Der Wellness-Termin
Wir wollten uns einen Urlaub in der Karibik gönnen und freuten uns auf eine Woche purer Entspannung. Für meine Frau Hanna und mich war es nach vielen Jahren der erste Urlaub ohne Kinder. Mit ihren vierzig Jahren sieht meine Frau noch immer sehr attraktiv aus. Sie hat zwar keine Modelmaße, dafür wirkt sie aber mit ihren langen braunen Haaren und den Rundungen an den richtigen Stellen sehr fraulich. Am Besten kommt ihre Oberweite und ihr knackiger Po zu Geltung. Wenn sie lächelt, können ihre grünbraunen Augen Männer zum Schmelzen bringen. Unser Sexleben würde ich als immer noch sehr aktiv beschreiben, wobei Hanna zwar nicht prüde ist, aber eher konservativen Sex bevorzugt.
Nach einem anstrengenden Flug wurden wir mit dem Shuttle direkt ins Hotel gebracht und fielen erschöpft ins Bett. Erst nach ein paar Stunden Schlaf konnten wir schließlich die Vorzüge unseres geräumigen Zimmers mit direktem Blick auf den schneeweißen Strand richtig genießen. Den Blickfang bildete ein Kingsize-Bett mit einem riesigen ovalen Spiegel am Kopfteil. Ebenfalls im Kopfteil des Bettes war ein CD-Spieler mit Radio integriert. Zwei Korbsessel, ein kleiner runder Tisch mit frischen tropischen Blumen sowie zwei Schränke und ein großes Bad im Nebenraum ließen keine Wünsche offen. Eine leichte Brise wehte durch die geöffnete Balkontür und bewegte sanft die Gardinenfront am Fenster. Wir waren im Paradies gelandet.
Ich hatte bereits geduscht und meine Frau war noch im Bad. Also beschloss ich, die weitläufige Hotelanlage zu erkunden uns vielleicht schon einen Drink an der Beach-Bar zu nehmen. Das Hotelpersonal war ausgesprochen freundlich und so fand ich auch gleich den Weg zur Bar. Die karibische Mentalität mit ihrer lockeren und lebenslustigen Art begeisterte mich ich schon immer. Man traf überall freundliche Leute.
An der Strandbar genoss ich einen leckeren Drink und bekam dabei ein Gespräch zweier Herren neben mir mit. Die Endvierziger unterhielten sich angeregt darüber, dass sie ihren Frauen ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art gegönnt hatten. Sie sprachen von einem einheimischen und vermeintlich sehr attraktiven, muskulösen Masseur mit Namen Jason, dessen schwarze Hände gegen ein gewisses Entgelt wahre Begeisterungsstürme bei den Frauen auslösten. Mich wunderte dabei, wie selbstverständlich die Beiden ohne eine Spur von Eifersucht über die erotischen Abenteuer ihrer Frauen berichteten.
Meine Phantasie ging sofort mit mir durch. Ich hatte mir schon immer vorgestellt, wie meine Hanna von einem schwarzen Masseur verwöhnt wurde. Bisher hatte sich jedoch noch keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Meine Frau ließ sich zwar gern von mir mit Ganzkörpermassagen verwöhnen, hatte jedoch ziemliche Vorbehalte, was farbige Männer betraf. Umso mehr reifte in mir der Gedanke, dass dieser Jason meine Frau vom Gegenteil überzeugten sollte. Diese etwas andere Art der Völkerverständigung gefiel mir.
Ich wurde jäh aus meinen Tagträumen gerissen, als meine Frau nur mit Bikini und einem durchsichtigen grün-schwarzen-Tuch und hochhackigen Sandaletten vor mir stand, um mich zu einem Strandspaziergang zu überreden. Den ganzen Tag lang ging mir die Idee mit dem Masseur jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Schon bei dem Gedanken, dass ich meine Frau gemeinsam mit einem schwarzen Mann beobachten würde, rührte sich mein bestes Stück merklich. Ich hatte Mühe, nicht mit einem Ständer in der Hose durch die Gegend zu laufen.
Wie der Zufall es wollte, entdeckte ich diesen Jason am übernächsten Tag, als er mit einer Familie sprach, die unweit von uns am Strand lag. Der Wind trug immer wieder ein paar Gesprächsfetzen herüber und so bekam ich mit, dass dieser Adonis seinen nächsten Massagetermin in einer Stunde im Saunabereich unseres Hotels haben würde.
