Ehe-Luder aus Leidenschaft – Teil 4
Ich hatte mich nach sieben Ehejahren mit meinem Leben als Musterfrau arrangiert und dachte längst nicht mehr an Scheidung. Warum auch? Ich hatte doch alles, was man sich als Frau vom Leben wünschen kann: ein gesundes Kind, einen erfolgreichen, netten Mann, ein schönes Zuhause, ein angenehmes Leben… Dass mir doch etwas fehlte, wurde mir so richtig bewusst, als mein Kind mit dreieinhalb in einen privaten Ganztagskindergarten kam. Ich hatte jetzt wieder viel mehr Zeit für mich selbst und damit erwachte auch mein sexuelles Begehren aus seinem Dornröschenschlaf.
Meine immer exzessiver ausufernden Selbstbefriedigungsorgien, wenn ich alleine zuhause war, machten mir unmissverständlich klar, was ich vermisste. Die selbst entwickelten sexuellen Phantasien, denen ich mich mit geschlossenen Augen hingab, während ich masturbierte, wurden immer wilder und zügelloser. Im Traum vernaschte ich manchmal ganze Fußballmannschaften, und zwar alle Spieler auf einmal! Na ja, in der Phantasie darf man das, wenn man so unbefriedigt ist wie ich es damals war…
Den Gedanken, meinen Mann sexuell noch zu ändern, hatte ich nach vielen erfolglosen Versuchen endgültig aufgegeben. Für den Rest meines Lebens auf die sexuelle Erfüllung verzichten, wollte ich auch nicht. Nach sieben sexuell unerfüllten Ehejahren war ich innerlich längst bereit, meinen Mann zu betrügen, auch wenn ich mir das anfangs selbst nicht so klar eingestand. Mir fehlte aber einfach die Gelegenheit, für außereheliche Sexabenteuer. Männer aus dem Freundes- und Bekanntenkreis schieden für mich aus moralischen Überlegungen, aber auch wegen der damit verbundenen Risiken für meine Ehe und Familie von vornherein aus. Da meinen super erfolgreichen Mann und mich – sein Familienunternehmen hatte damals schon über 1.000 Mitarbeiter – in unserer kleinen großen Stadt wirklich jeder kannte, konnte ich mir auch nicht den nächstbesten Mann von der Straße oder aus dem Bistro holen, in das ich mit meiner Freundin Fabienne nach dem Training in unserem ausschließlich Frauen vorbehaltenen Studio ab und zu ging.
Auf die Partnersuche im Netz wollte ich mich auf gar keinen Fall einlassen. Man weiß nie, an wen oder was man da gerät so gerät. Und ich wollte meine Familie auf gar keinen Fall gefährden, indem ich mich erpressbar machte. Vielleicht hätte ich noch meinen blendend aussehenden jungen Golftrainer Thomas verführen können. Obwohl ich ja sonst sehr sportlich bin, kann ich dem Golfen leider nicht viel abgewinnen und spiele nur meinem Mann zuliebe, denn wir verabreden uns auf dem Golfplatz häufig mit Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern usw. Eigentlich ist das mehr ein gesellschaftlicher Event. Entsprechend lustlos dresche ich manchmal auf den Ball ein. Mein Mann bezahlt mir viele Trainingseinheiten mit dem 26-jährigen Golflehrer Thomas, um meine äußerst bescheidene Spielstärke zu verbessern. Und Thomas ist bekannt dafür, dass er seiner zumeist etwas älteren, aber attraktiven weiblichen Klientel nicht nur das Spiel mit dem kleinen Golfball beibringt, sondern bei Neigung und Interesse auch den richtigen Umgang mit seinen jugendlich prallen Hoden-Bällen.
Meine Freundin oder vielleicht sage ich besser meine Bekannte Simone, die mit einem wesentlich älteren Zahnarzt verheiratet ist, hatte damals ein Verhältnis mit ihm. Sie schwärmte mir ganz offen von seinen Qualitäten als Liebhaber vor: „Weißt du Yvonne, er kann mich so richtig ganz ausfüllen. Und meist hört er nicht auf, bevor ich ein paar Mal gekommen bin.“ So genau wollte ich es gar nicht wissen! Ihre präzise Schilderung machte mich nämlich selbst ganz wuschig, denn genau das von ihr beschriebene sexuelle Programm hätte ich auch gebraucht! Aber bei Simone wusste auch schon der halbe Golfclub, dass sie es nebenbei mit dem Golftrainer trieb… Sowas kam für mich nicht in Betracht!
Ich fühlte mich schon ein bißchen wie im berühmten „goldenen Käfig“ gefangen.
