Die Sauna des Nachbars
Meine hübsche Frau Emely, mit der ich frisch verheiratet war, hatte dunkelbraune Haare und ebensolche Augen, neckische Sommersprossen auf Nase und Wangen und einen mit schön geschwungenen Lippen geschmückten Mund. Auf ihre 168 cm Länge waren weibliche Attribute wohl angeordnet und verteilt: zwei wohlgeformte, hoch angesetzte Brüste, nicht riesig, aber eine schöne Handvoll, ein flacher Bauch, unter dem das Bikini-gerecht zurecht gestutzte dunkle Wäldchen sichtbar war. Das Ganze stand auf zwei muskulösen, aber dennoch weiblichen Beinen, die sie zu jener Zeit mit gerade mal 20 Jahren auch gerne in Miniröcken vorzeigte.
Wir hatten eine schöne Wohnung bezogen zusammen mit zwei Zwerghasen und einem Beo. Wir waren verliebt und genossen unsere Zweisamkeit sehr. Wenn es ihr Feierabend erlaubte, erwartete sie mich auch zwischendurch mit einer Überraschung vor dem Abendessen. So öffnete sie mir einmal die Tür, nur mit dem Bademantel angetan. Die Tür zum Badezimmer stand weit offen, und es duftete nach einem feinen Badeöl. Im Badezimmer waren Kerzen verteilt, und in der Seifenschale standen zwei Gläser mit Campari bereit. Ich konnte kaum meine Mappe hinstellen und aus dem Mantel schlüpfen, da öffnete sie bereits meinen Hosengürtel und den Reißverschluss. Geschickt schälte sie mich aus meinen Kleidern, und sobald irgendwo Haut erreichbar war, küsste sie mich dort. Als ich schließlich nur noch mit der Unterhose bekleidet da stand, öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels und ließ diesen mit leichten Bewegungen der Schultern zu Boden gleiten. Nackt trat sie auf mich zu und griff mit der einen Hand nach meinem mittlerweile pochenden Glied. Mit der andern Hand glitt sie an meiner Rückseite unter den Bund meiner Unterhose und begann, meine Hinterbacken zu streicheln und zu kneten. Gleichzeitig fanden wir uns in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Als ich mit meinen Händen ihren Rücken hinab streichelte und sie dann auf ihre knackigen Pobacken legte, unterbrach sie den Kuss und flüsterte: „Lass das sein, ich will Dich zuerst verwöhnen.“ Dann zog sie mit beiden Händen den Bund meiner Unterhose zu sich, so dass mein steifer Schwanz ins Freie wippte, und schob die Unterhose nach unten. Dabei konnte sie es nicht lassen, meine Eichel zu küssen und kurz über den Schaft zu lecken. Nachdem ich meine Füße von der um sie liegenden Unterhose befreit hatte, führte sie mich an meinem Steifen haltend ins Badezimmer.
Sie hieß mich auf der angenehmen Seite in die Wanne steigen, die mit herrlich duftendem Wasser zur Hälfte gefüllt war. Ich ließ mich hinein gleiten und befand mich nun in einer halb sitzenden, halb liegenden Position. Mein Schwanz ragte wie ein Periskop aus dem Wasser. Emely legte mir ein zusammen gerolltes Handtuch unter den Nacken, damit ich mich richtig bequem fühlte. Dann stieg sie ebenfalls in die Wanne, kniete sich zwischen meine Beine und hockte sich auf die Fersen. Meine Füße hob sie auf den Wannenrand und begann meine Schenkel zu küssen und zu lecken. Mit einer Hand umfasste sie meinen Hodensack und knetete ihn sanft, mit der andern ergriff sie meinen Schaft, zog die Vorhaut zurück und wichste langsam. Ihre Zunge wanderte meinen Schenkel hoch bzw. hinunter bis zur Wasseroberfläche, die Lenden konnte sie nicht erreichen. Sie versuchte, meine Brustwarzen zu küssen, die sehr empfindlich sind. Das gelang ihr aber nur halb, da sie beinahe das Gleichgewicht verlor, und meinen Schwanz keinesfalls loslassen wollte. So kehrte sie zum anderen Schenkel zurück. Als sie sah, dass die ersten Sehnsuchtstropfen aus meiner Eichel quollen, verlegte sie ihre Zungenspiele dorthin. Zärtlich leckte sie über die Spitze, ließ die Zunge um den Eichelkranz schwirren, und nahm mich dann in ihren Mund auf. Hinunter bis zur Wasseroberfläche und wieder zurück, saugte leicht, und ließ mich erneut ihren Zungenschlag fühlen. Ich stieß leicht in ihren Mund hinein, was für sie das Zeichen war, dass es bei mir nicht mehr lange dauerte. Mit einem leisen Flutschen verließ mein Schwanz ihren Mund. Sie leckte sich über die Lippen, lächelte mich an und meinte: „Jetzt bist du dran!“
Sie erhob sich auf die Knie, das Wasser perlte von ihren hübschen Brüsten, deren Nippel jetzt steil aufgerichtet waren. Langsam schob sie sich mit den Händen dem Wannenrand entlang. Ihre Brüste glitten über meine Brust, dann bot sie mir die rechte Brust dar. Ich leckte über die samtene Haut, dann rund um den Warzenhof und nahm dann den Nippel in den Mund. Meine Zunge umkreiste die Warze, flatterte darüber, dann nahm ich sie zärtlich zwischen die Zähne und knabberte daran. Mit der einen Hand hatte ich inzwischen die linke Brust ergriffen und massierte sie. Sie drückte das Kreuz durch und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Sie entzog ihre Brust meinem Mund und schob sich weiter nach oben. Schließlich kniete sie mit dem linken Bein auf dem linken Wannenrand, mit dem rechten hatte sie festen Stand auf dem Boden des Badezimmers. Direkt über meinem Gesicht befand sich nun ihre durch diese Haltung weit gespreizte Muschi, über den rosigen, feucht glänzenden inneren Lippen das dunkle krause, mit Wassertropfen durchsetzte Schamhaar. Meine Zunge schnellte heraus und leckte über die Schamlippen, links und rechts, ganz kurz über ihren Kitzler, der vorwitzig aus seinem Hautversteck hervor lugte. Emely schüttelte sich vor Lust und senkte ihre Muschi noch etwas weiter nach unten. Meine Zunge glitt in ihre Lustgrotte und schmeckte den reichlich fließenden Nektar. Meine Emely war pure Geilheit in diesem Moment.
