Die Großmutter meiner Freundin
Seit einiger Zeit lebten meine Freundin und ich nun unter einem Dach. Genauer gesagt lebte ich bei meiner Freundin unterm Dach.
Wir wohnten in einem Zweifamilienhaus in einem kleinen beschaulichen und ruhigen Ort.
Das obere Stockwerk bewohnten meine Freundin und ich. Im Erdgeschoss wohnte Natalie, die Großmutter meiner damaligen Freundin. Eine sehr rüstige ältere Dame im Alter von 69 Jahren. Seit mehreren Jahren allein stehend und immer relativ gut drauf.
Immer flott gekleidet und auch sonst immer für einen guten Spruch zu haben.
Zum Zeitpunkt dieser Geschichte lebten Natalie und ich alleine in diesem Haus. Ich glaube meine damalige Freundin war auf einem Seminar oder so etwas Ähnliches.
Ich war also Strohwitwer und Natalie bemutterte mich für diese Zeit ein wenig.
An diesem Tage saß ich in unserer Wohnung im ersten Stock im Wohnzimmer an meinem PC und sah mir einen heißen Film an. Mit heruntergelassener Hose streichelte ich mir meinen Knüppel.
Dann stand plötzlich meine Großmutter Natalie ohne Ankündigung im Zimmer.
Von tieferen Körperregionen war mir sämtliches Blut in Gesicht geschossen. Verdattert starrte ich Natalie an; diese brachte jedoch nur ein peinlich berührtes ‚Ups‘ heraus und war so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war.
Ein toller Auftakt für dieses Wochenende Verflucht, ein simpler Dreh am Schlüssel hätte mich vor dieser Peinlichkeit bewahrt.
Ich schaltete meinen PC aus; welche pornografische Bildersammlung dieser Welt hätte mein bestes Stück jetzt wieder zum Leben erwecken sollen?
Mann, was platzte sie auch einfach so in unser Wohnzimmer? Und wie sollte ich Natalie jemals wieder unter die Augen treten?
Den ganzen Nachmittag zappelte ich unruhig durch die Wohnung, versuchte etwas zu lesen oder fernzusehen, aber diese blöde Situation ließ sich einfach nicht verdrängen und das Abendessen rückte langsam immer näher.
Mit gesenktem Haupt trat ich schließlich meinen Weg an.
„Was tut sich denn faszinierendes am Boden, das deinen Blick so fesselt?“, feixte Natalie.
‚Ja ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen‘, dachte ich bei mir so. Schweigend auf meinen Teller starrend stopfte ich lustlos das Abendbrot in mich hinein.
„Hallo, Erde an Charly…“
Ich blickte kurz auf, brachte ein kurzes gequältes Lächeln zustande, um mich umgehend wieder intensiv mit dem Tellermuster zu beschäftigen.
„Hör mal, du bist nicht der erste und sicherlich nicht der einzige Teenager, der sich einen runtergeholt hat.“
Oha, wie war das, ‚einen runtergeholt‘? Ich war irritiert, um nicht zu sagen schockiert.
Ich hatte zwar ein recht lockeres Verhältnis zu Natalie, aber das fand ich dann doch ein wenig direkt.
Ich blickte wieder auf, unfähig, ein Wort von mir zu geben.
„Herrgott, du hast deine Bedürfnisse befriedigt und ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. Ja und, das hätte mir genauso passieren können.“
Das hätte mich beinahe das Leben gekostet, ich verschluckte mich und bekam einen ziemlich heftigen Hustenanfall.
Offensichtlich hatte sie ihren Versprecher bemerkt; durch einen Tränenschleier konnte ich ein leichtes Erröten erkennen.
Das hätte mir genauso passieren können‘? Sollte das etwa heißen, dass sie auch…?
Aber sie war doch die Großmutter meiner Freundin… Andererseits war sie mit ihren 69 Jahren ja so alt auch nicht und obendrein alles andere als unattraktiv.
Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass auch sie sexuelle Bedürfnisse haben könnte. Und außer mir gab es ja keinen Mann im Haus.
Der glimpfliche Ausgang meines Ertappt Werdens und das unbeabsichtigte Geständnis von Natalie hob meine Laune ganz erheblich und so alberten wir während des Abendessens kindisch herum.
Der Gedanken, dass Natalie offensichtlich auch masturbierte hatte den an meine unfreiwillige Zurschaustellung vollkommen verdrängt und er brannte sich genauso hartnäckig in mein Hirn.
Dass ich den übrigen Abend mit mehr oder weniger ausgebeulter Hose verbracht habe, dürfte deshalb nicht verwundern und so verabschiedete ich mich, obwohl es Freitag war, zeitig zum Schlafengehen.
Kaum in unserer Wohnung angekommen, entledigte ich mich meiner Kleidung, warf mich aufs Bett und begann heftig zu wichsen.
Dazu brauchte ich keine Bildersammlung, die Vorstellung, wie sich Natalie ihre Brüste knetete und mit den Fingern durch ihre Fotze fuhr, war um Welten besser.
So kam ich sehr schnell und sehr heftig. Ich schlief recht schnell ein und hatte in dieser Nacht sehr angenehme Träume. Das Geschehen am folgenden Samstagmorgen war recht seltsam.
Als ich zur gewohnten Zeit ins Badezimmer eilte, um meine übervolle Blase zu entleeren, hörte ich erst die Dusche plätschern und nahm dann weibliche Konturen hinter der Glaswand wahr.
Sie war doch sonst um diese Uhrzeit immer schon fertig. Die Sache war natürlich ziemlich unpraktisch, denn ich bekam sofort einen Steifen und damit zu pinkeln war alles andere als trivial.
Meine Verrenkungen mussten recht kurios ausgesehen haben und verständlicherweise dauerte die Aktion ziemlich lange.
„‚Entschuldigung, dass ich noch im Bad bin, ich habe heute glatt verschlafen.“, hörte ich sie sagen.
Sehr ungewöhnlich, das war bislang noch kein einziges Mal vorgekommen. Mit verschränkten Armen versuchte ich auf dem Weg zum Waschbecken, meine zeltartige Ausbeulung zu verbergen.
Nichtsdestotrotz warf ich vorsichtig einen Blick in Richtung Dusche. Mir klappte die Kinnlade herunter:
Natalie hatte sich gerade gebückt und ihren Hintern an die Glaswand gepresst. Zum ersten Mal im Leben erblickte ich ihre Fotze in natura.
