Bringe zu Ende was du anfängst
Endlich Wochenende und raus an die frische Luft. Mit einem wohligen Gefühl breitete ich die Decke im Gras unter dem Apfelbaum aus und machte es mir bequem. Dann setzte ich meine Sonnenbrille auf, zog aus der mitgebrachten Tasche die Flasche mit kaltem Wasser heraus und trank durstig. Dann sah ich mich um. Diese langgestreckte Wiese mit langen Reihen von Apfelbäumen hatte ich vor vielen Jahren durch Zufall entdeckt. Sie lag auf einer Anhöhe oberhalb des Mains und bot einen herrlichen Blick über das Flusstal auf die gegenüberliegenden Hügel. Und es war ruhig hier, obwohl es zur nächsten Ortschaft nicht weit war. Aber der nächste befestigte Feldweg lag mehrere hundert Meter entfernt, und hierher verirrte sich nur vereinzelt ein Bauer oder ein Hundebesitzer.
Es war heiß und ich begann ein wenig zu schwitzen, auf eine angenehme Art, wie sie sich oft auch nach kurzer Zeit in der Sauna einstellt. Ich trank noch einen Schluck und legte mich entspannt auf den Rücken, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf der Haut, die diesen Sommer noch nicht viel Sonne abbekommen hatte.
Meine Gedanken schweiften ab zu Michelle, mit der ich bis vor drei Jahren ein Paar gewesen war. Wir waren oft hier gewesen, einen Korb mit Getränken und etwas zu lesen dabei, und hatten gemeinsam den Sommer genossen. Wir hatten die Sonne gespürt, miteinander gelacht und herumgealbert und uns geküsst. Schöne Erinnerungen waren das; versonnen dachte ich an die Zeit zurück, die wir glücklich miteinander verbracht hatten.
Auf dieser Wiese hatte sie einmal mit dem Rücken zu mir auf der Seite gelegen und ein Buch gelesen. Ich saß neben Ihr, beobachtete einen Vogel, der pickend im Gras umher hüpfte und trank dabei etwas Kühles. Etwas später legte ich mich zu Ihr und legte von hinten meinen Arm um Sie. Michelle umfasste ihn und fühlte sich offensichtlich genauso wohl wie ich. Ich rückte dichter an sie heran, so dass mein Bauch Ihren Rücken berührte und begann, sie durch Ihre dünne Kleidung hindurch mit den Fingerkuppen zu streicheln, erst den Rücken herunter und über Ihren Hintern bis zum Oberschenkel, dann wieder aufwärts, über den Hüftknochen auf Ihren Bauch. Dort glitt meine Hand unter Ihr lockeres Top und anschließend Ihre Seite hinauf über die Rippen. Ich streifte Ihren Brustansatz und machte unter Ihrer Achsel wieder kehrt. Sie legte das Buch zur Seite schloss die Augen und genoss es sichtlich, so gestreichelt zu werden. Es war schön, meinen Schatz so zu verwöhnen, und es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück sich zu regen begann. Wieder an Ihrem Brustansatz angekommen, glitt meine Hand nach vorne, und dann umfasste ich Ihre ganze Brust, so dass ich Ihr Gewicht in der Hand spürte konnte. Michelle zuckte wohlig zusammen. „Ja“, stieß sie hervor, „mach weiter“, und da ich auf Tuchfühlung hinter ihr lag, musste sie durch Shorts und Rock hindurch längst meine steigende Erregung gespürt haben. Und richtig: während ich Ihre Brust nun zu massieren begann, griff sie hinter sich, ertastete durch meine Shorts mein Glied und begann, es zart aber fordernd zu drücken und zu kneten. Innerhalb von Sekunden war es so hart wie es unter der Hose eben sein konnte und stemmte sich mit Macht gegen Ihre Hand und Ihren Hintern. „Ich habe Lust auf Dich“, flüsterte ich Ihr ins Ohr. Anstelle einer Antwort drehte sie sich nach einem prüfenden Blick über die Felder auf den Rücken und zog Ihren Slip unter dem Rock hervor. Auch ich zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln herunter und mein erregter Penis stand fest und fordernd ab.
Wir drehten uns zueinander und mein Glied stach in Ihren Bauch, während wir uns verlangend küssten. Unsere Zungenspitzen umkreisten einander und wir wurden immer erregter bei der Vorstellung, hier im Freien nun unsere Triebe auszuleben. Bald ließen wir voneinander ab, ich drehte mich auf den Rücken, und sie kniete sich über mich, griff nach meinem Schwanz und senkte sich auf ihn herab. Langsam teile meine Eichel Ihre Lippen und verschwand dann zwischen ihnen. Dieser Anblick machte mich fast rasend, und ich fühlte bereits ein erstes verräterisches Ziehen in der Lendengegend. Wie immer nahmen wir uns Zeit beim Eindringen und mussten zwei oder dreimal eine Weile innehalten- sie, da mein bestes Stück Ihre Scheide im ersten Moment jedes Mal bis zur Schmerzgrenze dehnte und ich, um mich zu beruhigen und nicht vorzeitig zum Ende zu kommen.
Stück für Stück nahm sie mein Glied in sich auf, und als Ihre Scheide es vollständig verschlungen hatte, verdeckte Ihr Rock das Geschehen. Wir sahen uns verträumt in die Augen, Dann setzte Michelle sich etwas aufrechter auf meinen Ständer, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte – und zuckte stöhnend zurück. Meine Spitze war an Ihren Muttermund gestoßen, was sie trotz des leichten Schmerzes als ungeheuer erregend empfand. Ich griff wieder unter Ihr Top und knetete Ihre Brüste. Seufzend begann sie sich auf meinem Schwanz auf – und ab zu bewegen. Nach einer Weile hob ich mit beiden Händen Ihren Rock an, umfasste mit ihm Ihre Hüften und sah zu, wie mein Schwanz aus Ihrer Muschi heraus und wieder hinein glitt. Ihr Atem ging schneller, und ich spürte, dass auch ich mich bald nicht mehr würde zurückhalten können. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen in Ihr. Auch ich schloss die Augen, spannte meinen Schwanz rhythmisch an, ließ wieder locker und klopfte so die Innenwände Ihrer Scheide regelrecht ab.