Bevor sie sich verkrampfte, glitt sie wieder zurück in die Wanne, steckte mir die Zunge in den Mund und murmelte: „Gib mir deinen Schwanz, fick mich.“ Sie hockte sich breitbeinig — so gut das möglich war — über mich, griff nach meinem Ständer und führte ihn in ihre glitschige Grotte. Nachdem er zur Gänze in ihr verschwunden war, lehnte sie sich nach vorn, hielt sich mit den Händen am Wannenrand und begann, leicht vor und zurück zu gleiten. Dabei schabten ihre harten Nippel über meine Brust, was mich zusätzlich aufgeilte. So fickten wir einige Minuten langsam und genießerisch, unsere Zungen erforschten einander und die gegenseitigen Mundhöhlen, und wir stöhnten uns unsere Lust in die Münder. Sie erhöhte das Tempo ein wenig, um dann plötzlich zu erstarren. Sie löste sich aus unserm Kuss, warf den Kopf in den Nacken, und kam. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz, und ich fühlte neue Feuchtigkeit fließen. Dann entließ sie meinen Schwanz aus seinem natürlichen Futteral, hockte sich hin wie am Anfang, und nahm ihn wieder in den Mund. Sie saugte und züngelte daran, mein Saft schoss hoch und in ihren Mund. Sie schluckte alles und gab mir zum Schluss einen schmatzenden Kuss auf die Eichel. Dann setzte sie sich hin und meinte lächelnd: „Das war doch ein schöner Feierabendanfang.“ Ich stimmte ihr zu, küsste sie, und dann nahmen wir den ersten Schluck vom Campari, der schon lange bereit stand.
Dass es nach dem Abendessen, das wir nackt einnahmen, im Schlafzimmer noch weiter ging, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Hingegen muss ich sagen, dass wir uns manchmal einen Spaß daraus machen, neue Stellungen auszuprobieren, die sich auf einem Poster an unserer Schlafzimmertür befindet. Ende der Sechzigerjahre kamen ja diese fast plakatgrossen Bilder mit Darstellungen aller Art auf. Aus meiner wilden Zeit vor der Hochzeit hatte ich unter anderen zwei behalten, die mit Sex zu tun haben, und die meiner Emely auch gefallen. Das eine zeigt zwölf Stellungen, eines pro Sternzeichen, in einer Art Pop-Art, dieses hängt an der Innenseite unserer Schlafzimmertür. Das andere weist in witziger Art darauf hin, wie viel Kalorien bei welcher sexuellen Aktivität verbraucht werden, das reicht von Masturbation bis zum Rudelbumsen. Dieses Poster sollte im weiteren Verlauf dieser Geschichte noch eine Rolle spielen.
Im Haus neben unserem ist im Keller eine Sauna eingebaut worden, und der Besitzer hat uns erlaubt, diese zu benutzen. Von dieser Möglichkeit haben wir natürlich gerne Gebrauch gemacht, und auch dort kam es im Saunaraum, in der Dusche oder im Liegeraum immer wieder zu sexuellen Spielereien. Aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen haben wir in der Sauna selbst allerdings nie gevögelt.
Ein knappes halbes Jahr nach unserem Einzug bekamen wir einen neuen Bewohner in einem der Studios im Dachgeschoss. Er hieß Valentin, war Musikstudent und ein aufgestellter und freundlicher Mitbewohner. Er war etwa 185 cm groß, sehr schlank und dunkelhaarig. Wir freundeten uns mit ihm an, und hatten ab und zu ein Glas Wein zusammen und führten gute Gespräche. So erfuhren wir, dass er im Moment Single war, aber eine Bekannte hatte, die er „bekehren“ wollte. Sie war lesbisch, meinte er. Zurückblickend denke ich, sie war wohl eher bisexuell mit einem starken Hang zum gleichen Geschlecht, denn eine echte Lesbe wird man nicht bekehren können. Wie auch immer: nach einigen Wochen stellte er uns seine Bekannte Juliana vor, eine hübsche Blondine mit sehr ansprechendem Äußeren. Die beiden gingen bei uns aus und ein, und wir lernten uns bald sehr gut kennen. Wir spielten Canasta zusammen, und bei den Gesprächen kam auch immer wieder mal das Thema Sex auf. Valentin und Juliana verliebten sich auch ineinander, und er konnte sie tatsächlich „bekehren“.
