Der Kellner von der Hotelbar
Ronja kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück. Diese Tagungen fanden zwar immer in teuren Hotels statt, aber mittlerweile langweilte sie das nur noch. Sie machte sich immer mehr Gedanken über ihr Leben, das nicht so verlief, wie sie sich das einst vorgestellt hatte. Nach einer kaufmännischen Ausbildung ging sie an die Uni um Rechtswissenschaften zu studieren. Doch schnell stellte sich heraus, dass das nichts für sie war. Um sich wenigstens eine halbwegs gesicherte Existenz aufzubauen, hatte sie bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst angefangen. Das lief nun seit etwa zwei Jahren mehr oder weniger erfolgreich.
Auch das Privatleben von Ronja war nicht so prickelnd. Einige oberflächliche Männerbekanntschaften gab es schon, aber das hatte bisher nicht zu einem festen Freund geführt. Ihre unregelmäßigen Arbeitszeiten waren auch nicht gerade die beste Voraussetzung dafür. Sie verkörperte mit ihren ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbys, die sie von ihrem Schreibtisch wegholten. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen ging die Tagung weiter.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz, durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.
An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Ronjas Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Ronjas Augen war Lenny, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Nachdem Ronja ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Ronja nur noch alleine mit Lenny, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Afrika als Austauschstudent nach Deutschland gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Lenny war ein witziger Typ, sehr groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Ronjas Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sakko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Ronja merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Lenny offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Lenny immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu schauen, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Lenny nun wirklich nicht halten. Lenny fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Ronja, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Ronja war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Ronja nahm ihren Drink und stieg mit Lenny in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten. „Du bist eine sehr schöne Frau Ronja“, sagte er charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe“. Ronja errötete leicht und antwortete spontan: „Für dieses Kompliment, Lenny lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.“ Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Ronjas Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Ronja ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Lenny heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. „Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?“ hauchte er ihr in das linke Ohr. Ronja war verwirrt, aber auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. „Nein, noch nie“, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, „aber man hört ja so die schlimmsten Sachen“. „Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?“ fragte er schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Ronja antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blazers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Ronja stöhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Lenny drehte Ronja zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.
Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Lenny ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Ronja ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Lenny zog Ronja vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Lenny öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Ronja war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob.
„Wow!“ frohlockte Lenny und ließ seine Zähne blitzen; Du bist eine echte Blondine, Ronja, und Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze“. In der Tat hatte es sich Ronja zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden Flaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Lenny spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. „Ja, liebkose meine Murmel“, schnurrte sie und ließ Lenny gewähren. „Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!“ flüsterte ihr Lenny ins Ohr. „Mach mit mir, was Du willst, Lenny“, antwortete Ronja. Ich gehöre Dir heute Nacht“.
„Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind“, lachte Lenny. Er legte sein Sakko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. „Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Lenny“, entgegnete Ronja und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen Shorts. Erste feuchte Flecken verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude.
Ronja massierte Lennys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Ronja sank auf ihre Knie und zog langsam Lennys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schnellte ins Freie. „Wow“, stellte Ronja bewundernd fest und begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Lennys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Lenny stöhnte behaglich. „Meine blonde Göttin“, vernahm sie voller Freude. „Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat“, stöhnte Lenny lustvoll. „Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben“, entgegnete Ronja und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hoch gewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. „Nicht so schnell“, bremste sie Lenny und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine.
Ronja schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, zwei Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen Schnauzers erhöhte Ronjas Lustgefühl. „Mein Gott“, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt“. Lenny schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen gurren ergab sie sich ihrer Lust.
Lenny blickte sie von unten an. „Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren“. Ronja tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. „Bitte sei vorsichtig“, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.
„Meine Güte, Du bist einfach zu groß“, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. „Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet“, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Ronja ein. „Oh, nein“, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Lenny noch intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre blonde Mähne. „Wie gefällt Dir diese Stellung?“ wollte er von ihr wissen. Ronja konnte kaum antworten. „Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte“, presste sie kurzatmig hervor. Lenny zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.