Kurz darauf hörte ich ein paar Meter entfernt ein leises Geräusch im Gras, eine Maus oder ein Vogel, und gleichzeitig kitzelte mich etwas am Knöchel. Grashalme und Ameisen waren hier nun mal die ständigen Begleiter. Ich war nicht gewillt mich stören zu lassen und rieb den Knöchel mit dem anderen Fuß, öffnete aber doch kurz die Augen- und schreckte hoch. Michelle war verschwunden, ich hatte mich Erinnerungen hingegeben und darüber alles um mich herum vergessen. Aber mein Gehör hatte mich nicht getäuscht. Ich war nicht allein; einige Meter entfernt stand jemand. Gegen die Sonne blinzelnd konnte ich erahnen, dass es eine Frau sein musste – und offensichtlich sah sie mich an. Mehr war nicht zu erkennen – und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich mit heruntergezogenen Shorts auf meiner Decke lag, mit der Hand meinen voll aufgerichteten Schwanz umfasst, den ich mir in meinen Fantasien massiert hatte.
Meine Zuschauerin musste jede Einzelheit meines Unterkörpers erkennen können. Ruckartig setzte ich mich auf und bemühte mich, meinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln zu verbergen – was angesichts seines Zustandes nur bedingt gelang. Dann bekam ich den Mund auf. „Ähm, ich.. also, mir war nicht klar dass ich nicht alleine…“ Ihre Haltung hatte sich gestrafft und sie wirkte als wolle sie davonlaufen. Dann nahm sie sich zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte nicht…es tut mir leid. Ich schaue normalerweise nicht heimlich Männern zu, wenn sie… also es tut mir leid.“ „Schon gut“, versetzte ich verlegen, „ich war gerade in Erinnerungen und…naja.“ Die junge Frau nickte „Ja, das hat man gemerkt, sie waren richtig weit weg. Also ich bin hier zufällig mit meinem Hund vorbeigekommen und war auch in Gedanken. Und sie liegen ja auch nicht mitten auf der Wiese, sondern etwas versteckt zwischen den Bäumen… wo ist er überhaupt?“ Wie bitte? Sie drehte sich in die Richtung aus der sie gekommen war und rief „Lina! Lina, hierher!“ Ach so, der Hund… inzwischen war an mir bei weitem nicht mehr so viel zu sehen, denn angesichts dieser Situation war mein bestes Stück bereits annähernd erschlafft. So zog ich meine Shorts hoch, stand dann auf und machte einige Schritte auf sie zu. Gerade drehte sie sich wieder zu mir um, und weiter hinten kam ein Hund auf uns zugesprungen.
„Wo Sie nun mal hier sind“, trat ich die Flucht nach vorne an, „möchten Sie etwas trinken? Ich habe allerdings nur kaltes Wasser und heißen Kaffee.“ So selbstsicher wie ich tat, fühlte ich mich keineswegs.
„Gut… na, Sie machen ja nicht gerade den Eindruck eines Triebtäters, auch wenn Sie gerade Ihren Trieben freien Lauf… na gut, in dieser Reihenfolge, wenn es Ihnen nichts ausmacht.“ Nun lächelte sie, noch ein wenig zurückhaltend. Ich brauchte einen Moment. Ach so, erst Wasser und dann Kaffee… und nun musste auch ich lachen. „Kommen Sie, ich beiße nicht, und ein Triebtäter bin ich auch nicht.“
Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sie schritt mit mir auf mein Lager zu. Ich goss frisches Wasser in den Becher, den ich für den Kaffee mitgebracht hatte, und reichte ihn ihr. Sie trank ihn in wenigen Zügen leer. „Gut, und nun gerne den Kaffee.“ Also griff ich nach der Thermosflasche, und goss wiederum ein. „Achtung, heiß! Diese Thermosflaschen mit einfachem Schraubverschluss sind immer noch die besten und halten ewig die Hitze! Übrigens dürfen Sie sich auch setzen. Ach so: ich bin Torsten. Und habe es ganz gerne unkompliziert… sollen wir nicht du sagen?“ „Alisha. Hallo Torsten“, lautete die knappe Antwort. Auf eine einladende Geste von mir hin setzte sie sich und ich ließ mich neben Ihr nieder.
Der Hund war bei uns angelangt, beschnupperte mich und schien mit mir Freundschaft schließen zu wollen. Ich tätschelte ihn. „Hallo Lina. Mit Dir bin ich böse. Wieso läufst Du beim Spaziergang nicht Deinem Frauchen weit voraus, wie sich das für einen Hund gehört? Das hätte mir eine peinliche Situation erspart!“ Alisha musste lachen. „Tja, sie wäre vermutlich wenig beeindruckt gewesen von dem was sie sieht. Wie das Leben halt so spielt…“ Dann wurde sie ernst, blickte eine Weile gedankenverloren über die Wiese und beachtete mich nicht weiter. Ihre Arme hatte sie um die angezogenen Beine gelegt und in einer Hand hielt sie den Becher, aus dem sie von Zeit zu Zeit nippte.
Ich schwieg und nutze die Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie mochte 25 Jahre alt sein. Ihre schlanke Figur steckte in kurzen Jeans über robusten Ledersandalen und einem weiten T-Shirt. Alisha war keine ausgesprochene Schönheit, aber gleichzeitig faszinierte mich ihr Gesicht. Lag es an den weit auseinander liegenden, hellblauen Augen, die wirkten, als könnten sie durch alles hindurch blicken? Dem sensiblen Mund mit den Grübchen um die Mundwinkel, die einerseits etwas verbittert wirkten und gleichzeitig frech herausfordernd? Oder an der unregelmäßigen Linie Ihrer Nase, die möglicherweise früher einmal gebrochen war? Im Moment wirkte sie etwas angespannt, und ich glaubte zu erkennen, dass es nicht an dieser etwas skurrilen Situation lag. Zudem zeugte die Tatsache, dass sie trotz meiner Gegenwart Ihren Gedanken nachhing, davon, dass sie keine Angst hatte, mich also offenbar nicht für einen zu fürchtenden Perversen hielt.