Zwischen den runden Arschbacken erblickte ich ihre Rosette und unter einem tropfenden roten Haarbusch zwei wulstige Schamlippen.
Ohne irgendwelches Zutun kam es mir und ich pumpte eine Riesenladung in meine Hose. Verwirrt begab ich mich zum Waschbecken, entledigte mich meines Schlafanzugs, wusch mich in Rekordzeit, zog mich an und verließ fluchtartig das Badezimmer.
Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn als ich gerade den Tisch deckte, kam Natalie mit einem Berg Wäsche in den Armen in die Küche und ich erkannte sofort meine eingesaute Hose.
Sie drehte sorgfältig jedes Kleidungsstück von innen nach außen und fasste direkt in meinen Schleimfleck; ich konnte sogar sehen, wie sich ein Faden von der Hose zu ihren Fingern zog.
Sie lächelte nur, wischte sich die Hände am nächsten Kleidungsstück ab und startete die Maschine.
Sehr hungrig war ich jetzt nicht mehr. Meine lustloses Herumstochere im Frühstück blieb ihr nicht verborgen.
„Ich dachte, wir hätten gestern geklärt, dass dir deine Sexualität nicht peinlich sein muss. Wenn es dich beruhigt: Ich masturbiere auch mehrmals die Woche, das ist nichts, wofür du dich schämen bräuchtest.“
Es beruhigte mich. Und es erregte mich. Vorsichtig musterte ich Natalie genauer. Ihre dunkelroten Haare, glatt und schulterlang, weckten bei mir sofort Assoziationen zu ihrem triefend nassen Schamhaar.
Ihre Gesichtszüge waren ein wenig faltig aber durchaus hübsch , aber ihre dunkelbraunen Augen fesselten mich; dieser Glanz, dieses Strahlen und diese Tiefe waren mir bislang nie aufgefallen.
Ihr Körper war zwar nicht mehr der jüngste, auch nicht mehr gertenschlank, aber durch die regelmäßige Gartenarbeit wohlgeformt. Intelligent war sie sowieso.
Schon seltsam, dass solch eine Frau allein lebte – nicht dass es mich gestört hätte.
„Ich möchte ja nicht beim Träumen stören, aber ich gehe jetzt einkaufen. Soll ich dir noch was mitbringen?“ Ich schreckte leicht auf.
„Nö, ich brauch nichts.“, außer vielleicht ein wenig Erleichterung für meinen pochenden Schwanz. Natalies Einkauf dauerte erfahrungsgemäß gut 1 1/2 Stunden, da ließe sich schon was machen.
Kaum war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, eilte ich nach oben in unsere Wohnung und wollte schon meinen Rechner für ein kleines erotisches Abenteuer starten, als mir eine bessere Idee kam.
Na ja, die Luft war rein, da konnte ich ein wenig auf Erkundungstour in Natalies Schlafzimmer gehen. Ein wenig Skrupel hatte ich schon, das war schließlich ein ziemlicher Tabubruch, aber gegen meine Hormone war ich machtlos.
Vorsichtig öffnete ich diverse Schranktüren und Schubladen und ohne langes Suchen fand ich, was mir das Blut in den Ohren pochen ließ:
Eine große Sammlung von Pornoheften und ein riesiges Sammelsurium an Dildos: Große, kleine, geriffelt oder natürlich geformt, mit und ohne Vibrator.
Herrgott, das gehörte alles Natalie? Ich fühlte mich wie ein Kind im Spielzeugladen.
Ziellos blätterte ich die Heftchen durch. Dort trieben es die Leute allein, zu zweit, dritt, viert… Nur Frauen, nur Männer oder gemischt, von vorne, von hinten, in Mund, Arsch oder Fotze oder alles zusammen. Dinge, die ich mir bei ihr bis dahin nicht vorstellen konnte.
Ich schnupperte und lutschte an den Dildos und wichste meinen Schwanz. Wie es durch die Reizüberflutung kommen musste, spritzte ich unkontrolliert ab und hinterließ einen Fleck auf dem Teppichboden.
Diesen zu entfernen hatte ich allerdings keine Zeit mehr, denn ich hörte ein Schlüsselrasseln im Treppenhaus. So früh zurück?
Panisch versteckte ich noch ein paar Hefte unter meinem T-Shirt, bei der Menge würde das schon nicht auffallen. Ich schmiss die Schublade zu, verwischte den Spermafleck noch ein wenig mit der Socke und verflüchtigte mich in meine Wohnung.
Schnell verstaute ich meine Mitbringsel unter dem Kopfkissen, schnappte mir ein Comic-Heft und als Natalie nach oben kam – diesmal klopfte sie vorher an – fand sie mich in einer Lektüre vertieft vor.
Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Natalie für ein Mittagsschläfchen in ihr Schlafzimmer. Auch ich zog mich in meine Wohnung zurück, allerdings nicht zum Schlafen.
Ich schnappte mir das oberste Pornoheft und blätterte es begierig durch. Eine Blondine wurde von zwei Jünglingen gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt und bekam zum guten Schluss die Sahne ins Gesicht gespritzt. Sehr nett.
Das nächste Heft irritierte mich ein wenig. Beim Entkleiden entpuppte sich eine rassige Schönheit als Mann und ließ sich in den Hintern ficken und anschließend den Schwanz voll-schleimen, um dann auf den eigenen Busen zu ejakulieren. Was es alles gibt.
Nun hatte ich so viele großartige neue Wichsvorlagen und konnte mich nicht entscheiden, welche ich für meinen Höhepunkt wählen sollte. Das hatte sich jedoch sogleich erledigt, weil ich plötzlich ein Geräusch – war das ein Räuspern, aus dem Flur hörte.
Sofort packte ich die Hefte weg und mein bestes Stück ein und wollte die Lage sondieren. Also runter in die Küche, um meinen unerträglichen Durst zu stillen oder was auch immer.
Was? Schon wieder ein Geräusch. Mehr ein Stöhnen. Aus Natalies Schlafzimmer. Ich war natürlich besorgt und auch Neugierig, weswegen ich einen Blick durchs Schlüsselloch wagte.
