Blaskonzert der Sonderklasse
Matilda und ich gingen zwar verschiedenen Sportarten nach, doch wir liefen uns im gleichen Sportverein immer wieder über den Weg, manchmal mehrmals wöchentlich. Sie war mir wegen ihrer schulterlangen Locken, den Sommersprossen und vor allem ihrem unglaublich ansteckenden Lachen aufgefallen. Da wir insbesondere beim Humor auf einer Welle lagen, hatte sich über die Jahre eine nette Freundschaft entwickelt und wir waren auch schon öfters außerhalb des Vereins gemeinsame Unternehmungen gestartet, bei denen in der Regel der Spaß nie zu kurz kam, den mit ihr konnte man sprichwörtlich Pferde stehlen.
In unserem Freundeskreis hatten wir beide schon lange den Ruf, ständig irgendwelchen Schabernack zu treiben, wobei unsere Späße eigentlich nie auf Kosten anderer gingen – meistens nahmen wir uns selber gegenseitig auf die Schippe. Sehr beliebt war das Aufstellen irgendwelcher abstruser Behauptungen und Theorien und deren anschließende Verteidigung mit erfundenen pseudowissenschaftlichen Argumenten, oder Berichte von irgendwelchen Höchstrisikosportarten die man eigentlich schon Jahre betreibt ohne dass die anderen es wissen. Unsere Clique lag oft vor Lachen in der Ecke wegen diesen Wortschlachten. Dabei kam es mehr als einmal vor, dass sich einer von uns fast um Kopf und Kragen geredet hätte und nur durch Aufgabe oder Freikaufen – meistens per Einladung zum Essen – wieder aus der Situation herauskam. Es hatte also Tradition, dass wir uns gegenseitig herausforderten um zu sehen, wie weit der Andere mitgehen würde. Matilda, die beim Geschichten erfinden oft noch mehr Fantasie an den Tag legte als ich, hatte von ihren Freunden daher, und auch wegen der Sommersprossen, den Spitznamen „Pipi Langstrumpf“ verpasst bekommen.
In all den Jahren war unser gegenseitiges Interesse aneinander trotz allem nie mehr als rein freundschaftlich, und auch die Tatsache dass wir beide nun seit rund einem halben Jahr – sie zwei Monate länger als ich – wieder Single waren, hatte daran nichts geändert. Wir hatten bis dahin auch nie über irgendwelche intimen Dinge gesprochen. Dabei war Matilda durchaus attraktiv; sie war 1,67m groß und ihre weiblichen Attribute waren weder sonderlich groß noch sonderlich klein, jedoch sehr schön proportioniert – und das alles mit einer sportlich trainierten Note, daher kannten wir uns ja schließlich.
Die Geschichte, um die es hier geht, fing wieder so an wie oben schon erwähnt. Wir waren abends mit Freunden unterwegs gewesen und Matilda und ich hatten uns wieder mit ein paar Geschichten gegenseitig aufgezogen und waren in bester Stimmung. Die Runde löste sich dann irgendwann nach und nach auf, bis nur noch wie beide übrig waren, und irgendwie hatte keine von uns Lust, jetzt schon allein nach Hause zu fahren. Andererseits war in der Umgebung nun auch nicht mehr so viel los. „Und, machen wir noch was?“ fragte ich. „Gute Frage, wenn Du willst können wir ja zu mir fahren, Du wolltest doch eh den einen Film mal sehen, ich hab den noch daheim.“ – „Ja klar, gerne“ – „Ich hab auch mehr als genug zu Trinken daheim,“ meinte sie in offensichtlicher Anspielung auf die schlechte Bedienung in der einen Studentenkneipe in der wir zuvor waren, und bei der man schon mal eine halbe Stunde auf sein Getränk wartete. „Soso … wie viel ist denn ‚mehr als genug‘?“ – „Drei Kästen Wasser?“ – „Himmel, das sollte reichen,“ musste ich kurz lachen. Ich hatte in dem Moment keine Ahnung, woher der Gedanke kam, aber er rollte schneller über meine Zunge als ich Nachdenken konnte, und so hörte ich mich weiter sagen: „Was hast Du vor, eine Natursektparty?“ Matilda schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, fing sich aber schnell und nur die zuckenden Mundwinkel verrieten das unterdrückte Lachen. Sie stemmte die Hände in die Taille und fragte mit todernstem Tonfall zurück, „Klar, oder hattest Du noch was anderes vor?“ Jetzt war ich überrascht, aber spielte das Spiel mit. „Nein, so was mit Dir lass ich mir nicht entgehen!