Blas ihn und schlucke
Ich war damals 19 und seit ein paar Monaten bei der Bundeswehr. Alle die das kennen, wissen, wie sexuell aufgeheizt die Atmosphäre dort ist. Nur an den Wochenenden kann man zur Freundin oder Frau. Aber auch das geht nicht immer denn es gibt ja „Wache“ oder „Gefreiter vom Dienst“, dann „darf Mann“ zum Beispiel einen ganzen Tag lang einen leeren Kasernen Block bewachen.
So ein Dienst stand an und alle anderen fuhren ins Wochenende, nur Leonhard und ich mussten bleiben um die Wache zu übernehmen. Leonhard war schon 22 hatte eine Lehre abgeschlossen und danach auch schon einige Jahre gearbeitet. Im Gegensatz zu mir war er groß und breitschultrig. Ich kam mir ihm gegenüber immer mickrig vor. Vor allem hatte ich Komplexe wegen meinem viel kleineren Schwanz. Andere hatten große dicke Schwänze wie ich immer neidvoll unter der Dusche beobachtet hatte. Ich kann auch nicht leugnen dass diese prachtvollen Schwänze immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt hatten. Natürlich habe ich nur heimlich und verstohlen nach Ihnen geschaut, bei der Bundeswehr als schwul zu gelten wäre die Höchststrafe gewesen. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich war damals nicht schwul und von meiner Bisexualität ahnte ich nichts.
Ab dem frühen Nachmittag waren wir praktisch alleine im ganzen Block, bis auf die beiden Wacheschiebenden die wir später ablösen sollten. Unser Zimmer war im dritten Obergeschoss ziemlich weit hinten, also weit weg von den Beiden. Wir dösten auf unseren Betten vor uns hin bis Leonhard um irgendwann im laufe des Nachmittags aufstand und unter die Dusche ging. Dadurch wurde ich auch munter. Aus Langeweile und Geilheit griff ich mir den Stapel mit Titten-Magazinen den unsere Stube gemeinschaftlich Ihr Eigen nannte. Es waren typische Bundeswehrhefte, ich erinnere mich an die beliebtesten Titel, Schlüsselloch und Sexy. Diese sind ziemlich hart und gehen weit über Playboy usw. hinaus, gerade an der Grenze des freiverkäuflichen. Ich griff mir ein Heft das ich noch nicht komplett auswendig kannte und ließ den Rest achtlos auf dem Bett über meinem liegen. Zurück unter der Decke holte ich meinen Schwanz aus der blauen Bundeswehr Trainingshose und wichste ihn während ich mich an den Bildern und Storys aufgeilte. Mein Plan war es zu kommen bevor Leonhard den Raum wieder betrat.
Plötzlich, viel zu früh, ging die Tür wieder auf und er kam frisch geduscht zurück. Ich hatte die Zeit vergessen und ärgerte mich, dass ich jetzt wohl mein Werk gleich auf dem Klo beenden musste. Erst mal wollte ich allerdings die Fotostory in der ich mich verloren hatte zu Ende lesen. Leonhard ging zu unserem Bett, ihm gehörte das Bett über mir, und fing an sich noch mal gründlich abzutrocknen. Weil wir alleine auf dem ganzen Flur waren hatte er kein sauberes Unterzeug in die Dusche mitgenommen, sondern war nur mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Zimmer gekommen. Ich kam nicht umhin heimlich nach seinem dicken Schwanz zu schielen. Dann bemerkte er den Heftstapel den ich auf seinem Bett abgelegt hatte, er machte eine Bemerkung über den Scheißladen der uns vom vögeln abhält und trat an das Bett, und fing an in einem der Hefte zu blättern.
