Die Fickschwester
Wir hatten zwei Bungalows gemietet und das Meer mit schönem Strand waren in direkter Nähe. Abends gingen wir Pizza essen und saßen gemütlich beisammen. Heute Abend war meine zukünftige Schwägerin richtig aufreizend angezogen. Unter dem Kleid zeichneten sich ihre gut geformten großen Brüste ab, man sah ihre Nippel durch den Stoff und es war klar, dass Sie keinen Büstenhalter darunter trug. Es war schon der zweite verregnete Ferientag nach unserer Ankunft. Wir waren zusammen für eine Woche Urlaub in ein italienisches Feriendorf gefahren. Meine Freundin Selma, unser vierjähriger Sohn Daniel zusammen mit Lukas, ihrem Schwager, Leandra ihrer Schwester und den beiden Kindern Sarah und Valerie.
Eigentlich schärfte mich Leandra mit ihrem ganzen Äußeren! Trotz der 2 Kinder und ihren 36 Jahren, hatte Sie eine tadellose Figur. Abgesehen davon das ihr Busen ein klein wenig kleiner war, als die Riesen-Titten meiner Freundin. Sie hatte tolle Beine und ihr Mann, Lukas, schwärmte unablässig von ihrer tollen Figur. Natürlich waren ihre Beine rasiert, Sie hatte rotbraunes schulterlanges lockiges Haar, und ich fragte mich, ob der Intimbereich auch rasiert ist. Dazu darf ich anmerken, dass ich eigentlich nur auf rasierte Frauen stehe. Es törnt mich voll ab, beim Oralverkehr dauernd die Haare aus den Zähnen entfernen zu müssen. Ganz besonders aber, geilte mich der Ring über ihrer rechten Mittelzehe an. Fehlte nur noch das „Sklavenkettchen“ um ihr Fußgelenk!
Leandra hatte sich kurz vor dem Urlaub noch ein Bauch-Piercing machen lassen. Das Sie uns mitten in der überdachten und vollbesetzten Terrasse präsentierte, indem Sie nach dem zweiten Glas Rotwein, im sitzen, ihr Kleid anhob und uns das Piercing zeigte.
Puh…mir wurde trotz der angenehmen kühlen Temperaturen heiß, bei dem Anblick. Ich sah, das Sie einen schwarzen halbdurchsichtigen Slip trug. Etwas enttäuscht war ich, als ich die schwarze Schambehaarung durchblitzen sah.
Wir bestellten uns allesamt nochmals etwas zu trinken, da die Kinder auf dem Spielplatz tollten und der Abend anscheinend etwas freundlicher wurde. Es hatte mittlerweile aufgehört zu regnen.
Meine Freundin grabschte schon die ganze Zeit unter dem Tisch mit ihrer rechten Hand an mir herum, während die linke das Weinglas hielt. Selma streichelte an der Innenseite meiner Schenkel entlang und mein Kleiner begann sich bereits zu räkeln.
Erst vor 2 Tagen hatte ich mich extra für den Urlaub, wieder blitzblank rasiert. Wie schon erwähnt, hasse ich Körperbehaarung, außer auf dem Kopf!
Meist trug ich keine Unterwäsche, da ich ein permanenter Cockring-Träger bin. Der Cockring drückt angenehm beim sitzen auf meine Hoden und ab und an, bekomme ich immer noch einen Ständer dadurch.
Selma wusste das natürlich uns streichelte fortwährend über meinen Hosenschlitz unter dem Tisch, während meine Beule immer größer wurde.
Irgendwann bezahlten wir und ich hatte Mühe meinen seit mindestens einer Stunde steifen Schwanz in meiner Hose zu verbergen. Natürlich merkte ich, das Leandra die Streicheleinheiten ihrer Schwester, an mir, nicht entgangen waren und auch meine ausgebeulte Hose entging ihrem geschulten Blick nicht.
Wir brachten unsere Kinder zu den Bungalows. Die Gebäude standen sich rechtwinklig angeordnet gegenüber.
Natürlich hatten wir kräftig Bier und Wein mitgebracht von zuhause und öffneten für die Mädels noch eine Flasche Rotwein und wir Männer ein 5-Liter Fass Pilsener.
Wir spielten Karten und erzählten uns Erlebnisse aus früherer Jugend. Die Kinder waren mittlerweile zu Bett gegangen und auch wir wurden müde. Lukas verabschiedete sich als Erster und ging schon voraus ins Bett. Meine Selma, Leandra und ich blieben noch etwas sitzen und plauschten weiter.
Dann verabschiedete sich Selma mit einem Kuss von mir und zog sich zurück.
„Ich komm auch gleich mein Schatz, ich rauche mit Leandra noch eine Zigarette und dann komm ich nach“ rief ich.
„Naja“, sagte ich zu Leandra, „komm, du noch den Rest Rotwein und ich noch das Glas Bier“ und goss Leandra noch den Rest zu einem halben Glas Rotwein ein ohne ihre Antwort abzuwarten. Ich merkte schon die ganze Zeit über, das Sie etwas beschwipst war, aber keinesfalls einen richtigen Rausch hatte.
„Rauchen wir noch eine?“ Fragte ich.
„Nein ich hab genug, aber weißt du was, lass uns doch noch mal zum Strand runtergehen“.
Ich überlegte kurz und sagte einfach „Ok, das können wir machen. Denke unsere besseren Hälften schlafen schon!“
Wir standen auf und gingen die 200 Meter zum Strand. Unten angekommen stand Leandra neben mir und ich berührte zufällig mit meinem Handrücken ihre Hand.
Ganz überraschend hielt mich ihre Hand fest!
Die Nacht war klar und die Sterne funkelten.
Ich wusste anfangs nicht wie ich reagieren sollte, schließlich war Sie die Schwester meiner Freundin.
Aber schnell waren alle Gedanken beiseite gewischt und ich griff etwas fester ihre Hand.
Dann gingen wir wie ein verliebtes Pärchen ein kleines Stück die Strandpromenade entlang.
Nur die Sterne spendeten Licht und der Mond war verdeckt. Es war etwas zu sehr finster dadurch und erschwerte uns den betonierten Weg zu finden.
Schließlich blieb Leandra stehen und sagte zu mir: „Du ich hab gesehen, was Selma da unter dem Tisch mit dir gemacht hat“.
„Ja wirklich“, sagte ich scheinheilig und wurde etwas rot dabei.
„Ja ich hab auch gesehen, das du einen Steifen bekommen hast“.
„Na und“ fragte ich.
„Darf ich dich auch mal dort streicheln“ fragte Leandra unverfroren!
Bevor ich antworten konnte, streichelte mir dieses geile Luder über den Hosenschlitz, dann packte Sie mich an den Eiern und presste voll zu.
„Ah“, entfuhr es mir, mehr vor Schmerz als Lust. Na komm dachte ich und wollte Leandra auf den Mund küssen. Aber geschickt wich Sie meinem Mund aus und biss mich ins Ohrläppchen, während Sie meine Eier durch die Hose knetete.
„Ich will ihn sehen“, hauchte Sie mir ins Ohr.
Natürlich hatte ich mittlerweile einen brutal harten Ständer bekommen und Leandra packte mich wieder fest am Sack und mit der anderen Hand öffnete Sie den Reißverschluss der Hose. Dann spürte ich ihre Hand, die langsam meinen Schaft hinunter strich.
Ich stöhnte unterdrückt und noch immer hielt Sie ihren Kopf an meiner Schulter, womit es unmöglich war Sie zu küssen.
Dann holte Sie geübt meinen Schwanz raus, samt meine Hoden und spürte natürlich den Cockring.
„Du geiler kleiner Bock“, flüsterte Sie mir ins Ohr.
„Selma hat mir das schon mal erzählt, aber geglaubt habe ich es nicht“, meinte Sie, während sie meinen Steifen Schwanz, vielmehr meine geschwollene Eichel, mit den Fingerspitzen leicht wichste.
Ich war schrecklich geil, die komplette Situation geilte mich unheimlich an.
Die Schwester meiner Freundin wichste mir meinen Schwanz. In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir das schon vorgestellt.
Ich streichelte mit der Hand über ihre Arschbacken. Ich merkte, das unter dem Stoff nichts war, also trug Sie einen String-Tanga.
Dann griff ich mit der anderen Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und spürte die steife Brustwarze ihrer Titte. Mit dem Handrücken strich ich darüber und Sie seufzte leicht.
Mittlerweile hatte Leandra meinen Schwanz mit der Hand umschlossen und wichste ihn nun richtig.
Dabei hauchte Sie mir ins Ohr: „Sag was willst du von mir, was soll ich tun“? fragte Sie.
„Blas mich“, mehr brachte ich nicht aus meinem Mund.
„Nein“ antwortete Sie – „später, vielleicht“.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und dann packte Sie mit der zweiten Hand wieder meinen prallen Hoden, drückte leicht zusammen und wichste meinen Harten noch schneller.
„Spritz ab mein kleiner geiler Bock“ sagte sie wieder zu mir. Wir standen zusammen wie ein schmusendes Pärchen. Wenn uns jemand gesehen hätte, dann wäre an unserem Treiben nichts auffälliges gewesen.
„Komm schon, ich will dich spritzen sehen“ atmete Sie wieder in mein Ohr.
Dann knetete sie wieder meine Eier und wichste gleichzeitig meinen Schwanz.
Ich merkte wie sich mein Hoden zusammenzog und sagte nur noch: „Mir kommt’s…“ und ich stöhnte etwas laut.
Dabei huschte Leandra, dieses Luder, einen kleinen Schritt zur Seite und hielt meinen Schwanz weiter fest.
Ein langer Strahl weiße Sahne entlud sich aus meinem steifen Schwanz und klatschte auf den Betonboden der Strandpromenade. Drei bis fünf mal noch, zog Sie meine Vorhaut vor- und zurück und jedes mal kam ein Samenerguss hervor.
Dann ließ Sie einfach meinen Schwanz los.
„Komm wir gehen“, sagte Sie und lachte, leckte sich über den Handrücken, der etwas Sperma abbekommen hatte.
Die ließ mich einfach stehen, mit meinem harten Schwanz an dem noch immer Samenfäden herunterliefen.
Ich lief ihr nach und machte mir meinen Hosenstall zu. Über die Schulter blickend, nach links und rechts, stellte ich fest, das uns niemand gesehen hatte. Dann holte ich Sie ein.
Als wir zurückgingen, fragte ich dann: „Was war das jetzt? Leandra, ich meins ernst, ich will dich!“
„Später Armin, später. Mal sehen was sich ergibt“ meinte Sie und lächelte mich an.
„Ich muss jetzt ins Bett, bevor ich jemanden zu sehr fehle“, sagte Sie noch und war in der Bungalowtür verschwunden.
Auch ich ging schlafen, mehr schlecht als recht und war sehr aufgewühlt in dieser Nacht. Wie werden wohl die nächsten Urlaubstage sein? Passiert noch was und wenn ja, was wird passieren!
Es war allerdings nichts mehr, ich musste lange warten bis ich wieder mit Leandra auf das Erlebte zu sprechen kam.
*
Es waren ungefähr 3 Monate vergangen, seit meinem geilem Erlebnis mit Leandra, der Schwester meiner Freundin.
Seit dieser Nacht, träumte ich nur noch von ihr. Es war ein heißes Erlebnis als Leandra mich in dieser Nacht zum abspritzen brachte.
Seit dieser Zeit wichse ich mir mehr als einmal am Tag meinen Schwanz und rasiere mir auch regelmäßiger und genauer meine Körperbehaarung weg. Auch das ficken mit meiner Freundin Selma ist weiterhin toll, aber immer öfter ertappe ich mich dabei, wie ich während des Geschlechtsaktes an Leandra denke und jedes Mal muss ich mich zusammenreißen, während ich abspritze, nicht versehentlich ihren Namen vor Geilheit rauszuschreien.