Als die zwei an einem trüben Novemberabend wieder einmal bei uns zum Apéritif vorbei schauten, fragte Emely ganz spontan, ob sie mal Lust auf einen Saunagang mit uns hätten. Ich schaute meine Frau erstaunt an, was sie da wohl im Schilde führte? Sie hatte natürlich bemerkt, dass ich Juliana schon mit den Augen ausgezogen hatte, aber vielleicht war auch alles harmlos, und sie fragte nur, weil wir selbst heute in die Sauna gehen wollten. Oder wollte sie Valentin mal nackt sehen? Die beiden waren jedenfalls nicht prüde, sagten sofort zu und verließen uns kurz, um ihre nötigen Habseligkeiten zu holen.
Bald darauf huschten wir alle vier mit Bademänteln angetan ins Nachbarhaus. Bis die Sauna aufgeheizt war, plauderten wir noch über Belanglosigkeiten, wie wenn es alle vermeiden wollten, die bevorstehende Nacktheit und die darin schlummernden Sexphantasien zu vermeiden. Dann schälten wir uns aus unseren Bademänteln und traten in die heiße Kammer. Da Valentin und Juliana noch nie in einer Sauna waren und nicht wussten, wie sie es vertragen würden, setzten wir sie auf die untere Bank, während Emely und ich auf der oberen Platz nahmen.
Wir setzten uns alle bequem hin und ließen die Hitze einwirken. Emely und ich lehnten an der Rückwand und ließen unsere Unterschenkel über die Kante baumeln. Valentin und Juliana saßen schräg gegenüber von uns ebenfalls mit dem Rücken angelehnt und ihre Füße auf dem Boden. Ich warf einen Blick zu Emely, die entspannt die Hitze auf sich einwirken ließ. Ich bemerkte aber, dass sie durch ihre halb geschlossenen Lider immer wieder einen Blick auf Valentin‘ Schwanz warf, der etwa gleich dick war wie meiner, aber im „Ruhezustand“ etwas länger, und da er beschnitten war, war auch seine Eichel in voller Pracht zu sehen. Ich schaute zwischendurch verstohlen zu Juliana hin. Sie hatte stramme Brüste in der gleichen Größe wie Emely, nur waren die ihren mit hellbraunen Warzenhöfen und rosa Nippeln ausgestattet, während Emely’s dunkelbraun waren. Ihre Beine hatte sie bequem leicht gespreizt vor sich hingestellt; durch ihr helles Vlies waren die rosa Schamlippen zu erahnen.
Nachdem die ersten Schweißtropfen an unseren Körpern hinab gerollt waren, machte ich einen kleinen Aufguss. Zischend verdampfte das Wasser auf den heißen Steinen und nebelte den kleinen Raum ein. Juliana atmete hörbar ein und aus; es gehe ihr aber gut, ließ sie verlauten. Ich sagte den beiden, sie sollen sich kalt abduschen gehen, wir würden in zwei Minuten nachkommen. Kaum hatten sie die Sauna verlassen, lehnte sich Emely an mich, küsste mich und flüsterte: „Das kann ja noch interessant werden.“ „Wie meinst Du das?“ „Ich weiß noch nicht genau, mal sehen, wie sich alles entwickelt,“ meinte sie geheimnisvoll und ließ sich von der Bank auf den Boden gleiten.
Wir begaben uns zur Dusche und erwischten das andere Pärchen heftig knutschend. „Wir mussten uns nach dem kalten Wasser wieder etwas aufwärmen,“ sagte Valentin lachend. Sein Schwanz war halb steif, und die Nippel von Juliana waren erigiert und etwas dunkler gefärbt. Wir duschten ebenfalls und fanden bei unserer Rückkehr nun Valentin auf der oberen Bank, während Juliana ihren angestammten Platz eingenommen hatte. „Ich will mal ausprobieren, wieviel heißer es da oben wird,“ erklärte Valentin. Emely kletterte zu ihm nach oben, und ich setzte mich neben Juliana. Wir begannen wieder zu schwitzen.
Nach einer Weile rutschte Emely ganz zur Wand und stellte die Fersen auf die Bankkante. Sie legte die Ellbogen auf die hochgestellten Knie und drückte sie wie unabsichtlich ein wenig auseinander. Ihre Muschi war für Juliana und mich klar zu sehen. Die kleine Hexe! Was hatte sie vor? Wollte sie, dass ich einen Ständer bekomme, oder wollte sie gar Juliana anmachen, von der wir ja wussten, dass sie bi veranlagt war. Meine Frau hatte bis jetzt noch nie Absichten in dieser Richtung geäußert.
Unvermittelt hatte ich Hautkontakt mit dem Bein von Juliana. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass dicke Schweißtropfen zwischen ihren Brüsten nach unten in ihr Wäldchen perlen. Ich sah aber auch, dass auch sie die Beine weiter gespreizt hat als zuvor. Deshalb der Hautkontakt. Stumme Absprache und Kontaktnahme zwischen den beiden Frauen: Juliana hatte die Bewegung von Emely verfolgt und offenbar als Aufforderung verstanden, ihre Muschi auch ein wenig zu zeigen. In meinen Lenden breitete sich Wärme aus und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich ergriff die Kelle und goss Wasser auf.