Er war zu diesem Zeitpunkt noch nackt! Sein Schwanz baumelte nur höchstens einen halben Meter schräg über meinem Kopf. Ich versuchte diese Tatsache zu gut es ging zu ignorieren, der Vorgang war schön ungewöhnliche. Leonhard ließ sich aber nicht stören und schaute sich in aller Ruhe die meist blank rasierten Fotzen an, wobei er auch noch genüssliche Kommentare abgab. Ich hatte mein Magazin inzwischen sinken gelassen und starrte den mittlerweile halb harten Schwanz an. Da er sich mit dem Oberkörper auf sein oberes Bett lehnte konnte er mich nicht sehen, ich wichste mich heftig. Ich weiß nicht was plötzlich über mich kam, aber ich richtet mich etwas auf und stützte mich mit dem linken Arm halb auf der Seite liegend ab und griff mit der rechten Hand an seinen Schwanz. Als ich realisierte was ich gerade tat blieb mir fast das Herz stehen. Ich rechnete damit jeden Augenblick von dem muskulösen Kumpel furchtbar verprügelt zu werden.
Doch stattdessen kam von oben nur ein kurzes wohliges Grunzen. Der Schwanz wuchs in meiner Hand in Sekunden zu seiner vollen Größe, ich schätzte Ihn auf 20 cm und schön dick war er auch. Ich war überrascht wie gut sich ein fremder Schwanz in meiner Hand anfühlte, und wichste ihn, allerdings sehr zaghaft, die Vorhaut rollte nicht vollständig über die violett rote Eichel. Nach kurzer Zeit bewegte Leonhard seine Hüften gegenläufig zu meinen Wichsbewegungen, so dass seine Eichel ganz abrollte. Dazu sagte er nur: „Stärker“. Ich wichste jetzt den knüppelharten Schwanz fest und schnell. Mit Interesse beobachtet ich wie sich kleine Tropfen einer kristallklaren Flüssigkeit absonderten, die sich durch mein wichsen gleichmäßig über die ganze Eichel verteilten und sich dort zu einem weißlichen Schaum verbunden.
Die ganze Zeit sah ich nur seinen Unterleib bis knapp unter seine Brust, denn dort fing ja sein Bett an auf das er sich lehnte, sein Gesicht war also für mich nicht sichtbar. Er konnte logischerweise von mir gar nichts sehen, ich nehme an er schaute weiter in das Pornoheft. Das gab dem ganzen eine gewisse Anonymität, die es vermutlich überhaupt erst soweit hat kommen lassen.
Langsam setzte aber mein Verstand wieder ein:“ Was wenn er gleich kommt?“, durchschoss es mich. „Er wird mich anspritzen, oder zumindest auf mein Bett.!“ Das wollte ich auf keinen Fall. Doch bevor ich zu irgendeinem Schluss kam wie ich diese Schweinerei vermeiden könnte, musste ich merken das Leonhard ganz andere Pläne hatte. „Blas Ihn!“ stöhnte es von oben. Das brachte mich vollends in die Realität zurück. Wie von der Tarantel gestochen ließ ich seinen Schwanz los, und schwang mich mit beiden Beinen aus dem Bett. Ich wollte nur noch schnell aus dem Zimmer, nur weg von dieser zutiefst peinlichen Erlebnis. Doch soweit kam ich nicht, mit einem schnellen seitwärts Schritt versperrte er mir den Weg. Ich war gefangen in meiner Koje, meine Beine klemmten zwischen seinen, breitbeinig stand er vor mir, nur dadurch dass ich meinen Oberkörper nach hinten fallen ließ konnte ich es vermeiden seinen glänzenden Schwanz direkt in meinem Gesicht zu haben.
