Der Mann meiner Träume
So langsam fange ich an mich zu entspannen, nachdem mein Flieger in München abgehoben hat. Endlich kommt das lang ersehnte Wochenende in London. Meine Freundin noch mal wiedersehen, die ich seit anderthalb Jahren nicht zu Gesicht gekriegt habe, weil sie sich Hals über Kopf in einen Engländer verliebt hat und binnen 2 Monaten von der deutschen Bildfläche verschwunden ist. Wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, hätte ich es mir auch nicht zweimal überlegt. Ihr Freund ist so superklasse, da könnte man glatt neidisch werden.
Erst mal die Beine ausstrecken und ein bisschen schlafen. Bis zu den Warteschleifen über Heathrow wird sowieso nichts interessantes passieren. Es sei denn, dieser Adonis von einem Farbigen irgendwo links neben mir schaut noch länger so interessiert herüber. Aber ich bin ziemlich k.o. und ausser einem strahlenden Lächeln kriege ich nichts mehr zustande. Er sieht aber auch unverschämt gut aus. Seinen Beinen nach zu urteilen, müsste er mindestens eins neunzig sein. Traumhaft, denke ich mir und schlafe selig grinsend ein.
Ich wache ziemlich irritiert auf, als der Captain verkündet, wir würden tatsächlich pünktlich um 10.20 Uhr in Heathrow aufsetzen. Schade, ich hatte so einen erregenden Traum… Mit Bedauern stelle ich fest, dass ich noch nie Sex in einem Flugzeug hatte. Und dann fällt mir die Hauptperson meines Traums ein. Dieser Mann, der so gut aussieht und ein strahlendes Lächeln hat. Leider gilt dieses Lächeln im Moment nicht mir, sondern der Stewardess.
Ob er in Wirklichkeit auch so wahnsinnig sexy küsst? Seine Zunge vorsichtig zwischen meine Lippen drängt und sich dann unwiderstehlich um meine schlingt? Seine Hände an meinen Armen herabgleiten lässt um dann meine Taille zu umfassen und mich an sich zu ziehen? Ich merke zu spät, dass ich ihn noch immer anschaue und lande plötzlich in seinen lachenden Augen. Als mir bewusst wird, dass ich ihn anstarre, merke ich wie mir das Blut ins Gesicht schiesst. Er zieht leicht belustigt eine Augenbraue nach oben und ich beschäftige mich angelegentlich mit meinem Gurt. Verflixt, wieso bin ich jetzt so schüchtern? Vielleicht, weil ich nicht glauben kann, dass er mich meint? Unsinn, sonst bin ich auch nicht so zickig!
Sofort habe ich wieder meinen Traum vor Augen und ich stelle mir vor, wie wir auf der eigentlich ziemlich unromantischen Flugzeug-Toilette den heissesten Sex haben. Er hebt mich hoch und setzt mich auf die Waschkonsole, während ich an seiner Hose nestele und seinen harten Phallus freilege. Natürlich stelle ich ihn mir lang, hart und ungeheuer sexy vor. Er schiebt meinen Rock hoch, zieht meinen Slip zur Seite, prüft meine Nässe und setzt sofort mit seinem Schwanz nach. Gerade als meine Phantasie sich dem Höhepunkt nähert, geht der Flieger in Sinkflug und gerät in ein kleines Luftloch. Mein Magen krampft sich zusammen und ich hätte fast laut und verräterisch gestöhnt…
Als der Flieger aufsetzt kann ich mich einigermassen beruhigen und ich verdränge meine erotischen Gedanken in die hinterste Ecke meines Gehirns. Ich versuch’s zumindest und scheitere natürlich kläglich, weil ich ihn einfach noch mal ansehen muss – und sofort wieder von seinem Blick eingefangen werde.
Ich muss jetzt sofort aus diesem Flugzeug raus, sonst falle ich ihn gleich an…
Ich hab’s geahnt, er steht genau hinter mir, als wir brav darauf warten, ins Terminal zu kommen. „Verraten Sie mir doch, weshalb Sie eben so herrlich errötet sind…?“ fragt er ganz leise an meinem Ohr, so dass nur ich es hören kann. Sein leichter, französischer Akzent lässt seine tiefe Stimme regelrecht vibrieren. Meine Nackenhaare stellen sich hoch und ich bekomme eine wohlige Gänsehaut.
