Bitte lass mich spritzen
Es kommt ihm vor, als wäre er seit Wochen nicht mehr gekommen. Er lehnt mit gefesselten Armen und Beinen an einer Wand. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Er ist steinhart von den vielen Stunden ohne Orgasmus hinter sich. Viele Tage in denen sich die Geilheit in ihm aufgestaut hat. In denen sich seine Eier scheinbar immer mehr gefüllt haben.
Sie kniet vor ihm. Eine Hand nach hinten gedreht und mit Seilen an die Füße gebunden. Sie muss versuchen das Gleichgewicht zu halten, während sie mit der anderen Hand lediglich ihre Aufgabe erfüllen kann. Ihn zum Abspritzen zu bringen. Koste es was es wolle. Die einzige Bedingung welche die Herrin ihr auferlegt hatte war, dass er darum bitten musste. Vorher dürfte sie ihn nicht erlösen, sondern immer wieder, kurz bevor er kam, aufhören.
Sie konnte sich nicht umdrehen, wusste aber, dass die Herrin im Hintergrund stand. Sich das Schauspiel ansah. Genoss, wie sie beide litten und gleichzeitig unglaublich erregt waren.
Sie nahm wieder seinen Schwanz in die Hand. Begann ihn zu wichsen. Sie wusste, dass es nur einiger Bewegungen bedurfte, bis er ein weiteres Mal kurz davor war. Wie schon die unzähligen Male zuvor. Bis jetzt war er tapfer. Stöhnte nur. Wand sich etwas in seinen Fesseln, wenn sie ihn an einem besonders empfindlichen Punkt berührte, aber er sagt nichts. Jammerte nicht. Doch Sie wusste, dass dies nur noch eine Frage der Zeit war.
Die Pausen zwischen dem Wichsen konnte sie ganz nach ihrem Geschmack gestalten. Das einzige was nicht passieren durfte war, dass sie ihn zu weit brachte. Immer nur bis ganz kurz davor. Ganz knapp. Ganz kurz vor die lang ersehnte Erlösung. Nur um ihn dann wieder eine Enttäuschung erfahren zu lassen.
Sie konnte regelrecht spüren wie bereits alles in ihm kochte. Seine Lusttropfen benetzten ihre Finger. Es erregte Sie, seine Geilheit an ihren Fingern zu spüren. Wie seine eigenen Säfte ihre Finger glitschig machten, nur um ihn noch mehr zu erregen. Ihre Finger lösten sich von seinem steinharten Schwanz. Nur eine, vielleicht zwei Bewegungen, bevor er losgespritzt hätte.
Wieder sickerte ein kleiner, erbärmlicher Lusttropfen aus seiner Eichel. Zog einen langen Faden und tropfte dann schließlich, als kleiner nasser Fleck, vor ihre Knie. Sein harter Schwanz hüpfte wild vor ihren Augen. Sie konnte sehen wie eingezogen seine Hoden bereits waren. Er war wirklich unglaublich dicht davor gewesen. Ein bisschen tat es ihr leid, aber es ging hier um ihn oder sie. Und Sie hatte nicht vor als Verliererin aus diesem Wettstreit hervor zu gehen.
Diesmal schenkte sie ihm eine noch kürzere Pause als die Male zuvor. Er sollte keine Chance mehr haben sich zu beruhigen. Sie wollte, dass sein Körper seinen Geist übermannte. Er gegen seinen Willen darum flehte endlich kommen zu dürfen.
Schnell jagte ihre Hand diesmal seinen Schwanz auf und ab. Nur einige Mal, bevor sie ihn einfach wieder los ließ. Er stöhnte auf, als ihre Finger den Kontakt mit seinem Schwanz abbrachen.
Oh ja, er war so dicht davor. Sie wusste es. Er wollte kommen. Nur noch seine Geilheit herausschießen. Auf ihre geilen Brüste. Und irgendwie wollte sie auch endlich seine Sahne auf sich spüren. Sie wusste was passieren würde, wenn sie ihn nicht dazu bewegen konnte, um das Abspritzen zu flehen. Sie hatte schon einmal diesen Wettstreit verloren. Nicht gegen den jungen Mann der jetzt vor ihr stöhnte und sich wand, aber gegen einen anderen.