„Blas Ihn, oder ich mach dich fertig Du kleine Schwuchtel. Blas Ihn oder ich erzähle allen was Du für eine Schwuchtel bist“ Da lag ich nun und schätze meine Möglichkeiten ab. Wer wird mir glauben? Keiner, ich war nicht sonderlich beliebt, viel Zeit blieb mir auch nicht denn von oben ertönte es schon wieder: „Blas Ihn!“, diesmal in einem deutlich unfreundlichen ja bösen Ton. So einen wie Leonhard mit seinen 190 cm beim Bund zum Feind zu haben bedeutete 6 Monate Hölle auf Erden wenn man so klein und schmächtig war wie ich. In mein Schicksal ergeben setzt ich mich auf, nahm seinen immer noch harten Schwanz in die Hand und führte meinen Mund zu seiner vor Feuchtigkeit triefenden Eichel. Ein kurzer Moment der Überwindung und ich hatte Sie in meinem Mund. Sie schmeckte intensiv salzig und maskulin, aber nicht streng, er hat ja auch gerade geduscht dachte ich. Viel mehr überraschte mich jedoch wie weich und ich muss sogar sagen angenehm sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlte. Ich fing an der Eichel zu lutschen und machte kurze Bewegungen mit meinem Kopf ohne dabei jedoch mehr als einige wenige cm in meinen Mund zu nehmen.
„Ah ja du kleiner Schwanzlutscher, das machst du gut du Schwuchtel“: ließ er sich von oben mit einem deutlichen Ton von Verachtung vernehmen. Mit entsetzen merkte ich das mein kleiner Schwanz von dieser Behandlung wieder hart wurde. Ich konnte nicht widerstehen und zerrt meinen Ihn mitsamt dem Sack über den Gummibund der Trainingshose um Ihn zu wichsen. Plötzlich griff seine große Hand an meinen Hinterkopf und presste mich mit einem Ruck tief auf seinen aus meiner Sicht mittlerweile monströs anmutenden Schwanz. „Tiefer!“ herrschte Leonhard mich an. Meine Nase war in seinen Schamhaaren, und ich würgte furchtbar weil der Schwanz meine Kehle, ja vermutlich mein Zäpfchen reizte. Das merkten sogar die von Ihrer Geilheit beherrschten 88 kg über mir, und mir wurde ein kurzer Moment des Luftholens gewährt. Der Schwanz blieb aber nur cm von meinem Gesicht entfernt. Während ich noch röchelte kam von Leonhard ein Angebot: „Gib Dir etwas mehr Mühe und ich lasse Dich auch gleich in Ruhe.“
Ich nahm seinen adrigen Pfahl wieder in den Mund und fing an, diesmal etwas motivierter, zu blasen. Ich schaffte knapp über die Hälfte seiner Latte in meiner Mundfotze, wie er sie inzwischen in seinen pornographischen Kommentaren nannte, zu versenken, ohne dass ich würgen musste. Bald wichste ich mich auch wieder. Ich fing an mir vorzustellen ich wäre eines von den bestrapsten Ludern die sich so schamlos in den Wichsmagazinen räkelten, das half der Situation sogar noch etwas Gutes abzugewinnen. So konnte ich sogar etwas stolz auf das lauter werdende Atmen und Stöhnen sein. Ich dachte gerade darüber nach ob Leonhards Freundin Ihn wohl in den Mund nimmt, als er plötzlich ohne Vorwarnung abspritzte. Die ersten beiden Schübe kamen als ich Ihn gerade sehr tief drin hatte, um mich nicht zu verschlucken blieb mir gar nichts anderes übrig als seinen dicken Saft zu schlucken. Der dritte Schwall kam in der Rückziehbewegung, ich hatte sein Sperma voll im Mund und auf der Zunge. Vor erschrecken zog ich mich weiter zurück als vorher, so dass sich der nächste Schuss außerhalb meines Mundes löste, er traf mich voll ins Gesicht auf Nase und Augen. Leonhard wollte natürlich zurück ins warme und so bewegte er sein Becken vor, da ich meinen Mund aber inzwischen geschlossen hatte, spritzte der Rest direkt an meine Lippen und lief von da das Kinn runter und tropfte auf mein grünes Bundeswehr T-Shirt. Erst jetzt merkte ich das ich zwischenzeitlich auch gekommen war. Etwas von meinem Saft war wohl gegen seine nackten Beine gekommen und schon schnauzte er auch: „Hey du Schwein hast mich angewichst, zur Strafe lutscht du jetzt meinen Schwanz sauber.“ Und schon hatte ich den mittlerweile nicht mehr ganz so harten Schwanz wieder im Mund. Beim reinschieben wurde sein restliches Sperma gleich nach hinten in meine Kehle gedrückt, so musste ich auch das Schlucken. Eine halbe Minute später verlor sich seine Lust und er ließ von mir ab, wendete sich zu seinem Spind und zog sich frische Unterwäsche an so als ob nichts passiert wäre.
