Ehe-Luder aus Leidenschaft – Teil 2
Im September flogen wir zu verspäteten Flitterwochen in einen Trauminsel-Urlaub. Für meinen Mann stand auf unserer Hochzeitsreise allerdings das neu erlernte Tauchen im Vordergrund, das ihn viel mehr zu interessieren schien als seine attraktive junge Ehefrau oder die wunderschöne Insel, auf der wir Urlaub machten. Um nicht ständig alleine im Hotel herumsitzen zu müssen, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und versuchte es ebenfalls mit dem Tauchen. In unserem Urlaub hatte ich das noch abgelehnt und lieber alleine am Strand gefaulenzt. Mit Hilfe eines ganz besonders verständnisvollen und lieben schwedischen Tauchlehrers gelang es mir tatsächlich, alle tiefsitzenden Ängste zu überwinden und innerhalb einer guten Woche hatte ich meinen ersten Tauchschein geschafft!
Heute bin ich meinem Mann sehr dankbar, dass er mich faktisch dazu gezwungen hat, meine Angst zu überwinden und das Tauchen zu lernen. Es gibt außer meinem Kind kaum etwas, was mein Leben so sehr bereichert hat wie dieser Sport, den ich in meinen Flitterwochen lernte. Ich könnte noch stundenlang von Unterwasser-Begegnungen mit Haien, Schildkröten, Mantas, Napoleons, Barrakudas, Korallen etc. vorschwärmen! Und mein Mann und ich sind seit unseren Flitterwochen auf zahlreichen Tauchgängen in allen warmen Ozeanen dieser Welt ein richtig gut eingespieltes Team geworden. Leider werden wahrscheinlich nur Tauchinsider das in seiner vollen Bedeutung verstehen können.
Aber jetzt höre ich auch schon auf, vom Tauchen zu erzählen. Ich habe das sowieso nur gemacht, weil es über meine Flitterwochen sonst leider nicht viel zu berichten gibt: Sexuell lief es im Urlaub, soweit uns das Tauchen dafür überhaupt Zeit ließ, immerhin ein bißchen besser als zuhause, weil mein Mann gelöster und entspannter war – aber eben nur ein bißchen. Ich glaube, wir hatten in den Flitterwochen einmal oder zweimal Sex, der auch für mich wirklich befriedigend war. Die Bereitschaft, meines Mannes, auf meine sexuellen Wünsche einzugehen wurde dennoch mit zunehmender Dauer unserer Beziehung immer geringer.
Ich muss aber zugeben, dass für mich zu Beginn meiner Ehe nicht der Sex, sondern der Kinderwunsch im Vordergrund stand. Leider wurde ich nicht schwanger. Nicht in meiner Hochzeitsnacht, nicht in meinen verspäteten Flitterwochen und in den folgenden Nächten auch nicht, obwohl ich es mir so sehr wünschte. Dabei bestieg mich mein Mann ziemlich regelmäßig zwei Mal die Woche.
Der Ablauf unseres ehelichen Sexuallebens war fast immer gleich. Wenn Steffen scharf auf mich war – vielleicht hatte er dafür auch einen genauen Plan in seinem Terminkalender – rückte er im Bett zu mir rüber, kaum dass das Licht im ehelichen Schlafzimmer gelöscht war. Er küsste mich, wie Steffen eben küsste – ganz nett, aber ohne erkennbare Leidenschaft. Dann zog er mit die Träger meines Nachthemds herunter und streichelte oder drückte er ein bißchen meine festen Brüste. Das ist für mich leider nicht besonders erregend. Wenn er wenigstens an meinen Nippeln gesaugt hätte! Nach kurzer Zeit schon schob Steffen mir dann mein kurzes Nachthemd hoch und zog mir den Slip (ich schlafe im Ehebett fast immer mit Höschen) herunter. Ich zog mir den Slip dann selbst vollends aus und spreizte bereitwillig die Beine. Steffen zog seine Schlafanzughose soweit herunter wie zum Sex notwendig. Dann schob er sich über mich und ich half ihm, indem ich mit zwei Fingern meine Venuslippen für ihn öffnete und mit der anderen Hand sein steifes Glied in meine Liebesgrotte einführte.
Ich muss dazu vielleicht sagen, dass das Eindringen bei mir eigentlich nie ein Problem ist, weil meine Liebesmuschel, außer wenn ich vorher einen Tampon drin hatte, immer von Natur aus ein wenig feucht ist. Nur selten musste ich etwas Speichel zu Hilfe nehmen, um meine Liebesgrotte anzufeuchten. Sowas wie ein Vorspiel gab es bei meinem Mann leider praktisch nicht. Mehr als ein bißchen meinen Busen betatschen oder vielleicht ganz flüchtig und ungeschickt meine rasierte weibliche Scham streicheln war kaum je drin. Das genügt mir leider nicht.
Wenn Steffen dann ganz in mich eingedrungen war, fickte er mich mit harten, immer schneller werdenden Stößen durch. Ich fand diese etwas mechanische und stereotype sexuelle Prozedur anfangs sogar noch ein bißchen erregend, lernte aber mit der Zeit mein natürlich lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Steffen gab beim, Sex nie einen Laut von sich und ich getraute mich irgendwann auch nicht mehr, ihm hemmungslos was vor zu stöhnen, zumal meine Lust mit der Zeit immer mehr nachließ. Also ließ ich mich eben stumm von ihm rannehmen. Es dauerte nie sehr lange, bis Steffen sich dann über mir verkrampfte und ich an den Zuckungen seines männlichen Glieds in meiner Vagina spürte, dass er sich jetzt tief in meinen fruchtbaren Liebeskelch ergoss. Nachdem er mich besamt hatte, blieb Steffen meist nur noch wenige Sekunden auf mir liegen, gab mir dann noch einen liebevollen, aber flüchtigen Kuss, murmelte „Gute Nacht mein Schatz!“ oder so was ähnliches, drehte sich dann auf die Seite und schlief fast immer sofort ein.
Ich konnte leider nicht sofort einschlafen und lag stets noch eine Weile unbefriedigt und wach neben ihm. Zwar hätte mich nach einer Dusche verlangt. In der Hoffnung, schwanger zu werden ertrug ich damals aber das Gefühl der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und zog nur mein Höschen wieder an, damit ich nicht in einer Sperma-Pfütze schlafen musste.