“ – „Ja ja, das wär’s noch. Natursekt. Wie hättest Du es denn gerne? Willst Du zuschauen? Oder mitmachen?“ Ihr Tonfall war neckisch, herausfordernd. „Mitmachen ist ja wohl das Mindeste,“ meinte ich, und konnte nicht so recht glauben was da gerade passierte. Scheinbar hatte ich mich mal wieder auf sehr dünnes Eis begeben und im Moment blieb mir nichts anderes übrig, als mitzumachen. Auch wenn es natürlich Spaß machte, aber so ein pikantes Thema hatten wir noch nie. „Soso … das Mindeste, ja?“ – „Aber hallo,“ erwiderte ich, auch wenn mich ihr Grinsen verunsicherte. „Wie weit würdest Du gehen?“ hakte sie nach. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, bohrte sie weiter, „komm schon, wie weit? Hast Du schon mal probiert wies schmeckt?“ Ich dachte‚ wie bitte?‘, sagte aber – wahrheitsgemäß – „Nein“ und bereitete mich auf den verbalen Rückzug vor. Doch Matilda ließ nicht locker und fragte mit hochgezogener Augenbraue und verschwörerischem Unterton, „Würdest Du?“ – „Wenn, dann von Dir“ versuchte ich mir etwas Freiraum zu schaffen, doch sie forderte mich auf, „na dann komm,“ auch wenn sie dabei ein Kichern nicht unterdrücken konnte.
Wir brauchten etwa eine Viertelstunde zu ihr nach Hause. Ich war schon mehrfach zu Geburtstagen und ähnlichem bei ihr gewesen. Sie wohnte einem Altbau, vierter Stock ohne Aufzug, worin der eigentliche Grund für den Wasservorrat lag: Sie ließ sich ihre Getränke alle zwei Wochen nach Hause liefern. Auf dem Weg unterhielten wir uns wieder über alles mögliche, nahmen einige Diskussionen des Abends mit unseren Freunden noch mal auf, alles total unverfänglich, und ich versuchte damit auch, von der im Raum stehenden Herausforderung abzulenken. So ganz ging es mir zwar nicht aus dem Kopf, aber bis wir bei ihr waren ging ich davon aus, das Thema hätte sich erledigt.
In der Wohnung angekommen überraschte sie mich mit der Frage, „Und, gleich Party oder erstmal frisch machen?“ Tatsächlich hätte ich mich ganz gerne etwas frisch gemacht, unabhängig vom weiteren Verlauf des Abends, denn wir waren ja nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Tanzen gewesen und daher etwas verschwitzt. „Sehr gut, ich auch,“ erwiderte Matilda meine Bemerkung, „ich hoffe Du bist mir nicht böse wenn ich zuerst ins Bad gehe, und muss eh kurz verschwinden.“ Sprach’s und verschwand hinter der entsprechenden Tür. Ohne mir weiter Gedanken zu machen, ging ich zunächst ins Wohnzimmer und suchte den Film raus, von dem wir vorhin gesprochen hatten, dann zappte ich etwas durchs Spätabendprogramm. Schließlich kam Matilda wieder aus dem Bad. Sie trug nun den Trainingsanzug den ich schon von früheren Besuchen als ihre übliche Hausbekleidung kannte, und auch darunter war, soweit ich es erkennen konnte, die Bekleidung vollständig. Meine doch leicht vorhandene Nervosität legte sich wieder etwas. „Ich hab Dir ein großes Handtuch herausgelegt, wenn Du willst,“ sagte sie. Ich nahm dankend an und verschwand ebenfalls im Bad, wo ich mich schnell abduschte. Frische Klamotten hatte ich natürlich keine dabei, so ließ ich wenigstens das verschwitzte Shirt weg und zog mein Hemd so an, bevor ich wieder ins Wohnzimmer ging.
Matilda hatte inzwischen die DVD eingelegt und fragte „Startklar?“ als ich mich neben ihr auf die Couch plumpsen ließ. Davon ausgehend, dass sie den Film meinte, sagte ich „Jederzeit“ und war um so erstaunter, als sie neben das Sofa griff und mir wortlos eine Eineinhalb-Liter-Flasche stilles Wasser in die Hand drückte. Ich muss geschaut haben wie ein Auto, denn sie musste herzhaft lachen bevor sie dann – wieder völlig ernst – fragte, „Ich dachte Du wolltest eine Natursektparty?“ – „Ach so, ja, natürlich“ entgegnete ich, zugegeben nicht sonderlich überzeugend, aber Matilda trieb das Spiel weiter und forderte mich auf, „Dann trink!“. Zur Untermalung nahm sie sich selber eine Flasche und trank demonstrativ eine große Schlucke Wasser bevor sie dann doch den Film startete.
