Ehe-Luder aus Leidenschaft – Teil 1
Mein Name ist Yvonne, soeben vierzig geworden und ich habe Lust, hier die Wahrheit über mein meine Ehe und mein Liebesleben zu schildern. Leider kann ich meine Geschichte keinem Menschen erzählen, ohne dadurch meine eigene Existenz zu gefährden und andere mit in den Abgrund zu reißen. Ich muss Rücksicht nehmen – vor allem auf meinen siebenjährigen Sohn Gabriel, auf meinen Mann Steffen, meinen Schwager Markus und auch auf einige andere, die ich in mein Lügengebäude mit hineingezogen habe. Selbst meine beste Freundin Fabienne, die ziemlich viel über mich weiß, wäre schockiert, wenn sie die Wahrheit erfahren würde. Also habe ich dieses Forum gewählt, um mir den Druck von der Seele zu reden. Früher hätte man gesagt: „Papier ist geduldig. Nun, der PC ist es auch.
Selbstverständlich habe ich nicht nur die Namen, sondern auch ein paar andere Details meiner Erlebnisse so verändert, dass mich niemand ohne weiteres identifizieren kann. In dieser Geschichte arbeite ich beispielsweise als Physiotherapeutin, aber das ist selbstverständlich nicht mein wahrer Beruf, nur zur Tarnung passt das gut. Dabei habe ich übrigens noch am wenigsten Angst davor, dass mein eigener Mann diese Geständnisse liest. Als erfolgreicher Unternehmer und Manager eines großen und bekannten Familienunternehmens würde er niemals seine kostbare Zeit mit der Lektüre erotischer Geschichten auf irgendeiner obskuren Webseite verschwenden. Und selbst wenn ihn jemand mit der Nase direkt auf meinen Text stoßen sollte, würde er diese Seite meiner Persönlichkeit ganz genau so ignorieren, wie er es während unserer Ehe stets getan hat. „Das ist nicht meine Frau. Meine Yvonne würde sowas niemals tun, denn sie liebt mich“, würde er im Brustton der Überzeugung sagen.
Und jetzt sollte ich mich vielleicht ein bißchen beschreiben, damit ihr ein Bild von mir vor Augen habt: Ich bin mit 1,74 für heutige Maßstäbe wohl mittelgroß, ziemlich schlank, aber dennoch nicht mager, habe lange, glatte, mittelbraune Haare, die ich häufig zu einem Pferdeschwanz zusammenbinde, gut dazu passende dunkelbraune Augen, ein (wie man sagt) feines und klares Gesicht mit vollen roten Lippen. Mein Busen ist nur mittelgroß (Cup B oder manchmal auch C je nach Hersteller), aber dafür selbst heute noch richtig fest und rund. Mein Bauch ist auch nach der Geburt meines Sohnes Gabriel vor sieben Jahren flach, Po und Oberschenkel sind straff geblieben, weil ich viel Sport treibe: Ich jogge, ich schwimme, laufe im Winter Ski, spiele Golf und gehe regelmäßig ins Fitness-Studio. Mein besonderer persönlicher Stolz sind meine langen, schlanken Beine, die ich auch heute noch ab und zu in etwas kürzeren Röcken der Männerwelt zeige. Nicht nur ich finde, dass ich mich für meine bald vierzig Jahre sehr gut gehalten habe. Ich bin dank meiner biederen und bürgerlichen Eltern gut erzogen und im Laufe der meiner Ehe mit Steffen selbstsicher geworden, wie das so schön heißt. Also ich mache in Jeans und im Abendkleid eine gute Figur und bin geübt im gehobenen Smalltalk. Ich kann hervorragend Konversation machen, sei es mit den leitenden Mitarbeitern oder Geschäftsfreunden meines Mannes, den vermeintlich wichtigen Menschen aus seinem Club, den Nachbarn in unserem Wohnviertel oder auch mit meinen etwas weniger begüterten Freundinnen. Eigentlich führe ich gerne ernsthafte Gespräche, aber das kommt in meinem gesellschaftlichen Umfeld leider nur selten vor. Eigentlich beschränkt sich das auf meine beste Freundin Fabienne, die ich aus dem Fitness-Studio kenne. Sie ist eigentlich meine einzige echte Vertraute, obwohl auch sie längst nicht alles von mir weiß. Fabienne gehört übrigens nicht wie ich zur Welt der Reichen und Schönen, sie ist arbeitet im Call-Center eines Energieversorgers, vielleicht ist sie gerade deshalb meine beste Freundin.
Ich beginne mit meiner Geschichte kurz nach meinem dreißigsten Geburtstag. Obwohl es im Grunde ja auch nur ein Geburtstag wie jeder andere ist, machte mich dieses Datum damals echt fertig. Seitdem die Beziehung mit meinem Jugendfreund Toni gut fünf Jahre vorher zu Ende gegangen war, hatte ich keinen dauerhaften festen Freund mehr gehabt. Und zu Beginn des vierten Lebensjahrzehnts waren viele meiner Freundinnen bereits verheiratet oder zumindest fest gebunden, einige hatten längst Kinder. Ausgerechnet ich hatte irgendwie den Zug verpasst und den Richtigen noch immer nicht gefunden. Zumindest empfand ich das so und war darüber manchmal sehr deprimiert. Der erst Hauch von Torschlusspanik kam auf, was bei Frauen ja keine Seltenheit ist. Mein Single-Leben darf man sich indessen nicht so vorstellen, dass ich in meiner kleinen, aber gemütlichen Zwei-Zimmer-Wohnung saß und bittere Tränen der Einsamkeit vergoss. Nein, ich ging regelmäßig mit den noch verbliebenen Single-Freundinnen oder Kolleginnen aus. Natürlich habe ich auch immer wieder Männer kennen gelernt. Ab und zu ließ ich mich sogar auf One-Night-Stands mit irgendwelchen Zufallsbekanntschaften ein, aber meist habe ich schon vorher gewusst, dass da nichts Langfristiges draus wird. Den richtigen Mann hatte ich jedenfalls auf diese Weise noch immer nicht gefunden.
Einige Zeit zuvor hatte ich eine heimliche Beziehung mit einem wesentlich älteren, verheirateten Arzt, die über zwei Jahre dauerte. Ich hatte ihn über meinen Job als Physiotherapeutin kennen gelernt. Der Arbeitsplatz ist eben doch der beste Beziehungsmarkt! Wie das Kennenlernen genau verlief und was er für eine Art von Arzt er war, will ich bewusst nicht näher erläutern, weil das vielleicht ihn und mich identifizierbar machen würde. „Harry“, wie ich ihn nannte, war jedenfalls für seine knapp über fünfzig körperlich in echt guter Form und vor allem ein sehr netter, lustiger und im Grunde seines Wesens sicher auch ganz anständiger Kerl. Er besuchte mich immer donnerstagabends in meiner kleinen Wohnung, wobei er seiner Frau erzählte, dass er da seine Abrechnungen und ein bißchen wissenschaftliche Fortbildung macht und nicht gestört werden will. Wenn er mich besuchte, gingen wir nach ein oder zwei Gläschen Prosecco ohne große Umstände direkt miteinander ins Bett, denn gegen 21 Uhr musste er spätestens zu Hause bei seiner Ehefrau sein. Harry war ein ziemlich guter und ausdauernder Liebhaber und ich habe erst durch ihn gelernt, mich im Bett so richtig fallen zu lassen. Davon werde aber später noch mehr erzählen.
Auch in anderer Hinsicht denke ich, dass Harry mein Leben sehr stark beeinflusst hat: Weil wir uns von seltenen Ausnahmen abgesehen nie „normal“ treffen konnten, hatte Harry permanent ein schlechtes Gewissen, das er dadurch kompensierte, dass er mich mit teuren Geschenken überschüttete: schöne sündige Dessous, aber auch andere Klamotten, Parfüms, Handtaschen, Schmuck und Einkaufsgutscheine für teure Boutiquen und Einkaufszentren – lauter Luxus, den ich mir von meinem eigenen bescheidenden Gehalt niemals hätte erlauben können. Anfangs habe ich mich noch ab und zu gegen seine total übertriebene Großzügigkeit gewehrt, aber dann habe ich es einfach hingenommen. Es gibt ja auch nun wirklich Schlimmeres. Ich war in dieser Hinsicht auch nicht sehr verwöhnt. Mein Papa – ein biederer kaufmännischer Angestellter- war leider plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben, als ich 16 war und meine Mutter hatte uns beide mit Teilzeitjobs bei Feinkost-Albrecht und anderen Einzelhandelsketten durchgebracht. Da wuchsen die Bäume finanziell wahrlich nicht in den Himmel. Durch Harry gewöhnte ich mich also an ein bißchen Luxus. Böse könnte man könnte auch sagen, dass ich durch ihn mehr als ein bißchen „käuflich“ wurde.
Aber wer wollte mich schon „kaufen“, nachdem Harrys Frau irgendwann doch Lunte gerochen und er unsere heimliche Beziehung nach zwei Jahren mit echten Tränen in den Augen Knall auf Fall beendet hatte? Ich war zwar sicher als Frau sehr attraktiv, aber mit über 30 war ich auch nicht mehr wirklich jung. Und was hatte ich außer einem halbwegs netten Äußeren schon sonst zu bieten? In dieser frustrierenden Situation lernte ich Steffen – meinen späteren Ehemann – kennen.