Unvermittelt drehte sie sich zu mir herum. „Ich habe das noch nie gesehen.“ Nach einer überraschten Pause antworte ich ihr: „Ich verstehe nicht ganz. Sie… Du hast noch nie einen nackten Mann gesehen? Das soll ich glauben?“ Sie musste lächeln. „Nein, so hinter dem Mond lebe ich nun auch nicht. Ich meine, ich habe noch nie einen Mann sich befriedigen sehen. Das hat mich gerade etwas beschäftigt, Entschuldigung!“ „Kein Problem“, entgegnete ich, „in der Zwischenzeit konnte ich Dich betrachten. Und bevor Du jetzt fragst: ja, es hat mir gefallen, was ich gesehen habe. Erzählst Du weiter?“
„Oh, danke für die Blumen. Du meinst, was mich daran beschäftigt, dass Du Dich befriedigt hast? Nun, ich… das wird jetzt aber sehr persönlich – und das einzige was ich von Dir weiß ist, dass Du einen ziemlich prächtigen Lümmel hast und bei fast dreißig Grad Kaffee trinkst. Bist Du sicher, dass Du mit mir über so persönliche Sachen reden willst?“. Ich schüttelte lachend den Kopf und begann diese Person zu mögen. „Kann man nicht mit Wildfremden manchmal am besten über persönliche Dinge reden? Wenn man nicht will, sieht man sich nie wieder. Wobei du gerade anfängst mir zu gefallen, wenn ich das so direkt sagen darf.“
„Danke! Du scheinst ja auch ein Netter Typ zu sein. Also ich mach’s ganz kurz. Ich habe ein ziemlich verkorkstes Liebesleben hinter mir. Keiner meiner bisherigen Freunde hatte je etwas für große Gefühle übrig und wollte mehr als nur vögeln. Den anderen und seinen Körper spielerisch zu entdecken, sich gegenseitig zu erkunden, sich anders Lust zu verschaffen als durch bloßes Ficken, das war nichts für die Jungs. Stört Dich meine Ausdrucksweise?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nicht empfindlich. Sag’s einfach so wie du willst.“ „Gut, nickte sie, „das macht es einfacher. So kommt es also, dass ich noch nie Gelegenheit hatte, mal einen Schwanz ganz in Ruhe zu untersuchen, zu reiben und zu schmecken und einen Mann auf diese Art zum Höhepunkt zu bringen. Selbst mal verwöhnt zu werden, mit den Händen und dem Mund- das kenne ich nicht. Und ich hätte es auch geil gefunden, wenn mir einer dabei zusieht, wenn ich es mir selbst mache. So wie ich es aufregend finde, wenn ein Mann an sich herumspielt. Aber wie gesagt: all das wollten die nicht. Na ja, vor zwei Jahren habe ich mich von meinem letzten Freund getrennt und seitdem ziemlich abstinent gelebt.
Hier hakte ich ein: „Dem, was Du da so erzählst, entnehme ich, dass Du eine ganz normale Frau mit Gefühlen bist, die vom Sex mehr erwartet als nur dummes Vögeln. Das spricht für Dich. Und glaub mir, es gibt auch Männer, die das so sehen.“
Alisha nickte. „Gut zu wissen. Ich dachte schon manchmal, ich wäre nicht normal, oder zu empfindlich. Also jetzt weißt Du auch, warum ich einen Moment zu lange gezögert habe, mich unbemerkt wieder aus dem Staub zu machen. Ich fand es faszinierend mit anzusehen, wie Du Dich massiert, so zärtlich mit Dir umgehst und Dir selbst etwas Gutes tust. Das kannte ich nicht; daher war ich von dem Anblick gefesselt. Ach ja: genossen hab ich ihn auch. Du hast da einen prächtigen Lümmel. Ich gebe zu, es hat schon Lust auf mehr gemacht, Dich so zu sehen.
„Danke für den prächtigen Lümmel. Wenn wir weiter über solche Themen reden, kriegt er wohl auch bald Lust auf mehr, und dann wird er auch wieder prächtig werden. Willst Du das riskieren?“ Sie lächelte mir ein wenig anzüglich zu. „Worin besteht denn das Risiko? Du meinst, wenn ich was anfange, muss ich’s auch zu Ende bringen? Na ja, dieses Risiko könnt ich vielleicht eingehen.“ „Schön gesagt“, erwiderte ich lachend. „Du weißt ja, wie wir Männer sind. Ach ja, und eine Unterbrechung hatte ich ja schon.“ Angesichts dieses Dialogs hatte mein bestes Stück spürbar an Spannung zugenommen, und die Beule in meiner Shorts wäre nur mit echter Ignoranz zu übersehen gewesen.
Sie stellte den Becher, den sie immer noch in der Hand hielt, neben meine Tasche ins Gras und setzte sich dann seitlich dicht neben mich, indem Sie ein Bein hinter meinem Rücken aufstellte und das andere über meine ausgestreckten Beinen. „Na, dann lass uns doch ein bisschen näher zusammenrücken. Der Tag geht bald zu Ende, und ich will ja noch etwas sehen von dem was ich hier tue.“ Ich lachte – wenn auch die Sonne inzwischen etwas tiefer stand, würde es noch mehrere Stunden bis zum Einbruch der Dunkelheit dauern. „Stimmt, hier geht’s um Minuten“ pflichtete ich ihr bei. Alisha setzte ihren ausgestreckten Finger auf mein Brustbein und fuhr langsam daran nach oben, strich an meinem Hals entlang bis zur ihr abgewandten Schulter und von dort über die Brust herunter in Richtung Bauch. Ihre Berührungen ließen mich erschaudern, und ich schloss kurz die Augen. „Oh, da ist jemand ein Genießer, wie?“ hörte ich sie dicht neben meinem Gesicht sagen. Ich öffnete die Augen wieder und drehte mich ihr zu. „Mhm, ja. Es ist wunderschön. Du machst mir Gänsehaut.“ „Danke, das sehe ich selbst. Nicht gut?“ Anstelle einer Antwort bewegte ich mich die noch fehlenden Zentimeter auf sie zu und küsste sie auf Ihre halb geöffneten Lippen. Sie waren voll und fühlten sich wunderbar weich an. Alisha erwiderte den Kuss und biss mich neckend in die Unterlippe. Mit geschlossenen Augen ertasteten wir beide den unbekannten Mund des anderen und ein wohliges Kribbeln breitete sich über meinen ganzen Körper aus.
