über Positionen, Anzahl der Beteiligten, Beziehungen, ja sogar über Vergewaltigungen gesprochen und diskutiert. Es wurde immer wärmer, nicht nur durch die heißen Gespräche.
Als dann Timon nach dem Abspann vorschlug, doch mal gemeinsam einen Pornofilm anzuschauen, war wohl keiner so wirklich abgeneigt. Zu meinem und Fabians Nachteil jedoch, hatten wir keine Freundin zur Hand.
Trotzdem wurde ein wohl schon vorher ausgesuchter Film eingelegt und wieder einmal wurde ich überrascht. Dabei handelte es sich keinesfalls um einen „normalen“ Porno. Es war, wie der Zufall es so wollte, ein Film, wo es zwar Hauptsächlich ein Mann und eine Frau trieben, jedoch ein weiterer Mann anwesend war, der ab und an mit ins Geschehen eingriff. Es war im Prinzip genau das, was des öfteren in meinem Kopf umher spukte. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis genau meine Träume zur Sprache kamen. Ich wurde gefragt, wie ich zu bisexuellen Praktiken stehen würde, oder ob ich mir gar vorstellen könnte, mit einem Mann Sex zu haben. Natürlich lief ich rot an und verneinte alles. Jedoch blieben die Beulen, die sich nun in den Hosen von Timon und Fabian abzeichneten, nicht unbemerkt.
Ich traute meinen Augen nicht, als Maria plötzlich ihre Hand genau dorthin wandern ließ. Timon sah die Sache wohl nicht allzu kleinlich und meinte daraufhin: „Schatz, hol ihn doch einfach raus, ich denke, so wie unser neuer Mieter mich unten in der Sauna angeschaut hat, wird er nichts dagegen haben.“ Und bevor ich: „Aber…“ sagen konnte, hatte Maria auch schon die Knöpfe aufgemacht und ein steifer Schwanz erblickte das Tageslicht. Obwohl völlig perplex, bemerkte ich dennoch, wie sich auch Fabian schon seiner Hose entledigt hatte und nun mit steifem Glied neben mir saß.
Das war mir dann doch zu viel und ich machte Anstalten, schnell zu verschwinden, da mir das Ganze dann doch zu schnell ging. Meine Gastgeber jedoch waren davon anscheinend gar nicht erfreut, sie hatten damit gerechnet und während mich Timon und Fabian in die Couch zurück drückten, sprang Maria auf und holte etwas hinter der Couch hervor. Es war ein Seil. Obwohl ich mich wehrte, hatten sie schnell meine Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden.
Dann meinten sie noch, ich solle mich entspannen, da es mir sicher auch Spaß machen werde, bevor sie mir langsam meine Hose auszogen.
„Zuerst steht einmal der obligatorische Schwanzgrößenvergleich auf dem Programm“ sprach Maria sichtlich erfreut und hielt auch schon ein Schneider-Maßband in der Hand. Während ich gefesselt auf der Couch saß und zusah, wie Maria mit geschickten Fingern das Maßband um Timons prallen Penis wickelte rührte sich bei mir rein gar nichts. Nicht, das mich der Anblick von großen steifen Schwänzen beängstigt hätte, nein, aber das meine Hände gefesselt waren, machte mir doch Sorgen.
Als Maria dann auch noch Timons Schwanzlänge gemessen hatte, verkündete sie, dass sein Teil satte 22cm lang wäre und 4,1 cm Durchmesser habe. Gleich im Anschluss wurde von ihr mit der selben Sorgfalt Fabians Penis vermessen, wobei Werte von 18cm Länge und sagenhaften 5,2cm Durchmesser herauskamen. Natürlich sollt ich als Nächster an der Reihe sein, was jedoch dadurch verhindert wurde, das mein Schwanz noch schlaff war. Daraufhin hatte Fabian die glorreiche Idee, wie er mich auf Touren bringen werde. Er stieg auf die Couch, die Füße neben meinen Oberschenkeln, sein immer noch geladener Schwanz direkt vor meinem Gesicht. „Maul auf und rein damit“ sagt er. Einerseits angeekelt von der ganzen Szenerie, konnte ich mir diesen einmaligen Moment nicht ergehen lassen. Da Träumt man seit Jahren davon, einmal einen Männerschwanz vor dem Mund zu haben und dann gleich so ein Riesending. Im Gegensatz zu mir waren Timon und Fabian beschnitten und somit war das erste was meine Lippen spürten, seine pochende Eichel. Zuerst benetzte ich nur seine rot gefärbte Spitze mit etwas Speichel von meinen Lippen, als dann jedoch dieser leicht salzige und doch süßliche Geschmack von meiner Zunge zu meinem Gehirn transportiert wurden, konnte ich nicht anders, als die ganze Eichel in den Mund zu nehmen. Fabian ließ mir alle Zeit, denn er stieß seinen Riemen nicht sofort in meinen Rachen. So konnte ich erst mal in aller Ruhe mit der Zunge die Konturen der Eichel abtasten, vor allem das „Erforschen“ der Spalte vorne schien ihm zu gefallen, immer wieder versuchte ich meine Zungenspitze so tief wie möglich in seine Harnröhre einzudringen zu lassen. Das schien nicht nur mir zu gefallen, denn ich merkte, wie Fabians Eichel noch mal ein kleines Stück größer wurde. Nachdem ich nun einige Zeit seine Spitze bearbeitet hatte, wagte ich mich Stück für Stück weiter vor. Immer mehr von seinem Schaft fand den Weg in meinem Mund, bis ich gut die Hälfte seines 18cm Schwanzes im Mund hatte. Nun merkte ich, wie sich etwas weiter unten bei mir zu schaffen machte. Maria hatte nur darauf gewartet, denn Fabian hatte Recht gehabt, mein eigener Pimmel war zur vollen Größe erwacht. Mit geübten fingern wurde er sogleich ausgemessen und das Ergebnis bekannt gegeben. Zwar hatte ich mit 17 cm den Kürzesten, aber mit 5cm Durchmesser nicht den Dünnsten. Sichtliche Freude kam auf, als meine Intimrasur zu Tage trat, damit hatten sie nicht gerechnet. Zwar war ich nicht gänzlich kahl wie Fabian und Timon, aber mehr als ein kleiner Schwarzer Balken war nicht mehr übriggeblieben.