Nicht gegen alles Geld der Welt hätte ich diesen Anblick eintauschen wollen: Auf dem Spiegelschrank (mögen sämtliche Götter dieses Möbelstück segnen) konnte ich Natalie sehen.
Splitternackt. Die angewinkelten Beine nach oben gestreckt. Sie bearbeitete ihre Möse mit einem riesigen Dildo. Hätte ich meinen Schwanz jetzt auch nur berührt, wäre er sofort explodiert.
Was für ein Anblick. Langsam bewegte sie den Schwanzersatz rein und raus. Mit der zweiten Hand wühlte sie in ihrem Fotzenbusch herum. Dabei stieß sie leichte Seufzer aus.
Ich stellt mir vor, wie ich dieses Plastikding ersetze. Nun legte sie den Riesendildo beiseite. Nicht nur der, sondern auch die Schamhaare um ihr Loch herum waren völlig verschmiert.
Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, verteilte die Feuchtigkeit zwischen ihren Arschbacken, kreiste um ihre Brustwarzen und schleckte sie sich genüsslich ab.
Sie nahm sich einen kleineren Vibrator, lutschte ihn ab und stieß in komplett in ihre triefende Möse. Ich hatte erwartet, dass sie sich jetzt wild ihr Fotzenloch ficken würde, aber stattdessen setzte sie das Ding an ihre Rosette und führte es langsam ein. Oh mein Gott, sie fickte in ihr Arschloch.
Ich war nur noch geil. Sie steckte sich gleichzeitig drei Finger der anderen Hand in ihre Fotze und wichste immer schneller ihre beiden Löcher. Schließlich stellte sie immer noch auf dem Rücken liegend breitbeinig die Füße aufs Bett, hob ihr Becken an, stieß sich den Dildo rasend schnell in den Hintern und wühlte wie wild in ihrem Fotzenbusch.
Sie stöhnte auf, hob ihr Becken noch weiter an und plötzlich schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Ich rieb meinen Schwanz und kam sofort und intensiv, wie nie zuvor in meinem Leben.
Natalie legte sich entspannt aufs Bett, zog sich den Stab aus dem Po und streichelte noch ein wenig ihre Scham. Ich musste nun jedoch möglich schnell und leise meine Schweinerei von der Türe entfernen.
Zittrig wischte ich die herab-triefende Soße mit einem Taschentuch ab und verdrückte mich in meine Wohnung nach oben.
Arme und Beine weit von mir gestreckt legte ich mich rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Ich war nur noch glücklich. Und ich glaube, ich hatte mich „verliebt“.
Deswegen hatte ich auch gar keine große Lust, an diesem Abend mit meinen Freunden Billard spielen zu gehen.
So verabschiedete ich mich unwillig um halb acht und versprach, pünktlich bis 23 Uhr wieder daheim zu sein.
Ich war freilich nicht so ganz bei der Sache und spielte einen ziemlichen Murks zusammen. Es war schon ein Glück, dass ich das Billardtuch nicht vernichtet hatte.
Ich verabschiedete mich schon um halb zehn wegen einer Unpässlichkeit und ging nach Hause. Ich wollte nur noch ins Bett und süße Träume träumen.
Natalie war wohl etwas überrascht, mich so früh schon wieder anzutreffen.
‚Was machst du denn schon hier?‘ war nicht gerade die freundlichste Begrüßung.
Und überhaupt, seit wann schaute sie sich denn irgendwelche Spielshows im Fernsehen an? Ich setzte mich auf die Couch und fragte, ob nichts Vernünftiges liefe.
„Nö, glaub nicht.“, brachte sie hervor.
Mit Natalies Einverständnis zappte ich noch ein wenig herum und weil das Programm tatsächlich etwas ärmlich war, schauten wir noch Nachrichten.
Ich wollte ja eh früh ins Bett. Ich wälzte mich auf dem Sofa. Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch.
Ich stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich zwischen zwei Kissen fündig – und knallrot. Natalie ebenfalls.
Ich hatte den Riesendildo von heute Mittag in der Hand. Für ein diskretes Verschwinden lassen war es natürlich schon zu spät.
Etwas Intelligentes wollte mir in der Situation nicht einfallen, so brachte ich nur ein ‚Ups‘ und einen dämlichen Gesichtsausdruck zustande.
Natalie starrte genauso verdattert wie ich auf den Plastikschwanz. Es lag eine ziemliche Spannung in der Luft.
Natalie fing plötzlich laut an zu lachen, erst unterdrückt in die Hand, dann aus vollem Herzen.
Ich war zuerst verwundert, aber sie steckte mich an und wir lachten uns dumm und dämlich. Die Situation entbehrte ja auch nicht einer gewissen Komik.
Beim Ertappt werden stand es jetzt wohl eins zu eins.
„Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das hätte mir genauso passieren können“, scherzte ich überschwänglich.
Sie wurde plötzlich ganz still und schaute mich ernst an. Verdammt, war ich jetzt zu weit gegangen? Sie stand auf und kam auf mich zu. In Erwartung einer Ohrfeige zuckte ich schon zusammen.
Stattdessen grinste sie mich an, sagte: „Erwischt!“, warf sich zu mir aufs Sofa und kitzelte mich durch.
Wir tollten wir zwei kleine Kinder herum. Ich genoss ihren Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Irgendwann lagen wir erschöpft Arm in Arm beieinander. Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Lass uns doch ganz offen zueinander sein.“, meinte sie. Da sprach nichts dagegen.
„Ich weiß, dass du heute in meinem Zimmer warst.“ Nun musste ich doch hart schlucken, verfluchter Fleck.
„Keine Sorge, das ist schon in Ordnung, früher oder später habe ich ohnehin damit gerechnet. Außerdem habe ich bemerkt, dass du mich heute Mittag beobachtet hast.“
Schon wieder ein ziemlich verdatterter Gesichtsausdruck meinerseits.
„Was…, wie…“, krächzte ich.
„Türe dilettantisch abgewischt.“, sagte sie trocken, „Aber ich will ehrlich sein: Es hat mich erregt. Deswegen wollte ich mich gerade noch mal selbst befriedigen, aber das hast du ja erfolgreich verhindert.“
Sie zwackte mich an Bauch und Nierengegend, was mich zusammenzucken ließ. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie das jetzt ja ruhig nachholen könnte, aber dazu war ich zu feige.