Nachdem sich die Dampfschwaden verzogen hatten, gingen wir duschen. Beim dritten Saunagang wurden die Plätze neu verteilt. Ich setzte mich wieder oben zu Emely, und Valentin zu Juliana. Verschmitzt lächelnd wisperte mir Emely ins Ohr: „Du willst wohl auch gerne ein blondes Fötzchen angucken.“ Dann lehnte sie sich wieder an die Wand, winkelte das rechte Bein an und streckte das linke lang ausgestreckt auf die Bank, und präsentierte so ihre weiblichen Attribute nicht mehr nur Juliana, sondern auch Valentin, der zuvor nur begehrlich ihre Brüste angestarrt hatte. Unsere blonde Freundin revanchierte sich, indem sie nun ihrerseits ihre Füsse auf die Bankkante stellte und die Knie leicht auseinander drückte. Ich hatte direkten Einblick auf ihre rosa Spalte, die sich unter ihrem dünnen Wäldchen zeigte. Ich sah zu Valentin und bemerkte, dass er sich wie ich irgendwelchen kosmischen Gedanken widmete, um nicht sofort einen Steifen zu bekommen. Die sexuelle Spannung stieg — was war da im Gang? Wie weit würden wir wohl gehen? Emely und ich hatten bis anhin ein sehr gutes Sexualleben gehabt und wussten voneinander, dass wir für vieles offen waren. Wir hatten allerdings noch nie konkret über Gruppensex und Partnertausch gesprochen, weil eine solche Möglichkeit bisher noch nicht bestanden hatte. Emely hatte von ihrer Ausbildungszeit her einige attraktive Freundinnen, aber von möglichem Sex zwischen ihr und einer dieser Frauen war nie die Rede gewesen.
Die beiden Frauen gingen duschen, Valentin und ich blieben noch sitzen. Wir sprachen kein Wort. Ich spürte, dass die Situation für ihn auch neu und unerwartet war, schließlich kannte er Juliana erst seit einigen Wochen. Vielleicht befürchtete er auch, dass sie zu ihren alten „Vorlieben“ zurückkehren könnte. Als wir dann auch in die Dusche gingen, waren Emely und Juliana bereits fertig und begaben sich in ihren Bademänteln zum Liegeraum. Nach kurzer Zeit stießen wir dazu und bemerkten, dass die leise Unterhaltung der beiden unterbrochen wurde, als wir um die Ecke kamen. Was hatten die beiden nur vor? Wir legten uns noch eine Viertelstunde hin und kehrten dann in unsere Wohnung zurück. Auf dem Weg dorthin gingen die beiden Frauen vor uns und flüsterten wieder etwas miteinander, das wir aber nicht verstehen konnten.
In der Wohnung öffneten wir eine Flasche Sekt für die Frauen, die ihre Gläser füllten und im Schlafzimmer verschwanden, an dessen Außentür heute das Poster mit den Kalorien hing. Valentin und ich schauten uns an, öffneten uns ein Bier und setzten uns aufs Sofa. Wir sprachen über meinen Beruf und sein Studium, worauf er sich eventuell spezialisieren wollte. Emely kam mit den zwei Gläsern, und schenkte nach.
„Was macht ihr eigentlich?“ wollte ich wissen.
„Ach, Frauengespräche, in etwa einer Viertelstunde sind wir soweit,“ erwiderte sie und grinste spitzbübisch. Sie verschwand wieder im Schlafzimmer.
Valentin und ich diskutierten weiter, und tatsächlich, nach ziemlich genau einer Viertelstunde hörten wir Emely rufen: „Vor der Schlafzimmertür liegt ein Zettel, lasst Euch was einfallen.“
Wir gingen hin, und auf dem Zettel stand nur eine Zahl: 2’576. Was sollte das? Dann dämmerte es mir und ich guckte auf das Poster: Rudelbumsen 2’576 Kkal pro Person. Ich schaute Valentin an, dieser nickte stumm. Ich fragte ihn: „Wie gehen wir vor? Du mit meiner, ich mit Deiner, gleich von Anfang an?“ „Alles klar, einverstanden, wenn die das wollen, dann machen wir mit.“
Wir betraten das Schlafzimmer. Die beiden Frauen saßen beide auf unserem breiten Ehebett einander diagonal gegenüber. In der entfernteren Ecke saß Emely im Schneidersitz, den Bademantel leicht geöffnet, so dass man ein schönes Decolleté sah, die Beine züchtig zugedeckt. Juliana saß mit dem Rücken zu uns, mit ihrem Hintern zwischen den Füssen, die unter dem Bademantel hervorschauten.
„Und jetzt?“ fragte ich.
„Na was schon, wir wollen Rudelbumsen, haben wir doch geschrieben, macht etwas.“
Valentin und ich verständigten uns nochmals mit einem kurzen Blick, dann begab er sich um das Bett herum zu Emely. Ich schob Juliana etwas nach vorn, damit ich mich hinter sie setzen oder knien konnte, und begann ihre Schultern — vorläufig noch durch den Bademantel — zu massieren, und sie vom linken Ohr nach unten zur Halsbeuge zu küssen. So hatte ich gute Sicht auf Valentin und Emely — ich wollte ja schließlich wissen, ob meine Frau überhaupt etwas mit Valentin vorhatte und wenn ja was. Experimentierfreude – Voyeurismus – Eifersucht, von allem ein wenig, denke ich.
