Die geile Schwiegermutter
Sie wirkte viel jünger als sie eigentlich war. Mittelgross, schlank, lange Beine, einen heißen Po, sinnliche Lippen, blaue Augen und naturblonde und kurze Haare. Nur die riesigen Brüste passten bei der fünfzig jährigen Lydia irgendwie nicht ins das ansonsten perfekte äußerliche Bild.
Aber ihr Mann hatte diese Titten geliebt und ihr gezeigt, wie viel Lust man mit ihnen erzeugen konnte. Er hatte es geschafft ihre Nippel so empfindlich zu machen, dass nur ein paar harte Drehungen und Dehnungen der Nippel nötig waren, um sie wie eine Rakete abgehen zu lassen, wenn sie geil war. Überhaupt hatte er sie zu einem geilen Luder geformt. Sie liebte den Sex und hatte es sehr genossen von ihrem Mann richtig rangenommen zu werden.
Oft war er erst spät in der Nacht von der Arbeit heim gekommen und sie hatte schon tief und fest geschlafen. Dann hatte er sie zärtlich geweckt, und sie hatte ihm einen geblasen oder er hatte sie gefickt, bis sie Sternchen vor den Augen gesehen hatte. Dann war sie schwanger geworden und hatte ihre Tochter Antonia zur Welt gebracht.
Sie hatten eine Auszeit von acht Wochen gehabt, aber dann hatte er sie wieder gefickt und sie jedes Mal mehr rangenommen als zuvor.
Es waren viele schöne Jahre gefolgt, bis man dann eine schwere Krankheit bei ihm festgestellt hatte. Im vergangenen Jahr war er dann verstorben. Es war eine schwere Zeit für Lydia gewesen, aber vor gut vier Wochen war ihre Lust aufs Leben wieder geweckt worden – und zwar auf eine Weise, wie sie es selber kaum hatte glauben können.
Es war an einem Mittwoch gewesen, als sie mal wieder moralisch weit unten gewesen und deshalb früher aus der Arbeit nach Hause gekommen war. Als sie die Haustür aufgeschlossen hatte, hatte sie ihre Tochter laut stöhnen gehört.
Sie schrie „Timo, bitte, stoß mich fester! Ramm mir deinen dicken Schwanz in meinen Arsch! Jaaa gibs mir!“
Lydia hatte fast nicht glauben wollen, was sie da gehört hatte. Auf leisen Sohlen hatte sie sich zum Zimmer ihrer Tochter geschlichen. Da die beiden geglaubt hatten alleine zu sein, hatten sie die Tür nicht verschlossen, und so hatte Lydia gesehen, wie Timo, ihr zukünftiger Schwiegersohn, seinen fetten großen Schwanz in den Arsch ihrer Tochter gesteckt und sie kräftig durchgefickt hatte.
Dieser Anblick hatte sie so erregt, das ihre Brustwarzen sofort knallhart und sie richtig geil geworden war. Wie gebannt hatte sie auf Timos Schwanz gestarrt, und ihre Hand hatte sich selbständig gemacht. Sie war unter ihren kurzen Rock gefahren und hatte sich zu wichsen begonnen.
Sie war so erregt gewesen, dass sie nur kurze Zeit gebraucht hatte um einen Orgasmus zu bekommen. Und im Augenblick ihres Höhepunktes hatte Timo sie entdeckt und gesehen, wie sie ihre Hand in ihre Fotze gestoßen hatte. Er hatte sie angelacht aber kein Wort gesagt.
Dieses Bild hatte sich in ihrem Kopf eingebrannt und es machte sie ständig geil. In der Arbeit wichste sie sich jetzt fast täglich zwei mal auf dem Klo, und Abends, wenn sie nackt auf ihrem Bett lag, rammte sie sich einen dicken Dildo in ihre nasse geile Fotze.
Es war Samstagnachmittag. Lydia wollte sich gerade ein wenig hinlegen. Sie war schon wieder geil, als es an der Haustür klingelte. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Timo.