Von dem bekam ich allerdings nicht viel mit, denn meine Gedanken waren wo ganz anders. Was war das jetzt? Meinte sie das ernst? Wie weit würde sie gehen? Ich war völlig durcheinander. In einem Moment überlegte ich, wie ich aus der Nummer nun wieder rauskommen würde – immerhin hatte ich damit angefangen – im nächsten Moment ertappte ich mich dabei, wie ich mir zu ersten Mal ernsthaft versuchte auszumalen, wie Matilda wohl nackt aussehen würde. Nicht, dass ich nicht schon mal einen Gedanken daran verschwendet hätte, aber jetzt war die Situation doch eine ganz andere. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie immer wieder zum Trinken ansetzte und mehr aus Reflex denn bewusst trank ich auch. Was, wenn sie wirklich…? Mein Herz klopfte so doll dass ich den Puls in den Ohren rauschen hörte. Meine Erfahrungen in Sachen Natursekt bis dahin beschränkten sich auf einige wenige Male zuschauen und einmal die Hand in den Strahl halten bei einer meiner ersten Freundinnen – mehr aus Neugier denn aus Lust daran. Und wie lange war das jetzt her? 12 Jahre? 15? Immerhin hatte es die Neugier geweckt, und die war noch immer vorhanden, auch wenn ich seither nicht mehr die Gelegenheit hatte. So viel ich auch überlegte, ich kam zu keinem eigenen Entschluss wie es weitergehen sollte, im Gegenteil, in meinem Kopf drehte es sich immer schneller.
Schließlich riss mich Matilda, der wohl nicht entgangen war dass ich dem Film nicht wirklich folgte, aus meinen Gedanken. „He, Erde an Gerd, noch da?“ – „Wie? Äh, ja, klar,“ stammelte ich während ich mich geistig wieder sortierte. „Alles klar bei Dir?“ – „Ja, Danke,“ antwortete ich und musste selber etwas über meine Unbeholfenheit lachen. Zur Ablenkung setzte ich wieder an und trank einige Schlucke Wasser. Als wäre das für sie das Stichwort gewesen, deutete Matilda mir ihrer – zu meinem Erstaunen – fasst leeren Flasche auf mich und fragte, „Wie sieht’s aus bei Dir, ich wäre soweit?“ Dabei hielt sie ihre andere Hand gegen ihren Unterleib gedrückt und mir wurde schlagartig klar: Sie musste wirklich!
Ich versuchte nicht in Panik zu verfallen und antwortete, „Na dann los“. Matilda stand auf und ging Richtung Bad, ich ihr hinterher. Noch immer rechnete ich damit dass sie mich mit dem Worten „Hättest Du wohl gerne“ vor der Badtür stehen lassen würde. Stattdessen hielt sie Tür offen und lud mich mit einer Handbewegung ein, ebenfalls hereinzukommen. Erst danach schloss sie hinter uns die Tür. Ich war wie gelähmt, um so mehr noch, als sie anfing, sich auszuziehen. Wie im Trance sah ich, wie ihre Trainingsjacke zu Boden fiel, und sie danach aus der Hose stieg. Als sie sich daran machte, ihr Oberteil auszuziehen, fragte sie schließlich, „Na, was ist mit Dir? Oder willst Du dass deine Klamotten nass werden?“ Wow, dachte ich, soweit hat Matilda noch keinen Bluff getrieben. Wie automatisch zog ich mich nun auch aus.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihr nehmen. Zum ersten Mal stand Matilda nun splitterfasernackt vor mir, und es schien ihr nichts auszumachen. Ich versuchte mit meinen Blicken jeden Quadratzentimeter ihres Körpers zu erfassen, ganz besonders die Stellen, die mir bisher verborgen geblieben waren: ihre nicht all zu großen, aber wunderschön runden Titten mit im Moment steil aufragenden Nippeln … das kleine Dreieck ihrer kurz rasierten Schamhaare …! Der Anblick übertraf bei weitem meine Erwartungen. Auch ihr Blick wanderte an mir herunter und ihr Schmunzeln verriet, dass ihr durchaus nicht entgangen war wie sehr mir ihr Anblick gefiel.