Ich kriege keinen Ton raus, meine Kehle ist wie zugeschnürt, ich kann ihn nur über die Schulter hinweg anschauen und ihm in die Augen lächeln. „Staatsgeheimnis!“ bringe ich schliesslich über die Lippen. Zugegeben, etwas verspätet. Er sieht aber auch so unverschämt gut aus. Und er ist wirklich riesig. Bestimmt über 1,95 m. Und er ist stolz darauf – seine ganze Körperhaltung lässt das erkennen. Ich finde es furchtbar, wenn sich grosse Männer unwillkürlich kleiner zu machen versuchen. Das Ergebnis ist ein schlaffer Rücken und ein Hänge-Hintern. Nein, er ist ganz anders. Er lacht leise in sich hinein, als ich nicht so recht mit einer Antwort herausrücken will.
„Sie sahen so aus, als hätten Sie angenehm geträumt. Richtig?“ Die Schlange vor mir setzt sich in Bewegung und wir können endlich die Maschine verlassen. Als wir schliesslich draussen im Terminal stehen und ich mich kurz umschaue um mich zu orientieren, ist er wieder an meiner Seite und baut sich in voller Lebensgrösse vor mir auf. „Ich lasse Sie nicht weg, bevor Sie mir nicht gesagt haben, was Sie im Flugzeug gedacht haben. Kommen Sie, trinken Sie wenigstens einen Kaffee mit mir!“ Er lacht mich an und nimmt dann einfach meinen Arm, um mich ins nächste Café am Airport zu schleppen.
Ich gebe zu, ich sträube mich nicht übermässig…
Im Café beschäftigen wir uns erst mal mit unseren Cappuccinos. Sein Englisch ist perfekt, wenn auch wieder mit kleinem französischen Einschlag. Kanadier vielleicht? Auf meine Frage hin klärt er mich bereitwillig auf, dass er wirklich aus Kanada kommt, seine Mutter aber irgendwo aus Süddeutschland stammt und seinen Vater während dessen Stationierung in der BRD kennengelernt hat. Aufgewachsen sei er in Toronto, mittlerweile lebe er aber in der Nähe von Vancouver. Ich könnte ihm stundenlang zuhören… Seine Stimme ist tief und samtig. Hm, sie verursacht ein Kribbeln in meinem Bauch.
Schon wieder sind meine Gedanken ganz woanders – am Kiesstrand von Vancouver Island.
Wir liegen nebeneinander in der Sonne – tragen beide nichts ausser einem Lächeln und lassen langsam unsere Hände über den Körper des anderen gleiten…
Plötzlich bemerke ich, dass er gar nichts mehr sagt, sondern mich einfach nur anschaut, beobachtet. Wieder mit diesem verschmitzten, wissenden Grinsen im Mundwinkel. „Was denken Sie? Ich sehe, dass Sie etwas vor mir verheimlichen…!“ Ich möchte ihn ablenken, versuche mehr über Vancouver herauszufinden, aber er lässt nicht locker, will unbedingt wissen, was für Gedanken mir durch den Kopf gegangen sind, seit wir uns im Flugzeug zum ersten Mal wahrgenommen haben.
Ich beschliesse die Flucht nach vorn. Was soll’s? Ich werde ihn sicher nicht wiedersehen… Also fange ich an, ihm von meinem Traum zu erzählen. Er schaut mich einigermassen erstaunt an – vielleicht steht er ja nicht auf so viel Direktheit? Nein, ich schätze, eher das Gegenteil ist der Fall, denn plötzlich fühle ich seine grosse Hand auf meinem Schenkel. Ohne sie zu bewegen übt er leichten Druck aus und bringt mich noch mehr aus der Fassung, als ich es ohnehin schon von seiner Gegenwart bin. Mir ist heiss, die Tatsache, dass ich hier mit diesem umwerfenden Mann sitze und ihm meine geheimen Träume erzähle, während seine Hand auf meinem Knie liegt, lässt meinen Schoss fast überlaufen.
