Das erste Date
Um sich nach einem Streit mit seiner Freundin abzulenken, setzte Niels sich an den PC und besuchte seinen üblichen Chat. Er hatte ein paar Bekannte dort, mit denen er manchmal schrieb. Aber wie oft in solchen Chats, blieb der Dialog oberflächlich. Doch plötzlich… Marlene schrieb ihn überraschend an! Von ihr hatte er schon eine ganze Weile nichts mehr gehört. Auf einmal schien sie sich für ihn zu interessieren. Sie unterhielten sich lange bis in die Morgenstunden und verabschiedeten sich schweren Herzens.
Am nächsten Tag konnte Niels es kaum erwarten wieder in den Chat zu kommen. Und da – toll! – war sie auch schon wieder. Wie am Vortag unterhielt sich Niels wieder hervorragend und auch die Gespräche wurden tiefgreifender und persönlicher. Dann fragte sie nach seiner Telefonnummer. Er wollte sie ihr aber noch nicht geben. Marlene ließ aber nicht locker. Da konnte er den Wunsch nicht mehr abschlagen. „Aber heute nicht, ist schließlich schon kurz vor Mitternacht. Und ich kenne das ganz genau, wenn wir jetzt telefonieren, dann wird es zu spät – und ich muss morgen arbeiten.“ mailte er ihr. Und wieder ließ Marlene nicht locker. „Wo soll das nur ende…“ dachte er. Wieder konnte er ihr den Wunsch nicht abschlagen und sie rief ihn an.
Ihre Stimme klang leicht schüchtern und zart. Sie unterhielten sich und es wurde natürlich sehr spät, bis sie auflegten.
Am nächsten Abend telefonierten sie wieder. Dieses Mal nahm das Gespräch aber einen anderen Verlauf. Irgendwie kamen sie auf das Thema Telefonsex. Niels sagte, dass er das noch nie gemacht hätte und es sich auch so in der Praxis gar nicht vorstellen konnte. Marlene war da etwas erfahrener – und nicht nur hierbei wie sich noch herausstellen sollte. So ganz nebenbei erzählte sie Niels, dass sie im Moment auf Ihrer Couch lag, gerade gebadet hatte und nur einen Morgenmantel an. Sie hätte sich auch mal wieder zwischen ihren Beinen rasiert „so wie es die Männer gerne haben“. Bei diesen Worten wurde es Niels schnell etwas wärmer und in seiner Hose reckte sich Leben. Er ging gleich auf das Thema ein und erzählte, dass er bisher nie eine Freundin hatten, die sich die ganzen Schamhaare rasiert hatte. „Ich finde alles viel intensiver, so ganz ohne störende Haare“ erklärte Marlene. Niels konnte es nicht unterlassen, seine Hand zwischen die Beine zu legen und seinen mittlerweile steifen Schwanz leicht zu streicheln.
Marlene erzählte, dass sie es kaum erwarten kann Niels endlich persönlich zu treffen. Sie hatten auch schon einen Termin ausgemacht in ein paar Wochen. Eine Stadt am Rhein lag ziemlich genau in der Mitte und so hatten sie sich kurzerhand dort verabredet. Marlene fragte Niels, was sie denn dort tun könnten. Niels sagte: „Da können wir ganz toll am Rhein entlang spazieren, gemütlich erzählen, den Vögeln zuschauen…“
Marlene lachte: „…oder beim Vögeln zuschauen…“
Ach Niels musste lachen: „…uns auf eine Bank setzten…“.
“ Wirst Du dann auch Deinen Arm um mich legen?“ wollte Marlene wissen.
„Sicher“ antwortete Niels.
„Und dann will ich Dich ganz fest in den Arm nehmen und an mich drücken.“ Führte Marlene die Sache weiter. „Was soll ich denn anziehen??“
„Keine Ahnung.“ Entgegnete Niels. “ Ich weis ja nicht, was Du so alles hast“.