Schließlich ging sie auf mich zu, legte ihre Arme auf meine Schultern, schaute mir tief in die Augen und grinste mich an. „Eigentlich wollte ich ja nur wissen wie weit Du wirklich gehen würdest….“ Sie wartete auf meine Reaktion doch ich war noch sprachlos. „Aber wenn wir schon mal hier sind … was möchtest Du?“ Ihr Tonfall und ihr Blick waren nicht mehr herausfordernd oder neckisch, eher fürsorglich und liebevoll. Ich war noch immer wie erstarrt. Wie um mich aufzuwecken stupste sie mir mit einem Finger auf die Nase und meinte, „Gerd, hallo…? Ich muss wirklich ganz dringend, willst Du mir dabei zuschauen oder willst Du mehr? Entscheide Dich bitte.“ Die letzten Worte waren fast schon ein Flehen. Ich hatte inzwischen meine Wahl getroffen und mir war klar: Diese Gelegenheit gibt es vermutlich nur ein einziges Mal, also wollte ich alles mitnehmen was geht. „Am liebsten zuschauen und mehr,“ sagte ich mit Betonung auf ‚und‘.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm Matilda mich an der Hand und führte mich zur Badewanne, in die wir beide stiegen. Sie fasste mich an den Schultern und zog mich nach unten, und bedeutete mir zudem mit ihrem Blick, ich solle mich hinknien, was ich auch tat. Dann kletterte sie mit beiden Füßen auf den Wannenrand, so dass sie nun breitbeinig über der Wanne stand, etwa eine Armlänge von mir entfernt. Auf die Art hatte ich von leicht unten einen wunderbaren Blick direkt in ihre Möse. Ich schaute sie kurz an bevor ich meine Augen wieder auf den Ort des Geschehens richtete.
Sie fuhr sich mit einer Hand mehrmals langsam und genüsslich durch ihre Spalte, bevor sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen spreizte. Ich starrte fasziniert auf ihr rosa leuchtendes Allerheiligstes.
Schon kurz drauf rann ein erster kurzer Strom klarer silbriger Tropfen in die Wanne. Matilda korrigierte ihre Position noch mal leicht, und dann ergoss sich – begleitet von einem erleichterten Aufstöhnen – ein kräftiger Strahl frischer Pisse aus Matildas Schoß vor meine Knie. Ich hatte eine Frau noch nie so pinkeln sehen, und die Show übertraf auch meine Jugenderinnerungen bei weitem! Zudem spürte ich etwas der warmen Flüssigkeit an meinen Beinen. Ich war hin und weg und sog jeden Moment davon in mich auf. Der Abend war schon jetzt unvergesslich!
Nach einer Weile versiegte der Strahl plötzlich und Matilda atmete hörbar durch. Ich schaute noch zu ihr. „Na?“ lächelte sie mich an. Ich hab sie wahrscheinlich angestrahlt wie ein Kind an Weihnachten die Geschenke. „Komm näher wenn Du mehr willst,“ sagte sie leise und machte mit ihrem Zeigefinger die Lock-Geste. Auf meinen Knien rutschte ich an sie heran, bis ihr Schritt direkt vor meinem Gesicht schwebte. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und konnte nun den würzigen Duft ihrer frischen Pisse wahrnehmen. Zudem schien ihre Pussy eine enorme Hitze auszustrahlen. Sie schloss die Augen und ich blickte wieder auf ihre Quelle. Wieder suchten sich zunächst einige einzelne Tropfen den Weg ins Freie. Matilda bewegte ihre Hand ein wenig, und als der nächste kräftige Schwall folgte, schoss er nicht nach unten sondern nach vorne, direkt auf meine Brust. Ich spürte wie es mir warm, fast heiß, über den Körper lief – ein unbeschreibliches Gefühl! Ich hörte es zwischen und plätschern, ich spürte es, ich roch es, und ich sah es – dennoch konnte ich nicht genug davon bekommen.