Steffen kam als Patient in die physiotherapeutische Praxis, in der ich damals noch als Angestellte arbeitete. Er war schon Mitte 30, dunkelblonde Haare, Brille, mittelgroß, nicht dick, auch nicht schlank, eher unsportlich, einfach ein stinknormaler Typ und noch nicht mal hässlich. Unsere Gespräche während seiner Therapiestunden kamen über den normalen Smalltalk über Arbeit, Wetter, aktuelle TV-Sendungen oder Urlaub nicht hinaus. Ich fand Steffen auf den ersten Blick einfach uninteressant und auch schüchtern. Steffen arbeitete als Ingenieur, viel mehr wusste ich nicht von seinem Leben und es hat mich, ehrlich gesagt, auch nicht interessiert. Deshalb war ich ziemlich überrascht, als er mich gegen Ende seiner Therapie zum Essen einlud. Ich sagte nur zu, weil ich an dem vorgeschlagenen Abend nun wirklich nicht Besseres vorhatte und ich sowieso nicht gerne für mich alleine koche. Was Männer anging herrschte seit Monaten absolute Flaute bei mir und ich hatte im Moment auch keine Lust auf weitere frustrierende One-Night-Stands mit irgendwelchen Angebern und Möchtegerns und lehnte entsprechende Angebote dankend ab.
Als Steffen mich dann um die vereinbarte Zeit in einem dunkelblauen, ziemlich neu aussehenden 911er Cabrio abholte und in einen sündhaft teuren Edelitaliener in der nahegelegenen Großstadt ausführte, machte ich dann doch vor Überraschung große Augen. Ich hatte ihn bisher weder für vermögend, geschweige denn für erfolgreich gehalten, denn anders als sonstige Männerbekanntschaften hatte er zuvor überhaupt nicht mit seinen Erfolgen und Besitztümern angegeben. Nun, ich fand die Überraschung naturgemäß sehr angenehm. Seit mein wohlhabender Ex-Lover Harry sich vor zwei Jahren davon gemacht hatte, war es für mich nämlich leider vorbei mit dem Luxus. Edelrestaurants waren in meinem Budget nicht drin und ich habe das ausgezeichnete Abendessen in feinem Ambiente deshalb sehr genossen. Es wurde ein ganz netter Abend mit Steffen. Er erzählte mir natürlich von seiner Arbeit, vor allem aber von seinen vielen Geschäftsreisen, die ihn bereits ziemlich weit in der Welt herumgeführt hatten: Nicht nur europäische Großstädte, sondern auch New York, Atlanta, Shanghai, Jakarta, Mumbai, Tokio und viele andere Metropolen hatte er beruflich schon besucht. Das fand ich sehr interessant, denn große Reisen konnte ich mir nicht leisten. Erst jetzt erfuhr ich, dass Steffen in einer Firma arbeitete, die seinem Vater gehörte. Ich kannte das große Werksgelände sogar, weil es an einer wichtigen Ausfallstraße unserer Stadt liegt. Da steckte sicher viel Geld dahinter. Viele private Interessen oder gar Hobbys hatte Steffen nicht, wenn man von seinem schnittigen Sportwagen, gutem Essen und ein bißchen Golf absah. Sein Job war offensichtlich sein größtes Hobby. Ich wollte wirklich nichts von Steffen, weil er mir viel zu langweilig war, auch sein offensichtlicher Reichtum half da wenig. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich die von mir erwarteten Annäherungsversuche zurückweisen konnte, ohne ihn unnötig zu verletzen. Aber Steffen versuchte gar nicht erst, mich anzubaggern. Darüber war ich dann fast ein wenig enttäuscht, als ich dann alleine im Bett lag, nachdem Steffen mich ganz brav und anständig in seinem 911er nach Hause gebracht hatte. Als Frau hat man ja auch seinen Stolz!
Vielleicht wurde mein weiblicher Ehrgeiz durch seine Passivität auch herausgefordert. Als er mich zwei Wochen später erneut zum Abendessen und ins Kino einladen wollte, sagte ich jedenfalls wieder „ja“. Und während ich mich beim ersten Abend schon zur Abwehr eher zurückhaltend gekleidet hatte, peppte ich mich für diesen Abend doch ein bißchen sexy auf. Also sicher nicht aufreizend oder gar nuttig, denn das liegt mir gar nicht, aber dezente Schminke, roter Lippenstift, schwarzer kurzer Rock, attraktive, gemusterte Strumpfhose, enge Bluse, die mein durch einen Push-up-BH betontes Dekolleté vorteilhaft zur Geltung brachte waren für dieses Date schon angesagt. Wieder verbrachten wir einen netten und angenehmen Abend – diesmal in einem sehr noblen französischen Restaurant – und gingen anschließend in die Spätvorstellung eines Kinos. Danach nahmen wir sogar noch einen Absacker in einem nahegelegenen Bistro und plauderten recht persönlich und vertraulich miteinander. Steffen machte aber auch an diesem Abend keine Annäherungsversuche bei mir, obwohl ich damit fest gerechnet hatte. Immerhin gingen wir schon zum zweiten Mal miteinander aus und er hat sich das jedes Mal einiges kosten lassen. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte wahrscheinlich schon an diesem zweiten Abend mit Steffen nicht mehr „nein“ gesagt, wenn er mich angebaggert hätte. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon richtiggehend sexuell ausgehungert, weil ich seit sechs Monaten mit keinem Mann mehr geschlafen hatte. Und Steffen erschien mir zumindest als Notbehelf ausreichend. Ich erwartete von Steffen von vornherein gar nicht, dass er ein großer Liebhaber war. Sicher war er im Bett genauso langweilig wie sonst, aber es hätte mir schon völlig ausgereicht, überhaupt mal wieder einen steifen männlichen Phallus in meiner ausgehungerten, aber keineswegs ausgetrockneten weiblichen Lustgrotte zu spüren. Aber nichts war! Als ich auch an diesem Abend wieder alleine und bedauerlicherweise ungefickt, ja noch nicht einmal geküsst im Bett lag, war ich nahe dran an meinen weiblichen Reizen zu zweifeln. Und meine Lust auf einen harten männlichen Schwanz musste ich wohl oder übel mit einem Objekt aus der umfangreichen Sammlung von Dildos und Vibratoren stillen, die mir mein Ex-Lover Harry im Laufe der Zeit geschenkt hatte, um sie in unsere ausschweifenden Liebesspiele einzubauen. In diesen schlechten Zeiten ohne Männer waren die Sex-Spielzeuge oft mein einziger Trost. Leicht angetrunken und ausgehungert, wie ich war, machte ich es mir mit meinem pinkfarbenen, besonders dicken Lieblingsvibrator so lange selbst, bis ich vor Müdigkeit dabei einschlief.
Ein sehr netter Abend mit Steffen war es aber trotz des etwas frustrierenden Abschlusses gewesen. Schon deshalb war ich gerne bereit, mich erneut mit ihm zu verabreden, als er nur zwei Tage später wieder bei mir anrief. Allerdings bestand ich darauf, als Gegenleistung für seine Großzügigkeit dieses eine Mal bei mir zu Hause für ihn zu kochen. Zunächst war ihm das nicht recht, aber schließlich sagte er doch zu. Meine Kochkünste sind (bis heute) nicht überragend, aber ich nahm mir extra den Nachmittag bei meinem Arbeitgeber frei und kaufte in einem italienischen Feinkostgeschäft eine Menge netter Kleinigkeiten ein, aus denen sogar ich ein annehmbares Menü zaubern konnte. Dekorieren liegt mir im Gegensatz zu Kochen sehr und so sah meine kleine schnucklige Wohnung richtig einladend festlich aus, als Steffen kam. Ich hatte überall bunte Teelichter und Kerzen dekoriert und auch das Abendessen war mir super gelungen. Ich trug an jenem Abend, ein sehr hübsches rotes Jersey-Kleid, dessen Saum zwar bis unter die Knie ging, das aber an der Seite reizvolle Schlitze aufwies und dessen großzügiger Ausschnitt auch meine festen Brüste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Auch diesen teuren Fummel hatte ich mir einst von Harrys großzügigen Einkaufs-Gutscheinen geleistet. Ich war also recht elegant und zugleich doch dezent erotisch gekleidet. Auf eine Strumpfhose hatte ich verzichtet – wir hatten September und es war noch relativ warm – weil wir ja sowieso nicht weggehen wollten. Selbstverständlich trug ich untendrunter einen hübschen schwarzen BH mit einem süßen schwarzen Slip. Ich bin keine billige Schlampe, die einen potentiellen Lover schon am ersten Abend ohne Höschen erwartet, auch wenn manche Männer sowas antörnt, wie ich durchaus weiß.