Es war ein schöner hochsommerlicher Augustsamstag. Unser knapp fünfjähriger Sohn Daniel durfte mal wieder bei seinen Cousinen schlafen. Meine Freundin arbeitete in einer Drogerie und hatte wieder mal bis abends Dienst. Deswegen musste ich unser Kind abholen und fuhr die ungefähr 25 km zum Haus ihrer Schwester. Es war so gegen 14.30 Uhr als ich bei Leandra eintraf und es war wieder ein fürchterlich heißer Sommer Tag.
Leandra lag auf einem Liegestuhl auf der Terrasse, die sich an der Rückseite des Hauses befand. Die Kinder spielten etwas oberhalb und planschten in einem mit Wasser gefülltem großen Schlauchboot.
Ich hatte meine Lieblingsshorts angezogen und mein Hemd war aufgeknöpft. Unter meiner Short trug ich wie üblich keine Unterwäsche, dafür aber meinen Cockring.
Bevor ich mich aber auf den Weg in das kleine bayerische Dorf machte, hatte ich mir noch meinen Sack und den Schwanz wieder blitzblank rasiert. Natürlich musste ich anschließend wichsen, weil mich mein eigener rasierter Hoden und Schwanz sich durch die Nacktheit geil aufrichtete.
Aber an diesem Tag hörte ich kurz vor dem Orgasmus auf mich Selbst zu befriedigen und packte meinen aufgegeilten harten Stab in die Short. Mit einer Beule machte ich mich auf dem Weg und kam mit einem halbsteifen Pimmel bei Leandra an.
„Ah“, sagte Leandra als Sie mich sah.
„Hi, wie geht’s“ sagte ich.
„Heiß ist es wieder heute“, antwortete Leandra und wischte sich den Schweiß zwischen ihren Titten nach oben.
„Willst du was trinken“ fragte Sie.
„Äh, ja sicher, irgendwas kühles bitte“, erwiderte ich.
Leandra trug einen Bikini und darüber eine weiße kurzärmlige dünne Bluse, die geöffnet war. Ihr Körper war makellos und sogar im Schatten blitzte ihr Bauch-Piercing.
Leandra stand auf und ging in die Küche um mir mein Getränk zu holen. Während dessen begrüßte ich meinen Sohn und der machte mich natürlich nass, was mir allerdings recht gut tat, ein paar kühle Spritzer abzukriegen.
Leandra servierte unterdessen eine eiskalte Apfelsaft Schorle. Leandra setzte sich wieder auf die Klappliege und ich mich auf den Gartenstuhl gegenüber. Ich nahm einen tiefen Schluck von der Schorle und Leandra betrachtete mich ungeniert. Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht über meine braune unbehaarte Brust, blieb kurz an meiner Short hängen und betrachtete die unbehaarten Männerbeine.
Darauf sagte Sie: „und?“
„Was und?“ Antwortete ich.
„Wie ist es dir ergangen seit Italien?“ und lächelte dabei.
„Was willst du hören Leandra? Ich bin immer noch scharf auf dich, obwohl es nicht richtig ist!“
Mann was für eine verquirlte scheiße ich da verzapfe, dachte ich mir.
Leandra lachte und sagte: „Lukas ist nicht da, der kommt erst morgen wieder zurück, er musste auf Tagung“! Sagte Sie und ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
„Ich muss mit dir reden“, sagte Leandra auf einmal. „Komm doch bitte in die Küche“. Ich dachte mir nichts dabei und stand auf und folgte ihr.
Wieder betrachtete ich Sie von hinten, sah ihre wohlgeformten schönen Pobacken und ihre straffen braungebrannten Schenkel. Sie ging auf Zehenspitzen und dabei drückte es ihr die Wadenmuskulatur heraus. Fast als ginge Sie auf High Heels. In der Küche angekommen, lehnte ich mich ans Spülbecken und direkt dahinter befand sich ein Fenster, wo man genau die Kinder beim Spielen sehen konnte.
Leandra ging auf mich zu, blieb vor mir stehen und sagte: „Weißt du, dass ich seit Italien furchtbar scharf auf dich bin!“ Und legte ihre Hand auf meine nackte Brust.
„Ja aber Leandra“, stotterte ich. „Sei nicht so“, sagte Sie sanftmütig und streichelte über meine Brustwarze. Das ganze machte Sie mit ausgestrecktem Arm und ich hatte mich an der Arbeitsplatte abgestützt.
„Und was wird das jetzt“ fragte ich. „Die Kinder können das sehen“, wies ich Sie zurecht.
„Einen Schmarrn können die, die sind in der Sonne und wenn eins kommt hör ich das“, sagte Sie unverfroren.
Natürlich hatte ich mittlerweile harte Brustwarzen, durch Leandras streicheln bekommen. Meine harter Schwanz unter der Hose war unübersehbar und Leandra meinte: „Schau mal, das hast du damals nur gespürt aber nicht gesehen, genauso wie ich zwar deinen Schwanz gespürt habe aber ich ihn nicht sehen konnte, weil es so finster war“, und strich sich das Bikini Oberteil zur Seite. Fasziniert starrte ich auf ihre Brüste. Die Warzen waren steil nach oben gerichtet und ich japste leicht nach Luft.
„Du darfst Sie küssen, lecken, saugen Wenn, du möchtest, aber…“ flüsterte Sie mir zu.
„Was aber“ flüsterte ich zurück.
„Du ziehst deine Hose aus“ sagte Sie.
„Aber die Kinder“ antwortete ich zögernd.
„Die Kinder! Die spielen, los mach Sie auf“.
„Mach du mir doch die Hose auf“, sagte ich mehr befehlend als bittend.
Leandra trat jetzt ganz nah an mich heran, so das Sie zwar mich nicht mit ihren steifen Warzen berührte, aber ich ihren heißen Atem spüren konnte.
Ich nahm nun all meinen Mut zusammen, der noch beflügelt wurde von meiner Geilheit auf diese Frau und fasste an ihre Brüste. Ich streichelte Sie und blickte ihr dabei ins Gesicht. Ihre Lippen waren halb geöffnet und als meine beiden Daumen über ihre Nippel strichen, entlockte sich ein kleines Stöhnen.
„Ja, so mag ich das!“ Ich kam ihr entgegen und unsere Lippen berührten sich.
Seltsam dachte ich, damals in Italien als Sie mir meinen Schwanz wichste, ließ Sie sich nicht mal küssen.
Ihre Zunge schnellte hervor und drang in meinen Mund ein, gierig suchte Sie nach meiner Zunge. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich hatte immer noch ihren Busen in der Hand. Unterdessen hatte Sie meine Short geöffnet und diese zu Boden fallen lassen.
Tastend suchten ihre Finger wieder meine Eichelspitze.
Nicht schon wieder, dachte ich.
Und überließ mich ihren spielenden Fingern. Wieder drückte Sie meine Eier, schaukelte Sie und mit den Fingerspitzen strich Sie über meine rot angeschwollene Eichel, während wir uns immer noch küssten.
Dann löste Sie sich von mir, trat einen Schritt zurück und musterte mich mit meinem prallen Schwanz von oben bis unten und meinte: „Du bist ein wirklich geiler Kerl und hast einen schönen Schwanz! Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ Fragte Sie als ob, Sie noch ein kleines Mädchen wäre.
„Natürlich“, antwortete ich lächelnd. „Darauf warte ich schon seit Italien!“
Leandra trat zu mir heran, ich umfasste Sie an den Hüften und zog Sie fest an mich, dann umkreiste ich mit meiner Zunge ihre linke Brustwarze. Ich kreiste darum und ließ die Kreise meiner nassen Zunge immer enger werden. Sie stöhnte leise und hielt meinen Schwanz fest in der Hand und wichste ihn dabei.
Dann sog ich ihre Warze tief in meinen Mund und biss leicht hinein. „Ja so mag ich das“ flüsterte Sie wieder. Leandra löste sich von mir und drückte mit der ihrer Hand meinen Kopf zurück und leckte über meine immer noch steifen Brustwarzen. Von rechts nach links und dann glitt Sie tiefer und ging in die Hocke vor mir.
Sicherheitshalber drehte ich mich um und blickte schnell aus dem Fenster. Alles klar, die Kinder spielen immer noch dachte ich und mir entfuhr ein kleines Stöhnen, als Leandra inzwischen an meinen prallen Eiern lutschte als wären es Bonbons.
Dabei streichelte sie meinen Schaft. Dann ließ Sie mein Ei aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis zur Eichelspitze. Umspielte diese mit der Zunge und dann war es soweit, es geschah, sie verschluckte meine Eichelspitze im Mund. Ich spürte ihre warmen weichen, nassen Lippen. Ihre Zunge und dann verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Schlund.
Mein Schwanz war bis zur Wurzel ganz in ihrem Mund und Hals verschwunden. Sie bewegte leichte ihren Kopf und dann merkte ich wie Sie nach Luft saugte.
Richtige Fick-Bewegungen machte Sie und wichste mit ihrem Mund meinen Schwanz, ließ den Schaft bis zum Ansatz der Eichel aus ihrem Fickmaul gleiten und sog ihn wieder ein.
Ich war so geil, so ist mir in meinem ganzen Leben noch keiner geblasen worden. Ich keuchte und stöhnte und mir war schon alles egal.
„Hör auf“ stammelte ich, „sonst spritz ich jetzt schon ab“. Dabei sah ich nach unten und bemerkte, dass Sie sich das Bikini-Höschen zur Seite geschoben hatte und sich mit der freien Hand ihren Kitzler wichste.
„Komm hoch Mädchen“ sagte ich, „Jetzt bin ich dran“ und zog Sie nach oben. Sie wollte mich küssen, aber ich hatte keine Lust darauf und drehte sie um, Sie blickte aus dem Fenster, direkt zum Schlauchboot mit den Kindern, das ca. 8-10 Meter entfernt stand.
„Und noch alle Kinder draußen?“ fragte ich.
„Ja, Jaa“ rief Leandra leise.
Ich hatte mich hingekniet und ihr vom Steißbein weg, mit der Zunge durch die Arschfalte geleckt. Weiter als bis zu ihrer Arschrosette kam ich in der Stellung aber nicht. Egal, dachte ich, dann leckst du ihr mal das Arschloch. Dort hatte Sie sich allerdings nicht allzu viel Mühe gegeben und ich musste die Haare um ihre dunkle Arschrosette in Kauf nehmen. Meine Zunge leckte um ihren Anus, meine Hände zerrten die Arschbacken auseinander und ich versuchte mit meiner Zungenspitze in ihre Arschfotze zu kommen.
Leandra wurde es zuviel und beugte sich nach vorne. Eine Tasse am Spülbecken viel um.
Endlich sah ich ihre Muschi und sofort leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel und drehte mich dabei um. Nun hockte ich unter ihr auf dem Boden und blickte genau ins Zentrum ihrer Lust. Sie war nass, und meine Zunge suchte sofort den Weg zu ihrem Spalt. Ich bohrte meine Zunge hinein und fickte sie damit. Leandra stöhnte jetzt laut. Dann leckte ich über ihren Kitzler und Sie schrie förmlich auf und zuckte gleichzeitig zusammen.
Dann traute ich meinen Ohren nicht als Leandra rief: „Ich will deine Sklavin sein, hörst du! Deine geile Lustsklavin! Deine Fotze! Mach mit mir was du willst!“
Das geilte mich noch mehr an und saugte an ihrem Kitzler, wie ein Kalb am Euter seiner Mutter. Ich biss sie in den Kitzler, ganz leicht, hielt ihn mit den Zähnen fest und leckte fest mit der Zunge daran.