Ich begann nun ebenfalls, sie zu streicheln. Meine Hand glitt herunter zu Ihrer Hüfte, und von dort Ihre Seite entlang nach oben. Durch das weite T-Shirt fühlte ich ihre Rippen und deren Wölbung, und kein BH störte meinen Weg. Wortlos schob sie meine Hand wieder nach unten und unter Ihr T-Shirt, so dass ich nun die bloße Haut Ihres Bauches fühlte. Mehrmals strich ich zart darüber und anschließend wieder Ihre Seite entlang nach oben, wobei ich wie zufällig Ihren Brustansatz streifte. „Oh“, seufzte sie und schaute mit direkt in die Augen, „schön! Ich weiß kaum noch wie es ist, so gestreichelt zu werden.“ Ihre Hand wanderte über meine Brust herab zum Bauch und bis zum Bund meiner Shorts, hielt kurz inne und glitt dann weiter abwärts zu meinem Glied, das längst steinhart geworden war. Unvermittelt nahm sie es durch die Hose in die Hand und begann es vorsichtig zu kneten. Das war derart erregend, dass ich aufstöhnte. „Du machst mich ganz schön wild. Ist Dir klar, dass Du mich jetzt soweit hast, dass ich nicht mehr zurück will?“ Schelmisch zwinkernd gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wie zum Abschied. „Ich wollte eigentlich jetzt gehen und…“ „Du bleibst!“, unterbrach ich sie in gespieltem Befehlston. „Ja, Herr“ war Ihre züchtige Antwort mit demütig niedergeschlagenen Augen. „Ganz wie der Meister befehlen. Der Meister haben aber auch einen zu einladenden Schwanz in seiner Hose. Sollen wir den nicht mal freilassen? Leg Dich doch mal auf den Rücken, ja?“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und dann beugte sie sich über mich, und hauchte einen Kuss auf meinen Bauch kurz über dem Hosenbund, in die Ausläufer meiner Schamhaare. Dann griff sie nach meiner Hose, ich hob meinen Hintern an und sie zog mir genüsslich die Hose herunter. Und dann lag ich zum zweiten Mal an diesem Nachmittag rücklings auf meiner Decke, den steifen Penis nach oben gereckt. Alisha legte sich rechtwinklig neben mich, den Kopf auf meinem Bauch, mit Blick an mir abwärts. „Mann, der ist aber wirklich prächtig. Darf ich?“ Schon griff sie zu, nahm zunächst meine ziemlich prall gefüllten Hoden in die Hand, als wollte sie deren Umfang prüfen, und strich dann mit zwei Fingern die Unterseite meines Schwanzes entlang bis zur Spitze. Dort umfasste sie meinen Lümmel mit der ganzen Hand und zog langsam die Vorhaut zurück, bis sie meine Eichel ganz freigelegt hatte. Ich stöhnte laut auf vor Erregung und ein Zucken durchfuhr meinen ganzen Körper. „Hey, hast Du das öfter?“, fragte sie, ohne den Kopf zu heben. „Nur wenn ich den Kopf frei genug habe, mich richtig gehen zu lassen“, gab ich Auskunft. „Du bist wirklich ein Genießer. Scheinst vom Sex auch ein bisschen mehr zu erwarten, wie?“, stellte sie fest und begann meinen Schwanz zu massieren, der noch an Spannung zugelegt hatte und schon bald darauf verräterisch zu zucken begann. Mir wurde ganz anders, aber dann meldete sich mein Sinn für Gerechtigkeit. „Warte“, bremste ich sie, „wenn Du so weitermachst, bin ich bald fertig. Willst Du nicht auch was davon haben?“
Sie ließ sich nicht beirren. „Mach Dir keinen Kopf, ich genieße es genauso wie Du, und wenn Du jetzt auf diese Weise kommst, wird es mir ein Fest sein!“ Und sie fuhr fort, meine Vorhaut rhythmisch vor- und zurückzuziehen. Durch die Enthaltsamkeit der letzten Zeit war ich besonders empfindlich und zudem war es ungeheuer erregend, von dieser bisher unbekannten Frau hier im Freien Lust verschafft zu bekommen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde, und auch Alisha spürte meinen Höhepunkt nahen. Immer fester wurde der Griff Ihrer Hand, und ihre Bewegungen wurden immer intensiver, bis schließlich dieses Ziehen in den Eiern einsetzte und mein zuckender Schwanz in mehreren Schüben sein Sperma über Ihre Hand und meinen Bauch ergoss. Alisha rieb, etwas langsamer werdend, weiter, bis die Anspannung meines Körpers nachließ. Dann beugte sie vor, nahm vorsichtig meine Eichel in den Mund begann, zunächst noch etwas unsicher, meinen Schwanz sauber zu lecken. Anschließend hob sie Ihren Kopf und schaute mir schelmisch in die Augen. „Ja, das war schön.“
„Allerdings“ seufzte ich, noch ziemlich außer Atem. Alisha setzte sich jetzt rittlings auf meinen Bauch, beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen liebkosten einander, wir spürten den Atem des anderen in unserem Gesicht. Schließlich öffnete ich meine Lippen ein wenig, sie tat mir gleich und unsere Zungenspitzen fanden sich und umspielten einander. Ich schmeckte den Geschmack meines eigenen Spermas. Es war wunderschön, und während wir uns küssten, griff ich wieder unter Ihr T-Shirt und streichelte Ihren Rücken. Ach wenn mein bestes Stück merklich an Spannung nachgelassen hatte, war es immer noch erregend, so unter ihr zu liegen, immer noch nackt, und Ihr Gewicht auf meinem Schwanz und meinem Bauch zu spüren.