Nach einem romantischen Kerzenlicht-Dinner mit netter Unterhaltung haben wir es uns auf meinem breiten Kuschel-Sofa mit einem Glas Rotwein gemütlich gemacht. Und hier hat Steffen mich dann tatsächlich erstmals geküsst. Ich musste mich gar nicht mal besonders anstrengen, ihn endlich doch noch zu verführen, er nahm einfach meine Hand und küsste mich dann ziemlich unvermittelt direkt auf den Mund – und ich erwiderte seinen Kuss natürlich sehr gerne. Ich war richtiggehend erleichtert, dass er doch noch auf meine weiblichen Reize angesprungen war. Alles andere hätte meine Ehre als Frau nun wirklich doch gekränkt. Steffen küsste erwartungsgemäß nicht besonders gut, eher langweilig und mit zu wenig Leidenschaft – so wie leider die meisten Männer. Ich habe seine Küsse dennoch sehr genossen und fand sie auch schon mehr als nur ein bißchen erregend, schließlich war ich zuvor monatelang ungeküsst geblieben. Und irgendwann begann Steffen auch, meine Brüste zu streicheln, während wir zärtlich knutschten. Zunächst vorsichtig über dem Stoff meines Kleids, aber als ich mich nicht wehrte, fasste er mutig in das Dekolleté meines Jersey-Kleids hinein, schob die zarte schwarze Spitze der BH-Körbchen beiseite und streichelte vorsichtig meine Brustwarzen. Prompt wurden meine empfindlichen Nippel steif. Ich hatte eigentlich fast damit gerechnet, dass der schüchterne Steffen für diesen mutigen Vorstoß in meine Wäsche mindestens noch zwei weitere Abende brauchen würde und war daher angenehm überrascht und auch mehr als nur ein bißchen erregt. Sexuell ausgehungert, wie ich war, wurde mir sogar schlagartig ganz heiß und feucht im Schritt.
Steffen küsste mich weiter, nahm nun aber meine feste Brust in seine Hand und verwöhnte oder besser betatschte bzw. begrapschte sie beherzt. Abgesehen von den empfindlichen Aureolen gehört mein Busen aber sowieso nicht zu meinen besonders erogenen Zonen. Dennoch müssen Männer beim Sex diese Dinger einfach immer irgendwie betatschen und drücken. Als ich Steffen ohne jede Gegenwehr meine Brüste anfassen ließ und ihn dazu leidenschaftlich-zärtlich weiter küsste, brach anscheinend plötzlich ein Damm in ihm. Dieser schüchterne, langweilige Technikfreak ließ nämlich ganz plötzlich alle Hemmungen fallen! Ehe ich mich so richtig versah, hatte er mein ohnehin kurzes Kleid noch ein ganzes Stück hochgeschoben, was in unserer Situation auch kein besonderes Kunststück war. Aber er versuchte im gleichen Zug auch noch, mir ohne weitere Umstände gleich den Slip auszuziehen! Das winzige, leicht durchsichtige mit schwarzer Spitze verzierte Höschen, das ich extra für diesen Abend trug, ließ sich aber nicht so leicht herunterziehen, denn naturgemäß, saß ich auf meinem süßen kleinen Popo. Steffen zerrte so ungeschickt und heftig an meinem Tanga-Slip, dass ich mich entschloss, ihm zu helfen, obwohl mir das alles jetzt eigentlich doch ein wenig zu schnell ging. Er hätte vorher schon noch eine Weile meine weibliche Intimzone durch den Stoff des Höschens streicheln und verwöhnen können, bevor er mich einfach untenrum nackt auszog. Wenn Frau erst mal den Slip erst mal ausgezogen hat, kann sie nämlich schlecht noch „nein“ sagen – und so ein kleines bißchen Entscheidungsspielraum hätte ich doch gerne noch gehabt, bevor ich mich Steffen völlig hingab. So blieb mir aber keine Wahl, wenn ich ihn nicht brüsk zurückweisen wollte. Und das wollte ich nicht – mehr.
Ich sagte also ganz lammfromm: „Warte einen Moment, Steffen!“, und hob meinen Po etwas an, damit er mir mit meiner Hilfe mein Höschen nach unten streifen konnte. Dann zog ich das kleine Stoffteil selbst vollends aus und warf es achtlos neben uns auf die Couch. Steffen öffnete sich währenddessen selbst die Hose und schob sie samt Unterwäsche ein ganzes Stück weit nach unten. Ich erhaschte dabei einen allerersten Blick auf seine steife Männlichkeit und war angenehm überrascht, denn er schien mir doch ganz gut bestückt zu sein. Und ich mag es, wenn ein männlicher Schwanz meine warme weiche Vagina ganz ausfüllt …
Steffen hielt sich jetzt mit überflüssigen Zärtlichkeiten nicht weiter auf. Er schob sich vielmehr auf mich drauf und mir blieb eigentlich nicht gar viel anderes übrig, als für ihn die Beine zu spreizen. Mir wäre es natürlich viel lieber gewesen, wenn wir uns erst mal in Ruhe ganz nackt ausgezogen und vielleicht ein bißchen zärtlich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt hätten. Aber Steffen hatte es jetzt einfach verdammt eilig, bei mir „zum Stich“ zu kommen, und ich wollte ihn nicht zurückweisen, weil ihn das sicher verletzt und vielleicht auch endgültig verschreckt hätte. Es war auch nicht das erste Mal in meinem Leben, dass sich ein Mann bei mir so unbeholfen anstellte und nur darauf aus war, sein steifes Ding so schnell wie möglich in mich reinzustecken. Leider fand Steffen zunächst den Eingang zu meiner mädchenhaft engen, von der vorangegangenen Knutscherei aber immerhin schon ziemlich feucht gewordenen Liebesmuschel nicht und stocherte mit seinem Glied ziemlich ziellos irgendwo zwischen meinem Bauch und meinen Pobacken herum. In meinem Wohnzimmer war es ja auch ziemlich dunkel. Um Schlimmeres zu verhindern öffnete ich schließlich selbst meine bereits sehr glitschigen Venuslippen mit zwei Fingern und half ihm mit der anderen Hand in mein zartes weibliches Döschen hinein. Steffen schob mir seinen harten Pfahl sogleich so tief wie es ging in die nasse Liebesgrotte hinein. Ich musste bei dieser plötzlichen tiefen Penetration unwillkürlich ganz laut aufstöhnen – zu lange hatte meine Lustschnecke dieses herrliche Gefühl entbehren müssen.
Nachdem Steffen in mich eingedrungen war, begann er sofort, mich mit kräftigen Stößen durchzuficken. Ausgehungert nach Sex, wie ich war, empfand ich es schon als sehr erregend, dass meine tropfende Liebesmuschel endlich wieder von einem harten männlichen Phallus aus Fleisch und Blut ausgefüllt wurde – und nicht nur von einem seelenlosen Vibrator. Es tat mir so gut, nach langen Monaten des Wartens endlich wieder richtig von einem Mann genommen zu werden! Lustvoll stöhnend empfing ich Steffens harte Stöße in meiner erregten Möse, obwohl es mich schon etwas störte, dass wir beide beim Sex noch halb angezogen waren. Ich spüre beim Sex viel lieber nackte Haut. Nach langen Monaten der Entbehrung war ich dennoch im 7. Himmel – endlich wieder richtiger Sex!
Steffens Stöße in meiner feuchten Liebeshöhle wurden bald heftiger und er atmete auch etwas schneller. Dieses Zeichen kannte ich von anderen Liebhabern schon zur Genüge. Nicht mehr lange und Steffen würde mich mit seinem männlichen Samen vollpumpen. Ich war inzwischen sehr erregt und stöhnte bei jedem seiner kräftigen Stöße im meiner Vagina lustvoll auf, hätte aber für einen Orgasmus doch einen etwas gleichmäßigeren Rhythmus und sicher auch noch ein ganzes bißchen mehr Zeit gebraucht. Ich wollte beim ersten Mal aber noch nicht fordernd sein, indem Steffen ganz einfach aufforderte: „Mach mal ein bißchen langsamer und gleichmäßiger, Junge!“ Also ergab ich mich geduldig in das doch ganz typische Frauenschicksal, beim ersten Mal Sex mit einem neuen Mann unbefriedigt zu bleiben. Es dauerte denn insgesamt auch keine zwei Minuten, bis Steffen sich tatsächlich tief in meine Liebesgrotte hinein ergoss. Ich spürte die erregten Zuckungen seines harten Pfahls im Innern meiner feuchten weiblichen Höhle, während er mich besamte. Sonst war Steffen übrigens ziemlich still beim Sex – auch beim Höhepunkt. Mehr als ein leises Keuchen oder vielleicht eher Grunzen kam dabei nicht über seine Lippen.
Steffen lag nach seinem Höhepunkt noch schwer atmend auf mir, bis sein männliches Glied langsam weich wurde und aus meiner klaffenden Liebesspalte rutschte. Zwischen meinen noch immer weit gespreizten Schenkeln wurde es jetzt plötzlich sehr feucht und klebrig und ich fühlte wie mir Steffens Sperma zähflüssig aus meiner Liebesmuschel sickerte und sich zwischen meine Pobacken und Oberschenkel ausbreitete. Auf einen Schlag duftete es jetzt auch sehr intensiv nach Sex. Steffen küsste mich wieder liebevoll-zärtlich auf den Mund Und da bemerkte ich, dass Steffen tatsächlich Tränen in den Augen hatte! Steffen stammelte: „Es tut mir unendlich leid, Yvonne! Entschuldige, dass ich einfach so über dich hergefallen bin. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Bitte verzeih mir!“
Ich war völlig überrascht. Dass er das so ernst nehmen würde, hätte ich nie gedacht! Mir war eigentlich nur unangenehm, dass ich halb angezogen und frisch gefickt unter ihm lag und befürchtete, dass der aus meiner vollgespritzten Liebesgrotte rinnende klebrige Saft nicht nur mein teures Kleid, sondern auch meine kostbare Couch total versauen würde. Spermaflecken gehen aus Kleidern zwar mit den entsprechenden Fleckenentfernern ganz gut raus, aber nicht von einer Stoffcouch, die man ja nicht in die Waschmaschine stecken kann! Ich fand es wirklich süß, dass er sich dafür entschuldigte, dass er mich einfach mal eben so gefickt hatte. Ich war in meinem Leben schon ziemlich oft von irgendwelchen flüchtigen Männerbekanntschaften ziemlich rücksichtslos durchgevögelt worden, ohne dass sich diese Idioten auch nur im Ansatz dafür entschuldigt hatten. Männer hatten sich oft genug nicht um meine Lust gekümmert: sie hatten mich benutzt wie eine Matratze, mich durchgefickt, ihren Saft in meine Öffnungen gespritzt und mich dann anschließend weggeworfen wie eine leer getrunkene Sektflasche. Von schlechtem Sex hatte ich in diesem Leben schon eine ganze Menge gehabt. Da musste Steffen sich im Vergleich wirklich nicht verstecken.