Ich lag geborgen in ihrem Arm und sie zupfte in meinen Haaren herum.
„Natalie.“
„Ja?“
Ich zögerte. „Ich mag dich sehr.“
„Ich finde dich auch sehr süß.“ Sie drückte mich noch fester an sich und küsste mich auf die Wange.
Hatte sie nicht richtig verstanden? Ich mochte sie nicht als Großmutter meiner Freundin, ich mochte sie als Frau.
„Ich finde dich sehr, sehr süß, Charly.“
Sie küsste mich auf den Mund. Und sie öffnete meine Lippen mit ihrer Zunge. Und erforschte meine Mundhöhle.
Unser erster Zungenkuss. Ich genoss es. Ich drückte sie an mich. Ich spürte ihren Atem, spürte ihren Busen an meiner Brust, ihre Hand an meinem Po. Ich war überwältigt, ich war im Paradies.
Sie löste sich kurz etwas von mir.
„Wir wissen beide, dass es nicht richtig ist, du bist schließlich mit meiner Enkelin befreundet.“
Natürlich wusste ich es: „Ich kann schweigen“.
Und wieder ein tiefer, lang anhaltender, inniger Kuss. Wir duellierten uns regelrecht mit unseren Zungen. Ich wollte ihr unter den Bademantel greifen.
„Nicht heute.“, wurde ich abgewehrt.
Sie hatte wohl Recht, wir sollten nichts überstürzen, schließlich hatten wir heute schon genug erlebt.
Ich verabschiedete mich und ging nach oben. Ich schlief vor dem Fernsehgerät ein, obwohl ich eigentlich ziemlich aufgewühlt war.
Am Sonntagmorgen war ich etwas verwirrt. Schließlich wacht man nicht jeden Morgen in Straßenkleidung auf dem Sofa auf.
Leicht desorientiert ging ich nach unten in die Küche, wo Natalie am gedeckten Tisch Zeitung las.
Die gestrigen Geschehnisse kamen mir so unwirklich vor. Dieses Frühstück verlief so normal und ereignislos wie jedes andere in meinem Leben zuvor.
Doch alles nur ein – wunderschöner – Traum? Nach dem Essen verschwand ich erstmal im Bad, um ausgiebig zu duschen.
Kaum hatte ich mich eingeseift, kam Natalie ins Bad und fragte, ob es mich störe, wenn sie sich die Zähne putzen würde. Keine Spur.
Ihre Anwesenheit hatte jedoch eine Versteifung in meiner Leistengegend zur Folge. Noch zwei Tage vorher hätte ich mich jetzt beschämt umgedreht. Nun aber hatte ich eine interessante Idee.
Mir fiel doch tatsächlich die Seife auf den Boden. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Duschwand und bückte mich, wobei ich meinen Hintern gegen die Glasscheibe presste.
„Nachmacher“, hörte ich sie sagen. Die Duschtüre hinter mir wurde zur Seite geschoben und auf einmal spürte ich eine Hand entlang meine Pofalte Richtung Hoden gleiten.
Das hatte ich dann doch nicht erwartet und zum Glück zog sie ihre Hand recht schnell wieder zurück, sonst hätte ich direkt abgespritzt.
Ich stellte mich wieder hin und drehte mich um. Natalie zog sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf.
Während sie sich ihrer Hose entledigte, fragte sie, ob sie mit unter die Dusche dürfte.
Ich konnte nur nicken. Sie hakte ihren BH auf und präsentierte mir ihre Brüste, schöner als alles, was ich bisher auf Bildern gesehen hatte.
Unter ihrem Höschen konnte ich die Erhebung ihrer Vulva erkennen. Natalie steckte die Daumen unter den Stoff und schob langsam den Slip nach unten.
Da waren sie wieder ihre dunkelroten Schamhaare. Ich hätte sterben können. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Schlüpfer und kam zu mir unter die Dusche.
Sie zog mich fest an sich und küsste mich wild. Ich wusste nicht, was schöner war, unsere verschmolzenen Lippen und die ringenden Zungen, ihre weichen Busen an meiner Brust, ihre knetenden Hände an meinem Hintern oder meine an ihren Po oder ihr warmer Bauch an meinem Schwanz oder das leichte Kitzeln ihrer Schamhaare an meinem Hodensack.
Ich wollte keines dieser Gefühle missen. Nach einer himmlischen Ewigkeit löste sich Natalie von mir.
Sie ging in die Knie und strich mit ihren Fingern von den Schultern über die Brust zum Bauch.
Sie umgriff meinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück. Vorsichtig verteilte sie mit dem Daumen meine Freudentröpfchen auf meiner dicken, roten Eichel. Sie küsste meine Eier und arbeitete sich langsam zur Schwanzspitze vor.
Dort angekommen stupste sie leicht mit der Zunge an meine Schwanzspitze. Immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die empfindliche Stelle.
Dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen; jedes Mal, wenn der Schwanz zu zucken anfing, hielt sie kurz inne und trieb mich so an den Rand des Wahnsinns.
Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ich versuchte, ihren Kopf an mich zu drücken, aber sie wehrte mich ab. Stattdessen trieb sie ihr Spiel, wie mir schien ewig, fort. Plötzlich packte sie meinen Schwanz an der Wurzel, nahm ihn in den Mund, saugte ihn, kreiste wie wild mit der Zunge um die Eichel, schob meinen Steifen rein und raus, fickte ihn regelrecht und ich kam plötzlich und unglaublich intensiv.
Ich stöhnte auf und pumpte ihr meinen Saft mitten ins Gesicht. Dieses war komplett mit der weißen Soße eingesaut, sogar in den Haaren hingen einige Tropfen. Zäh tropfte der Schleim auf ihre Brüste. Natalie stand auf, zog mich wieder an sich und küsste mich leidenschaftlich, wobei auch ich verschmiert wurde und meinen eigenen Samen zu schmecken bekam.
Ich fand das sehr erregend, dennoch war ich fürs erste ziemlich ausgelaugt. Wir duschten uns noch fertig und sie führte mich nackt in ihr Schlafzimmer.
Wir setzten uns aufs Bett und sie sagte:
„Vermutlich kannst du jetzt wieder klar denken und halbwegs kontrolliert handeln.“
Ich schwebte zwar immer noch in höheren Sphären, hatte aber immerhin wieder einen festen Bezug zur Realität.