Manchmal befriedigte ich mich auch anschließend noch selbst. Aber meist verschob ich das, denn ich bin auch, wenn ich es mir selbst mache, gerne sehr laut beim Sex und das traute ich mir neben meinem Mann einfach nicht. Und da ich seit unserer Hochzeit sowieso nur noch Teilzeit arbeitete, hatte ich tagsüber, wenn Steffen im Büro war mehr als genügend Zeit, um auf meine Kosten zu kommen.
Wenn ich nachmittags, nachdem unsere Zugehfrau gegangen war, ganz alleine zu Hause und in der richtigen Stimmung war, trank ich zuerst ein oder auch zwei Gläschen Prosecco und ließ ich mir dabei ein duftendes Schaumbad ein. Ich lag dann so lange im warmen Wasser, bis ich mich richtig schön weich und glatt fühlte. Nach dem ausgiebigen Bad trocknete ich mich ab und cremte mich gründlich ein. Vor allem auch meine Scham, die ich wie vor meiner Hochzeit noch immer fast täglich glatt und sauber rasierte, auch wenn das meinen Mann null Komma nichts interessierte. Ja, und dann legte ich meine Jahre früher von meinem Ex-Lover „Harry“ geschenkte Dildo- und Vibratoren-Sammlung, die ich zwischen meinen Dessous aufbewahrte, auf dem breiten Ehebett bereit und machte es mir ganz genüsslich und in aller Ruhe selbst – und zwar meist so oft und so lange bis ich gar nicht mehr konnte. Dabei stöhnte und schrie ich auch meine Lust hemmungslos heraus, wie ich mir das bei meinem Mann längst nicht mehr getraute. Ich war also keine unbefriedigte Ehefrau, auch wenn mein Mann damit nichts zu tun hatte.
Während ich onanierte, gab ich mich wilden Sexphantasien hin. Dass ich mir vorstellte, wie mein verflossener Liebhaber Harry seinen dicken Phallus ausgiebig und hart in meinen kleinen Popo rammte und mir dabei zahlreiche Orgasmen verschaffte, war noch eine der harmlosesten. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich mir manchmal tatsächlich vorstellte, wie ich von einer Gangsterbande entführt und von den Entführern nach Strich und Faden durchgefickt wurde: Nacheinander und auch gleichzeitig, bis mir das Sperma aus allen Lustöffnungen tropfte … Das ist aber wirklich nur in der Phantasie ein reizvoller Gedanke!
Fast immer führte ich mir dabei einen dicken summenden Vibrator in die glitschige weiche Möse ein. Manchmal steckte ich mir noch zusätzlich einen schmaleren Dildo in den Anus und natürlich streichelte ich ausgiebig meine angeschwollene kleine Lustperle. So verschaffte ich mir zahlreiche zuckende Höhepunkte, bis wirklich nichts mehr ging und mein zartes Knöpfchen total überreizt war. Danach war die Welt für mich wieder einige Tage in Ordnung.
Es ist übrigens nicht so, dass ich nicht versucht hätte, mit Steffen über unsere Sexualität und meine eigenen Bedürfnisse zu sprechen. Das habe ich selbstverständlich getan. Nicht nur einmal. Viele Male! Vor meiner Hochzeit. Während meiner Ehe. Wenn ich Steffen zu Beginn unserer Beziehung gebeten habe, doch auch auf meine sexuellen Bedürfnisse und Wünsche ein bißchen einzugehen, hat er sich die nächsten Male, wenn wir miteinander schliefen tatsächlich ein bißchen angestrengt. Dann durfte ich wieder einmal sein Glied in den Mund nehmen oder er hat eine Weile meine eigentlich sehr leicht erregbare weibliche Scham gestreichelt, bevor er mich bestieg – ungeschickt zwar, aber immerhin. Manchmal, wenn auch eher selten hatte ich dabei auch einen Höhepunkt. Aber schon bald nach der Hochzeit endete diese Entgegenkommen. Steffen hat auf meine Wünsche dann nur noch ablehnend reagiert, er hat „total zugemacht“, wie man so schon sagt. Und noch später fing er an wütend zu werden. Als ich ihm eines Tages in meiner Verzweiflung vorschlug, eine Eheberatung aufzusuchen, bekam er einen echten Wutanfall. Und das habe ich bei meinem ruhigen und zurückhaltenden Mann sonst nie erlebt. Es ist vielleicht verständlich, dass ich irgendwann resigniert habe und aufhörte, mit ihm über dieses Thema zu sprechen oder etwas daran zu ändern.
Abgesehen von unserem Sexualleben war meine Ehe eigentlich ganz gut. Mein Mann arbeitete zwar viel. Und er war oft tagelang auf Geschäftsreise. Aber wenn mein Mann da war, dann behandelt er mich durchaus nett und liebevoll. Er nahm mich in den Arm oder hielt meine Hand, wenn wir nebeneinander gingen oder saßen. Ich bekam auch immer einen Begrüßungs- oder Abschiedskuss, wenn er das Haus verließ oder zurückkam, flüchtig zwar, aber immerhin. Wir gingen damals vor dem Kind auch noch weit häufiger weg: ins Kino, ins Theater oder zu irgendeiner der vielen gesellschaftlichen Aktivitäten, die sein Leben als Unternehmer so mit sich brachte. Manche Events, insbesondere Vernissagen, Exklusivauftritte bekannter Künstler, Film- und Ballettpremieren etc. haben mir richtig viel Spaß gemacht. Wir machten von Anfang an richtig tolle Urlaube und manchmal durfte ich auch mit auf Geschäftsreise. Ich habe viel gesehen von der Welt. Und ich konnte mir sowieso alles kaufen, was ich wollte. Steffen war, was Geld anging, immer außerordentlich großzügig. Dabei war mir Geld eigentlich gar nicht so wichtig, aber natürlich empfand ich das luxuriöse Leben, das Steffen mir bot, doch als sehr angenehm. Wenn man von den sexuellen Defiziten absieht, waren wir ein äußerst harmonisches Ehepaar. Wir stritten uns auch nur höchst selten – und wenn dann über Belanglosigkeiten.
