Der Schwimmbadbesuch
Ich hatte meine erste Stelle als Lehrer auf dem Land bekommen. Es war Sommer und ich war froh endlich im Beruf arbeiten zu können. Die alten Lehrer wollen keine Klassen mehr und und sind froh das die jungen sie entlasten. Das einzige was mir an meiner neuen beruflichen Situation nicht schmeckte, war die Tatsache, dass meine Schule gut 200 Kilometer von meinem Wohnort und damit von meiner Freundin entfernt lag. So mussten wir uns zwangsläufig zunächst auf eine Wochenendbeziehung einstellen. Ich nahm mir eine kleine Dachgeschosswohnung und widmete mich während der Woche voll und ganz den Aufgaben in der Schule. Am Wochenende versuchten wir natürlich die fehlenden Stunden und den verpassten Sex nachzuholen, dennoch war es für uns beide mehr als unbefriedigend so weit voneinander getrennt zu leben. Nun ja. Wie schon gesagt engagierte ich mich stark rund um die Schule und für meine Klasse und gewann so schnell viel Ansehen bei den Schülern, im Lehrerkollegium und bei den Eltern.
Diese lernte ich zum ersten Mal beim Elternabend kennen. Dort wird viel allgemeines Zeug beredet, die Klassenpflegschaft gewählt usw. Gerade in einer fünften Klasse gibt es da immer einiges zu besprechen. Für mich war es auch der erste Elternabend und die Kollegen hatten mich schon vorgewarnt, dass dies die erste echte Bewährungsprobe für einen Klassenlehrer sei. – Wenn man beim ersten Elternabend irgendwie Schwäche zeige oder unangenehm auffalle, wären die nächsten fünf Jahre mit den Eltern verkorkst, so eine ältere Kollegin. Also bereitete ich mich dementsprechend vor. Ich hatte mir eine blaue Jeans angezogen, dazu ein weißes, eng geschnittenes Hemd und ein braunes Cord-Sakko. Dazu zog ich mir meine braunen Lederschuhe an, die ich sonst nur bei Hochzeiten und anderen wichtigen Anlässen anzog. Ich war am Nachmittag noch beim Friseur gewesen und hatte mir meine kurzen Haare ein wenig gestylt. In meinen Klamotten wirkte ich zwar jugendlich sportlich aber auch gleichzeitig elegant und schick. Ich wollte mit meinen 26 Lenzen ja auch nicht gerade einen auf pikfein machen. Ich wollte einfach nur gut draufstehen. Der Abend sollte um 19.30 Uhr im Klassenraum beginnen. Ich war schon zwanzig Minuten eher da um die Eltern einzeln begrüßen zu können. So langsam trudelten sie einer nach dem anderen ein. Die meisten Eltern waren so Ende dreißig, Anfang vierzig. Manche Eltern kamen zu zweit, manche Väter kamen allein, aber insgesamt überwog eine Mehrzahl von Frauen. Das scheint wohl auch Usus bei Elternabenden zu sein. Die Männer schicken die Frauen, die sich mit der Erziehung der Kinder zu befassen haben. Gerade auf dem Land scheint dies die gängige Praxis zu sein. Mir fiel auf, dass sich eigentlich alle Leute recht schick gekleidet hatten. Jeder wollte wohl Eindruck beim anderen schinden. Mir war´s recht. Einige Mütter sahen echt toll aus in ihren Sommerkleidern, Röcken oder einfach nur in Jeans.