Eine Weile später sank sie neben mir auf die Decke, drückte sich an mich und ich nahm sie in den Arm. Eine ganze Weile lagen wir so und schwiegen. Dann räusperte ich mich „Du, ich fand es wunderschön. Wir sind zwar ziemlich direkt zur Sache gekommen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es uns beiden nicht nur um Sex geht. Ich glaube, dass wir uns ziemlich gut tun können und würde gerne… sagen wir: mehr von Dir haben, Dich besser kennen lernen. Wie denkst Du darüber? Ach so, und ich würde Dich ja auch gerne mal ein wenig verwöhnen; bis jetzt war ja nur ich an der Reihe.“
Sie hob den Blick und schaute mich nachdenklich an. „Gut dass Du das sagst. Ich war mir nicht so sicher, ob das hier für Dich einfach eine schnelle Nummer war – auch wenn Du mir nicht den Eindruck machst, dass es Dir nur darum geht. Wäre es so gewesen, dann hätte ich es einfach als ein Abenteuer in schöner Erinnerung behalten. Aber wenn Du denkst, wir sollten uns wieder sehen… ja, lass uns schauen, was daraus wird…
Ein paar Tage später… mein Telefon klingelte… „Ich bin’s!“ meldete sich eine weibliche Stimme, die ich nicht gleich erkannte. „Wer ist ich?“, fragte ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar: „Alisha! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?“ Mir wurde warm ums Herz. „Mensch Alisha, da freue ich mich, dass Du anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem daher gesagten ‚ich bin’s‘ erkennen würde.“ Ich hörte sie lächeln. „Na gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen. Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?“
Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen. „Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf“, begann ich grinsend und hörte Alisha enttäuscht Luft holen, „dann kommt mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der Steuererklärung. Wann?“ „Du bist doch ein…“ begann sie „aber ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch. In einer dreiviertel Stunde?“
„Ich mache Dir einen Vorschlag“, entgegnete ich. „Wenn Du mir sagst wo Du wohnst, hole ich Dich ab, und wir fahren ans Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem aufgeschütteten Strand?“ „Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut.“ Alisha nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den Computer herunter und ging ins Bad.
Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, ruhige Musik oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend den Wind um die Haare wehen zu lassen.
Auch jetzt, wo ich das Stadtgebiet hinter mir gelassen hatte, nahm ich den Duft der sommerlichen Wiesen und Felder wahr. Schon bald allerdings lenkten mich die Gedanken an Alisha davon ab. Eigentlich wusste ich von Alisha kaum mehr, als dass sie eine bodenständige, aber zugleich gefühlvolle Frau war, die bisher den richtigen Mann noch nicht getroffen hatte – und dass sie recht angetan gewesen war von meinem erigierten Penis, den ich mir so lustvoll verwöhnt hatte. Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, hatte sie dann das begonnene Werk zu Ende gebracht und es offensichtlich genauso genossen wie ich.
Alisha wohnte in einem kleineren Ort ein paar Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt. Ich kannte ihn gut vom Durchfahren her, und so hatte mit der Blick auf die Karte des Online- Routenplaners genügt, um nun ihre Adresse auf Anhieb zu finden. Ich hielt vor einem älteren, aber offenbar sorgfältig sanierten Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien. Auf mein Klingeln hin kam Alisha direkt auf die Straße. Sie trug ein knielanges, durchgehend geknöpftes Jeans-Kleid, das wie maßgeschneidert die schlanke Figur und Ihre eigentlich nicht sonderlich üppige Oberweite perfekt zur Geltung brachte. Dazu dunkelblaue Leinenschuhe und um den Hals ein dünnes Halstuch. Es war eine Augenweide, sie so zu sehen. Mit einem genießerischen „Mmm“ stellte ich mich vor sie hin, legte die Hände an Ihre Hüften und blickte ihr ernst ins Gesicht. „Ich freue mich Dich wiederzusehen. Wie geht es Dir?“ Sie legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Danke, gut geht’s mir. Und ich habe mich auch darauf gefreut, Dich wiederzusehen.“ „Schön! Aber ich muss Dir gestehen, dass Du mich etwas durcheinander bringst. Du siehst wirklich appetitlich aus; das macht Lust auf mehr. Lass uns lieber fahren, bevor wir Dich hier vor Deiner Haustür zum Ortsgespräch machen.“ Lachend ließ sie sich zum Auto führen.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, sondern genossen beide die Landschaft und den warmen Sommerabend. Ihr Halstuch hatte sie nun um den Kopf gebunden, obwohl sie eher der Typ Frau war, dem ein paar zerzauste Haare nichts ausmacht. Der Biergarten lag am Mainufer direkt gegenüber der Stadt und war ein idealer Platz, um den Tag hinter sich zu lassen und auszuspannen. Hier war ein vielschichtiges, aber angenehmes Publikum anzutreffen. Man konnte sich an einer Art Strandhütte ein Getränk kaufen, sich damit in einen der Liegestühle setzen, die auf dem aufgeschütteten Sandstrand herumstanden, und über den Fluss hinweg je nach Uhrzeit den Sonnenuntergang oder die nächtliche Silhouette der Stadt betrachten. Angesichts einer nahegelegenen, unter Naturschutz stehenden Auenlandschaft waren hier trotz der Stadtnähe oft Wassertiere zu sehen. Enten und Schwäne kreuzten auf dem Fluss, manchmal flog ein Graureiher oder ein Storch vorbei, und einmal hatte ich hier einem Kormoran zugesehen, der kaum mehr als zwanzig Meter vom Ufer entfernt nach Fischen tauchte, um diese, wieder an der Oberfläche, mit zurückgelegtem Kopf herunter zu schlingen.
Wie zu erwarten herrschte reger Betrieb, und es dauerte eine Weile, bis wir am Getränkestand etwas zu trinken bekamen und zwei freie Liegestühle fanden. Mit den Worten „fein, nun kann ein schöner Abend beginnen“ zog ich die Schuhe aus und steckte die Füße in den Sand. „Gute Idee“, tat Alisha es mir gleich, wir prosteten uns zu, tranken und lehnten uns anschließend genießerisch zurück.
