Die erfolgreiche Geschäftsführerin
Der moderne Führungsstil von Marisa Dietrich hatte das angeschlagene Unternehmen allmählich wieder hoch gebracht. Sie war vor zehn Jahren in die Firma eingetreten und hatte es geschafft die Mitarbeiteranzahl beträchtlich zu erhöhen. Auch die Gewinne stiegen wieder deutlich an. Doch der Erfolg forderte auch seinen Preis. Je besser es der Firma ging, umso mehr kam ihr Privatleben zu kurz.
Dabei hatte alles so gut angefangen. Sie hatte einen sehr erfolgreichen Manager einer großen Firma kennen und lieben gelernt und sie hatten ohne den anderen nicht mehr sein wollen. Und so hatten sie nach 2 Jahren geheiratet. Sie reisten viel durch die Welt, weil Jakob, ihr Mann, viel in Ausländische Projekte eingebunden war, die nicht nur vom Schreibtisch aus erledigt werden konnten, sondern seine Anwesenheit vor Ort notwendig machten. Die Zeit mit Jakob war unheimlich schön, denn wann immer er es einrichten konnte, machte er sich von seiner Arbeit frei und sie lernten Land und Leute kennen.
Es war auch die geilste Zeit in ihrem Leben, denn immer wenn es sich irgendwo und irgendwie ergab, hatten sie wilden hemmungslosen Sex miteinander .
Marisa war aber auch ein echtes Rasseweib. Mit ihrer Größe von 1,80 m, ihren langen schönen und wohlgeformten Schenkeln und einem richtig knackigen Apfelarsch, einem straffen durchtrainierten Bauch und ihren 80-DD-Titten, die bei jedem Schritt unter ihrer Bluse hin und her schwangen und mit ein paar richtig schönen dicken Nippeln verziert waren, brachte sie die Männer immer zum schwitzen. Ihre langen blonden Haare, dazu ihre klaren schönen blauen Augen und ihre weichen vollen Lippen sorgten oft dafür, dass die Männer mit offenem Mund stehen blieben.
Auf einer ihrer Reisen mit Jakob war Marisa schwanger geworden. Ihr gemeinsamer Wunsch nach einem Kind sollte in Erfüllung gehen. Sie freuten sich beide sehr, doch in siebten Monat gab es Probleme und sie hatte eine Fehlgeburt.
Sie litten beide sehr darunter, und Jakob stürzte sich erst einmal wahnsinnig in die Arbeit. Nach ungefähr 4 Wochen hatten sie sich dann wieder gefangen. Sie schliefen wieder miteinander und als Jakob feststellte, das ihre Titten wesentlich voller geworden waren und nach intensiver Bearbeitung Milch gaben, war er in den nächsten Wochen nicht mehr zu halten gewesen.
Er war wie außer Rand und Band gewesen hatte sich immer auf ihre Titten gestürzt, sie leer getrunken, hatte ihr Tittenficks verpasst und sie natürlich auch wieder zu schwängern versucht, aber das sollte einfach nicht mehr sein. Sie war danach noch mehrmals beim Frauenarzt gewesen und hatte sich sogar Hormonell behandeln lassen, aber auch das hatte nichts gebracht, außer dass ihre Titten noch mehr Milch produzierten und das dieser zustand so blieb. Das störte sie aber nicht im geringsten, da es ihre Geilheit unterstützte.
Dann hatte sie das Angebot der Modefirma angenommen, dort als Geschäftsführerin zu arbeiten. Dadurch hatten sie sich aber allmählich auseinandergelebt, und seit 4 Jahren war sie jetzt geschieden.
Sie hatte die eine oder andere Affäre gehabt, aber nicht wirklich etwas, was sie zufrieden gestellt hätte.
Jetzt saß sie an ihrem Schreibtisch und schaute sich Bewerbungsunterlagen an. Sie hatte eine Stellenanzeige aufgegeben, in der sie nach einer Jungen dynamischen Büroleiterin für sich suchte. Diese sollte möglichst mehrere Sprachen perfekt beherrschen, so das sie sie mitnehmen konnte, wenn sie ins Ausland musste, und dort nicht immer auf fremde Übersetzer angewiesen war.
Seit gut 10 Minuten lag die Bewerbungsmappe von Amalia Magoro vor ihr, einer schwarzen Afrikanerin, 25 Jahre jung, in Deutschland aufgewachsen, perfekte deutsch-, englisch-, französisch-, schwedisch- und portugiesisch-Kenntnisse. Marisa wusste nicht, woran es lag, aber diese Amalia auf dem Foto machte sie total an. Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und drückten hart gegen ihren BH, ihr Kitzler war geschwollen und drückte sich gegen ihren seidenen Slip, und sie spürte die nässe in ihrer Fotze.
Marisa wusste, das sie sich jetzt Erleichterung verschaffen musste, sonst würde sie unausstehlich werden. Sie stand auf, ging zu ihrer Bürotür und drehte den Schlüssel herum. Dann ging sie zu ihrem Platz zurück, zog sich den Rock nach oben und setzte sich wieder auf ihren Ledernen Bürosessel. Als sie das kühle Leder an ihrem Arsch spürte, stöhnte sie leise auf.
Sie öffnete langsam ihre Bluse und hob ihre Titten aus ihrem BH heraus. Hart standen Ihre Nippel ab. Sie befeuchtete ihre beiden Daumen, Zeige- und Mittelfinger mit ihrer Zunge. Dann nahm sie ihre Nippel in die Hände und bearbeitete diese erst zärtlich und dann immer wilder und fester. Dabei stöhnte sie immer wieder auf.
„Uh ja, beiß und lutsch sie, du geile Sau!“ sagte sie, starrte das Bewerbungsfoto an und stöhnte wieder auf. „Nimm mich richtig ran, ich brauche es, bitte!“
Jetzt hob Marisa ihre linke Titte an und biss sich in den linken Nippel. Langsam nahm sie die Hand unter der Titte weg, so dass sie sie nur mit ihren Schneidezähnen hielt. Ein leichter Schmerz durchzog sie, aber es war ein geiles Gefühl, das von ihrem Nippel ausging.
Jetzt fuhr sie mit der rechten Hand in ihren Slip und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie rubbelte und drückte ihn, dann fuhr sie sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze, und das schnell und hart. Und immer wieder schaute sie das Bewerbungsfoto an. Sie war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis sie kam.
„Oh, ja!“ schrie sie auf einmal, als ihr Orgasmus über sie hinweg rollte. Sie presste ihre Beine zusammen und presste ihre Hand auf ihre Fotze.
Als der Orgasmus abgeebbt war, ordnete sie ihre Kleider, schloss die Bürotür wieder auf und setzte sich zurück an ihren Platz. Dann nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte Amalias Telefonnummer.
„Dies ist der Anschluss von Amalia Magoro.“ meldete sich eine junge warme Frauenstimme. „Leider bin ich zur Zeit nicht erreichbar, wenn sie mir aber Name und Telefonnummer hinterlassen …“
Marisa wartete den Text ab, sprach aufs Band und legte wieder auf. Sie hatte Amalia zum Bewerbungsgespräch am nächsten Morgen gegen 11 Uhr bestellt. Sollte es nicht gehen, dann sollte Amalia noch einmal anrufen.
Marisa schaute auf die Uhr. Es war jetzt 21 Uhr, ein langer Tag ging zu Ende. Sie packte ihre Sachen zusammen und fuhr Heim. Dort nahm sie ein langes heißes Bad und danach ging sie zu Bett und schlief schnell ein.
In der Nacht hatte sie wilde Träume. Sie träumte von Amalia, wie sie sich liebten, mal zärtlich, mal hart, und dass Amalia bestimmte, wo es lang ging. Amalia zeigte ihr in ihren Träumen, was sexuell angesagt war, und obwohl sie 15 Jahre älter war, lies sie es sich gefallen.
Als Marisa am nächsten Morgen aufwachte, war sie total gerädert und total geil. So etwas war ihr noch nie passiert, denn in der Vergangenheit hatte sie eigentlich überhaupt nicht auf Frauen gestanden.
Marisa schwang sich aus dem Bett, ging zu ihrem Kleiderschrank, öffnete ihn und kramte aus einem Karton ihren größten Dildo hervor. Kurz nach ihrer Scheidung hatte sie ein Typ bei einem ihrer One Night Stands mit einem Dildo bearbeitet. Sie war fast wahnsinnig geworden, so gut hatte er es ihr damit besorgt. Kurz darauf hatte sie sich im Internet umgesehen und ihren ersten eigenen Dildo bestellt. Mittlerweile hatte sie eine ganze Sammlung davon. Je nach Stimmung und Lust konnte sie auf große oder kleine zurückgreifen. Heute Morgen brauchte sie es richtig heftig. Deswegen hatte sie sich Long John gepackt und war mit ihm unter die Dusche gestiegen. Langsam hatte sie Long John in ihre schleimige Fotze eingeführt. Es war jedes Mal ein umwerfendes Gefühl, wenn er sie in Besitz nahm. Jetzt hatte sie ihn eingeschaltet und er bewegte sich langsam in ihr.
Marisa schloss die Augen, lehnte sich zurück an die Duschwand, ergriff ihre harten Nippel und begann sie langsam zu drücken und zu drehen. Sie stöhnte auf. Sie liebte es, wenn sie ihre Nippel quetschte und die ersten Tropfen Milch aus ihren Titten herausspritzten, wenn sie daran zog. Dazu kamen Long Johns langsame Bewegungen in ihrer Fotze und sie war innerhalb kurzer Zeit auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit angekommen.