Vielleicht ist dieses Gefühl des Eingesperrt seins auch die Erklärung für einiges was hinterher passierte…
Auf Wunsch meines Mannes begleitete ich ihn im Dezember auf eine zweitägige Geschäftsreise nach Düsseldorf. Wenn wir mal ein paar Tage ohne Kind verreisen wollten, war meine inzwischen pensionierte, aber absolut rüstige Mutter gerne bereit, sich ein paar Tage um Gabriel zu kümmern und mein Kind fühlte sich bei ihr auch sehr wohl. Ich musste daher kein schlechtes Muttergewissen haben, wenn ich nach Düsseldorf mit flog, nur um dort ein bißchen Shoppen zu gehen und abends beim Essen mit Geschäftsfreunden meines Mannes die Musterfrau zu spielen. An den geschäftlichen Verhandlungen meines Mannes nahm ich nicht teil, obwohl ich (wie mein Kind auch) inzwischen aus steuerlichen Gründen formal als Gesellschafterin in das Unternehmen aufgenommen worden war, wie das in den Kreisen meines Mannes so üblich ist.
Mein Mann war dabei, eines unserer Konkurrenzunternehmen zu kaufen, dessen bereits betagter und menschlich sehr schwieriger Eigentümer keinen geeigneten Erben für seine Firma hatte. Beide Seiten hatten dazu die übliche Riege von Anwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern aus ganz Deutschland aufgeboten, die sich alle in Düsseldorf in einem Hotel versammelten. Der hochbetagte Eigentümer ließ sich durch einen Anwalt aus einer der großen internationalen Kanzleien vertreten, den ich hier einmal Dirk nennen will (er heißt natürlich nicht wirklich so und wir haben uns anfangs selbstverständlich zunächst gesiezt).
Ich lernte Dirk am ersten Tag in Düsseldorf beim Abendessen kennen. Außer meinem Mann, mir und Dirk saßen noch zwei Wirtschaftsprüfer beider Seiten und eine attraktive, junge Prüfungsassistentin mit am Tisch. Dirk war Ende vierzig, sehr groß, schlank, grau melierte Haare, markant gut aussehend und hatte beste Umgangsformen – ein richtig interessanter Mann! Er war leider aber auch sehr arrogant und ich kann Anwälte eigentlich sowieso nicht leiden (noch mehr Minuspunkte).
Dirk behandelte mich bei diesem Essen so charmant und ausgesucht höflich, wie sich das für die Ehefrau eines wichtigen Verhandlungspartners und Gesellschafterin eines großen Unternehmens auch gehörte. Und dennoch hatte Dirk eine ganz besondere Art, mich zu betrachten, bei der ich mich als Frau splitterfasernackt ausgezogen fühlte, obwohl wir mit meinem Ehemann und anderen Gästen in einem gut besuchten Hotelrestaurant saßen. Ich habe das vorher noch nie so intensiv empfunden, obwohl ich häufig von Männern mit gierigen Blicken ausgezogen werde und das manchmal durchaus genieße.
Dirk starrte aber nicht etwa auffällig auf meinen festen Busen oder meinen süßen Po. Nein! Dafür war er selbstverständlich viel zu wohlerzogen. Es war einfach ein ganz bestimmter Ausdruck in seinen Augen, den ich als sexuell absolut anstößig empfand. Und ich habe mir das nicht nur eingebildet! Denn die vollbusige blonde Prüfungsassistentin, die mit uns am Tisch saß, hat er nicht so angeschaut, obwohl sie in meinen Augen nicht nur viel jünger, sondern auch weitaus attraktiver war als ich. Aber das junge Mädel war sowieso frisch vom Studium bei einem ihrer ersten Einsätze und hat sich kaum richtig getraut, den Mund aufzumachen unter so vielen vermeintlich wichtigen Menschen. Musste sie auch gar nicht, denn ihr Chef – einer der beiden Wirtschaftsprüfer – hat sie ohnehin völlig zu-getextet und auch ein bißchen angebaggert. Wahrscheinlich musst sie um der Kariere willen nachts das Bett mit ihm teilen…
Aber zurück zu Dirk. Sein Mienenspiel brachte neben sexuellem Interesse eine spöttische Herablassung, ja Verachtung mir gegenüber zum Ausdruck, die ich mir nicht erklären konnte. Ich gebe zu, dass mich erfolgreiche, selbstbewusste und noch dazu gut gekleidete Männer anziehen, auch wenn sie ein bißchen arrogant und überheblich sind. Zumindest manche von ihnen haben so eine Aura der Macht und Dominanz, die ich hoch erotisch finde. Bei Dirk war das so. Ich muss sagen, ich war von Dirk vom ersten Moment an einerseits abgestoßen und doch fasziniert zugleich.
Als wir alleine waren, fragte ich meinen Mann vorsichtig ein bißchen über Dirk aus. Er war einer der mächtigsten Wirtschaftsanwälte in Deutschland und bei diesem Geschäft für uns wichtig, weil der hochbetagte Eigentümer offenbar nur auf seinen Rat wirklich hörte. Dirks Blicke waren meinem Mann offensichtlich überhaupt nicht aufgefallen, denn er reagierte ganz neutral auf meine vorsichtigen Fragen. Vielleicht bildete ich mir ja doch nur ein, dass Dirks Blicke ein unziemliches Interesse an meinen weiblichen Formen verrieten.