Wieder versiegte der Strahl, und wieder war es viel zu schnell vorbei für mich. Fast ein wenig enttäuscht schaute ich hoch zu ihr, und unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an, nahm die Hand von ihrer Möse und streichelte über meine Haare. Ich dachte schon, die wollte mich trösten, dass es schon vorbei war. Doch als ihre Hand auf meinem Hinterkopf lag, begann sie, mich langsam nach vorne zu schieben. Ohne dass sich unsere Blicke lösten zog sie mich immer näher an sie heran, bis meine Lippen ihre berührten. Ihr Schritt war nass, anders nass als ich es sonst von Frauen kannte. Der Geruch nach frischer Pisse nun ganz intensiv. Und zum ersten Mal schmeckte ich sie auch. Vorsichtig forschend bewegte ich zunächst meine Lippen, dann meine Zunge über ihre nassen Spalte. Je mehr ich von dem neuen Geschmack, untermalt von dem ihrer Erregung, wahrnahm, umso mehr wollte ich davon haben.
Sie schaute mir noch immer tief in die Augen als ich plötzlich merkte, wie es in meinem Mund nasser wurde. Wieder ein neues Gefühl. Matilda hatte ihren Mund leicht geöffnet, und ihr Gesichtsausdruck spiegelte pure Lust wider. Noch bevor ich genauer über das neue nasse Gefühl in meinem Mund nachdenken konnte, pinkelte sie wieder drauf los. Binnen Sekunden füllte ihr heißer Sekt meinen Mund. Das Gefühl war mit einem Schlag derart intensiv und heiß, und der Druck ihres Strahls, den ich auf meiner Zunge spüren konnte so kräftig, das ich mich mit aller Macht darauf konzentrieren musste mich nicht zu verschlucken. Matilda presste mit ihrer Hand mein Gesicht so fest gegen ihren Schoß wie es nur ging und pinkelte mir mit voller Kraft direkt in den Mund, bis es mir aus den Mundwinkeln wieder herauslief, über Hals und Oberkörper, und auch dort ein warmes Gefühl verbreitete. Der Blick, mit dem sie mich dabei anschaute, war mindestens so intensiv wie die Fluten die sie mir spendierte.
Schließlich versiegte ihr Strom wieder, nicht plötzlich, sondern ließ langsam nach bis es ganz aufhörte – ihre Blase war leer. Sie nahm ihre Hand von meinem Kopf doch ich ließ meinen Mund wo er war. Keinen Tropfen wollte ich mir entgehen lassen. Ich küsste und leckte ihr Pussy wo immer ich noch etwas der kostbaren heißen Flüssigkeit erhaschen konnte. Das blieb nicht ohne Wirkung, denn sehr schnell drängte sich der Geruch und Geschmack ihrer Geilheit in den Vordergrund. Sie hatte ihre Augen nun geschlossen und atmete bereits deutlich schneller. Für nichts in der Welt hätte ich jetzt aufhören wollen! Ich vergrub mein Gesicht weiter in ihrem Schoß und ließ meine Zunge durch ihre Spalte und über ihre Klit tanzen bis ihr Unterleib zu Zucken begann und sie im Takt ihren Höhepunkt heraus stöhnte. Erst als sie mit beiden Händen meinen Kopf von sich weg schob, ließ ich von ihr ab, und sie kletterte mit sichtlich zitternden Beinen in die Wanne herunter und kniete sich vor mich.
Sie strahlte und grinste von Ohr zu Ohr, und war gleichzeitig noch etwas außer Atem. „Kann ich davon ausgehen, dass Dir das gefallen hat?“ fragte sie. „Oh ja“ war alles was ich sagen konnte. Sie küsste mich, wobei sie ihre eigenen Säfte auf meinem Gesicht schmeckte und dies offensichtlich genoss. „Jetzt will ich mich aber auch revanchieren,“ und ohne Widerworte abzuwarten oder zu dulden half sie mir aufzustehen. Mit einer Hand ergriff sie direkt meinen Schwanz, der in voller Größe vor ihrem Gesicht pendelte, und massierte ihn zärtlich. „Musst Du nicht auch?“ fragte sich und sah mich herausfordernd an.