„Waren Sie schon einmal auf Vancouver Island?“ Leider noch nicht. Wenn ich ihm jetzt erzähle, dass ich seit meiner Kindheit davon träume, in Kanada zu leben, glaubt er bestimmt an eine voll platte Anmache… Plötzlich bewegt sich seine Hand, streicht meinen Oberschenkel hinauf und bleibt leicht auf meiner Hüfte liegen. „Wie lange bleibst Du in London? Wo wohnst Du?“ Ich erzähle ihm von meiner Freundin und bemerke erschreckt, dass ich im Begriff bin, mich total zu verspäten. Hals über Kopf verabschiede ich mich, kriege es noch fertig mich für den Cappuccino zu bedanken und rase in Richtung Underground. Er ruft mir hinterher, holt mich ein, fängt mich ab und presst plötzlich seine Lippen auf meine. Wow! In meinem Kopf dreht sich alles, ich verliere das Gleichgewicht und halte mich an seinen Schultern fest, als sich seine Zunge in meine Mundhöhle drängt und mich wild und tief liebkost. Jetzt weiss ich, was ein frenetischer Kuss ist… Seine Hände streichen über meinen Rücken und landen auf meinem Po. Ich presse mich schamlos an ihn und spüre seine eindeutige Härte zwischen uns. In Deutschland würde man uns bestimmt als öffentliches Ärgernis betrachten… Egal – ich GENIESSE es!! Leider müssen wir uns irgendwann von einander lösen; ich wünschte ich hätte meiner Freundin nicht gesagt, mit welcher Maschine ich lande, dann würde sie jetzt nicht auf mich warten und ich hätte alle Zeit der Welt für dieses Prachtstück von Mann.
„Ich muss Dich wiedersehen! Heute noch!“ Ich drücke ihm meine Karte in die Hand und entziehe mich ihm in Richtung U-Bahn. Er bleibt stehen, schaut mir nach… Und mir fällt ein, dass ich noch nicht einmal seinen Namen weiss. Ich dreh mich um und rufe ihn durch das halbe Terminal. „John“ kommt als Antwort zurück.
Als ich fünf Minuten später in der Bahn sitze und durchgeschaukelt werde, schwelge ich in den erlesenen Gefühlen, die Johns Kuss in mir geweckt hat.
Plötzlich piepst mein Handy und ich platze fast vor Aufregung, als ich seine erotische Samtstimme höre… Wann wir uns treffen können? Ob ich den kleinen Italiener in der Nähe vom Piccadilly Circus, an der Oxford Street kenne? Den in der kleinen Gasse, ca. 300 m vom Pic entfernt? Klasse – das ist für mich der einzige Platz in England, wo es vernünftige Pasta gibt! (Andererseits bin ich immer nur so kurz in London gewesen, dass ich nie Zeit für ausgiebige Experimente hatte…) Wir vereinbaren ein Date für 21.00 Uhr.
Das ich heute Abend eigentlich meiner Freundin einen Trip durch die Clubs versprochen hatte, ist vergessen. Aber ich wette, sie wird’s verstehen.
Als erstes stürze ich mich mit ihr am Nachmittag ins Getümmel. Ich finde es einfach klasse! Diese Strassenstände in denen man sich verirren kann… Supertoll! Und das Haus mit der blauen Tür in Notting Hill wird immer noch von Touristen belagert…
Susan grinst bis über beide Ohren, als ich so langsam mit der Sprache rausrücke und ihr von meinem heissen Date erzähle. Und freut sich total für mich. „Du musst ihn uns unbedingt noch vorführen, bevor ihr beide wieder aus London verschwindet!!“ ruft sie mir hinterher, als ich am Abend ins Taxi steige.
Mein ganzer Körper kribbelt und ich habe ein entschieden flaues Gefühl im Bauch. Natürlich komme ich zu spät. Klar lasse ich ihn warten! Wenn er da ist, heisst das… ich muss erst noch zwei Minuten vor der Tür durchatmen… Ok, Augen zu und hinein ins Vergnügen! Das Restaurant ist ziemlich voll, aber ich habe IHN sofort entdeckt. Er sitzt mit dem Rücken zur Tür in einer gemütlichen Ecke.