„Hallo, Lydia!“ sagte er und kam herein.
Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die linke und rechte Wange zur Begrüßung.
„Ich hoffe nicht, das ich dich störe. Ich wollte nämlich mit dir über unsere Hochzeit sprechen.“
„Ja, und wo ist Antonia?“ fragte Lydia.
„Die ist bei meinen Eltern und bespricht mit ihnen einige Punkte.“
Lydia fand das ganze ein wenig komisch, aber wenn die beiden es so wollten, dann sollte es wohl so sein. Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und Lydia setzte sich in den Sessel. Jetzt, wo sie mit Timo alleine in ihrer Wohnung war, musste sie wieder unweigerlich an die Situation von vor 4 Wochen denken, als sie Timo mit ihrer Tochter gesehen hatte.
Sofort stellten sich ihre Nippel auf und drückten fest gegen ihre Bluse. Es war nicht zu übersehen, und auch Timo bemerkte es.
„Wie lange ist dein Mann jetzt tot?“ fragte Timo plötzlich.
„Etwas über ein Jahr!“ antwortete Lydia. „Warum fragst du?“
„Weil ich denke, dass du sehr große Sehnsucht nach einem steifen Schwanz haben musst! Du bist bestimmt auch solch ein geiles Luder wie deine Tochter, und die kann von meinem Schwanz nie genug bekommen – wie du ja gesehen hast.“
Lydia bekam einen roten Kopf, sprang wütend auf und ging auf Timo zu.
„Du Schwein glaubst wohl, dass du jede Frau so einfach um deinen Finger wickeln kannst? Kommst einfach her und glaubst, dass du mich ficken kannst, was???“
„Ja, das glaube ich!“ sagte Timo und griff ihr an die Nippel unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse. „sieh doch, wie sich deine Nippel recken und strecken! Sie betteln förmlich darum rangenommen werden!“
Und schon drückte und quetschte er die hervorstehenden Zitzen zusammen. Lydia stöhnte auf.
„Na, siehst du, wie geil du schon bist? Du willst doch, dass ich dich rannehme – so wie deine Tochter! Los, auf die Knie! Hol mir den Schwanz aus meiner Hose, und dann wird schön geblasen, du geile Schlampe!“
Lydia war klar, das sie keine Chance zu widerstehen hatte. Also ging sie vor Timo auf die Knie und befreite seinen dicken fetten Schwanz. Als sie ihn ans Freie geholt hatte und festhielt, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Solch einen Schwanz hatte sie noch nie in der Hand gehabt! Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen.
Timo stöhnte auf, „jaaa… das machst du gut! Weiter so!“
Stück für Stück schob sich Lydia den Schwanz weiter in den Mund. Sie saugte und leckte wie noch nie in ihrem Leben. Timo genoss es sehr, so geleckt zu werden.
„Ich wusste, dass du genauso geil wie deine Tochter bist!“ sagte er grinsend zu ihr. „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, das kann ich dir heute schon versprechen. Wenn ich erst mit deiner Tochter verheiratet bin, werden wir uns richtig um dich kümmern. Vater und Mutter werden gerne hören, wenn ich ihnen erzähle, welch geile Weiber in unsere Familie kommen werden.“
Timo spürte seinen Saft aufsteigen und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er Lydia seinen Saft ins Gesicht spritzen würde. Dann stöhnte Timo auf und zog den Schwanz aus Lydias Mund. Und da flog auch schon sein dicker Saft in Lydias Gesicht und auf ihre Bluse. Vier oder fünf dicke Spritzer landeten in Lydias Gesicht. Timo verschmierte mit seinem dicken Schwanz seinen Saft in ihrem Gesicht.
„Und jetzt leck ihn sauber!“ sagte er zu ihr.
Hellen nahm seinen Schwanz erneut in den Mund und schleckte die Reste am und im Schwanz ab. Timo steckte seinen Schwanz zurück in die Hose.