Am frühen Nachmittag des nächsten Tages in Düsseldorf brach mein Mann mit den beiden Geschäftsführern des Unternehmens, um das es ging, und den Wirtschaftsprüfern außerplanmäßig zu einer Betriebsbesichtigung tief im Sauerland auf. Mein Mann wollte sich einen persönlichen Eindruck von den dortigen Produktionseinrichtungen verschaffen und eigentlich zum Abendessen längst zurück sein. Es war aber Winter und in den Abendstunden brach ziemlich überraschend eine kleine Schneekatastrophe über NRW herein. Der Verkehr auf den Straßen kam fast völlig zum Erliegen. Ich sah im TV auf meinem Zimmer die Bilder von endlosen Staus und verzweifelten frierenden Autofahrern, die irgendwo auf der Autobahn festhingen.
Gegen 19 Uhr rief mein Mann aus einer Stadt an und teilte mir mit, dass er die Nacht gemeinsam den anderen Gesprächspartnern dort in einem lokalen Hotel verbringen werde, weil angesichts der Schneemassen mit dem Auto kein vernünftiges Durchkommen war und die Besichtigung und die Gespräche ohnehin noch andauerten. Mein Mann bat mich ausdrücklich, das eigentlich geplante gemeinsame Abendessen mit Dirk – ausgerechnet der war nämlich aus irgendwelchen Gründen nicht mitgefahren – nicht abzusagen, sondern stellvertretend für ihn teilzunehmen. „Sei nett zu ihm und halte ihn ein bißchen bei Laune. Wir brauchen morgen seine Unterstützung“, bat mich mein Mann. Ich hatte eigentlich wenig Lust, einen ganzen Abend mit diesem arroganten Kerl zu verbringen, aber mein Mann ist in solchen Dingen sehr bestimmend.
Dass Dinner mit Dirk war dann eine angenehme Überraschung. Er zeigte sich mir gegenüber von der charmantesten Seite und hielt sogar seine Arroganz im Zaum. Plaudern und erzählen konnte er wirklich ganz hervorragend! Dirk war an diesem Abend ein angenehmer, humorvoller und sehr interessanter Gesprächspartner für mich. Ich genoss den Abend mit ihm tatsächlich sehr. Leider trank Ich ein bißchen zu viel von dem hervorragenden Wein, den Dirk bestellt hatte, was eigentlich gar nicht meine Art ist. Aber es war lange her, dass ich einen ganzen Abend ungebunden und ungezwungen mit einem attraktiven fremden Mann plaudern konnte, der noch dazu bei allen negativen Empfindungen wegen seiner Arroganz und Herablassung eine erhebliche Faszination auf mich ausübte.
Dirk fragte mich beiläufig auch ein bißchen aus, wer ich war und was ich vor meiner Ehe gemacht hatte. Und als ich es ihm erzählte, konnte ich in seinen Augen lesen, dass er dachte: „Diese billige kleine Schlampe aus einfachen Verhältnissen hat sich ihre Position doch auch nur über das Ehebett erobert.“ Das war wahrscheinlich der tiefere Grund für die spöttische Herablassung, die ich bei ihm schon immer gespürt hatte.
Die unverschämten Blicke waren auch immer noch da! Ich trug an diesem Abend ein sehr elegantes, dunkelblaues, knielanges Business-Kostüm kombiniert mit weißer, nicht durchsichtiger Bluse und anthrazitfarbener Strumpfhose. Ich war also sicher nicht aufreizend gekleidet. Und trotzdem fühlte ich instinktiv, während wir über ganz andere Dinge plauderten und Dirk mich mit seinen tiefblauen und etwas kalten Augen ansah, dass ich für ihn praktisch nackt war! Dabei machte Dirk aber den ganzen Abend keine einzige anzügliche Bemerkung mir gegenüber und noch nicht mal den Hauch eines Annäherungsversuchs. Gar nichts! Darüber war ich mehr als nur ein wenig enttäuscht!
Alles in allem fand ich den Abend wirklich sehr nett, war aber auch durch die widersprüchlichen Eindrücke und Empfindungen verwirrt und verunsichert, die Dirk bei mir auslöste. Kurz vor 23 Uhr rief mein Mann aus dem Hotel in dieser Stadt an und wünschte mir liebevoll eine gute Nacht.
Wenig später verkündete Dirk: „Ich danke Ihnen für den sehr netten Abend. Aber leider muss ich mich für heute entschuldigen. Mir steht morgen ein ganz harter Verhandlungstag mit ihrem Mann bevor und ich will mich vor dem Einschlafen noch eine halbe Stunde in die letzten Jahresabschlüsse vertiefen.“
Männer mit ihren angeblich wichtigen und eigentlich so langweiligen Themen! Ich war ein wenig enttäuscht. Ich hätte gerne noch ein bißchen länger mit ihm geplaudert, denn der Abend war viel erfreulicher verlaufen, als ich gedacht hatte. Aber ich heuchelte dennoch Verständnis.