Ich begrüßte die Eltern und teilte ihnen die zu behandelnden Themen mit. Dann schritten wir zur Tat und diskutierten angeregt über den Alltag der Kinder, das Klassenleben und alles was den Eltern auf dem herzen lag. Gott sei Dank kannten sich schon einige Eltern aus den entsprechenden Grundschulen und so war die Stimmung eigentlich ganz entspannt, zumal man, wie es schien, mit mir als jungem Klassenlehrer ganz gut zu Recht kam. Während irgendwelcher Monologe von besorgten Vätern, die ich nachher auch umgehend für die Klassenpflegschaft einspannen konnte, schweifte mein gelangweilter Blick durch die Klasse. Ich musterte die Mütter. Oh man dachte ich mir, da würdest du ja auch fast keine von der Bettkante schubsen. Bis auf drei, vier bieder wirkende Frauen waren das echt alles attraktive Frauen im besten Alter. Ich blickte so umher und mein Blick blieb bei drei Müttern in der dritten Reihe hängen, die sich offenbar schon kannten. Sie waren anscheinend ähnlich gelangweilt und lächelten mir freundlich zu. Ich fühlte mich geschmeichelt und augenblicklich stieg eine wohlige Wärme in mir hinauf. Ich dachte nicht mehr als Klassenlehrer sondern als Mann. Oh Gott dachte ich mir, konzentriere dich bloß auf deinen Job hier. Aber ich konnte nicht. Mein Blick fixierte die drei Damen, ich musterte sie von links nach rechts. Alle drei hatten die Beine übereinander geschlagen. Links saß Frau Gromer, die Mutter des kleinen Florians. Sie war klein, hatte halblanges, braunes lockiges Haar, einen tadellos braunen Teint und eine große Oberweite in ihrer weißen Bluse, die sie unter dem braunen Kostüm trug. Neben ihr saß eine blonde Frau, die ich auf Anhieb keinem Schüler zuordnen konnte. Sie war ziemlich geschminkt, hatte langes, feines Haar. Ihre Brüste fielen mir unter ihrem gelben Top nicht besonders auf, dafür aber ihre langen Beine die sie in eine enge Jeans gesteckt hatte. Dann wanderten meine Augen weiter nach rechts, wo mein Blick sanft steckenblieb und sanft die Figur der Mutter, die dort saß umzeichnete. Dort saß eine recht kleine zierliche Frau, mit kastanienbraunem Haar, dass sie sich streng hinten zusammengesteckt hatte. Ihr Gesicht war weich und regelmäßig, fast noch jugendlich, ich schaute weiter hinab und fuhr an ihren zarten Schultern vorbei, leicht zeichneten sich ihre Schulterblätter ab, die sich unter ihrem BH und den Spagettiträgern ihres weißen Sommerkleides abzeichneten. Sie hatte kleine, sehr fest stehende Brüste, die wahrscheinlich gar keinen BH benötigt hätten, ihre Beine waren schlank mein Blick ruhte auf ihren Füßen, die in hellen Sandaletten eingepackt waren. <Wow>, dachte ich mir und ordnete sie zugleich der rothaarigen Leonie Hildebrand zu, die ihr täuschend ähnlich sah.
Ich war noch völlig in Gedanken und mein Blick strebte gen Boden, dort wo ich noch immer die Beine von Frau Hildebrand betrachtete, als ich plötzlich gefragt wurde wie ich denn zu den mittelmäßigen Fachlehrer stehen würde, schließlich wäre mein Bio- und Geschichtsunterricht ja gut. – Was sollte ich diesem Vater antworten außer ein paar Floskeln, dass ich mal mit den Kollegen sprechen würde usw. Wir diskutierten alle angeregt weiter und schlossen die Themen. Als letzten Tagesordnungspunkt teilte ich den Eltern mit, dass ich vorhatte einen Tagesausflug mit den Kindern ins Spaßbad zu machen damit man sich ein wenig besser kennen lernt. Um nicht noch weiteren Unterrichtsausfall zu produzieren – an unserer Schule war der Krankenstand recht hoch – bat ich die Eltern, ob nicht ein Elternteil zur Begleitung mitfahren könne. Die Eltern fanden die Idee klasse und schlugen sofort vor eine Mutter mitzunehmen, wegen der Mädchen in der Klasse und deren Probleme usw. Mir sollte es recht sein. Sofort meldeten sich drei, vier Mütter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Eine von ihnen war Frau Hildebrand. Schließlich einigte sich die Versammlung darauf, dass noch zwei Mütter mitfahren sollten. Die Wahl fiel auf Frau Rottmaier, eine eher strammere Gestalt, die die Mutter von Michael einem richtigen Raufbold war und auf Frau Hildebrand.