Als hätte der Tag nicht schon genug Überraschungen auf Lager gehabt, kam prompt die Nächste, kaum hatte Maria das Maßband zur Seite gelegt, als sie auch schon meinen Schwanz mit ihren Lippen bearbeitete. Jedoch ließ sie ebenso schnell wieder ab, als sie merkte, das das nur von kurzer Dauer gewesen wäre. In einem kurzem Moment, in welchem ich den Penis von Fabian aus meinem Mund flutschen ließ, sagt ich kurz, das ich immer sehr schnell zum Orgasmus komme, dafür aber auch ohne Pause weitermachen kann, bis zu 4 mal am Stück.
Jedoch hatte sie das Interesse an meinem guten Stück verloren und wandte sich nun ihrem Freund zu. Auch ich ließ die Zeit nicht ungenutzt verstreichen und schnappte mir mit meinem Mund die rote, pulsierende Eichel von Fabians Schwanz, um diesmal zu versuchen, selbigen noch tiefer in die Mundhöhle zu bekommen. Zwar schaffte ich nicht alles, kurz vor der Schaft-Wurzel war Schluss, aber für das erste Mal kein schlechtes Ergebnis.
Mit den Worten: „Ich brauch mal ne kurze Pause“ zog mir Fabian seinen Prügel aus meinem Mund und verschwand aus meinem Sichtbereich. Maria, die bis dahin Timons Schwanz liebkost und mit ihren Händen verwöhnt hatte, folgte ihm.
Noch immer etwas überrumpelt saß ich da, den leckeren Geschmack eines männlichen Geschlechtsteils kostend, als ich unerwartet eine Hand an meinem Hinterkopf spürte. Es war natürlich die von Timon, der neben mir saß, und mich nun direkt zu seiner Eichel dirigierte. Ich versuchte das eben erlernte anzuwenden und leckte an Eichel, Schaft und diesmal auch den Eiern, so gut es ging. Da sich vor mir schon Maria an diesem großen Stück Fleisch zu schaffen gemacht hatte, war der Geschmack natürlich erst mal ein anderer. Wie ich selbst schon feststellen durfte, hatte Maria eine andere „Technik“, was das Blasen anging. Vielleicht gefiel es Timon so besser, auf alle Fälle benutzte sie sehr viel Spucke, was heißen soll, das der steife Schwanz von Timon über und über mit Marias Speichel bedeckt war. Der Austausch von Körperflüssigkeiten ist ja immer so eine Sache, aber der Geschmack von Marias Speichel in Verbindung mit dem Fleischgeschmack von Timons Pimmel war auf alle Fälle äußerst erlebenswert.
Bedingt durch die außergewöhnliche Dicke der beiden Schwänze, die ich gerade geblasen hatte, merkte ich langsam, wie mein Kiefer sich bemerkbar machte. Gerade als ich eine Pause einlegen wollte, drückte mich Timon mit der Hand immer weiter über sein Glied. Es wurde ein wenig unangenehm. Auch fragte ich mich, wie lange die beiden wohl könnten, da ich jeden bestimmt schon 10 Minuten bearbeitet hatte. Von einer durchsichtigen Flüssigkeit war aber noch keine Spur.
Eben, als es richtig unangenehm wurde, betraten die anderen beiden den Raum, Fabian immer noch splitternackt, mit Steifem und Maria immer noch komplett angezogen.
Mit den Worten: „So, nun kann’s richtig losgehen“ wurde ich ins Bad gebracht, wohin mich Fabian und Maria begleiteten, während Timon aufstand und sich Richtung Wohnungstür begab.
Im Bad angekommen, durfte ich wie erwartet wieder den Pimmel von Fabian in den Mund nehmen, nachdem ich mich auf den Rand der Badewanne gesetzt hatte. Und während ich wieder und wieder den Schwanz in meinem Mund rein und raus wandern ließ, merkte ich, wie sich Maria an meinem Hintern zu schaffen machte. Außer einem dünnen Stab, der sich wohl in meinen Anus bohrte, merkte ich vorläufig nicht viel, dann jedoch schoss die lauwarme Flüssigkeit in meinen Darm. Maria machte mir einen Einlauf während ich Fabian einen blies. Ein sagenhaftes Gefühl, obwohl ich mich fragte, was zum Teufel die mit mir vor hatten. Zum Glück war ich schon auf dem Klo gewesen, sodass Maria nur 3 mal mit der Intimdusche meinen Darm reinigen musste, bis wirklich alles sauber war. Da ich selber diese Prozedur des öfteren machen muss, um mich selber mit einem Dildo zu befriedigen, war mir das Ganze auch nicht so sonderlich unangenehm. Und so wie das hier aussah, hatte Maria auch schon Erfahrung damit.