Nach der Niederlage war Sie in einen kleinen Raum geführt worden, in dem nur ein einziges Gerät stand. Es war ein Sitz, aus dem ein Dildo ragte. Dieses Gerät konnte einem unglaubliche Geilheit bescheren, auch das wusste sie aus Erfahrung, aber es konnte einen auch unglaublich quälen. Und das hatte sie damals erlebt. Ihre Herrin hatte ihr befohlen, sich draufzusetzen. Ihre Unterschenkel waren am Boden festgeschnallt worden. Dann hatte sie sich leicht vorbeugen müssen, so dass ihre Hände den Boden berührten und dort wurden auch ihre Handgelenke fixiert. Und in dieser unangenehmen Position war sie dem Gerät exakt so viele Minuten ausgeliefert gewesen, wie es gedauert hatte, ihren Gegner zum Flehen zu bringen. Und da Sie es nicht geschafft hatte, musste sie die maximale Zeit darauf verbringen. Sechzig lange, qualvolle Minute. Die Herrin hatte von irgendwo außerhalb ihres Sichtfeldes die Geschwindigkeit des Geräte beeinflusst. Es war mal schneller und mal langsamer geworden. Aber als Sie gekommen war und das Gerät sie erbarmungslos weiter stimuliert hatte, fing die Qual an. Es kam ihr vor als ginge es unendlich weiter. Ihr über-stimulierter Körper hatte sich geschüttelt. Insgesamt war sie 5 mal zum Kommen gebracht worden. Wobei ihr diese Orgasmen keinesfalls gefallen hatten oder sie diese ausgekostet hätte. Im Gegenteil. Jeder Orgasmus hatte ihren Körper geschwächt. Sie noch hilfloser gemacht. Sie letztendlich sogar weinen lassen, weil sie die Erregung und Stimulation nicht mehr ertragen konnte.
Sie wischte die Gedanken weg. Sie musste sich auf ihre Aufgabe konzentrieren. Dieser Typ schien etwas leichtere Beute zu sein, als ihr vorhergehender Gegner.
Sie nahm gerade seinen Schwanz wieder in die Hand um ihn ein weiteres Mal an den Rand zum Abspritzen zu führen, als sie zwischen ihren Beinen eine Hand spürte. Die Hand legte sich leicht auf ihre Pussy, die natürlich feucht war. Wer würde nicht feucht werden, wenn ein Kerl festgebunden vor einem stand und man dessen harten Schwanz ständig wichste und seinen Lusttropfen abbekam. Die Hand begann sich zu bewegen. Sie schloss die Augen. Es war so geil, dort berührt zu werden. Sie wusste, dass es ihre Herrin war. Dieser schien es sicher nicht zu gefallen, dass sie es bereits geschafft hatte, den Kerl so geil zu machen.
Sie spürte wie ihr Herz schneller zu pochen begann. Ihre Hand bewegte sich leicht an seinem Schwanz. Sie durfte sich nicht der Erregung hingeben. Eine Bewegung zu viel und er kam ohne darum gebeten zu haben und sie würde abermals den Dildo-Stuhl reiten müssen. Wieder genau 60 Minuten.
Sicherheitshalber ließ sie ihre Hände zu seinem Sack gleiten. Dieser war ganz stramm und runzelig. Die Hoden waren schon ziemlich nahe an seinen Körper gezogen. Er musste spritz-bereit sein. Wieso konnte er nicht endlich um das Kommen flehen. Er wollte es doch auch. Aber natürlich hatte er sicher auch eine Strafe die auf ihn wartete, wenn er um das Spritzen flehte.
Die Hand an ihrer Pussy schlug nun einige Male fest zu. Erwischte dabei ihren empfindlichen Kitzler und ließ sie nach Luft schnappen. Beinahe wäre sie nach vorne gekippt, weil sie das Gleichgewicht für einen Augenblick verloren hatte.