Heute Morgen hatte sie es besonders nötig und nachdem der erste Höhepunkt schon nach kurzer Zeit über sie hinweggefegt war, hatte sie das Spiel erneut begonnen – mit dem Unterschied, dass sie ihre Nippel diesmal härter bearbeitete. Sie quetschte ihre Nippel heftig und bearbeitete sie mit ihren scharfen Fingernägeln solange , bis der druck in ihren Titten Nachließ und Long John sie erneut zum Höhepunkt getrieben hatte.
Nun ging es ihr ein wenig besser. Es war eine gute Idee gewesen heute Morgen Long John zu benutzen. Jetzt brauste sie sich noch eiskalt ab und der Tag konnte beginnen.
Sie zog heute Morgen ein paar halterlose Strümpfe an, dazu einen fleischfarbenen String, darüber einen dunkelblauen Knielangen Rock, der vorne weit geschlitzt war, einen halbschalen BH, der ihre großen Titten kaum halten konnte, und darüber eine enge Blaue Seiden Bluse, die einen tiefen Einblick zuließ. Schließlich kamen noch die passenden High Heels dazu, und der Tag konnte beginnen.
In der Firma sichtete sie zuerst die Post, dann gab es wie jeden Morgen ein kurzes Führungskräfte-Meeting. Da aber zur Zeit wirklich alles nach Plan lief, war es ehr ein treffen auf zwei oder drei Tassen Kaffee. Danach ging jeder wieder an seinen Arbeitsplatz und es ging weiter.
Die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 10:45 Uhr meldete der Pförtner ihr eine Amalia Magoro. Marisa nahm gern zur Kenntnis, dass Amalia sehr pünktlich war. Das war schon ihr erster Pluspunkt. Auch wenn es heute als normal galt, aber die Erfahrungen, die sie in diesem Punkt gemacht hatte, sprachen alle nicht für die Bewerber von heute.
Marisa lies Amalia noch 10 Minuten unten beim Pförtner warten. Dann machte sie sich auf den weg um sie abzuholen. Sie fuhr mit dem Aufzug die 3 Stockwerke hinunter und als sich unten die Türen öffneten, stand Amalia davor. Sie gingen aufeinander zu und begrüßten sich.
„Haben Sie gut zu uns gefunden?“ fragte Marisa.
„Ja, das war kein Problem.“ Antwortete Amalia. „Ich habe mich sehr über ihren Anruf gefreut und bin sehr gespannt, was mich hier erwartet.“
„Das freut mich.“ Sagte Marisa. „Und was Sie hier erwartet, besprechen wir gleich in meinem Büro.“
Sie traten in den Aufzug und fuhren nach oben. Dabei Musterte Marisa Amalia sehr genau. Amalia war genau so groß und genau so schlank wie sie. Sie trug ein rotes Kleid, das ihr sehr gut stand und ihren Körper sehr betonte. So stellte Marisa fest, dass Amalia einen sehr ausgeprägten Apfelarsch und schöne lange Beine hatte und dass ihre Titten genauso ausgeprägt waren wie ihre eigenen. Sie hatte PechSchwarze glatte Harre, die ihr bis zum Nacken gingen. Sie hatte saftige volle rote Lippen und klare grüne Augen.
Sie hatte eine Ausstrahlung, dass sich Marisas Nippel schon wieder aufrichteten. Als der Aufzug angekommen war, gingen sie in ihr Büro. Sie hatte dort eine kleine Besprechungsecke, in der sie Platz nahmen.
Marisa hatte bereits alles Vorbereitet. Es stand Wasser, Cola, Orangensaft und Kaffee auf dem Tisch und dazu ein paar Kekse.
„Darf ich Ihnen etwas anbieten?“ fragte sie Amalia.
„Ja, gerne, ich hätte gerne ein Wasser.“
Marisa nahm die Wasserflasche, öffnete sie, goss ihr davon ein halbes Glas ein und stellte es ihr hin. Sie selber trank einen Kaffee. Dann begann die Fragestunde. Marisa stellte frage um frage, und Amalia beantwortete sie alle: wo sie geboren war, wo sie aufgewachsen war, was sie studiert hatte, warum sie sich auf diesen Job beworben hatte – eben alles, was zu solch einem Gespräch gehört.
Nach 2 Stunden waren sie mit allen fragen und gegen Fragen durch und man hatte sich geeinigt. Beide waren sehr glücklich darüber.
„Wenn Sie noch Zeit haben, würde ich noch gerne einen Rundgang mit Ihnen durch die Firma machen und Ihnen alles zeigen.“ sagte Marisa.
„Ja, gerne!“
Amalia war sehr interessiert daran, wie hier gearbeitet wurde, und so machten sich die beiden auf den Weg durch die Firma. Marisa stellte Amalia sämtlichen Abteilungsleitern und den Mitarbeitern vor, die sie in den verschiedenen Abteilungen antrafen. Marisa spürte, wie die Männer ihnen hinter her sahen und wie Amalia von ihnen gemustert und mit Blicken ausgezogen wurde. Aber das schien Amalia nicht zu stören. Sie konnte gut damit umgehen, da sie ihre Wirkung auf Männer gut kannte.
Am Ende des Rundgangs standen Sie dann vor Amalias Schreibtisch und ihrem neuen Reich. Marisa sagte ihr, dass sie völlig freie Hand hätte und alles so einrichten könnte, wie sie es gerne wollte.
„Trinken wir noch einen Schluck Sekt zusammen und stoßen wir an auf eine gute und enge Zusammenarbeit!“ sagte Marisa und wurde etwas rot dabei.
„Also, dann sehen wir uns Morgen um 8 Uhr.“ sagte Amalia, als sie das Glas ausgetrunken hatte.
„Ja, Morgen um 8 Uhr.“
Marisa brachte Amalia noch nach unten und sie verabschiedeten sich. Als sie wieder in ihrem Büro war, schloss sie sofort die Tür ab und befriedigte sich erst einmal. Die Befriedigung in ihrem Büro hatte den Druck ein wenig von ihr genommen, aber richtig zufrieden war Marisa immer noch nicht. Jetzt, wo sie Amalia gesehen und erlebt hatte, war die Sehnsucht von ihr berührt zu werden noch viel größer als gestern, wo sie nur mit dem Foto vorlieb hatte nehmen müssen. Sie war so heiß wie lange nicht mehr und sie wusste nicht recht, wie sie damit umgehen sollte.
Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Amalia und dem morgigen Tag ab, an dem sie ihre Arbeit in ihrem Büro aufnehmen würde.
„Reiß dich zusammen, Marisa!“ sagte sie zu sich. „Du tust ja gerade so, als würdest du morgen einen neuen Job anfangen und nicht Amalia! Du bist die Geschäftsführerin eines großen Betriebes.“
Marisa schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 17:30 Uhr. Sie legte den Stift zur Seite, den sie in der Hand hielt, und fuhr den Computer herunter.
Sie machte Schluss für heute, verlies die Firma und fuhr in die Stadt um noch ein wenig durch die Einkaufsstraßen zu streifen. Irgendwann stand sie dann vor einem Schuhladen und sah sich die Auslage mit den neusten Trends und Modellen an. Sie hatte schon seit Ewigkeiten keine neuen Schuhe mehr gekauft und das war die Gelegenheit sich mal wieder ein oder 2 paar neue Schuhe zuzulegen. Der Laden machte einen guten Eindruck und so betrat sie ihn und schaute sich noch ein wenig um.
Sie hatte schließlich zwei paar Schuhe gefunden, die sie gerne anprobieren wollte. Als sie sich umdrehte um nach einer Verkäuferin zu schauen, kam ein sehr junger, gut aussehender großer schwarzer Mann lächelnd auf sie zu und fragte ob er ihr helfen könnte. Sie schätzte ihn so auf gerade mal 20 Jahre.
„Ich hätte gerne zu diesen beiden Schuhen das Gegenstück und würde sie gerne einmal anprobieren.“ Sagte sie.
„Ja, gerne! Einen kleinen Augenblick bitte, ich hole die Schuhe aus dem Lager. Nehmen Sie doch bitte dort vorne Platz! Möchten Sie in der zwischen Zeit etwas trinken? Kaffee oder vielleicht ein Mineralwasser?
Marisa entschied sich für das Wasser.
Er nahm ihr die Schuhe ab und sagte: „Ihr Wasser kommt gleich! In der Zwischenzeit hole ich die Schuhe.
Florian, das war der Name, den sie noch auf dem goldenen kleinen Schild an seinem Hemd gelesen hatte, verschwand. Sie schaute ihm nach. Er war ca. 1,90 m groß, sehr drahtig und gut gebaut. Er trug eine schwarze Hose und ein dunkel rotes Hemd.
„Er hat einen richtig schönen knackigen Arsch!“ dachte sie, als sie ihm nachschaute.
„Ein Wasser für sie!“
Sie wurde aus ihrem Gedanken gerissen. Eine Junge Frau stand vor ihr mit einem Glas Mineralwasser und lächelte sie an.
„Ja, bitte!“ sagte sie und lief rot an, als ob die Junge Frau genau gewusst hätte, was sie gerade gedacht hatte.
Sie trank einen Schluck und wartete darauf, dass Florian mit ihren Schuhen wieder kam. Es dauerte gut 5 Minuten, dann erschien Florian wieder mit den gewünschten Schuhen. Er kniete vor ihr nieder, zog ihr ihre Schuhe aus und die neuen an. Als er ihre Füße in die Hand nahm, war es, als ob sie kleine Stromschläge durch ihren Körper zucken fühlte. Ihre Nippel stellten sich auf und ihr Kitzler schwoll an. Florian sah Marisa an und bemerkte, dass ihre Nippel sich gegen ihre Bluse drückten.