Als Valentin bei Emely stand — mit ausgebeultem Bademantel notabene – , war er offensichtlich auch ein wenig unsicher. Er beugte sich zu ihr hinunter, küsste sie auf die Stirn und schob vorsichtig seine linke Hand in ihren Ausschnitt. Ich musste innerlich grinsen; es sah wirklich so aus, wie wenn er demnächst eine schallende Ohrfeige erwartete. Aber nichts dergleichen geschah. Als er seine Hand weiter schob, der Bademantel von Emely zur Seite fiel und die Hand an ihrer Brust sichtbar wurde, versteifte sich Juliana für einen kurzen Moment. Er begann ihre Brust zu streicheln und zu massieren. Die linke Hand meiner Frau war inzwischen bereits unter seinem Bademantel verschwunden. Was sie da drunter tat, konnte man sich leicht vorstellen, denn die Ausbeulung wurde grösser und grösser. Daraufhin wurde ich etwas mutiger und schob Juliana den Bademantel über die Schultern. Sie hatte sich inzwischen entkrampft und fand Gefallen an unserem Tun, denn sie half mit, ihre Arme aus den Ärmeln zu ziehen. Sie saß nun mit nacktem Oberkörper da, mit schön geschwungenen Brüsten und steif erigierten Brustwarzen, die in Größe und Farbe einem Bleistiftradiergummi ähnlich sahen. Ich strich sanft mit meinen Fingerbeeren über diese Nippel, drückte sie etwas nach unten und ließ dann los. Sie federten zurück und schienen noch etwas steifer geworden zu sein, und Juliana ließ ein kehliges, leises Stöhnen hören und presste ihre Hinterbacken gegen meinen steifen Schwanz. Dieses „Nippeling“ wiederholte ich noch einige Male, dann begann ich, ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger leicht zu pressen. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie hatte offenbar hoch sensible Brustwarzen.
Emely und Valentin waren inzwischen auch nicht untätig gewesen. Emely hatte den Gürtel von Valentin‘ Bademantel geöffnet und zur Seite geschoben und wichste seinen steifen Riemen, während sie einen leidenschaftlichen Zungenkuss austauschten. Auch Emely’s Bademantel stand offen, und Valentin‘ Hände spielten mit ihren Brüsten. In dem Moment richtete sich Valentin für einen Moment auf und ließ seinen Bademantel zu Boden gleiten. Emely schälte sich ebenfalls aus ihrem, ließ ihn aber unter ihrem Körper liegen. Sie positionierte sich nun in eine halb sitzende, halb liegende Lage, und streckte die Beine leicht gespreizt von sich. Valentin kniete sich auf den Bettrand, legte seinen Ständer in das Tal zwischen ihren Brüsten und begann langsam auf und ab zu fahren. Emely drückte mit beiden Händen ihre Brüste zusammen, um das Tal enger zu machen, in das er sanft hinein fickte. Sie drückte ihr Kinn nach unten, öffnete den Mund, und jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze zwischen ihren Brüsten erschien, leckte sie kurz darüber hinweg. Ich wusste ja, dass sie die spanische Liebe mochte, auch das Spritzen auf ihre Titten, aber das war ja nicht mein Schwanz!
Juliana hielt meine Hände mit ihren Händen auf ihren Brüsten fest, drehte den Kopf zu mir und küsste mich. Sofort begannen unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander. Ich presste immer wieder ihre Nippel, sie machte mit ihren Händen kreisende Bewegungen und stöhnte ihre Lust in meinen Mund hinein. Ich erhob mich auf die Knie und zog sie mit, löste ihren Gürtel und zog ihren Bademantel weg. Dann zog ich meinen aus und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Wir kehrten in die gleiche Position zurück, nur dass Juliana jetzt meinen Ständer an ihrem Hintern ohne störenden Stoff fühlte, was ihr offenbar gefiel, denn sie presste sich noch stärker gegen mich und rotierte leicht mit ihrem Hintern.
Emely drückte inzwischen nur noch ihre linke Brust gegen Valentin‘ Schwanz, ihre rechte Hand war nach unten zwischen ihre Beine geglitten. Das linke Bein angewinkelt, das rechte abgespreizt, den Daumen an der Klit und den Mittelfinger tief in ihrem Loch, so wichste sie sich langsam, während Valentin seinen mittlerweile feucht glänzenden Schwanz auf ihrem Oberkörper hin und her schob. Als Juliana das sah, schob sie meine Hände weg und kroch zu Emely zwischen ihre Beine. Jetzt war ich gespannt, was geschah, denn das war eine Premiere für Emely, soweit ich wusste.
Juliana streckte die Zunge heraus und leckte über den Finger, der in Emely’s Muschi ein und aus fuhr. Emely zuckte zusammen, schaute hin, lächelte Juliana an und legte ihre Hand auf den Bauch. Juliana legte nun ihre rechte Hand auf Emely’s Venushügel und drückte leicht nach oben, so dass die Muschi vor ihr schön offen stand. Dann begann sie zu lecken. Emely zuckte nochmals kurz zusammen, als sie die Zunge auf ihren unteren Lippen spürte, lächelte wieder und spreizte das rechte Bein noch etwas mehr ab. Dann ergriff sie mit ihrer rechten Hand den Schwanz von Valentin und führte ihn zu ihrem Mund. Lecken und gleichzeitig geleckt werden war eine unserer Aktivitäten, die wir zusammen immer wieder gerne ausführten, aber jetzt leckte sie einen fremden Schwanz und wurde von einer fremden Zunge geleckt. Emely genoss es offensichtlich, denn sie drückte ihr Becken gegen die eindringende Zunge und züngelte und saugte an Valentin‘ Eichel, wie wenn ab morgen Sex verboten wäre.