Marlene meinte „ich könnte meine Lederhose anziehen und Spitzenunterwäsche drunter…“
„Meinst Du wir kommen zu der Unterwäsche beim ersten Date?“ Wollte Niels wissen.
„Könnte schon sein, wenn Du nicht artig bist… Weist Du, wenn wir dann so auf der Bank am Rhein sitzen, da könnte es schon sein, dass sich meine Hand zwischen Deine Beine verirrt, Halt sucht und Wärme…“
Niels wurde es noch wärmer. Die ganze Zeit schon hatte er seinen Steifen gestreichelt. Jetzt verschärfte sich die Situation: „Da bin ich mal gespannt, was Deine zärtlichen Hände da alles finden und ob es denen da auch gefällt.“
“ Da bin ich mir sicher. Die gehen gerne auf Wanderschaft und erforschen unbekannte Regionen…“
Jetzt war es soweit. Niels hatte sich langsam die Hose geöffnet um seine Streicheleinheiten zu intensivieren. Aber er merkte auch, dass Marlene ähnliches im Sinne hatte: „Jetzt würde ich gerne wissen, was Deine forschenden Finger wohl im Moment machen…“
„Ha, haha,… Ertappt. Die sind gerade in geheimer Mission unterwegs. Es macht mich heiß, wenn ich daran denke, Dir zwischen die Beine zu greifen. Da kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“
„Und wohin verschlägt die geheime Mission Deine Finger?“ fragt Niels neugierig.
„Nun ja“, antwortet sie. „Stell Dir vor ich liege hier gemütlich auf meinem Sofa, mit einer Hand halte ich den Telefonhörer und mit der anderen streichle ich mich zärtlich zwischen den Beinen. Ich liebe das Gefühl diese zarte, glatte Haut, die leichte Feuchte… Irgendwie habe ich immer das Verlangen mich dort zu streicheln wenn wir chatten oder telefonieren. Ich hoffe Du hast nichts dagegen?“
Niels musste kurz schlucken bei diesen Worten und erst mal wieder seine Stimme finden: „Nein, nein, ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Mir geht es ähnlich. Ich habe streichle mich auch gerade. Deine Worte haben mich dazu inspiriert.“
„Das freut mich, wenn Du es Dir gutgehen lässt“ erwidert sie. „Wie gerne würde ich jetzt neben Dir sitzen und Deinen bestimmt schon harten Prügel mit meinen Finger massieren, ihn zärtlich stricheln. Was hast Du denn überhaupt an?“
„Schon den Schlafanzug an“ kann Niels gerade noch über seine Lippen bringen. Bei ihren Worten kann er nicht anders als in seine Hose zu greifen.
„Das ist gut. Dann kann ihn bestimmt ganz gut spüren und Du meine Berührungen genießen. Hm… Bei dem Gedanken daran werden meine Nippel ganz hart. Ich freue mich schon riesig auf unser Treffen. Wenn wir zusammen auf der Bank sitzen, Arm in Arm. Ich glaube nicht, dass ich mich da lange zurückhalten kann…“
„Oh Marlene, ich glaube in meiner jetzigen Verfassung kann ich mich auch nicht zurückhalten“ fällt Niels ihr ins Wort.