„Die Frau ist geil.“ dachte er. „Wenn sie hier ein paar Schuhe kauft, werden wir ihr unseren Lieferservice anbieten. Dann werde ich ihr die Schuhe bringen und sie mir richtig zur Brust nehmen.“
Bei dem Gedanken daran machte sich sein Schwanz selbstständig und die beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Marisa lächelte, als sie bemerkte, dass es Florian nicht anders erging als ihr, und sie freute sich darüber eine solche Ausstrahlung zu haben.
Das eine paar stand ihr gut, das andere weniger. Florian holte noch ein paar Schuhe und so fanden Sie gemeinsam noch ein zweites paar, das ihr gut gefiel.
„Gut, die nehme ich!“ sagte Marisa.
„Fein!“ sagte Florian und brachte die Schuhe zur Kasse. „So, bitte schön, vielen dank für ihren Einkauf und einen schönen Tag noch!“
Florian verabschiedete sich.
„Ja, vielen dank noch einmal für die gute Beratung!“ sagte Marisa zum Schluss und lächelte ihn an.
„Macht zusammen achthundert Euro!“ sagte die Kassiererin.
Marisa musste im ersten Augenblick schlucken. Sie hatte total vergessen auf die Preise zu schauen. Aber jetzt, wo sie schon an der Kasse stand, war es auch schon egal. Sie gab ihre Kreditkarte und zahlte mit ihrem guten Namen.
„Möchten Sie die Schuhe sofort mitnehmen oder wünschen Sie, dass wir sie ihnen heute Abend zustellen?“ fragte die Kassiererin.
„Zustellen?“ fragte Marisa.
„Ja, wir stellen Ihnen gerne die Schuhe heute Abend kostenlos zu. Dann brauchen Sie jetzt nicht damit durch die Stadt zu laufen. Dies ist ein besonderer Service für unsere Kunden.“ flötete sie weiter.
„Das ist ja schön!“ sagte Marisa. „Ja, das möchte ich gerne ausprobieren. Hier ist meine Adresse.“
Und sie gab der Kassiererin eine Visitenkarte mit ihren privaten Daten.
„Eine letzte Frage noch bitte!“ sagte diese. „Ab wann können wir Sie heute Abend erreichen?“
„Ab 20:30 Uhr.“
Dann herzlichen Dank und einen schönen Tag noch, Frau Dietrich!“ sagte die Kassiererin.
„Ja, das wünsche ich ihnen auch!“
Sie verließ den laden, glücklich darüber, zwei paar Schuhe gefunden zu haben und sie auch noch gebracht zu bekommen. Sie ging noch in ein Cafe, trank einen schönen großen Milchkaffee und fuhr danach nach Hause. Dort zog sie erst einmal ihre Business Klamotten aus und zog ein sehr bequemes, aber auch gewagtes Wickelkleid an. Sie liebte dieses Kleid, weil es leicht und luftig war und weil es viel zeigte, aber eben nicht alles. Und da sie keinen Besuch mehr erwartete, ging das in Ordnung.
Marisa schob sich eine Pizza in den Ofen, öffnete eine Flasche Rotwein und schaute nebenbei ein wenig fern. Die Pizza war fertig, der Ofenwecker hatte geklingelt und sie war gerade dabei die Pizza zu schneiden, als die Türglocke anschlug.
„Nanu“, dachte sie, „wer kommt denn noch um diese Uhrzeit?“
Sie meldete sich.
„Ihre Schuhe!“ hörte sie eine Stimme sagen.
Ach ja, die hatte sie schon vergessen! Sie öffnete und wartete auf den Boten, aber es erschien Florian. „Guten Abend, Frau Dietrich, ich bringe ihre Schuhe!“ sagte Florian.
Marisa war total überrascht.
„Komm doch herein!“ sagte sie.
Florian kam herein und schloss die Tür.
„Möchten Sie die Schuhe noch einmal anprobieren?“ fragte er sie und schon hatte er ein paar Schuhe in der Hand und kniete vor ihr nieder. Sie streckte ihm einen Fuß nach dem anderen hin und er streifte ihr die Schuhe über. Als sie beide Schuhe anhatte, stand Florian auf und sagte:
„So, und jetzt gehen Sie mal den Gang entlang!“
Marisa drehte sich herum und ging ihren Flur einmal auf und ab. Als sie zurückkam, standen ihre Nippel hart ab und ihre Titten schwangen bei jedem Schritt. Als sie vor Florian stehen blieb, nahm der sie in die Arme und presste seinen Mund auf ihren.
Marisa stöhnte auf, als Florians Zunge in ihren Mund eindrang. Mit seiner Linken Hand presste er Marisa fest an sich, während er mit der rechten den Knoten ihres Kleides öffnete und es ihr auszog. Jetzt stand sie nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und den neuen High-Heels vor ihm.
„Heute Nacht gehörst du mir, du geiles Luder!“ sagte Florian zu Marisa und drückte sie gegen die Wand.
Dann packte er ihre Titten und biss ihr in die Nippel. In dem Augenblick, als Florian ihre Nippel in seinem Mund hatte und ihr die Milch aus den Titten quetschte, verlor Marisa die Kontrolle über sich. Als Florian ihr die Titten fast leergetrunken hatte, hob er Marisa einfach hoch und lies sie auf seinen Schwanz heruntersinken. Sie war so nass, dass er gleich ganz in sie hineinflutschte. Sie stöhnten beide auf.
Marisa hing auf Florians Schwanz. Er hatte seine Arme unter ihre Schenkel geschoben, damit er sie besser halten konnte, und drückte sie zusätzlich gegen die Flurwand . Er fickte sie schnell und hart und so dauerte es auch nicht lange, bis er zu stöhnen begann.
„Jetzt bekommst du meinen Saft, du geiles Luder! Jetzt fülle ich dir deine Fotze mit meinem Samen!“
In dem Augenblick, als Florian seinen Saft tief in Marisas Leib hineinspritzte, schaffte es auch Marisa ihren Orgasmus zu bekommen, und spritzte ihren Saft seinem Schwanz entgegen. Nachdem sich beide ein wenig beruhigt hatten, zog Florian seinen immer noch völlig steifen Schwanz langsam aus Marisas abgefüllter Fotze und stellte sie wieder auf ihre Füße.
Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich erneut lange und ausdauernd. Mit sehr viel Gefühl spielten ihre Zungen und Lippen miteinander. Diesmal war es Marisa, die seinen Hals und seine Schulter zärtlich abzuküssen begann. Als sie an seinen Brustwarzen ankam, verweilte sie eine weile, küsste sie zärtlich, spielte mit ihrer Zunge an seinen harten Warzen und biss schließlich leicht hinein.
Florian stöhnte auf. Er genoss ihre Zärtlichkeit sehr. Marisa arbeitete sich langsam zu seinem harten großen Schwanz herunter und als sie in endlich in ihrem Mund hatte, legte sie richtig los. Sie schleckte ihren und seinen Saft von seinem Schwanz und verpasste ihm dann einen richtig guten DeepThroat, wie er ihn in seinem jungen Leben noch nicht erlebt hatte. Er spritzte ihr seinen Samen tief in ihren Rachen und Marisa versuchte alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht. Bei der Menge seines Samens lief einiges aus ihrem Mund heraus und tropfte auf ihre Titten. Sie sah richtig versaut aus, wie sie da so vor ihm kniete mit seinem Samen auf ihren Titten und ihren Lippen.
Florian zog sie hoch und drehte sie herum, so das sie sich an der Wand abstützen musste. Er trat an sie heran und legte seinen Schwanz in ihre Arschkerbe. Langsam fuhr er ein paar Mal mit seinem Schwanz die Kerbe hinauf und hinunter und dann drang er langsam, aber bestimmt, in ihren Arsch ein.
„Oh Florian, ist das gut! Los, fick meinen Arsch richtig durch! Gib mir deinen Riesen! Lass ihn mich spüren!“
Mit langen harten Stößen nahm er Marisa richtig ran und sie erwiderte seine Stöße, indem sie ihm ihren Arsch immer wieder entgegen drückte. Florian fasste um Marisa herum und nahm sich zusätzlich ihre Titten vor. Er walkte sie zuerst richtig durch, bevor er sich daran machte sie richtig zu melken. Ihre Milch spritzte gegen die Wand und lief dann auf den Boden.
Marisa genoss es nach so langer Zeit mal wieder von einem starken jungen Mann richtig ran genommen zu werden, und Florian fickte sie wirklich gut. Nach einer halben stunde – sie hatte mindestens 3 Orgasmen gehabt – spritzte er ihr endlich seinen Saft in den Arsch.
„Du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Saft!“
Und dann spritzte er sich in ihrem Arsch aus. Jetzt, nach dem dritten Abschuss, verlor Florians Schwanz endlich an härte. Sie waren beide ziemlich geschafft und brauchten erst einmal eine Dusche. Marisa nahm Florian an die Hand, sie gingen gemeinsam ins Badezimmer und duschten lange und Ausgiebig mit einander. Sie seiften sich gegenseitig ein und spielten miteinander. Sie waren dabei sehr zärtlich.