„Dafür habe ich natürlich Verständnis, Herr Doktor, auch wenn ich es sehr bedaure. Ich habe mich bei ihnen für einen sehr angenehmen Abend zu bedanken.“
Als ich vom Tisch aufstand, spürte ich, dass ich doch ein bißchen zu viel getrunken hatte. Ich war Alkohol auch nicht mehr gewohnt. Da Dirk mir beim Aufstehen den Stuhl zurechtrückte, wie sich das ja auch bei einer Dame gehört, kam ich ihm körperlich sehr nahe und empfand intensiv seinen herben männlichen Geruch. Es war vielleicht doch ganz gut, dass wir jetzt gingen, bevor ich noch auf dumme Gedanken kam.
Dirk und ich fuhren gemeinsam im Lift nach oben zu unseren Zimmern, die auf einer Etage lagen. Wir waren alleine im Fahrstuhl und hätten die Konversation eigentlich problemlos fortsetzen können. Aber Dirk schwieg und schaute mich nur mit einem etwas spöttischen Lächeln herausfordernd an. Die schweigende Fahrt im Lift dauerte sicher nur einige Sekunden, aber mir kam sie ewig vor. Dieser Mann verunsicherte mich wirklich total!
Der Aufzug erreichte unser gemeinsames Stockwerk und wir betraten immer noch schweigend den Gang zu unseren Zimmern.
„Darf ich Ihnen als Betthupferl noch einen letzten Brandy aus meiner Minibar anbieten?“ fragte mich Dirk, als wir die Türe seiner Junior-Suite erreicht hatten, wir wohnten nur zwei Türen weiter.
Dieses trotz des bisherigen Fehlens von Annäherungsversuchen nicht mehr koschere Angebot musste ich als anständige verheiratete Frau selbstverständlich ablehnen. Stattdessen hörte ich mich sagen:
„Nun, wenn ihre Jahresabschlüsse doch noch ein bißchen warten können, würde ich bei einem letzten Absacker nicht nein sagen. Dann ist es aber genug, denn ich bin schon ein bißchen beschwipst.“
Dirk lachte schallend, das war ihm natürlich nicht entgangen! Und wenige Sekunden später waren wir alleine miteinander in seinem Hotelzimmer. Was dann passierte kann ich heute noch nicht erklären.
Kaum dass die Tür hinter uns zugefallen war und ich meine Handtasche auf einer Kommode abgelegt hatte, fasste mich Dirk ganz plötzlich und ohne jede Vorwarnung am Po und an der Hüfte, zog mich bestimmend zu sich heran und küsste mich einfach direkt auf den Mund. Was für eine Unverschämtheit!
Und anstatt ihm empört eine zu knallen, wurde mir durch seine Nähe, seinen männlichen Geruch und die bestimmenden Hände auf meinem Po auf einen Schlag ganz heiß und feucht im Schritt und ich ließ mich ganz willig von ihm küssen! Dirk wusste, wie man eine Frau richtig küssen muss, um sie willenlos und sehnsüchtig zu machen. Oh Gott! Wie lange war ich nicht mehr richtig geküsst worden. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich und feucht miteinander.
Während wir intensiv knutschten, zog Dirk mich zügig und sehr fachmännisch aus. Ehe ich mich versah, war ich meine elegante Kostüm-Jacke, die weiße Bluse und auch den BH los geworden. Dirk küsste leidenschaftlich meine entblößten schönen Brüste, saugte lustvoll an meinen empfindlichen Nippeln, die sich sofort versteiften, und bedeckte auch die bei mir sehr erogenen Zonen an Hals und Nacken mit Küssen. Mir war schon fast schwindlig vor Verlangen – und dieses schöne Gefühl hatte ich seit jenem wunderbaren Nachmittag mit Markus vor mehr als vier Jahren nicht mehr erlebt. Jetzt brannten bei mir auch noch die letzten Sicherungen durch.
Dirk schob mich bestimmend auf das breite Kingsize-Bett des Hotelzimmers zu. Vor dem Bett öffnete er den hinten angebrachten Reißverschluss meines Kostüms und auch mein Rock fiel zu Boden. Jetzt stand ich nur noch in Höschen, Strumpfhose und Pumps vor ihm. Dirk küsste mich nochmals verlangend und drängte mich dann auf das breite Bett. Und als ich rücklings auf der breiten Matratze lag, hob ich ganz bereitwillig meinen Po, damit Dirk mir zuerst die Pumps, die Strumpfhose und zuletzt das von meiner tropfenden Erregung bereits sehr feuchte und unschuldig weiße Höschen ausziehen konnte. Der betörende weibliche Duft meiner erregten Liebesmuschel breitete sich im Raum aus.