Nach einem Jahr Ehe war ich jedenfalls immer noch nicht schwanger, als mein Schwiegervater völlig überraschend an einem Herzinfarkt starb, was bedeutete, dass Steffen nun alleine die Firma führen musste. Zur riesigen Beerdigung meines Schwiegervaters kam die ganze weitläufige Familie, zahlreiche Mitarbeiter und auch allerlei regionale Prominenz. Markus, den Bruder meines Mannes, sah ich in dem Menschengedränge nur sehr flüchtig und ohne dass wir mehr als das allernotwendigste miteinander sprechen konnten. Mein Mann erzählte mir, dass Markus aus beruflichen Gründen nur eine Nacht bleiben konnte und dann schon wieder in die Staaten zurück musste. Ich weiß noch nicht mal, wo er übernachtete.
Meine Schwiegermutter räumte nach dem Tode ihres Mannes freiwillig die Familienvilla – ich glaube sie war eher erleichtert – und zog in eine wunderschöne Penthouse-Wohnung mit Seeblick am Bodensee, denn sie war auch hier aufgewachsen. Stattdessen übernahmen Steffen und ich in das riesige alte Haus und ein halbes Jahr lang war ich unterstützt von einem kleinen Architektenteam und zahlreichen Handwerkern mit Umbaumaßnahmen und Einrichtung restlos beschäftigt. Das machte mir sehr viel Spaß, denn ich liebe schönes Ambiente! Meinen Angestellten-Job gab ich damals endgültig auf und wurde hauptberufliche Ehefrau.
Eigentlich war alles bestens, nur sexuell war ich eben total unzufrieden. Wenn ich mich bei den wenigen Freundinnen, mit denen ich über sowas ganz offen reden konnte (meine jetzige beste Freundin Fabienne kannte ich damals noch nicht), darüber beklagte, dass ich im Ehebett keine richtige Erfüllung fand, erntete ich aber nur Hohn und Spott. Bei den meisten Freundinnen lief es nämlich sexuell auch nicht oder zumindest nicht viel besser – und ihre Männer hatten zusätzlich oft noch andere gravierende Fehler.
Meine alte Schulfreundin Rahel beispielsweise, die seit fünf Jahren mit einem beruflich erfolgreichen und noch dazu ganz gutaussehenden Wirtschaftsprüfer verheiratet war, hielt mir sogar eine richtige Standpauke. „Yvonne, Schätzchen, in welcher Welt lebst du eigentlich? Mein eigener Mann arbeitet 70 Stunden die Woche, ist permanent auf Geschäftsreise und wenn er ausnahmsweise einmal zuhause ist, dann ist er entweder sowas von müde oder er behandelt mich wie den allerletzten Dreck. Ich bin eigentlich nur noch die Wäschefrau und Köchin für ihn. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt, wenn ich gevögelt werde!“ erklärte sie mir frustriert. Rahel lachte bitter und ergänzte: „Da ist dein Mann doch ein echter Traum, Yvonne. Immerhin rührt er dich wenigstens noch an! Und am Ende ist er auch noch öfter zuhause als meiner! Wir können gerne die Männer tauschen, falls du mal richtigen Ehefrust kennen lernen willst.“
Und meine Freundin und Kollegin Romy, deren Ehemann sie zwar im Bett mit ausgefallenen Sexspielchen verwöhnte, aber im Berufsleben keinen Fuß auf den Boden brachte, riet mir ganz unverblümt: „Wenn dein Mann dich im Bett nicht befriedigt, dann nimm dir doch einen potenten Lover! So sexy wie du aussiehst, kann das ja wohl kein Problem für dich sein. Aber so einen Traum-Ehemann wie Steffen würde ich an deiner Stelle nicht leichtfertig aufs Spiel setzen!“
Meine Freundinnen waren mir also bei meinen Problemen nicht wirklich eine große Hilfe.
Mein Mann arbeitete nach dem Tode seines Vaters noch mehr und zog sich leider immer weiter von mir zurück. Ich lebte mit einem Fremden und ging mit einem Fremden zu Bett. Und ein Fremder war es auch, der mich immer noch regelmäßig zweimal in der Woche eher mechanisch fickte, denn auch Steffen wollte unbedingt ein Kind. Ich weiß nicht, ob ich mich so richtig verständlich machen kann: Steffen war mein Ehemann, er nahm ja nur seine selbstverständlichen ehelichen Rechte war, wenn er mich Abends im Ehebett bestieg. Ich fühlte mich dennoch zunehmend „benutzt“, weil Steffen auf meine eigenen sexuellen Bedürfnisse und Wünsche überhaupt keine Rücksicht mehr nahm. Und ich traute mich ja schon gar nicht mehr, darüber mit ihm zu sprechen. Wir konnten über manche Dinge reden nur nicht über unser eheliches Sexualleben. Er hatte mich in dieser Hinsicht vollständig untergebuttert. Und darüber war ich einfach sehr unglücklich.
Was heißt hier eigentlich „benutzt“? Ein kleiner erotischer Rückblick auf mein Vorleben und meinen Ex-Lover Harry
Dass ich mich durch meinen Ehemann „benutzt“ fühlte, muss ich unbedingt näher erklären, weil es sonst falsch verstanden wird. Ich meine „Benutzung“ nämlich nicht so moralisch, wie es vielleicht zunächst klingt. In bestimmten Situationen lasse ich mich sogar ganz gerne benutzen. Um den Unterschied zu erklären und das vollständige Bild von meiner Persönlichkeit zu vermitteln, will ich ein bißchen von meinem Ex-Lover Harry erzählen. Ihr erinnert euch vielleicht noch, das war der verheiratete, ältere Arzt, mit dem ich in der Zeit vor Steffen gut zwei Jahre lang ein Verhältnis hatte.
Harry war doppelt so alt wie ich, verheiratet und seine älteste Tochter war nur ein Jahr jünger als ich. Wie ich ihn kennen gelernt habe und was für eine Art von Arzt Harry war, will ich bewusst nicht erzählen, denn ich habe aus dieser Affäre meinen Freundinnen und Freunden gegenüber kein Geheimnis gemacht und das hier genauer zu schildern, wäre mir deshalb zu gefährlich. Ich will aber beschreiben, wie das zwischen uns beiden so in etwa ablief:
In der Beziehung mit Harry ging es eigentlich nur um Sex. Ich wartete jeden Donnerstagabend – unser „Termin“ – frisch geduscht und meist schon aus Vorfreude ganz heiß und feucht im Schritt auf Harry Er kam in der Regel pünktlich kurz nach 18 Uhr direkt aus seiner Praxis zu mir. Für seine Frau machte er da seine komplizierten Abrechnungen und Gutachten und wollte deshalb nicht gestört werden. Da wir sowieso nicht viel Zeit hatten, erwartete ich Harry oft schon halbnackt in sündigen Dessous (selbstverständlich von ihm geschenkt bzw. von seinem Geld gekauft) oder zur Abwechslung vielleicht auch mal in einem scharfen, superkurzen Minikleid oder in einem verführerischen Nachthemd aus Seide – dann aber ohne was drunter.