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, wollten sie in der Küche gemeinsam etwas essen. Aber Florians Schwanz stand schon wieder und so landeten sie erst im Schlafzimmer, wo er sie noch einmal richtig durchfickte. Marisa erkannte sich kaum wieder. Sie ritt auf seinem Schwanz, während er wieder ihre Titten knetete und kaute und ihre Milch heraussaugte. Ihre Nippel waren bisweilen fast lila angelaufen, so hart spielte er mit ihnen und sie genoss es von ihm ins All geschossen zu werden. Sie gab sich ihm völlig hin, egal, was er von ihr verlangte, sie machte es. Er füllte sie noch viermal ab und dann schliefen sie beide vor Erschöpfung ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, konnten sie die Finger kaum voneinander lassen, aber da sie beide zur Arbeit mussten, siegte dann doch der Verstand. Florian ging Duschen und Marisa machte das Frühstück zurecht. Danach ging sie ins Bad und machte sich fertig für den Tag. Als beide dann soweit waren, Verließen sie die Wohnung und fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Auf dem weg nach unten knutschten sie wild herum und Florian presste Marisa fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz spüren musste. Und auch sie drückte ihren Unterleib gegen seinen Schwanz.
In der Tiefgarage gab es dann für beide kein halten mehr. Sie hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgezogen, er hatte ihren Rock hochgeschoben und ihr den Slip weggerissen. Jetzt stand sie mit dem Rücken an einen Garagenpfeiler gelehnt und Florian fickte sie durch. Er hatte ihren Blazer geöffnet und ihre Titten aus dem BH geholt. Schwer hingen sie jetzt und hüpften bei jedem Stoß von Florian. Sie waren beide so geil, dass es nicht sehr lange dauerte, bis er ihr seinen Samen tief in ihre Fotze spritzte und sie ihren Orgasmus herausschrie.
„So kann der Tag beginnen!“ dachte Marisa und stieg mit Florian in ihr Auto. Sie brachte ihn noch in die Stadt, bevor sie zur Firma fuhr.
Kurz bevor Florian ausstieg, sagte er:
„Wenn du nichts dagegen hast, komme ich in den nächsten Tagen einfach noch einmal vorbei.“
„Ja“, sagte sie, ich würde mich sehr darüber freuen!“
Marisa hielt an und Florian sprang aus dem Wagen. Gut gelaunt kam sie 20 Minuten später in der Firma an, und zu ihrer Freude war Amalia bereits da.
„Ich hoffe“, begrüßte Marisa ihre neue Mitarbeiterin, „du wartest noch nicht so lange auf mich? Ich darf dich doch duzen?“
„Nein“, erwiderte Amalia, „ich bin auch gerade erst angekommen. Natürlich darfst du mich duzen!“
„Na, dann wollen wir mal starten! Wir haben eine ganze menge zu tun.“
Sie fuhren beide nach oben und Amalia begann erst einmal ihren Arbeitsplatz einzurichten. Damit war sie den ganzen Vormittag beschäftigt. Dann musste sie noch kurz in die Personalabteilung und zum Mittagessen wurde sie von Marisa eingeladen. Dort besprachen sie dann im einzelnen, wie Marisa sich die Zusammenarbeit mit Amalia vorstellte.
Marisa war von Amalia total begeistert. Sie begriff schnell, worum es ging, und setzte Marisas Wünsche eins zu eins um. Die Zeit verging wie im Fluge, und schon war der erste Arbeitstag zu Ende.
Marisa war gerade durch die Tür gekommen, als ihr Telefon klingelte. Es war etwa 21 Uhr, und Florian war dran und fragte, ob sie sich am nächsten Abend mit ihm in der Stadt treffen wollte. Sie sagte gerne zu und freute sich darauf ihn zu sehen. Nach dem Gespräch mit Florian ging sie erst einmal unter die Dusche. Danach aß sie noch eine Kleinigkeit und war glücklich, als sie endlich um 22:30 Uhr im Bett lag. Schnell schlief sie ein und Träumte erneut von Amalia. Und wieder wurde sie von Amalia hart rangenommen und richtig dominiert. Der Traum war so intensiv, das sie es sich 2 mal in dieser Nacht hart selber besorgte.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, ging es ihr richtig gut, denn sie freute sich, dass sie in kürze Amalia wiedersehen würde, und zum anderen freute sie sich sehr auf den Abend mit Florian, was jetzt schon dazu führte das ihre Nippel hart wurden und ihre Fotze sich bemerkbar machte. Für das treffen mit Florian packte sie sich noch ihr trägerloses gelbes Stretch-Kleid und ein paar High Heels ein. Sie wusste, wie geil sie heute Abend aussehen würde und das die Männer ihr alle hinterher sehen und sie mit ihren Augen ficken würden, aber sie liebte dieses Gefühl und letztendlich wollte sie ja auch Florian richtig geil machen, damit er sie richtig ran nahm heute Abend.
In der Firma wurde es ein anstrengender Tag. Ein Meeting jagte das nächste und eine Telefonkonferenz die andere. In der kommenden Woche musste sie mit Amalia zusammen nach Paris zu einer Modemesse, und die musste schließlich vorbereitet sein. Dort kamen wichtige Lieferanten und die Termine mussten bis ins kleinste Geplant werden. Amalia unterstützte sie, so gut es ging, und obwohl sie erst den zweiten Tag anwesend war, entlastete sie Marisa schon wahnsinnig. Marisa freute sich sehr darüber und als sie am Nachmittag zusammen einen Kaffee tranken, lobte sie Amalia, wie sehr sie sich darüber freuen würde, dass sie bei ihr angefangen habe und das sie sich sehr auf die Woche in Paris mit ihr freuen würde.
Amalia freute sich sehr über Marisas Lob und sagte, dass sie sehr hoffe, dass sie sich in Paris gut verstehen und die Zeit nützen würden um sich besser kennen zu lernen. Dabei blitzten ihre Augen und sie lächelte etwas dabei, als sie das sagte.
„So, jetzt müssen wir aber weiter an unseren Terminen arbeiten!“ sagte sie und verlies Marisas Büro.
Kurz nach 19 Uhr schaute sie dann wieder bei Marisa herein.
„Für heute habe ich alles erledigt. Wir sehen uns dann Morgen! Schönen Abend noch!“
„Ja, das wünsche ich dir auch!“ sagte Marisa. „Ich werde auch gleich gehen. Ich muss nur noch etwas zusammenstellen. Also bis Morgen dann.“
Eine viertel Stunde später hatte Marisa ihre Arbeit erledigt und schaltete den Computer aus. Sie war die letzte, die noch in der Firma war. Sie nahm ihre Tasche, zog ihr Kleid heraus und zog sich um. Als sie sich fertig umgezogen hatte und im Spiegel betrachtete, lief ihr ein Schauer der Lust über den Rücken.
„Du bist schon ein geiles Luder!“ dachte sie, und wie zur Bestätigung stellten sich ihre Nippel auf und drückten sich hart gegen den Stoff des Kleides.
Als sie spürte, wie sich auch ihr Kitzler gegen ihren Slip drückte, schob sie das Kleid noch einmal kurz nach oben und entledigte sich ihres Slips.
„Jetzt aber los!“ dachte sie, begab sich zu ihrem Wagen und fuhr in die Stadt.
Sie stellte den Wagen im Parkhaus ab und machte sich auf den Weg zu ihrem Treffpunkt. Dort sah sie Florian schon vom weiten stehen, und als er sie entdeckte, ging er auf sie zu.
„Wow“, sagte Florian, „du siehst ja verdammt geil aus! Passend zu der Überraschung, die ich für dich habe.“
Dann nahm er sie in die Arme und küsste sie erst einmal ausgiebig, wobei er sie fest an sich presste. Als sie beide fast keine Luft mehr bekamen, hörte er auf, nahm sie an die Hand und zog sie mit sich.
„Hey, du wilder Mann, wo willst du denn mit mir hin?“ fragte Marisa ihn.
„Eine Überraschung ist eine Überraschung!“ sagte Florian und ging mit ihr weiter durch die Gassen.
Als sie an einem etwas zurückliegenden Hauseingang vorbeikamen, zog Florian sie in den Eingang und küsste sie noch einmal.
„Du siehst so geil aus, ich muss dich einfach fühlen!“
Und schon schob er ihr Kleid nach oben und griff ihr zwischen die Beine. Als er sah, dass sie keinen Slip trug, sagte er:
„Dir scheint es aber auch nicht anders zu gehen, du geile Fotze!
Und er drang mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze ein.
„Oh Florian, ich bin so geil auf dich!“ stöhnte sie und schob ihm ihr Becken entgegen.
„Ja, du geile Sau, jetzt lass deinen Saft erst mal laufen!“
Florian fingerte sie schnell und hart und Marisa hing an ihm und lies ihrem ersten Höhepunkt freien lauf.
Dann explodierte sie und ihr Saft lief heiß aus ihr heraus über seine Finger und an ihren Beinen hinunter. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, zog sie ihr Kleid wieder herunter, Florian nahm sie an die Hand und sie schlenderten die Straße herunter, als ob nichts passiert wäre.
Zwei Straßen weiter standen sie auf einmal vor einem Kinoeingang mit dem Hinweisschild „Kino von Schwarzen für Schwarze“. Florian ging mit Marisa an der Hand zum Eingang, zeigte seine beiden Kinokarten vor und ging mit ihr hinein. Als Florian die Tür zum Kinosaal öffnete, lief ihr erneut ein heißer Schauer über den Rücken. Auf der riesigen Leinwand nahmen gerade drei Schwarze eine Weiße Frau mit dicken Titten so richtig in die Mangel. Der eine Mann lag unten und fickte ihren Arsch, während der zweite seinen Prügel in die Fotze der Frau stieß. Der dritte stand über sie gebeugt und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund.