Meine Frau lag neben mir entspannt auf der Liege und genoss die warme Sonne auf ihrer Haut. Ich machte sie leise auf Jason aufmerksam und sagte: „Sieh dir mal den Schwarzen da drüben an. Dieser durchtrainierte Körper und die ebenmäßigen Züge lassen ihn wie eine lebendige Statue erscheinen.“ Meine Hanna sah zu Jason hinüber und ich entdeckte in ihrem Gesicht leichtes Verzücken. Als sie dann noch meinte, dass dieser Schwarze auf sie sehr attraktiv wirkte, stand mein Entschluss fest. Unter dem Vorwand Getränke von der Strandbar zu holen, folgte ich Jason in Richtung Hotel und fing ihn schließlich ab, als wir außer Sichtweite des Strandes waren.
Ich kam mit ihm recht schnell ins Gespräch und stellte mit Freuden fest, dass er ein recht sympathischer Typ war und noch dazu ausgezeichnetes Deutsch sprach. Ich lud ihn zu einer kleinen Erfrischung an die Bar ein und erfuhr dabei, dass er ein paar Jahre als Austauschstudent in Deutschland verbracht hatte.
Ich verriet ihm, dass ich von seinen „Spezialmassagen“ erfahren hatte und ihn für einen Termin mit meiner Frau buchen wolle. Nervös blickte Jason sich um. Ich begriff schnell, dass seine „Nebentätigkeit“ außerhalb des Wellnessbereiches dem Hotelmanagement mit Sicherheit nicht bekannt war und er damit jedes Mal seinen Job riskierte. Mit dem Versprechen der Verschwiegenheit und einem angemessenen Betrag einigten wir uns auf einen Spezialtermin am nächsten Tag auf unserem Hotelzimmer. Er musste mir im Gegenzug versprechen, dass er meiner Hanna nichts von unserem Deal erzählte. Ich sagte Jason, dass ich mich während der Behandlungszeit beim Pokern in der Hotellobby befinden würde und er meiner Frau die Massage als Gewinn aus einem Animationsspiel ausgeben solle. Er willigte schließlich mit einem Grinsen im Gesicht ein, das zwei strahlend weiße Zahnreihen entblößte.
Später zurück am Strand fragte mich Hanna, warum ich so lange weg war. Ich erzählte ihr, dass die Animateure an der Beach-Bar ein Würfelspiel veranstaltet hatten, bei dem ich als Preis eine halbstündige Massage gewonnen hatte. Da ich aber viel lieber Pokern würde und der Gewinn ja nicht verfallen sollte, habe ich sie für diesen Wellness-Termin eingeschrieben. Hanna war anfangs nicht gerade begeistert, willigte jedoch dann ein, als sie merkte, dass ich ziemlich beleidigt wäre, wenn Sie meinen hart erkämpften Gewinn verschmähte.
Die Zeit bis zum nächsten Tag kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich malte mir das Treffen in den lebendigsten Farben aus und wollte natürlich dabei auch meinen Spaß an der ganzen Sache haben. Es war mir klar, dass Hanna meine Anwesenheit zu diesem Termin ganz recht gewesen wäre. Andererseits würde sie sich in diesem Fall sicherlich nicht so gehen lassen, wie ich es mir wünschen würde. Ich musste mir also etwas ausdenken.
Als der „Behandlungstermin“ schließlich heranrückte, ging Hanna ins Bad, um ausgiebig zu duschen. Ich verabschiedete mich für die nächste Stunde in die Hotellounge und gab meiner Frau zum Abschied einen Kuss. „Ich wünsche dir viel Spaß mein Schatz.“ sagte ich und bewunderte dabei ihren nackten Körper, an dem sich kleine Ströme von Seifenschaum verführerisch hinunterschlängelten.
Ich ging aus dem Bad und ließ die Tür unseres Hotelzimmers merklich laut einrasten. Danach schlich ich zurück und versteckte mich in einem der zwei Kleiderschränke, die in die Wand gegenüber vom Bett eingelassen waren. Die Schranktüren verfügten glücklicherweise über mehrere Reihen verstellbarer Luftschlitze. Diese ließen sich so drehen, dass man einen ausgezeichneten Blick nach draußen hatte und trotzdem im Schrank nicht entdeckt wurde. Der Kleiderschrank war zwar nicht sehr geräumig, reichte jedoch aus, um sich relativ bequem hineinzustellen. Um keine verräterischen Geräusche zu erzeugen, hatte ich die unbenutzten Kleiderbügel vorsorglich schon abgehängt und in eines der Schrankfächer gelegt.