Abgesehen von ein bißchen einleitendem Smalltalk bei einem Glas Prosecco beschränkten sich die Gespräche während unseres Zusammenseins auf den Sex. Harry bevorzugte eindeutig „Dirty Talk“ und mich machte es komischerweise an, wenn er mir schon beim Begrüßungskuss ohne viele Umstände zwischen die Beine griff und dann feststellte:“Hallo Schatz! Deine Möse tropft ja schon wieder vor lauter Vorfreude, du süße kleine Schlampe. Du kannst es wohl gar nicht erwarten, von mir gefickt zu werden?“
Es stimmte ja auch, meist war ich vor lauter Vorfreude im Schritt schon feucht, wenn ich für Harry halbnackt die Wohnungstür öffnete. Manchmal schob er mir gleich bei der Begrüßung seine Finger erst tief in die nasse Möse und dann anschließend in den Mund und ließ mich so meinen eigenen Saft ablecken. Das mag ich sehr gerne. Ich liebe meinen eigenen Geschmack und finde ihn erregend!
Dass Harry mich beim Sex als „Schlampe“, „Nutte“, „Fotze“, „Luder“, „geiles Miststück“ oder ähnliches titulierte, fand ich im Übrigen nicht entwürdigend. Ich wusste ja, dass er es nicht so meint, denn er behandelte mich, wenn wir nicht mit Sex zugange waren, höchst zuvorkommend nett. Harry vergötterte mich geradezu, nannte mich „Schatz“, „Süße“ oder „Liebling“ und überschüttete mich mit Geschenken! Ich empfand seine derben „Kosewörter“ im Bett daher nicht als demütigend.
Wenn ich beim Sex richtig enthemmt bin und mich total fallen lassen kann, dann stehe ich auch auf eine derbe Wortwahl! Im normalen Leben bin ich aber dafür nicht ansprechbar. Deshalb nenne ich meine Vagina in dieser Erzählung auch nur ganz selten „Fotze“, „Fickloch“ oder ähnliches. Ich finde, „Fotze“ klingt auf Papier oder auf dem Bildschirm irgendwie vulgär und auch unästhetisch. Auch „Ficken“ passt aus meiner Sicht nicht zu allen Situationen und Aktivitäten. Im Bett, im richtigen Moment, vom richtigen Mann ausgesprochen stört mich das gar nicht – ganz im Gegenteil. Beim Erzählen meiner Geschichte bevorzuge ich aber schönere Bezeichnungen für meine Intimzone wie beispielsweise „Venusmuschel“, „Lustperle“ oder ähnliches. Ist halt eine Eigenheit von mir, mit der Leserinnen und Leser leben müssen.
Wenn Harry mir gleich nach der ersten Umarmung und dem obligatorischen Begrüßungskuss meinen Kopf nach unten drückte, seinen Hosenstall öffnete und mir befahl: „Blase mich richtig hart, Yvonne, damit ich dich tief in den Arsch ficken kann!“ging ich willig vor ihm auf die Knie, holte seinen mächtigen und meist schon halb steifen Schwanz heraus und saugte, lutschte und schleckte ihn mit Hingabe von der Eichel bis zu den rasierten prallen Hoden-Bällen
Manchmal fickte mich Harry mit seinem steifen Knüppel richtig hart und tief in den Mund, so dass mein eigener Speichel auf meine festen Brüste hinunter tropfte. Das mochte ich zwar nicht so gerne, duldete es aber ihm zuliebe ganz bereitwillig, Oder er verlangte, dass ich ihm zärtlich die Eier leckte, während er sich selbst steif und hart wichste und den von seiner Eichel tropfenden geil duftenden Vorsaft auf meinem Gesicht verrieb. Harry liebte es auch, wenn ich einen seiner weichen Hoden-Bälle ganz in meinen weichen warmen Mund nahm und ganz zärtlich und vorsichtig daran saugte.
Nach der Begrüßung drängte Harry mich oft ohne Umwege ins Schlafzimmer und aufs Bett, zog mir den inzwischen von meinen eigenen Sekreten völlig durchnässten Slip aus und verwöhnte mich dann zärtlich und ausdauernd oral. Darin war er ein absoluter Künstler! Er konnte so gefühlvoll und kunstfertig meine kleine Lustperle saugen, lecken und auch zärtlich beißen, dass ich die Wände hochging vor lauter Lust! Zumal er mir dabei fast immer auch noch ein, zwei Finger oder einen Dildo in die Möse schob. Ich bekam bei diesem oralen Vorspiel oft schon mehrere Höhepunkte.
Während er mein Lustzentrum verwöhnte, bereitete mich Harry manchmal schon auf den nächsten Gang unseres sexuellen Menüs vor, indem er mich zärtlich am Anus leckte, ja sogar mit seiner Zunge ein bißchen in die runzlige kleine Öffnung eindrang (ich war ja bei seinen Besuchen dort immer ganz sauber, wie er es von mir wünschte). Manchmal dehnte er meinen After auch mit seinen Fingern schon mal ein bißchen für die spätere Penetration mit seinem dicken Phallus vor. Ich habe es ja schon erzählt, Harry stand sehr auf Analverkehr – und nach dem ausgiebigen und für mich sehr lustvollen Vorspiel, stand für ihn meist nicht meine saftige und erregte Möse, sondern die enge und dunkle Öffnung zwischen meinen Pobacken im Vordergrund.
Wenn Harry mich aufforderte: „So mein Schatz. Und jetzt kommt dein geiler Arsch dran. Knie dich hin und mach dich bereit, meine kleine Fickschlampe!“
Dann kniete ich mich tatsächlich wie befohlen aufs Bett, den Kopf tief in die Kissen vergraben, den Hintern in die Höhe gereckt und spreizte mit den Händen meine appetitlichen Pobacken für ihn auseinander. Den geilen Anblick meiner aufklaffenden saftigen Lustöffnungen genoss Harry meistens eine Weile, dann leckte er mich vielleicht nochmals zärtlich und lustvoll am Anus. Das machte mich immer noch geiler und steigerte meine Vorfreude auf seinen Schwanz in meinem Arsch beträchtlich.