Bereits nach der zweiten Spülung hatte Fabian wieder seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, dafür bekam ich aber eine Augenbinde sowie ein Knebelgeschirr um den Kopf. Somit fast völlig in Fabians und Marias Hand, blieb mir nicht viel, außer das ich mich ihnen fügen musste.
Nachdem mein Darm vom Wasser geleert war, wurde ich komplett entkleidet und man führte mich durch die Wohnung. Ich spürte eben einen kalten Luftzug, als mir klar wurde, das die Tür zum Treppenhaus geöffnet worden war. Fast im selben Moment hörte ich Marias Stimme an meinem Ohr: „Gleich geht’s los, gleich wird dir hören und sehen vergehen“ . Scheinbar machte mich das wirklich an, denn durch die kalte Luft merkte ich noch stärker, wie mein Schwanz wie eine Eins im Wind stand. Bis auf Augenbinde, Knebelgeschirr und die auf den Rücken gefesselten Arme splitternackt, wurde ich über die Treppe in den Keller geleitet.
„Ah, da seit ihr ja endlich…es ist schon alles vorbereitet“ Ich wurde zu einem Stuhl gebracht, der nicht wirklich ein normaler Stuhl zu sein schien. Die Fesseln wurden gelöst. Obgleich die Hände nicht wirklich weh taten, was auch auf die Fessel-Technik zurückzuführen war, war ich erst mal erleichtert. Wieder öffnete sich eine Tür, leise Musik lief im Hintergrund. Ich hörte Timons Stimme sagen: Allerdings wurde ich auch sogleich nach Hinten gedrückt, wo ich auf einer sehr flachen Lehne zu liegen kam. Fast Zeitgleich wurden meine Arme wie auch diesmal meine Beine ergriffen. Meine Arme wurden diesmal unter dem Stuhl zusammengebunden, während man meine Beine auseinander spreizte und in Schalen links und rechts legte. Es war wohl so eine Art Gynäkologen-Stuhl, mit dem feinen Unterschied, das hier die Beine fest verzurrt werden konnten, was man mit meinen auch sogleich machte. Zusätzlich wurden auch Riemen um meinen Hals sowie Oberschenkel, Brust und Hüfte festgezogen. Ich war völlig hilflos an diesen Stuhl gefesselt ohne auch nur eine geringe Möglichkeit, mich zu bewegen.
Immerhin wurde mir das Knebelgeschirr abgenommen. So konnte ich eine kurze Zeit durchatmen, während ich merkte, wie der untere Teil des Stuhl weggeklappt wurde. So hatte man wohl einen noch besseren Zugang zu meinem unterem Körpereingang. Schon kurz danach spürte ich einen Finger, der meine Rosette gefühlvoll massierte. Auch spürte ich, das zusätzlich Gleitgel aufgetragen wurde. Es dauerte nicht lange, bis der Finger in meinen Po eindrang. Anfänglich nur wenige Zentimeter, dann immer tiefer, die Gleitcreme verteilend. Schnell wurden aus einem Finger 3, allerdings merkte ich auch, das das wohl Marias Finger sein mussten, da diese sehr klein waren. Meiner gut trainierten Rosette machte das nicht viel aus, was auch Maria bemerkte, da sie sagte: „Hm, scheint sehr gut trainiert, der Kleine. Denke wir lagen nicht falsch mit unserer Einschätzung“
Noch während sich die Finger zurückzogen merkte ich, wie sich ein Körper meinem Kopf näherte. Kurz darauf hatte ich wiedereinmal einen der beiden Schwänze im Mund, diesmal allerdings verkehrt herum. Ich hörte Timon sagen: „Mein Schwanz ist schon lange nicht mehr verwöhnt worden, wird wieder Zeit“. Mittlerweile auf den Geschmack gekommen, saugte ich begierig an diesem Prachtexemplar. Schlaff zu Beginn, wurde er schon nach kurzer Zeit größer.
Nicht untätig geblieben war Maria, die jetzt wohl einen Dildo an meinem Anus ansetzte und diesen langsam einführte. Durch die Bearbeitung mit ihren Fingern nahm ich ihn ohne Widerstand auf. Sehr genüsslich schob sie den weichen Latex-Pimmel in meinem Hintern, ohne ihn auch nur einen cm wieder herauszuziehen. Langsam aber beständig füllte immer mehr Gummidildo meinen Arsch aus. Aber nicht nur mein Arsch wurde ausgefüllt, auch mein Mund wurde immer mehr von Timons Dödel eingenommen.