Ich stand schnellsten auf und rannte ins Klo wo ich mir die Wichse aus dem Gesicht wusch und mich auf dem Klo einschloss um das Ganze zu verstehen.
Nach meinem Erlebnis mit Leonhard war ich total aufgewühlt, ich fühlte ich mich sehr gedemütigt, auf der Anderen merkte ich wie ich geil wurde wenn ich daran dachte wie mir sein dickes Sperma die Kehle herunterlief. Ich war verwirrt, war ich schwul oder bi?
Ich ging zurück in unsere Stube und war heilfroh dass Leonhard nicht mehr da war, er war wohl ins Mannschaftsheim gegangen um sich Zigaretten zu kaufen oder zu flippern. Die Zeit schritt voran und um 16:00 ging ich nach unten um die Kameraden von Ihrem Dienst abzulösen, dort saß auch schon Leonhard. Er verhielt sich allerdings völlig normal und wir nahmen wie vorgesehen unseren Dienst auf. Es war Winter und wurde schnell Dunkel, so schlossen wir um 18:00 Uhr den Block ab, außer den anderen Gefreiten vom Dienst und der Kasernen Wache war sowieso keine Menschenseele mehr hier. Wir hatten einen alten schwarz-weiß Fernseher in den Stube der Diensthabenden und fingen an uns durch das Freitagabend Programm zu zappen. Die Stimmung war schon merkwürdig, wir redeten nicht viel, aber die Sätze die fielen deuteten nicht im Geringsten darauf hin dass er vor einigen Stunden seinen dicken harten Schwanz in meinem Mund entleerte. Ich fing an zu glauben das der Vorfall wohl der Situation geschuldet, und ihm vermutlich genauso peinlich mir war. Vielleicht konnte man das ganzen totschweigen und schnell vergessen. Es dauerte bis 22:30 Uhr bis ich merkte das ich mich gewaltig irrte.
Leonhard machte sich Bett fertig, meine Wache ging von 22:00 bis 02:00 Uhr seine dann bis morgens um 06:00 Uhr. Das Bett stand mit in der Wachstube. Leonhard fing also an sich auszuziehen und seine Uniform auf dem Stuhl abzulegen, ich wunderte mich noch dass er auch das T-Shirt auszog als er sich auch schon seiner Unterhose entledigte und sich zu mir umdrehte:“ Zieh Dich auch aus!“ folgte der Befehl in ruhigem aber bestimmtem Ton. Ich kann nicht mehr wiedergeben was in meinem Kopf vorging, aber ich zögerte keine Sekunde und war innerhalb kurzer Zeit nackt. Die Vorhänge des Außenfensters waren zugezogen, der Block verschlossen, eine Überraschung somit ausgeschlossen. Ich konnte meinen Blick nicht von Leonhards mittlerweile halb erigiertem Schwanz abwenden, meiner eigener deutlich kleinerer Schwanz war zu diesem Zeitpunkt bereits absolut steif, was Leonhard auch sofort mit einer spöttischen Bemerkung quittierte. Er griff an seinen Prachtschwanz und wichste ihn mit wenigen Bewegungen zu voller Größe. Anschließend setze er sich auf einen an die Wand gestellten Stuhl und sah mich an:“ Du willst Ihn blasen?“, es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich nickte nur, wirklich wünschte ich mir in diesem Augenblick nichts mehr als diesen Schwanz im Mund zu haben. Leonhard winkte mich zu sich, ich kniete mich zwischen seine Beine und näherte mich seiner glänzenden Eichel. Ich zitterte fast vor Aufregung als sich mein Mund um sie schloss. Leonhard stöhnte. Der Geschmack war diesmal anders, kein Wunder heute Nachmittag kam er ja auch direkt aus der Dusche. Es schmeckte salziger, wohl etwas nach Urin, ich empfand ihn aber nicht als unangenehm, eher als maskulin. Ich fing an ihn tiefer zu nehmen, spielte mit der Zungen an dem mittlerweile steinharten Schwanz. Ich orientierte mich an den paar Pornofilmen die ich bis dahin gesehen hatte, ich nahm ihn so tief es ging, eigentlich fast ganz, dann leckte ich nur mit der Zungen über die Eichel und am Schwanz auf und ab. „Mann bist du aber eine geile Sau.