„Oh, der geilen Sau, der werden wir es richtig zeigen!“ kam aus den Lautsprechern im Kino.
Marisa war hin und weg und als sie sich im Kino umsah, entdeckte sie die eine oder andere weiße Frau, die gefickt wurde oder einem Schwarzen den Schwanz blies.
„Ich wusste, dass es dir gefallen würde.“ hörte sie auf einmal Florians Stimme an ihrem rechten Ohr.
Er griff ihr jetzt von hinten durch die Arme an die Titten und knetete sie fest durch.
Sie stöhnte auf, als Florian ihre Nippel zu fassen bekam und sie quetschte.
„Das ist noch nicht alles! Siehst du den Mann dort vorne, der alleine in der Reihe sitzt und seinen Schwanz wichst?“
„Das ist James, mein Vater, und wir beide werden uns jetzt um dich kümmern.“
Marisa nickte nur und folgte Florian zu seinem Vater. Sie war viel zu geil von allem, was sie hier sah, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Als sie vor Florians Vater standen, beugte sie Florian kurz zu ihm herunter und sagte etwas zu seinem Vater. Der blickte kurz nach oben und nickte dann. Florian schob Marisas Kleid nach oben und sagte dann zu ihr:
„Komm, du geiles Luder, setz dich auf seinen Schwanz.“
Marisa stieg über Florians Vater und lies sich langsam auf seinem Schwanz nieder. Er war sehr stark gebaut und so brauchte sie einen Moment, bis der Schwanz ganz in ihr steckte. Sie hatten bisher noch kein Wort miteinander gewechselt. Jetzt, als sein Schwanz ganz in ihr Steckte und sie ganz ruhig aufgespießt auf ihm saß, Musterte er sie.
„Du bist also die geile Sau, von der mein Sohn nicht genug bekommen kann? Das Luder mit den Milchtitten?“
Dabei zog er ihr Stretch-Kleid von oben nach Unten und ihre Titten sprangen ins freie. James packte sie hart und knetete sie durch. Als sich seine vollen Lippen um ihre Harten Nippel schlossen und er ihr die Milch aus den Titten saugte, war es um sie geschehen.
„Saug sie leer, nimm sie ran, sie brauchen es!“
Dazu begann sie leicht ihre Hüften zu bewegen und auf seinem Schwanz zu reiten. Und James war ein sehr erfahrener Reiter. Er wusste, wie er mit der Lust einer reifen Stute umgehen musste, und so trieb er sie an und jagte sie bis kurz vor den Gipfel und holte sie dann wieder herunter. Er nahm sie hart ran, bis er sicher war, dass sie ihm als ihren neuen Reiter bedingungslos folgte. Erst dann lies er sie den Gipfel erreichen und jagte ihr sein Sperma tief in ihre Fotze.
Nachdem sie sich beide wieder ein wenig beruhigt hatten, spürte sie James Schwanz nach wie vor fest und hart in ihrer Fotze. Er hatte nichts an härte verloren, was sie bisher von den Männern gewohnt war. James rutschte auf dem Sitz ein wenig nach vorne, damit er sich besser zurücklegen konnte. Dann spreizte er seine und ihre Beine und zog sie zu sich herunter, so dass sie richtig flach auch seinem Körper lag. James knetete ihre Arschbacken durch und zog sie dabei immer wieder weit auseinander. Plötzlich spürte sie etwas feuchtes und hartes an ihrem Arsch.
„So, du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Schwanz auch noch zu spüren.“
Das war Florian. Den hatte sie vollkommen vergessen. James hatte sie so gefordert, dass sie keine Sekunde mehr an Florian gedacht hatte. Jetzt aber spürte sie ihn, wie er in ihren Arsch eindrang. Die beiden begannen sie zu ficken. Dabei packte Florian sie an den Schultern und zog sie langsam zurück, so das sie ein richtiges Hohlkreuz machen musste, was James sofort ausnutzte und sich wieder über ihre Titten hermachte.
Jetzt war Marisa geliefert! Sie schrie und jagte von einem Orgasmus zum nächsten. Sie verlor vollkommen die Kontrolle über sich selber. Sie wurde gefickt von den beiden wie noch nie in ihrem Leben. Sie wusste nicht, wie viele male sie gekommen war oder wie oft die beiden ihren Saft in ihre Fotze und ihren Arsch gespritzt hatten. Sie hatte ihnen die Schwänze geblasen und ihren Samen geschluckt, bis sie vor Erschöpfung fast zusammengebrochen wäre.
Dann war es vorbei gewesen und sie waren aus dem Kino heraus gegangen. Auch das hatte sie nur schemenhaft wahrgenommen. Florian und James hatten sie zu ihrem Auto gebracht und James hatte sich ans Steuer gesetzt und hatte sie nach Hause gefahren. Florian hatte ihm ihre Adresse genannt. Er selber war nicht mitgefahren. Sein Vater hatte ihn Heimgeschickt und ihm gesagt, dass er sich noch um sie kümmern würde, und Wiederworte gab es in der Familie offenbar nicht.
Marisa erholte sich ein wenig auf dem Weg nach Hause. Zumindest nahm sie wieder alles wahr. Sie kehrte langsam aus ihrer Lust in die normale Welt zurück. Als James den Wagen in der Garage abstellte, war sie wieder voll da. Sie fuhren gemeinsam mit dem Lift nach oben und als sie in ihrer Wohnung angekommen war, stürzte Marisa in die Küche und trank erst einmal zwei große Gläser Leitungswasser. Solch einen Brand hatte sie noch nie gehabt! Ein Teil des Wassers lief an ihrem Hals herunter und durchnässte ihr Kleid, was wiederum ihre Titten sichtbar machte. Aber das war ihr jetzt erst einmal egal. James stand in aller Ruhe im Küchentürrahmen und beobachtete, wie sie gierig die zwei Gläser Wasser getrunken hatte.
„Möchtest du auch etwas trinken?“ fragte Marisa ihn jetzt.
„Vielleicht nachher, aber jetzt noch nicht!“ sagte James.
Jetzt ging Marisa ein Licht auf. Aber den Zahn wollte sie James schnell ziehen.
„Du, James, es war ein schöner Abend und Florian und du, ihr habt mich wirklich gut gefickt! Und ich freue mich auch, dass du mich nach Hause gebracht hast. Aber jetzt endet der Abend. Ich habe Morgen einen anstrengenden Arbeitstag und jetzt muss ich wirklich ins Bett.“
Sie wollte an James vorbei um ihn zur Türe zu bringen, aber James packte sie blitzschnell, drückte sie gegen den Türrahmen, bekam ihre empfindlichen hart stehenden Nippel zu fassen und massierte diese sofort hart durch.
Marisa stöhnte auf und warf ihren Kopf zurück. „Nicht, James!“
Sie schaute ihm dabei fest in die Augen, aber James bearbeitete ihre Nippel weiter. Mit einem Kurzen ruck zog er ihr Oberteil herunter und ihre Titten waren aus dem Gefängnis befreit. Jetzt drückte er ihre linke Titte nach oben und sagte zu ihr:
„Los, saug, du Sau, trink von deinem kostbaren Saft!“
Marisa wusste genau, dass es kein zurück mehr gab, wenn sie jetzt an ihrem Nippel saugen würde. Dann könnte er mit ihr machen, was er wollte.
„Los, mach schon!“ sagte er zu ihr und diesmal konnte sie nicht anders.
Ihre Lippen schlossen sich um ihren Nippel und sie begann zu saugen. Als die Milch in ihren Mund spritzte, jagten die Schauer der Lust durch ihren Körper und als James an ihrer rechten Brust zu saugen begann, bekam sie den ersten Orgasmus.
James drängte sein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel und rieb damit ihre Fotze und sie rieb ihre nasse Fotze an seinem rechten Bein. James packte ihre Arme, drückte sie nach oben über ihrem Kopf zusammen und begann sie zu Küssen. Ihre Zungen kämpften verbissen mit einander, während ihr Unterleib sich immer schneller auf seinem Bein rieb und dem nächsten Orgasmus entgegensteuerte.
„Du bist ein verficktes geiles Luder, das jemanden braucht, der es dir ständig und hart besorgt.“
„James, ich bin ein geiles Luder und brauche es.“
„Ab heute“, sagte James, „werden wir uns um dich kümmern. Florian und ich werden uns ab heute um deine geile Fotze kümmern! Hast du das verstanden?“
Marisa stöhnte… „Ich werde eure Stute sein! Oh ja, James, ich komme schon wieder!“
Und schon Schoss der heiße Saft aus ihrer Fotze auf James Hose. James legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Marisa wusste, was er wollte. Sie öffnete seinen Hosenstall und befreite seinen Schwanz. Langsam, aber stetig, saugte sie seinen Schwanz in sich hinein, bis sie an seiner Schwanzwurzel angekommen war. Es war ein hartes stück Arbeit gewesen James Schwanz ganz zu schlucken, aber sie hatte es geschafft und nun war es James, der ihre Mundfotze ordentlich ran nahm . Ihr Speichel tropfte reichlich aus ihrem Mund auf ihre Titten, aber das Geilte ihn nur noch mehr auf.
James spürte, wie sein Saft langsam aufstieg. Er verlangsamte das Tempo und zögerte so seinen Orgasmus noch um 2 Minuten heraus. Aber dann spritzte er ihr seine Ladung in den Rachen.
„Hier hast du es, du geile Fotze!“ stöhnte er.
Er zog seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund, packte sie an den Haaren, zog sie hoch und drängte sie zum Küchentisch.