Harry war übrigens keineswegs der erste Mann in meinem Leben, den ich in meinen Po ließ. Mein Jugendfreund Toni hatte mich bereits mit siebzehn auch anal defloriert – aber damals ließ ich das eher aus jugendlicher Neugierde denn aus echter Lust zu. Auch einige der flüchtigen Lover nach ihm durften sich in meinem Hintertürchen vergnügen. Allerdings habe ich Analverkehr eigentlich immer nur den Männern zuliebe gemacht, die natürlich großen Spaß an meinem süßen Apfelpopo und meiner engen hinteren Öffnung hatten.
Erst Harry hat mir beigebracht, wie ich selbst beim Analverkehr zum Höhepunkt kommen konnte, indem er zusätzlich mit den Fingern meine empfindliche Klitoris verwöhnte oder ich mich selbst dabei streichelte. Harry war auch der erste, der Gleitgel nahm, um mein kleines Poloch für seinen dicken Phallus vorzubereiten und nicht nur Spucke wie die anderen Männer. Bei ihm tat es nie richtig weh! Und Harry hat mich auch gelehrt, meinen Darm zur Vorbereitung diskret mit einem Klistier zu reinigen, wenn ich wusste, dass ich noch anal gefickt werde. Er war nicht umsonst Arzt!
Wenn Harry die auf meinem Nachtisch bereitliegende Tube mit wasserbasiertem Gleitgel nahm und mich gründlich und fast bedächtig für den kommenden Arschfick vorbereitete, konnte ich es meist fast schon nicht mehr erwarten. Er drückte mir stets mehrere ordentliche Batzen Gel in die runzlige kleine Kerbe und schob das Zeug dann erst mit einem und später, nachdem mein Ringmuskel ein bißchen geweitet war, mit zwei Fingern tief in meinen Anus. Obwohl das Gleitgel am Anfang ja immer ein bißchen kalt und eklig ist, habe ich auch diese technische Prozedur bei Harry komischerweise immer als sehr erregend empfunden. Er tat das auf eine bedächtige und gründliche, aber irgendwie sehr dominante Art.
Wenn mein Po nach Harrys Meinung genügend geschmiert und vorgedehnt war, kam er genauso bestimmend zur Sache. Meist stieß er sein steifes Glied zunächst ein paar Mal in meine saftig triefende und einladend weit geöffnete Möse, was mich vor Lust aufstöhnen ließ. Ich weiß nicht, ob er das nur tat, um seinen Schwanz auf diese Weise mit meinen sehr üppigen vaginalen Säften als natürlichem Gleitgel zu benetzen oder ob er meine Lust und Vorfreude auf diese Weise noch weiter steigern wollte. Jedenfalls hatte es meist den letzteren Effekt. Ich wurde noch schärfer.
Sobald Harry dann endlich seinen harten, dicken Prügel an meiner Afterrosette ansetzte, hatte ich gar keine Angst mehr, obwohl das Eindringen in meinen Anus mir immer ganz kurz weh tat. Ich war nur noch geil darauf, endlich in den Arsch gefickt zu werden. Ein kurzer banger und schmerzlich-lustvoller Moment, wenn Harrys dicke Eichel erstmals den engen Muskelring meiner Afterrosette sprengte, dann war diese natürliche Barriere überwunden und er schob seinen harten Knüppel langsam, aber stetig immer tiefer in meinen Anus hinein. Am Anfang glaubte ich immer, gleich platzen zu müssen, wenn sein dicker Pfahl mein enges Poloch vollständig ausfüllte und dehnte. Aber das war bald vergessen, wenn Harry dann anfing, mich tief und fest in den Arsch zu ficken.
Auch wenn ich heute eine reife Frau und Mutter bin, schäme mich noch immer ein bißchen dafür, dass ich es so sehr genieße, wenn ein harter männlicher Prügel meinen kleinen und auch heute immer noch mädchenhaft schmalen Po so richtig total ausfüllt und dehnt. Ich gehe ab wie „Schmitz berühmte Katze“, wenn ein Mann weiß, wie er mich dabei richtig behandeln und verwöhnen muss. Ja, nach dem richtigen ausgiebigen Vorspiel, wenn in meinem ganzer Unterleib nur noch geile feuchte Lust ist, bekomme ich manchmal sogar anale Höhepunkte, ohne dass meine Klitoris gleichzeitig stimuliert wird!
Aber meist rieb ich selbst noch zusätzlich meine triefende Lustspalte und vor allem meine Perle und verschaffte mir einen Orgasmus nach dem anderen, während Harry mich ausdauernd, tief und fest in den Arsch fickte. Manchmal griff er auch selbst nach vorne zwischen meine Schenkel und verwöhnte mein geschwollenes Liebesknöpfchen mit seinen kundigen Fingern, küsste mir dabei meist zärtlich und leidenschaftlich den Nacken und die Schultern. Da er mich dann aber in dieser Stellung naturgemäß nicht mehr so richtig hart von hinten stoßen konnte, war es mir fast lieber, wenn ich mich selbst verwöhnte.
Und manchmal bat ich ihn sogar ganz unanständig: „Ja, fick mich härter! Fick mich richtig tief in meinen geilen engen Arsch! Mach´s mir! Ich brauch das!!“
Ab und zu schlug Harry mich auch mit der flachen Hand auf den runden Po, dass es nur so klatschte und feuerte mich an: „Ja, beweg deinen kleinen Arsch, du geiles Miststück.“ Und ich hielt meinen süßen Po willig seinen harten Fickstößen entgegen.
Beim ersten Fick unseres Liebesabends blieben wir fast immer bis zum Schluss in dieser Stellung. So lange brauchte auch Harry der ersten Runde gar nicht, weil mein heißer enger Po und meine lautstarken Lustäußerungen auch ihn über alle Maßen erregten. „Jetzt werde ich dir gleich meine heiße Sahne in den Arsch pumpen, kleines Luder!“ So kündigte Harry seinen Höhepunkt manchmal an.