Ich glaube heute, dies war der Moment, wo ich mich wirklich ein bißchen in Steffen verliebte. Ich tröstete ihn: „Es ist alles gut, Steffen. Ich wollte auch mit dir schlafen und es war wirklich wunderschön für mich.“ Das war noch nicht einmal gelogen, auch wenn ich sexuell am Ende unbefriedigt geblieben war. Es war trotzdem schön gewesen, mal wieder einen Mann in mir zu spüren. Währenddessen fischte ich auf der Couch nach meinem Höschen, um die Überschwemmung zwischen meinen Beinen aufzuhalten und mein Kleid und vor allem meine Couch in Sicherheit zu bringen. Es gelang mir mit einiger Mühe, meinen Slip wieder zu finden. Ich klemmte mir das kleine Stück Stoff zwischen die Pobacken, um die rinnenden sexuellen Säfte aufzufangen und schon war ich wesentlich entspannter. Wir kuschelten noch eine Weile zärtlich miteinander.
Ich brachte Steffen dazu, dass er gemeinsam mit mir unter die Dusche ging. Das war sehr schön! Wir haben uns danach gegenseitig recht liebevoll abfrottiert. Frisch geduscht und duftend habe ich ihn dann in meinem Bett erwartet – und erst mal seinen noch schlaffen Phallus mit meinen Lippen und meiner Zunge ausgiebig verwöhnt, bis er wieder richtig steif war. Da ich nicht wollte, dass er gleich wieder in meinem Mund kommt, hörte ich rechtzeitig auf, ihn richtig zu lutschen, leckte nur noch ein bißchen mit der Zunge über seine leider nicht enthaarten Hoden und forderte dann ihn auf: „Bitte verwöhn mich jetzt auch ein bißchen mit dem Mund. Leck mir bitte meine empfindliche kleine Muschel!“
Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und öffnete dabei mit den Fingern einladend meine zarten Venuslippen. Meine weibliche Scham rasiere ich beim Duschen regelmäßig sauber und ganz glatt, schon seit ich siebzehn geworden bin. Und ich weiß aus Erfahrung, dass es für Männer immer ein sehr erregendes Bild ist, wenn ich meine rosige gespaltene Frucht selbst öffne und sie ihnen ganz schamlos anbiete. Steffen überlegte denn auch nur kurz und begann dann brav, mich mit seiner Zunge in der Intimzone zu verwöhnen. Auch darin war er beileibe kein Meister. Ich mag es zum Beispiel, wenn ein Mann mir einen oder mehrere Finger in die nasse Höhle steckt, während er meine kleine Lustperle mit der Zunge verwöhnt. Auf den Gedanken kam Steffen leider nicht. Immerhin fand er mit seiner Zunge wenigstens meine empfindliche, vor Erregung geschwollene Klitoris – und bewies damit schon mehr Kenntnisse der weiblichen Anatomie als manch anderer vor ihm. Steffen leckte mein Knöpfchen für meinen Geschmack zwar ein bißchen zu zaghaft, aber immerhin doch intensiv genug, dass ich nach kurzer Zeit laut stöhnend und mit zuckender Möse einen wunderschönen Höhepunkt erreichte. Jetzt war mein Geschlecht auch wieder triefend nass und weit offen, meine erregte, ja schamlos geile Lustspalte verlangte danach, von einem harten männlichen Schwanz durch-gepflügt zu werden.
Steffen, dessen Phallus erregt und steif von seinem Körper ragte, wollte mich denn auch sofort wieder in der Missionarsstellung besteigen, nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen war. Wahrscheinlich hätte er mich nach wenigen Stößen gleich wieder vollgespritzt, daher drückte ihn sanft aufs Bett zurück und sagte: „Danke für den schönen Höhepunkt. Aber lass dich bitte noch ein bißchen von mir verwöhnen.“ Steffen zögerte. „Entspann dich! Es wird dir gefallen und ich tue es wirklich gerne“, ergänzte ich daher und er gab schließlich nach und Legte sich brav auf den Rücken. Ich nahm sein aufragendes Glied zunächst wieder in meinen warmen Mund, bis es unter meiner weichen, feuchten Zunge und meinen gefühlvollen Lippen wieder ganz fest und hart wurde. Es machte mich sogar selbst richtig an, an seinem kräftigen Liebesstab zu saugen. Ihn offensichtlich auch, denn ich schmeckte schon die würzigen Vorboten eines Höhepunkts – ich nenne das immer insgeheim „Vorsaft“ – im Schlitz seiner Penishaube. Ich überlegte kurz, ob ich ihn jetzt in meinem Mund kommen lassen sollte, verschob das aber auf später. Ich hatte so lange keinen Sex mehr gehabt und da durfte ich schon auch ein bißchen egoistischer sein.
Daher hörte ich auf, ihn oral zu verwöhnen und grätschte stattdessen mit gespreizten Beinen über Steffen und führte mir die Spitze seines Phallus an die Öffnung meiner saftigen erregten Liebesspalte. Ich öffnete meine geschwollenen Venuslippen mit spitzen Fingern und pfählte mich dann genüsslich auf seinen harten männlichen Knüppel. Diese langsame, sehr tiefe Penetration brachte mich dazu, vor Lust laut aufzustöhnen. Steffens steife Männlichkeit füllte meine nasse Grotte angenehm aus, so wie ich das mag, und ich begann mit kreisenden, schaukelnden Bewegungen, ihn zu reiten. Zwischendurch küsste ich ihn immer wieder leidenschaftlich oder leckte ihm mit weit herausgestreckter Zunge die Brustwarzen. Meine bisherigen Liebhaber fanden das meist sehr erotisch.
Immer wenn ich spürte, dass Steffen in Gefahr war, die Beherrschung zu verlieren, hielt ich kurz mit meinen Bewegungen inne. Ich habe die innere Muskulatur meiner Möse sehr gut unter Kontrolle. Und wenn ich bei einem Mann oben sitze, bewege ich mich sowieso ganz anders: also weniger rein – raus als vielmehr vor und zurück oder in den Hüften kreisend, um mein erregtes weibliches Lustzentrum an seinem Schambein zu reiben. Auch bei Steffen gelang mir das sehr gut und ich erreichte, mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend, seinen steifen Phallus tief in meiner feuchten Grotte bald einen weiteren lustvollen Höhepunkt. Diesmal ließ ich aber mich richtig fallen und stöhnte laut und hemmungslos, während ich den Lustgipfel erreichte. Steffen sah mich mit großen Augen an. Ich vermutete stark, dass er noch nie erlebt hatte, dass eine Frau mit ihm im Bett zwei Mal gekommen war. Wenn er gewusst hätte, dass ich das noch sehr viel öfters kann … Ich grinste ihn an: „Steffen, du siehst ja, wie gut du mir tust! Du brauchst wegen vorher wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben. Lass mich einfach nur machen, das wird auch für dich richtig schön.“
Ich hatte wirklich auch gar nicht die Absicht, jetzt schon aufzuhören. Ich zog mit den Fingern meine geschwollenen Schamlippen auseinander, so dass meine Liebesspalte weit aufklaffte und ich meine erregte Lustperle noch besser an seinem Schambein stimulieren konnte. Steffen hatte seine Hände dabei meine Pobacken gekrallt und knetete und rieb sie feste. Auch er schien meinen geilen Ritt nun doch ein bißchen genießen zu können. Ich wurde jetzt immer erregter und verschaffte mir mit weit gespreizten Schenkeln auf seinem Phallus reitend in schneller Folge noch zwei weitere sehr schöne, wenn auch nicht mehr ganz so atemberaubende Höhepunkte wie die ersten. Die reichlich aus meiner Lustspalte rinnenden Vaginalsekrete nässten dabei Steffens ganzen Unterleib ein. Ich bedauerte sehr, dass Steffen dort nicht rasiert war, denn ohne störende und kratzende Haare und Stoppeln macht mir das Reiten auf einem Mann noch viel mehr Spaß.