„Ich komme wieder!“ sagte er zu Lydia. „Und dann werde ich mich um dich kümmern, darauf kannst du dich verlassen.“
Dann ging er aus dem Haus.
„Was habe ich getan?“ fragte sich Lydia erschrocken.
Sie war völlig durcheinander. Sie hatte Timo, dem zukünftigen Mann ihrer Tochter, einen geblasen, und er hatte ihr angekündigt, sich um sie zu kümmern! Das konnte doch alles nur ein böser Traum sein, hoffte sie bei sich.
In den nächsten drei Wochen passierte nichts zwischen Lydia und Timo. Die Vorbereitungen für die Hochzeit liefen auf Hochtouren. Lydia freute sich schon sehr auf die Hochzeit ihrer Tochter, und da Timo auch nicht wieder bei ihr aufgetaucht war, glaubte sie, dass die ganze Sache sich erledigt hätte.
Dann kam die Hochzeit. Es war ein wunderschöner Sommertag, alles war gut organisiert und es war ein sehr schönes Fest. Alle Freunde und bekannten waren gekommen. Es war auch der Tag, an dem Lydia Timos Eltern kennen lernte, Jule und Richard, Geschäftsleute, wie sie im Buche standen. Beide waren groß, sehr schlank und durchtrainiert. Sie hatte lange blonde Haare, er dagegen schwarze Haare mit graumelierten Stellen, aber das stand ihm ausgesprochen gut.
Man Unterhielt sich an dem Abend sehr ausgelassen und die Stimmung war ausgezeichnet. Es war schon zu später Stunde, als Richard Lydia zum tanzen aufforderte. Er war ein guter Tänzer und Hellen genoss es von ihm geführt zu werden. Zuerst gab es ein paar ganz flotte Tänze und dann kamen ein paar langsamere. Richard tanzte mit Lydia auf Körperkontakt. Er hatte ständig ein Bein zwischen ihren Schenkeln und Lydia bemerkte, das sie ihr Becken immer öfter gegen Richards Bein drückte. Es waren viele kleine Stromstöße, die durch ihren Körper flossen und sie geil machten.
Richard spürte natürlich die Hitze, die aus Lydias Schoß kam, und sein großer Schwanz stellte sich auf . Als Lydia Richards Schwanz spürte, traf sie fast der Schlag. Um Himmels willen, der ist ja noch größer als Timos, durchfuhr es sie. Sie wusste, dass sie diesen Tanz sofort beenden musste, sonst würde sie gleich noch auf der Tanzfläche einen Orgasmus bekommen, und das wollte sie auf keinen Fall.
Als der Tanz zu Ende war, zog sie sich zurück um sich in den Toiletten im Keller frisch zu machen. Timo hatte beobachtet, wie sein Vater mit Lydia getanzt hatte, und war sich sicher, dass sie jetzt total geil sein würde. Kaum war sie aus dem Saal, als er zu seiner frisch angetrauten Frau sagte, dass er mal für kleine Jungs müsste. Er küsste sie, und sie rief ihm nach:
„Lass mich bitte nicht so lange allein, Schatz!“
Timo hatte sich vom Wirt den Schlüssel zu einem privaten Raum im Keller geben lassen. Dieser Raum war dazu gedacht, dort die Geschenke nach dem Fest zu lagern. Außer einem Tisch gab es darin keine Möbel. Timo schloss die Tür auf und wartete auf seine Schwiegermutter.
Als Lydia aus der Toilette kam, sah sie Timo vor einer Tür stehen.
„Na, Schwiegersohn, was machst du hier?“ fragte sie ihn.
„Ich habe auf dich gewartet.“ sagte Timo. „Ich wollte dir etwas zeigen.“
Er nahm Lydia an die Hand und Zog sie in den Raum. Dann verschloss er von innen die Tür. Lydia erkannte schnell, dass der Raum bis auf den großen Tisch leer war.