Der Dildo kann nicht sehr groß gewesen sein, denn als Maria meinte, das er nun fast ganz in mir stecken würde, spürte ich außer einem wonnigen Gefühl in der Analgegend nicht viel. Der echte Schwanz in meinem Mund dagegen machte mir nun schon Sorgen. Genau im richtigen Moment zog ihn Timon jedoch heraus, aber nur, weil ich ihm seine Eier lecken sollte. Vorsichtig nahm ich einen Hoden in den Mund und spielte mit meiner Zunge damit, ohne jedoch zu fest zuzudrücken. Timon quittierte das Ganze mit einem relativ lautem Stöhner. Davon angespornt versuchte ich seinen ganzen Sack in den Mund zu bekommen, was allerdings nicht so recht klappen wollte, da dieser nicht gerade klein gebaut war. Timon bemerkte das aber und zog sich kurz zurück, aber nur um mit einem Cockring oder einem ähnlichem Geschirr zurückzukommen. Nun war der Sack ordentlich in Form gebracht und es gelang mir, zwar mit etwas Mühe, beide Hoden in meinen Mund zu bekommen. Zärtlich spielte ich mit meiner Zunge an seinen Hoden, was nicht nur ihm gefiel.
Als Belohnung wurde mir ein größerer Dildo versprochen, was auch nicht lange auf sich warten ließ. Wieder war es Maria, die selbigen einführte. Zu meiner Enttäuschung zog Timon aber seine Eier aus meinem Mund und ging mit den Worten: “ Schatz, ich fick dich jetzt mal ne Runde, das macht mich total geil“ von mir weg.
Meine Enttäuschung war aber nur von kurzer Dauer, denn Fabian nahm die Stelle von Timon ein und ich hatte wieder einen schlaffen Penis, den ich zu voller Größe blasen musste. Noch während ich die Eichel von Fabian bearbeitete, merkte ich, das ich ihn wohl vorhin schon fast zum Orgasmus geblasen haben musste, denn ich schmeckte diesmal eindeutig etwas, was vorher nicht da gewesen war. Etwas Sperma hatte sich in der Zwischenzeit in der Kerbe der Harnröhre gesammelt und ich saugte dieses nun in meinen Mund. Es schmeckte nicht unbedingt nach Honig, aber auch nicht so schlecht, als hätte man es ausspucken müssen.
Während ich also Fabians Riemen bearbeitete, verspürte ich einen kurzen Ruck in dem Dildo, der in mir steckte. Kurz darauf hörte man außer dem klatschen von Haut auf Haut auch stöhnende Laute. Timon machte sich wohl von hinten an seiner Freundin zu schaffen, während diese mir immer noch den Dildo in den Arsch trieb, diesmal allerdings immer schön komplett rein und raus. Dies versetzte sie wohl so in Ekstase, das sie nicht widerstehen konnte und anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Die Position, die Timon ihr so aufzwang, ließ ihr wohl nicht viel über, als mir einen zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich vernahm Timons Stimme: “ Fabian, mach mal Platz, ich will abspritzen“. Scheinbar hatte ich Timon so gut mit meinem Mund verwöhnt, das er mir seine Sperma-Ladung als Belohnung geben wollte. Mit einem schmatzendem Geräusch verließ Fabians Pimmel meinen Mund und schon kurz darauf spürte ich wie eine weiter Eichel meine Lippen berührte, diesmal allerdings von vorne, es gab wohl seitlich ein Podest, mit dem man direkt vor das Gesicht des auf dem Stuhl sitzendem gelangen konnte.
Gierig öffnete ich den Mund, da ich endlich wissen wollte, wie sich eine fremde Ladung Sperma im Gesicht und Mund anfühlt. Allerdings kam statt der erhofften Spermadusche erst mal Timons Schwanz in meinem Mund, da dieser wohl noch nicht zum Abspritzen bereit war. Nach einigen kurzen Mundstößen war er allerdings soweit. Schnell zog er ihn aus meinem Mund und kurz darauf klatschten auch schon die ersten Sperma-Schübe in mein Gesicht. Zwar ging das Wenigste in meinen Mund, jedoch war mir das auch nicht unrecht, da ich so erst einmal in Ruhe den Geschmack testen konnte. Der Rest verteilte sich über mein ganzes Gesicht, wie auch Haare und Hals. Zum Glück hatte ich die Augenbinde noch auf dem Kopf, denn aus einschlägigen Foren und eigener Erfahrung wusste ich, das Sperma in den Augen brennen kann.
Zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, das Timons Sperma im Vergleich zu dem von Fabian vorzüglich schmeckte. Somit war das meiste dieser wohlschmeckenden Flüssigkeit über mein Gesicht verteilt und ich versuchte verzweifelt, mit der Zunge mehr davon zu erreichen. Das bemerkte wohl auch Timon, der mir mit den Worten: „Scheinst ja ganz begierig auf mein Sperma zu sein, na dann will ich mal nicht so sein…“ sein halb steifes Glied vor den Mund hielt. Schnell saugte ich daran und ergatterte noch einige leckere Tropfen. Aber auch Timon schien es zu gefallen, das ich seinen Schwanz noch einmal „nachbearbeitete“, denn seine Größe veränderte sich kaum. Somit konnte ich noch eine Zeit lang seine heiße Eichel verwöhnen, während sein Schwanz nur ein wenig an „Härte“ verlor.