Fürs erste war meine Lust jetzt gestillt und ich wollte Steffen auch nicht zu sehr durch meine Hemmungslosigkeit erschrecken. Meine Lust ist nahezu unstillbar, wenn sie erst mal richtig geweckt wird, und meine Fähigkeit, immer neue Höhepunkte zu erreichen ist nahezu unbegrenzt, sofern mein Liebhaber dafür genügend Phantasie hat und ich körperlich noch nicht völlig erschöpft oder wund gerieben bin. Meine natürliche „Geilheit“ – sorry, mir fällt dafür kein anderes Wort ein – hatte schon manchen Mann überrascht oder sogar schockiert und das wollte ich bei Steffen im Moment nicht. Nicht beim ersten Mal. Ich überlegte mir stattdessen, wie ich ihm noch einen Gefallen tun konnte und fragte: „Hast du vielleicht Lust, jetzt in meinem Mund zu kommen?“ Steffen sagte nichts, sondern schaute mich nur mit großen Augen an. Deshalb ergriff ich einfach die Initiative, rutschte von ihm herunter und begann, den von meinen weiblichen Säften noch feucht schimmernden und betörend nach meiner erregten Venusmuschel duftenden Phallus mit meinen Lippen zu verwöhnen. Diesmal nahm ich ihn aber richtig tief in meinen warmen Mund rein und saugte mich schmatzend an seiner prallen Eichel fest, während ich ihn gleichzeitig liebevoll mit der Zunge an der empfindlichen Unterseite liebkoste. Steffen hatte jetzt die Augen geschlossen und stöhnte sogar ganz leise ein bißchen, während ich ihn mit aller Hingabe oral verwöhnte. Ich nahm zusätzlich seine behaarten Hoden in meine rechte Hand und streichelte die prallen, mit Samen gefüllten Kugeln ganz sanft, während ich weiter leidenschaftlich an seinem Schwanz saugte und lutschte. Ich schmeckte bereits den herben männlichen Geschmack des klebrigen Vorsamens an seiner Liebesspitze.
Ich entschloss mich, seinen Höhepunkt noch eine Weile hinauszuzögern, um den Genuss für ihn ein bißchen zu steigern. Ich entließ daher seinen steifen Phallus aus meinem Mund und leckte zärtlich mit weit heraus gestreckter Zunge den ganzen Penisschaft hinunter bis zu seinen behaarten Nüssen. Aber sowas getraue ich mir beim ersten Mal mit einem Mann noch nicht.
Dann nahm ich seinen pochenden Phallus wieder tief in den warmen Mund. Eigentlich hatte ich vor, dieses Spiel noch ein paar Mal wiederholen, um seine Lust noch weiter anzuheizen. Aber Steffen, der an solche ausgefallenen Zärtlichkeiten offensichtlich nicht gewohnt war, verlor die Beherrschung kaum dass ich seine prall mit Blut gefüllte Eichel wieder meine weichen saugenden Lippen und meine schlürfende Zunge spüren ließ. Er stöhnte jetzt tatsächlich laut auf. Und in mehreren Spasmen spritzte er mir seinen ganzen männlichen Liebessaft in die Mundhöhle. Ich hatte mich bereits zum Schlucken seines Samens entschlossen, als ich ihm anbot, ihn oral zu verwöhnen. Ich mache das nämlich wirklich ganz gerne. Als sein zuckender Phallus sich in meiner Mundhöhle restlos ausgespritzt hatte, schluckte ich daher brav seine ziemlich große Sperma-Ladung hinunter. Ich leckte ihm anschließend noch zärtlich und liebevoll den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel sauber. Danach wollte ich Steffen zärtlich auf den Mund küssen. Leider drehte Steffen den Kopf zur Seite, so dass ich ihn eben nur in den Arm nahm und seinen Hals liebevoll küsste. Ich hatte auch früher schon die Erfahrung gemacht, dass ich einen Lover zuerst oral verwöhnt und brav sein klebriges Sperma geschluckt hatte, er mich dann aber anschließend nicht mehr küssen wollte, weil er sich vor seinem eigenen Samen ekelten. Männer haben häufig kein natürliches Verhältnis zu ihrer eigenen Körperlichkeit! Es soll aber auch solche Frauen geben. In einer amerikanischen TV-Serie haben diese durchgeknallten Schlampen doch tatsächlich ernsthaft über die Frage diskutiert, ob sie einen Mann noch anschließend auf den Mund küssen, wenn er sie vorher oral verwöhnt hat! Ich weiß gar nicht, wie man sowas überhaupt in Frage stellen kann. Kein Wunder kriegen die keinen Mann!
Nun bei Steffen akzeptierte ich mit Bedauern, dass er mich nicht küssen wollte und kuschelte zärtlich mich an seine Schulter. Steffen entschuldigte sich bei mir wenigstens für seine Ekelgefühle: „Es tut mir leid Yvonne, aber ich mag meinen Samen selbst nicht schmecken. Du hättest meinen Erguss auch nicht schlucken müssen. Dennoch danke, es war sehr schön!“ „Ich habe dich sehr gerne mit dem Mund verwöhnt“, sagte ich. „Und dann mache ich es auch ganz bis zum Ende. Du hast dich übrigens gut angefühlt auf meiner Zunge und ich habe dich gerne geschmeckt.“ Danach fragte mich Steffen ein bißchen über mein Leben aus. Ich erzählte ihm wahrheitsgemäß, dass ich im Moment Single war. Auf die typische blöde Männerfrage, ob mir so was wie mit ihm denn schon öfter passiert sei, antwortete ich: „Ich gehe normalerweise nicht so schnell mit einem Mann ins Bett. Mit dir was es etwas Besonderes für mich.“ „Das war natürlich eine glatte Lüge, denn ich hatte ganz einfach mit ihm geschlafen, weil ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte. Manchmal wollen Männer einfach angelogen werden und als Frau ist es am besten, wenn man ihnen diesen Gefallen tut. Ich fügte hinzu: „Du warst mir von Anfang an sehr sympathisch. Und es hat mir auch richtig gut gefallen, dass du mir nicht gleich beim ersten Date den Busen begrabscht hast.“ Das stimmte sogar. Steffen erwiderte: „Ich fand dich auch von Anfang an sehr nett. Ich hatte gleich das Gefühl, du bist anders. Du bist so ernsthaft.“ Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: „Ich hatte bisher nicht so richtig viel Glück mit den Frauen. Leider bin ich nicht der geborene Entertainer oder Spaßmacher. Ich bin einfach zu nüchtern.“ Das stimmte, aber Erfahrungen mit männlichen Sprücheklopfern ohne Substanz hatte ich in der Vergangenheit schon zur Genüge gesammelt. Das brauchte ich nicht mehr. Ich antwortete daher: „Ich suche auch keinen Entertainer oder Spaßmacher. Von der Sorte kenne ich schon genug. Das brauche ich nicht mehr.“
Steffen blieb tatsächlich die ganze Nacht über bei mir, obwohl wir am nächsten Tag beide arbeiten mussten. Wir schliefen eng umschlungen. Am nächsten Morgen haben wir es sogar noch mal miteinander gemacht. Diesmal wieder eher auf seine Art – also kurz und schmerzlos in der Missionarsstellung. Ich habe dennoch gerne für ihn die Beine breit gemacht, um ihn von seiner Morgenlatte zu erlösen. Und er hat mich erwartungsgemäß auch nach kaum zwei Minuten noch mal mit seiner männlichen Sahne voll gespritzt. Da ich gleich dringend zur Arbeit musste, reichte es bei mir noch nicht mal zum Duschen, sondern nur zum ganz flüchtigen Gebrauch eines Waschlappens und ich spürte und roch die Erinnerung an die Liebesnacht und den Morgensex mit Steffen noch den ganzen Arbeitstag feucht in meinem Höschen, aber eigentlich mochte ich das ganz gerne so. Ich mag es, wenn ich den männlichen Geruch nach dem Sex noch lange an mir und in mir habe. Ich finde das einfach – geil.
Ich wäre noch nicht mal wirklich enttäuscht gewesen, wenn Steffen es bei diesem einmaligen sexuellen Erlebnis mit mir belassen hätte. Meine Erwartungen waren da nicht sehr groß. Richtig reiche Männer, noch dazu aus sogenanntem gutem Hause wie er suchen sich gewöhnlich andere Frauen aus und nicht eine kleine dumme Tussi aus der unteren bürgerlichen Mittelschicht. Aber Steffen schickte mir am Nachmittag tatsächlich einen großen Strauß rote Rosen in die Praxis und rief noch am gleichen Abend wieder bei mir an. Er bedankte sich für die „wunderbare Liebesnacht“ und wollte mich bald wiedersehen. Wir verabredeten uns in der Folgezeit immer häufiger und landeten dabei auch meistens im Bett, was ja ganz natürlich ist bei einem neuen Paar. Ich mochte Steffen wirklich zunehmend. Er war so angenehm schüchtern, manchmal etwas unbeholfen – und dennoch hatte er mehr Substanz als alle anderen Männer, die ich zuvor kennen gelernt hatte. Steffen hatte sogar einen Doktortitel! Bei der Anmeldung in unserer Praxis hatte er den aber nicht verwendet. Erstaunlich, denn den meisten Studierten war ja nichts wichtiger als ihr blöder Titel. Steffens Bescheidenheit gefiel mir ganz besonders, sie machte es mir erst möglich, mich mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu fühlen.
Ich weiß nicht, ob meine Schilderung einigermaßen erklärt, warum ich mich am Ende ernsthaft in Steffen verliebte. Liebe fällt halt doch immer vom Himmel und wo sie hinfällt wächst leider kein Gras mehr. Im Bett war es aus meiner Sicht nie ganz einfach mit ihm. Ich durfte ihm nie die Kontrolle überlassen, denn sonst lief es stets auf die schnelle Ficknummer hinaus, die damit endete, dass er meine Spalte voll spritzte, wenn ich noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt war. Ich musste daher immer wieder die Initiative übernehmen, wenn ich auch auf meine Kosten kommen wollte, was er aber wiederum nur unwillig zuließ.