„Ich will, dass Du für mich kommst“, spornte sie Lenny an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Ronja spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. „Bitte, komm jetzt endlich, Lenny!“ flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus“. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. „Verdammt, du geiler Hengst… du reißt mich auseinander… ich… ich komme!“ Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Lenny ließ ihre Hüften frei, griff in ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.
„Meine Güte, ich brauche bald eine Pause“, jammerte Ronja, als Lenny seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen „Hundenummer“ wie tot im Bett lagen? „Ist schon in Ordnung, meine Schöne“, schmeichelte ihr Lenny, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. „Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst“. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste und ihre geschwollene Klitoris. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun, mein Schimmel?“
Lenny legte sich auf den Rücken, und Ronja ging langsam in die Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Lennys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Ronja fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. „Du bist unglaublich Lenny. Was machst Du nur mit mir?“ „Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast“, entgegnete ihr Lenny und nun reite los“.
Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Ronja hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: „Bitte komm endlich für mich, Lenny. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. „Wie lange hältst Du das noch durch, Lenny?“ fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr“.
Doch Du kannst noch, meine Schöne“, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Pobacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen.
Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Ronja zusätzlich anheizte. „Bitte komm jetzt endlich, Lenny“, forderte sie ihn auf. „Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt“. „Wohin möchtest Du meinen Saft haben?“ keuchte Lenny, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. „Das ist mir völlig egal“, schrie Ronja ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren“. „Oh, Mann“, schrie jetzt auch Lenny lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!“
Er presste einen lang gezogenen Schrei aus seinen Lippen, und Ronja merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Lenny schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. „Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Afrika“, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt“. Noch immer spürte sie seinen steifen Schwanz in ihrer nass-warmen Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Lenny dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Ronja eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren zu beseitigen.
Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn. „Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen“, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in meine Tagung … „und ich in meine Vorlesung“, ergänzte Lenny. „Ich stelle noch gerade den Radiowecker auf 06:.30″, beruhigte ihn Ronja, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst“. „Wie lange geht denn Deine Tagung noch?“ fragte er sie. „Noch bis übermorgen“, antwortete Ronja. „Das ist doch prima“, lächelte ihr Lenny zu und gab ihr einen Kuss. Morgen habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir abends gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du möchtest“. „Ich denke, dass sich das einrichten lässt“, lächelte auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.
Gnadenlos brachte Ronjas Radiowecker sie am Morgen früh wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Lenny von der turbulenten letzten Nacht.
Sie waren beide nackt, und Ronja bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihrer heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen, aber was sollte es: in einem solchen Hotel waren sie bestimmt noch ganz andere Sachen gewohnt. Ronjas Blick wanderte auf Lennys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den Verstand gebracht hatte, und sie musste sich eingestehen, dass sie sich auf den heutigen Abend mit Lenny freute. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Lenny noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.
Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Lenny sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem „Hallo, mein blonder Engel“, wurde sie von einem lächelnden Lenny begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. „Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen“, blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.
Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Ronja, als sie Lennys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Ronja entfuhr ein halblautes Stöhnen. „Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Doch Lenny schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Ronja nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. „Ja, mach mich hart“, forderte sie Lenny auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.
Ronjas Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Lennys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie küssten sich beide leidenschaftlich, Lenny legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge fing an, seine Eichel zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.
Der sichtlich erregte Lenny meinte stöhnend… „Das tut so unglaublich gut. Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken, damit ich es bis heute Abend überhaupt aushalte.“ Ronja saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Lennys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.
„Dreh Dich jetzt um“, forderte sie Lenny nach einigen Minuten auf. Ronja entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. „Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile blonde Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.“
Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Ronja merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Lenny hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Ronja spürte, wie Lennys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Lennys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Ronja merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.