„Ja, James, komm, besorg es deiner willigen Stute! Zeig es mir!“
Marisa raffte den Unteren teil ihres Kleides nach oben, spreizte ihre Schenkel und legte sich zurück auf den Küchentisch. James stellte sich mit seinem wippenden Schwanz zwischen ihre Schenkel und schlug seinen Schwanz zwei oder drei mal hart auf ihren prallen Kitzler.
„Oh ja!“ stöhnte Marisa. „Gib ihn mir bitte!“
Marisas Fotze war klitsch nass, ihr lief der Saft richtig heraus. James setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an und schob seinen Schwanz mit einem Stoß in sie hinein.
„Ja…, fick mich, mein Hengst, mach mich fertig!“
Und James fickte sie hart. Er beugte sich zu ihr nach vorne, packte ihre Nippel und zog Marisa daran zu sich hoch. Ihre Zungen verschmolzen miteinander zu einem nicht enden wollenden Kuss.
In den nächsten Stunden überschritt Marisa all ihre gesteckten Grenzen. Sie wurde von James in sämtlichen Löchern besamt, sie trank seinen Goldenen Saft, er zeigte ihr die sanfte Lust und die Lust gemischt mit Schmerzen. Sie wusste, dass sie diesem Mann nicht mehr entkommen konnte und wie wachs in seinen Händen war.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie allein. Irgendwann in dieser Nacht hatte James sie verlassen. Er hatte sie in ihr Bett gelegt, sie zugedeckt und war gegangen. Alles an ihr brannte und zog ein wenig. Sie spürte ihre Nippel wie noch nie und sie standen hart und prall auf ihren Titten. Auch ihr Kitzler stand hart und zeigte sich. Am meisten allerdings schmerzte ihr Po, und als sie ihn sich betrachtete, sah sie, dass er feuerrot war. Sie hatte eine ganz schöne Abreibung von James bekommen.
Nach einer angenehmen Dusche stand sie jetzt vor ihrem Kleiderschrank und zog sich an. Sie hatte versucht sich einen BH und einen Slip anzuziehen, aber sobald Stoff nur ihre Nippel oder ihren Po berührte, war das wie Feuer auf ihrer Haut. Sie versuchte es mit einem etwas weiteren Seidenkleid und stellte fest, dass es klappte. Sie lies es also an und machte sich auf den Weg in die Firma, wo sie mit Amalia zusammen einen harten Arbeitstag zu bewältigen hatte.
Es war 21 Uhr, als sie endlich wieder Zuhause war. Kaum hatte sie die Haustür hinter sich geschlossen, als es auch schon klingelte. Sie drückte auf den Türsummer, und kurz darauf erschien Florian in ihrer Wohnung.
„Hey“, sagte er, „schön, dich zu sehen.“
Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
„Du“, erwiderte Marisa, „sei mir nicht böse, aber nach der letzten Nacht mit deinem Vater bin ich fix und fertig und ich will gleich ins Bett! Und in der nächsten Woche muss ich nach Paris zur Modewoche. Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir uns die nächsten Tage nicht sehen würden?“
Ich bin gekommen um dich ein wenig zu verwöhnen.“ Entgegnete Florian. „Geh ins Wohnzimmer, ich mache dir ein wenig was zu essen und nachher bekommst du eine schöne Massage von mir.“
Marisa lächelte. Sie konnte es Florian nicht abschlagen, sie ein wenig zu verwöhnen, und er gab sich große Mühe sie zu Versorgen. Er machte ihr in der Küche ein paar Häppchen, öffnete eine Flasche Wein und brachte ihr dann alles ins Wohnzimmer. Sie aß und er erzählte ihr von seinem Tag. Nach dem essen gingen sie gemeinsam in ihr Schlafzimmer und Florian verpasste ihr eine sanfte schöne Massage, bei der Marisa einschlief. Florian kuschelte sich an sie und ein paar Minuten Später war auch er eingeschlafen.
Als Marisa am nächsten Morgen aufwachte, lag sie in seinen Armen. Sie fühlte sich sau wohl und freute sich, dass er bei ihr war.
„Hey, du Schlafmütze“, sagte sie zärtlich, „aufwachen, wir müssen zur Arbeit.“
Marisa verschwand unter der Dusche und Florian machte für sie beide Frühstück. Als sie aus dem Bad in die Küche kam, roch es nach frischem Kaffee und nach Rühreiern mit Speck. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die Florian ihr entgegen brachte, sehr. Und sie gewöhnte sich sehr schnell daran, das er, wenn sie Abends nach Hause kam, auch kam und sie verwöhnte.
Die Woche verging wie im Fluge. Sie hatte mit Amalia alles so weit vorbereitet, dass sie und Amalia am Freitag Mittag gegen 14 Uhr die Firma verlassen konnten um sich bis Sonntagabend noch ein wenig auszuruhen. Am Sonntag Abend ging ihr Flieger.
„Wir sehen uns am Sonntagabend am Flughafen! Ich freue mich schon sehr!“ sagte Marisa zu Amalia.
Ich mich auch!“ sagte Amalia. „Genieße die Zeit bis dahin!“
„Werde ich machen!“ sagte Marisa, stieg in ihren Wagen und fuhr Heim.
Zuhause packte sie erst einmal den Koffer für Paris. Danach ging sie in aller Ruhe unter die Dusche. Als sie damit fertig war, suchte sie sich ihre schwarzen Halterlosen Strümpfe aus dem Schrank und zog sie an, dazu einen Schwarzen kurzen Rock, der gerade mit den Halterlosen Strümpfen abschloss, und dazu eine knallrote Bluse, unter der ihre schweren Titten gut hin und her schwangen und ihre Nippel durch die Reibung gut sichtbar waren. Dann kamen noch die neuen High-Heels dazu und sie war fertig. Sie wollte eine tolle Nacht mit Florian zubringen und sich bei ihm für alles bedanken, was er in den letzten Tagen für sie gemacht hatte.
Es klingelte. Marisa lief zur Tür und drückte auf den Summer, ohne vorher zu fragen, wer dort war. Sie erwartete ja nur Florian. Eine Minute später klopfte es an der Tür, und jemand fragte:
„Frau Dietrich?“
Marisa ging zur Tür, zog sie auf und fragte:
„Ja, bitte?“
Vor ihr stand ein großer Schwarzer, sehr muskulöser Mann.
„Was kann ich für Sie tun?“
„Mein Name ist Tony“, sagte der Mann, „James hat mich geschickt. Ich soll sie abholen und zu ihm bringen.“
„Ich habe aber keine Zeit, weil ich gleich besuch bekomme.“ Warf Marisa ein.
„Florian hat heute Abend keine Zeit, soll ich ihnen auch sagen.“
Marisa sah ein, dass es zwecklos war. Wenn James sagte, dass sie kommen sollte, dann musste sie eben zu ihm. Sie nahm ihre kleine Handtasche, folgte Tony zu seinem Wagen und stieg ein.
Die fahrt dauerte eine gute Dreiviertelstunde, dann waren sie aus der Stadt heraus und fuhren noch ein Stück übers Land, bevor Jo durch einen sehr schönen großen Park fuhr und vor einer sehr schönen alten Villa hielt. Dort standen auf einem Parkplatz sehr Noble Karossen. Als Marisa den Wagen verließ, hörte sie heiße Musik, und als sie durch den Eingang ging, auch viele Stimmen von Leuten, die sich Unterhielten. Sie schaute sich um und fand James, der sich angeregt mit zwei Schwarzen Unterhielt. Als er sie erblickte, unterbrach er das Gespräch und kam auf sie zu.
„Hallo, Marisa, schön, dass du gekommen bist! Ich habe mir gedacht, dass wir uns hier heute Abend ein wenig Vergnügen werden und du vielleicht ein paar interessante Menschen kennen lernst. Dass Florian heute Abend keine Zeit hat, tut mir leid, aber ich denke, das wirst du schon verkraften. Darf ich dir ein paar Freunde von mir Vorstellen?“
Er nahm sie an die Hand und führte sie zu den beiden Männern, mit denen er eben gesprochen hatte.
„Das ist Marisa!“ sagte er zu ihnen, und zu Marisa gewandt, setzte er hinzu: „Und das sind Martin und Robin!“
Sie begrüßte beide und reichte ihnen die Hand. Sie schätzte beide so auf etwa 50 Jahre. Sie waren sehr gut gekleidet, ca. 1,90 m groß und sehr Attraktiv. Ihre Hände waren sehr fest und warm, und als sie ihnen bei der Begrüßung in die Augen schaute, jagte ihr ein heißer Schauer der Erregung über den Rücken und ihre Fotze begann zu kribbeln. Sie Unterhielten sich eine weile über alles mögliche und unmögliche auf dieser Welt.
Sie tranken zwei Gläser Sekt mit einander, die Marisa noch mehr erregten, zumal sie ja noch nichts gegessen hatte. Nachdem sie das Glas ausgetrunken hatte, entschuldigte sie sich bei den Männern, dass sie einen gewissen Ort aufsuchen müsse. Sie ging ins Haus und schaute sich bei dieser Gelegenheit ein wenig die Villa an. Im Obergeschoss hörte sie dann ein stöhnen. Sie konnte es nicht lassen und schlich leise auf die Tür zu, aus der sie das stöhnen vernommen hatte.
„Geile Sau, leck mir schön meinen Kitzler! Los, ein wenig härter!“ hörte sie eine Stimme, die ihr irgendwie vertraut vorkam, von der sie aber im ersten Augenblick nicht wusste, wohin sie sie sortieren sollte.