„Timo, was willst du hier?“
„Ich will dich!“ antwortete Timo.
Er war hinter sie getreten und zog den Reisverschluss ihres blauen Seidenkleides nach unten.
„Ich habe gesehen, wie du mit Vater getanzt hast und wie er sein Bein immer wieder an deiner Fotze gerieben hat.“
Timo streifte ihr Kleid nach unten und sagte dann:
„Los, Lydia, steig heraus, wir wollen dein schönes Kleid doch nicht beschmutzen.“
Lydia stieg aus ihrem Kleid. Nun hatte sie nur noch Ihren Straps-Gürtel, die dazugehörigen Seidenstrümpfe und ihre High-Heels an. Den völlig durchnässten Slip hatte sie in der Toilette ausgezogen, und einen BH trug sie heute nicht. Timo drehte sie genüsslich zu sich herum. Sie war ein geiler Anblick, wie sie so vor ihm stand. Ihre riesigen, leicht hängenden Titten mit den harten Nippeln, die frisch rasierte Fotze, die vor Feuchtigkeit glänzte, und der weit herausstehende Kitzler ließen Timos Schwanz noch härter werden. Er öffnete seine Hose und holte seinen großen steinharten Schwanz hervor.
Lydia wusste, was nun kam. Sie ging langsam Rückwärts, bis sie am Tisch angekommen war, legte sich Rückwärts darauf und Spreizte ihre Schenkel.
„Komm und fick mich, Timo, füll die Fotze deiner Schwiegermutter mit deinem Samen! Komm!“
Timo stellte sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Schwanz in der klatsch nassen Fotze seiner Schwiegermutter. Gleichzeitig knetete er ihre schweren Titten durch, lutschte an ihren Nippeln und biss hinein.
Lydia stöhnte … „fick mich, ich brauche es! Oh, dein Schwanz ist so schön groß! Ja, fester, Stoß zu, du Bulle, fick meine Fotze!“
Lydia war völlig aus dem Häuschen. Länger als ein Jahr hatte sie keinen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt – und jetzt solch ein Riesenteil! Sie genoss jeden seiner Stöße.
„Komm, mein Bulle, deine Stute wartet auf deinen Saft! Gib ihn mir, spritz dich aus in meiner geilen Fotze!“
Das war zu viel für Timo. Er spürte, wie sein Saft hochstieg, und er spritzte seine Sahne tief in Lydias Fotze, so tief und heiß, dass auch Lydia nochmals einen Orgasmus bekam.
Stöhnend grunzte er dabei, „Lydia, hier hast du meinen Saft! Ich fülle dich ab wie eine Weihnachtsganz!“
Jetzt war Timo völlig ausgepowert, zog seinen Schwanz aus Lydia heraus und steckte ihn wieder in seine Hose.
„Nach unserer Hochzeitsreise geht es mit uns weiter.“ sagte Timo zu Lydia. „Ich gehe schon mal hinauf, damit es nicht auffällt, dass ich so lange weg gewesen bin.“
Zur gleichen Zeit war Richard mit seiner Schwiegertochter in einen anderen kleinen verschwiegenen Raum gegangen.
„Ich möchte dich nochmals bei uns in der Familie herzlich willkommen heißen.“ sagte er zu Antonia.
Sie stießen beide mit einem Glas Sekt an, und dann küsste Richard Antonia – aber richtig! Antonia war so überrascht, dass sie Hubers Kuss automatisch erwiderte. Richard zog sie zu sich heran und begann Antonias Arsch zu massieren. Gleichzeitig fuhr er mit seinem rechten Bein zwischen ihre Schenkel und drückte immer wieder gegen ihre Fotze.
Antonia wurde geil. Sie bemerkte, wie sie selber ihren Unterleib gegen ihren Schwiegervater drückte und sie spürte seinen großen Schwanz.
„Dreh dich um und stütz dich an der Wand ab!“ sagte Richard zu Antonia.