Leandra machte mittlerweile Fick-Bewegungen, aber durch meine intensive Bearbeitung konnte Sie sich nicht so frei bewegen! Dann schrie Sie laut auf „ich komme, ich komme.“ Schallte es durch die Küche. Ihr Ausfluss war schön und ich schluckte alles was Sie mir gab. Aber jetzt muss ich Sie ficken dachte ich und sagte: „Leandra ich will dich jetzt ficken, ich will dich vollspritzen, schnell!“ und meinte es befehlend.
„Hast du eine Lümmel-Tüte einstecken“ fragte Sie.
„Nein, wieso bleibt ja in der Familie“ sagte ich lachend.
„Oh nein mein Freund, ich verhüte nicht und Lukas ist sterilisiert! Wenn du keine dabei hast dann…“
„Nein ich hab natürlich keine dabei“ erwiderte ich.
„Dann musst du mich in den Arsch ficken“ sagte Sie und ging zum Büffet gegenüber, öffnete die Schublade und holte eine Flasche Sonnenmilch hervor.
Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, spritzte sie mir eine volle Ladung der Milch auf meinen steil aufgerichteten Schwanz und verschmierte es.
Alles verwischte sich, mein Freudensaft mit der Sonnenmilch und Leandra fasste nach hinten mit der vollgeschmierten Hand und verteilte die Soße selbst auf ihrer Arschfotze.
„So sagte Sie und jetzt darfst du mich bumsen, aber in meinen Arsch, verstanden?“ Ich nickte und drehte Sie wieder zur Spüle, legte meine heiße Nille an ihrer Rosette an und als wäre es ihre normale Pussy drang meine Eichel in ihren Arschkanal ein.
Leandra stöhnte leise. „Langsam, nicht so schnell“ hauchte Sie.
Aber ich war so geil. Nicht so schnell. Das sagt sich leichter als es getan ist.
Dann stieß ich zu. Mein Schwanz bohrte sich in diese enge Arschfotze und steckte bis zum Anschlag in ihr. Leandra fasste sich mit einer Hand an ihre Brust und zwickte sich in die Warze, dabei bewegte Sie ihren Arsch. Und mich hielt nichts mehr. Ich stieß Sie und fickte Sie, rammte ihr meinen Stängel immer und immer wieder in Sie.
Ich ficke meine Schwägerin juhu…dachte ich und stieß wieder zu. Langsam, schneller, langsam, schneller. Leandra jammerte nur noch und ihr Unterleib prallte bei jedem Stoß gegen die Kante der Arbeitsplatte.
Nur noch ein paar Stöße …. „Ahhh“ schrie ich laut und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, packte ihn und zog meine Vorhaut zurück! Schon schnellte das Sperma aus meiner Eichelspitze und traf Leandra genau auf die Arschbacke. Ein zweiter Schwall, ein dritter Schwall und noch ein vierter Schwall Orgasmus schüttelte mich gehörig durch. Der Saft lief in ihre Arschfalte und Leandra verrieb alles mit ihrer Hand.
Sie drehte sich um und meinte „es war schön dich im Arsch gehabt zu haben. Wir müssen aber jetzt schnell raus. Die Valerie ist nicht mehr oben bei den Kindern!“
Leandra rückte schnell das Oberteil zurecht und zog sich ihr Bikini-Höschen an. Ich schlüpfte in die am Boden liegende Short und sah, dass ich sie mit Sperma getroffen hatte.
Ausgerechnet auf der Vorderseite. Gut das es eine sandfarbene Short war, so merkte meine Selma abends nichts von der Orgie, die ich mit ihrer Schwester hatte.
Beim Rausgehen, hielt ich Leandra am Arm fest und fragte: „Sehen wir uns wieder? Ficken wir noch mal zusammen?“
„Ja das tun wir, aber nicht mehr hier“ antwortete Sie und lächelte. „Ich Ruf dich an, ganz bestimmt, vergiss nicht, ich bin ab heute deine Sklavin“.
*
Leandra war 38 Jahre alt, Sie war die Schwester meiner Freundin Selma. Leandra war verheiratet und hatte zwei Töchter.
Über mein Liebesleben mit Selma konnte ich mich bei Gott nicht beklagen. Auch Selma hatte einen Sohn. Leider nicht von mir. Ich bin seit gut circa 3 Jahren mit Selma zusammen. Wir bilden sozusagen eine kleine Familie und Daniel der Sohn meiner Freundin liebte mich genauso wie ich Ihn.
Trotzdem hatte ich immer noch meine eigene Wohnung und das war zeitweise auch gut so. Mindestens zweimal in der Woche nächtigte ich in meiner Wohnung. Obwohl Selma ein tolles Haus Ihrer Eltern erbte war meine Wohnung mein Rückzugsgelegenheit. Meist an einem Wochenend-Tag und Dienstags schlief ich bei mir zu Hause. Ich bekam hier so gut wie nie Besuch. Außer natürlich meine kleine „Familie“, die auch meine Mitbewohner bereits kannten.
Es war eine schlichte kleine 2-Zimmer-Mansardenwohnung mit einer kleinen Küche mit Theke, an der ein Barhocker stand. Eine Wohn- und Schlafcouch, ein passender Wohnzimmerstuhl und ein Nierentisch, sowie Bücherregale und meine Bierkrug-Sammlung rundeten zusammen mit meinem Fernseher mein Ambiente ab.
Seit ich Leandra das erste Mal gesehen hatte, gefiel Sie mir. Sie hatte eine tolle Figur, trotz ihrer beiden Kinder. Im Gegensatz zu meiner blonden Freundin hatte Leandra rotbraunes Schulterlanges Haar. Sie hatte ebenfalls große Brüste, jedoch nicht in dem Ausmaß wie meine Selma. Mit Leandras Mann Hans verstand ich mich blendend. Allerdings wusste Hans nicht, das ich seit ca. 6 Monaten ein Verhältnis mit seiner Frau hatte.
Es fing alles im gemeinsamen Urlaub in Italien an. Setzte sich im Haus meiner zukünftigen Schwägerin fort. Hier offenbarte mir Leandra ihre intimste Einstellung!
Sie wollte als Sklavin behandelt werden. Nicht auf der Sado-Maso Schiene. Mehr als eine Art „O“, die erotische Wünsche erfüllt. Ich selbst empfand das natürlich nicht nur angenehm, sondern auch als extrem geil. Ein anderes Wort dafür gibt es nicht.
Es war Dienstag abends gegen halb neun, als mein Handy klingelte. An der Nummer sah ich, das es Leandra sein musste. Ich bemühte mich natürlich nicht nervös zu wirken als ich mich meldete, was nicht so einfach war. Schließlich wartete ich schon drei Wochen auf diesen Anruf und sah Sie mindestens drei Mal bei Besuchen, ohne größeren Kontakt zu haben. Nur beim letzten Besuch am vergangenen Wochenende, hielt Sie meine Hand länger fest als normal, wie ich ihr eine Tüte Schokolade reichte.
Ich meldete mich mit einem schlichten „Hallo“. Leandra am anderen Ende der Leitung hauchte mit erotischer Stimme ins Telefon „ich bin’s deine Sklavin“. Ich presste die Luft aus meinen Lungen und wusste anfangs nicht was ich sagen sollte außer ein „Ja ich weiß“. „Ich kann am Freitag zu dir kommen, wenn du möchtest“, sagte Leandra. „Natürlich möchte ich, das du zu mir kommst, ich erwarte dich, dafür lass ich mein Training sausen“ erwiderte ich.
„Was soll ich für dich anziehen“, fragte Leandra. „Eine schwarze Bluse, ein Halsband, einen schwarzen kurzen Minirock, hochhackige Schuhe und schwarze Strümpfe“ sagte ich wie aus der Pistole geschossen. Ich wollte das Spiel mitspielen, schließlich war Sie eine „O“, meine „O“!
„Ist gut, ich komme am Freitag und werde wie von dir gewünscht, das tragen“, sagte Leandra „wir sehen uns um 20 Uhr“ meinte Sie weiterhin. „Alles klar“, sagte ich und wir beendeten das Gespräch indem Leandra einfach auflegte.
Mein Schwanz wurde steif, als ich an kommenden Freitag dachte. Ich hatte ein paar Fotos von Leandra aus dem Urlaub. Bikini-Aufnahmen von Ihr, die ich auf meinem Laptop speicherte. Ich musste meinen Steifen zur Ruhe bringen, schnappte meinen Laptop und betrachtete die Bilder von Leandra. Dabei rieb ich mir meinen Schwanz, bis ich losspritzte und mein Samen, traf auf meine nackten Füße.
Ich konnte es kaum erwarten bis es Freitag wurde und schlief in dieser Nacht sehr unruhig und schlecht.
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein bis es endlich Freitag wurde. Immer wieder versuchte ich die Gedanken an Leandra zu verdrängen, was ich nur bedingt schaffte. Ich war vorbereitet, wollte einen besonderen Abend, obwohl ich nicht wusste was mich erwartete.
Schließlich war es Freitag punkt 20 Uhr Abend, als es an meiner Haustür klingelt. Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür. Ich trug nur einen Bademantel, darunter war ich nackt und natürlich trug ich meinen Cockring um meinen Schwanz. Ich drückte den Lichtschalter im Hausgang und hörte die Stöckelschuhe klappern auf den Treppen. Leandra stand vor meiner Tür, ich schwang die Tür ganz auf und betrachtete Sie im Hausgang fast eine halbe Minute.
Leandra trug einen schwarzen Trenchcoat, der hochgeschlossen war. Ich sah ihre Beine, die schwarz bestrumpft waren und ihre schwarzen hochhackigen Schuhe die an den Fesseln mit einem Riemchen gesichert waren. WOW! War das ein Anblick!
„Willst du mich noch länger ansehen oder mich nicht hereinlassen“, fragte Leandra und lächelte mich an. Sie war fabelhaft geschminkt und sah fantastisch aus. Ich nahm Sie bei der Hand und zog Sie in meinen Flur. Schnell schloss ich die Wohnungstür und drehte mich zu ihr um. „Hat dich jemand gesehen“, fragte ich. „Nein, niemand vom Haus hier und geparkt habe ich weiter unten“, erwiderte Sie, während Sie ihre Handtasche auf der Kommode abstellte. Leandra drehte sich zu mir herum und öffnete den Trenchcoat.
Was ich dann erblickte, verschlug mir den Atem. Leandra trug eine halbtransparente schwarze Bluse, eine BH konnte ich nicht entdecken, aber noch eine Art halbdurchsichtiges Unterhemd darunter. Einen schwarzen Leder Minirock und ein schwarzes Samthalsband. Sie sah aus wie eine Edel-Nutte. Das Blut schoss in meine Lenden!
Leandra betrachtete mich nun ebenfalls in meinem Bademantel mit einem Lächeln. Ich wusste nicht ob Sie mich heimlich auslachte oder einfach mich nur anlächelte. Dann sagte Sie „ich will sehen was du drunter trägst“. „Bitte“ antwortete ich und öffnete die Schlaufe des Bademantel-Gürtels und entblößte mich vor ihr als wäre ich ein Spanner. Sie blickte auf meinen Steifen Schwanz, der steil nach oben ragte.
Es war unglaublich, nur der Anblick alleine genügte und ich hatte einen Harten. Aber bei Leandra war mir alles egal, ich wollte einfach nur mit ihr Sex. Leandra trat zu mir heran und durch ihre Stöckelschuhe war Sie noch ein klein wenig größer als ich. Sie öffnete ihren Mund und ich musste Sie auf ihre roten Lippen küssen. Ich packte Sie an den Hüften und presste Sie an mich. Leandra schlang ihre Arme um meinen Hals und ich bohrte meine Zunge in Sie. Leandra schob mir Ihre Zunge entgegen und mein Schwanz berührte ihren Lederrock.