Na ja Frau Rottmaier war schon genau die richtige für diesen Job im Schwimmbad, dienstbeflissen, aufmerksam, respektiert, sowohl von Eltern als auch von Schülern und auch mal streng zu den Kids. Eine gute Wahl. Aber Frau Hildebrand ließ mir keine Ruhe. Mir wurde heiß und kalt; ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Oh man, dachte ich, diese Frau, zehn Nummern zu groß für dich. Ich hatte Gefühle als ob hätte ich mich verliebt. <Oh ja! – ich glaube ich hatte mich gerade total in diese Mutter eines „meiner“ Schul-Kids verschossen.> Das durfte niemals passieren und mir passierte so was schon im ersten Schuljahr als Klassenlehrer an der Schule. Ich fühlte mich wie einer meiner 5er, die sich ja ständig in irgendwen verliebten und sich dann schüchtern und eigenartig benahmen. Genauso fühlte ich mich auch.
Nach dem offiziellen Teil bat ich die Eltern noch zu bleiben, zumindest diejenigen die noch Zeit hatten. Ich hatte ein paar Tüten Chips und Nüsse mitgebracht und ein paar Flaschen Bier und Cola kaltgestellt. So saßen im Anschluss noch die meisten an den kleinen Schülertischen und erzählten in heiterer Runde. Ich betrachtete die Runde und dachte mir. Puh, dein erster Elternabend ist ja ganz gut gelaufen. Jetzt war ich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Alle wollten mich irgendetwas fragen und ich hatte gar keine Zeit mehr mich nach den drei Frauen umzusehen.
Dann berührte mich eine Hand leicht an der Schulter und eine sanfte Stimme sprach mich an: „Hallo Herr Leising, sie haben mich ja gerade schon kennen gelernt, ich bin Miriam Hildebrand, die Mutter von Leonie. Ich wollte mal Fragen wie es jetzt aussieht mit der Klassenfahrt.“
„Die Mutter von Leonie, war ja nicht schwer zu erraten“ druckste ich und sagte ihr, dass ich froh wäre mit einer so charmanten Mutter auf Reisen zu gehen. Dabei lachte ich ein wenig und sie erwiderte es. Wir fanden uns sofort sympathisch. Wir tauschten die Telefonnummern und unterhielten uns angeregt; ein paar andere Mütter kamen hinzu, wurden mir vorgestellt und ich kam mir vor wie der Hahn im Korb, vor allem als Frau Gromer, die Brünette mir mitteilte, dass ich ja ein ganz junger, knackiger Lehrer für die Kinder sei und dass das ja nicht schaden könne. Ich fühlte mich geschmeichelt. Na ja, der Abend endete und ich wahr froh die Eltern für mich gewonnen zu haben.
Abends im Bett konnte ich allerdings nur noch an Frau Hildebrand denken und so verstrichen die Tage und Wochen bis der Ausflug kam. Jedes Mal wenn Leonie eine Unterschrift ihrer Eltern benötigte und ich Miriams Unterschrift im Heft sah wurde mir ganz anders. Ich war nach Strich und Faden verliebt. Während dieser Zeit verschlechterte sich auch zunehmend meine Beziehung zu Juliane, meiner Freundin. Wir hatten uns irgendwie nicht mehr viel zu sagen und der Sex flachte auch immer mehr ab. Nur noch rein – raus. Das war´s. Wir schoben es auf die Einsamkeit und die große Entfernung und sagten uns, dass es wieder besser werden würde wenn wir uns bald wieder öfter sehen könnten. Der wahre Grund meinerseits war aber wohl Miriam. Ich kannte sie nur sehr flüchtig aber dennoch war sie mein Lebensmittelpunkt. Seltsam.