Dann spürte sie den warmen Atem ihrer Herrin an ihrem Ohr und ihrem Nacken und schließlich gehauchte Wort. „Du machst das gar nicht schlecht. Er ist schon ziemlich geil. Du kannst gewinnen, wenn du dich bemühst. Du weißt ja was auf dich wartet, wenn du es nicht schaffst. Noch hast du gut 30 Minuten Zeit.“ Nun wichste die Hand ihrer Herrin heftig an ihrer geilen, feuchten Pussy und zusätzlich wurden ihre Nippel stimuliert. Nach wenigen Sekunden bereits konnte sie schon keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die Geilheit begann sie zu übermannen. Sie schloss die Augen. Hielt die Bällchen des Kerls in ihren Fingern. Rollte sie hin und her und presste unabsichtlich immer mehr zu. Er versuchte sich aus ihrem Griff zu winden. Die Geilheit spannte jede Faser ihres Körpers an und sie krallte sich richtig in seine Hoden.
Er stöhnte laut auf und jammerte. Aber sie bekam davon gar nichts mit. War kurz davor eine riesige Woge der Geilheit über sich schwappen zu lassen. Doch dann war auf einmal die Hand verschwunden. Sowohl an ihren Nippeln als auch an ihrer Pussy.
„So geht es ihm. Nun gib dir noch etwas Mühe und du hast ihn. Ich werde dir sogar ein wenig zur Hand gehen.“ sagte ihre Herrin und kicherte.
Die Herrin wusste, dass der Kerl, den Sie ihrer Sub vorgesetzt hatte, ein harter Brocken war. Deshalb hatte Sie ihn bereits einige Tage vorbereitet. Denn eigentlich wollte Sie, dass er heute verlor. Sie hatte etwas schönes für ihn geplant. Aber auch ihrer weiblichen Sub wollte Sie es nicht zu leicht machen.
Sie liebte es zu sehen, wie er krampfhaft versuchte seinen Körper unter Kontrolle zu behalten. Hatte ihn selbst schon oft genug getestet und auch ziemlich gut trainiert. Aber sie kannte seine Schwachstellen.
Sie lief langsam zu ihm und stellte sich hinter ihn. Umfasste seinen Brustkorb und nahm jeweils mit ihrem Daumen und Zeigefinger einen seiner Nippel. Begann diese zu zwirbeln, zu kneifen, zu streicheln.
Er stöhnte laut auf.
„Oh nein, Herrin. Bitte nicht.“ stöhnte er auf.
Die Sub hielt immer noch seine Bällchen in der Hand und konnte spüren wie diese sich noch weiter nach oben zogen. Ein fetter Lusttropfen rann aus seiner Eichel.
Das war ihre Chance. Sie musste sie einfach nutzen. Sie zog seine Vorhaut zurück und benetzte mit dem Lusttropfen ihren Zeigefinger. Dann fuhr sie mit diesem über sein Eichelbändchen. Sie rieb es schnell. Und er stöhnte was das Zeug hielt. Sie konnte die Herrin lächeln sehen hinter seinem Rücken. Lusttropfen lief aus seiner Eichelspitze. Sein ganz Körper begann zu zittern. Sie musste ihn so dicht davor bringen, dass es weh tat. Ihr Finger rieb erbarmungslos weiter. Seine Beinen verspannte sich, alle seine Glieder schienen sich zu versteife.
Sie stoppte augenblicklich ihre Stimulation. Sah wie sein Schwanz notgeil in der Luft zuckte. Hörte sein frustriertes Stöhnen. Aber kein Betteln. Er war doch ein härterer Brocken als sie geglaubt hatte.
Sie sah wie die Herrin von seinen Nippeln abließ und langsam auf sie zu kam.
Sie ließ ihre Hand einige Male schnell über seinen harten Schwanz jagen. Er war so hart. Es fühlte sich nicht mehr an wie weiches Fleisch, sondern hart wie ein Knochen. Es reichte um ihn wieder bis kurz davor zu bringen.
Die Herrin kniete sich nun neben Sie. Dann spürte sie wie die Herrin an ihren Nippeln zu spielen begann.