„Ich möchte jetzt, dass wir uns gegenseitig streicheln und berühren, wenn du das auch möchtest?“
‚ Das wollte ich.'“
Sie griff nach meiner rechten Hand und führte sie an ihre linke Brust. Sie strich mit meinen Fingern um ihren Busen auf ihre Brustwarze zu.
Ich war erstaunt, wie hart sie dabei wurde, so nahm ich auch meine andere Hand und streichelte ihre andere Brust.
„Das ist schön.“, flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mich an ihre Brust.
Ich küsste ihre Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge um sie herum und versuchte dann, ihren Busen ganz in den Mund zu nehmen und abzulecken.
„Und jetzt streichle und küss mich am ganzen Körper.“
Natalie legte sich aufs Bett. Ich wollte direkt auf ihren Fotzenbusch zusteuern, aber sie bremste mich.
„Das kommt erst zum Schluss“ und so nahm ich mich zurück.
Ich küsste sie zuerst auf dem Mund, knabberte an ihrem Ohr, ihrer Nase, streichelte ihre Wangen, fuhr mit den Fingern sanft um ihre Brüste, vergrub meine Nase in ihrem Bauchnabel, leckte ihn aus, fuhr mit den Handflächen um ihre Hüften, zu den Knien, öffnete leicht ihre Beine, um mich an den Innenschenkeln wieder nach oben zu küssen.
Natalie stöhnte wohlig auf. Ich umgriff ihre Pobacken und wollte endlich das Ziel meiner Träume erforschen.
Da setzte Natalie sich auf:
„Das hast du sehr schön gemacht, ich glaube, du bist ein Naturtalent.“
Sie setzte sich auf die Bettkante, ich kniete davor – und hatte den großartigsten Ausblick, den ich mir vorstellen konnte: Unter dem gekräuselten roten Schamhaar erkannte ich die leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzend rot hervor schimmerte.
Sie ließ mich den Anblick eine Weile genießen.
Sie zog die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander. Ich konnte tief in ihre rote Grotte blicken.
Dann ließ sie ihre Finger um die Klitoris kreisen und sie wurde hart wie ein kleiner Penis. Ich war fasziniert. Aus ihrem Loch lief jetzt noch mehr Flüssigkeit.
„Ich muss dich vorwarnen, ich werde extrem nass und bei einem Orgasmus kann ich regelrecht abspritzen.“
„Oh ja, das hatte ich ja schon gesehen.“
„Aber jetzt willst du sicherlich selbst meine bestes Stück erkunden.“ Natalie stützte sich nach hinten ab und winkelte die gespreizten Beine an. Ich hatte noch ein wenig Hemmungen, aber Neugierde und Erregung waren bei weitem stärker.
Sachte legte ich meine Hand an ihr Geschlecht. Ich verliebte mich sofort in dieses volle, warme, feuchte Gefühl. Ich streichelte durch das Schamhaar.
Ich drückte den gestreckten Mittelfinger nach unten und glitt in die feuchte Kerbe.
Deutlich spürte ich den harten Kitzler und strich vorsichtig darüber. Sie stöhnte auf. Ich winkelte den Finger an und ließ ihn in das nasse Loch gleiten. Langsam schob ich ihn immer weiter in die Möse. Es war so warm und weich.
Ich drehte den Finger in ihrem Loch, fuhr ein wenig rein und raus. Natalie schien es zu gefallen. Sie stöhnte:
„Oh, nimm jetzt deine Zunge.“ Ich zog meinen Finger heraus und schleckte ihn ab. Es schmeckte himmlisch.
Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Geschlechtsteil. Was für ein Anblick, was für ein Duft. Ich fuhr mit meiner Nase durch ihren Busch.
Dann küsste ich sie zwischen den Schamlippen. Natalie wurde ungeduldig, sie streckte mir ihren Hügel entgegen. Also fuhr ich langsam mit meiner Zunge durch ihren Spalt.
„Ja, das ist schön, steck sie rein.“
Ich öffnete ihre Schamlippen und steckte meine Zunge tief in ihre Möse. Ich wühlte in ihrer Fotze, fuhr rein und raus, leckte ihren Kitzler, saugte an ihm.
Natalie schrie: „Oooh… ich komme!“
Ich beschleunigte meine Bewegungen und sie bäumte sich mir entgegen, ihre Möse zuckte, sie schrie noch einmal laut auf und plötzlich schoss mir ein Schwall Fotzensaft mitten ins Gesicht; sie hatte mich total eingenässt.
Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Ich leckte vom Saft in meinem Gesicht, massierte in ihren Bauch und ihre Vulva ein. Ich legte mich neben sie.
Natalie zog mich an sich und küsste mich lange und innig. Ihre dunkelbraunen Augen funkelten.
„Das war wunderschön, danke Charly.“ Mein lange schon wieder steifer Schwanz drückte gegen ihre Hüfte.
„Möchtest du jetzt mit mir schlafen?“
„Ja.“, hauchte ich in ihr Ohr. Sie winkelte ihre gespreizten Beine an. Ich kniete mich dazwischen und sie zog ihre klitschige Scheide mit zwei Fingern auseinander.
Ich führte meine Eichel an ihr Loch. Ich war aufgeregt. Ich würde sie jetzt zum ersten Mal richtig ficken.
Sie nahm meinen Riemen und führte in an ihren Eingang. Mein Schwanz war wie elektrisiert.
Sie kam mir mit ihrer Hüfte entgegen und ich flutschte ein wenig in ihre Möse.
Langsam schob ich meinen Schwanz komplett in sie. Mein erstes Mal! Ich bleib einfach in ihr und genoss die Feuchtigkeit, die Wärme, den weichen Druck. Noch nie hatte ich etwas Schöneres erlebt.
Auf einmal spürte ich, wie Natalie mich mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte. Es war unbeschreiblich. Ich bewegte meinen Pimmel rein und raus.
Allerdings war ich wohl noch etwas ungeschickt und rutschte aus der Fotze heraus. Ungeduldig versuchte ich, wieder in dieser warmen Höhle zu verschwinden, fand aber den Eingang nicht sofort und wühlte unbeholfen in ihrer durchnässten Vulva herum, wobei ich immer wieder ihren Kitzler streifte.