Sie wusste, das er sie gleich ficken würde, und obwohl er ihr Schwiegervater war, wollte sie jetzt seinen Schwanz spüren. Richard raffte ihr Kleid nach oben und streifte ihr das nichts von einem Slip herunter.
„So, meine geile Schwiegertochter-Schlampe, jetzt bekommst du meinen Schwanz!“
Und schon drang Richard in ihre nasse Fotze ein. Sie war ja schon von Timos Schwanz einiges gewohnt, aber der Schwanz ihres Schwiegervaters stellte den noch in den Schatten.
„Oh mein Gott!“ stöhnte Antonia auf. „Du reißt mich ja in Stücke mit deinem Pferdeschwanz!“
Als Richard seinen Schwanz ganz in Antonia hineingepresst hatte, wartete er einen kleinen Augenblick und bewegte sich dann immer ein klein wenig, so lange, bis Antonia stöhnte:
„Fester, stoß fester, ramm ihn mir rein! Oh, Richard, ich bin so geil auf deinen Schwanz! Stoß mich richtig durch!“
Und Richard gab ihr richtig die Sporen. Sie bekam drei Orgasmen und Richard hatte immer noch nicht gespritzt. Jetzt zog er ihn aus ihrer Fotze heraus und setzte ihn an ihrem Arsch wieder an. Antonia glaubte, dass sie das nie im Leben schaffen würde, aber Richard kannte sich aus, und so versenkte er seinen Schwanz nach und nach in Ihrem Arsch und fickte sie auch dort ordentlich durch. Antonia war nur noch ein Lustbündel, das stöhnte und gefickt werden wollte. Und das bekam sie von ihrem Schwiegervater!
Als er jetzt endlich seinen Saft in ihren Arsch spritzte, waren beide fix und fertig und brauchten noch eine viertel Stunde um wieder in den Saal zurückzukehren, in dem inzwischen der Bär los war.
Um 6 Uhr Morgens war dann die Hochzeitsfeier zu Ende. Alle waren zufrieden und glücklich als sie im Bett lagen.
Am nächsten Abend starteten Timo und Antonia in die Hochzeitsreise. Vier Wochen auf einer Trauminsel war das Geschenk der Schwiegereltern. Lydia und Richard brachten die beiden am Abend zum Flughafen. Jule war nicht mitgefahren, weil sie Abschiede nicht mochte und sie dann immer soviel Heulen musste.
Als Timo und Antonia abgeflogen waren, brachte Richard Lydia mit dem Wagen Heim. Die ganze Zeit Musterte er Lydia und gab Timo im stillen recht. Sie war ein geiles Weib, man musste sie sich nur packen und richtig rannehmen, dann würde sie einem aus der Hand fressen. Richard legte seine Hand auf Lydias Schenkel und sagte:
„Du bist eine sehr gute Tänzerin, und es hat mir gestern Abend eine Menge Spaß gemacht mit Dir zu tanzen.“
Lydia wurde vor Verlegenheit ganz rot.
„Ja, das hat mein Mann auch immer gesagt. Es macht aber auch eine Menge Spaß, wenn man jemanden hat, der führen kann. Und das hast du ja sehr gut gemacht.“ gab sie das Kompliment zurück.
In diesem Augenblick waren sie vor Lydias Haus angekommen.
„Magst du noch auf einen Kaffee mit hereinkommen?“ fragte sie Richard, der das Angebot sehr gerne annahm.
Lydia stand an ihrer Kaffeemaschine, als Richard hinter sie trat und seine Hände von hinten auf ihre Titten legte und sie sofort zu drücken begann.