Da die Liegestühle großzügig über die Fläche des künstlichen Strandes verteilt waren und der Biergarten nur schwach beleuchtet wurde, war man trotz der zahlreichen Besucher recht ungestört und konnte sich in Ruhe unterhalten oder der ruhigen Musik zuhören, die dezent im Hintergrund spielte.
Alisha griff nach meiner Hand. „Ich habe das hier nicht so gemütlich in Erinnerung. War das schon immer so entspannt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie haben sich in den letzten Jahren gesteigert. Im letzten Sommer war ich hier bei gutem Wetter übrigens mindestens ein- oder zweimal die Woche, habe einen Wein oder ein Bier getrunken und mir den Fluss oder die abendliche Szenerie und die Leute angeschaut. Manchmal habe ich auch die Kamera dabei und mache Bilder…“ „Du fotografierst?“ unterbrach sie mich und fuhr auf mein Nicken hin fort. „Ich finde fotografieren richtig spannend, aber irgendwie fehlt mir das Talent. Was fotografierst Du denn so?“ „Wenn ich hier bin, den Sonnenuntergang, den Fluss mit seinen Enten und Schwänen oder die Stadt gegenüber. Generell fotografiere ich gerne Natur, aber auch Menschen sind tolle Motive. Porträts zum Beispiel finde eine richtig spannende Sache, aber auch Aktfotos.“ Ihre Augen leuchteten auf. „Dann kannst Du eigentlich mal ein paar nette Fotos von mir machen, wie wäre das? Es gibt kaum schöne Bilder von mir. Ich hatte nie einen Fotografen im Freundeskreis.“ Ich grinste meine Gefährtin anzüglich an. „Meinst Du nun Porträts oder Aktfotos?“ Sie lachte auf und gab mir einen Klaps aufs Bein. „Porträts meine ich, Du Wüstling. Aber wenn ich so überlege…was erotisches, ja warum nicht auch mal. Oder tue ich einem Aktfotografen Unrecht, wenn ich seine Arbeit mit Erotik in Verbindung bringe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ansichtssache. Will mal so sagen: jeder der Akte zeichnet oder fotografiert, tut das, weil der menschliche Körper eine Faszination auf ihn ausübt. Der eine denkt vielleicht recht naturwissenschaftlich an die Formen des menschlichen Körpers, der andere sieht das sinnliche, für den nächsten hat es etwas erotisches… was der Künstler sich denkt, wird sich jedenfalls immer am Resultat der Arbeit ablesen lassen.“ Und mit einem schnellen Blick in ihr Gesicht nahm ich Alishas nächste Frage vorweg. „Jetzt willst Du bestimmt wissen wollen, wie ich es sehe, wie?“ Sie bejahte. „Stimmt, das hätte ich Dich als nächstes gefragt. Und?“
Ich überlegte kurz. „Also ich selbst habe noch keine Gelegenheit gehabt, Akte zu fotografieren. Der männliche Akt interessiert mich nicht so sehr wie der weibliche. Ich würde schon sagen, dass das das Resultat meiner sexuellen Neigung ist. Ich würde die Anmut und Sinnlichkeit des weiblichen Körpers zu betonen versuchen. Ein klein wenig prickeln darf es dabei schon, aber es muss halt ästhetisch bleiben. Ich habe beim Fotografieren kein Interesse an der Art Erotik, bei der man dem Modell zum Mund wieder heraussehen kann, um es mal etwas platt auszudrücken- haben wir jetzt ein Date für ein Shooting?“ Sie lachte auf. „He mein Lieber, nicht so schnell. Sonst müsste ich Dir unterstellen, dass du doch noch etwas anders in Kopf hast.“ Ich griff das auf. „Ach, sagen wir mal so: nachdem wir uns am Wochenende schon so nahe gekommen sind und Du mich so verwöhnt hast, hätte ein Shooting mit Dir für mich schon etwas erotisches an sich. Hätte ich jetzt etwas anderes behauptet, hättest Du mir ohnehin nicht geglaubt, stimmt’s?“
Sie lächelte und trank einen Schluck. „Bist ein schlaues Kerlchen. Ja, das hätte ich Dir nicht so recht abgenommen. Aber da Du ganz offen bist, besteht ja nun in diesem Punkt keine Unsicherheit; ich wüsste also, woran ich bin. Dass ich trotzdem aufgeregt wäre, ist verständlich, oder? Na, wir werden sehen. Eins nach dem anderen.“ Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel, beugte sich zu mir herüber und küsste mich leicht auf den Mund. Als ich ihren Kuss- etwas energischer- erwiderte, wurde der Griff Ihrer Hand an meinem Oberschenkel fester und wir seufzten beide wohlig auf. Nun legte ich meine Hand um ihre Seite, wobei ich ihre feste Brust in der Beuge zwischen Hand und Unterarm spürte. Offensichtlich trug sie keinen BH unter dem Kleid. Es war erregend, sie so zu küssen und die Formen Ihres Körpers zu spüren, und das sagte ich ihr auch. Daraufhin griff sie meine Hand und legte sie direkt über ihre Brust. Durch das Kleid hindurch erfühlte ich genießerisch Ihre dezenten Rundungen und bemerkte, dass Ihre Brustwarze sich verhärtete. Ganz zart umspielte ich sie mit dem Daumen, und Alisha stöhnte leise.
Ich blickte mich um und stellte fest, dass wir tatsächlich recht ungestört waren. Die in der Nähe sitzenden Gäste konnten wohl sehen, dass wir uns streichelten und küssten, aber Einzelheiten waren für sie wohl kaum zu erkennen. Überhaupt schien sich niemand für uns zu interessieren, und so ließen wir uns nicht stören.
