Der Mann in den Sauna-Duschen
An einem Sommerabend war ich wieder einmal im Fitness Center, in das ich jedoch nur gehe, um die dortige Saunaanlage zu nutzen. Meine Mitgliedschaft hatte ich damals bei einem wesentlich billigeren Fitness Center, das keine Sauna hatte. Ich genoss es aber immer in die Sauna in dem anderen Fitness Center zu gehen, weil ich die Leute nicht kannte.
An dem Abend blieb ich bis zum Schluss gegen 24 Uhr in der Sauna, bis nur noch ich allein dort war. Ich saß noch in der Sauna, als die gut aussehende „Bademeisterin“ durch die Sauna ging, um nachzusehen, wie viele Leute noch unten waren und die Sauna abzuschalten. Sie hatte knappe weiße Hotpants und ein weites tief ausgeschnittenes und bauchfreies Oberteil an, das ihre durchtrainierten Baumuskeln zeigte. Bei dem Anblick ihres athletischen Körpers mit den sich im Ausschnitt abzeichnenden großen festen Busen merkte ich wie sich mein Schwanz regte. Als sie sich zum ausschalten des Saunaofens umdrehte und ich durch die weiße Hotpants die Umrisse ihres dunklen G-Strings sehen konnte wurde ich richtig geil und mein Schwanz immer größer ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Sie drehte sich wieder zu mir um wobei ihr Blick kurz auf meinem halb steif gewordenen Schwanz hängen blieb und sagte, dass die Sauna jetzt schließt und in 30 min das Center geschlossen wird. Dabei hielt sie lächelnd die Tür auf, was wie eine Aufforderung aussah, dass ich jetzt sofort aufstehen und gehen sollte. Also stand ich auf. Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz, wenn auch nicht aufrecht, doch zumindest nach vorne von meinem Körper weg stand. Schnell schnappte ich mir mein Handtuch und hielt es vor meinen Schwanz, während ich mich vor der Bademeisterin durch die Türe zwängte, aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie mich höhnisch angrinste.
Normalerweise wäre ich jetzt sofort in die Duschen gleich neben der Sauna gegangen, was ich aber wegen meines steifen Schwanzes nicht machen wollte, solange die Bademeisterin hinter mir stand. Also ging ich in die Herrenumkleide, die etwa den Charme einer Bahnhofshalle hatte. Auch in der Herrenumkleide war ich mittlerweile der einzige. Die Duschen waren in einem einzigen großen Raum, in dem etwa 10 Duschen ohne Trennwände am Stück aufgereiht waren, der nur durch einen breiten Türbogen von der Umkleide abgetrennt war. Ich war noch von der Sauna so aufgeheizt, dass ich noch kurz in der Umkleide umherging und meine Sache für nachher herrichtete. Dann ging ich in die Dusche. Das Ereignis von vorher hatte mich so geil gemacht, dass ich gleich nachdem ich mein Handtuch entfernt hatte und wieder mit blanken Füßen in die Dusche ging einen Steifen bekam. Da ansonsten niemand mehr da war, war es mir egal und ich genoss die heiße Dusche ganz allein in der Mitte des großen Raumes. Das warme Wasser, das über meinen Schwanz lief tat das seinige dazu, so dass ich einen richtigen Prachtständer bekam. Ich stand mit dem Rücken zum Eingang und ließ das heiße Wasser über meinen Körper laufen.
Auf einmal merkte ich, dass sich neben mir etwas bewegte. Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass ein Mann in die Duschen gekommen war und soeben auf eine der Duschen in der Ecke des Raumes zusteuerte. Er war etwa 1,90 groß, hatte kurze dunkle Haare und war sehr muskulös und hatte offensichtlich bis jetzt Muskeltraining gemacht. Er war komplett rasiert und sein riesiger Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Er sah mich an und grinste, während er sich eine Dusche suchte. Er musste gesehen haben, dass ich einen Steifen hatte. Schnell drehte ich mich zur Seite, mit dem Rücken zu ihm und fing an mir hastig den Schaum vom Körper zu spülen. Als mein Schwanz kurz danach nicht mehr so steif war und wieder leicht hing drehte ich mich wieder um. Dabei bemerkte ich, dass er mich genau beobachtete während er sich einseifte. Ich wurde dabei richtig wieder richtig geil, versuchte aber mich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, damit er nicht sofort wieder steif würde. Als ich ihm aus den Augenwinkeln dabei zusah, wie er genüsslich und ausgiebig mit beiden Händen seinen Schwanz einseifte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Schwanz wuchs so schnell dass ich nichts mehr machen konnte. Er bemerkte dass ich wieder einen Ständer hatte und hörte nicht mehr auf, seinen Schwanz ganz langsam einzuseifen. Ich wusste, dass er meinen Steifen genau sehen konnte, und es ihm offensichtlich gefiel mich zu beobachten. Ich nahm meinen Mut zusammen und drehte mich frontal zu ihm hin um. Ich griff nach dem Duschgel und begann meinen steifen Schwanz einzuseifen, und wichste meinen Schwanz. Das machte ihn offensichtlich geil. Sein bislang schon im schlaffen Zustand riesiger Schwanz wurde langsam größer und richtete sich auf.