Tatsächlich musste ich, sogar ziemlich dringend, denn ich hatte ja auch nicht gerade wenig Wasser getrunken, und das eben erlebte trug auch seinen Teil dazu bei. Doch so sehr ich auch musste und wollte, es ging einfach nicht. Ich war einfach zu erregt. Vor allem weil Matilda meine Latte nun langsam wichste war an Pinkeln einfach nicht zu denken. Sie schien das zu spüren und meinte, „ich glaube Du musst Dich erstmal ein bisschen entspannen“. Sie zwinkerte mir zu, beugte sich etwas vor und ich sah, wie meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand. Im selben Moment durchzuckte es mich, als ihre Zunge anfing über meine Schwanzspitze zu tänzeln. Auch ihre Handbewegungen intensivierten sich und mit der zweiten Hand fing sie an, zärtlich meine Eier zu massieren. Diese Frau war der absolute Wahnsinn, so ein Blaskonzert hatte ich noch nie erlebt. Sie saugte und leckte und wichste wie ein Überfallkommando, dennoch fiel sie nicht einfach planlos über meinen Schwanz her sondern wusste sehr genau, worauf es ankam. Da ich von der ganzen Situation eh schon mehr als geil war und es weder zurückhalten wollte noch konnte, spritzte ich schon nach wenigen Momenten meine volle Ladung in ihren Rachen und sie quittierte den Empfang mit genussvollen Geräuschen. Ich hielt mich an der Duschstange fest, um meine weichen Knie auszugleichen, während sie auch den letzten Tropfen herausdrückte und genussvoll von meiner Schwanzspitze leckte.
Dann schaute sie wieder hoch zu mir und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Und, besser?“ grinste sie. Ich konnte nur nicken. „Na dann…“ sagte sie erwartungsvoll und richtete ihren Blick wieder auf meinen Schwanz, den sie noch immer sanft in ihrer Hand hielt und langsam streichelte. Durch das Abspritzen hatte sich meine Gefühl, pinkeln zu müssen, noch um ein vielfaches gesteigert und tatsächlich gab es nun kein halten mehr. Nachdem sich ein erster dünner Strahl den Weg gebahnt hatte, atmete auch ich erleichtert durch als sich meine Blase schließlich öffnete und Matilda meinen heißen Strahl entgegen schoss. Im Gegensatz zu ihr machte ich jedoch keine Pause, ich ließ es einfach laufen und beobachtete fasziniert, wie sie meinen Schwanz dabei bewegte und den Strahl so über ihren Körper dirigierte, auf ihre Brüste und besonders ihre Nippel zielte. Dann bewegte sie den Strahl nach oben, und während sie mir wieder tief in die Augen schaute, öffnete sie ihren Mund weit und ließ zunächst meinen Pisse-Strahl und schließlich auch meinen Schwanz darin verschwinden. Ich konnte und wollte es nicht stoppen, nun pinkelte ich ihrem Mund und sie ließ es aus ihren Mundwinkeln über sich herunter laufen bis ich fertig war.
Ich wusste nach wie vor nicht, wie mir geschah, ich kam mir noch immer vor wie einem Traum. Matilda stand auf, umarmte mich, und wir schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Dann gab sie mir einen nach frischem Natursekt schmeckenden Zungenkuss, der auch ohne diese besondere Note bereits seinesgleichen gesucht hätte. „Ich hätte ja nicht geglaubt dass Du soweit gehst,“ flüsterte sie schließlich in mein Ohr. „Das hätte ich von Dir auch nicht gedacht,“ erwiderte ich leise, „aber Du scheinst es ja sehr genossen zu haben.“ Matilda schaute mich an. „Oh ja,“ sagte sie, „bitte versteh mich nicht falsch, aber ich es war ein sehr geiles Gefühl, in Deinen Mund zu pinkeln.“ Sie blickte zwischen meinen Augen hin und her und fragte dann, fast schüchtern, „Schmeckt Dir meine Pisse?“ Ich konnte nur eins erwidern: „Ja Matilda, das war wundervoll. Sehr gerne wieder!“ – „Fein,“ sagte sie sichtbar und hörbar erleichtert, „Du schmeckst mir nämlich auch.“
Dann duschten wir uns ausgiebig ab und wischten drum herum auf, was daneben gegangen war, bevor wir im Bett verschwanden. Viel geschlafen haben wir nicht in dieser Nacht, die mit Sicherheit eine der geilsten meines Lebens war. Am nächsten Tag war wir beide total K.O. – aber zum Glück war ja Wochenende. Und ich hatte noch nie zuvor so oft geduscht wie an diesem Wochenende! Matilda musste jedenfalls am Montag gleich neue Getränke bestellen. Und als wir uns am Dienstag drauf das erste Mal wieder im Sportverein begegneten, Matilda in meine Arme stürmte und mich erneut mit einem Zungenkuss der Sonderklasse begrüßte, geschah das zum zunächst sprachlosen Erstaunen und dann Applaudieren unserer Freunde.