Nun ja, zwei Wochen vor dem Ausflug rief ich Frau Hildebrand und Frau Rottmaier an um die Fahrt zu besprechen. Ich lud sie zu mir ein und wir tranken nachmittags Kaffee. Nichts weiter. Ich erfuhr, dass Miriam 40 Jahre alt war und dass ihr Mann um einiges Älter als sie war und als Ingenieur im Außendienst arbeitete. Er verdiente genug für die Familie und so konnte sie zuhause bleiben. Sie hatte noch einen Sohn, der allerdings noch in die dritte Klasse auf die Grundschule ging. So weit so gut dachte ich. Es war wieder ein sehr schöner Nachmittag und wir lächelten uns öfters zu, wenn Frau Rottmaier wieder von ihren Erziehungsvorstellungen berichtete. Leider gingen die beiden zusammen nach Hause und ich konnte keine Zeit mehr mit ihr alleine verbringen.
Dann kam der Ausflug. Ich war extra vorher mehrmals zur Sonnenbank gegangen und hatte mein Bauchmuskeltraining wieder aufgenommen. Ich war richtig fit und fühlte mich gut, ich wollte, Miriam – wir hatten uns mittlerweile das Du angeboten – beeindrucken. Außerdem hatte ich mir eigens eine coole neue Badeshorts gekauft. Es konnte losgehen.
Im Bus waren die Kinder schon aufgeregt und vor Begeisterung nicht mehr zu bremsen. Ich löste die Gruppenkarte und wir gingen in das riesige Spaßbad. <Wow, war das ein Ding>, auch in mir kam das Kind im Manne durch, als ich durch die Panoramafenster die Wasserrutschen und Wildwasserbahnen erblickte. Wir beschlossen uns aufzuteilen. So ging ich mit den Jungs in die Umkleide und die beiden Mütter mit den Mädels. Nach dem Umziehen versammelten wir uns im Eingangsbereich, wo wir auf die Mädels warteten. Einige der Mädchen waren auch schon da und meine Jungs waren kaum noch zu bremsen, sich endlich in die Wellen zu stürzen. Schließlich war es für einige das erste Mal, dass sie in so einem großen Schwimmbad waren. Ich machte ihnen aber klar, dass wir uns erst einen großen Tisch suchen würden und die Regeln für den Schwimmbadaufenthalt besprechen würden, ehe sie lostollen könnten. Alle Kinder murrten, akzeptierten aber meine Entscheidung. Dann kamen auch die Mädchen mit Frau Rottmaier und Frau Hildebrand. Frau Rottmaier hatte ihren rundlichen 1,65 großen Körper mit ihren großen schweren Brüsten in einen marineblauen Badeanzug gezwängt, des Schnittes und der Größe nach zu urteilen schon ein paar Jährchen älter war. Ihr schien das aber nichts auszumachen. Hinter ihr betrat Miriam Hildebrand das Schwimmbad und duschte sich, so wie es eigentlich auch Vorschrift war zunächst einmal ab. Ich hatte dies auch schon mit den Jungs getan, Frau Rottmaier schien dies nicht weiter zu interessieren. Miriam legte ihren Kopf in den Nacken während sie sich das Wasser durch ihre leuchtenden Haare rieb. Dies gab mir Zeit sie zu bewundern. Ihr Körper war makellos und schlank. Ihre ebenfalls circa 1,65 Meter hatte sie in einen weißen Bikini verpackt, der ihre sanften knackigen Formen nur noch mehr unterstrich. Das Bikinitop war im Nacken zusammengebunden und ihr Höschen jeweils an den Seiten. <Oh man, dieser Bikini an dieser Frau war eine Waffe> Als sie auf mich und meine Bande von Jungs zukam, die alle irgendwas von mir wollten und an meinen Beinen hing lächelte sie mich kurz aber bestimmt an. <Ich hätte augenblicklich sterben können>
Wir suchten uns ein paar Tische und schoben sie zusammen, ich erklärte noch mal die Spielregeln im Schwimmbad und nachdem ich mir von meinen „Spezialisten“ noch mal alles erklären lassen hatte, so dass auch der letzte Raufbold es drin hatte, tobten sie los- Alle guten Vorsätze wieder über Bord geworfen, <so sind Kinder dachte ich mir> Die Schüler stürzten los und wir drei Erwachsen räumten erst mal unsere neues Tagesdomizil auf. Ich schlug vor einen Kaffe zu holen und so tranken wir erst mal in Ruhe einen Kaffee und plauderten, während die Kinder unter Aufsicht der Bademeister im Schwimmbad waren. Nach dem Kaffee zog