„Aber das brauchst Du doch nicht. Lass Deine Finger zwischen Deine Beine gleiten und verwöhne Dich, wie ich es jetzt so gerne tun würde“ haucht sie in den Hörer ohne zu wissen, dass Niels schon längst dabei ist. „Stell Dir vor wir sitzen auf dieser Bank, mit einer Hand umarme ich Dich, mit der anderen streichle ich Deinen harten Prügel durch Deine Hose, öffne langsam Deine Hose und lasse meine Hand darin verschwinden. Ich kraule Deine Hoden und beginne dann langsam Deinen Prügel zu wichsen. Ganz langsam während Du verträumt auf den Rhein schaust. Deine Jacke verbirg, was meine Hand tut, so dass die vorbeigehenden Spaziergänger höchstens an Deinem Gesichtsausdruck erahnen könnten, was hier eigentlich alles vor sich geht. Immer dann, wenn gerade niemand in der Nähe ist werde ich forscher, wichse Dich stärker, doch dann kommt leider wieder jemand und ich muss mich zurücknehmen und streichle nur noch leicht mit dem Daumen Deine Eichel. Du sitzt da und bist wie Butter in meinen Händen, unfähig Dich zu rühren. Du kannst nur Deine Hand in meine Schulter krallen, wenn Du gerade kurz davor bist und ich dann aber wieder das Tempo verlangsame. Dein Atem geht unregelmäßig. Ich lasse kurz von Dir ab, hole ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und lasse meine Hand dann wieder unter Deiner Jacke verschwinden. Mit dem Taschentuch verhülle ich Deinen harten Prügel und beginne Dich zu erlösen. Du schließt Deine Augen und meine Hand bewegt sich immer schneller. Dein Atem verrät mir, dass es gleich soweit ist. Mit meinem kleinen Finger umschließe ich fest Deine Schwanzwurzel und spüre wie Dein Samen hochsteigt. Du erzitterst, ein langgezogenes Stöhnen kommt über Deine Lippen und ich spüre wie Dein Samen ins Taschentuch spritzt. Ich lächle, nehme Hand zurück und lecke mir ein paar Spritzer Deines Samens von den Fingern.“
Bei diesen Worten war es um Niels nicht nur in der Geschichte geschehen. Er konnte nicht anders als bei ihren Worten seinen Prügel zu wichsen – genau so, wie sie es erzählt hatte. Nur hatte er sich noch soweit im Griff seinen Höhepunkt nicht lauthals hinauszuschreien. Aber der beschleunigte Atem am Telefon hatte Marlene verraten, was sich am anderen Ende der Leitung abgespielt hatte. Und auch sie war nicht ganz untätig geblieben. Sie hatte ihren Bademantel geöffnet, sich den Hörer zwischen Ohr und Schulter geklemmt und mit der einen Hand ihre harten Nippel massiert; die andere Hand massierte derweil ihren Kitzler.
„Hat Dir die kleine Geschichte gefallen“ fragt sie unschuldig.
„Und wie“ erwidert Niels. „Weist Du, dass Du ein ganz schönes Luder sein kannst? Bei Deinen Worten, da…“
„Du brauchst nicht weiter zu reden. Ich kann mir denken was Du mit Deinem kleinen Freund angestellt hast. Ich hoffe nur die Sauerei ist nicht ganz so schlimm ausgefallen“ sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen
Niels fühlt sich ertappt, aber das ist ihm jetzt egal: „Das wolltest Du doch so oder? Aber ich habe, wie in Deiner Geschichte, ein Taschentuch benutzt. Weist Du, dass das das erste Mal ist, dass ich beim Telefonieren sowas gemacht habe?“
„Dass es das erste Mal war wusste ich nicht. Aber ich weis, dass es bestimmt nicht das letzte mal war“ erwidert Marlene. „Aber es muss Dir nicht peinlich sein. Ich war auch nicht ganz untätig. Nur soweit wie Du bin ich nicht gekommen. Schließlich musste ich mich ja auf die Geschichte und Dein bestes Stück konzentrieren.“
„Tut mir leid“ meint Niels. „Aber ich wollte Dich nicht unterbrechen. Wenn Du magst, dann kannst Du Dich jetzt zurücklehen und ich erzähle Dir eine Geschichte.“
„liebend gerne“ sagt Marlene, kuschelt sich in die Couch, stellt das Telefon auf Lautsprechen, damit sie ja nichts verpasst und legt es neben sich. So hat sie beide Hände frei.