„Timo hat mir erzählt, welch ein geiles Weib du bist und dass du es kaum erwarten konntest, von ihm besamt zu werden, nachdem wir beide miteinander getanzt hatten .“
„Das stimmt“, stöhnte Lydia, „nachdem ich beim tanzen deinen riesigen Schwanz gespürt habe, war ich so geil, dass Timo mich richtig durchgefickt hat. Und jetzt bin ich auch geil! Komm, Richard, nimm mich, fick meine vernachlässigte Fotze, ramm mir deinen großen Schwanz hinein! Ich will von dir besamt werden! Komm, nimm keine Rücksicht auf mich! Ich kann einiges vertragen.“
Richard hatte seinen Schwanz schon längst aus seiner Hose geholt und ihr zwischen die Beine gesteckt. Als Hellen den riesigen Schwanz spürte, wurde sie noch geiler. Sie wusste, das sie sofort einen Orgasmus bekommen würde, wenn er gleich hart in sie eindringen würde. Sie griff sich zwischen die Beine und setzte den Riesen vor ihre bereits tropfende Fotze.
„Oh Richard, reiß jetzt meine Fotze auseinander! Besteig deine Stute! Los!“
Und Richard drückte seinen Schwanz in ihre heiße nasse Fotze. Er fickte sie ohne Gnade durch und nahm sie genau so wie Timo ran. Lydia zuckte und stöhnte und schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus.
Dass sie ein geiles Luder war, hatte sie schon immer geahnt, und mit ihrem Mann hatte sie sich ja auch schon richtig gehen lassen und gelernt damit zu leben. Aber so wie von Timo und Richard war sie noch nie in ihrem Leben gefickt worden. Dazu kamen dann noch die verbalen Angriffe, die ihr sehr gefielen. Sie mochte es, wenn man sie demütigte. Dann konnte sie sich noch mehr fallen lassen und ihre Geilheit vollkommen ausleben.
Richard fickte sie zwei Stunden lang gnadenlos durch. Er füllte alle ihre Löcher ab, fickte ihre Titten wund und pisste sie zum Abschluss auch noch voll. Dann verschwand er. Lydia war so fertig, dass sie auf dem Küchenboden einschlief. Ein paar Stunden später wachte sie wieder auf. Sie raffte sich auf und ging unter die Dusche. Danach viel sie wie von Blitz getroffen ins Bett und schlief den ganzen Tag und die ganze Nacht tief und fest durch.
Gegen 9 Uhr des übernächsten Tages wachte sie wieder auf. Langsam erinnerte sich Lydia an alles, was passiert war: an die Hochzeit ihrer Tochter, an den fick mit Timo, ihrem Schwiegersohn, und schließlich an den gewaltigen fick mit Richard, Timos Vater. Wie sollte das alles nur weitergehen?
Wenn Timo und Antonia wieder da wären, würde Timo noch einmal bei ihr vorbeischauen. Das hatte er ihr ja schon angekündigt. Mit Richard rechnete sie dagegen nicht mehr, denn der hatte ja Jule, seine Frau. Und Richard hatte Lydia ja wohl auch nur deshalb gefickt, weil Timo so von ihr geschwärmt hatte. Eine Woche lang passierte nichts. Lydia erholte sich wunderbar von allem, was sie erlebt hatte. Seid diesen Erlebnissen musste sie aber wohl eine ungeheure Ausstrahlung haben, denn die Kollegen in der Firma flirteten mit ihr wie noch nie zuvor.
Sie war gerade zu Hause angekommen, als es an ihrer Haustür klingelte. Lydia öffnete die Tür und Jule stand vor ihr.
„Hallo, Lydia!“ sagte sie. „Ich war gerade in der Gegend und habe mir gedacht, dass ich dich einmal besuchen könnte. Störe ich oder passt es gerade?“ fragte sie.
„Es ist Okay.“ sagte Lydia. „Ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Komm doch herein! Was hältst du davon, wenn ich schnell nach oben gehe und mich frisch mache und du uns inzwischen in der Küche einen Kaffee machst?“
„Gute Idee!“ stimmte Jule ihr zu.