In kaum mehr als einer Minute nach dem Betreten seines Zimmers lag ich bereits splitternackt auf dem Bett dieses wildfremden, mir etwas unheimlichen Mannes und konnte es kaum noch erwarten, seinen harten Phallus in mir zu spüren. Ich benahm mich an diesem Abend wirklich wie eine notgeile, ganz billige Eheschlampe, das ist mir aber erst im Nachhinein so richtig bewusst geworden.
Dirk stand noch immer völlig bekleidet in seinem eleganten, dunkelgrauen Abendanzug vor dem Bett und betrachtete die ihm splitternackt ausgelieferte weibliche Beute, nämlich mich. Und ich spreizte unter seinen gierigen Blicken auch noch völlig schamlos die Beine, präsentierte ihm einladend meine glatt rasierte Scham, die schon ganz feucht und rosa aufklaffte.
Und ich bettelte ihn an: „Komm bitte und fick mich! Bitte fick mich jetzt ganz schnell! Ich brauch das jetzt!“
Das waren überhaupt die ersten Worte zwischen uns, seitdem er mich geküsst hatte und sie zeigen, wie tief ich schon gesunken war!
Aber Dirk dachte gar nicht daran, meine einladend geöffnete und bereits sehr feuchte Lustspalte mit seiner Männlichkeit zu beglücken – zumindest noch nicht. Er ließ mich warten, was meine Erregung noch mehr steigerte. Dirk kniete sich, noch immer voll bekleidet, zwischen meine gespreizten Beine. Und dann schob er mir ohne weitere Vorwarnung einfach zwei Finger tief in die längst schon von meinem Liebesnektar triefende Möse. Ich japste laut auf vor Lust. Dirk stimulierte mit seinen kundigen Fingerspitzen meine innere vordere Scheidenwand, was mich noch weiter erregte. Ich stöhnte unter den kreisenden Berührungen seiner tief in mich eingedrungenen Finger lustvoll und rhythmisch mit.
Fast wäre ich davon schon zum Höhepunkt gekommen, obwohl Dirk meine angeschwollene empfindsame Klitoris nur ganz beiläufig kurz mit dem Daumen berührt hatte. Dirk zog aber seine Finger nach einer Weile genauso abrupt wieder aus meiner nassen Liebeshöhle zurück, er wollte mich noch gar nicht kommen lassen. Dirk roch an seinen nassen Fingern und sog genießerisch meinen sehr intensiven weiblichen Moschus-Duft mit der Nase ein. Dann steckte er mir die nassen Finger einfach zum Ablecken in den Mund. Ich gehorchte und lutschte gierig meinen duftenden Liebesnektar von seinen Fingern. Wie stets erregte es mich, meinen eigenen Liebessaft zu schmecken. Jetzt sprach Dirk zum ersten Mal, seit er mich verführt hatte, sein Schweigen.
„Du bist ganz genau die geile, kleine Schlampe, die ich hinter deiner wohlanständigen Fassade vermutet habe“, sagte Dirk zu mir, während er sich nun endlich ebenfalls entkleidete.
„Und du brauchst ganz dringend einen richtig harten Fick, weil du den von deinem Mann nicht bekommst“, fügte er noch hinzu, während er dann seine Hose aufknöpfte.
Ich zog es vor, nichts darauf zu sagen. Es war mir völlig egal, dass er mich damit verbal in einer Weise demütigte und herabsetzte, die seiner und meiner Stellung in diesem Leben nicht entsprach. Ich wollte jetzt ganz einfach nur noch richtig gefickt werden und nachdem meine Kleider gefallen und die letzte Grenze erst einmal überschritten war, gab es für mich kein Halten und auch keine Hemmungen mehr. Vor sexuellem Verlangen zitternd schaute ich zu, wie Dirk sich vollends auszog. Er hatte einen schönen, sportlichen, nahezu haarlosen und leicht gebräunten Körper – für sein Alter sehr beachtlich. Das galt auch für seinen männlichen Phallus, der bereits halb steif war, als er die Unterhose auszog. Zumindest in dieser Hinsicht hatte ich mir den richtigen Mann ausgesucht. Dirk würde meine hungrige Liebeshöhle ganz ausfüllen können – und genau das brauche ich auch beim Sex.
Dirk rieb seinen noch nicht ganz steifen Penis ein paar Mal selbst mit der Hand zu voller beeindruckender Größe, während er ausgiebig meinen nackten Körper studierte. Ich hätte sein männliches Glied zu gerne in den Mund genommen und steif geblasen, aber er bestimmte die Regeln, nach denen unsere sexuelle Begegnung ablief. Dirk ließ sich sehr viel Zeit, um meinen nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Seine gierigen Blicke und das Warten darauf, dass er mich endlich richtig anfasste und mich nahm, machten mich fast wahnsinnig vor Sehnsucht und Verlangen!