Zum Glück hatte Maria kurz bevor Timon abspritzte aufgehört, meinen prallen Schwanz zu blasen und mir den Dildo aus dem Hintern gezogen. Ihr in den Mund spritzen wollte ich nicht, da ich nicht wusste, ob sie darauf stehen würde. Allerdings merkte ich , wie nun etwas warmes an meine Rosette stieß. Es war nicht der erwartete Dildo, den Maria mir in den Arsch gebohrt hatte, es war tatsächlich der „echte“ Schwanz eines Mannes, nämlich der von Fabian. Auf volle 18cm Länge und 5,2cm Durchmesser angeschwollen, drückte er mir selbigen am Schließmuskel vorbei in meinen Darm. Ich hatte zwar schon vorher Dildos dieser Größe in mir gehabt, aber einen echten Schwanz in seinem Arsch zu spüren ist etwas ganz anderes, zumal Fabian auch eine gewisse Technik an den Tag legte. Es schien mir, das dass nicht das erste mal für ihn war.
Als ich da so festgeschnallt auf dem Stuhl lag, das Sperma immer noch im Gesicht spürte und es wirklich genoss, wie sich Fabians dicker Schwanz immer tiefer in meinen Anus bohrte, fiel mir ein, das ich ja gerade Anal entjungfert wurde. Als die pulsierende Eichel in den Bereich der Prostata vordrang blieb mir nichts übrig, als laut aufzustöhnen. Solch angenehmen Gefühle hatte ich beim Sex noch nie gespürt. Dank der ausgiebigen „Vorbehandlung“ Marias mit den Dildos, gab es für Fabian keinerlei Probleme seinen großen Penis komplett in mir zu versenken. Nicht nur das langsame eindringen dieses Riesen bereitete mit Freude, auch das langsame herausziehen war so aufgeilend, das ich merkte, wie mein eigener Schwanz, mit dicken Adern pulsierend, nach oben stand und sich gar nicht beruhigen wollte.
Erschwerend kam hinzu, das nun auch noch Maria auf das Podest gestiegen sein musste, und sie mir ihre schon durch den ersten Fick mit ihrem Freund angefeuchtete Fotze vor die Nase hielt. Natürlich konnte ich nicht anders und ich ließ meine Zunge mit ihrem Kitzler und den leicht geweiteten Schamlippen spielen.
Als wäre das nicht genug fing Fabian nun an, schnellere Bewegungen zu machen. Er steigerte sich unaufhaltsam und wurde immer schneller, allerdings machte er ein paar kleine Pausen, in denen ich sehr gut merkte, das mein Arschloch schon ganz heiß war und mehr wollte. Fabian schien das zu wissen und bearbeitete mein Loch ganz vorzüglich. Seine Eier klatschten gegen meine Pobacken in einem Takt, zu dem man sonst nur zu Techno tanzt. Meiner Meinung nach, viel zu früh zog er, von einem lauten Schmatzen begleitet, seinen Riemen aus meinem Arsch und spritzte unter lautem Gestöhne ab. Wie sich schnell herausstellte, musste wohl das meiste der Ladung auf dem wohlgeformten Hintern von Maria gelandet sein, welche das mit einem: „Ah, pass doch auf, wo du hin spritzt“ kommentierte.
Allerdings löste sich das Problem schnell, denn mit dem Hinweis von Fabian, sie solle sich doch einfach umdrehen, er kenne jemand, der ihr gerne mal den Arsch lecken würde, war eine Lösung gefunden. Und so hatte ich nun anstatt Marias Fotze ihren prachtvollen Hintern vor dem Mund, was mich allerdings nicht im Geringsten störte. Zuerst saß sie relativ aufrecht und ich fing an, ihre Pobacken mit den Spritzern von Sperma abzulecken. Allerdings machte sie das anscheinend so scharf, das sie sich immer weiter vor beugte und ich somit ihrer Rosette immer näher kam. Schließlich erreichte ich endlich mit meiner Zunge ihr Loch und fing sogleich an, dieses zu verwöhnen. Entgegen meiner Befürchtungen schmeckte das ganze gar nicht nach dem, was man erwarten würde, sie hatte wohl eine duftende Intimdusche durchgeführt. Ich ließ es mir nicht nehmen, so gut es ging, mit meiner Zunge in den Anus einzudringen, was ihr hörbar gefiel.
Nun griff auch Fabian wieder in das Geschehen ein, indem er seinerseits mir meine Rosette mit der Zunge verwöhnte. Zu diesem Zeitpunkt muss Maria wohl aufgefallen sein, das mein Schwanz nur noch unkontrolliert umher zuckte und wohl schon einige Tropfen von Sperma heruntergelaufen waren. Auf jeden Fall schnappte sie sich ihn, und fing an, mir einen auf ihre Art zu blasen. Zuerst verteilte sie viel Spucke auf meinem Glied und fing dann an ihn immer tiefer in ihren Mund aufzunehmen, was ihr nach 3 Versuchen auch schon komplett gelang. Immer wieder lief eine Menge Speichel meinen Schaft herunter, was mich nicht im Geringsten störte. Schon nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und entlud mich komplett in Marias Mund, was diese aber nicht im geringsten störte. Im Gegenteil, Maria schluckte tatsächlich einen Teil meines Spermas herunter. Den Rest ließ sie an meinem Schaft herunterlaufen.
Das schien Fabian aber gar nicht recht zu gefallen, denn dieser nutzte die Gelegenheit und fing an, an meinem halb-schlaffen Pimmel herum zu lecken. Es dauerte auch nicht lange und mein kleiner Freund war wieder sauber und einsatzbereit.