Ihre Hand glitt auf der Innenseite meines Oberschenkel entlang in Richtung meines Schritts, wo sich mein Glied zusehends verhärtete. Sie fühlte das durch meine Hose, drückte und knetete es und flüsterte mir ins Ohr „Mmm, das fühlt sich gut an. Wie gerne würde ich den jetzt auspacken und ein wenig verwöhnen. Aber das wäre hier doch vielleicht ein bisschen…“ „Glaube ich auch“ seufzte ich „aber es ist wundervoll, wenn Du mich ‚begreifst‘. Heute bist ohnehin Du dran verwöhnt zu werden.“ Mit den Worten „Darf ich?“ griff ich an die Knöpfe des Kleides über ihrer Brust. Sie nickte und ich öffnete zwei der Knöpfe und schob meine Hand unter das Kleid, um kurz darauf Ihre weiche Haut zu fühlen und Ihre Brust in der Hand zu halten. Alisha zog die Luft ein. Mit den Fingerspitzen kitzelte ich sie ein wenig am Brustansatz und unter der Achsel, so dass sie mit einem ansteckenden Kichern zusammenzuckte. „Süß!“ musste ich lachen, „aber hab keine Angst, jetzt durchgekitzelt zu werden, dafür ist es viel zu schön.“ „Ja“ entspannte sie sich „ich genieße es gerade in vollen Zügen. Untersteh Dich aufzuhören!“ „Um Himmels Willen“ versicherte ich. „wie käme ich dazu?“ Und so streichelte ich weiter ihre Brust und begann, sie leicht zu kneten. Anschließend berührte ich wieder Ihre Brustwarze und rieb sie vorsichtig zwischen den Fingerspitzen. Alisha zuckte und ihr Körper straffte sich. „Ah, das fühlt sich geil an. Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise. Aber es ist lange her, dass mich jemand so zärtlich berührt hat. Es macht mich einfach nur an.“
„Da sind wir uns einig.“ versicherte ich. “ Du hast wundervolle Brüste. Es ist für mich immer wieder ein kleines Wunder, wenn eine Brust wie Deine so weich ist und gleichzeitig so rund und fest ihre Form behält, ganz ohne BH. Eigentlich ein Widerspruch. Aber ein wunderschöner!“
Sie blickte mich verträumt an. „Ich habe schon mehrmals festgestellt, dass Du ein Genießer bist und was fürs Sinnliche übrig hast, und Du bestätigst mir das immer wieder. Es ist schön, von Dir so gestreichelt zu werden. Ich möchte ein bisschen mehr.“ Auf meinen fragenden Blick hin fuhr sie fort “ Streichle mich zwischen den Beinen. Ich wünsche es mir. Diese Hände, mit denen Du mich gerade berührst, sind gute Hände. Sie sind groß und kräftig, aber gleichzeitig so gefühlvoll. Ich möchte sie zwischen meinen Beinen spüren. Wenn Du es auch willst.“
Diese Worte ließen mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen. „Du machst mich verlegen. So etwas in der Art hat mir bisher nur eine Frau gesagt.“ Alisha sah mir tief in die Augen. „Sie hatte Recht. Willst Du?“
Anstelle einer Antwort zog ich die Hand aus Ihrem Kleid und ließ sie an ihr heruntergleiten, über Ihren Bauch auf die Außenseite des mir zugewandten Oberschenkels, in dessen Mitte Ihr Kleid endete, und auf Ihrer nackten Haut weiter bis hinab zum Knie. Dort wechselte ich auf die Innenseite Ihres Schenkels und strich dort zart wieder hinauf. Alisha lehnte sich zurück, drehte mir den Kopf zu und ein leichtes Stöhnen entfuhr Ihr. Als meine Hand unter das Kleid glitt und sich Ihrer Scheide näherte, spreizte sie die Beine ein wenig mehr, um mir den Weg zu Ihrer Weiblichkeit freizumachen. Ihr Atem ging nun schneller, und obwohl wir uns so kurz erst kannten und ich sie noch nie dort berührt hatte, schien sie sich völlig dem Genuss hinzugeben. Ich strich noch eine Weile an Ihrem Schenkel auf und ab, zwickte einmal leicht hinein- und während alledem seufzte sie hin und wieder auf, hielt meine freie Hand in der Ihren und drückte sie in gespannter Erregung. Nun glitt ich mit spitzen Fingern Ihren Schenkel hinauf bis zur Bein-beuge und dort Ihren Slip entlang bis hinauf zum Hüftknochen. Damit schob ich Ihr Kleid ein Stück nach oben, und nur ihr Slip bedeckte noch Ihre Scham. Auch wenn ich aufgrund der schlechten Beleuchtung keine Einzelheiten erkennen konnte, so war doch der Anblick des hellen Slips zwischen den schlanken Schenkeln äußerst erregend, und die Enge in meiner Hose nahm noch zu. Ich schob nun über Ihrer Hüfte meine Finger unter den Bund des Slips und strich unter ihm wieder zurück in Richtung Ihres Zentrums, bis ich die Ausläufer ihrer Schamhaare fühlte. Diese begann ich mit der ganzen Hand zu erkunden und zu kraulen. Alisha wand sich vor Wonne im Liegestuhl und atmete schneller. „Das ist aufregend. Mach weiter!“
Ihre Haare waren nicht allzu lang, möglicherweise also gekürzt. Ansonsten schienen sie nicht in eine besondere Form rasiert zu sein. Es war aufregend, diese Frau so zu erkunden, nur mit den Händen, und beim Kraulen und streicheln streckte ich nach und nach meine Fingerspitzen immer mehr nach unten aus, bis ich schließlich das obere Ende Ihrer Spalte fühlte. Ich hob meinen Mittelfinger an, glitt mit der Hand noch ein Stück abwärts und legte dann vorsichtig den Finger der Länge nach über Ihre Scheide, so dass er sie von oben bis unten bedeckte. Alisha zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Griff um meine Hand wurde noch fester und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf. Ihre Scham drängte sich meinem Finger entgegen, und da ich dagegenhielt, war kurz darauf mein Finger der Länge nach zwischen Ihre Schamlippen gebettet, ohne in Ihre Öffnung einzudringen. Es fühlte sich wunderbar an. Und auf der Unterseite des Fingers fühlte ich diese aufreizende Feuchtigkeit, die mir zeigte, wie erregt meine Gefährtin bereits war. Ich blickte Alisha ins Gesicht. Ihre Augen schienen wässerig zu sein, und ich sah eine Träne Ihre Wange herunterrollen, aber gleichzeitig bemerkte ich den glücklichen, versonnenen Ausdruck, der ihr Gesicht in diesem Moment zu einem der schönsten machte, das ich je gesehen hatte. Ich erschrak ein wenig, und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte diese junge Frau in ihrem bisherigen Leben tatsächlich so wenig Zärtlichkeit erfahren, dass dieses gestreichelt werden, andere hätten es als reine Befriedigung von Lust empfunden, solche Gefühle in ihr weckten?