„Die Zeit läuft dir langsam davon mein Schatz“, flüsterte die Herrin ihr ins Ohr. „Mach ihn fertig. Na los! Oder ist es eine zu schwierige Aufgabe für dich? Du hast doch immer geprahlt, du könntest alles schaffen. Dann beweise es mir jetzt. Ich habe dir doch oft genug gezeigt, welche empfindlichen Stellen zu bearbeiten musst um einen Mann zu brechen. Die Zeit vergeht mein Engel. Noch 20 Minuten. Denk an deine Strafe.“
Sie konnte an nichts anderes denken. Dieser Kerl musste doch wirklich bald genug davon haben. Soviel Frustration zu ertragen. Sie hätte zu gerne gewusst, welche Strafe auf ihn wartete.
Die Lusttropfen liefen aus seiner Eichel. Rannen an der Unterseite seines Schaftes entlang. Benetzten diesen komplett.
„Eben habe ich dir geholfen. Ich gebe dir jetzt noch 10 Minuten alleine mit ihm. Dann helfe ich ihm, weil ich deine Konzentration stören werde. Also beeile dich mein Stern.“ sagte die Herrin. Die Stimulation ihrer Nippel hörte augenblicklich auf.
Zehn Minuten, das konnte Sie schaffen. Danach würde sie es wohl auf jeden Fall schwerer als jetzt haben. Sie musste sich also ins Zeug legen.
Mit ihrem Zeigefinger nahm sie seinen Lusttropfen auf. Dann setzte Sie die Fingerspitze an seinem Eichelbändchen an und begann langsam und zart hin und her zu reiben. Sie wusste natürlich nicht, wie es sich bei ihm anfühlte, aber sie konnte sich vorstellen, dass es ihn sicher fast um den Verstand bringen musste.
Er stöhnte leise. Sein Atem ging schwer. Er musste unglaublich geil sein. Sie konnte spüren, dass auch ihre Pussy unglaublich feucht war. Das ganze Szenario erregte sie auch sehr. Deshalb konnte Sie nicht verstehen, weshalb er nicht endlich ums Kommen bettelte.
Sie konnte wieder ein Zittern in seinem Körper spüren. Sie bewegte ihren Finger langsam hin und her. Achtete darauf, dass die Stimulation nicht zu erregend wurde. Sie wollte seinen Verstand betäuben. Ihn nach mehr verlangen lassen. Ihm ein bisschen mehr geben und ihn dann wieder zappeln lassen. Vielleicht brachte sie diese Taktik weiter. Sie musste es doch schaffen, diesen Kerl mit seiner Geilheit zu besiegen.
Sanft bewegte sich ihr Finger hin und her. Dann drückte Sie ihn etwas fester gegen sein Eichelbändchen. Er stöhnte etwas auf. Genau so sollte es gehen. Sie wurde wieder ein wenig sanfter und wieder etwas fester.
Sein Becken begann unwillkürlich zu zittern. Sie erhöhte das Tempo ihres Fingers ein wenig, er stöhnte. Und nach einigen Bewegungen verlangsamte Sie es wieder. Ein stetiges Auf- und Ab.
Dann packt Sie fest zu. Wichste schnell und hart – und ließ abrupt seinen Schwanz los. Der Kerl stöhnte laut auf. Hechelte in seiner gefesselten Haltung. Der Schwanz pulsierte. Sie hoffte nur, das er es zurückhalten würde können. Käme er ohne Erlaubnis, wäre Sie trotzdem Verliererin des Wettkampfes.
Sie legte ihre Hand um seine Eichel und drehte fest einige Male hin und her. Seine Eier zogen sich zusammen. Er stöhnte auf. Aber er sagte nichts.
Langsam wurde Sie ungeduldig und auch ein kleine wenig wütend. Dieser verdammte Bastard. Wieso konnte er nicht einfach seinem Leiden ein Ende setzen, indem er ums Kommen bittet?
Langsam gingen ihr die Ideen aus. Und auch die Zeit spielte gegen Sie. Hing wie ein Damokles-Schwert über ihrem Kopf. Was konnte sie nur tun, um ihn doch noch zum Flehen zu bringen?