Ich verharrte keine fünf Minuten in meinem Versteck, als meine Liebste — nur in ein weißes Badetuch gehüllt — den Raum betrat und sich einen neuen Bikini anzog, den Sie extra am Vormittag in der Hotelboutique gekauft hatte. Das Teil stand ihr hervorragend und ich bewunderte einmal mehr ihre fraulichen Kurven. Mit ihren vierzig Jahren war ihr Körper bis auf ein paar kleinere Schwangerschaftsstreifen noch recht straff. Vor allem ihre Pobacken und die Brüste waren noch immer so fest wie zu ihrer Teenagerzeit. Orangenhaut war für den Körper meiner Frau ein Fremdwort. Darauf war ich ganz besonders stolz.
Als sich meine Hanna vor dem Spiegel direkt neben dem Wandschrank ihr langes Haar hochsteckte, hielt ich die Luft an. Hoffentlich entdeckte sie mich gerade jetzt nicht im Schrank. Wie sollte ich ihr diese zugegeben komische Situation erklären? Sie war nur ca. einen halben Meter von mir entfernt und uns trennte nur eine dünne Sperrholztür. Verführerisch drang dabei ein Hauch von Parfüm durch die Ritzen der Schranktür, als Hanna sich prüfend vor dem Spiegel drehte. Ich hatte jedoch Glück, denn in diesem Moment klopfte es an der Zimmertür.
Hanna wusste bis dahin noch nicht, wer vom Hotelpersonal zu diesem Termin erscheinen würde. Sie öffnete und vor der Tür stand der 1,90 Meter große schwarze Hüne mit einer kleinen Tasche und zwei Badetüchern auf dem Arm. Er lächelte entwaffnend und sprach mit beruhigender, dunkler Stimme: „Hallo, mein Name ist Jason. Sie hatten eine Massage für 15.00 Uhr bestellt. Darf ich eintreten?“ Dies war mehr eine Höflichkeitsfloskel als eine Frage, denn der durchtrainierte Schwarze schob sich mit einer eleganten Bewegung an meiner verblüfft dreinschauenden Frau vorbei ins Zimmer.
„Wo darf ich die Behandlung vornehmen? Bevorzugen Sie die Liege auf dem Balkon oder möchten Sie, dass ich die Tücher auf dem Bett ausbreite.“ Meine Gattin stand noch immer wie paralysiert an der Tür und gewann nur zögerlich ihre Fassung wieder.
Ich lachte im Schrank innerlich in mich hinein. Schon der Ausdruck im Gesicht meiner Hanna entschädigte mich für den zusätzlichen Obolus, den mich diese Spezialbehandlung kostete. Gleichzeitig stieg meine Erregung bei dem Anblick meiner halbnackten Frau im Zimmer mit einem gut durchtrainierten Schwarzen. Ich wusste nicht, ob die Hitze im Schrank oder die Spannung auf das zu Erwartende mir einen leichten Schweißfilm auf die Haut trieb.
Der Masseur zauberte aus der Tasche zwei kleine Fläschchen mit einer hellen Flüssigkeit hervor. Er löste die Korken und gab eines der Getränke meiner Frau in die Hand. Diese war noch immer viel zu überrascht, um wirklich Widerstand zu leisten. Ich hörte ein leichtes Klirren, als die zwei anstießen und den Inhalt der Fläschchen in einem Zug leerten.
„Ich glaube das Bett ist bequemer als die Plastikliege auf dem Balkon.“ sagte meine Hanna nur zögerlich. Ich konnte in ihrem Gesichtsausdruck jedoch keine Angst sondern vielmehr eine gewisse Neugier entdecken.
Jason hatte in der Zwischenzeit mit geübten Bewegungen die zwei Badetücher auf dem Bett zurechtgelegt und bat meine Frau, sich ganz entspannt auf den Bauch zu legen. Dabei zog er eine CD aus seiner Tasche und legte diese in den Player am Bett ein. Kurz darauf klangen leise Reggae-Rhythmen durch den Raum. Zusätzlich hatte er kleine Räucherstäbchen entzündet, welche das Hotelzimmer in einen schweren Duft hüllten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass an diesen Stäbchen so mancher deutsche Drogenspürhund seine wahre Freude gehabt hätte.