Ich kniete auf dem Bett, meinen Ständer in der Hand, und betrachtete die geile Szene vor mir. Ich würde es nie glauben, wenn ich es nicht sähe. Aber ich wollte natürlich auch teilhaben und nicht nur zusehen. Ich schob mich also auf Juliana zu, deren Hinterteil mir zugewandt war. Ihre Muschi glänzte feucht, und ihre Lippen hatten sich wie Blumenblätter einladend geöffnet. Ich ließ meine Zunge über die äußeren Lippen gleiten, fand aber die Stellung nicht sonderlich bequem. Ich drehte mich deshalb auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine, die sie sofort etwas weiter auseinander stellte. Ich griff nach ihren Hüften und zog sie nach unten, bis ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte über ihre Lippen und schmeckte zum ersten Mal seit meiner Hochzeit eine fremde Frau. Juliana schmeckte anders, vielleicht etwas säuerlicher oder herber als Emely, aber auch sehr angenehm. Ihr Kitzler war grösser als der von Emely und lugte erigiert aus seinem Hautversteck hervor. Ich leckte durch die ganze Spalte und tippte mit der Zungenspitze an die Klit. Juliana zuckte und weiterer Nektar floss aus ihrer Liebesgrotte. Beide Frauen atmeten schwer, und Valentin ließ gutturale Töne seiner Lust hören, sonst waren nur noch schmatzende und schlürfende Laute zu vernehmen.
Nach kurzer Zeit wollte sich Juliana bei mir revanchieren. Sie küsste die Muschi meiner Frau noch ein Mal, dann erhob sie sich und legte sich in der 69-er Stellung über mich, ergriff meinen steifen Penis und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Ein dicker, klarer Sehnsuchtstropfen drang aus dem kleinen Schlitz an der Spitze, den sie ableckte. Dann wirbelte ihre Zunge um meine Eichel, ihre Hand glitt nach unten und legte sich um meinen Sack. Ihr Mund öffnete sich weit, und von Zungenschlägen begleitet, glitten ihre Lippen langsam meinen Schaft hinunter. Ihre harten Nippel schabten über meinen Bauch. Diese Frau war keinesfalls lesbisch, oder dann war sie in der kurzen Zeit mit Valentin durch eine äusserst erfolgreiche Blowjob-Lehre gegangen! Dieses Blaskonzert war genial, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen. Also konzentrierte ich mich wieder auf die rosa Blume, die über mir schwebte, und leckte und knabberte an ihrem Höhleneingang nach allen Regeln der Kunst. Nach kurzer Zeit zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, die Oberschenkel zitterten, und Juliana stöhnte ihren Orgasmus über meinen Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte.
Ein kleiner Aufschrei ließ mich meinen Kopf zu dem andern Paar drehen. Valentin hatte soeben seinen Pfahl in der Höhle meiner Frau versenkt und war offenbar etwas zu tief geraten, denn sie hielt ihn jetzt an den Hüften, um seine Stöße kontrollieren zu können. Er zog seinen feucht glänzenden Ständer bis zur Eichel aus ihr heraus und stieß von neuem zu. Und wieder, und nochmals. Emely’s Flanken bebten, sie stand ebenfalls kurz vor einem Unterleibs-Erdbeben.
Auch Juliana hatte die Fickgeräusche der anderen beiden gehört. Sie kniete sich nun neben mich, streckte ihr hübsches Hinterteil heraus und wackelte erwartungsvoll damit. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Ständer an den Eingang ihrer Grotte und bewegte ihn ein wenig hin und her. Sie war der Ansicht, dass die Positionierung stimmte, und drückte mit einer fließenden Bewegung ihren Hintern gegen mich, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer klatschnassen Höhle verschwand. Ihre Pussymuskeln umschlossen meinen Penis wie einen Ring, entspannten sich wieder, und griffen wieder zu. War das eine der Frauen, die einen Männerschwanz melken konnte, ohne dass der irgend etwas dazu tun musste? Dieses blonde Gift war definitiv nie lesbisch gewesen, dessen war ich nun sicher.
Als ich dann noch eine Hand an meinem Sack fühlte, war es um mich geschehen. Ich blickte nach hinten und sah, dass es Emely war. Sie schaute mich mit großen, vor Wolllust schimmernden Augen an und öffnete den Mund. Ich zog mich aus Juliana zurück, die enttäuscht stöhnte, und hielt Emely meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie ergriff ihn, steckte sich die Eichel in den Mund und ließ die Zunge kreisen. Mit der Hand wichste sie den Schaft. In meinen Eiern brodelte es, mein Saft stieg hoch und schoss ihr in den Mund. Sie hatte noch nicht geschluckt, da kam die zweite Ladung, und dann die dritte. Ich glaube heute noch, dass ich nie zuvor in meinem Leben dermaßen heftig abgespritzt habe. Nachdem sie fertig geschluckt hatte, leckte sie mir noch Schaft und Sack sauber und flüsterte dann: „Das war einfach geil, und Juliana schmeckt gut, ich glaube, ich werde heute noch meine erste Muschi lecken.“
Juliana hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und die Beine angewinkelt. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, mit zwei Fingern der andern Hand wichste sich heftig. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus. Valentin hatte sich in dem Moment, als Emely meinen Schwanz in den Mund nahm, zurück gezogen und kroch nun zu Juliana, um sie in den Mund zu ficken. Diese wichste sich weiter, packte seinen Ständer und schob ihn sich in den Mund. Auch bei Valentin dauerte es nicht lange, bis er seine Hinterbacken krampfartig zusammen presste und seinen Nektar in den Mund seiner Freundin spritzte. Diese kam zur gleichen Zeit mit einem leisen Schrei.