Schließlich lösten wir uns voneinander, aber Leandra packte mit ihrer Hand meinen Harten und zerrte mich in meinen Wohnraum. Ich hatte zwei Gläser mit Champagner bereits auf den Nierentisch platziert. „Ah, ich hab Durst“, sagte Leandra und griff nach dem Glas Champagner und nahm einen tiefen Schluck. Allerdings ließ Sie dabei meinen Schwanz nicht los und während Sie trank, schob Sie meine Vorhaut zurück. Ich stöhnte unterdrückt und fingerte am Reisverschluss ihres Lederrocks herum.
Schlussendlich schaffte ich es ihn nach unten zu ziehen. Leandra wandte mir den Rücken zu, ich zog den Rock nach unten. Er fiel auf den Boden, Leandra blickte nach unten und stieg dezent aus dem Rock. Mit dem Fuß schleuderte Sie ihn zur Seite. Unter dem Rock trug Sie keinen Slip, sondern unter der transparenten Bluse eine Art halbdurchsichtigen Stringbody, der mit Strapsbändern an den halterlosen schwarzen Nahtstrümpfen befestigt war.
Ihre Arschbacken zitterten als ich sie mit meiner Hand berührte. Sie stellte das Glas wieder zurück auf den Tisch und ließ meinen Schwanz los.
Nun drehte Sie sich zu mir um und wir küssten uns wieder. Leidenschaftlich und gierig verschlangen wir uns. Meine Hände umschlangen Sie, obwohl Leandra durch ihre High Heels ein klein wenig größer war als ich, schlang Sie ihre Arme um mich. Meine Hände glitten zu ihren Arschbacken und ich fing an diese zu streicheln. Mein Schwanz presste sich gegen ihren Unterleib und Leandra fing an sich an mir zu reiben. Am liebsten hätte ich sofort losgespritzt.
Mir lief der Speichel am Mundwinkel entlang. Ich hörte auf Sie zu küssen. Ich musste diese Frau unbedingt haben. „Komm auf die Couch, setz dich“ sagte ich. Leandra befolgte meine Worte und setzte sich auf die Couch. Halb lag Sie vor mir und ich betrachtete Sie wieder. Meine Hände griffen an meinen Schwanz und während ich Sie ansah, fing ich an mich leicht zu wichsen. Ich blickte auf ihre blank rasierte Möse.
Leandra griff sich ebenfalls zwischen den Schritt und presste ihre Hand mit den Schenkeln dazwischen. Dann rieb Sie an ihrem Kitzler herum. Sie blickte mich an, mit treuen, aber dennoch unheimlich geilen Augen. Leandra rutschte etwas nach vorne und lag nun halb auf der Couch. Sie spreizte ihre langen Beine und ich sah auf ihre schwarzbestrumpften Füße. Ich hörte auf mich zu wichsen, bevor es zu spät war. Ich trat zwischen ihre Beine und blickte Sie von oben an. Leandra richtete sich etwas auf und saß am Rand der Couch. Ihre Zunge schnellte hervor und Sie leckte mir sanft über meine Eichel. Mehrmals ließ Sie ihre Zunge um die Spitze meines Schaftes kreisen. Dann umstülpten ihre rot geschminkten Lippen meinen heißen Schwanz und Sie krabbelte förmlich mit den Lippen immer weiter nach vorne. Ich stöhnte laut als ich den warmen, nassen, weichen Mund samt ihrer heißen Zunge spürte. Leandra war eine hervorragende Bläserin, eigentlich die Beste die ich bisher kennen gelernt hatte.
Leandra diese geile Maus, verschluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag und ließ ihn ganz langsam wieder herausgleiten. Ich war bis zum bersten aufgegeilt und fasste nach unten, griff an ihre weichen Brüste und streichelte die steifen Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Bodys. Sie leckte mit ihrer Zunge wieder genüsslich über meine rote Eichel. Dann packte Sie meinen Harten mit ihrer Hand und zog meine Vorhaut weit zurück. Dabei blickte Sie mich von unten mit großen Augen an und sagte, während Sie langsam meine Vorhaut nach vorne schob „ich habe mich gewichst im Auto, ich hielt es nicht mehr aus und rieb meinen Kitzler bis es mir fast kam“. „Wann hast du es dir selber gemacht, vorhin“, fragte ich zurück. „Ja, vorhin auf halben Weg zu dir, habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin in einen Waldweg abgebogen, da hab ich es mir gemacht. Sie mal wie nass ich bin!“ sagte Sie lapidar und ließ mich los. Sie sank wieder zurück auf die Couch und schob ihren Body zur Seite. Ihre Möse musste frisch rasiert sein, denn Sie war blitzblank. Ich blickt auf ihre Spalte, Sie war leicht geöffnet und ich erblickte ebenfalls die Nässe an ihr. Wie feuchter Tau schimmerten kleine Tröpfchen an ihrer Pussy. Ich konnte nicht anders, ich musste Sie lecken.
Während ich auf die Knie vor ihr sank, raunte ich hervor „ich will dich schmecken, ich will deinen Saft trinken“ und schon schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Leandra presste die Schenkel an meinen Kopf und drückte auf meine Ohren, ich hörte kaum etwas. Meine Zunge glitt durch ihren Spalt und suchten ihren Kitzler. Leandra hielt immer noch den String-Body zur Seite und ich schmeckte Sie. Ich genoss jeden Tropfen ihres Liebessaftes, der mir entgegenlief. Ihr Ausfluss war enorm. Sie musste wirklich fast platzen vor Geilheit, wenn Sie es sich schon selber gemacht hat. Ich biss auf ihren Kitzler und hörte dumpf ihr Stöhnen. Mit der freien Hand streichelte Sie durch mein Haar. Dann hörte ich ihre Stimme: „Hans hat mich heute morgen gefickt, aber ich dachte dabei an dich, mir kam es dreimal heute morgen, während er seinen Schwanz in mich rammte. Er hat mich zuerst in meine Muschi gefickt und dann in den Arsch! Ich möchte …“ Leandra stöhnte laut auf …“das du mich heute in all meine Löcher fickst! Hörst du!“ „Ja“, keuchte ich hervor „ja ich werde dich ficken!“. Dieses verbale Wortspiel geilte mich noch mehr auf.
Leandra explodierte, Sie schrie so laut, das ich Angst hatte, meine Nachbarn glaubten hier wäre ein Mord passiert. Leandra ließ meine Kopf los, während ihres Orgasmus. Ich blickte Sie an und biss ihr in die Brustwarze durch ihren Stoff. Leandra zitterte und seufzte. An meinem Schwanz hingen Fäden vom Freuden-Saft, die mir entglitten waren, während des Oralverkehrs. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich wollte mehr von ihr. Ich richtete mich auf und krabbelte ihr entgegen. Dabei zog ich meinen Bademantel aus. Mit meinem steil aufgerichteten Schwanz setzte ich an ihrer Möse an. „Nein, nein, bitte, du musst was hernehmen!“ rief Leandra. Ich wusste warum Sie so erbost war, Leandra verhütete nicht, weil ihr Mann sterilisiert war. Mir allerdings war es egal, ich hatte extra Pariser gekauft für heute Abend. Die lagen auch in der kleinen Schüssel auf dem Tisch neben mir. Ich hielt es aber nicht mehr aus, ich wollte Sie spüren und Leandra wehrte sich mehr schlecht als recht, gegen meine Bemühungen einzudringen. Nicht einmal ihren Body, ließ sie los und reckte mir eigentlich ihre Liebesspalte entgegen.
Ich schob meinen Schwanz einfach in Sie. Es war mir egal, zu mindestens zu diesem Zeitpunkt meiner Geilheit, schob ich alle Befürchtungen einer Schwangerschaft zur Seite. Ich nahm es einfach in kauf und auch Leandra hielt nichts mehr. Ich stöhnte laut auf und ich dachte, jede Sekunde müsste ich kommen. Zwei dreimal schob ich meinen Schwanz in ihrer Lustspalte hin und her. Aber Leandra behielt die Vernunft und drückte mich sanft aber bestimmend zurück.
„Ich kann dich blasen bis du spritzt!“ sagte Sie. „Du kannst mich auch ohne Gummi in meinen Arsch bumsen“, – „aber ohne Gummi wird nicht weiter gefickt“ sagte Sie.
Sie hatte natürlich recht, ich sagte nichts, deutete nur auf das Schälchen auf dem Tisch wo die Gummis drin lagen. Alle mit Geschmack! „Was haben wir denn da? Da ist ja eine richtige Auswahl, uh…sogar mit Geschmack!“ rief Leandra und lachte. Sie nahm eine Packung und riss sie auf. Holte den Pariser hervor und sagte einfach: „komm mal hoch“. Ich richtete mich auf. „Ganz, komm stell dich mal vor mich hin!“ bestimmte Sie. Ich stand auf und mein Schwanz wackelte vor ihrem Gesicht.
Leandra nahm den Pariser, drehte ihn in der Hand und dann nahm Sie ihn in den Mund. Fast als würde sie ihn verschlucken. Sie packte mich an meinen Arschbacken mit beiden Händen und zog mich zu sich. Dann stülpte Sie ihre Lippen über meinen Prügel und ihre Zunge schoben den Pariser auf die Eichel. Es war genial, mir ihren Lippen presste, drückte Sie gegen den aufgerollten Gummi und langsam spulte Sie die künstliche Haut alleine mit ihren Lippen über mein hartes Glied. Es war sensationell und bis zum Anschlag rutschte Sie das Ding nach unten. Erst als er fast drüber war, lies Sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Fasste mit ihrer Hand an meinen Penis und zog die Vorhaut nach vorne, damit die Tüte auch wirklich richtig saß.
„So, jetzt kannst du mich ficken, wenn du magst!“ meinte Leandra. Ich wusste nicht was ich wollte, eigentlich nur, das ich endlich spritzen musste. Ich packte Leandras Kopf und zog Sie bestimmend Richtung meiner Eichel. Natürlich wusste Sie sofort was ich wollte und öffnete ihren Mund. Ich fing an Sie in den Schlund zu ficken. Dabei bestimmte ich das Tempo und Leandra genoss sichtlich meine extreme Geilheit, sowie den Bananengeschmack des Parisers.
Ich merkte wie sich meine Eier verkrampften und trat einen kleinen Schritt zurück, damit ich ihr entglitt. Dann kniete ich mich wieder zwischen ihre Beine und keuchte als ich meinen Schwanz an ihrer immer noch nassen Fotze ansetzte. „Ich halt es nicht mehr lange aus, das verspreche ich dir!“ und schob meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen und drang wieder in Sie.
Leandra stöhnte und auch ich grunzte fast wie ein Schwein. Dann fickte ich Sie, ganz langsam, ich wollte es genießen! Aber es reichte nur für ungefähr 8 bis 10 Stöße in ihre feuchte Möse und ich explodierte. Auch ich musste laut schreien um meinen Orgasmus loszuwerden. Mir wurde schwindlig als mein Samen in die Lümmel-Tüte schoss. Es war unglaublich, ich hatte das Gefühl als würde ich fast einen Liter los. Als sich mein Orgasmus abklang zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Nur ein kurzes „oh, das ging aber schnell“ entlockte sich Leandras Mund.