Lennys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken klatschten. „Spürst Du mich, mein Täubchen?“ fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.“
Ronja spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Lenny mit einem schmatzen seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. „Du hast einen süßen kleinen Arsch, blonde Frau!“ hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.“
„Nein, bitte nicht!“ flehte Ronja ihn an. Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!“ „Stell Dich nicht so an!“ raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.“
„Nein, bitte, bitte tu es nicht, Lenny!“ wimmerte Ronja. Ich mache ansonsten alles, was Du willst“, versuchte sie ihn zu besänftigen. „Dann sauge mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!“ entgegnete er enttäuscht.
Ronja drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. „Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst“, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.
„Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst“, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.
Ronja war zwar eine talentierte Bläserin, aber Sperma schlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Lennys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Ronja ihre Augen weit auf, und Lennys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten „Hier hast Du meine Sahne!“ entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Ronja wollte oder nicht: Lennys fester Griff verhinderte, dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.
Nach einigen Momenten gab Lenny Ronjas Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Lenny lächelte entspannt. „Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!“ sagte er sichtlich entspannt. „Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.“
Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: Sehen wir uns heute gegen 20 Uhr?“ Die perplexe Ronja nickte. „Ok“, sagte Lenny. Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Ich will keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.“ „Das geht klar“, entgegnete Ronja, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Lenny für den heutigen Abend zu verabreden.
Die Außendiensttagung verlief ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Ronja eigentlich doch freute, den Abend mit Lenny verbringen zu können. Sie zog sich am frühen Abend zurück und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag, und auch die Abende waren eher lau. Ronja genoss es, ihre „offizielle“ Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock, den sie zusätzlich in ihren Koffer eingepackt hatte. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber ihre perfekt geformten spitzen kleinen Brüste erforderten dies nicht wirklich. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.
Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Lenny verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertel lange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken Turnschuhen. Ronja spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. „Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!“ war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.
Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar mit vornehmlich studentischem Publikum. Lenny schien es sehr zu gefallen und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Ronja mit ihren langen blonden Haaren und den unendlich langen Beinen, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite: dieses Bild erzeugte selbst in einer weltoffenen Großstadt ein klein wenig für Verwunderung. Lenny stellte Ronja seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche Prahlerei nicht weiter. In zwei Tagen war sie wieder in ihrer Heimat in Norddeutschland und Lenny war eine nette, aber belanglose Episode. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Ronja daran ermessen, dass er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.
Gegen Mitternacht meinten sowohl Ronja als auch Lenny, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Ronjas Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Lenny wieder etwas dreister und massierte Ronjas nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Ronja fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie durchfuhr, als sie Lennys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.
Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Ronja ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Lenny seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.
„Ich bin so heiß auf Dich!“ flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. „Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!“
„Bist Du wahnsinnig!“ antwortete Ronja erschrocken. „Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier rein-fahren.“
„Daran liegt ja genau der Reiz“, hauchte ihr Lenny ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.“ Ronja gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.
„Komm, lass uns aussteigen!“ ermunterte sie Lenny. Sie stiegen beide aus Ronjas Wagen, und sofort drängte er Ronja in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Ronja hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Lenny geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.
„Dreh Dich um!“ forderte sie Lenny auf; „ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe“. Ronja gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Lenny hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.
„Oh, Mann; ist das geil“, stöhnte Lenny, der die blonde Ronja mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. „Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe“. Ronja genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hinein fuhr. Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Lenny eher noch zu stimulieren, denn er fickte Ronja noch härter und schneller.
„Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt“, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Ronja noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.
„Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können“, raunte er ihr zu. „Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?“ drohte er Ronja. Ronja war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Lenny gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Lenny langsam der Saft hoch stieg.
„Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!“ waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihre langen Beine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.
Ronja kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Lenny atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden“, sagte er mit einem gewissen Stolz. „Wenn Du das nächste Mal wieder beruflich in der Gegend bist, lass es mich wissen, Ronja. Eine heiße Braut wie Du braucht ab und zu einen richtigen Kerl, der sie ordentlich ran nimmt“.
Ronja schluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es genossen!