Der Rest der Vorgeschichte ist eigentlich kurz erzählt: Irgendwie ging dann alles sehr schnell: Ich lernte schon nach einigen Wochen seine wirklich sehr netten und auch überhaupt nicht eingebildeten Eltern kennen. Ich wurde gleich sehr herzlich von Steffens Familie aufgenommen, denn ich war die erste Frau, die Steffen seit vielen Jahren nach Hause brachte. Seine Eltern hatte die Hoffnung, dass Steffen in diesem Leben überhaupt noch eine Frau finden würde, fast schon aufgegeben. Den Grund für seine langjährige Frauen-Abstinenz sollte ich später noch erfahren.
Im Januar des neuen Jahres – wir kannten uns also etwa vier Monate – verbrachten Steffen und ich unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf einer winzigen Insel. Es war seine Idee gewesen (er zahlte natürlich auch) und er lernte in den zwei Wochen dort das Tauchen. Ich lag einfach faul in der Sonne, döste und las ziemlich viel, nippte an meinem Drink und wartete darauf, dass er vom Tauchen zurückkam und mich vögelte. Sexuell hatten wir hier sicher die beste Zeit unseres Lebens. Einmal habe ich mich in einer unserer Liebesnächte sogar getraut, Steffen zu fragen, ob er mich nicht in den Po ficken will, aber das hat er abgelehnt. „Das ist doch eklig, Yvonne. Willst du das denn wirklich?“ Ich wollte ihn nicht erschrecken und log daher: „Nein Schatz, ich habe nur dir zuliebe gefragt, weil ich weiß, dass manche Männer das gerne machen. Und ich möchte wirklich alles tun, was dir Spaß macht. Ich liebe dich“ Steffen ließ das Thema damit auf sich beruhen und küsste mich. Er fragte Gott sei Dank auch nicht, ob ein anderer Mann mich schon in den Arsch gefickt hatte. Dann hätte ich ihn wohl richtig anlügen müssen, denn nicht nur der bereits von mir erwähnte Harry, sondern auch andere Ex-Lover hatten sich schon mehr oder weniger ausgiebig in meiner hinteren Öffnung vergnügt. Immerhin durfte ich während dieses Urlaubs sein Glied einige Male bis zum Höhepunkt in den Mund nehmen und seinen salzigen Samen schmecken und schlucken. Einige Male hat er auch mich zwischen den Beinen geleckt, obwohl ihm das offensichtlich immer ein bißchen Unbehagen bereitete. Es gab sogar Tage, wo wir zweimal Sex miteinander hatten. So gelöst wie in diesem Urlaub habe ich Steffen jedenfalls nie zuvor und leider auch hinterher nie mehr wieder erlebt. Ich war während dieser 14 Tage richtig glücklich und auch wahnsinnig in ihn verliebt. In diesem Urlaub, bei einem romantischen Kerzenlicht-Dinner am Strand, machte Steffen mir dann auch einen Heiratsantrag. Und ich sagte selbstverständlich ja, obwohl wir uns erst gut vier Monate kannten. Wir wollten ganz romantisch im Mai heiraten.
Es gibt noch etwas, was zum Verständnis der Persönlichkeit meines Mannes sehr wichtig ist. Die Erklärung dafür, warum er so lange vor mir keine Frau hatte. Und das erzählte Steffen mir in einer dieser wundervollen tropischen Nächte unter dem klaren Sternenhimmel. Steffen hatte seit seiner Jugend bis zum Ende seines Studiums – immerhin fast acht Jahre eine feste Freundin gehabt. Nicole hieß sie. Ein wunderschönes, graziles Mädchen mit langen blonden Locken, ein richtiger blonder Engel. Nicole stammte noch dazu aus guter und vor allem ähnlich reicher Familie stammte wie er selbst. Es war klar, dass die beiden heiraten würden, sobald Steffen mit Studium und Promotion fertig war und bei seinem Vater in die Firma einsteigen konnte. Der Hochzeitstermin stand praktisch schon fest.
Den Rest erzählte Steffen mit ganz weicher Stimme, der anzumerken war, dass es ihn nach so vielen Jahren immer noch sehr stark emotional bewegte: „Wir waren mit einer Clique aus Paaren und Singles im Skiurlaub in einer Hütte, die wir gemeinsam gemietet hatten. Eines Abends war ich ziemlich müde und ging früh zu Bett, wie ich es bei solchen Gelegenheiten oft tat, weil ich am Trinken nicht so viel Spaß habe wie die anderen. Nicole trank und feierte sehr gerne und wollte mit ein paar anderen Mädels und Jungs im Aufenthaltsraum der Hütte noch ein bißchen weiter Party machen. Nach etwa zwei Stunden wurde ich plötzlich wieder wach, obwohl ich sonst meist sehr fest schlafe, wenn ich ein oder zwei Glas getrunken habe. Es war schon nach drei Uhr morgens, wie ich durch einen Blick auf die Leuchtziffern meiner Uhr feststellte. Weil Nicole nicht neben mir im Bett unseres Doppelzimmers lag, ging ich schließlich in den Aufenthaltsraum hinunter, um sie zu suchen. Im Aufenthaltsraum war aber niemand mehr.“
Steffen machte eine kleine Pause und für dann fort: „Ich wollte schon wieder nach oben gehen, da hörte ich seltsame Geräusche aus dem Kellergeschoss der Hütte. Dort war ein weiteres Gästezimmer, das aber niemand von uns benutzte. Barfuß, wie ich war, ging ich leise in den Keller hinunter. Leises Stöhnen drang durch die geschlossene Türe des unbenutzten Gästezimmers. Ich öffnete langsam und ganz leise die Türe. Der Raum war hell erleuchtet. Meine süße, unschuldige Nicole lag splitternackt auf dem Bett. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln erblickte ich den sich rhythmisch auf und ab bewegenden nackten Hintern meines Freundes Helmut, der gerade schwer schnaufend dabei war, meine vor Lust stöhnende Verlobte nach Strich und Faden zu durchzuficken.“
Steffen machte noch mal eine kleine Pause, man konnte ihm ansehen, wie er unter der Erinnerung heute noch litt: „Die beiden waren kurz vor dem Höhepunkt und so sehr bei der Sache, dass sie mich gar nicht bemerkten und vögelten munter weiter. Ich musste daher noch mit ansehen, wie Helmut nach kurzer Zeit laut keuchend meinen blonden Engel mit seinem widerlichen Saft vollpumpte. Erst nach Helmuts Höhepunkt bemerkte mich Nicole und schrie entsetzt auf: »Oh Gott, Steffen!« Helmut stieg sofort von ihr herunter und sprang auch gleich mit einem Satz aus dem Bett. Sein steifer Knüppel, der gerade eben die Spalte meiner Verlobten gepflügt und sie besamt hatte, stand trotz seines Höhepunkts noch provozierend steif und von den vergossenen Säften ganz nass von seinem Bauch ab. Für mich war es ein widerlicher Anblick, den ich nie vergessen werde.“
Steffen schluckte und erzählte dann weiter: „Helmut packte seine Kleider und machte, dass er aus dem Schlafzimmer raus kam, bevor ich die Beherrschung verlor. Ich ließ ihn ohne jede Reaktion an mir vorbei, denn ich war wie paralysiert von dem Gesehenen. Als Helmut ganz nahe an mir vorbeikam, sagte er leise und mit echter Wehmut in der Stimme: »Es tut mir echt leid, Steffen. Ich bin betrunken und deine verdammte Nicole hat mich angemacht. Sie wollte unbedingt mit mir vögeln und besoffen wie ich bin habe ich ihr eben den Gefallen getan. Und ich bin nicht der erste und einzige, der deine Freundin schon auf diese Weise gevögelt hat. Andere haben das lange vor mir getan. « Dann war er zur Tür hinaus. Nicole war inzwischen auch raus aus dem Bett suchte ihre im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Die Schlampe hatte inzwischen wenigstens ihren unschuldig weißen Slip wieder angezogen und ersparte mir auf diese Weise den Anblick ihrer frisch gefickten Möse. Sie schluchzte immer wieder: »Es tut mir so leid, es tut mir so unendlich leid. Ich wollte das alles nicht.« Ich bin dann einfach aus dem Zimmer gegangen, noch bevor sie sich vollends angezogen hatte. Was hätte ich auch noch zu ihr sagen sollen?“
Steffen hat dann sofort gepackt und ist noch in der Nacht mit seinem Auto ganz alleine nach Hause zurück gefahren, obwohl die Clique natürlich versuchte, ihn zurückzuhalten. Alle waren irgendwie wach geworden, weil Nicole so laut im Haus herum heulte, und erführen, was im Keller passiert war. Steffen hat mit Nicole sofort Schluss gemacht. Sie hat auch gar nicht mehr versucht, mit sich mit ihm zu versöhnen, denn es stellte sich heraus, dass sie – wie von Helmut bereits angedeutet – Steffen auch mit einer ganzen Reihe anderer Männer betrogen hatte – und fast alle aus Steffens Clique wussten es. Dieser wunderschöne blonde Engel war in Wahrheit eben eine ganz durchtriebene Schlampe.