„Endlich! Ich hatte Angst, Du kommst nicht…“ sagt er, als ich hinter ihm stehe und ihn gerade überraschen will. „Dein Parfum und Du – ich habe Dich an Deinem Duft erkannt.“ meint er, als er meine erstaunte Miene sieht. Herrlich – er nimmt meine Hände in seine und presst seine Lippen darauf. Ein wohliges Prickeln jagt durch meinen Körper, als wir uns in die Augen schauen.
Dieser Mann verursacht mir schon beim anschauen weiche Knie! Er trägt einen schwarzen Anzug mit silbergrauem Hemd und Krawatte. Schlicht umwerfend. Ich danke dem Himmel dafür, dass ich auch das „Kleine Schwarze“ trage…
Unsere Knie berühren sich unter dem kleinen Tisch und ich zucke bei jedem Körperkontakt wie elektrisiert zusammen. John erzählt von Vancouver Island. Sein französischer Akzent ist höllisch erotisch. Oder ist es einfach nur seine Stimme? Ich weiss nicht. Eins steht auf jeden Fall fest: Ich sitze gerade vor dem Mann meiner Träume. Und ich bemühe mich krampfhaft, mich nicht Hals über Kopf in ihn zu verlieben, sondern mich einfach zu amüsieren, ohne Komplikationen. „Stell Dir den Anblick vor, wenn 20 Orcas nur 10 Meter vom Strand entfernt auftauchen und langsam wieder verschwinden….“ Wahnsinn!
Ich bin ganz versunken, stelle mir die Wale vor und denke aber gleichzeitig daran, wie wir am Strand gegen einen alten, moosüberwucherten Baumstamm lehnen und uns leidenschaftlich küssen – sein Oberschenkel drängt sich zwischen meine Beine…
Eine Gänsehaut zieht sich von meinem Nacken bis zum Po, als ich seinen Blick bemerke und plötzlich ganz sicher weiss, dass seine Gedanken genauso heiss wie meine sind.
Er lehnt sich lässig zurück, legt Geld unter seine Serviette und steht auf. John nimmt meine Hand und zieht mich sanft hoch. „Komm, lass uns gehen, ich muss hier weg oder ich falle hier vor allen Leuten über Dich her…!“
Als wir schliesslich zurück auf der Oxford-Street sind, ruft er ein Taxi und nennt eine Adresse bei Marble Arch. Ob ich schon einmal Sex in einem Londoner Taxi gehabt hätte, raunt er mir ins Ohr und beisst vorsichtig in mein Ohrläppchen. Ooohh… Seine Hand gleitet über mein Knie nach oben unter mein Kleid und streicht provozierend langsam über den Stoff zwischen meinen Beinen. Ich werde schlagartig feucht, als er meinen Kopf zu sich dreht und seine Lippen fest auf meine presst. Seine Zunge dringt tief in meinen Mund und stösst in meine Kehle.
Meine Hände wandern über seinen Hals und seine Brust nach unten, wo sich der Stoff seiner Hose schon verräterisch über seinem Phallus spannt.
Nein, ich hatte noch nie Sex in einem Taxi. Und überhaupt, in den deutschen Taxis kann es gar nicht soviel Spass machen! Viel weniger Platz. Und da gibt’s keine solchen Typen wie IHN!
Der Fahrer ist äusserst diskret, stelle ich fest – er hat seine Augen da wo sie hingehören: auf der Strasse. Trotzdem ist es ein absolut prickelndes Gefühl, die Gewissheit zu haben, das jeder Passant oder Autofahrer im dichten Verkehr sehen kann, was in unserem Taxi vor sich geht…
Johns Hände legen sich auf meine Brüste, er presst sie zusammen und lässt seine Zunge in meinen Ausschnitt gleiten. Ich dränge mich ihm entgegen, ich wünschte, seine Finger könnten überall gleichzeitig sein! Er zieht mich noch enger an sich, ich lege ein Bein über seinen Schoss und spüre im nächsten Moment seine harte Erektion an meiner Scham. Ich reibe mein Becken an ihm auf und ab und stehe kurz vor einem heftigen Höhepunkt, als er eine Hand zwischen uns schiebt und meine Clitoris gezielt mit einem Finger stimuliert.