Natalie keuchte. Sie hob ihr Becken und ich versank wieder in ihrem Lustloch. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Wie ein Besessener fickte ich sie.
Auch sie stöhnte auf…
„Ich komme…“, schrie ich, stieß noch einmal tief und kräftig in sie und pumpte unaufhörlich meine heiße Sahne in sie.
Natalie schrie auf. Ihr Körper spannte sich bis in die letzte Muskelfaser und wieder spritzte sie gewaltig ab und überschwemmte meinen Unterleib.
Vollkommen erschöpft lagen wir nebeneinander.
Sie lobte mich: „Das war großartig.“ Sie küsste mich. „Es ist etwas ganz Besonderes, wenn beide Partner gleichzeitig kommen, besonders beim ersten Mal.“
Das hatte ich nicht gewusst. Wahrscheinlich waren wir einfach füreinander geschaffen. Von Schweiß und Liebessäften durchnässt schliefen wir zusammen ein.
Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Ich schaute auf die schlafende Frau. Sie lag seitlich in meine Richtung.
Ich hatte ein Gefühl von Erhabenheit, Schmetterlinge im Bauch, wie soll ich das beschreiben, vermutlich ein Gefühl von totalem Glück.
Sie gehörte zu mir und ich zu ihr. Ich fuhr mit den Fingern durch ihr Haar. Wie weich es war. Ich streichelte sanft über ihre Wangen, fühlte ihre zarte Haut. Sie war so schön.
Natalie öffnete die Augen.
„Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.“, sagte ich.
Sie erwiderte: „Ich hatte einen wunderschönen Traum. Ich hatte das wundervollste Erlebnis meines Lebens mit dem wunderbarsten Menschen der Welt.“
Sie erhob sich und schaute auf unsere nackten Körper: „Das war ja gar kein Traum.“
Sie kitzelte mich wieder durch, was ich freilich mit gleichem vergalt. Benahmen sich alle Frischverliebten wie kleine Kinder?
Schließlich duschten wir gemeinsam und gingen an den nahe gelegenen See, wo wir einen tollen Mittag verbrachten. Wir planschten im Wasser, schwammen um die Wette und legten uns erschöpft in die Sonne.
Immer wieder warfen irgendwelche Männer mal verstohlene, mal offen gierige Blicke auf sie. Das konnte ich einerseits schon verstehen, denn in ihrem Bikini sah sie unwiderstehlich aus; andererseits fühlte ich Eifersucht und Angst, dass sie einen unerfahrenen Jungen wie mich gegen einen ‚richtigen‘ Mann eintauschen könnte.
Das war sicherlich irrational, ich konnte mich an keinen fremden Mann im Haus in den letzten 2 Jahren erinnern.
Jedenfalls hatten wir wohl etwas zu lange in der Sonne geschmort, denn als wir am Abend nach Hause kamen, hatten wir beide einen Sonnenbrand.
Wir legten uns nackt ins Bett und cremten uns gegenseitig vorsichtig ein, wobei wir uns allerdings auch um Körperregionen, die sicherlich kein Sonnenlicht gesehen hatten, intensiv kümmerten.
Um unsere empfindliche Haut zu schonen, ließen wir es an diesem Abend mit sanften Küssen und Streicheleinheiten bewenden.
Am nächsten Morgen war ich nicht sicher, ob ich schon wach war oder noch träumte. Ich spürte eine Zunge in meinem Mund. Gab es eine süßere Art, geweckt zu werden?
Natalie wanderte mit ihren Küssen in tiefere Regionen. Mein Schwanz war aus Vorfreude schon steif, als ihre Zunge meine Schwanzspitze erreichte. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und lutschte wieder an meiner Eichel.
Währenddessen kniete sie sich mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte: Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge tief in ihr Loch, welches sofort feucht wurde.
Nun nahm ich ihren Kitzler in den Mund, leckte um ihn herum, nahm in vorsichtig zwischen die Zähne, saugte an ihm und lutschte ihn. Ich steckte zwei Finger in ihre Möse und fickte sie, nahm einen dritten dazu.
Ihr Saft lief in Strömen. Ich liebte diesen Schleim und verteilte ihn um ihre Löcher. Wie ich es in einem von Natalies Heften gesehen hatte, legte ich den Daumen an ihre Rosette und drückte ihn langsam in ihren Darm.
Durch den vielen Fotzensaft flutschte ich fast hinein. Natalie stöhnte heftig auf.
„Ja, fick mich, fick mich in Arsch und Fotze!“
Ich fuhr heftig rein und raus, steckte meine Finger bis zum Anschlag in sie, rotierte in ihren Löchern. Ich spürte, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und meine Finger regelrecht fesselten.
Sie stieß einen lang anhaltenden Schrei aus und überschwemmte mein Gesicht, ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mich angepinkelt. Dann sank sie auf mir zusammen.
So gut es ging, leckte ich ihr Geschlecht sauber. Leider hatte Natalie durch meine Behandlung vergessen, sich um mich zu kümmern. Und ich irrte mich, als ich dachte, sie würde das gleich nachholen. Stattdessen drehte sie sich zu mir, küsste mich und bedankte sich. Ich wollte protestieren, aber da war sie auch schon verschwunden.
Von wegen geben und nehmen. Ich wollte zu ihr ins Bad, aber die Tür war abgeschlossen. Dementsprechend enttäuscht kam ich später an den Frühstückstisch.
„Keine Sorge.“ Sie blinzelte mir zu. „Du wirst heute den schönsten Tag deines Lebens erleben.“
Wie in einem schlechten Film steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund und fuhr mit ihrer Hand über die Vorderseite ihrer Shorts. In meiner Hose zuckte es und wurde eng. Und tatsächlich nahm sie mich nach Abspülen und Zähneputzen an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Ich wollte mir schon die Kleider vom Leib reißen, als sie meinen Eifer zügelte.
„Wir haben den ganzen Tag, die ganze Woche Zeit. Schon mal was davon gehört, dass Vorfreude die schönste Freude ist?“
Erzähl‘ das einem Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie öffnete die mir wohl bekannte Schublade und holte einen Stapel Hefte hervor.
Wir blätterten einige Pornohefte durch und sie zeigte mir die Positionen, die sie besonders interessant fand. Das Anschauungsmaterial hatte uns beide ziemlich angeheizt und wir entledigten uns nach und nach unserer Kleidung.