Noch bevor ich losgebunden und vom Stuhl aufstehen durfte, wurde mir ein sogenannter Analstöpsel eingeführt. Obwohl ich schon ordentlich durch Dildos und Schwänze bearbeitet worden war, merkte ich diesen Stöpsel doch mehr als deutlich. Er musste wohl mehr als 6cm Durchmesser haben.
Ohne das groß Zeit vergangen wäre hantierten sogleich mehrere Hände-paare an mir herum. Als Erstes wurden wieder meine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden, diesmal jedoch so, das meine Arme übereinander lagen und die Hände an den Ellenbogen lagerten. Das ganze wurde so festgeschnürt, das ich wirklich keinen Millimeter an Bewegungsfreiraum hatte. Fast gleichzeitig wurde mir ein Lederband um den Kopf gebunden, welches einen großen Ring in Höhe des Mundes hatte, womit ich geknebelt war, aber mein Mund trotzdem weit offen stand. Dann wurden, obwohl ich meine Arme sowieso nicht mehr bewegen konnte, meine Oberarme gefesselt und über der Brust mit einem Ring verknotet. Durch selbigen wurden weitere Seile geführt, welche seitlich nach hinten, dann durch den Schritt, verlegt wurden. Verbunden wurden diese, nachdem sie mein Gemächt inklusive Hoden umschlossen, mit einem Seil, welches um meine Hüfte befestigt war. Durch diese mir bisher unbekannten Fessel-Techniken waren meine Pobacken leicht geöffnet wodurch der Analstöpsel von alleine heraus fiel.
Zu guter Letzt wurde meine Füße mit einer Spreizstange auseinandergehalten und ein Halsband wurde mit meinen Armen so verbunden, das ich stets den Kopf oben halten musste.
Als nächstes musste ich mich hinknien und mein Oberkörper wurde nahe dem Boden auf etwas weicherem gelagert. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit , denn in dieser erzwungenen Hunde-Stellung mit zusätzlich weit gespreiztem Arsch konnte ich mir denken, was folgen sollte, bis einer der beiden hinter mich trat und mir seinen mit Blut gefüllten, prallen Schwanz in den Arsch bohrte. Wie nicht anders erwartet schob er sich langsam aber stetig voran. Als sein Bauchansatz meine Pobacken berührte und sein Schwanz somit gänzlich in mir steckte, merkte ich, wie auch mein eigener Schwanz wiedereinmal zur vollen Größe erwacht war.
Nun spürte ich, wie mich seine Hände an meinen Armen packten und er fing an mich langsam zu stoßen. Dabei wanderte sein Schwanz immer fast ganz hinein und wieder hinaus. Dadurch wurden wohlige Schauer in mir hervorgerufen. Immer wieder ließ er seine schön glatte Eichel heraus gleiten, nur um sie mir gleich danach wieder mit einem kurzen aber kräftigem Ruck hinein zu stoßen.
Allerdings änderte sich das relativ schnell, da sein Tempo immer mehr zunahm. Und zwar so sehr, das ich mich gar nicht mehr auf die einzelnen Stöße konzentrieren konnte. Sein gesamter Unterleib klatschte gegen meine Arschbacken, ich geriet in Ekstase. Das Tempo und die damit verbundenen Gefühle waren derart stark das ich durch die vereinzelten Schläge mit der flachen Hand, die auf meinen Hintern landeten ,nur noch geiler wurde. Mein am Schaft zusammengebundener Schwanz wurde immer härter, die Adern standen schon stark gequollen heraus. Obwohl mein Gehirn gar nicht mehr in der Lage war, klar zu denken, teilte mir mein Gehör dennoch mit, das ich bei jedem harten Stoss laut aufstöhnte, was mich wiederum aufgeilte.
Auch mein „Peiniger“, welcher mit seinem harten Stab in meinem Loch herum bohrte, stöhnte immer lauter. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich bestimmt schon 3 mal abspritzen müssen, er jedoch hatte eine gute Kondition, wohl weil er von mir vorher schon bedient worden war. So musste meine arme, stark penetrierte Rosette weiterhin seinen harten, schnellen Stößen standhalten. Nach weiteren gefühlten 5 Minuten war es dann soweit. Schlagartig wurde der Schwanz aus meinem heißen Loch gezogen und nun wurde mir klar, warum ich anstatt eines Knebels ein Metallring im Mund hatte. Kurz nachdem 2 Hände meinen Kopf leicht angehoben hatten, spürte ich auch schon eine heiße, saftige Eichel an meiner Zunge, welche auch sogleich abspritzte.. Schon nach den ersten ein bis zwei Ladungen merkte ich, um wessen Sperma es sich handelte. Es war das von Timon, denn es schmeckte sehr gut. Obwohl ich versuchte das meiste davon in meinem Mund zu behalten, floss doch der ein oder andere Tropfen wieder aus dem Ring heraus , was aber nicht schlimm war, da die Menge der diesmaligen Ladung erstaunlich groß war für einen 2ten Erguss. Somit gab es dennoch eine schöne Portion dieses, im Vergleich zu anderen wie auch meinem eigenen Sperma, wohlschmeckenden Körpersaftes. Vielleicht stimmt die Aussage mit dem Ananassaft ja doch, auf jeden Fall genoss ich jeden Spritzer davon in meinen Mund. Noch während ich die letzten Reste des Spermas herunterschluckte und bevor sein Pimmel ansatzweise abgeschlafft gewesen wäre, hatte ich schon einen neuen Schwanz in meinem Loch. Der Anblick den ich bot, am Boden kniend, Pobacken weit geöffnet, das Loch vom harten Fick noch offen stehend, Sperma aus meinem Mund laufend, muss auch für Fabian zuviel gewesen sein.