Als sie durch den Türspalt schaute, konnte sie es kaum glauben. Dort stand Amalia, die vollkommen nackt war, und zwischen ihren Schenkeln kauerte eine Junge Schwarze Frau, die Amalia an den Haaren festhielt und deren Kopf sie auf ihre blanke Fotze drückte.
„Los, du geile Schlampe, mach es mir, ich will dir meinen Saft auf dein Gesicht spritzen! Das liebst du doch so sehr, nicht wahr?“ sagte Amalia.
Marisa war wie benommen. Sie hatte es sich immer erträumt, so von Amalia rangenommen zu werden, und jetzt sah sie, wie die es mit einer anderen Frau genau so trieb! Marisa kniff sich in ihre Nippel und spürte, wie die Milch aus ihren Nippeln in die Bluse schoss. Sie schloss die Augen um das Gefühl zu genießen.
Die Junge Frau leckte mit völliger Hingabe Amalias Fotze aus und trank ihren Saft, bis Amalia mit einem brünstigen stöhnen ihren Orgasmus bekam.
„Nimm du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Saft!“
Marisa riss sich von dem Bild los und ging weiter. Ein paar Türen Weiter fand sie ein Bad und verschwand darin. Sie öffnete den Wasserhahn und lies das kalte Wasser laufen. Sie beugte sich hinunter um ihr Gesicht ein wenig abzukühlen. Als sie sich wieder aufrichtete und in den Spiegel schaute, sah sie Robin hinter sich stehen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er ins Bad eingetreten war.
„Sie ist ein ganz schön geiles Früchtchen, meine Tochter Amalia, nicht wahr?“ fragte Robin. „Und sie hat es faustdick hinter den Ohren. Sie hat mir erzählt, dass du eine ganz scharfe geile Fotze bist und das sie sich sehr auf Paris freut, wo sie sich dich richtig vornehmen will.“
Marisa konnte es nicht fassen. Robin war Amalias Vater, und Amalia hatte ihm erzählt, dass sie eine geile Fotze sei! Und er hatte sie beobachtet, wie sie Amalia beobachtet hatte!
„Na dann!“
Robin war hinter sie getreten und schob seine Arme unter ihren Achselhöhlen durch. Er packte ihre Titten und begann sie zu kneten. Gleichzeitig beugte er sich herunter, streckte seine Zunge heraus und begann ihr rechtes Ohr abzulecken und zu Küssen.
Marisa streckte sich ihm entgegen. Sie hob ihre Arme, verschränkte sie hinter seinem Kopf und presste ihren Arsch fest gegen seinen hart stehenden Schwanz. Als er ihre Nippel zu fassen bekam und sie durch die Bluse fest drückte und drehte, stöhnte sie auf.
„Fester, nimm sie hart ran! Ich brauche das!“ stöhnte sie und Robin drückte und quetschte ihre Nippel richtig durch.
Marisa begann ihre Bluse zu öffnen, damit Robin ihre Titten richtig fassen konnte. Als sie ihre Bluse ganz geöffnet hatte, drehte er sie herum, nahm die Nippel in den Mund und begann sie zu saugen, darauf zu beißen und herumzukauen.
„Robin, saug am meinen Nippeln! Saug mir die dicken Titten aus! Es macht mich immer so geil, wenn jemand hart an ihnen saugt! Komm, beiß hinein und saug sie schön!“
Während Robin ihre Titten bearbeitete, öffnete Marisa seine Hose und befreite seinen steif stehenden Schwanz. Sie wichste ihn intensiv und kraulte dann seine Eier. Nun stöhnte auch Robin.
„Ja, das machst du gut, du geile Sau! Aber jetzt ist es genug, ich will dich ficken! Los, dreh dich wieder um, damit ich besser in dich hineinstoßen kann!“
Marisa drehte sich wieder um, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und präsentierte ihm so ihre nasse Fotze. Robin setzte seinen Schwanz an und jagte ihn in ihr Loch.
Marisa stöhnte auf. „Zeig es deiner wilden Stute, mein Hengst, gib es mir! Stoß mich fest mit deinem Riemen, mach!“ feuerte Marisa Robin an .
Der griff erneut unter ihren Armen durch und nahm sich wieder ihre Nippel vor. Er drückte und quetschte sie zwischen seinen Fingern, und die Milch spritzte dabei kräftig aus ihren Drüsen hervor.
„Oh, du verficktes geiles Luder, ich spritz dir meinen Saft in die Fotze! Jetzt!“ stöhnte Robin auf und jagte seinen Samen in ihre Fotze.
Als sie sich beide ein wenig beruhigt hatten, zog Robin seine Hose wieder hoch.
„Du bist wirklich so geil, wie Amalia gesagt hat. Wir werden bestimmt noch mehr Spaß miteinander haben.“
Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und ging. Marisa brauchte einen Moment um das gerade erlebte zu verdauen. Dann richtete sie sich wieder her und ging zu James zurück. Bei den ersten Metern war sie noch recht wacklig auf den Beinen, aber bis sie ihn erreicht hatte, ging es wieder.
„Liebes, alles Okay mit Dir?“ fragte James. „Du siehst ein wenig blass aus. Stimmt etwas nicht?“
„Nein“, erwiderte Marisa, „alles in Ordnung! Hier ist es ziemlich heiß. Vielleicht können wir ein bisschen in den Garten gehen.!
„Das ist eine gute Idee!“ sagte Martin. „Vielleicht hilft ein bisschen Bewegung. Wie wäre es mit einem Tanz?“
„Ja, gerne!“ sagte Marisa, obwohl ihr der Sinn nicht wirklich danach stand.
Draußen war es wirklich ein wenig kühler und der leichte Wind tat ihr wirklich gut. Martin war ein ausgezeichneter Tänzer, der sie sehr gut führte und der sie beim tanzen durch seine gekonnten Bewegungen wieder richtig heiß laufen lies. Als die Band das Lied zu ende gespielt hatte und eine kleine Pause eintrat, zog er sie seitlich von der Tanzfläche weg und verschwand mit ihr im Kellereingang. Dort drückte er sie an die Wand und Küsste sie. Dabei öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er drehte Marisa herum und versenkte seinen Schwanz in ihrem Arsch. Schnell und hart fickte er sie durch und spritzte ihr nach ein paar Minuten den Saft tief in ihren Arsch.
„Mit dir hat James einen guten fang gemacht.“ sagte er zu Marisa. „Ich hoffe, wir werden noch öfter das Vergnügen miteinander haben.“
Dann gab er ihr noch einen Kuss und verschwand wieder um die Ecke. Als sie sich wieder zurecht gemacht hatte, kehrte sie zu James zurück und sagte zu ihm:
„James, wir müssen miteinander reden! Bitte, jetzt sofort!“
„Okay“, sagte James, „komm mit!“
James führte sie ins Obere Stockwerk in einen großen Raum mit vielen Büchern, der sehr gemütlich eingerichtet war.
„Was gibt es denn so wichtiges, dass du jetzt sofort mit mir reden willst?“
„James, das mit dir und Florian war oder ist für mich eine schöne Sache. Ich liebe euch beide sehr und genieße den Sex mit euch beiden außerordentlich, aber ich bin keine Hure, die jedem in eurer Familie zur Verfügung steht und die jeder benutzen kann, wie er möchte.“
„Doch“, sagte James langsam, „das bist du, oder glaubst du, dass sich eine anständige Frau so benimmt?“
James drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung, die er plötzlich in der Hand hielt. Die Bücherwand ging auseinander und dahinter erschien ein großer Fernseher. James drückte wieder auf ein paar Knöpfe und ein paar Sekunden später erschien die Aufnahme von der Szene, als sie sich lustvoll von Robin hatte ficken lassen. James drückte wieder einen Knopf, und es erschien die Aufzeichnung davon, wie Sie Martin den Schwanz gelutscht hatte.
„Glaubst du vielleicht, dass eine anständige Frau sich zwei mal hintereinander in so kurzer Zeit von wild fremden Männern ficken lassen und ohne Slip und BH auf eine Party gehen würde?“
„Du schreist doch förmlich danach, schon wieder gefickt zu werden!“ sagten auf einmal Martin und Robin, die leise hinter sie getreten waren. „Schau dir doch nur einmal deine Nippel an, sie stehen bereits wieder und warten darauf behandelt zu werden!“
Martin und Robin streckten gleichzeitig ihre Hände aus und nahmen sich ihre Nippel vor. Es war wie zwei Stromschläge, die durch Marisa hindurch bis tief in ihre Fotze jagten, als die Beiden ihre Nippel packten und zusammen drückten. Gleichzeitig fuhren zwei Hände unter ihren Rock. Robin versenkte zwei Finger in ihrer bereits auslaufenden Fotze und Martin steckte ihr seinen dicken Daumen in den Arsch.
Marisa wusste, dass James recht hatte. In ihrem tiefsten Inneren war sie eine Hure und genoss es von den Männern rangenommen zu werden und sich hart durchficken zu lassen. Nur bisher war es so gewesen, dass sie selber bestimmt hatte, wann und wo und mit wem. Aber seid sie Florian getroffen hatte, war alles anders geworden.
James hatte die Zügel in die Hand genommen, sie folgte ihm und er gab ihr, was sie brauchte: harte Schwänze, die sie ausdauernd fickten und zu einer lustvollen Stute machten.