Ich zog den Lümmel von meinem Schwanz und machte einen Knoten hinein. „Muss kurz das Teil entsorgen“, teilte ich ihr mit. Ich stand auf, nicht ohne Sie zu küssen. Sofort schob mir Leandra ihre Zunge in den Mund und ich bildete mir ein, noch den Bananengeschmack des Parisers zu schmecken. Ich schmiss den vollgespritzten Pariser in den Mülleimer. Etwas enttäuscht war ich über so wenig Samen, bei meinem Abspritzen hatte ich das Gefühl als ob es viel mehr gewesen wäre. Aber egal, ich hatte die geilste und nuttigste angezogene Frau auf meiner Couch sitzen und ich wollte es weiter mit dieser Schlampe treiben.
Ich nahm nun mein Champagner Glas und reichte Leandra ihres. Wir stießen an und tranken einen kräftigen Schluck. Ich goss Leandra noch nach, damit Sie auch wusste, das der Abend nicht schon nach 30 Minuten zu Ende war.
Ich setzte mich neben Sie auf die Couch und blickte in Ihr Gesicht. Leandra lächelte mich an und meinte „was ist, was hast du?“ „Nichts hab ich, ich bin geil auf dich, immer noch“ antwortete ich. Leandra lachte, „ich auch, seltsam nicht“! Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und wir fingen wieder an uns zu küssen.
Zuerst berührten sich unsere Lippen noch, jedoch dann züngelten wir außerhalb unserer Münder herum. Ich griff an ihre Brüste und Leandra seufzte leicht, als ich zwischen meine Finger die steife Brustwarze, durch den Stoff berührte und leicht kniff. Mein Schwanz war schon wieder hart und Leandra streichelte mit Daumen und Zeigefinger über meine Eichel.
„Zieh dich aus, aber langsam“, sagte ich zu ihr. Leandra stand auf, zuerst wollte Sie die Schuhe öffnen. „Nein die nicht, nur deinen Body“ raunte ich. Leandra knöpfte die Strumpfhalter ab und dann zog Sie den Body nach unten. Sie warf ihn achtlos neben mir auf die Couch. „Und jetzt“, meinte Sie. „Jetzt setzt du dich auf den Barhocker an die Küchentheke“, sagte ich. Leandra tat was ich ihr sagte. Sie stieg auf den Barhocker und hackte mit ihren Absätzen auf dem Fussgestell des Hockers ein. Anschließend rutschte Sie auf dem weißen Ledersitz etwas zurück und drückte ihren tollen Arsch nach hinten.
Ich erhob mich von der Couch und Leandra lag mit verschränkten Armen auf der Theke. Ich stellte mich hinter Sie, streichelte mit meiner Hand über ihren Nacken. Leandra seufzte unterdrückt. Ich streichelte über ihren Rücken, ganz langsam und vorsichtig. Leandra griff sich wieder mit ihrer Hand zwischen den Schritt. Ich kam an ihre Arschbacken an und streichelte auch diese. Leandra streichelte unterdessen ihren Kitzler und wetzte ungeduldig etwas auf dem Sitz umher.
Ich kniete mich nun nieder und mein Gesicht war direkt vor ihrem Arsch. Ich konnte ihr Arschloch sehen und einen Teil ihrer Muschi. Im Gegensatz zum letzten Oralverkehr mit ihr im Haus ihrer Familie, merkte ich, das Sie sich auch ihre Arschgrunze rasiert hatte. Leandra wusste auf was ich abfuhr. Ich leckte über ihre Arschbacken, und meine Zunge fuhr durch ihre Arschspalte bis zur Rosette. Sie präsentierte mir ihr Arschloch als wäre es ihre Fotze und meine Zunge kreiste um ihre Arschfotze. Ich versuchte meine Zunge hineinzubringen und Leandra stöhnte auf dem Hocker wie verrückt. Ab und an leckte ich zwischen der Naht ihrer Fotze und ihrem Arschloch umher, was Sie anscheinend noch mehr aufheizte. Ich leckte ihr Arschloch nass. Bis diese Arschfotze genauso nass war wie ihre richtige Fotze.
„Fick mich, fick mich“ bettelte Sie. Leandra wichste sich immer noch. „Ja, ich fick dich in deinen Arsch“, hauchte ich und stand auf. Ich packte Sie von hinten an ihren großen Titten und drückte und quetschte sie. Meine Eichel berührte ihre Arschspalte und Leandra rieb sich an meinem Schwanz. Dann ließ ich ihre Brüste los und biss in ihren Nacken. Ich hielt die Haut mit den Zähnen fest. „Fick mich, bitte!“ rief Sie erneut. Ich packte meinen Schwanz und setzte meine Eichel an ihre Arschrosette an. Dann drückte ich langsam meinen Schwanz in ihren Darmkanal. Wieder stöhnte Leandra laut und auch ich fiel ein wenig ein.
„Du Fotze“ hauchte ich in ihr Ohr. „Du geile Fotze, magst es in den Arsch gefickt zu werden!“ flüsterte ich. „Ja, ja, ich mag es viel mehr als in meine Muschi“, keuchte Leandra. Wieder begann dieses verbale Wortspiel. Mein Schwanz steckte nun ganz in ihrem Arschkanal.
„Genauso wie deine Schwester“, hauchte ich. Bei diesem Wort zuckte Leandra förmlich zusammen. So als wollte Sie es vermeiden an ihre Schwester zu denken. „Ja, mag Selma das auch?“ fragte Sie. „Ja“, sagte ich „fast genauso wie du“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich fing an meinen Schwanz in ihrem Arsch zu bewegen. Leandra griff mit ihren Händen über die Theke an den Rand und hielt sich da fest. Je stärker ich anfing in ihren Arschkanal zu bumsen umso besser wackelte der Barhocker.
Ich stöhnte nun laut, unter meinen Fick-Bewegungen. In dieser Stellung war es jungfräulich eng in ihrem Arsch. „Spritz mir in den Arsch“ rief Sie, „bitte, bitte“ bettelte Sie. Ich stieß nun richtig zu. Ihr Darmkanal war wie geschmiert und ich zog meinen Schwanz fast gänzlich heraus und jedes Mal, wenn meine geschwollene Eichel ihren Arscheingang halb passierte und wieder in Sie drang, stöhnte Leandra.
„Gefällt dir das“ fragte ich wieder. „Gefällt dir wie ich dich ficke“ eröffnete ich wieder unser Wortspiel. „Ja, es gefällt mir, ich liebe es, in meinen Arsch gefickt zu werden, ich liebe deinen Schwanz. Dein Schwanz ist wie geboren für meine Arschfotze“ rief Leandra in einem Atemzug. „Fick mich weiter, fick mich, benütz mich ich bin eine Sklavin, deine Arschsklavin, deine Fotze, Hure. Für dich bin ich was du magst“ schrie Sie nun.
Das genügte. Dieses Wortspiel war zuviel für mich. Ich stieß, nein ich rammte meinen Schwanz hart in ihre Arschfotze und dann kam ich auch schon erneut. Mit einem lauten Aufschrei spritzte ich Ihr meine Fick-Sahne in den Darmkanal. Fast wäre Leandra vom Stuhl gefallen, als Sie meinen heißen Sperma in ihrem Arsch fühlte. „Ja, spritz alles rein, bitte!“ schrie Sie erneut. Ich stöhnte und keuchte und fickte den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Dann konnte ich nicht mehr und hielt inne. Ich küsste ihren Nacken, ihren Hals, solange, bis mein in sich zusammengeschrumpfter Schwanz aus ihrem Arsch glitt.
Sie war mit Abstand nicht nur die geilste Bläserin sondern auch noch geilste Anal-Maus die ich kannte!
Nicht mal eine Stunde war vergangen seit Leandra in meiner Wohnung eintraf. „Jetzt muss ich aber schnell mal ins Bad“, meinte Leandra und stieg vom Barhocker.
Ich brauchte auch erst mal eine Pause.
Leandra kam aus dem Bad zurück. Sie hatte sich etwas frisch gemacht und nachgeschminkt. Sie stieg mit ihren halterlosen Nahtstrümpfen und den geilen hochhackigen Schuhen ins Wohnzimmer, wobei ihre Brüste im Takt ihres Schrittes schaukelten.
Ich betrachtete Sie wieder mit geilem Blick und sog jeden Augenblick ein. Ich saß weiterhin nackt auf der Couch und im Zimmer verstreut lagen ein Großteil unserer Bekleidung. Leandra setzte sich neben mich und ich goss unsere Gläser mit dem Sprudelwasser wieder voll.
„Lust auf eine Zigarette“, fragte ich. „Ja, sehr nach diesem Fick“ antwortete Sie und jeder Satz von ihr strahlte die pure Lust auf mehr Sex aus. Ich nahm zwei Zigaretten aus der Schachtel und zündete eine davon an. Ohne Leandra zu fragen, schob ich ihr die Zigarette in den Mund. Danach gab ich mir selbst Feuer und nahm einen tiefen Zug. Während ich ausatmete, blickte ich Sie wieder an.
Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und ihre Beine stramm geschlossen. Leandra blies den Rauch aus ihrem sinnlichen Mund und der Anblick machte mich schon wieder scharf. Meine Blut schoss merklich in meinen Schwanz. Ich legte die Zigarette im Aschenbecher ab und nahm die zwei Gläser, wobei ich Leandra ihr Glas überreichte. „Weißt du was“, rief Sie, „wir haben noch nie Brüderschaft getrunken, das machen wir jetzt“. Und prostete mir zu „auf uns und unserem Fick“. Ich lachte und reichte ihr meinen Arm, den Sie mit ihrem umschlang. Dann tranken wir einen tiefen Schluck. Wir stellten die Gläser ab und dann küssten wir uns.
Der Kuß war geprägt von Nässe und Leidenschaft aufeinander. Die Zigaretten glimmten im Aschenbecher weiter, während wir mit unseren Zungen uns einen Kampf lieferten. Ich drängte Sie zurück und Leandra lag nun zur Hälfte auf der Couch und zur anderen Hälfte saß Sie. Ich lag ebenfalls zu Hälfte auf Ihr und spürte die Nylonstrümpfe auf meiner Haut. Leandras Hände suchten tastend nach meinem Schwanz, den ich an ihrem Oberschenkel rieb als würde ich Sie ficken. Als Sie ihn zu fassen bekam, stöhnte Sie während des Zungenkusses unterdrückt. Mehr als Überraschung über meinen Ständer als aus Lust, empfand ich. Ich fasste an ihre Brust und zwirbelte mit den Fingern Ihre steif aufgerichtete Brustwarze. Mit der anderen Hand griff ich in Ihr Haar und zog Sie bestimmend zurück. Ihre Zunge ragte noch heraus als ich meinen Mund von Ihr löste. „Ich will dich wieder bumsen“, raunte ich. „Aber nicht hier, gehen wir in dein Bett, wo du bestimmt schon mehr Mädchen gefickt hast“ rief Sie. „Dann komm“, sagte ich und erhob mich von Ihr. Leandra stand auf und ging an mir vorbei, schnappte sich meine Hand und zerrte mich in den Gang. Ich blickte auf ihren Arsch und das geilte mich noch mehr auf. Ihren Arsch zu lecken, ja, das wollte ich jetzt und Sie anschließend durchvögeln in all ihre Löcher. Leandra war sagenhaft geil und erfüllte mit ihrer Anwesenheit den Raum mit ihrem Geruch nach Parfüm und Ficksäften. „Moment die Tüten“, rief ich und eilte zurück ins Wohnzimmer um einen Pariser zu holen. Kurz überlegte ich ob der reichen würde, aber egal dachte ich und lief zurück ins Schlafzimmer. Leandra hatte beide Nachttischspots angemacht und auf das Bett gerichtet.