Das Taxi hält an und der Fahrer sagt irgendwas unverständliches. Wir flechten uns langsam auseinander, John zahlt und wir stehen vor seinem Hotel. Grundsätzlich habe ich keine gute Meinung über Londoner Hotels, weil oft schmutzig, eng, unfreundlich und viel zu teuer. Aber zum Glück sieht dieses Exemplar sehr gut aus. Modern und sauber. „Hast Du es schon mal im Fahrstuhl gemacht?“ höre ich seine Stimme in meinem Nacken, als wir seinen Schlüssel an der Rezeption holen. Er nimmt meine Hand und zieht mich in Richtung Fahrstuhl. Er lehnt sich lässig an die Rückwand der Kabine und wartet einfach ab. Ich kann mich nicht satt sehen an ihm – ich geniesse seinen Anblick, lasse meine Augen von seinen ultrakurzen schwarzen Haaren über sein attraktives Gesicht, den breiten Brustkorb bis zu seinen schmalen Hüften gleiten. „Komm zu mir…“ raunt er und ich presse meinen ganzen Körper an seinen, hebe ein Bein an und ringle mich um sein Becken, meine Hand in seinem Schoss, auf seinem Schwanz. Ich lasse sie von oben in seine Hose wandern, fühle seinen knappen Slip und spüre endlich nackte, heisse Haut. Der Stoff seiner Hose ist mir im Weg, ich möchte ihn aus seinem „Gefängnis“ befreien, aber bevor ich seinen Reissverschluss herunterziehen kann, wehrt er meine Hände ab und dreht mich herum, so dass ich jetzt mit dem Rücken zur Wand stehe. John schiebt mein Kleid nach oben und zieht mit einem schnellen Ruck meinen Slip herunter…
Irgendwann als ich gerade mit meinen Gedanken woanders war, hat John wohl den Nothalteknopf gedrückt… Der Aufzug steht und er geht vor mir in die Knie. Sein Gesicht ist direkt vor meinem Schoss und ich platze fast vor Erwartung! Sanft streicht er mit einem Finger durch die glatt rasierte Spalte – nur auf dem Schamhügel habe ich ein kurzes, kleines Haarpolster zurückgelassen. „Wow – das ist – wie sagt man – fantastisch!“ höre ich ihn heiser stammeln. Jetzt spreizt er meine feuchten Lippen und lässt seine spitze, steife Zunge schnell auf meiner Clitoris tanzen. Mir knicken die Beine ein, er muss mich festhalten, damit ich nicht zu Boden gehe, als er zwei Finger seiner riesigen Hand mit Macht in mich hineinschiebt. Gleichzeitig spüre ich plötzlich seine Zähne an meiner Clit.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, fange an zu zittern und höre mein lautes Stöhnen schon fast nicht mehr, als – wieso auch immer – der Fahrstuhl sich wieder in Bewegung setzt und weiter nach oben gleitet. Jeden Moment könnte jetzt die Tür aufgehen und irgendwelche völlig perplexen Hotelgäste vor ein äusserst erotisches Bild stellen…
John zieht sich mit offensichtlichem Bedauern aus mir zurück, stiehlt mir meinen Slip und zupft mein Kleid wieder mehr oder weniger korrekt über meine Schenkel. Ich glühe am ganzen Körper und John loszulassen, auch nur für eine Sekunde, verursacht mir regelrecht Schmerzen. Entzugserscheinungen? Fängt ja gut an…
Wir schaffen ohne unliebsame Überraschungen durch intolerante Leute die letzten Stockwerke und knutschen uns schliesslich an der Wand entlang durch den Flur. Irgendwann höre ich ein sinnliches Stöhnen – aber es ist weder meines, noch kommt es von John – unsere Lippen sind gerade viel zu sehr mit uns beschäftigt, als das dort ein Laut entweichen könnte… Wir schauen uns fragend an und schleichen leise um die nächste Ecke. Das rhythmische Seufzen kommt aus einem Raum, einer Abstellkammer – die Tür ist nur angelehnt… und gibt einen Wahnsinns-Anblick frei: Auf dem Boden wälzen sich zwei ineinander verschlungene, wunderschöne Frauenkörper. Hände fahren über teilweise nackte Körperformen, dringen in saftig-feuchte Täler, verursachen heftige Kontraktionen und leidenschaftliche Küsse. Ein ersticktes Seufzen kommt aus Johns Kehle – und es geht zum Glück in den Geräuschen der beiden Prachtfrauen unter.