es Frau Rottmaier dann auch schon sofort in Richtung Wellenbad, als sie die Anfangsglocke hörte. Wir plauderten nun zu zweit, es war echt schön und meine Aufregung war verflogen. Da kein Schüler mehr zurück zu den Tischen kam gingen wir auch mal in Richtung Rutsche. Einige Mädchen trauten sich nicht die steile Rutsche hinunter, so beschloss ich alle unten aufzufangen. Da war die Angst verflogen, vor allem als Miriam sich entschloss zusammen mit ihnen hinunterzurutschen einer nach dem anderen. Ich fing dann unten alle auf. – Frau Rottmaier traute sich nicht und betrachtete das Spektakel lieber aus sicherer Entfernung, ohne Gefahr zu laufen, nass zu werden. So musste ich dann auch Frau Hildebrand auffangen und sie landete in meinen Armen. Ich hielt sie fest aber zärtlich in meinen Armen und sie schaute mich, von unten nach oben an. – „Na klappt doch“ sagte ich zu ihr. Und sie antwortete nur: „Na bei so einem Mann.“ Bei diesem Satz wurde mir augenblicklich schummrig und mein Schwanz regte sich. Ich war froh, dass ich bis zum Bauch im Wasser stand und keiner meine kleine Erektion sehen konnte.
Danach gingen wir mit den Schülern auf die Riesenrutsche. Miriam Hildebrand ging vor mir die Wendeltreppe hoch und ihr Knackarsch machte mich immer heißer. Die Kinder spielten Bob fahren und immer zwei stürzten sich zusammen, aufeinander liegend in den Tunnel. Jetzt kam es so aus, dass nur noch Miriam und ich übrig geblieben waren und wir zusammen rutschen mussten. Die Kinder wollten es so. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Miriam legte sich auf mich und ich umfasste ihren harten Bauch. Sie guckte mich ängstlich an, aber ich machte ihr Mut und sagte ich, dass sie bei mir in guten Händen sei. Wir rutschten los. Die Rutsche war sehr lang und Miriams Po rutsche heftig über meinem Glied hin und her.
Ich bekam augenblicklich einen Steifen. Ich schämte mich und dachte das gibt einen Skandal, aber es schien so als ob Miriam absichtlich ihren Arsch an meinem Penis unter der Shorts rieb. Gegen Ende der Rutsche waren es schon richtige Fickbewegungen geworden. Wir kamen zusammen unten an und wurden unter Wasser gewirbelt. Ich versuchte sie zärtlich zu berühren und fasste ihr an die Brüste, aber so dass es unabsichtlich erschien. Wir tauchten auf und sie sagte. „War doch schön mit euch, ich meine Dir“ <Oh, man dachte ich, dieses Biest> und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir rutschten noch einige Male zusammen und tollten mit den Kindern im Wasser. Dann gingen wir gemeinsam in die Wildwasserbahn wo wir durch die Strudel hin und her geschleudert wurden. Ich hielt Miriam in der Bahn und über Wasser, obwohl sie es wahrscheinlich auch alleine geschafft hätte. Die Kinder schwammen mit uns, jagten aber durch die Wildwasserbahn und hatten uns „lahme“ Erwachsene schon bald wieder abgehängt.
An einer Stromschnelle mussten wir untertauchen und ich merkte eine Hand an meinem Penis. Wir schauten uns tief in die Augen und ich begriff. Hier könnte heute noch was gehen. Ich war jetzt spitz und geil. Ich wollte diese Traumfrau, die verheiratete Mutter meiner Schülerin ficken. Ich wollte sie nehmen, ich wollte es ihr machen, es ihr besorgen sie glücklich machen.
An einer langsamen Stelle der Wildwasserbahn nahm ich dann meinen Mut zusammen und zog sie rüber in eine Ecke, in der man ein wenig ausruhen konnte. Dort saß schon ein Pärchen am Rand und erzählte. Ich nahm Miriam fest, umklammerte ihren heißen Po und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Von ihr kam nicht der geringste Widerstand. Sie küsste mich so intensiv und voller Feuer wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Das andere Pärchen hatte seine Freude an unserem Treiben- sie hätten wahrscheinlich noch mehr Freude daran gehabt, wenn sie gewusst hätten, dass hier gerade ein Lehrer die Mutter seiner Schülerin verführt.