Die Situation machte mich so geil, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Ich nahm noch mal all meinen Mut zusammen und ging hinüber zu ihm. Als ich vor ihm stand hörte er auf seinen Schwanz zu wichsen. Ich kniete mich vor ihn nieder und nahm seinen Schwanz in die Hand. Der weiche warme Schwanz in meiner Hand fühlte sich geil an. Ich begann seinen Schwanz mit meiner Hand zu wichsen. Wie ich vor ihm kniete, den Schwanz in Höhe meines Gesichtes musste ich ihn einfach in den Mund nehmen. Ich nahm seinen ganzen Schwanz, der immer noch nicht steif war, bis zu seinen Eiern hin in den Mund und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Mit einem Schlag wurde sein Schwanz in meinem Mund groß und steif, dass ich würgen musste. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund um mir sein riesiges Ding anzusehen. Sein Schwanz war mindestens 22 cm lang und prall geädert. Seine Eichel war prall und hart und glänzte leicht. Ich fing an mit meiner Zunge über den Schwanz zu lecken und umklammerte dann seine Eichel mit meinem Mund und leckte sie mit meiner Zunge. Ich merkte, dass sein Schwanz immer härter wurde und er anfing zu stöhnen. Ich steckte mir den Schwanz wieder so tief in den Mund wie ich konnte und wieder würgen musste. Ich zog den Schwanz wieder aus meinem Mund, sah zu ihm rauf und hauchte: „Fick meinen Mund!“ Darauf packte er mich fest in den Haaren und hielt so meinen Kopf mit leicht überstreckter Kehle fest. Er begann seinen Schwanz ganz langsam und tief in meinen Mund zu stecken, bis ich würgte, ließ jedoch nicht ab, sondern steckte ihn noch tiefer in meinen Mund. Er sagte: „Das gefällt Dir!“ Und wie es mir gefiel! Er stieß jetzt immer schneller und heftiger seinen dicken Schwanz in meinen Mund und fickte ihn richtig geil durch. Mein Speichel lief mir aus dem Mund und über meine Brust, was mich noch geiler machte.
Als er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zog flüsterte ich ihm zu: „Fick meinen Arsch!“ Er ließ mich los und ich stand auf. Wir gingen aus der Dusche zurück in die Umkleide, wo ich in meiner Saunatasche Kondome hatte. Er setzte sich auf die Bank neben meinen Spind und zog sich das Kondom über. Ich kniete mich vor ihn zwischen seine Beine und blies seinen Schwanz nochmals. Als das Kondom durch meinen Speichel schön feucht war stand ich auf, drehte ihm den Rücken zu spreizte meine Beine so dass seine zwischen meinen waren. Mit einer Hand hielt ich mich an den Spindwand hinter ihm fest, mit der anderen hielt ich seinen Schwanz. Mit seinen Händen hielt er meinen Arsch fest und leckte ihn kurz. Ich setzte mich langsam und schob dabei seinen dicken Schwanz langsam in mein feuchtes geiles Arschloch. Ich dachte es zerreist mich vor Geilheit als ich zuerst seine dicke Eichel in mir spürte. Dieser Schwanz war größer als jeder Dildo, den ich mir zuvor in meinen Arsch gesteckt hatte. Ich dachte mein Arschloch zerreist, als ich seinen Schwanz langsam cm für cm tiefer in meinen Arsch steckte. Ich setzte mich langsam auf seinen Schoss, bis endlich sein ganzer Schwanz tief in mir war. Nun fing ich an ihn langsam immer schneller zu ficken. Mit jedem mal, als ich meinen Arsch auf seinen Schoss fallen ließ hatte ich das Gefühl von seinem Schwanz aufgespießt zu werden und jedes Mal wurde ich geiler. Meine Beine fingen an zu zittern und ich stöhnte laut, als sein Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch stieß. Als ich kurz auf seinem Schoss sitzen blieb, weil mir die Beine versagten, packte