Ich bin vollkommen versunken in diese geballte Ladung Sex; ich habe das Gefühl auszulaufen und lasse eine Hand zwischen meine Beine gleiten, um meine Geilheit etwas zu beruhigen. John kommt auf ähnliche Gedanken, seine Hose ist so prall, dass ich jeden Moment damit rechne, dass sich sein Schwanz selbständig macht…. Er nimmt meine linke Hand und zieht sie auf sein bestes Stück, währen er von hinten zwischen meine Pobacken greift… Fast rechne ich damit, dass er sich zu den beiden gesellen will, als er mich vorsichtig zurückzieht, mich plötzlich hochhebt, meine Beine um seine Hüften legt und mich zu seiner Zimmertür trägt. Vor meinen Augen sehe ich noch immer die heissen Körper der beiden Frauen aneinandergepresst auf dem Boden des Abstellraums liegen.
Johns Hände liegen unter meinen Pobacken, er hält mich fest an seine Hüften gedrückt, als wir schliesslich in sein geräumiges Zimmer stolpern und er sich mit dem Rücken zur Tür lehnt. Seine Hose ist vorne ganz durchnässt von meinen Säften. Ooohh, ich halte es nicht mehr aus, ich will ihn sofort, ganz, tief und dick in mir spüren! Er kann mich nicht abwehren, ich öffne seine Hose und hole seinen riesig angeschwollenen Schwanz heraus, lasse meine Hand an ihm auf und ab gleiten. Sein Penis ist leicht nach oben gebogen und hat eine unwahrscheinlich lange, dicke Eichel. Mit einer Hand um seinen Nacken hebe ich mich etwas an – seine Zähne knirschen vor Erregung und Anstrengung – dann lasse ich mich langsam auf dieses Prachtstück heruntergleiten. In seinen Augen spiegelt sich pure Lust, purer Sex…. Bevor ich mich soweit spreizen kann, um ihn in seiner ganzen Länge aufzunehmen, hebt er mich wieder an, so dass ich nur noch seine Spitze fühle – doch im nächsten Moment stösst er mit solcher Kraft nach, dass ich glaube, zu bersten.
Meine Nässe lässt ihn widerstandslos in mich eindringen. Mit verkrampften Fingern halte ich mich an seinem angespannten Nacken fest, als er mich scheinbar mühelos auf seinem harten Schwanz vor und zurückschiebt, meine Clitoris reibt sich immer stärker daran… Aber ich möchte noch nicht kommen, ich will keine kurzes Gastspiel, sondern will am liebsten die ganze Nacht mit ihm so durchvögeln. Irgendwie schafft er es bis zum Bett, setzt mich vorsichtig darauf ab und – ich bin total entgeistert – zieht sich aus mir zurück! Aber nur, um seinen herrlichen Mund auf meine gereizte Pussy zu legen und an der kleinen, geschwollenen Perle zu saugen.