In den nächsten Stunden wurde sie von den dreien so rangenommen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie blies sie, schluckte ihren Samen und lies sich von allen dreien gleichzeitig bepissen. Sie fickten sie gleichzeitig in den Arsch und in die Fotze, während der dritte sie in den Mund fickte. Sie wusste nicht mehr, wie lange die drei sie gefickt hatten. Sie konnte sich nur daran erinnern, dass es auf einmal vorbei gewesen war, dass James sie unter die Dusche gestellt und wieder angezogen hatte. Jetzt saß sie in James Auto und Tony brachte sie wieder nach Hause. Sie hatte einen unheimlichen druck auf der Blase und bat Tony, er möge doch bitte anhalten, damit sie sich erleichtern könnte. Er fuhr rechts an den Straßenrand, sie stieg aus und pisste im Lichte des Scheinwerfers auf die Straße. Jo war auch ausgestiegen und hatte ihr dabei zugesehen, und als sie wieder auf das Auto zukam, sah sie, wie sich Jo seinen Schwanz wichste.
Sie lächelte ihn an, stellte sich vor die Motorhaube, hob ihren Rock hoch und legte sich zurück.
„Komm und fick mich!“ sagte sie. „Das wolltest du doch schon auf dem Hinweg, nicht war?“
Tony nickte nur, stellte sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze. Er fickte sie sehr leidenschaftlich, zu erst sehr zärtlich und langsam und dann hart und schnell. Er lies sie drei mal über die Klippe der Lust springen, bevor er ihr laut schreiend seinen Samen tief in ihre Fotze pumpte. Dann brachte er sie Heim.
Sie ging ohne Umwege ins Bett und schlief tief und fest, bis Sonntag Mittag durch. Das nicht enden wollende Klingeln ihres Telefons weckte Sie.
„Ja, hallo!“ meldete sie sich völlig verschlafen am Telefon.
„Hallo! Einen schönen guten Mittag wünsche ich dir! Hier ist Amalia. Ich wollte mich nur danach erkundigen, ob alles klar ist.“
„Ja, warum?“ fragte Marisa.
„Ja, ich habe gestern mehrmals versucht dich zu erreichen, aber du warst wohl nicht da, und heute am Sonntag habe ich gedacht, ich versuche es Mittags noch einmal, bevor wir uns am Flughafen treffen.“
Wie? Heute? Am Flughafen? Erst da wurde Marisa klar, dass Sie den ganzen Samstag durchgeschlafen hatte, so fertig war sie nach diesem Ausflug zu James gewesen.
„Das war eine gute Idee von dir!“ sagte Marisa zu Amalia. „Ganz lieben dank! Ich freue mich schon auf nachher!“
„Ich mich auch!“ sagte Amalia. „Also bis dann!“
„Ja, bis dann!“
Beide legten auf. Da sie nun sowieso wach und aufgestanden war, ging Marisa ins Bad, lies die Badewanne voll laufen und nahm ein heißes und frisches Bad. Nach eineinhalb Stunden war sie fertig gebadet und super sexy hergerichtet. Jetzt machte sie sich noch ein schönes verspätetes Frühstück und las in aller Ruhe und Gemütlichkeit die gestrige Zeitung.
Um 17 Uhr klingelte es an der Tür. Auf ihre Frage meldete sich Florian. Sie machte auf und eine Minute später stand er vor ihr.
„Hallo“, sagte er, „ich bin gekommen um dich zum Flughafen zu fahren – und natürlich auch, um dich vorher noch einmal zu sehen.“
Er nahm sie in die Arme und sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Marisa konnte gegen ihre Gefühle nicht an und bemerkte, dass sie durch diesen Kuss schon wieder feucht im Schritt wurde. Sie dachte bei sich, dass sie wirklich ein versautes Geschöpf war und schon bei der kleinsten Berührung der Saft in ihrer verfickten Fotze auslief.
Florian ging es ähnlich. Auch sein Schwanz hatte sich bereits selbständig gemacht, aber er beließ es bei diesem leidenschaftlichen Kuss. Sie setzten sich noch ein wenig auf dem Balkon zusammen, plauderten und tranken noch etwas. Gegen 18 Uhr machten sie sich auf den Weg und Florian brachte sie zum Flughafen., wo er sich von ihr verabschiedete.
„Ich wünsche euch eine sehr Erfolgreiche Woche und freue mich schon auf das Wiedersehen, wenn du wieder da bist.“
„Ja, das tue ich auch! Und dann, mein lieber, haben wir einiges nachzuholen. Ich habe nämlich große Sehnsucht nach dir.“
Sie küssten sich noch einmal und dann verschwand sie im Flughafen und traf sich mit Amalia. Ihr Flieger hob pünktlich um 19:30 Uhr ab und sie waren um 23 Uhr in ihrem Hotel angekommen. Sie hatten ein schönes großes Hotel unweit von der Messe. Ihre Zimmer waren groß und sehr Modern eingerichtet und mit einer Zwischentür verbunden, die aber verschlossen war.
Es war ungefähr 23:45 Uhr. Marisa hatte ihre Sachen bereits eingeräumt und hatte sich bereits ihr kurzes Schwarzes Seidennachthemd angezogen. Jetzt stand sie mit einem Glas Rotwein an der offenen Balkontür und genoss den Ausblick, den sie hatte, als es an der Zwischentür klopfte.
„Schläfst du schon?“ rief Amalia leise.
„Nein!“ sagte Marisa und öffnete auch die Tür von ihrer Seite aus.
Auch Amalia hatte ihre Sachen schon eingeräumt und sich für die Nacht zurechtgemacht. Sie trug einen dunkelgrünen, sehr kurzen Seidenbademantel, der mehr zeigte als verbarg.
„Magst du auch ein Glas Rotwein? “ fragte Marisa.
„Ja, gerne!“ sagte Amalia und nahm das Glas entgegen.
Sie prosteten sich zu.
„Auf eine erfolgreiche Messe!“ sagte Marisa.
„Auf eine erfolgreiche Messe!“ echote Amalia.
Marisa konnte ihre Augen kaum von Amalia abwenden. Sie starrte ihr förmlich auf die Titten und sah, dass Amalias Nippel hart abstanden. Sie spürte die Hitze, die zwischen ihren Beinen entstand, und wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie drehte sich ein wenig weg von Amalia um ihr nicht gleich zu zeigen, wie sehr sie erregt war, aber Amalia hatte es schon längst bemerkt. Sie stellte ihr Weinglas ab, schritt auf Marisa zu und nahm auch ihr das Weinglas aus der Hand.
„Ich habe schon gewusst, als wir unser Bewerbungsgespräch geführt haben, dass hinter der knall harten Fassade der Geschäftsführerin ein nach Sex gierendes Weib steckt, das nur aus dem Dornröschen Schlaf geweckt werden musste.“ sagte Amalia und strich leicht mit beiden Händen über Marisas Titten. „Das Du allerdings so ein verficktes Luder bist, wie es mir mein Vater und Onkel James erzählt haben , hätte ich nicht gedacht. Aber es freut mich natürlich um so mehr.“
jetzt packte Amalia Marisas Nippel mit ihren scharfen Krallen und drehte und drückte sie. Marisa atmete schwer durch die Nase. Amalia drückte noch fester zu und nun spürte Marisa, wie ihre Milch wieder aus ihren Titten spritzte.
Marisa stöhnte auf. „Weißt du, sie haben mich zu ihrer Hure gemacht. Sie machen mich verrückt mit ihren großen harten Schwänzen! Ja, dein Vater hat so einen, und er hat mich fix und fertig gemacht.“
„Das weiß ich, du geile Hure! Ich habe dich gesehen und gehört, wie er dich im Badezimmer abgefickt hat. Los, zieh dein Nachthemd aus!“ fuhr Amalia Marisa nun an, und die schlüpfte aus dem Nachthemd.
Amalia packte sie an den Haaren und zog sie zum Bett. Sie setzte sich auf Marisas Gesicht und lies sich ihre Fotze auslecken, während sie nach hinten griff um Marisa schnell und hart zu fingern. Beide erreichten ihren Höhepunkt nach kurzer Zeit und stöhnten ihn heraus.
Jetzt legte sich Amalia auf Marisas linkes Bein und rieb mit ihrem Oberschenkel hart über Marisas Fotze, während sie selber ihre Fotze an Marisas Bein streichelte. Dabei küsste sie Marisa wild und leidenschaftlich, bevor sie sich wieder Marisas Titten zuwendete. Sie leckte die Nippel erst sanft und dann immer fester und saugte ihr die Milch heraus.
Marisa war wie im rausch. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und genoss die Behandlung durch Amalia, die sie ganz anders rannahm als die Männer es getan hatten.
Amalia machte sie in dieser Woche zu einem Geschöpf der Lust. Sie wurde von ihr mit verschieden großen Dildos gefickt, sie trug Tagsüber Liebeskugeln, die Amalia mit einer Fernsteuerung steuern konnte, und wann immer sie Lust dazu hatte, schaltete Amalia sie ein und lies sie heiß laufen.
Bei den verschiedenen Parties, bei denen sie Eingeladen waren, wurde sie von Männern und Frauen rangenommen, die Amalia ausgesucht hatte, und in den Nächten kümmerte sich Amalia selbst intensiv um sie. Nach dieser Woche in Paris war ihr Leben ein anderes geworden.
Sie arbeitete noch ein halbes Jahr in der Firma, dann hatte es Amalias Familie geschafft sie zu schwängern. Sie ging in Mutterschaftsurlaub und gebar einen gesunden Jungen. insgesamt wurde sie noch drei mal Schwanger und brachte immer gesunde Jungen auf die Welt.
Sie zog aus ihrer Wohnung aus und in James Haus, wo sie ein eigenes Zimmer bekam. Sie wurde ein Teil der Familie und genoss es sehr von Amalia und den Männern herangenommen zu werden und ihre Lust auszuleben.