Die ganze Atmosphäre trug dazu bei, dass sich meine Hanna so langsam entspannte und nun auf dem Bauch liegend beobachtete, wie Jason eine Flasche mit Massageöl öffnete und seine muskulösen Hände einrieb. Vorher hatte er jedoch sein T-Shirt abgelegt und offenbarte somit einen wohl proportionierten Oberkörper mit ebenmäßig braunen Muskelpartien und einem formvollendeten Sixpack.
Der schwarze Hüne stand an der linken Seite des Bettes und begann nun, meine Frau vom Halsansatz über die Arme bis zum Rücken mit geübten Bewegungen langsam zu massieren. Dabei löste er wie selbstverständlich die Verschlüsse des Bikinioberteils mit der Bemerkung: „Wir wollen ja nicht, dass das schöne Teil gleich ruiniert wird.“ Meine Frau quittiert dies mit einem leichten Lächeln, wobei sie Ihren Kopf ein wenig anhob, um den Bikini abzustreifen und neben das Bett fallen zu lassen. Danach hatte er freies Spiel und konnte die gesamte Rückenpartie einschließlich des Seiten bearbeiten. Natürlich glitten seine Finger wie selbstverständlich auch an den seitlichen Brustansatz und verschwanden immer öfter unter dem Körper meiner Liebsten.
Der Masseur war mittlerweile damit beschäftigt, mit kreisenden Bewegungen erst die Füße, danach die Waden bis hinauf zu den Oberschenkeln zu verwöhnen. Dafür verwendete er noch mehr Öl, welches mittlerweile fast den gesamten Körper mit einem seidigen Glanz überzog. Hanna war inzwischen so gelöst, dass sie jede intensivere Berührung Jasons mit einem wohligen Seufzen quittierte.
Für mich wurde die Situation im Schrank schier unerträglich. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz aus den Shorts befreit und rieb ihn fest. Gleitmittel brauchte ich dabei nicht mehr, denn meine Hände und der gesamte Körper schwitzen voller Erregung. Ich musste dabei immer aufpassen, nicht zuviel Lärm zu verursachen, um die Beiden nicht auf den Schrank aufmerksam zu machen und seinen erregten Insassen preiszugeben.
Jasons Hände massierten mittlerweile die Pobacken meiner Frau und das Höschen war dabei zwischen ihre Pospalte gerutscht. Mit einem leichten aber bestimmten Druck auf die Vorderseite ihrer Hüften forderte Jason nun meine Hanna auf, ihr Becken zu heben, damit er problemlos das Bikinihöschen abstreifen konnte. Hanna schüttelte zwar erst zögerlich mit dem Kopf und versuchte ein „Nein“ zu hauchen. Das Getränk und die Räucherstäbchen hatten jedoch mittlerweile ihre Wirkung entfaltet und jeglichen Widerstand gebrochen. Mit einem weiteren sanften Druck von Jasons Händen hob Hanna ihr Becken ein wenig an.
Jason, der bereits am Fußende des Bettes stand, entfernte mit einer schnellen gleitenden Bewegung die letzte störende Hürde zwischen sich und meiner Frau. Nun lag Hanna völlig nackt bäuchlings auf dem großen Bett und ihre helle, seidige Haut stand im krassen Kontrast zu dem schwarzen Mann, der nun zwischen ihren leicht geöffneten Beinen kniete und die Oberschenkel sowie die Pobacken massierte.
Da der Schrank am Fußende des Bettes stand, konnte ich durch den Spiegel auch Jasons Vorderseite betrachten. In seiner Hose hatte sich ebenfalls etwas sichtbar geregt, denn die Shorts wiesen eine gewaltige Beule auf. Ich war mir nicht sicher, wie lange der dünne Stoff diesem Druck noch standhalten konnte. Jasons Daumen massierten mit kreisenden Bewegungen die Innenseiten Schenkel sowie den Po. Ab und zu tauchten seine Finger dabei etwas tiefer ab und zogen damit Hannas Pobacken und äußeren Schamlippen auseinander. Ich konnte deutlich das feuchte rosafarbene Innere ihrer Möse erkennen. Dass diese Berührungen nicht ohne Folgen blieben, erkannte ich sowohl an einem leicht schmatzenden Geräusch, welches Hannas Schamlippen verursachten, als auch an den nun leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Dabei entfloh ihrem geöffneten Mund jedes Mal ein leichter Seufzer, der mit der Zeit immer lauter und ausgedehnter wurde.