er mich mit seinen Armen um meinen Bauch und stand auf und hob mich hoch. Sein Schwanz war immer noch tief in meinem Arsch und stieß dabei noch kräftiger zu. Vor dem Frisiertisch ließ er mich wieder auf den Boden. Er drückte meinen Oberkörper fest auf den Tisch spreizte mit seinen Füßen meine Beine. Ich stand nun mit weit gespreizten Beinen und abgeknickten Oberkörper auf dem Tisch vor ihm. Er hielt mich mit seinen Händen um meinen Hüften fest. So begann er seinen Schwanz wieder tief in meinen Arsch zu schieben und wieder ganz herauszuziehen um in gleich wieder in meinem Arsch zu versenken. Ich war so geil, dass ich mich kaum bewegen konnte. Er fickte mich jetzt so richtig geil durch. Er wurde immer schneller und heftiger dass ich nur noch keuchte. Er packte meine Arme und hielt sie am Rücken überkreuzt mit einer Hand fest, dass ich mich nicht wehren konnte. Als er meine Arme packte und ich dabei kurz hochgerissen wurde drehte ich meinen Kopf in die andere Richtung.
Als ich die Augen aufmachte sah ich, dass schräg hinter uns neben der Spindwand jemand stand. Ich konzentrierte mich darauf zu sehen, wer da stand und sah dass es die Bademeisterin von vorher war. Sie stand wie angewurzelt direkt an der Ecke der Spindwand und starrte uns an. Ich war viel zu geil, um daran denken zu können jetzt einfach aufzuhören. Ich wusste nicht, ob er es bemerkt hatte, dass sie dastand, konnte mir es aber nicht vorstellen. Die Situation machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war. Ich sah sie an, wie sie dastand und uns beobachtete. Bei jedem Stoß stöhnte ich und verdrehte die Augen, die gleich danach wieder sie fixierten. Sie merkte dass ich sie ansah und unsere Blicke trafen sich. Sie stand nach wie vor wie angewurzelt da. Ich merkte wie er immer fester und schneller stieß und forderte ihn stöhnend auf, so dass auch sie es hören konnte: „Spritz mich voll!“ Das war zuviel für ihn. Er stieß noch zwei- oder dreimal zu, und zog dann seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich drehte mich schnell um und kniete mich vor ihn, ohne den Blick mit der Bademeisterin zu verlieren. Er streifte das Kondom ab und wichste seinen Schwanz. Ich nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund und leckte ihn, während ich sie ansah. Mit meiner freien Hand wichste ich meinen steifen Schwanz, der schon richtig feucht war. Auf einmal zog er ruckartig seinen Schwanz aus meinem Mund, nahm in die Hand wichste ihn noch ein oder zweimal und spritzte ab. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und mir direkt ins Gesicht. Er wichste weiter und spritzte weitere drei oder vier Ladungen auf mich. Als eine seiner Ladungen warmes Sperma auf meine Brust klatschte, spritzte auch ich ab. Meine Ladungen klatschten auf meine Brust und meinem Bauch und vermischten sich dort mit seinem Sperma, das von meinem Gesicht aus langsam über meinen Körper herunter lief. Die ganze Zeit hatte ich zu der Bademeisterin gesehen, die starr im Raum stand. Zufrieden rutschte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an den Frisiertisch. Ich war über und über voll mit Sperma. Ich lächelte sie an und fragte sie: „Hat es Dir gefallen!“ Jetzt erschrak er, als er merkte, dass ich mit der Bademeisterin redete und wusste nicht was er tun sollte. Sie sagte nur ganz neutral ohne jede Rührung: „Ihr müsst jetzt gehen!“ und drehte sich um. Auf dem halben Weg zur Tür blieb sie stehen und drehte sich um und blickte uns beide an. Ohne etwas zu sagen ging sie.