Wieder jagte ihre Hand über seinen Schwanz. Um ihn geil zu halten. Ihre Gedanken schwirrten durcheinander. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, um einen neuen „Angriffsplan“ auf ihn zu entwerfen. Mit diesem stupiden Edging würde Sie ihn sicher nicht mehr rechtzeitig brechen können. Wieder bewegte sie ihre Hand hart und schnell an seinem Schwanz. Sein Herzschlag, seine Geilheit, seine Eier sollten sich keinesfalls beruhigen.
Wieder begann er sich in seinen Fesseln zu winden. Sie hoffte dass es langsam unerträglich wurde für ihn. Ihre Hand war ganz glitschig von seinem Lusttropfen, der jetzt unaufhörlich aus ihm herauslief. Sie legte ihre Hand fest um seine pralle, rote Eichel. Der Druck musste ihn doch fast umbringen. Wieso bettelte er nicht um Erlösung? Langsam drehte sie ihre Hand an seiner Eichel. Den Korkenzieher-Griff. Schon nach wenigen Bewegungen konnte sie seinen Schwanz pulsieren spüren. Seine Hoden waren ganz eng an seinen Körper gezogen. Sie sah wie sich seine Muskeln verkrampften.
Sie ließ los. Seine feuchte Eichel glitzerte vor ihren Augen.
Sie sah alle Chancen schwinden, den Test zu gewinnen. Er war ein zu harter Brocken für sie. Innerlich hatte Sie bereits resigniert.
Mechanisch begann sie ihn mit flockigen Bewegungen zu wichsen.
Er war so schnell wieder kurz davor. Sie wusste dass er schon seit einigen Minuten dauerhaft am Rande des Orgasmus stand. Sie wusste nicht ob sie selbst einen so starken Willen hätte, so lange ihre eigene Geilheit unterdrücken zu können.
Sie unterbrach ihre Bewegung für wenige Sekunden und wichste dann langsam und fest weiter. Er zitterte. Das war gut.
Wieder eine Pause. Sie zählte in Gedanken bis 5 und wichste dann weiter. Ein paar wenige Bewegungen reichten um ihn wieder an den Rand zu bringen. Er stöhnte lauter. Sie durfte jetzt nicht nachlassen. Sie fühlte dass sie ihn fast soweit hatte.
Wieder ein kurzes Zählen während ihre Hand ruhig an seinem harten Schwanz verharrte. Sie konnte spüren, wie er zwischen ihren Fingern pulsierte. Wie das Blut in ihm wallte. Und der Muskel das Sperma herausbefördern wollte.
Erneut einige Bewegungen und er war wieder kurz davor.
Und just in diesem Moment. Als sie schon fast nicht mehr daran geglaubt hätte, sagte er die lang ersehnten Worte.
„Bitte lass mich spritzen.“
Sie war so perplex dass sie kurz ihre Bewegung unterbrach. Doch als sie realisierte, was er gerade gesagt hatte, gab sie ihm den Gnadenstoß.
Ihre Hand packte fest zu. Wichste langsam und hart. Nach vier heftigen Zügen, schoss es aus ihm heraus. Sie hielt seine Vorhaut zurückgezogen.
Sie wollte genießen zu sehen, wie sein geiles Sperma aus der prallen Eichel herausschoss. Ihre Hand blieb an seiner Wurzel. Sie packte fest zu. Sein Schwanz pulsierte.
Seine Sahne schoss im hohen Bogen aus ihm heraus. Spritze auf ihre Brüste. Ihren Bauch. Ein Spritzer erreichte sogar ihren Hals.
Sie spüre seinen warme Geilheit auf ihrer Haut und wusste sie hatte gewonnen.
Erleichtert ließ sie seinen harten Schwanz los.
Leise hörte sie hinter sich eine Stimme. Es war die Stimme ihrer Herrin.
„Gut gemacht. Dann werde ich ihn mal bestrafen“ und sie sah förmlich vor sich, wie ihre Herrin grinste.