Dann kletterte Dirk schließlich doch zu mir aufs Bett und zwischen meine erwartungsvoll gespreizten Schenkel. Er betrachtete mit erregtem Blick meine aufklaffende saftige Spalte und meinte dann: „Deine süße geile Fotze verlangt nach einem richtigen Fick. Und einen richtigen Fick wirst du heute Nacht bekommen. Das kann ich dir versprechen.“
Dirk packte meine Fußgelenke und bog mir bestimmend die gespreizten Beine nach oben. In dieser Stellung tritt mein rasierter Venushügel wie eine leckere reife Frucht zwischen meinen Schenkeln hervor. Meine geschwollenen Schamlippen hatten sich, aufgespreizt wie mein Unterleib war, von selbst geöffnet und gaben mein feuchtes rosa Lustfleisch und die geheimnisvolle dunkle Öffnung meiner Vagina schamlos seinen Blicken preis. Dirk, der wirklich ein ausgesprochener Genuss-Voyeur war, ergötzte sich nochmals für mich quälend lange an der Betrachtung meiner weiblichen Intimzone. Und erst dann nahm er mich – endlich!
In der oben beschriebenen Stellung ist meine weibliche Liebesgrotte sehr eng und dennoch kann ein Mann ganz besonders tief in mich eindringen. Dirk wusste wohl ganz genau, was er mit mir tat. Als er seinen mächtigen fleischigen Pfahl endlich zwischen meine glitschigen und durch die Stellung ohnehin einladend geöffneten Venuslippen einfädelte und dann mit einem einzigen, nicht zu schnellen, aber dennoch festen und bestimmenden Stoß tief in meine Liebespforte eindrang, verlor ich vor Lust fast die Besinnung. Oh Gott, tat das gut, nach so langer Zeit endlich wieder so richtig ausgefüllt und genommen zu werden!
„Ja, fick mich mit deinem dicken Schwanz richtig durch, du verdammter Mistkerl!“ provozierte ich ihn auf dem gleichen sprachlichen Niveau, das er benutzt hatte. Ich schäme mich fast ein bißchen, wenn ich das so vulgär niederschreibe.
Dirk benötigte wirklich nur ein gutes Dutzend harte und tiefe Stöße in meiner überquellenden Liebesgrotte, um mich zum ersten Höhepunkt zu bringen, so ausgehungert war ich nach den vielen mageren Jahren auf einen richtigen Fick! Mein Körper wand sich in krampfartigen, lustvollen Zuckungen, während Dirk mich dominant festhielt und weiter seinen harten Pfahl unablässig in meine erregte Liebeshöhle hineintrieb. Ich glaube, ich habe bei meinem Orgasmus geschrien, gestöhnt und getobt vor Lust“ Gott sei dank waren die Wände in diesem Nobelhotel gut isoliert -und bei den Gästen in den teuren Suiten drücken die Hotels sowieso gerne ein Auge zu, wenn es mal etwas lauter hergeht.
Obwohl meine in lustvoller Ekstase zuckende Liebesgrotte seinen Luststab fest umklammerte und intensiv massierte, ließ sich Dirk von meiner Erregung nicht mitreißen. Ein anderer Mann hätte nach meinem wirklich heftigen Lustgipfel vielleicht selbst seine eigene Befriedigung gesucht und mich mit seinem Sperma vollgespritzt. Nicht so Dirk, der noch immer völlig kontrolliert und beherrscht war und ganz genau wusste, was er mit mir tat und was ich brauchte, um meinen Lustpegel noch weiter nach oben zu treiben. Dirk fickte mich nach meinem ersten Höhepunkt einfach unverdrossen weiter. Tief und fest. Sein strammer Knüppel füllte meine nasse Lustgrotte wirklich ganz aus und ich fühlte jeden tiefen Stoß von ihm in mich hinein bis hoch zum Magen. Meine total nasse Liebeshöhle gab bei jedem Eindringen erregende saftige Geräusche von sich.
Dirk legte jetzt meine Füße hoch auf seine Schultern, so dass ich das Eindringen seines dicken Pfahls noch besser und vor allem noch tiefer genießen konnte. Oh ich liebe es, wenn ich so richtig genommen werde und mich völlig hingeben und ganz fallen lassen kann. Wie lange hatte auch darauf verzichten müssen… Jetzt bekam ich von ihm, was mir so lange gefehlt hatte. Da war es auch gleichgültig, dass Dirk im Grunde ein arroganter Mistkerl war. Jetzt gab es sowieso kein Zurück mehr.
„Ja! Fick mich! Fick mich richtig durch!“, stöhnte ich wieder und wieder, um ihn zu noch festeren und tieferen Stößen in meiner Lustgrotte anzutreiben.
Wenn ich ab und zu die Augen aufschlug, sah ich in die kalten blauen Augen meines Liebhabers. Dirk beobachtete jede meiner Reaktionen auf seine sexuellen Bemühungen ganz genau. Er studierte mich als Frau etwa so wie Forscher ein Insekt studiert, das er aufgespießt hat. Was für ein passender Vergleich, denn er hatte mich ja auf seinen dicken männlichen Pfahl aufgespießt und ich war vor lauter Lust völlig hilflos!