Ich möchte ihn nackt sehen – ich möchte mich an diesem wunderschönen Körper entlang reiben und ihn zum Wahnsinn treiben… Als ich mich aufrichte und mich vor ihn aufs Bett knie, lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten; ich schmecke meinen Saft in seinem Speichel. Schnell ziehe ich ihm sein Jackett, Krawatte und Hemd aus – und könnte ihn glatt auffressen, er hat einen so schönen Körper! Genau die richtige Mischung, kein Waschbrettbauch, aber auch kein überflüssiges Fleisch… Er hat den Reissverschluss meines Kleides endlich gelöst und zieht es mir vorsichtig aus. Er pfeift durch die Zähne, als er in meinen Seiden-BH greift und meine Brüste hervorholt. So „über dem BH“ werden sie zusammengepresst und ragen ihm entgegen. Offensichtlich mag auch er, was er sieht und er nimmt vorsichtig meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft leicht daran…
Seine Hose ist das nächste Kleidungsstück, auf das ich gerne verzichte und Sekunden später steht er nackt vor dem Bett. Ich lasse meine Zunge über Johns Brust gleiten und sauge kurz an seinem Bauchnabel… Seine Augen sind fest geschlossen – er geniesst meine Berührung mit allen Sinnen. Der Sex mit diesem Mann ist schlichtweg fantastisch – allein seine samtbraune Haut zu berühren, bringt mich schon auf Hochtouren…
Ich höre sein Stöhnen über mir, als ich leicht an seiner Eichel lecke und ihn schliesslich so weit wie möglich in mich einsauge…
Ich fühle, wie seine Knie zittern und er praktisch die Luft anhält, als ich meine Zähne leicht in seinen harten Phallus grabe und dann beginne, rhythmisch und kraftvoll an ihm zu saugen. Ich knie vor ihm auf dem Bett und er lässt seine Hände über meinen Rücken zum Po gleiten. Sein Mittelfinger drängt sich in meine Spalte und presst sich gegen meinen Damm. Das erinnert mich an das irre Gefühl, IHN in mir zu fühlen… John entzieht mir sein Geschlecht und hebt mich wieder auf die Arme. „Hey, Miss, wait for me….“ murmelt er lachend zwischen zwei Küssen. Er stapft mit mir ins Bad und setzt mich vorsichtig auf dem Rand des Waschtischs ab. „Wie war das noch mit uns beiden im Flugzeug?“ fragt er mich, fasst mich leicht unterm Kinn und schaut mir tief in die Augen. Dann drängt er sich ganz zwischen meine Schenkel, spreizt sie mit dem Druck seiner Hüften und dringt mit einem kraftvollen, harten Stoss in mich ein. Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, es langsam, geniesserisch und vorsichtig angehen zu lassen und der Lust, seine schnellen, tiefen und leidenschaftlichen Stösse zu spüren… John presst seine Hüften an meine Scham, dringt immer noch tiefer in mich hinein. Sein Schwanz füllt mich vollständig aus, ich merke, wie er sich gegen die Wände meiner Vulva reibt – es ist ein Gefühl zum wahnsinnig werden! Dann beugt er sich zu mir hinunter und nimmt die Spitze einer meiner Brüste zwischen seine Zähne.
Plötzlich spüre ich warmes, heisses Wasser von meinem Hals herabrinnen – er hat den Hahn aufgedreht und schöpft mit seinen riesigen, schönen Händen das Wasser über meinen Körper…
Ich stehe kurz vor einem grandiosen Orgasmus und bewege mich immer schneller auf seinem Schwanz hin und her, komme seinen Stössen entgegen und versuche ihn noch tiefer, noch stärker in mich zu lassen. Endlich hält John mich fest und hebt mich vorsichtig vom Waschtisch herunter, legt mich auf ein riesiges, flauschiges Badetuch auf dem Boden und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine. Wir sind beide klatschnass, Wasser, Schweiss und Liebessaft rinnen in Strömen über unsere Körper. Er nimmt meine Knöchel und drückt sie weit auseinander (ich danke Gott für meine Stunden im Gym!) und schiebt endlich wieder seinen Phallus in meine heisse Pussy. Ohne Vorwarnung dringt er schnell und tief in mich ein – meine bis zum Anschlag gespreizten Beine und mein Po in seinen Händen…
Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, wird immer fester und schneller und ich kann meinen Höhepunkt nicht aufhalten – wie eine Welle rasen kleine Explosionen durch meine Blutbahn und krampfen sich in meinem Schoss zusammen… Sein Daumen auf meiner Clit setzt mich vollkommen ausser Kraft und ich komme sofort noch einmal, fast noch heftiger als zuvor.
Ich spüre, wie sein Penis in mir pulsiert – wieder reisst er meine Schenkel nach oben, stösst immer heftiger zu und ich sehe den Orgasmus in seinen Augen…