Wir küssten uns weiter innig und ich gestand Miriam, dass ich mich in sie verliebt hätte. Darauf sagte sie: „Sei still jetzt“ und drückte mir ihre Zunge in den Hals und dirigierte meine rechte Hand zu ihrem Lustzentrum. Wir küssten uns wie Teenager. Kurze Zeit später drückte sie sich los und sagte, dass wir mal langsam weiterrutschen müssten, sonst würden die Kids verdacht schöpfen. Das taten wir dann auch eng umschlungen, ehe wir uns vor der letzten Kurve trennten und alleine unten ankamen.
Nun warfen wir uns ständig scharfe, lüsterne Blicke zu. Als Miriam die Treppen hinaufstieg wackelte sie immer so mit ihrem reifen, knackigen Mutterarsch, so dass ich sie am liebsten sofort dort auf der Treppe genommen hätte. Nach noch ein paar Turns auf der Rutsche und der Wildwasserbahn mit den Kindern verabschiedeten wir uns und sagten, dass wir gemeinsam zurück zu den Tischen gehen wollten. Von den Kindern kam doch niemand auf die Idee, dort hinzugehen. Also gingen wir, begaben uns aber zusammen in die Grottenlandschaft wo man schön relaxen konnte. Da diese Ecke gerade leer war, fielen wir wieder übereinander her und begannen uns nun ganz zärtlich zu küssen. Ich umfasste ihren zarten Po und streichelte ihn. Langsam ließ ich meine Hand unter ihr Höschen fahren und umfasste nun ihren blanken Arsch. Ich streichelte weiter und knetete ihn liebevoll. Wir küssten uns innig und Miriams Hand hatte mittlerweile auch schon den Weg in meine Shorts gefunden und rieb meine Eichel auf und ab. Wir trieben hier richtiges Petting im Wasser. Sie sagte: “ Wenn jemand kommt oder uns die Schüler so sehen?“ ich antwortete: „Scheißegal, hier kommt schon kein Schüler hier ist doch nix los“ und küsste sie wieder intensiv. Wir waren beide so heiß aufeinander, so heiß bin ich im Leben noch nicht gewesen und werde es wahrscheinlich nie mehr sein. Wir nahmen unsere Umgebung gar nicht mehr wahr. Zwischen uns war hier im Wasser nur noch Feuer, Lust und Leidenschaft. Wir schauten uns in die Augen und lächelten. Wir berührten uns überall und ich begann langsam meinen Finger vorne in ihrem Höschen zu versenken. Vorsichtig strich ich ihr über den Kitzler und brachte sie scheinbar zum Ausrasten. Sie stöhnte laut auf. – Wenn der Lärm im Schwimmbad nicht so laut gewesen wäre, ich glaube, jeder hätte es gehört. – Wir wurden immer hemmungsloser und Miriam zog mir geschickt die Badeshorts nach unten, so dass ich jetzt mit meinem steifen nackten Schwanz vor dieser reifen, willigen Schönheit stand und nur darauf wartete um ihr endlich alles zu geben was sie brauchte, einen harten ausdauernden Fick von einem jungen geilen Stecher. Wir küssten uns. Meine Küsse wanderten an ihrem Schlüsselbein langsam und zärtlich hinab zu ihren strammen, klein-zierlichen Titten die ich langsam aber bestimmt aus ihrem Bikini zog. Ich knabberte an ihren Knospen und sie legte ihren Kopf leidenschaftlich, immer wieder aufstöhnend in den Nacken. Wir hatten uns nun beide total fallengelassen.