Wieder wurde ich von hinten genommen, keine Zeit für meinen Schwanz sich zu beruhigen. Viele Minuten vergingen, bis auch Fabian sich nicht mehr zurückhalten konnte und auf meine Pobacken sowie mein Loch abspritzte. Welch ein Gefühl, das warme Sperma, die Backen langsam herunterlaufend.
Da mein Schwanz immer noch zusammengebunden war, hatte ich leider keinen Höhepunkt erreicht, allerdings sah man immer noch die Adern pulsieren. Timon und Fabian waren jetzt gänzlich ermattet und verabschiedeten sich mit den Worten: Maria, jetzt bist Du dran, viel Spaß noch, wir sehen uns dann Oben“. Kaum war die Türe zugezogen, kam ich auch langsam wieder zu Sinnen und merkte, wie sich Maria an mir von hinten zu schaffen machte. Sie fragte: „Scheint, als würdest Du es genießen, wenn dich ein großer Männerschwanz von hinten bearbeitet…so prall wie dein Lümmel aussieht. Soll ich dir noch ein wenig Freude mit dem Dildo bereiten, bevor Du mich durchficken darfst?“ „Liebend gerne“ hörte ich mich durch den Metallring stammeln. Und schon trieb Maria mir den großen Gummidildo hinein. Jetzt aber schön langsam, so das ich es auch richtig genießen konnte. Und während sie mir mit der einen Hand den Dildo langsam rein und wieder raus schob, griff sie mit der anderen durch meine Beine und begann meinen Hoden zu kneten. Ich schwebte im 7ten Himmel. Meine Traumfrau penetriert schön genüsslich meine Rosette mit einem 6cm Durchmesser Dildo und knetet gleichzeitig meine Eier, während mein Schwanz gefesselt und prall mit Blut gefüllt nach oben steht. Was soll man dazu sagen, außer laut zu stöhnen, was ich natürlich auch die ganze Zeit tat.
Nach einer scheinbar endlos langen Zeitspanne, öffnete Maria schließlich meine Fesselung und ich konnte mich endlich wieder normal bewegen, ohne jeglichen Utensilien an oder in meinem Körper. So standen wir plötzlich beide splitterfasernackt voreinander und ich konnte nicht anders, als ihr mit der Hand durchs Haar zu fahren und ihr gleichzeitig einen Kuss zu geben, als Dankeschön, für die tolle „Behandlung“. Erstaunlicherweise wurde mein Kuss erwidert und so ließen wir auch gleich unsere Zungen in des anderen Mund kreisen. Klar, das sich mein Penis, kaum das er sich ein wenig beruhigt hatte, gleich wieder zum Vorschein kam und sich an ihrem Bein bemerkbar machte. Das schien ihr zu gefallen, denn ich spürte , wie sie mit ihrem Bein einen Gegendruck auf mein Glied ausübte. Innig küssend schmiegten wir so unsere nackten Körper aneinander. Ich nutzte die Chance und ergriff mit der Hand eine ihrer Brüste, welche ich auch sogleich anfing liebevoll zu massieren. Immer wieder zog und drehte ich dabei mit zwei Fingern an ihrem Nippel, welcher auch steif hervorstand.
Mit der anderen Hand tastete ich mich langsam an ihrem Rücken herunter bis ich schließlich eine ihrer Pobacken zu fassen bekam. Auch diese wurde erst einmal genüsslich durchgeknetet. Maria schien das zu genießen, denn während wir uns immer noch küssten, schnaufte sie tief und ab und an kam ein kleiner Stöhner aus ihrem Mund. Davon angespornt tastete ich mich langsam mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken vor um schließlich an ihrem kleinen Loch zu landen. Fast automatisch fing mein Mittelfinger an dieses zu umkreisen und zu massieren. Da Maria nicht protestierte versuchte ich kurz darauf meinen Finger unter leichtem Druck an ihrem Schließmuskel vorbeizuschieben, was erstaunlicherweise auch sofort gelang. Maria bemerkte wohl mein Erstaunen darüber , was sie mit “ Keine Angst, mein Po ist gut trainiert. Gibt halt nicht nur Männer, denen es gefällt in den Po gefickt zu werden“ beantwortete. Ich brauchte nicht lange, um mich von diesem Kommentar zu erholen.
