Das verborgene Paradies
Etwas enttäuscht streifte ich um das große alte Gebäude herum. War das wirklich der heiße Laden der mir empfohlen wurde? Aus dem Nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor. Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. „Toll, der Idiot will dir Angst machen.“, dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm, abstiegen.
Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich durch den Helm „Komm mit.“. Ich folgte den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein.
Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten und allerlei Metall verziert. „Du bist neu hier oder?“, fragte mich eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit einem tollen Fahrgestell. „Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich, Kleiner.“, sagte die Bedienung, die sich danach als Melina vorstellte. Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber platziert, die auf einem riesigen Kasten standen.
Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte „Aufhören zu trinken? Niemals!“, Melina lächelte lieb zurück, streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr „Nehmen wir einfach… Wallhalla. Merk es dir gut.“
Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrerer Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen, zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den Boxen verdeckte.
„Viel Spaß, hier ist der Lavafluss.“ Und schon war meine Hose zu Boden gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Melinas Stimme. Mulmig wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem Hals spürte.
„Ganz ruhig, ich bin’s doch nur!“, murmelte sie und drückte ihre ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und Melina stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt vor dem Loch in der Box stand.
„Heb das Tuch an.“, befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin, wohl in das Loch der Box.
Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte zurückweichen, aber Melina presste mich fest gegen den Kasten unter den Boxen.
Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.
Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte, dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr.
Aus dem verkrampften Zustand wurde Ekstase, ich wollte es nun auch! Ich rammte meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück zu bewegen, so dass aus dem Blasen eher ein Rammeln wurde, dazu die warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi.
Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich die dralle Melina um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund.
Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.
„So, jetzt wird geputzt, Paula!“, befahl Melina, diesmal aber in einem herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann entließ Paula meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul. „Trocken geleckt, Melina!“ meldete sie sich ab.
Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Melina stütze mich und führte mich weiter „Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Paula im Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch intensiver. Genieß die Farbspiele.“.
Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was ich auch zu spüren glaubte.
Melina beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun folgte.
Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermahlen werden.
Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner Freudenspitze. Kein Einlass. Melina gab mit einen Stoß von hinten und ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft, es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das Blasen erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.
Wenn Paula ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugel-Piercing versehen, das mir das Hirn zermarterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war fast unmenschlich: Schneller und fester als Paula huschten sie über meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst zur Flucht getrieben hätte.
Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. „Was ist, wenn die schmelzen?“, fragte ich Melina, die kicherte und nur antwortete „Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.“. Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich ihr einfach mal.
Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir und hinderte mich.
Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.
Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es schon wieder!
Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose beim Abspritzen, als Melinas Hand meine Spermarinne abklemmte, mit einem beherzten Griff. „Noch nicht!“, hauchte sie.
Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war. Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Melina konnte mich nicht auffangen.
Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel liefen, bevor ich kurz wegnickte.
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.
„Alles wieder in Ordnung?“, fragte Melina, die mir aufhalf. Ich nickte nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. „Ich brauchte das Wort ja nicht, siehst du.“, fauchte ich grinsend, worauf die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete „Du hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm, ich stell dir die Verursacher vor.“.
Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und schmale Lippen. „Hey, ich bin Paula, die Feuerlady mit dem LSA.“, danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.
Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort fesselten. „Naa, ich bin die Jessica, Eis und Absinth.“, fauchte es aus der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen stand eine sehr kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der Welt offenbarten.
Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Melina „Geil was? Jessica bildet Paula übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk bringen?“. Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing Musik an zu spielen. „Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich komme wieder.“ – „Da bin ich mir sicher“.