Jason wusste seine Hände gekonnt einzusetzen, denn mittlerweile hatte er den Daumen seiner rechten Hand an Hannas Rosette gedrückt und ihn mit kleinen kreisenden Druckbewegungen fast bis zur Hälfte im Po versenkt.
Gleichzeitig erforschten die Finger seiner linken Hand die nun in Strömen auslaufenden äußeren und inneren Schamlippen ihrer Möse. Dabei wurden seine Stöße immer fordernder. Hanna konnte inzwischen kleine lustvolle Aufschreie nicht mehr unterdrücken.
In wildem Tanz bewegte sich meine Frau unter den großen und gleichzeitig filigran zielstrebig arbeitenden Händen des Masseurs. Als sich Hanna schließlich mit einem unterdrückten Schrei ins Kopfkissen aufbäumte, wusste ich, dass der Mann jeden Cent seines Geldes wert war. Ich versuchte, mir jede seiner Bewegungen einzuprägen, um meiner Hanna auch in Zukunft solche Freuden zu verschaffen. Dies war jedoch gar nicht so einfach, da ich es in meinem engen Verlies nicht mehr aushielt und mir ebenso Erleichterung verschaffte. Mit einem Stöhnen, das in meinem Kopf wie ein Orkan brüllte, entlud ich mich. Glücklicherweise waren die Beiden so miteinander beschäftigt, dass sie mich im Schrank nicht hören konnten. Erschöpft lehnte ich mich mit geschlossenen Augen vorsichtig gegen die Rückwand des Schrankes.
Draußen war der Masseur eifrig dabei, meiner Hanna mit der Macht seiner geübten Hände einen multiplen Orgasmus zu verschaffen, den sie dankbar seufzend über sich zusammenschlagen ließ.
Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, sah ich durch die Luftschlitze im Schrank, dass Jason inzwischen aufgestanden war, seine Tasche packte und sich leise zurückzog. Zum Abschluss kniete er sich neben meine völlig erschöpfte Hanna, hob sanft ihren Kopf und verabschiedete sich mit einem langen Kuss von ihr. Danach zog er sein T-Shirt an und verließ fast geräuschlos den Raum.
Hanna blieb noch einige Augenblicke regungslos auf dem Bett liegen. Schließlich stand sie auf und schaute sich benommen im Raum um. Dann ging sie mit leicht wankenden Schritten ins Bad und ich hörte nach einer Weile das Rauschen der Dusche.
Dies war mein Signal, so leise wie möglich mein Versteck zu verlassen. Ich dankte insgeheim dem technischen Hotelpersonal, dass die Scharniere der Schranktür gut geölt waren und mich nicht verrieten.
Ich zog mir meine Shorts und das T-Shirt aus und betrat das von Wasserdampf erfüllte Bad. Unter der Dusche stand Hanna mit dem Rücken zu mir. So konnte ich unbemerkt an sie herantreten.
Mein Schwanz war inzwischen wieder erwacht und hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Ich gab meiner Frau einen gehauchten Kuss auf die Schulter, der sie augenblicklich zusammenschrecken ließ. Während sie sich blitzschnell umdrehte, wich der Schrecken in ihrem Gesicht der Erleichterung, mich zu sehen.
Ich nahm meine Frau in den Arm und fragte sie neugierig: „Und wie war’s?“ Sie schloss daraufhin die Augen und hauchte mir ein zärtliches „Danke“ ins Ohr.
An diesem Tag liebten wir uns mehrere Male und ließen das Abendessen aus. Wir begnügten uns mit den Vorräten der Minibar und erlebten gemeinsam die wildeste Liebesnacht unseres Lebens.
Ich weiß bis heute noch nicht, ob mich Hanna damals im Schrank wirklich entdeckt hatte. Eines jedoch konnte ich nun unmissverständlich deuten. Beim gemeinsamen Spaziergang mit meiner glücklichen Gattin in der Hotelanlage konnte ich die verklärten Blicke einiger Damen nun richtig nachvollziehen, wenn sie einem gewissen schwarzen Masseur mit Namen Jason begegneten.