Und kurz darauf spürte ich dann, wie er sich verkrampfte und konnte an den Zuckungen seines Gliedes tief in mir fühlen, dass er seinen männlichen Samen jetzt tief in mein Rektum ergoss. Bis dahin hatte ich aber immer aller-mindestens einen Höhepunkt gehabt. Harry ließ seinen und auch meinen Höhepunkt langsam ausklingen und küsste zärtlich meinen schweißnassen Rücken. Dann erst zog er seinen erschlaffenden Phallus mit einem glitschigen „Ploppen!“ aus meinem vollgespritzten Po. Ich ließ mich fürs erste erschöpft aufs Bett fallen, während mir sein warmer Saft aus dem Po sickerte.
Manchmal musste Harry gleich nach Hause gehen, etwa wenn sie Gäste hatten, aber in der Regel war erst mal nur eine kurze Sex-Pause angesagt. Harry war kein Jüngling mehr, der sofort weiter machen konnte. Ehrlich gesagt konnten das aber auch nur die wenigsten jungen Männer, mit denen ich im Bett war.
Und ich gönnte mir nach dem erfüllenden Sex zumeist eine Zigarette – damals rauchte ich nämlich noch – und das sogar im Schlafzimmer! Wir lagen auf dem Bett, tranken gemeinsam noch einen Schluck Sprudelwasser und kuschelten ein bißchen miteinander. Obwohl Harry mich im Grunde natürlich nur ficken wollte, konnte er doch nach dem Sex sehr zärtlich und liebevoll zu mir sein. Ich brauche das. Und Harry nannte mich auch sehr oft „Süße“, „Liebling“ oder „Schatz“. Er war wirklich sehr lieb zu mir, auch wenn er mich im Bett so hart rannahm.
Nach einer Viertelstunde oder so fing Harry dann meist schon wieder an, meine saftige Lustschnecke sanft zu streicheln oder er bohrte mir zärtlich einen Finger in mein von seinem langsam aussickernden Saft benetztes glitschiges Poloch. Das war dann das Zeichen, dass es wieder weitergehen konnte. Manchmal saugte ich Harrys halb steifen Schwanz auch noch liebevoll eine Weile, bis er wieder richtig steif war.
Die zweite Sex-Runde verlief immer etwas anders als die erste. Harry konnte seinen eigenen Orgasmus jetzt sehr lange zurückhalten und ich benötigte auch schon etwas intensivere Stimulation, um nochmals zum Höhepunkt zu kommen. Deswegen war unser Sex dann auch eher spielerisch und nicht so gierig auf direkte schnelle Befriedigung ausgerichtet. Oft bestieg ich Harry zuerst mit gespreizten Beinen in der Reiterstellung und pfählte meine saftige Möse aufstöhnend auf seinen aufragenden Schwanz. In dieser Stellung konnte ich mich besonders leicht zum Höhepunkt bringen, indem ich meine Venuslippen mit den Fingern auseinanderzog und mich mit meinem weiblichen Lustzentrum an seinem Schambein rieb. Das konnte eine ganz Weile so gehen. Ich ritt mich langsam von Höhepunkt zu Höhepunkt, während er nur entspannt dalag, meine lustvollen Bewegungen auf seinem harten Pfahl, mein geiles Stöhnen genoss und dabei vielleicht meine Brüste oder meinen Po verwöhnte – mal zärtlich, mal hart, aber immer genau richtig für mich.
Manchmal haben wir uns gegenseitig zwischendurch auch oral noch ein bißchen verwöhnt. Ich finde, ehrlich gesagt, ein harten Männerschwanz, der vorher schon in meiner Möse oder zur Not auch in meinem Po drin war, schmeckt noch viel geiler und leckerer als ein ganz frisch geduschter. Ich mag es, wenn ich den Sex nicht nur fühlen und riechen, sondern auch schmecken kann.
Harry hatte übrigens auch keine Probleme mit der Körperlichkeit. Er leckte meine vor Lust triefende Schnecke begierig aus, auch wenn sein eigener Schwanz schon drin gewesen war und er verwöhnte sogar mein bereits benutztes Poloch mit seiner Zunge, wenn ihm danach war. Ich finde diese Natürlichkeit schön!
Fast immer brachten wir auch die große Sammlung von Dildos und Vibratoren zum Einsatz, die Harry mir im Laufe der Zeit geschenkt hatte. Es gab einen für fast jeden Zweck: Beispielsweise einen konischen Analplug, um meinen Po für den Sex vorzudehnen, den brauchten wir nach der ersten Runde meist sowieso nicht mehr. Aber ich trug ihn manchmal zur Vorbereitung auf den Sex tief in meinem Po, wenn ich wusste, dass Harry gleich zu Besuch kam, denn er rief kurz vorher immer bei mir an.
Es gab auch ein etwas dünneres, vibrierendes Teil, mit dem Harry mich häufig ausgiebig anal verwöhnte. Das war auch super geil! Und dann hatte ich eine ganze Reihe von weicheren und härteren, größeren und ganz großen Dildos und Vibratoren aus allen möglichen Materialien, die ich mir entweder selbst in die Vagina einführte oder aber die Harry in mich reinsteckte. Er war da sehr einfallsreich und bescherte mir weitere zuckende Höhepunkte, indem er parallel dazu mit der Zunge meine Lustperle verwöhnte. Zwischendurch ließ sich Harry immer wieder von mir oral bedienen oder aber er drang für ein paar lustvolle Stöße in eines meiner saftigen Löcher ein, damit seine Erregung nicht zu sehr nachließ, stoppte dann aber vor seinem eigenen Höhepunkt.
Ja, ich weiß, dass der Wechsel zwischen Anus und Möse von medizinischen Ratgebern aus hygienischen Gründen nicht gerade empfohlen wird. Aber auch deswegen nahm ich vorher ja fast immer ein Klistier. Ich praktiziere das jetzt schon so viele Jahre, ohne dass ich jemals davon eine Infektion bekommen habe. Auch Harry als Arzt fand das völlig o.k. Das muss aber am Ende wirklich jede Frau für sich selbst wissen!
Wenn ich dann schon fast nicht mehr konnte, kam zum großen Finale fast immer Harrys absolute Spezialität. Durch ihn und seine spielerische Art beim Sex hatte ich irgendwann herausgefunden, dass ich auch nach ausgedehnten Sexspielen immer nochmals kommen konnte, wenn Harry meine Möse mit einem geeigneten Vibrator bearbeitete und dabei seinen Schwanz entweder in meinen Anus einführte oder aber ihn zusätzlich zu dem Kunstpenis in meine dadurch fast bis zur Schmerzgrenze gedehnte Möse schob. Letzteres ging nur mit ganz viel Gleitgel, denn sonst rieb Harry sich zu schnell den Schwanz an dem doch mehr oder weniger harten Dildo wund.