Leicht erschöpft, aber alle sehr zufrieden, saßen wir auf dem Bett und erholten uns bei einem Gläschen der alten Witwe Cliquot. Vier nackte, verschwitzte Leiber waren da, und der unverkennbare Geruch von Sex hing im Raum. Etwas Verlegenheit machte sich bemerkbar. Worüber jetzt reden? Dass des einen Schwanz oder der andern Muschi besser, anders geschmeckt, gerochen oder gefickt hatte? Das hätte anschließend zu Diskussionen innerhalb der Paare geführt. Da meinte Juliana: „Wollen wir eine Partie Canasta spielen? Nackt, so wie wir sind?“ Gelächter, alle waren einverstanden. Ich holte die Karten, und wir begannen auf dem Bett, halb liegend, halb sitzend zu spielen.
Nach ein paar Runden löste sich die Anspannung sichtlich, und Spielfehler wurden mit ein- oder zweideutigen Sprüchen kommentiert: „Was meinst Du, Dein Kreuz-König könne meine Herz-Dame bumsen?“ oder „Du kannst doch nicht einen Buben auf die Acht legen, der kann Zehn mal!“ Bei einem dieser Sprüche verschluckte sich Juliana, die gerade am Trinken war, musste husten, und die Witwe Cliquot rann ihr über die Brüste und den Bauch bis ins Schamhaar.
Als Emely das sah, legte sie ihre Karten hin, erhob sich auf alle Viere und beugte sich quer über den improvisierten Spieltisch zu Juliana, die ihr diagonal gegenüber saß. Sie streckte die Zunge heraus und leckte ihr über beide Brüste, deren Nippel sich sofort aufzurichten begannen. Juliana schien das zu gefallen, denn sie lehnte sich zurück und bot Emely auch den Bauch an, die sich weiter nach vorn bewegte und Juliana in eine liegende Stellung zwang. Emely schlürfte den Bauchnabel aus, züngelte darum herum, und legte dann eine weitere feuchte Spur bis zum Wäldchen. Sie vergrub ihre Nase darin und versuchte mit der Zunge an die Spalte von Juliana heran zu kommen. Diese stellte ihre Beine auf und ließ sie zur Seite fallen, so dass Emely nun freien Zugang zur ihrer Muschi hatte. Ihre rosa Blütenblätter öffneten sich, der Eingang zur ihrer Grotte glänzte feucht. Das Mädchen war schon wieder — oder immer noch? — geil. Emely’s Angriff auf die Klit war Juliana hingegen zu direkt; sie drückte ihr Becken mehr nach oben und Emely’s Kopf nach unten, damit sie die Lippen und den Eingang lecken konnte.
Dieser Anblick ließ uns Männer natürlich nicht kalt, unsere Schwänze erhoben sich und wir begannen beide langsam zu wichsen. Mit der freien Hand langte ich zum weit heraus gestreckten Hintern von Emely. Sanft streichelte ich über die Rundungen und ließ meine Fingerspitzen immer wieder über ihre malvenfarbenen Lippen streifen, die zwischen den Backen hervorschauten. Emely züngelte und leckte an dieser rosa Muschi, dass Juliana bald zu stöhnen anfing. Da hielt sie kurz inne, drehte sich um, kletterte über Juliana und senkte ihre eigene Pussy auf deren Gesicht. Nun schleckten sich die beiden Mädchen gegenseitig die Mösen aus: Schmatzen und Stöhnen erfüllte den Raum.
Ich konnte nicht mehr länger zusehen, ich wollte ficken. Ich kniete mich hinter Emely und drückte meinen Schwanz langsam gegen ihr Löchlein. Eine Hand ergriff meinen steifen Penis, eine Zunge leckte schnell über die Eichel, und dann wurde er langsam und Emely’s Muschi eingeführt. Feuchte Hitze umfing meinen Schaft, und ich spürte die Zunge von Juliana, die an Emely’s Klit züngelte, sich zwischendurch aber an meinen Schaft und meinen Sack verirrte. Ich schob meinen Schwanz gemütlich ein und aus und genoss es, meine Frau zu vögeln, die gleichzeitig von einer Zunge verwöhnt wurde. Emely stöhnte ihre Lust in die Muschi von Juliana.
Valentin stand bzw. saß auf etwas verlorenem Posten, denn die Muschi seiner Freundin lag zu weit unten, als dass er seinen Schwanz hätte einführen können. Er rutschte etwas näher heran und wichste seinen Ständer. Emely sah die Bewegung, blickte kurz auf und hatte eine dunkelrote Eichel vor dem Gesicht. Sie lächelte und nahm sie in den Mund, um daran zu lutschen, während Valentin weiter wichste. Dann ließ sie ihn wieder los und widmete sich wieder der Liebesgrotte von Juliana. Diese stöhnte mittlerweile und begann zu hecheln, dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus, sie schrie kurz auf und ich spürte ihre Zähne an meinem Schaft.
Emely entzog sich mir und kroch von Juliana herunter. Diese setzte sich auf, das Gesicht nass vom Nektar Emely’s, drehte sich um und hockte sich über den Ständer von Valentin, den sie sich genüsslich in die Muschi führte. Ich rutschte etwas näher und setzte mich mit gespreizten Beinen gegenüber von Valentin und Juliana. Emely begriff sofort und schwang sich über mich. Langsam ließ sie sich auf meinem Schwanz nieder sinken. Die beiden Mädchen saßen nun einander gegenüber und begannen uns zu reiten. Sie küssten einander, zwirbelten sich die Brustwarzen und fingerten sich gegenseitig die Kitzler. Sie steigerten das Tempo simultan, ihre Hinterbacken klatschten hörbar auf unsere Bäuche.