Lydia zeigte Jule die Küche, dann verschwand sie oben im Bad um sich frisch zu machen. Als sie im Bad fertig war, ging sie ins Schlafzimmer um sich ein paar neue Sachen anzuziehen. Da es sehr warm war, zog sie einen sehr knappen Mini an und darüber eine feine weiße Seidenbluse. Lydia trug gerne Seidenblusen – zum einen, weil sich die Seide immer schön kühl anfühlte, und zum anderen, weil ihre Titten extrem darauf reagierten. So war es jetzt auch. Sobald ihre Nippel den Stoff gespürt hatten, stellten sie sich auf und drückten gegen die Bluse, als ob sie heraus wollten.
Die oberen Knöpfe ließ sie offen. Es sah zwar ein wenig gewagt aus, aber sie dachte bei sich: was soll’s, ich bin ja hier zu Hause! Als sie nach unten kam, roch sie schon den Kaffeeduft. Jule hatte alles vorbereitet und Lydia freute sich jetzt richtig auf den Kaffee.
„So, da bin ich wieder!“ sagte Lydia. „Ich hoffe, es hat dir nicht zu lange gedauert.“
„Nein, nein!“ antwortete Jule. „Jetzt können wir uns in aller ruhe unterhalten.“
Jule hatte sofort bemerkt, dass sich Lydia umgezogen hatte, und sie hatte auch ihre steifen Nippel bemerkt.
„Sie ist einfach ein geiles Luder mit ihren schweren Titten und diesem geilen Körper! Es ist kein wunder, das Timo und Richard sie schon gefickt haben. Aber heute wird sie mir gehören, mir ganz alleine!“ dachte Jule.
Bei diesem Gedanken stellten sich auch Jules Nippel auf und sie musste ihre Beine zusammendrücken, damit ihr Saft nicht schon jetzt aus ihrer Fotze herauslief. Es war das erste Mal, dass Lydia Jule in einem offenherzigen Kleid sah. Sie hatten sich ja bisher nur einmal bei Antonias Hochzeit gesehen. Dort hatte Jule ein weites Kleid getragen, und es war sehr schwer für Lydia abzuschätzen gewesen, ob Jule große oder kleine Titten hatte. Aber wie Jule jetzt so vor ihr saß, sah auch Lydia, dass Jule große und schwere Titten besaß und dass sich ihre Nippel gerade versteift hatten.
Lydia wurde es schlagartig ganz heiß. Sie ahnte plötzlich, warum Jule gekommen war! Richard hatte ihr mit Sicherheit erzählt, dass er Lydia gefickt hatte und das es richtig geil gewesen war. Er hatte Jule bestimmt auch erzählt, dass sie es sehr hart brauchte und das er sie zum Schluss sogar angepisst hatte. Lydia hatte es bisher noch nie mit einer Frau getrieben. Zum einen hatte es sich noch nicht ergeben, und zum anderen hatte sie noch nie überhaupt daran gedacht. Auch jetzt fragte sie sich, ob ihre Vermutung – nur weil sie bei Jule die steifen Nippel sah – richtig war und ob Jule wirklich gekommen war, um Sex mit ihr zu haben. Aber dann versuchte sie den Gedanken wieder zu verdrängen.
Sie Sprachen noch einmal über die Hochzeit, wie schön sie gewesen war und was sich die Freunde des Brautpaars alles hatten Einfallen lassen. Es war schon toll gewesen! Sie hofften beide, dass Timo und Antonia ihre Hochzeitsreise genießen würden, denn danach würde schnell genug wieder der Alltag kommen.
Als sie das Thema Heirat abgehakt hatten, fragte Hellen Jule, ob sie Lust hätte, sich ihr Haus anzusehen. Jule stimmte begeistert zu.
„Also, die Küche kennst du ja schon.“ erklärte Lydia. „Durch diese Tür hier kommen wir ins Wohnzimmer. Es ist 30 Quadratmeter groß und hat einen Ausgang zur Terrasse und zum Garten. Dann habe ich hier unten noch ein Gästezimmer und eine Gästetoilette.“
„Du hast alles sehr Geschmackvoll eingerichtet.“ sagte Jule zu Lydia.