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Wir waren bereit alles für dieses eine Mal zu geben uns hinzugeben für den ultimativen Sex. War es nur Sex, was war es? Leidenschaft, Hingabe, totale Ekstase. Wir waren nicht nur dabei jetzt zusammen Sex zu haben, da war mehr. Da war das was dieses Ereignis einzigartig machte, dieses Prickeln, war es Liebe? Aber das war uns eigentlich egal. Wir wollten beide nur spüren- den anderen spüren, wir wollten ficken, so wie wir noch nie gefickt hatten. Ich blieb einen Moment lang an ihren Brüsten um dann ihren Hals zu liebkosen, unterdessen trieb ich meinen Finger mit bestimmter Kraft in ihre heiße, nasse Muschi, was sie wieder mit einem Schnaufen quittierte. Immer schneller wichste sie meinen Schwanz. Mit der linken Hand zog ich ihr nun schnell ihr Höschen nach unten und setzte meinen schon bis zum Anschlag geschwollenen Penis an ihrer Vulva an. Wir küssten uns wieder heftig, die Zungen in unseren Mündern wild umschlossen. – dann schauten wir uns abermals an und Miriam bat mich flehend. „Bitte fick mich Sören, mach´s mir ich will dich spüren, ich will dich“ Ich erwiderte: „Ja mein Schatz, ich dich auch.“ Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre heiße Möse. Es flutschte nur so im Wasser. Ich nahm sie auf mich, drückte sie ein wenig an die Wand und umschloss ihre geilen Arschbacken mit meinen Händen. Dann stieß ich hart und energisch zu. Miriam brüllte nun bei jedem Stoß, ich musste ihr meinen Mund auf ihren drücken damit es keiner mitbekam. Wir fickten jetzt heftig in diesem lauwarmen Wasser, in einer Grotte eines großen Spaßbades, der Lehrer und die begleitende Mutter. Aber daran dachte keiner von uns mehr, wir wollten nur den besten Sex ausleben, den wir jemals hatten. Mit harten Stößen trieb ich Miriam dem Höhepunkt entgegen. Ich merkte auch schon wie sich mein Hoden zusammenzog. Heiß presste sie mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen, so dass ich sie noch härter ficken konnte. Dann schauten wir uns in die Augen und drehten uns. Nun griff ich ihr an die kleinen festen Titten, die aus ihrem kleinen weißen Bikini hingen und besorgte es ihr von hinten so hart wie ich konnte. Dabei stöhnte sie heiß und willig. Auch ich konnte bei meinen Stößen einen durch meine Geilheit hervorgerufenen Grunzlaut nicht mehr unterdrücken. Wir waren dem Explodieren nah. Frau Hildebrand zuckte heftig unter meinen Stößen und nun wusste ich, dass sie kommen würde. „Mach´s mir“ stöhnte sie, „mach´s mir, härter Jaaah“ Sie zuckte nur noch und grunzte. Jetzt mussten auch andere Gäste unseren wilden Fick bemerkt haben. Aber uns war alles egal. Sie kam mit einem lauten Seufzer. Daraufhin erhöhte ich noch mal mein Tempo und schoss ihr Sekunden später meine Ladung in die Möse.
Wir waren beide total geschafft, zogen uns schnell wieder an und taten so als wäre nichts geschehen. Ein paar Leute hatten es doch mitbekommen und schauten uns abfällig an. Gott sei dank war keiner der Schüler in der Nähe gewesen. Wir legten uns danach ins Sprudelbad, wo wir uns noch zärtlich weiter streicheln und uns unterhalten konnten. Dort kam dann auch kurze Zeit später Frau Rottmaier hinzu, die uns schon vermisst hatte und sagte, dass sie schon gedacht hätte wir wären ertrunken. Dann setzte sie sich zu uns bevor die schöne Ruhe dahin war und eine Bande Schüler zu uns in den Pool kam. Wenig später waren wir dann auch schon wieder im Einsatz. Leonie, Miriams Tochter war gestürzt und hatte sich das Knie aufgeschlagen. Ich sagte zu ihr: „Dann können sie ja mal ihre mütterlichen Qualitäten zeigen, Frau Hildebrand.“ Sie lächelte mich darauf nur verschwitzt an.
Das war der schönste Schwimmbadbesuch meines Lebens. Diese Frau ist echt der Hammer.