Ich weiß nicht, ob ich mich dafür schämen muss, jedenfalls war und ist das für mich immer der absolut ultimative Kick beim Sex! Auch wenn ich an einem Sex-Abend mit Harry schon vorher einige Orgasmen hatte – ich habe sie nie gezählt und weiß nur, dass es viele waren – und glaubte, gar nicht mehr kommen zu können, erregte mich das Gefühl des totalen prallen ausgefüllt Seins in meinem Unterleib stets so sehr, dass immer noch ein oder sogar zweimal kommen konnte – und das war dann wie ein Orkan. Ich verlor total die Kontrolle, wo ich war und wer ich war, mein ganzer Unterleib war dann einfach nur noch eine feuchte, zuckende, pulsierende, brennende Woge der Lust. Ich kann verbal auch gar nicht beschreiben, wie laut und hemmungslos geil ich in diesen Momenten war.
Ich bin beim Sex sowieso nicht sehr zurückhaltend mit meinen akustischen Lustäußerungen, ich stöhne mir gerne die Seele aus dem Leib, aber in diesen ekstatischen Momenten des totalen ausgefüllt Seins, wenn ich mich völlig fallen lassen kann, habe ich ganz sicher Orkan-Lautstärke. Gott sei dank hört man sich selbst nicht beim Sex und meine kleine Wohnung lag ganz für sich alleine im Dachgeschoss, daneben waren nur noch Speicherräume.
Der nette, alleinstehende ältere Herr aus der Wohnung direkt unter mir hat mich im Flur aber immer so komisch angestarrt. Gut möglich, dass er sich gedacht hat: „Jeden Donnerstagabend, wenn ihr älterer Liebhaber mit seinem Porsche zu Besuch kommt, schreit und stöhnt dieses brünette Flittchen zwei Stunden lang wie am Spieß. Was der wohl mir ihr anstellt?“ Hi, Hi.
Wenn ich so von Harry doppelt gefickt wurde, sorry, aber man kann es leider wohl nur so derb ausdrücken, war ich danach auch immer total mit meinen Kräften am Ende und zu nichts mehr zu gebrauchen. Harry selbst wurde oft von meiner Leidenschaft und Erregung mitgerissen und spritzte mir seinen geilen Saft tief in den Po oder in die Liebesmuschel, während ich mich einem gigantischen Höhepunkt verkrampfte. Das bekam ich dann meist erst anschließend mit, wenn mir seine dicke weiße Soße aus dem Poloch tropfte. Manchmal war er aber auch noch nicht fertig oder so überreizt, dass er nur kommen konnte, indem er sich über meine Brust kniete und seinen Schwanz selbst wichste, während ich ihm von unten ganz zärtlich die Eier leckte. Da Harry zu den damals noch seltenen Männern gehörte, die sich auch unten rum sauber rasieren, fand ich das ganz angenehm – und ein bißchen sanftes, zärtliches Lecken an seinen sorgfältig enthaarten Hoden-Bällen war dann auch die maximale Leistung, zu der ich nach meinen eigenen anstrengenden Orgasmen noch fähig war.
Abgespritzt hat Harry dann aber meist auf meinen Brüsten oder in meinem Mund, was mir am liebsten war, weil ich seine würzige Sahne wirklich gerne auf meiner Zunge schmeckte. Selbstverständlich habe ich seinen Saft geschluckt.
Ein Mal hat Harry mir sein Sperma auch ins Gesicht gespritzt. Darauf stehe ich leider gar nicht! Während ich sonst überhaupt keine Probleme mit den männlichen Sekreten von Samen, Schweiß etc. habe, die nach dem Sex in mir drin und auf meiner Haut zu finden sind, muss ich immer sofort ins Bad rennen, wenn mir ein Mann sein klebriges Sperma im Gesicht verteilt. Ich finde es eigentlich ziemlich eklig, wenn ich ganz ehrlich bin. Und in den Augen ist Sperma sowieso ganz blöd. Bei Harry war es glaube ich nur ein Versehen, als er das tat, aber der eine oder andere meiner männlichen One-Night-Stands aus der Zeit davor und danach hat es, mit voller Absicht gemacht oder zumindest versucht. Ich bin danach meist abrupt aus dem Bett aufgestanden und nach Hause gegangen. Ich verstehe nicht, was Männer dabei finden, eine Frau im Gesicht mit ihrem Sperma zu bekleckern, wenn sie es statt dessen auch in meine saftige Möse oder in meinen willigen weichen Frauenmund entsorgen können…
Wenn Harry mich auf diese Weise bis zu meiner nahezu vollständigen Erschöpfung gefickt hatte, kuschelten wir immer noch ein bißchen miteinander und tranken auch noch ein Gläschen Sprudelwasser. Dann zog er sich an, küsste er mich noch sehr zärtlich zum Abschied und ging nach Hause zu seiner Frau. Angeblich hatte er mit der schon seit Jahren keinen Sex mehr, das glaubte ich ihm aber nicht. Zum Abschied sagte er vielleicht noch: „Es war wie immer wunderbar mit dir, süße Yvonne. Bis nächste Woche. Ich bring dir was Hübsches zum Anziehen mit, Schatz“, oder sonst irgendwas Nettes zu mir. Und ich freute mich schon auf das nächste Mal, kaum dass er weg war.
Der Sex mit Harry lief natürlich nicht immer genau so und in der Reihenfolge ab, wie ich das beschrieben habe. Das wäre ja sterbenslangweilig und ich hasse Langeweile beim Sex! Harry war sehr einfallsreich – und wir haben natürlich beim Sex auch noch ganz andere Orte von der Badewanne über die Kommode bis zum Couchtisch und manches hier nicht erwähnte sexuelle Spielchen ausprobiert. Aber ich habe die Dinge beschrieben, die ich von unseren gemeinsamen Liebesabenden noch besonders in Erinnerung habe. Und das sind auch heute noch die Grundzutaten für ein sexuelles Menü, das mir so richtig toll schmeckt ….