“, bestätigte Leonhard meine Bemühungen, „Komm, lutsch mir die Eier.“ sagte er während er seine Beine auf das Bett gegenüber legte so das ich guten Zugang zu seinen Bällen hatte. Und was das für Teile waren, groß und prall, im Mund fühlten sie sich sehr pelzig an, heute weiß ich einen rasierten Schwanz sehr zu schätzen. Ich ließ bald von den Eiern ab und widmete mich wieder seiner mächtigen Latte. Ich behandelte Ihn bestimmt gute zehn Minuten so.
Mir schmerzten schon meine Knie und der Nacken fing an steif zu werden vom ständigen auf und ab als er mich anwies mich aufs Bett zu legen. Neugierig auf das was kommen sollte legte ich mich rücklings aufs Bett, sofort war Leonhard über mir, er kniete sich mit gespreizten Beinen neben meinen Kopf und schob mir das Kopfkissen unter den Kopf. Somit war er in perfekter Position um meinem Mund mit kurzen Beckenbewegungen zu ficken, was er auch sofort tat. Ich griff an meinen Schwanz und fing wie wild an zu wichsen während Leonhard mit gleichmäßigen Stößen meinen Mund fickte. Er schob ihn mir recht tief rein, stoppte aber ab wenn er merkte das bei mir der Würg-Reiz einsetze. Ich selber hatte mich nur ganz kurz gewichst als es auch schon aus mir herausspritzte, so geil war ich geworden. Leonhard bemerkte es nicht mal. Er fickte mich vielleicht 5 Minuten so, einmal unterbrach er und ließ mich die Zunge rausstrecken, auf die er seinen Schwanz schlug, dann rieb er Ihn mir durchs Gesicht und schlug mich dabei auch auf die Wangen. Ich verstand die Welt nicht mehr, warum erregte mich diese demütigende Behandlung so sehr? Nachdem er mich dann noch eine kurze Zeit weiter in den Mund fickte keuchte er:“ Los mach Deine Maulfotze auf und streck die Zunge raus.“ Kaum hatte ich das getan wichste er seinen Schwanz indem er ihn direkt am Ansatz anfasste, die dunkelrot geschwollene Eichel legte er auf meiner Zunge ab. Unter stöhnen spritzte er Schub um Schub so in meinen Mund, mir blieb gar nichts anderes übrig als es reinlaufen zu lassen, schlucken oder spucken ging ja nicht mit rausgestreckter Zunge. Leonhard sah sich das ganze genüsslich von oben an, das war wohl auch Sinn und Zweck dieser Übung, er wollte seinen Saft in meinem Mund sehen. „Schlucken.“: befahl er. Nachdem ich das getan hatte schob er mir nochmals kurz seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz in den Mund. Danach legte er sich recht schnell ins Bett und schlief auch fix ein. Ich war durch das Erlebte so aufgegeilt das ich mich in den nächsten Stunden zigmal auf dem Klo selbst befriedigen musste. Leonhard hatte anschließend zwei Woche Urlaub, und als er sich am nächsten Tag nach unserer Ablösung verabschiedete:“ Na dann bis in zwei Wochen“, wusste ich nicht ob ich dies als Drohung oder Versprechen versehen sollte.