Schließlich bot mir sie an, mir eine Stellung auszusuchen. Nicht nur weil es mich an meine erste Bekanntschaft mit Natalies Möse im Bad erinnerte, wählte ich die von hinten.
Zwei wulstige Schamlippen zwischen zwei prallen Arschbacken waren der geilste Anblick, den ich mir vorstellen konnte.
Natalie war sofort einverstanden. Sie legte ein Kissen unter ihren Bauch und kniete sich, zunächst mit geschlossenen Beinen, vor mir aufs Bett, den Hintern weit nach oben gereckt. Ich streichelte ihre festen Pobacken.
Hin und wieder fuhr ich ihre Arschspalte entlang nach unten. Nun begann ich, sie mit dem Mund zu bearbeiten. Immer tiefer drang ich zwischen ihre Backen, bis sie schließlich ihre Beine spreizte.
Von hinten legte ich meine Hand an ihre Vulva, fuhr an ihrer Spalte auf und ab, massierte ihren Kitzler, steckte meinen Mittelfinger in ihr feuchtes Loch.
„Fick mich jetzt!“, stöhnte sie. Ich leckte noch einmal durch ihren herrlichen roten Fotzenbusch und setzte meine Eichel an ihr Loch. Mit einem Ruck versenkte ich meinen harten Schwanz tief in ihrer Grotte.
Mit langsamen tiefen Stößen fickte ich sie, während ich ihre schwingenden Brüste streichelte und knetete. Dann fasste sie meine Hand und führte sie an ihren Kitzler und streichelte sich mit meinen Fingern.
Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und auch sie kam mir immer heftiger entgegen und drückte meine Hand stärker an ihre Klitoris. Meine Eier klatschten gegen ihren Hintern. Ich stand kurz vor dem Orgasmus.
Natalie stöhnte auf, ihre Fotze zog sich rhythmisch zusammen und ich kam.
Gemeinsam schrien wir unseren Orgasmus heraus, ich spritzte eine Fontäne nach der anderen in ihr Loch, schleuderte meine Sahne tief in ihre Möse.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, küsste ihr Ohr, streichelte ihr Haar.
Mein Schwanz schrumpfte zusammen und rutschte aus dem glitschigen Loch. Natalie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und arbeitete mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sie drückte meinen Samen heraus. Erst schaute ich nur gebannt zu, wie der zähe Schleim herausquoll. Dann begann ich, die weiße Sahne mit den Fingern zu verteilen. Ich verschmierte ihre Vulva und cremte ihre Arschbacken ein.
Ich leckte meine Finger ab und kostete von meinem Sperma. Mit Mund, Nase und Zunge wühlte ich in der schleimigen Grotte. Dieser Anblick geilte mich so sehr auf, dass mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
„Darf ich noch einmal?“, fragte ich.
„Möchtest du mal was anderes ausprobieren?“, fragte sie zurück. Ich bejahte dies.
Natalie kniete sich wieder breitbeinig hin. Ich wunderte mich ein wenig, weil ich die Stellung ja gerade erst ausgiebig genossen hatte. Natalie griff zwischen ihren Beinen hindurch meinen Schwanz und fuhr damit durch ihre feuchten Schamlippen.
Doch statt ihn in ihre Möse einzuführen, setzte sie die Eichel an ihre Rosette. Ich machte mir ein wenig Sorgen, dass es wehtun könnte, es fühlte sich sehr eng an.
Sie beruhigte mich. Sie reckte mir ihren Hintern entgegen. Langsam glitt meine Eichel in den Darm. Ich zog meinen Schwanz ein wenig heraus und drückte ihn immer weiter in ihr hinteres Loch.
Unterdessen bearbeitete sie ihre Pflaume mit den Fingern und kitzelte immer wieder meinen Sack. Schließlich hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und genoss diese Enge.
Natalie wühlte weiter in ihrer Fotze; ich unterstützte sie und stieß mehrere Finger in sie.
„Oh ich komme!“, schrie sie.
Mit beiden Händen um ihre Vulva begann ich sie in den Arsch zu ficken.
Sie hatte einen gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus. Ihr Fotzensaft schoss in meine Hände und quoll zwischen den Fingern hindurch.
Erschöpft sank sie aufs Bett. Ich verteilte ihren Nektar auf ihrem Hintern, ihrem Busen, auf Bauch und Rücken und natürlich ihre Fotze.
Ich wollte natürlich auch noch zu einem Abgang kommen und so fickte ich sie auf ihrem Rücken liegend weiter. Ich schob meine Hand unter sie und stimulierte ihre Klitoris.
Natalie kam wieder in Fahrt und streckte mir ihren Arsch entgegen. Immer heftiger und ausholender stieß ich in ihren Darm, rutschte heraus, fuhr durch ihre Arschspalte, traf wieder in ihren Hintereingang, fickte wie wild.
Ich spritzte ab und hatte einen heftigen Orgasmus.
In fünf oder sechs Schüben spritzte ich tief in ihren Darm. Das löste auch bei ihr eine weitere Springflut aus und sie molk meinen Schwanz vollends leer.
Vollkommen erschöpft schliefen wir in Löffelchenstellung ein. Ungefähr eine Stunde später wachten wir wieder auf und begannen ein intensives Kuss-spiel.
Sie küsste mich von oben bis unten ab, sie reizte meine Brustwarzen, erforschte meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge, lutschte an meinem immer noch verschmierten Sack, küsste sich die Schenkel entlang nach unten und nuckelte an meinen Zehen.
Danach bearbeitete ich sie genauso intensiv. Von dem vorhergehenden Abenteuer war mein Schwanz etwas gebeutelt. Das war ihr wohl auch aufgefallen.
„Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu viel Neues auf einmal, aber es gibt da noch andere Möglichkeiten.“ Ich hatte keine Ahnung, was sie meinen könnte, aber bislang hatte sie mich auch nicht enttäuscht.
Gespannt harrte ich der Dinge, die da kommen mochten. Natalie holte einen Dildo aus der Schublade. ‚Na ja‘, dachte ich, ‚Zuschauen ist auch sehr schön.‘
Sie legte sich wieder aufs Bett und bat mich, mich neben sie zu legen. Die beste Aussicht hatte ich so natürlich nicht, aber ich gehorchte.