In meinen Lenden kroch Wärme hoch, ich spürte meinen Saft hoch steigen. Valentin ging es wohl ähnlich, wenn ich sein gutturales Grunzen richtig interpretierte. Emely kam mit einem spitzen Schrei, heiße Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz. Da konnte ich es nicht mehr halten, mit einem dumpfen Stöhnen pumpte ich meine Lust in sie hinein und jagte ihr meinen Samen in ihre Grotte. Dann bäumte sich Valentin auf, drückte sein Becken kraftvoll gegen den Hintern von Juliana, und spritzte ebenfalls ab.
Erschöpft und schweißgebadet hielten wir inne. Ich spürte, wie unsere vereinigten Säfte aus Emely heraus rannen und über den Sack liefen. Mit einem leisen Geräsuch schlüpfte mein abschlaffender Penis aus Emely’s Scheide, als sie sich erhob. Ein dicker Tropfen Weißes landete auf meinem Bauch, dann hielt sich Emely eine Hand zwischen die Beine und huschte auf die Toilette. Die vom Schweiß feucht glänzenden Brüste Julianas wippten, als sie sich von Valentin erhob. Auch ihrer beiden Säfte rann ihr aus ihrer Spalte die Oberschenkel hinab. Sie verschwand mit einer Hand zwischen den Beinen auf dem Gästeklo.
Valentin und ich sahen uns an und grinsten. Wer hätte das gedacht, dass aus einem harmlosen Saunabesuch eine geile Sexparty wird? Die beiden Mädchen kamen zurück und schlüpften in ihre Bademäntel. Nachdem Valentin und ich uns ebenfalls gesäubert und in unsere Bademäntel geworfen hatten, setzten wir uns noch zu einem Schlummertrunk zusammen. Dann verabschiedeten sich Juliana und Valentin.
Emely und ich gingen zusammen duschen, wobei wir uns natürlich gegenseitig vor allem unsere edlen Teile einseiften und abduschten. Mein kleiner Freund begann wieder zu erwachen, und auch die Feuchtigkeit in Emely’s Grotte stammte nicht nur vom Duschwasser. Dann legten wir uns wie üblich nackt ins Bett. Emely kuschelte sich an mich und streichelte meinen Penis und meinen Sack.
„Weißt du, der Valentin hat schon den längeren als du, aber deiner ist mir lieber. Valentin macht mir weh, wenn er richtig zustößt,“ meinte Emely.
„Ok,“ sagte ich, „wie seid ihr eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen? Ich meine, du hast noch nie erwähnt, dass dich Gruppensex oder lesbischer Sex überhaupt interessiert.“
„Das kam ganz spontan unter der Dusche nach dem zweiten Saunagang,“ erwiderte Emely, „ich sah Juliana beim Duschen zu, und ihr Körper machte mich irgendwie geil. Dann sah ich, wie sie mich anblickte, und wusste, dass sie auch mich wollte. Wir haben darüber geredet, sie ist ja bi und hat entsprechende Erfahrung. Sie wollte eigentlich einen Mädchenabend mit mir abmachen, ohne euer Wissen. Aber das wollte ich nicht, nicht so geheim und hinten herum. Abgesehen davon machte mich auch der Schwanz von Valentin an, ich wollte dieses lange Ding mal steif sehen und spüren. Und das wiederum ging nur mit dir zusammen. Also erzählte ich ihr von unserem Kalorienposter mit dem Rudelbums. Juliana war einverstanden — sie mag dich — und so haben wir es dann eingefädelt.“
„Und wenn jetzt einer von uns oder beide nicht mitgemacht hätten?“
„Dann hätten wir Pech gehabt, und hätten wohl doch einmal einen Lesbenabend veranstalten müssen. Aber ich habe ja gesehen, wie du Juliana angesehen hast, und die Blicke von Valentin, oh la la, der hat mich ja mit den Augen gevögelt.“
„Ich denke, es hat allen Spaß gemacht. Und wie geht es jetzt weiter?“
„So was muss spontan kommen. Ich bin gegen eine Planung von sexuellen Aktivitäten im voraus. Wenn es sich wieder einmal ergibt, bin ich dabei, wenn nicht, dann habe ich ja dich!“
Dann senkte sie ihren Kopf und lutschte kurz an meiner Eichel, kam wieder nach oben und biss mich zärtlich in meine rechte Brustwarze.
„Dein Schwanz ist schon wieder steif, magst du nochmal?“ fragte sie.
„Du bist so lieb und so geil, da steht er halt auf, wie es sich gehört für einen Herrn, wenn eine Dame den Raum betritt,“ witzelte ich. „Wir können es ja versuchen, ob es nochmal klappt. Und sonst kuscheln wir einfach noch ein wenig. Ich wäre gern mal dabei, wenn du und Juliana…“
„Ach ja? Ohne Valentin?“
„Ja, weißt du, so zwei Zungen gleichzeitig spüren…“
„Und wenn ich zwei Schwänze spüren will?“
„Hast du ja heute. Wie war das denn für dich?“
„Nein, hab ich nicht. Juliana hat mich geleckt, während mich Valentin in den Mund gefickt hat; keine von uns hat heute Abend gleichzeitig zwei Schwänze gehabt.“
„Du hast Recht. Wir werden sehen, vielleicht ergibt sich das beim nächsten Mal.“
Wir spielten noch ein wenig an unseren edlen Teilen herum und schliefen dann eng aneinander gekuschelt ein.