Meist hielt ich aber sowieso lieber die Augen geschlossen, während er mich zum nächsten Orgasmus fickte und wenn er mich wieder auf den Mund küsste sowieso. Dirk küsste wirklich verdammt gut! Und so kam ich schon nach einer kleinen Weile erneut zum Lustgipfel. Und es war fast noch schöner und heftiger als beim ersten Mal. Und auch jetzt hörte Dirk nicht auf, mich mit seinem harten Phallus aufzuspießen. Aber er dirigierte mich auf die Knie – also in die „Vierfüßler-Stellung“-, um mich nun von hinten zu nehmen. Meine Venusmuschel produzierte soviel Liebesnektar, dass meine Oberschenkel davon feucht wurden.
Während der wenigen Sekunden, in denen sein dicker Pfahl durch den Stellungswechsel nicht in mir drin war, empfand ich eine fast schmerzliche Leere in meiner sehnsüchtigen Liebeshöhle. Umso schöner war es, als Dirk mich nach einigen Sekunden sehnsuchtsvoller Erwartung wieder von hinten auf seine voll erigierte männliche Lanze aufspießte. Von hinten tut das auch richtig gut. Ich liebe die Stellungen, in denen ich den harten männlichen Schaft in meiner Liebeshöhle besonders tief spüren darf!
Dirk nahm mich von hinten noch härter ran als vorher, während er auf mir lag. Er packte hart meine Hüften oder krallte sich in meine festen Pobacken und stieß seinen Knüppel unbarmherzig immer wieder tief und mit aller Kraft in meine triefende geile Lusthöhle. Mein Gott, tat das gut! Jeder harte Stoß in meiner Möse verursachte einen lauten Seufzer der Lust bei mir. Dieser Mann hatte die sexuelle Ausdauer, die ich einfach brauche!
Immer wieder bedeckte Dirk zwischendurch meinen Hals und Nacken mit leidenschaftlichen Küssen. Er drückte und rieb meine Brüste oder nahm meine erregten harten Nippel fest zwischen seine Finger und zwirbelte sie. Dirk wusste, wie man mit einer sinnlichen Frau umgehen muss! Dann fasste er auch noch zwischen meine Beine und rieb meine durch die aufgebaute Erregung super-empfindliche kleine Lustperle. Das brachte bei mir erneut das Fass zum Überlaufen und ich kam nochmals zu einem zuckenden, lautstarken Orgasmus!
Dirks Hände wären längst nicht mehr zärtlich zu mir. Er packte und kniff meine zarte Haut und mein empfindliches weibliches Fleisch, während er mich hart rannahm und heftig fickte. Mangelnde Zärtlichkeit törnt mich normalerweise ab, vor allem wenn sie sich mit Unbeholfenheit verbindet. Aber wenn ich bereits so richtig geil bin, erregt es mich sogar, wenn man mich richtig hart und nahezu brutal anfasst. Es kommt auf die richtige Dosierung an! Dann darf es schon auch mal blaue Flecken auf dem Bauch, dem Po, den Schenkeln oder auch den Brüsten geben. Und in dieser Nacht lernte, ich jene dunkle Seite in mir erstmals in vollem Umfang kennen. Harry hatte mich zwar im Bett manchmal auch hart rangenommen, aber bei Dirk hatte das noch eine ganz andere Dimension, weil er mich dabei seine Verachtung spüren ließ. Unser Sex hatte dadurch eine ziemlich aggressive und dominante Komponente.
Dirk zog mich wirklich gnadenlos und mit unerhörter Kraft und Ausdauer durch. Wie eine unermüdliche Sex-Maschine trieb er seinen harten Pfahl wieder und wieder in meine saftige Lustschnecke hinein. Ich weiß nicht, wie viele lustvolle Höhepunkte ich bereits hinter mir hatte, als Dirk sich abrupt aus mir zurückzog und sich auf den Rücken legte. Sein von meinen üppigen Lustsäften noch feucht glänzender Phallus ragte steil empor.
„Geil ficken kannst du wirklich, auch wenn du die hochnäsige Dame spielen willst. Aber jetzt darfst du zeigen, dass du auch richtig blasen kannst, du Luder. Nimm meinen Schwanz in den Mund!“ befahl mir ein immer noch überheblich grinsender Dirk.