Sie spreizte ihre Beine und steckte sich einen relativ kleinen Dildo komplett in ihre Möse. Schmatzend schob sie ihn einige Male rein und raus. Was dann folgte, schockierte mich.
Mit dem Kunstschwanz in ihrer Möse hockte sie sich vor meine Füße. Sie hob meine Beine in die Höhe. Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber auf einmal spürte ich, dass sie etwas Kühles um meinen Anus schmierte.
Ich wollte mich aufrichten, aber sie hielt meine Beine oben. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch und plötzlich fühlte ich einen Druck auf meine Rosette.
Oh Gott, sie drückte den Dildo in mein Arschloch.
Natalie versuchte, mich zu beruhigen: „Keine Sorge, das fühlt sich am Anfang vielleicht etwas unangenehm an, aber du wirst es nicht bereuen.“
Es war ja nicht direkt unangenehm, nur ungewohnt. Durch die Creme und den Fotzensaft glitt der Kunstschwanz recht leicht in meinen Darm. Natalie hielt erst mal still, bis ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte. „Und jetzt genieße einfach.“
Langsam führte sie den Dildo ein und aus. Sie drückte ihn nach oben gegen meine Prostata, streichelte mit kurzen schnellen Bewegungen darüber und schob ihn wieder langsam ganz rein und raus.
Ich spürte eine ungekannte Erregung im Bauch. Und dann sah ich dass aus meinem halb steifen Schwanz Freudensaft tropfte und meinen Bauch verschmierte.
Was machte sie nur mit mir? Ich wurde immer geiler und grätschte die Beine nach hinten, um ihr meinem Arsch entgegenzustrecken. Natalie beschleunigte ihre Bewegungen und begann, meinen Sack zu kraulen. Ich war total erregt, mein Körper spannte sich an, ich stöhnte auf und auf einmal lief der Saft nur so aus meinem Schwanz.
Dieser Höhepunkt war ganz anders als sonst, er ging mehr nach innen. Außerdem war ich gar nicht erschöpft, wie nach einem normalen Samenerguss.
„Natalie, das war toll, was war das? Woher…“ Sie lächelte mich an:
„Ich lese viel…“ und legte den Dildo beiseite. Dann erklärte sie mir, dass genauso wie Männer durch eine Prostatamassage einen anderen Höhepunkt erreichen können,
Frauen durch den G-Punkt besonders schöne Orgasmen bekommen. Das wollte ich sofort ausprobieren und sie wollte mich nicht enttäuschen.
Breitbeinig setzte sie sich hin. Sie zog ihre Schamlippen etwas auseinander und reizte ihre Klitoris.
„Und jetzt steck zwei Finger ungefähr fünf Zentimeter in meine Scheide und massiere‘ mich fest.“
Mit dem Handteller nach oben schob ich Zeige- und Mittelfinger in sie und streichelte die Vorderwand ihrer Scheide. Meine andere Hand drückte sie gegen ihr Schambein.
Auf einmal spürte ich eine Schwellung in ihr. Ich rieb schneller und fester darüber. Sie begann zu wimmern und bockte sich mir entgegen.
Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Ihre Fotze zog sich zusammen. Und sie begann zu spritzen. Immer neue Fontänen schossen aus ihr, ihre Möse pumpte und pumpte. Sie durchnässte sich bis ins Gesicht mit der klaren Flüssigkeit und lag schließlich erschöpft, aber entspannt da. Ich beugte mich über sie und leckte ihren Nektar auf. Am Kopf angekommen vereinigten wir uns zu einem langen Zungenspiel.
„Zum Abschluss habe ich noch eine besondere Idee.“
Wieder ging sie zu der Schublade und holte einen unglaublich langen Dildo mit zwei eichelförmigen Enden hervor. Ich hatte schon eine Ahnung, was sie damit vorhatte.
„Vorne oder hinten?“, fragte ich sie.
„Hinten.“, antwortete sie und reichte mir eine Tube Gleitgel. Ich drückte etwas von dem Mittel auf meine Finger und schmierte es an ihren Anus.
Ich glitt mit dem Mittelfinger in ihren Darm und verteilte die Creme. Sie schmierte beide Enden des Dildos ein und setzte sich mir gegenüber.
Ich grätschte meine Beine und sie setzte den Riesenpimmel an meine Rosette. Er war deutlich größer, als der Dildo von vorher, deshalb musste sie etwas arbeiten, um ihn einzuführen.
Der Schwanz füllte mich ziemlich aus. Natalie setzte sich mir breitbeinig gegenüber.
Es sah nicht nur geil aus, wie sie mit dem anderen Ende durch ihre Spalte fuhr, damit ihren Kitzler reizte und es schließlich an ihr Poloch setzte; die Bewegungen spürte ich ganz deutlich in mir, was mich ziemlich aufheizte.
Was für ein Anblick, als die Eichel in ihrem After verschwand. Je tiefer der Dildo in sie fuhr, umso weiter glitt er aus mir heraus. Also rückte ich näher an sie heran.
Dann begann sie, den Schwanz rein und raus zu ziehen. Dieser herrliche Anblick und die irgendwie perverse Situation machten mich fast verrückt.
Mit beiden Händen umgriff ich den Gummischwanz und stieß ihn wild vor und zurück.
Natalie schob sich drei Finger in die Fotze und fickte sich heftig. Ich spürte schon wieder, wie sich diese Spannung in mir aufbaute, die Lustsäfte flossen aus mir und ich stöhnte mit ihr um die Wette.
Wir pressten uns beide immer stärker aneinander, um den Schwanz noch tiefer in uns zu spüren. Auch sie packte den Dildo jetzt mit ihren beiden verschleimten Händen.
Wir hechelten beide unserem Höhepunkt entgegen. Natalie bäumte sich auf, streckte ihren Arsch in die Höhe und spritzte schreiend noch mal gewaltig ab.
Das ließ auch mich explodieren und ich ergoss mich stöhnend auf meine Brust. Ich zog den Riesendildo schmatzend aus unseren Ärschen, streichelte sanft über ihre Fotze und Rosette und bedankte mich küssend bei ihr.
Nachdem wir die völlig durchnässte Bettwäsche in die Waschmaschine geschmissen und zu Mittag gegessen hatten, verbrachten wir wieder einen schönen Tag am See.