Schon bald hatte ich 3 meiner ,nicht gerade kleinen Finger, in ihrem Po stecken. Während ich ihre hintere Öffnung mit meiner Hand weitete und dehnte, um dort später meinen Schwanz zu versenken, drehte ich mich seitlich zu ihr, um meine andere Hand von ihrer Brust zu nehmen und weiter nach unten wandern zu lassen. Zwischen ihren Beinen angekommen, versuchte ich mich an alle bisher erlernten Techniken zu erinnern, welche Frauen aufstöhnen lassen. Scheinbar hatte ich diese nicht verlernt, denn schnell merkte ich, das sich hinter Marias äußeren Schamlippen doch der ein oder andere nasse Bereich gebildet hatte. Davon angespornt bearbeitete ich mit beiden Händen ihren Unterleib von beiden Seiten während sich mein Schwanz an ihr Becken schmiegte. Als dann noch die Worte: „Oh Gott“ über Marias Lippen kamen, war für mich der Zeitpunkt gekommen sie endlich zu nehmen.
Schnell stand ich wieder direkt vor ihr und Maria schien zu verstehen, was ich vorhatte, denn sie legte wortlos ihre Arme um meinen Nacken. Unterdessen griff ich mit meinen Armen durch ihren Schritt und hievte sie so mit ihrer Hilfe und einem Ruck nach oben.
„Stehende Reiterstellung“ mit dem Unterschied, das Maria auf meinen Händen saß und ich somit auch gleichzeitig ihre Beine spreizte. Zwar hatten wir keine Hände frei, um mein Glied in ihre Pussy zu führen, doch das war auch gar nicht nötig, da mein Pimmel aufrecht stand und so ganz leicht den Weg zwischen ihre Schamlippen fand. In dieser Stellung war es ein leichtes, meine Eier an ihre Spalte klatschen zu lassen. Obwohl wir beide in dieser Stellung unseren Spaß hatten, dauerte es nicht lange, da ich körperlich nicht mehr in Bestform war. Andererseits hatte mich diese kurze heiße Nummer derart in Rage versetzt, das ich nun das Zepter in die Hand nahm.
Noch bevor Maria „A“ sagen konnte hatte ich ihre Hände auf dem Rücken zusammen gebunden. Auch ein Ball-Knebel war schnell gefunden und angebracht. Aber nicht Furcht war in Marias Augen zu sehen, sondern eine gewisse Vorfreude. Dadurch bestätigt machte ich weiter in meinem Vorhaben, es ihr ordentlich und vor allem mal etwas anders zu besorgen.
Ich geleitete Maria zu der Liegewiese in der einen Ecke des Raumes und legte sie dort auf den Rücken, bzw. ihre dahinter verbundenen Arme. Anschließend massierte ich eine Menge Gleitgel in ihren Hintern ein, nicht ohne meine eigene Rosette zu vergessen. Mit freudestrahlenden Augen bohrte ich Maria eine Hälfte des Doppeldildos in den Allerwertesten, was diese mit einem lauten , aber dennoch durch den Knebel gedämpften, Stöhner quittierte. Mit einer, nach der mindestens 2 Stunden dauernden Ficksession mit 2 riesigen Schwänzen, gewissen Leichtigkeit steckte ich den Rest des Dildos in meinen Enddarm. So eng aneinander sitzend war es ein leichtes meinen Schwanz in ihre Muschi zu stopfen.
Obwohl auf ihren zusammen gebundenen Händen liegend in der Bewegung stark eingeschränkt, bewegte Maria ihren Unterleib doch erstaunlich schnell und stark. So penetrierten wir uns einige Minuten gegenseitig. Nachdem ich meinen Schwanz , wie auch meine Hälfte des Dildos herausgezogen hatte, leckte ich noch eine weile an Marias Spalte, während ich den darunter befindlichen schwarzen Doppeldildo weiterhin in ihren Po rein und raus schob.
Nach kurzer Suche in den im Raum befindlichen Schränken hatte ich alle weiteren Utensilien zusammen. Als erstes bekam Maria einen relativ kurzen aber stattlichen Latex-Schwanz in die Möse. Danach zog ich ihr ein Höschen an, welches allerdings nach hinten offen war. Schließlich sollte der Dildo nicht herausfallen können, wenn sie gleich von hinten hart genommen werden würde.
Nun half ich ihr in eben jene Stellung, die Hände weiter auf dem Rücken gefesselt. Bevor ich jedoch meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte, gönnte ich mir erst mal selber ein Analplug mit 6cm Durchmesser. Dieser drückte derart stark auf meine Prostata, das mein Schwanz wie eine eins stand. So gerüstet konnte ich nun Maria von hinten in den Arsch ficken. Zuerst ganz langsam schob ich meinen Prügel in ihren Hintern, um ihn immer wieder ganz heraus zu ziehen. Mit Freude konnte ich so immer wieder neu in sie eindringen, was durch den dicken Dildo in ihrer Muschi nicht ganz einfach war, aber so mehr intensive Gefühle verursachte.
Schließlich steigerte ich den Takt immer mehr, bis ich mich endlich mit einem gewaltigen Orgasmus in Marias Darm entladen durfte. Die Menge des Spermas war so groß, das Teile davon beim herausziehen herausflossen. Als ich dann Maria von ihrem Knebel und den Fesseln befreit hatte, bedankte sie sich auch gleich bei mir, indem sie meinen halb schlaffen Pimmel sauber leckte. Scheinbar hatte sie nichts dagegen, ihre und meine Körpersäfte und Düfte vereint zu schmecken. Davon angetörnt leckte ich wiederum ihr Poloch von meinem Sperma sauber. So lagen wir noch einige Zeit in einer seitlichen 69-Stellung bis wir einschliefen.