Oft schenkte mir Harry, bevor er wieder ging noch Gutscheine für ein nahegelegenes großes Einkaufszentrum mit zahlreichen Ladengeschäften – meist gleich ein paar hundert Mark (es waren noch selige DM-Zeiten). Wie eine käufliche Nutte habe ich mich trotz dieser großzügigen „Geschenke“ niemals gefühlt, denn ich fickte mit Harry, weil ich Lust darauf hatte machte und hätte es ganz sicher auch ohne Geschenke mit ihm getan. Es war ja im Moment nichts „Festes“ für mich in Sicht, warum sollte ich dann nicht mit ihm ein bißchen harmlosen Spaß im Bett ohne große Verpflichtungen haben? Aber vielleicht mache ich mir da auch selbst was vor, denn seine kleinen und größeren finanziellen Aufmerksamkeiten haben mir das Leben schon sehr erleichtert.
Unser Verhältnis dauerte über zwei Jahre, als Harry eines Abends völlig überraschend und außerhalb der Reihe mit betretenem Gesicht vor meiner Tür stand. Ich habe schon geahnt, was kommt. Harry erklärte mir: „Yvonne, meine Frau diese eifersüchtige Kuh hat mir tatsächlich einen Privatdetektiv auf den Hals gehetzt. Und der hat meine regelmäßigen Besuche bei dir mit Adresse, Fotos von dir und mir und allem drum und dran an meine Frau weiter gegeben. Sie droht mir mit Scheidung! Das würde mich ruinieren, denn wir haben keinen Ehevertrag.“ Harry machte eine kleine Pause und fuhr dann fort: „Ich kann in Zukunft leider nicht mehr kommen, Liebes. Es tut mir wahnsinnig Leid, denn ich mag wirklich dich sehr, Yvonne, und du wirst mir ganz sicher wahnsinnig fehlen.“
Ich schwöre, er hatte wirklich Tränen in den Augen, als es das zu mir sagte. Er nahm mich liebevoll in den Arm und küsste mich nochmals ganz zärtlich auf den Mund. Am liebsten hätte ich ihn noch ein letztes Mal ins Bett gezogen. Aber das ging leider nicht, denn seine dusslige Alte wartete tatsächlich unten im Auto auf ihn. Wahrscheinlich ahnte sie, dass er sich sonst die Gelegenheit, dieses billige Flittchen, mit dem er sie betrogen hatte, ein letztes Mal nach Strich und Faden durchzuficken nicht hätte entgehen lassen. Ich selbst konnte nicht viel sagen außer, dass es mir auch sehr Leid tat, denn mir schossen die Tränen in die Augen und meine Kehle war wie zugeschnürt. Dann war Harry auch schon weg. Ich habe aber den ganzen restlichen Abend und die Nacht durch nur geheult. Und in meiner Praxis musste ich mich einen Tag krank melden.
Es hat wirklich Monate gedauert, bis ich über ihn hinweg war. Obwohl es nach außen nur eine reine Sex-Beziehung war, hatte ich eben doch viel mehr Gefühle für „meinen“ Harry entwickelt, als ich mir eingestanden hatte. Harry war echt kein übler Kerl – vor allem war er wenigstens ehrlich und hat aus seinen Absichten nie einen Hehl gemacht, was man nicht von allen Männern behaupten kann. Und Harry hat mich im Grunde erst richtig zur Frau gemacht. wofür ich ihm heute noch unendlich dankbar bin. Ich war damals einfach eine lebendige, fröhliche und in jeder Hinsicht sehr offene junge Frau und ich habe die Beziehung mit ihm vom ersten bis zum letzten Tag sehr genossen, auch wenn sie nicht den herkömmlichen Vorstellungen entsprach.
Ich denke, dieser sexuell sehr offene Rückblick relativiert auch meine eigene Empfindung, dass mein Mann mich „benutzte“. Ich war sexuell vor meiner Ehe sicher kein Kind von Traurigkeit gewesen und auch alles andere als zimperlich im Bett. Bei meinem Mann enttäuschte mich maßlos, dass er auf meine Wünsche und Bedürfnisse so gar keine Rücksicht nahm, ja dass es ihn im Grunde überhaupt nicht interessierte. Mein Mann hätte von mir die allerschlimmsten Perversionen verlangen können – und das wäre mir bei weitem lieber gewesen als die totale Nichtbeachtung, die er meiner weiblichen Sexualität zuteil werden ließ.
Nach zwei Jahren Ehe mit Steffen war ich jedenfalls voller nagender Zweifel, ob mein Ehemann, der Richtige für mich war. Ich war auch trotz aller Bemühungen im Ehebett noch immer nicht schwanger. Und in meiner Ehe hatte sich ein großer Zwiespalt aufgetan: Nach außen hin lief alles ganz wunderbar. Ich hatte alles, was sich eine Frau nur wünschen kann und ich wurde von meinem Mann besser und liebevoller behandelt als viele meiner verheirateten Freundinnen von ihren jeweiligen Ehemännern. Dennoch war ich damals unzufrieden und unglücklich. Man kann es auf einen ganz einfachen Nenner bringen: Eigentlich war meine Ehe ganz gut, nur im Bett klappte es leider gar nicht. Am schlimmsten war die Tatsache, dass ich mit meinem Mann nicht darüber so gar nicht reden konnte. Und das machte mich – typisch Frau – völlig verrückt. Ich hielt meinem Mann sogar noch zugute, dass er aufgrund seiner Lebenserfahrungen so verschlossen und verstockt geworden war. Und ich warf mir selbst vor, dass ich meine eigene sehr ausgeprägte weibliche Sinnlichkeit total unterschätzt hatte. Das machte es aber nicht einfacher für mich.
Ich dachte damals dennoch nicht ernsthaft daran, mir einen Liebhaber zu nehmen – Treue war mir nämlich damals wichtig in meiner Ehe. Aber ich habe mir ernsthaft überlegt, mein angenehmes Luxus-Leben aufzugeben und meinen Mann zu verlassen. Allerdings wusste ich nicht, was ich danach tun sollte. Leider hatte ich keinen Plan B zu meiner Ehe. Die Erinnerung an die ganzen männlichen Nieten vor meinem Ehemann Steffen war noch zu frisch, das war für mich keine echte Alternative. Und ich war in der Zwischenzeit auch nicht wirklich jünger geworden.
Ich war dennoch nahe dran, den inneren Schlussstrich unter meine Ehe zu ziehen, als sich mein Schwager Markus, den ich seit der Hochzeit nicht mehr gesehen hatte, bei uns zu Besuch anmeldete.