Sie kniete am Bettende und reckte mir Ihren Arsch entgegen. Sie wusste was ich wollte, das war unglaublich. Schnell kniete ich mich vor das Bett und genau vor meinem Gesicht ragte ihr Lustzentrum mit entgegen, samt ihrer Arschfotze, die ich erst vorhin gefickt hatte. Ich leckte über Ihr Arschloch und umkreiste mit meiner Zunge ihre Rosette. Leandra fing an leise zu stöhnen. Meine Hände lagen auf ihren Arschbacken und kneteten diese leicht, während ich Sie leckte. Immer und immer wieder glitt ich durch ihre Arschgrunze, um dann tiefer zu gleiten. Durchpflügte ihre nasse Spalte, drängte ihre Schamlippen auseinander und presste meine Zunge in ihr Fickloch. Ein paar Mal fickte ich Sie mit meiner Zunge so tief ich konnte und glitt heraus um ihren Kitzler zu berühren. Leandra zuckte zusammen und stöhnte lauter. Zurück zu ihrem Arschloch und diesen Vorgang wiederholte ich bestimmt zehn Minuten. Immer wenn ich versuchte ihren Kitzler in meinen Mund einzusaugen, bohrte sich meine Nase in ihre Spalte und Leandra hob und senkte ihren Arsch dann.
Ich hielt es fast schon nicht mehr aus und Leandra schrie „fick mich, fick mich endlich“. Ich stand auf und blickte mich um. Meine Augen suchten den Pariser, ich sah ihn nicht. Sie rief wieder „was ist, fick endlich deine Sklavenfotze, fick Sie“. Mir war es egal, während meine geschwollene Eichel sich nach ihrer Spalte sehnte, griff Leandra zwischen Ihre Beine und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie zog meine Vorhaut zurück und dirigierte mich an Ihre Lustspalte. „Aber ich hab keine Pariser drauf „, stammelte ich. „Egal, das ist mir jetzt egal, steck ihn rein“ rief Sie erneut. Sie reckte ihren Arsch mir noch besser entgegen und ich stieß zu. Ich rammte Ihr förmlich meinen Schwanz in Ihr Fickloch. Leandra schrie auf.
Dann vögelte ich Sie, zog meinen Schwanz fast heraus, fickte Sie leicht mit meiner dicken Eichel zwischen ihre rasierte Spalte um dann wieder meinen Harten in Ihr Loch zu rammen. Fast als würde ich Sie vergewaltigen. Ich beugte mich vor und packte Ihre Arme und zog Sie daran zurück. Zur Hälfte konnte Sie sich aufrichten und diese für Sie wohl unbequeme Stellung, geilte Leandra wohl noch mehr auf. „Reiß dich bloß zusammen, und spritz mich nicht gleich voll“ schrie Sie. Wieder bohrte sich mein Schwanz in ihre Möse. Dann zog ich ihn ganz heraus. Mein Lümmel war klitschnass und ich setzte ihn wieder an ihre Arschrosette an. Wie von selbst drang er hinein. Ihre Arschfotze umklammerte meinen Schwanz und ich fickte Sie so hart ich konnte in ihr Arschloch.
Ich merkte wie sich mein Samen im Hoden staute und sagte ihr das auch. „Leandra, ich muss gleich spritzen“ keuchte ich hervor. „Steck ihn in meine Pussy“ rief Sie. „Schnell“ fügte Sie hinzu. Ich protestierte nicht lange, schließlich war Sie meine Sklavin und mit Ihr konnte ich machen was ich wollte. Sie ging nun endlich in ihrer Rolle als „O“ auf. Kurzum rammte ich Ihr meinen Stängel in ihre Möse und nach vier bis fünf tiefen Stößen entlud sich meine Sahne in ihrem Loch. Mein Aufschrei hat bestimmt die gesamte Nachbarschaft aufgeschreckt. Mir war dies aber egal — ich hatte gerade ohne Verhütung in die Fotze meiner zukünftigen Schwägerin gespritzt. Leandra rieb sich immer noch an mir und ich konnte meinen Schwanz kaum aus ihr gleiten lassen. Erst als er erschlaffte und ich ihre Arme losließ, entglitt ich ihrer vollgespritzten Muschi. Leandra fasste sich zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler, dann kam auch Sie und stöhnte laut. Ich beugte mich hinunter und leckte ihr gedehntes Arschloch und bohrte abermals meine Zunge hinein. Dann drehte sich Leandra um und krabbelte gänzlich auf das Bett. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen, aber Sie lächelte mich an.
„Glaubst du nicht, das wir jetzt einen Fehler gemacht haben?“ fragte ich unschuldig. „Bin ich nun deine Sklavin oder nicht“ fragte Sie zurück. „Ja schon …“ stammelte ich. „Ich bekomme morgen oder übermorgen wahrscheinlich meine Zeit und wenn ich doch schwanger werde, na ja, dann haben wir beide ein Problem“, sagte Sie heißer. „Wird schon nichts sein, wegen dem einem Mal“, versuchte Sie sich selbst zu entschuldigen für ihr Verhalten. Mir war das schleierhaft, da Sie die ganze Zeit über immer auf Safer-Sex bestanden hatte. Aber ich hatte ja auch selbst schuld, hätte ich auf ihren Arsch gespritzt wäre es halb so schlimm gewesen mit dem Gewissen.
„Komm zu mir ins Bett“, sagte Sie und breitete ihre Arme aus um mich in Empfang zu nehmen. Diesmal blickte mich Leandra an und schaute auf meinen umgelegten Cockring. „Weißt du, dass das verdammt geil aussieht, das Teil um deinen Sack!“ stellte Sie fest. „Es fühlt sich auch geil an“, erwiderte ich und legte mich zu Ihr ins Bett. Wir kuschelten uns zusammen und begannen wieder zu schmusen.
Nach einiger Zeit sagte Sie: „Mal sehen wie weit wir schon wieder sind“ und drückte mich auf den Rücken. Dann richtete Sie sich auf und stieg über mich. Rutschte hinunter und leckte mit Ihrer Zunge über meine Brustwarzen. Biss leicht hinein und ich fasste in Ihr Haar. Dann senkte Sie sich weiter nach unten und bald spürte ich Ihre Lippen an meiner Eichel. Sie schluckte meinen Halbsteifen in ihren Mund und ich spürte die Wärme. Schon begann sich mein Schwanz wieder aufzurichten. Leandra schmatzte und saugte bis er richtig prall war. Dann leckte Sie meine Eier und ich musste stöhnen. Obwohl mein Schwanz schon für jede Berührung äußerst empfindlich war, genoss ich ihre Oralbehandlung. Ich streichelte, während Sie an meinem Schwanz blies ihr Haar und dann blickte Sie mich von unten her an. „Ich will, das du mich zwischen meine Titten fickst, bitte“ fügte Sie hinzu. „Aber vorher …“ und sprach nicht zu ende, sondern setzte sich einfach auf meinen Harten. Mit ihrer Hand dirigierte Sie in wieder in ihre Muschi und schon drang ich in die kurz vorher vollgespritzte Spalte ein. Leandra stöhnte laut auf und setzte sich voll auf mich. Sie griff sich selbst in Ihr Haar und hob es nach oben. Ihre Augen waren geschlossen und Sie rieb und wetzte auf meinem Becken herum. Dann hob und senkte Sie ihren Körper und fing an mich zu ficken. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und hob und senkte mit deren Unterstützung ihr Becken. Ich spürte die Hitze die von Ihr ausging und auch ich fing wieder meinen Unterleib zu bewegen. Ab und an, hielt Sie still und ich durfte meinen Schwanz so schnell ich konnte und so tief ich nur konnte in ihre Fotze jagen. Irgendwann, stöhnte Sie laut auf und fiel auf mich, jedoch nicht ohne mir Ihre Zunge in meinen Mund zu schieben.
Ich spürte jede Faser ihres Körpers, die Zunge in mir und die Nylonstrümpfe. Dann stieg Sie von mir runter und legte sich neben mich. „Fick mich zwischen meine Brüste“, sagte Sie erneut. Ich kletterte über Leandra und legte meinen Schwanz zwischen Ihre Titten. Leandra presste mit beiden Händen die fleischigen Brüste über meinen Ständer und hielt ihn so fest. Ich fing an Sie zu ficken. Sie schwitzte bereits und Ihr Schweiß war wie Gleitmittel. Immer schneller und immer fester stieß ich zwischen Ihre geilen großen Titten. Dann kam ich erneut und ein Schwall Sperma schoss aus meiner Eichel über Ihre Titten und über ihr Gesicht. Ich fickte weiter, bis mir mein Schwanz weh tat und aufhören musste. Ich sah, wie Sie versuchte, das Sperma mit Ihrer Zunge von ihrem Gesicht zu lecken.
Ich legte mich auf Sie, Sie spreizte wieder Ihre Beine, aber ich konnte nicht mehr. Ich leckte meinen Sperma von Ihrem Hals und von Ihrer Wange und alles was ich aufleckte schob ich Ihr in den Mund. Leandra nahm gierig alles in sich auf.
Wir streichelten und küssten uns lange. Zwischendurch erzählten wir uns gegenseitig unsere erotischen Fantasien.
Irgendwann fragte mich Leandra wie spät es denn wäre und die Uhr zeigte bereits 23 Uhr. Leider war ich nicht mehr fähig Sie noch mal zu ficken. Aber schließlich war Sie meine Sklavin und ich durfte Sie bumsen wann ich wollte. Das klärten wir noch bevor sich Leandra auf den Heimweg machte. Es dauerte abermals fast 45 Minuten, bis Leandra meine Wohnung endgültig verlassen hatte. Sogar in der Eingangstür beim verabschieden fummelten wir uns noch wie verrückt.
Ein paar Tage später rief mich Leandra in meiner Arbeit an und teilte mir mit, Sie hätte Ihre Periode bekommen. Beide waren wir froh, das unsere Geilheit zu glimpflich ausging.
So schnell würde das nicht mehr passieren, nahm ich mir fest vor.
*
Es war dieser unendliche Hochsommer und bereits Anfang September. Noch 14 Tage und die Schulferien waren zu Ende.
Freitag Nachmittag: Seit zwei Wochen wartete ich darauf von Leandra, meiner zukünftigen Schwägerin kontaktiert zu werden, um uns wieder einmal heimlich zu treffen. Dann läutete vor zwei Tagen das Telefon und Leandra schlug vor, das wir uns an diesem Freitag treffen sollten. Wir vereinbarten 18 Uhr an einem Aussichtspunkt, der nicht unweit ihres Hauses lag und selten um diese Zeit noch besucht wurde. Mitten im Wald lag dieses abgeschiedene Stück.
Ab und an hatte ich auch Glück gehabt, wenn ich Leandra ohne Ankündigung besuchte, denn Lukas war ein viel beschäftigter Versicherungsmakler und recht erfolgreich. Auf gut Deutsch, verdiente er „Schweinekohle“ und ich wusste, allein schon aus diesem Grund würde sich Leandra nie von ihrem Mann trennen. Doch anscheinend war ihr Eheleben durch die viele Abwesenheit ihres Mannes etwas durcheinander geraten. Denn Leandra suchte eigentlich immer mehr den körperlichen Kontakt zu mir. Doch ich entschied mich etwas zurück zu halten, denn schließlich war ich mit ihrer Schwester seit mehr als vier Jahren liiert.