„Nachdem Du mich so schön verwöhnt hast auf der Bank“ beginnt Niels seine Geschichte „stehen wir auf und gehen ein Stück. Ich lege meinen Arm um Dich und wir laufen zusammen ein Stück in den angrenzenden Wald. Dort biegen wir vom Weg ab, gehen ein paar Meter ins Gehölz. Ich lehne Dich an einen Baum und beginne Dich zu küssen. Meine Hände umfassen Deinen strammen Hinten und streicheln ihn fordernd. Ich schiebe ein Bein zwischen Deine Beine und reibe meinen Oberschenkel an deinem Schoß. Dann greifen meine Hände nach Deinen Brüsten und massieren sie zärtlich. Deine Brustwarzen werden hart und ich höre ein Seufzen.“
Marlene tat was Niels beschrieb, streichelte mit eine Hand ihre harten Nippel und zwei Finger ihrer anderen Hand hatte sie tief in ihre feuchte Spalte versenkt. Ihr Atem beschleunigte sich.
„Dann streichelt meine rechte Hand über Deinen Bauch“, fährt Niels mit seiner Geschichte fort „und ich greife Dir zwischen Deine Beine. Ich reibe Deine Hose an Deiner Muschi. Dann öffne ich langsam Deinen Reißverschluss und geife in Deine Hose. Ich spüre nackte Haut – Du hast kein Höschen an. In diesem Moment wird mein Prügel augenblicklich wieder hart. Ich streichle Deine kahl rasierte Spalte, die zarte Haut und massiere Deinen Kitzler.“
Marlene tat es ihm nach und massierte mit eine Hand ihren Kitzler während sie die andere immer wieder tief in ihre Spalte stieß. Sie war gleich soweit. Aber auch Niels blieb nicht ganz untätig. Alleine der Gedanke daran, bei der eigenen Geschichte schon wieder so geil zu werden war absurd. Aber der Gedanke Marlenes blanke Spalte zu streicheln ließ seinen Prügel wieder wachsen.
„Ich gehe in die Hocke, öffne den Knopf Deiner Hose und sie sinkt zu Boden . Jetzt habe ich Deine feuchte Spalte genau vor meinen Augen und ich beginne Dich zu lecken. Meine Hände umschlingen Deine Hüfte und greifen fest in Deine Pobacken. Meine Zunge fährt tief Durch Deine Muschi und verwöhnt Deinen Kitzle.“
Marlene steigerte die Intensität ihrer Berührungen und begann leise zu stöhnen. Niels bekam das am anderen Ende der Leitung mit und wichste selbst längst wieder seinen harten Prügel mit der Hand. Jetzt musste er sein Bestes geben: „Meine Zunge wird immer schneller und meine Hände ziehen Deine Pobacken auseinander. Deine Beine werden weich, Du zitterst. Ich dringe mit meiner Zunge tief in Deine nasse Spalte ein.“
Marlene stöhnte in den Hörer. Sie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und rieb wie besessen ihren Kitzler. Die Stimme von Niels trieb sie zum Höhepunkt.
„Meine Finger wandern zwischen Deine Pobacken und streicheln Deine Rosette“ fährt Niels fort. “ Meine Zunge saugt sich an Deinem Kitzler fest, leckt und beißt zärtlich hinein. Oh Marlene, Du machst mich so geil.“
Jetzt war bei Marlene alles zu spät. Ihre Finger brachten sie jetzt zur Erlösung. Sie schrie Ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper zuckte und sie wand sich auf der Couch. Ein Höhepunkt wie sie ihn lange nicht gehabt hatte durchfuhr Ihren gesamten Körper.
Sie bauchte ein paar Minuten bis Sie wieder bei Sinnen war und sprechen konnte. Auch Niels fand keine Worte. „Du bist so süß“ brach Sie das Schweigen.
„Jetzt aber, es war mir eine Freude“ entgegnete er verlegen. „Tut mir leid, ist schon wieder so spät und ich bin total kaputt.“
„Ja das glaub ich Dir“ sagte sie mit einem Lächeln. „Du hast auch ganze Arbeit geleistet. Ich wünsche Dir eine gute Nacht und träum was Schönes.“
„Danke Du auch. Gute Nacht“ beendete Niels das Gespräch und legte auch. Völlig befriedigt streckte er sich und war wenige Sekunden später im Reich der Träume.