Steffen hat nach diesem Vorfall nicht nur den Kontakt zu Nicole, sondern auch zum Rest der Clique abgebrochen. Er hatte auf einen Schlag fast sämtliche Freunde verloren Danach hat Steffen acht Jahre lange keine Frau mehr angeschaut, geschweige denn nach Hause gebracht. Das erzählte er mir zumindest. Es ist gut möglich, dass er vielleicht doch ab und zu eine Prostituierte aufgesucht hat. Ich hielt Steffen während dieser langen, für ihn sehr schmerzhaften Erzählung ganz fest in den Armen und streichelte ihn liebevoll. Danach küsste ich ihn zärtlich. Er tat mir so unendlich leid und ich litt echt körperlich mit ihm. Ich hatte Tränen in den Augen. Wahrscheinlich hätte ich aber noch viel mehr geheult, wenn ich damals schon gewusst hätte, dass ich meinen Mann später niemals mehr so offen und authentisch erleben sollte …
Zu Hause glitt unsere Beziehung nämlich leider schnell in Routine ab. Steffen war wieder so verschlossen wie vor dem Urlaub. Er arbeitete ziemlich viel. Auch sexuell lief eher wenig. Er schlief zwar regelmäßig mindestens ein oder zwei Mal die Woche mit mir, aber das lief meist ab wie das erste Mal mit Steffen. Er nahm mich ohne nennenswertes Vorspiel in Missionarsstellung und pumpte nach wenigen Minuten seinen männlichen Saft in meine Grotte, lange bevor bei mir an einen Orgasmus auch nur zu denken war. Ich kam sexuell also überhaupt nicht auf meine Kosten. Aber das war mir in dieser Phase ziemlich egal. Ich freute mich auf meine Ehe – und ich wollte auch so schnell wie möglich ein Kind. Aus Gesprächen mit Freundinnen weiß ich heute, dass ich nicht die einzige Frau bin, die sich in einer Ehe oder Beziehung und vor allem mit Kinderwunsch vorübergehend völlig selbst aus dem Blick verloren hat. Aber seid gewarnt ihr Männer, das ist selten von Dauer bei Frauen …
Der Hochzeitstag ist wahrscheinlich auch heute noch immer der wichtigste Tag im Leben einer Frau. Auch bei mir war das nicht wirklich anders. Wir hatten nicht sehr viel Zeit und für die Vorbereitung und dadurch war alles ziemlich hektisch. Meine Schwiegereltern ließ es sich aber nicht nehmen, die Hochzeit für uns auszurichten. Ich war ja vaterlos und meine Mutter hätte sich den ganzen Pomp sowieso nicht leisten können. Wir feierten unsere Hochzeit also in einem mondänen Schlosshotel mit Edelrestaurant einige Kilometer vor den Toren unserer Stadt. Die kirchliche Trauung fand ganz romantisch in der Schlosskapelle statt und selbstverständlich war ich eine Braut „ganz in weiß!“ Ich hatte nun mal die normalen Träume jeder Frau. Ich habe auch geweint, als ich „ja“ sagte! Es war wunderschön und auch meine Mama war ganz im Glück, dass ihre Tochter so steinreich unter die Haube kam. Ich glaube, das ist der Traum jeder Mutter.
Es war eine relativ große Feier, denn Steffen hatte eine ganze Menge Onkel, Tanten, Nichten etc. Cousinen. Meine Familie ist eher klein. Auch meine fünf wichtigsten Freundinnen mit ihren jeweiligen Partnern oder Lovern waren dabei und sogar meinen verflossenen Jugendfreund Toni mit seiner Verlobten durfte ich dazu einladen. Der äußere Rahmen war wirklich perfekt. Und ich war selbstverständlich eine wunderschöne Braut. Ich hatte mir auf Kosten meiner Schwiegereltern im besten Brautmoden-Geschäft unserer Stadt ein wunderbares sündhaft-teures elegantes Designer-Brautkleid kaufen dürfen, und zwar selbstverständlich mit allen wichtigen Accessoires von der Handtasche bis zu den passenden Dessous: Drunter trug ich also eine romantische Corsage mit daran befestigten Strümpfen und einen Stringtanga – alles in hochzeitlichem weiß und mit reichlich romantischer Spitze verziert, versteht sich. Mein Hochzeitskleid war übrigens keins dieser weiten glockenartigen Dinger, die ich hässlich und auch langweilig finde, es war vielmehr ganz schmal und figurbetont geschnitten und ging auch nur bis zu den Knöcheln. Obenrum hatte es nur Spaghettiträger. Mein Hochzeitstag war ein Traum und ich schwebte wie auf Wolken.
Auch Steffens älterer Bruder Markus war zur Hochzeit gekommen. Er lebte damals in den USA, wo er Medizin und Biochemie studiert hatte und jetzt an einer amerikanischen Uni irgendwas unterrichtete. Er gab aber auf entsprechende Fragen nach seiner Tätigkeit zumeist nur unsinnige Antworten oder machte sich über den Frager lustig, so dass man es lieber bleiben ließ, weiter ihn in zu dringen. Geld hatte er ja wohl genug. Da er an der Firma keinerlei Interesse hatte, war er von seinen Eltern bereits vor einigen Jahren sehr großzügig ausbezahlt worden. Markus war drei Jahre älter als Steffen und ging bereits auf die vierzig zu. Er war bereits im Ansatz ziemlich ergraut, seine Haare trug er aber fast schulterlang. Anders als Steffen sah er aber seinem Vater sehr ähnlich, war größer und kräftiger als sein Bruder. Eigentlich wirkte er überhaupt nicht wie ein Forscher, sondern eher wir ein Abenteurer. Dennoch, er hatte ein sehr sympathisches, offenes Lachen – und er war ein verdammt attraktiver Mann.
Markus war mit zwei amerikanischen Freundinnen zur Hochzeit erschienen: Jenny und Patricia. Beide waren typische Amerikanerinnen, die eine blond, die andere rothaarig: sehr lebhaft, schrill auch in ihrer Kleidung, laut, etwas oberflächlich, aber auch sehr freundlich, nett, hilfsbereit, offen – und beide waren gertenschlank und hübsch. Welches Verhältnis Markus zu den beiden Mädels hatte war völlig unklar. Jennie und Patricia tauschten zum Entsetzen mancher Hochzeitsgäste auch untereinander Zärtlichkeiten aus, die über eine normale Mädchenfreundschaft hinausgingen. Oder haltet ihr es für völlig normal, dass gute Freundinnen sich gegenseitig am Ohr knabbern, auch wenn es aussieht wie Spaß? Wie auch immer: ich verstand mich mit den beiden Mädels auf Anhieb ganz prächtig. Habe ich erwähnt, dass ich vor meiner Ausbildung Abi gemacht habe und dass mein Englisch gar nicht so übel ist?
Meine Schwiegereltern hatten an gar nichts gespart und selbstverständlich eine richtig professionelle Tanzband engagiert. Steffen verlor allerdings nach dem obligatorischen Hochzeitswalzer und ein paar Pflichttänzen sehr schnell die Lust. Ich wurde aber fleißig von anderen männlichen Hochzeitsgästen angetanzt, wie sich das für eine Braut gehört. Und irgendwann wurde ich auch vom Bruder meines Mannes aufgefordert, der bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht getanzt hatte. Zu meiner Überraschung war er ein sehr guter Tänzer! „Na liebe Schwägerin, wirst du meinen Bruder glücklich machen?“ fragte Markus mich ironisch, während wir durch den Saal schwebten. „Das will ich doch sehr hoffen, lieber Markus“, gab ich zurück. „Oder bist du mit der Wahl deines Bruders etwa nicht einverstanden?“ Als Antwort hatte ich selbstverständlich ein charmantes harmloses Kompliment für mich als die wunderschöne Braut und neue Schwägerin erwartet, aber ich bekam stattdessen eine eiskalte Dusche. „Du bist viel zu hübsch und vor allem zu lebendig für meinen kleinen Bruder. Du wirst dich schnell mit ihm langweilen und ihn betrügen.“ Zuerst war ich einfach schockiert. Dann antwortete ich: „Was fällt dir ein? Missgönnst du uns unser Glück?“ „Nein, kleine Schwägerin, ich bin nur ziemlich hellsichtig. Ich habe auch das Unglück mit seiner Nicole kommen sehen. Die war im Prinzip auch ein ganz nettes Mädchen – nicht viel anders als du.“ Jetzt war ich doch beleidigt, dass er mich mit dieser dreckigen blonden Schlampe verglich, die mit jedem ins Bett gegangen war. Ich gab ihm daher mit entsprechend harter Münze zurück: „Hast du etwa auch mit ihr geschlafen, wenn du sie doch so nett findest?“ Er lachte: „Nein, das habe ich nicht getan, obwohl sie es mehr als einmal wirklich mit allen Mitteln bei mir versucht hat, wenn ich hier zu Besuch war. Sie hat sich sogar splitterfasernackt in mein Bett gelegt und auf mich gewartet, als ich nach Hause kam. Ich habe sie selbstverständlich sofort rausgeschmissen, meinem Bruder aber nichts erzählt.“ „Warum hast du ihm nicht einfach reinen Wein über dieses billige blonde Flittchen eingeschenkt? So hättest du ihn vielleicht vor einer schweren Enttäuschung bewahren können“, hielt ich dagegen. „Er hätte mir nicht geglaubt, Yvonne. Das kann ich dir schwören. Nicht nur ich, auch der eine oder andere seiner Freunde hat mehr als einmal versucht, ihm die vorsichtig die Augen zu öffnen, aber Steffen hat die bemerkenswerte Fähigkeit, alles auszublenden, was nicht in seine Vorstellungswelt hinein passt. Mann kann auch sagen, er ist völlig verbohrt. Wenn Steffen die beiden damals nicht selbst in flagranti miteinander im Bett erwischt hätte, sondern ein Dritter, er hätte das niemals geglaubt.