So ging ich wieder einmal auf eine meiner Motorradtouren und sattelte an diesem heißen Freitag Nachmittag meine BMW und fuhr los. Nicht ohne Absicht zog es mich in die Richtung in der Leandra mit ihrem Mann wohnte. Knapp 28 km Wegstrecke und ich stand mit meiner Maschine vor ihrem Haus. Anscheinend war niemand zu hause, denn weder der Wagen von Lukas stand in der Garage noch der Geländewagen von Leandra. Zuerst wollte ich umdrehen, doch ich hatte noch etwa 3 Stunden Zeit, ehe ich mich zu dem besagten Treffpunkt begeben musste. So beschloss ich einfach den Kindern einen Besuch abzustatten. Beide mochten mich, Sarah war gerade 10 Jahre alt geworden und Valerie stand kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag. Valerie hatte einiges von ihrem Vater unter anderem eine große Nase, ansonsten war Sie recht hübsch und ihre Brüste waren schon fast entwickelt. Ich ging also um das Haus herum um zu sehen, ob jemand von den beiden zu hause war.
Doch nirgendwo war eine der beiden zu sehen. Ich ging den selben Weg wieder zurück. Mein Helm lag auf meinem Motorrad und ich musste meine Jacke öffnen, da es immer noch drückend heiß war. Ich blieb also kurz stehen um mich meiner Jacke zu entledigen und blickte zur äußeren kleinen Terrassentür. Die Tür stand offen. Seltsam, dachte ich noch. Also muss doch jemand im Haus sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür ganz und trat in die Küche. Ich blickte zur Küchenspüle und erinnerte mich an den ersten Fick mit Leandra.
Unentschlossen und lauschend stand ich in der Küche. Dann hörte ich Gekicher. Das kam sicher von oben und ich öffnete die Verbindungstür zum Treppenhaus. Wieder lauschte ich — nichts war zu hören. Ich entschloss mich dann die beiden zu erschrecken. Sicherlich hockten Sie wieder vor dem PC und chatteten was das Zeug hielt. Leisen Schrittes ging ich ein Stockwerk höher. Links, die Zimmertür von Sarah war geschlossen. Die Tür von Valerie war nur angelehnt. Ich hörte Stimmen — leise, flüsternde Stimmen. Langsam näherte ich mich der Tür und drückte sie vorsichtig noch einen größeren Spalt auf und spähte hinein.
Mir verschlug es den Atem. Da lag Valerie nackt auf ihrem Bett und vor ihr kniete am Boden ein blondes Mädchen mit wuscheligem Haar. Nur mit einem gelben Slip begleitet, der mehr erblicken ließ, als er verdeckte. Valeries Brüste waren etwa Handteller groß und ihre jungen Brustwarzen, glänzten steil aufgerichtet und rosafarben gegen die Decke. Das blonde Mädchen am Boden war Flora, ihre beste Freundin und Flora, hatte Valeries roten Slip zur Seite gestreift und einen Finger in ihrer Muschi stecken.
„Komm schon, leck mal darüber“, hörte ich Valeries Stimme. Flora, lies sich nicht zweimal bitten und ihre Zunge glitt durch die Spalte der fast achtzehnjährigen. Valerie, so wusste ich, hatte bereits einen Freund und anscheinend schon ein klein wenig Erfahrung. Verzückt schloss Valerie ihre Augen und fuhr mit einer Hand in das blonde Haar ihrer Freundin. Flora, immer noch den Finger in der Muschi ihrer Partnerin, leckte bedächtig am schwarz umsäumten Kitzler. Valerie stöhnte unterdrückt. Dann fasste Flora nach hinten und schob ihre eigene Hand unter den gelben Slip, während Sie weiter fleißig an dem kleinen Knopf meiner zukünftigen Nichte lutschte. Dabei sah ich, die feinen hellen Haare, die Floras Muschi umsäumten. Flora war geil, verdammt geil, hatte es den Anschein. Denn ohne zu zögern fuhr sie sich zuerst mit der Hand durch ihre Arschspalte und schob sich einen Finger von hinten in ihre junge Möse.
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Diese beiden minderjährigen Dinger boten einen lesbischen real Porno vom feinsten. Natürlich war es unvermeidbar, dass mein Prügel furchtbar steif wurde und ich unmerklich an meiner Motorradhose herum fingerte. Valerie hatte die Augen immer noch geschlossen und Flora war viel zu sehr mit sich selbst und mit ihrer Freundin beschäftigt als etwas zu merken. Valerie zog ihre Beine an und auch hier sah ich zum ersten Mal diese jungfräuliche Pussy. Schwarze Haare umsäumten sie. Allerdings eher glatt als gekräuselt und allzu viele waren es nicht, zeigte mir der kurze Blick, ehe Valerie wieder den Kopf von Flora zwischen ihre Beine zog.
Obwohl es nicht richtig war, konnte ich mich kaum diesem Schauspiel verwehren. Aber bevor ich meinen Schwanz raus holte und ihn ohne Rücksicht in die Fotze dieser noch siebzehnjährigen rammte, zog ich mich lieber zurück. Leisen Schrittes begab ich mich nach unten und verließ das Haus genauso wie ich gekommen war. Sogar die Terrassentüre zog ich wieder auf den Stand wie ich sie vorgefunden hatte. Ich schnaufte erst einmal tief durch und ging dann zu meinem Motorrad. Noch zweieinhalb Stunden bis ich mich mit Leandra treffen kann. Sollte ich ihr überhaupt von meinem Beobachtungen und von ihrer Tochter erzählen? Ich beschloss erst einmal ein paar Kilometer zu fahren und darüber nachzudenken.
Ohne das Motorrad anzulassen, lies ich es den Berg hinunterlaufen und startete es erst in sicherer Entfernung zum Haus meiner Schwägerin. Dann fuhr ich ein paar Kilometer kreuz und quer durch die Gegend. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Mein Schwanz war immer noch hart und drückte schon schmerzhaft gegen meine Motorradhose. Eine Unterhose trug ich nicht, da ich genau wusste, was mich erwartete.
Ich musste erst einmal Druck loswerden und steuerte in ein Waldstück. Umständlich versuchte ich, bedingt durch meine Erregung, für den Seitenständer meiner Maschine einen Halt zu finden. Endlich stand sie fest auf dem Waldboden. Vorsichtig blickte ich mich nach allen Seiten um und öffnete hastig meine Hose. Wie von selbst sprang mein Lümmel heraus und ich griff mir zuerst an meine Eier, dann fing ich an mir den Schwanz zu wichsen. Dabei sah ich den kleinen runden Hintern dieser Flora vor mir und die zarten Knospen meiner Nichte. Ich stellte mir vor, wie ich mich hinter Flora kniete und meinen Schwanz in ihrer niedlichen nassen Fotze versenkte. Dann spritzte ich ab, in einem hohen Bogen schoss das Sperma aus meiner Eichel, noch drei viermal entlud ich meine Sahne auf den Waldboden. Ich säuberte mich mit einem Taschentuch und zündete mir eine Zigarette an. Ich genoss jeden Zug und blies den Rauch wie ein Stier hinaus.
Ich beschloss, Leandra von meiner Beobachtung vorerst nichts zu erzählen. Vielleicht konnte ich ja mal Flora darauf ansprechen, wenn ich Sie mal treffen sollte. Mal sehen wie Sie reagiert. Immerhin war Sie dann mit Sicherheit schon Achtzehn. Ich drückte die Zigarette aus und überzeugte mich, das sie wirklich nicht mehr glimmte. Dann stieg ich auf mein Motorrad und fuhr los.
Zwei Stunden kurvte ich so durch die Gegend und immer wieder hatte ich Floras Hintern vor meinen Augen. Eine Viertelstunde vor der vereinbarten Zeit, war ich am Treffpunkt. Ich musste ca. 1,5 km durch den Wald auf einer nur von Waldfahrzeugen befahrenen Spur, ehe ich den kleinen Gipfel mitten im Wald mit der Lichtung erklommen hatte. Ich suchte einen sicheren Stand für mein Motorrad und setzte mich auf einen Felsen und wartete auf Leandra. Dabei schweiften meine Gedanken wieder zu dem Spiel der Mädchen. Ich wusste nur all zugut, dass es falsch war nur einen Gedanken daran verschwendet zu haben, das ich mich selbst befriedigte und mir vorstellte wie es wäre, wenn ich …
Mein Schwanz wurde schon wieder hart. So gern ich wollte, ich konnte dieses erregende Bild der beiden Mädchen nicht vergessen. Meine eigene Geilheit siegte über jeden Menschenverstand und unbewusst fing ich wieder an, mir durch die Hose meinen Penis zu reiben, der in voller Pracht erwachte. Wieder schloss ich die Augen und ich sah Betina mit ihren steifen Brustwarzen und der leicht getönten Haut vor mir. Wie Sie auf dem Bett lag und ihre Beine anhob, damit ihre Freundin an ihren Schatz herankam. Dabei gingen meine Gedanken soweit, das ich mir vorstellte, wie ich die Tür ganz öffnete und mit meinem aus dem Hosenschlitz herausragenden steifen Schwanz in das Zimmer trat….
Ich schreckte aus meinen Gedanken! Ein Motorengeräusch das immer näher kam. Leandra!
Obwohl ich weder den Wagen noch Sie erblicken konnte, schämte ich mich innerlich für meine Gedanken und ich verschloss zumindest den Reißverschluss meiner Hose, die ich unterbewusst geöffnet hatte. Ich merkte wie Samenfäden an meinem Schwanz herabliefen und am Hoden hängen blieben. Ich war anscheinend kurz davor gewesen, mir in tiefsten, versunkenen Gedanken wieder einen runter zu holen!
Dann kam Leandras Geländewagen über den Kamm auf die Lichtung! Etwas holprig sprang der Wagen über die Lichtung. Leandra stoppte direkt neben mir — sie lächelte mich aus dem Seitenfenster kurz an und öffnete die Wagentür. Sie trug einen dunkelbraunen leichten Seidenrock und eine passende Bluse. Dazu flache Sandalen. Als sie ihre nahtlosen braunen Beine aus dem Wagen schwang, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass sie keinen BH trug. Ihre großen Brüste wippten und durch den dünnen Stoff konnte ich schön die Form erkennen. Provozierend stand sie vor mir! „Na, wartest du schon lange“ – „Nein gar nicht“, log ich unverblümt. „Ja und was machen wir jetzt?“ fragte sie schelmisch und grinste dabei ordentlich. „Was immer du möchtest“, log ich erneut. Wir wussten beide das es nicht lange dauern würde, bis wir übereinander herfallen.
„Ich hab uns eine Decke mitgebracht!“ antwortete Leandra. Während sie das sagte, knöpfte sie den oberen Teil ihrer Bluse auf, bis hinunter zum Bauchnabel. Nur noch etwas Stoff, bedeckte ihre nackten Brüste. Ich blieb sitzen, nahm ihre Hand und zog sie näher zu mir heran. Leandra hockte sich auf meinen Schoß und ich fasste in ihre Bluse. Meine warme Hand umschloss den weichen Busen und mit dem Daumen strich ich zärtlich über ihre aufgerichtete Brustwarze. Leandra zitterte auf meinem Schoß und es entging ihr nicht, dass sich mein Schwanz zur Gänze in meiner Motorradhose aufgerichtet hatte.
Sie stöhnte während meine Hand ihren Busen weiter streichelte. Leandras Mund kam immer näher und als ich leicht in ihre Brustwarze zwickte, stöhnte sie leicht auf und bohrte gleichzeitig ihre Zunge in meinen Mund. Als Leandra auch noch anfing, gleichzeitig auf meiner Hose und meinem harten Schwanz darin, herumzurutschen, war es fast schon zuviel. Ich drängte sie dazu aufzustehen. Leandra stand mit rotem Kopf und mit bebenden Brüsten vor mir. Eine Brust hing aus ihrer Bluse und die andere wurde noch verdeckt. „Ich halt es schon seit Stunden nicht mehr aus!“ gestand sie mir. „Dann komm, du geiles Biest“ antwortete ich.