„Findest du?“ fragte Lydia zurück.
„Ja, finde ich!“ sagte Jule.
„So“, fuhr Lydia mit ihren Erklärungen fort, „das war es hier unten. Jetzt geht es in den ersten Stock.“
Lydia ging voraus. Auf der Vorletzten Stufe kam sie ins Stolpern. Sie konnte sich gerade noch abfangen, aber es hatte ausgereicht, dass Jule den feuchten Fleck an ihrem String hatte sehen können. Nun war sich Jule ganz sicher, dass Lydia auch geil war. Als sie oben beide in der Badezimmertür standen, ergriff Jule Lydias Nippel und kniff mit ihren Fingernägeln hinein.
„Du geile Schlampe, du kannst es wohl wieder nicht erwarten, richtig rangenommen zu werden, nicht wahr?“
Bevor Lydia antworten konnte, fühlte sie schon Jules Mund auf ihrem und spürte, wie Jules Zunge in sie eindrang. Ihre Zungen führten einen wilden Kampf miteinander.
Lydias Gefühle spielten verrückt. Auf der einen Seite wollte sie das ganze nicht, aber auf der anderen Seite produzierte ihre Fotze so viel Saft, dass er ihr bereits an den Beinen herunterlief. Sie schob ihr rechtes Bein zwischen Jules Schenkel und rieb damit über deren Fotze. Und da spürte sie, dass Jule genau so geil war wie sie selbst. Beide Frauen stöhnten auf, und als ob jemand den Startschuss gegeben hätte, glitten sie auf den Boden, nahmen die 69er Position ein und leckten sich gegenseitig die Fotzen.
„Ja, du geiles Luder“, stöhnte Jule, „leck schön meine Fotze! Ich komme gleich! Ja, lutsch an meinem Kitzler, oh ja, jetzt! ich komme!“
Und schon schoss ein großer Schwall Saft aus Jules Fotze in Lydias Gesicht. Jule lag auf Lydia, und als sie sich ein wenig beruhigt hatte, stand sie auf und griff nach Lydias Beinen. Sie zog sie zurück, so das Lydia sich etwa in der Position befand, als ob sie eine Rolle rückwärts machen wollte. Ihre offene Fotze war in dieser Stellung Jule voll und ganz ausgeliefert, was Jule auch sofort ausnutzte. Sie steckte Lydia ihre Hand in die Fotze und ballte sie dann zu einer Faust.
„Ich mach dich jetzt fertig, du versaute Schlampe!“ rief Jule und begann ihre Faust in Lydias Fotze hin und her zu bewegen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so rangenommen zu werden, und Lydia spürte, wie sie dem Orgasmus entgegensteuerte.
„Ja, ich bin ein versautes Luder! Ich brauche es hart! Stoß deine Faust hart in meine Fotze!“ schrie Lydia Jule an.
Die bohrte ihr kräftig die Faust in den Leib, immer schneller und schneller. Und dann spürte auch Lydia ihren Orgasmus kommen und schrie ihn heraus…
Tausend Sterne explodierten in ihrem Kopf . Als Lydia wieder zu sich kam, stand Jule bereits über ihr und grinste sie an.
„Und jetzt öffne den Mund, du geile Sau!“ hörte sie Jule sagen.
Ohne zu überlegen öffnete Lydia ihren Mund. Jule war einen halben Schritt zurück gegangen. Die ersten Spritzer ihrer Pisse trafen Lydias Titten, dann spritzten sie auf ihr Gesicht und ihren Mund. Und Lydia schluckte den Goldenen Saft. Als Jule sich ausgepisst hatte, beugte sie sich zu Lydia herunter und sagte:
„Richard und ich haben dir ein Zimmer bei uns eingerichtet. Du wirst immer ein paar Tage bei uns wohnen. Wir drei, Timo, Richard und ich, werden dich und auch deine Tochter Antonia zu unseren Hausschlampen machen!“