“ Ich zweifelte an dieser Aussage, ließ sie aber auf sich beruhen und kam wieder auf den Ausgangspunkt unserer Diskussion zurück: „Markus, ich kann dir jedenfalls versichern, ich bin nicht wie dieses Flittchen Nicole. Ich werde deinem Bruder treu sein.“ „Ich glaube dir sogar, dass du das im Moment selbst aufrichtig meinst“, meinte Markus versöhnlich und ergänzte dann: „Versteh mich nicht falsch, Yvonne. Mein Bruder ist ein ganz wunderbarer Mensch und ich liebe ihn sehr. Aber leider ist Steffen nie richtig erwachsen geworden. Wahrscheinlich wird er eines Tages aus unserem noch überschaubaren Familienunternehmen einen Weltkonzern machen. Im Grunde spielt Steffen aber immer noch mit seiner Modelleisenbahn, nur dass die jetzt etwas größer geworden ist und heute schon vierhundert Mitarbeiter beschäftigt. Menschen interessieren meinen Bruder aber nicht wirklich, solange sie nicht für ihn arbeiten. Und Frauen noch viel weniger. Nicole hat mir in einer schwachen Stunde erzählt, dass sie fremdging, weil er sich nicht genügend um sie kümmerte. Oder ist das bei dir etwa anders?“ Und dabei sah er mich mit seinen faszinierenden eisgrauen Augen durchdringend an. Ich war von seiner total offenen und dennoch vertrauenerweckenden Art schon so weit gefangen genommen, dass ich diese indiskrete Frage tatsächlich beantwortete: „Mit Steffen ist es ganz normal. In letzter Zeit war er eben ziemlich im Stress wegen der Firma und unserer Hochzeit. Aber das wird schon wieder.“ „Mach dir keine Illusionen, liebe kleine Yvonne. Das wird nie anders. Und es wird sogar noch viel schlimmer werden, wenn ihr erst mal verheiratet seid. Steffen wird dich nämlich in die Ecke stellen wie seinen alten Teddybären, an dem er auch das Interesse verloren hat, als er seine Modelleisenbahn geschenkt bekam. Nach der Hochzeit, spätestens aber nach der pflichtgemäßen Produktion eines männlichen Erben hast du als Frau ausgespielt und er wird das Interesse an dir völlig verlieren. Wichtig ist dann nur noch, dass du als Unternehmerehefrau und Mutter nach außen hin funktionierst.“ Jetzt wurde mir langsam wirklich Himmelangst. Markus sprach mit seinen Worten Befürchtungen offen aus, die ich in der einen oder anderen schlaflosen Nacht, wenn Steffen mal wieder völlig unnahbar gewesen war, auch schon gehabt hatte. Wir tanzten inzwischen schon den vierten Tanz hintereinander. Wir mussten danach unbedingt aufhören. Sonst würde es auffallen, dass wir uns so intensiv unterhielten. Aber eine Frage musste ich unbedingt noch loswerden: „Und was soll ich deiner Meinung nach tun? Ich habe gestern auf dem Standsamt leider im falschen Moment ja gesagt?“ „Du darfst es nicht so weit kommen lassen wie Nicole. Wenn du meinen Bruder schon eines Tages genauso betrügen musst wie seine Ex, dann tue es wenigstens diskret. Versprich mir das bitte. Noch eine Enttäuschung dieser Art würde meinen Bruder umbringen.“ Markus hielt einen Moment inne und ergänzte dann noch: „Und ich befürchte, du wirst noch schneller unzufrieden werden als deine Vorgängerin. Ich bin ganz sicher, du bist eine sehr sinnliche Frau und brauchst Sex wie die Luft zum Atmen. Ich spüre schon jetzt deine Erregung.“ Bei diesen Worten bekam ich eine echte Gänsehaut. Markus führte mich beim Tanzen sehr fest und bestimmend, wie ich es mag. Seine warme feste Hand auf meinem fast bis zum Po dekolletierten Rücken sandte tatsächlich Schauer in meinen Unterleib. Er hatte recht. Die Tänze mit ihm, vor allem aber die intimen Gespräche über Sex hatten mich tatsächlich sexuell erregt. Mir wurde plötzlich ganz warm und feucht im Schritt. Das wollte ich gar nicht. Als der Tanz endete ließ ich Markus deshalb ziemlich überstürzt los.
Markus bedankte sich ganz artig für die Tänze und flüsterte mir aber, bevor er mich zu meinem Platz zurückbrachte, noch ins Ohr: „Ich komme Euch vielleicht in ein paar Monaten besuchen. Dann kannst Du mir erzählen, ob ich mit meiner Prognose recht hatte.“ Ich habe an diesem Abend nicht mehr mit ihm getanzt. Nein, und ich habe auch nicht in meiner Hochzeitsnacht mit ihm gefickt – obwohl das vielleicht aus Sicht mancher Leserinnen und Leser die reizvollste Fortsetzung meiner Geschichte wäre.
In meiner Hochzeitsnacht habe ich ganz brav nur mit meinem Mann geschlafen. Da wir im Hotel übernachteten, entfielen die üblichen geschmacklosen Hochzeits-Streiche von Freunden. Und als wir kurz nach halb vier Uhr morgens in unser Hotelzimmer kamen, war Steffen auch weder zu betrunken noch zu müde, um sich seine neuen ehelichen Rechte bei mir zu nehmen. Mein Mann ist nämlich sehr diszipliniert, was den Alkohol angeht. Beim Sex leider auch, denn auch meine Hochzeitsnacht lief ab wie üblich. Ich quälte mich zunächst mit Steffens Hilfe aus meinem Hochzeitskleid. Und dann ging alles wie immer ziemlich schnell. Steffen, der bereits ganz nackt war, küsste ein bißchen mich und schob mir dabei bereits den String nach unten. Er streichelte eher flüchtig meine wie stets sorgfältig enthaarte Scham. Dann drängte er mich aufs Bett. Ich zog mir dabei das kleine Höschen vollends selbst aus. Meine Corsage, meine weißen Strümpfe und auch meine Pumps behielt ich diesmal an. Ich hatte sie ja extra für diesen Zweck gekauft. Steffen spreizte mir die Beine und schob sich über mich. Ich öffnete für ihn mit den Fingern meine Liebesmuschel und half ihm, seinen steifen Phallus in mich einzuführen. Gerne hätte ich ihn vorher noch ein bißchen mit dem Mund verwöhnt, aber das hatte er schon eine Weile nicht mehr zugelassen.
Ich war vom Tanzen und dem Gespräch mit Markus sowieso ein bißchen erregt und meine Spalte war bereits ziemlich feucht, wie ich spürte als ich meine geschwollenen Venuslippen für Steffen öffnete. Ich genoss es daher, als ich in der Hochzeitsnacht mit meinem Mann schlief, zumal es bei Steffen doch ein bißchen länger dauerte als sonst, weil er wenigstens ein oder zwei Glas Wein vorher getrunken hatte. Dennoch war ich noch weit von einem Höhepunkt entfernt, als Steffen sich über mir verkrampfte und seinen männlichen Saft in meine aufnahmebereite Scheide ergoss. Er gab dabei übrigens fast nie einen Laut von sich. Auch hier hat er immer alles unter Kontrolle. Mein frisch gebackener Ehemann wälzte sich fast sofort anschließend von mir herunter, murmelte: „Gute Nacht, Schatz!“, drehte sich auf die Seite und schlief sofort ein. Ich lag frisch gefickt, aber unbefriedigt und mit von seinem Samen überquellender Spalte in meinen wunderschönen Hochzeitsdessous neben ihm und war – glücklich! Dass ich keinen Höhepunkt gehabt hatte, bedeutete mir dabei gar nichts, aber da ich die Pille bereits eine Weile vor der Hochzeit abgesetzt hatte, bestand immerhin die Möglichkeit, dass ich in meiner Hochzeitsnacht schwanger werden würde. Deshalb blieb ich auch noch eine Weile mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegen, das Sperma meines Ehemannes tief in mir drin, um den kleinen Spermien Gelegenheit zu geben, sich in meiner fruchtbaren Gebärmutter einzunisten. Mehr aus Langeweile begann ich dabei, ein bißchen meine triefende und erregte Spalte zu streicheln. Als ich meine angeschwollene nasse Perle zwischen die Mittel- und Zeigefinger nahm und sie zärtlich rieb, kam es mir innerhalb einer Minute. So einfach geht das bei mir fast immer, ein Mann hat bei mir eigentlich leichtes Spiel, um mich zum Höhepunkt zu bringen, aber Steffen war und ist das leider völlig gleichgültig. Ich beließ es bei diesem einen Orgasmus, obwohl es mich eigentlich gelüstete, noch weiter zu machen und mir dabei irgendwas in die gierige Möse zu stecken, aber dann hätte ich mein Stöhnen sicher nicht weiter unterdrücken können und ich wollte meinen Mann nicht aufwecken. Ich zog noch meine kostbare Unterwäsche und meine Pumps aus, legte mich dann aber bewusst ohne zu duschen und mit noch tropfender Spalte schlafen, um das Sperma meines Mannes möglichst lange tief in meinem fruchtbaren Liebeskelch zu behalten. Das erhöht nämlich die Chance, schwanger zu werden. Ich schlief wirklich sehr glücklich ein in meiner Hochzeitsnacht. Und dass ich in meiner Hochzeitsnacht überhaupt noch Sex hatte, ist ja schon sowas wie eine positive Ausnahme, wie ich aus Gesprächen mit Freundinnen weiß, deren Männer bei der Hochzeit fast alle zu betrunken für Sex waren.