Ich wusste mittlerweile, das Leandra auf Verbalerotik abfuhr. Anscheinend traute sie sich zu hause nicht, all die perversen Worte auszusprechen, während sie es mit ihrem Mann trieb.
Ich zog den Reißverschluss nach unten und Leandra griff einfach in den Schlitz und umklammerte mit ihrer Hand meinen Schaft. „Du bist ja ganz nass!“ rief Sie überrascht und zauberte meinen Prügel hervor. Dann ging sie in die Hocke und leckte genüsslich über die Spitze meiner glänzenden, geschwollenen Eichel. Sie sagte: „Du schmeckst nach Sperma! Hast du dir einen runter geholt, bevor ich gekommen bin!“ rief sie halb erstaunt und halb belustigt.
Dabei wichste sie meinen Schwanz und schaute mich von unten mit ihren braun-grünen Augen an.
„Woran hast du gedacht?“ – Ich stöhnte, „bei was!“ fragte ich zurück. „Na als du es dir gemacht hast!“ – Konnte ich ihr die Wahrheit sagen? Konnte ich ihr sagen, das ich an ihre Tochter dabei gedacht hatte?
„An dich natürlich“, log ich erneut und schloss meine Augen.
Leandra wichste weiter meinen Schwanz. „Was hast du dir dabei vorgestellt?“ – „Wie ich deine Tochter ficke“ entfuhr es mir.
Sogleich erschrak ich, ich war so geil, das ich nicht mehr überlegte, was ich sagte.
„WAS? SAG DAS NOCHMAL“ rief sie entsetzt!
Weiter zu lügen, half jetzt nichts mehr, als Entschied ich mich ihr die Wahrheit zu sagen.
Mein Schwanz fiel in sich zusammen und Leandra blickte voll entgeistert mich an, als ich ihr von meinem Erlebnis die Details schilderte.
Natürlich vergaß ich nicht zu erwähnen, das die kleine Flora mich mehr angemacht hatte als ihre Tochter und während ich das alles gestand, richtete sich mein Schwanz wieder auf!
„Du wirst schön deine Finger von meiner Tochter lassen, hast du gehört!“ sagte Sie erbost! „Glaubst du sie ist lesbisch?“ fragte Leandra, „aber sie hat doch einen Freund mit einundzwanzig Jahren!“ gab sie sich selbst die Antwort.
„Nein, niemals — die beiden waren sowas von geil und haben es sich halt selbst gemacht!“ gab ich zurück und meinte es ehrlich.
„Glaubst du wirklich?!“ fragte sie erneut.
„Ja, das glaub ich wirklich! Meinst du denn, der Kerl deiner Tochter hätte sie noch nie gefickt?“ und drehte die Frage einfach um.
„Doch, das hat er und zwar in unserem Haus, in ihrem Zimmer, hat er sie von hinten gefickt!“ sagte sie mit immer noch hochrotem Kopf und lehnte am Auto dabei.
„Das hast du gesehen“, fragte ich zurück.
Sie nickte. „Wie was? Komm schon lass dir nicht alles heraus betteln!“
„Na es war früh morgens — ich bin aufgewacht und musste auf die Toilette, dabei hörte ich vom Zimmer oben ein Geräusch und bin barfuß die Treppe hoch zu Valeries Zimmer und da war es wie bei dir! Die Tür war nur angelehnt und als ich bei der letzten Treppe vor ihrem Zimmer war, hörte ich sie stöhnen! Manfred stand mit seinem Prügel hinter ihr vor dem Bett und Valerie kniete auf dem Bett und dann hat er seinen Schwanz in sie gesteckt. Ich konnte aber nicht länger zusehen, weil … weil … weil… irgendwie schämte ich mich, als Mutter das anschauen zu müssen. Andererseits faszinierte mich der Schwanz von Manfred!“
Ich bekam von der Erzählung wieder einen steifen Schwanz.
Leandras Stimme zitterte, als sie weiter erzählte: „Er hat sie gefickt wie ein Tier, er rammelte sie richtig durch und sein Schwanz…!“ …
„Was war mit seinem Schwanz?“ fragte ich erregt und zog meine Schuhe aus und die Motorradhose, während ich weiter zuhörte.
„Sein Schwanz — na — der war groß! Fast zu groß für meine Tochter, er wäre für mich fast schon zu groß!“ gestand Leandra und ich merkte, wie auch an ihr die Erzählung nicht spurlos vor rüber ging.
Ich war nackt, vollkommen nackt, mit aufgerichtetem Schwanz, stand ich vor Leandra.
„So…zu groß!“ schnaufte ich. „Dreh dich um!“ befahl ich einfach.
Leandra gehorchte. Ich hob ihren Rock hoch und trat näher an Sie heran. Leandra schob ihr Becken mir entgegen und erst jetzt wurde mir bewusst, das sie weder BH noch Slip trug. Ich drang in Sie ein!
Leandra stöhnte und ihre Handflächen lagen auf den Seitenfenstern ihres Wagens.
„JA, FICK MICH!“ entfuhr es ihr als ich bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihrer nassen Fotze versenkte.
„JA FICK MICH RICHTIG DURCH!“ rief Sie erneut.
Ich schob meinen Prügel langsam hin und her.
„Komm schon… ich halt es nicht mehr aus!“, stöhnte Sie hervor.
Dann fing ich an Sie richtig ran zunehmen. Ich klatschte ihr meinen Bauch an ihren geilen Arsch und Leandra stöhnte jedes mal, wenn ich gänzlich in sie eindrang.
Auch ich stöhnte hemmungslos.
„Zeig mir, wie du meine Tochter ficken würdest!“ rief Sie voller Geilheit.
„Ja, deine Tochter würde ich so ficken und auch in ihren geilen Arsch würde ich sie bumsen!“ antwortete ich.
Dabei fasste ich mit einer Hand um ihre Hüfte und berührte ihren Kitzler, während ich langsam meinen Schwanz hin und her bewegte.
„Du Schwein, du geiles Schwein!“ sagte Leandra.
Ihre kahlrasierte Muschi war nass, als hätte sie sich gerade abgepinkelt.
„Fick mich, fick mich…“ rief Sie erneut und wieder begann ich sie zu bumsen.
Mit gehörigen harten Stößen, jagte ich immer wieder meinen Schwanz in ihre nasse Pussy.
„Mir kommt’s, mir kommt’s!“ stöhnte sie hervor…“hör nicht auf, bitte nicht aufhören…“ bettelte Leandra.
Ein tiefer Seufzer ertönte und ich wusste, sie hatte einen Orgasmus.
Ich fickte weiter in Sie und mein Geilheit wurde noch größer, dabei kam mir das Onanieren vom Nachmittag entgegen und ich konnte mich noch einigermaßen zusammenreißen.
„Was würdest du noch tun mit meiner Tochter“ rief sie erneut, „los, sag mir was du tun würdest!“ keuchte sie.
„In den Arsch ficken! Ich würde deine Tochter in den Arsch ficken!“
„Bis es dir kommt, du Schwein?“ stöhnte Leandra „Spritzt du ihr auch in den Arsch, wie mir?“ fragte Sie erneut.
„Nein, ich würde Sie zuerst in den Arsch ficken und ihr dann in den Mund spritzen!“
„Das will ich auch, das will ich auch“ rief Sie wie ein trotziges Kind, das ein Geschenk nicht bekam!
„Gut wie du möchtest!“ und zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte.
Leandra blieb in der Stellung und bewegte sich nicht. Sie zitterte am ganzen Körper, bei jeder Berührung. Ich ging hinter ihr in die Hocke. „Aber zuerst würde ich ihr die Arschfotze lecken!“
„Ja!“ stöhnte sie verzweifelt „leck meine Arschfotze, ich bin so geil… Ich merkte wie sie zwischen Geilheit und Verantwortungsbewusstsein schwankte. Ich zog ihre Arschbacken auseinander.
Mit beiden Händen, soweit es ging.
Leandra drängte sich mir entgegen und meine Zunge durchpflügte ihre Arschspalte um an ihrer Rosette halt zu machen.
Ich umkreiste sie mit der Zungenspitze und berührte nur leicht den Eingang ihres Darmkanals. Leandra stöhnte. Dann versuchte ich tiefer in sie einzudringen.
„Ja, ja…das ist schön!“ entgegnete sie mir befriedigt.
Ich leckte weiter, immer mehr entspannte sich Leandra und immer tiefer drang ich in ihr Arschloch mit meiner Zunge ein.
Dann erhob ich mich und setzte meine Eichel an ihrem Arschloch an. Langsam aber bestimmend, drang ich in die Arschfotze meiner Geliebten ein.
Leandra stöhnte vor Geilheit und Schmerz, aber sie entspannte sich und als ihr Schließmuskel sich lockerte, stieß ich ihr meinen Harten bis zum Anschlag in den Arsch.
„So und jetzt zeig ich dir, wie ich deine Tochter ficken werde!“ antwortete ich und es war mir scheiß egal, was sie davon dachte.
Ich zog mich halb aus sie heraus und drang dann brutal wieder in sie ein.
„Du wirst meine Tochter nicht ficken — hörst du — untersteh dich meine Tochter zu ficken!“ stammelte Leandra zwischen den Stößen, die ich ihr verpasste. „Wirst schon sehen, wie ich sie ficke!… Darfst auch dabei zusehen“ schrie ich sie halb an, vor Geilheit.
„Ich komme gleich“, presste ich hervor.
Kaum ausgesprochen, wirbelte Leandra herum.
Mein Schwanz glitt vehement aus ihrem Arsch und Leandra sank nach unten und nahm meinen Schwanz, der zuerst noch in ihrem Arsch steckte, einfach in ihren Mund auf.
Sofort begann Sie meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen und saugte an meiner Eichel. Das war zuviel für mich, mit einem Aufschrei entlud ich mich in ihrer Mundfotze. Mehrfach zuckte mein Schwanz in ihrem Mund und ich musste mich am Wagen abstützen um nicht in Übergewicht zu kommen. Meine Knie waren weich wie Butter und aus Leandras Mund rannte mein Sperma. Einen Teil hatte sie geschluckt, aber es war einfach zu viel für sie und den Rest lies sie einfach nach unten laufen, über ihr Kinn und tropfte auf ihre Knie und ein wenig an ihren Busen, sowie an ihre Bluse.
„Du wirst Sie nicht ficken“ – „Versprich mir, das du meine Tochter in Ruhe lässt!“ sagte Sie und war in der gleichen Stellung wie vor fünfzehn Minuten, als ich mich versprach.
„Ich weiß nicht…“ antwortete ich. Leandras Hand schnellte an meine Eier und quetschte Sie zusammen.
„Du wirst Sie in Ruhe lassen und nur mich, hörst du, nur mich, wirst du so ficken wie soeben, hast du verstanden!“ und drückte erneut zu.
Ich stöhnte laut auf, aber vor Schmerz.
„Jaja…ist ja gut, hab ja nur Spaß gemacht!“ versicherte ich ihr.
Wieder drückte Sie zu!
„Jetzt ist’s aber genug“ — rief ich erbost und stöhnte erneut vor Schmerz.
„In Ordnung, aber wie gesagt…nur ICH — sonst niemand! Verstanden?“
„Ja, verstanden“, antwortete ich schnell um der Umklammerung endlich entgehen zu können.
Leandra lies los. Beide zogen wir uns wieder an, recht schweigsam wie ich fand.
Kurz bevor wir uns zum Abschied küssten, meine Leandra nur: „Nächstes Mal benutzen wir die Decke!…und du weißt Bescheid…sonst ist Schluss mit Lustig!“ sagte Sie mir ernsthaft und drückte mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor Sie in den Wagen stieg und wendete.
Nun war ich wieder allein und meine Gedanken an das erlebte waren nicht mehr ganz so erregend.