„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich leise. Sie flüsterte fast. „Ja, ja. Es ist schön. Bitte hör nicht auf. Und mach Dir nichts draus… ich genieße es wirklich.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und schmeckte das salzige Ihrer Träne. „Ich auch. Sehr. Ich war nur etwas überrascht…“ Sie nickte, ergriff meine Hand und begann, mit Ihr an Ihrer Spalte zu reiben. So strich ich zart zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem Finger drang ich nun ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder zurück und wiederholte dies einige Male. Sie zuckte mehrmals am ganzen Körper. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir direkt ins Ohr „Mhh, ist das schön. Machst Du es mir? Ich möchte, dass Du mich zum Höhepunkt bringst. Es dauert nicht mehr so lange. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es zu schnell gehen könnte und ich nicht genug davon hätte. Tu’s einfach, ja?“ Sie legte wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und knabberte dann kurz an meinem Ohr.
Ein wohliger Schauder überlief mich. „Ich habe Lust auf Dich“ flüsterte ich zurück „und möchte mit Dir schlafen. Nicht jetzt natürlich, aber ich wünsche es mir.“ „Ja“ seufzte sie „das werden wir…, ist das geil. Ich hoffe ich werde nicht zu laut sein.“ Ich hatte inzwischen meine Bewegungen verstärkt und ließ meinen Finger aus Ihrer nassen Muschi heraus- und wieder hineingleiten. Dann aber ließ ich ihn aufwärts zu Ihrem Lustknopf gleiten, der inzwischen beträchtlich angeschwollen war. Ich massierte ihn erst zart, dann intensiver, und Alisha begann leise aber intensiv zu stöhnen. Ihr Körper wand sich unter meinen Berührungen und sie schien tatsächlich nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein.
Nun nahm ich Ihre Knospe zwischen drei Finger und begann sie zu stimulieren. Die Plötzlichkeit Ihrer folgenden Reaktion überraschte mich. Sie bäumte sich auf, Ihr Becken drängte noch weiter meiner Hand entgegen und mit tiefem Stöhnen, das sie mühsam zu dämpfen versuchte, kam sie zum Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre schlanke, kräftige Hand krampfte sich so fest um meinen Oberschenkel, dass es fast weh tat. Ich massierte ihren Kitzler so lange weiter, bis ihr Orgasmus abzuklingen begann, und wurde dann langsamer in meinen Bewegungen. Anschließend strich ich zunächst noch ein wenig über ihre Schamlippen und dehnte dann im gleichen Maß, in dem Ihr Atem sich allmählich beruhigte, den Radius meiner Streicheleinheiten bis zu den Randzonen Ihres Schambereichs aus, bis ich wieder die kurzen Schamhaare Ihres Venushügels unter den Fingern spürte. Ihre Körperspannung und der Griff an meinem Oberschenkel ließen langsam nach und Alisha lehnte sich seufzend im Liegestuhl zurück. Nun erst öffnete sie die Augen und drehte den Kopf zu mir.
„Das war unbeschreiblich schön.“ sagte sie, immer noch schwer atmend. „Mich hat noch nie jemand so gefühlvoll zum Höhepunkt gebracht. Und wie schon mal erwähnt: ich hielt mich für so etwas wie frigide- und nun kommst Du daher, streichelst mich, und ich erlebe einen der wenigen echten Höhepunkte in meinem Leben. Aber es ist komisch: ich habe mich noch nie einem Mann so offenbart, noch nie zugelassen, dass mich einer beim Orgasmus beobachtet- und jetzt hat es mir gar nichts ausgemacht. Es war… ich will das wieder erleben.“
Ich lächelte sie an. „Es sollte wohl so sein. Und ich denke, es ist gut so. Ich habe es auch genossen. Du bist eine wundervolle, sensible Frau. Ich freue mich drauf, Dich noch besser kennenzulernen.“ Dann blickte ich mich um. Immer noch interessierte sich scheinbar niemand für uns. Gerade kam allerdings ein Paar direkt an unserem Platz vorbei, und die junge Frau warf einen Blick auf Alisha. Und schon waren sie vorbei, Richtung Ausgang. „…glaube, die hatten gerade ihren Spaß…“ hörte ich sie noch zu ihrem Begleiter sagen. Er warf einen Blick zurück, um sich ihr gleich wieder zuzuwenden, wohl um mehr über ihre Beobachtung zu erfahren. Ich sah Alisha lächelnd an. Sie hatte es auch mitbekommen, und schien etwas peinlich berührt. „Egal“ beruhigte ich sie, „oder kennst Du die beiden? Wenn nicht, dann ist doch alles gut.“
„Du hast recht“ nickte sie und richtete Ihre Kleider. „Und es war ja schon aufregend, sozusagen in der Öffentlichkeit… Du machst Sachen mit mir, schäme Dich!“ „Nein,“ entgegnete ich, „das tu ich nicht. Ich habe es genossen und schäme mich nicht. Klar muss man wissen, wo es aufhört, aber das hier…es war gut so. Prost!“ Damit griff ich nach meinem Glas, das neben mir im Sand stand, und prostete ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas, und beim Anstoßen mussten wir beide lachen. „Prost!“ sagte sie. „Ein schöner Abend. Danke dafür. Ich werde lange daran denken.“
In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns lebhaft über alle möglichen Dinge, gaben dann die Gläser ab und verließen den Biergarten in beschaulicher Stimmung. Der Heimweg durch den späten Abend war wie der Hinweg. Wir spürten den Wind in den Haaren und genossen den Sommerabend.