Ich kann keine Gedanken lesen, aber ich wette, dass er dabei in etwa dachte: „Diese billige kleine Eheschlampe geht ja im Bett ab wie Schmitz berühmte Katze. Wahrscheinlich bringt ihr Mann es nicht im Bett. Der werde ich es so besorgen, dass ihr Hören und Sehen vergeht!“
Da ich ohnehin schon vor Dirk auf dem Bett kniete, nahm ich ohne Zögern seinen aufragenden Schwanz in den einen Mund um, ihn gierig mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Dass sein Phallus nach meinem eigenen Liebeshonig duftete und schmeckte, erregte mich dabei wie immer maßlos. Meine Lust war sowieso noch lange nicht gestillt – ich hatte schließlich einige Jahre Nachholbedarf. Normalerweise schließe ich beim Blasen gerne die Augen, um das harte männliche Glied in meinem Mund, seinen Geruch und Geschmack richtig bewusst und intensiv genießen zu können.
„Schau mich dabei ruhig an, du reiche Nutte“, befahl mir Dirk jedoch bestimmend.
Auch sprachlich wurde er jetzt immer derber und demütigender zu mir. Dennoch gehorchte ich brav und schaute Dirk in die eiskalten Augen, während ich ihn nach allen Regeln der Kunst oral verwöhnte. Ich sah in seinen Augen lächelnde Verachtung für die billige geile Schlampe, die ihn da so devot oral verwöhnte, zu meiner Freude aber auch zunehmende Erregung. Dass Dirk mich noch ein bißchen demütigen wollte, indem er mich zwang, ihm beim Blasen in die Augen zu sehen, wurde mir im Übrigen erst hinterher so richtig klar. Während ich es tat, dachte ich mir gar nichts in diese Richtung. Es machte mich selbst geil, ihn so zu blasen. Erstaunlicherweise genoss ich die Situation.
Zwischen durch entließ ich seinen harten Pfahl aus meinem Mund und leckte die harte Stange zärtlich von oben bis unten mit der Zunge ab. Auch seine dicken und zu meiner Freude sauber rasierten Nüsse verwöhnte ich mit weicher feuchter Zunge. „Diese prallen Samenkugeln werde ich dir heute Nacht noch ganz leer machen“, dachte ich mir, während ich einen seiner prallen und doch so weichen Hoden-Bälle vorsichtig ganz in meinen warmen, feuchten Mund nahm und an ihm lutschte. Das sagte ich ihm natürlich nicht. Aber allein dieser Gedanke zeigt, wie hemmungslos ich bereits war.
Da ich Dirk, während ich ihn auf diese Weise oral verwöhnte immer, noch ansah, entging mir nicht, dass seine Erregung stetig wuchs und er immer heftiger atmete. Darauf war ich ein bißchen stolz. Ich hatte noch nicht verlernt, wie ich einem Mann mit Mund, Lippen und Zunge richtig viel Lust verschaffen kann. Es störte mich ohnehin, dass Dirk bisher so kontrolliert geblieben war, obwohl ich selbst mich mit ihm total gehen ließ. Das war einfach gemein!
Ich nahm seinen Schwanz deshalb wieder tief in den Mund und liebkoste ihn jetzt mit vollem leidenschaftlichem Einsatz, während ich ihm gleichzeitig zärtlich die Hoden kraulte. Ich wollte, dass Dirk die Kontrolle über sich verlor. Gerne hätte ich Dirk mit dem Mund zum ersten Höhepunkt gebracht. Es gibt mir immer ein seltsames Gefühl der Macht, wenn ich einen Mann ganz aussaugen und über seinen Orgasmus bestimmen kann. Aber Dirk wollte es anders.
„Das reicht, ich bin mit dir noch nicht fertig. Knie dich wieder hin, du Fickschlampe. Ich will jetzt noch in deinen Arsch. Das magst du doch sicher auch?“ befahl er mir bestimmend und mit vor Erregung etwas gepresster Stimme.
Wahrscheinlich hatte er damit gerechnet, dass ich Widerstand leisten würde, wenn er mich in denn Po ficken wollte, und sich schon darauf gefreut, das Widerstreben der prüden eingebildeten Eheschlampe dominant zu brechen. Aber ich war damals schon so viele Jahre lang nicht mehr anal genommen worden, dass mich allein der Gedanke, endlich wieder einen harten männlichen Phallus in meiner engen hinteren Liebesöffnung zu spüren, maßlos scharf machte, auch wenn ich nicht mehr wusste, ob meine kleine süße Afterrosette überhaupt so noch einen dicken Knüppel verkraften konnte.
Ich kniete mich also brav mit dem Rücken zu ihm aufs Bett und vergrub den Kopf tief in den Kissen. So kann ich anale Penetration am intensivsten genießen und mich dabei auch selbst lustvoll zwischen den Beinen streicheln. Dann verrieb ich Spucke und ein bißchen von dem reichlich aus meiner Liebesgrotte tropfenden zähflüssigen weiblichen Sekret auf meiner kleinen runzligen Rosette, um mich für das Eindringen seiner prallen Männlichkeit vorzubereiten. Dirk kniete sich hinter mich aufs Bett, und ich konnte es kaum erwarten, dass er meinen runden Po in Besitz nahm. Aber wieder genoss er für mich quälend lange einfach den erregenden Anblick meines festen Pos und meiner einladenden saftigen Lustöffnungen. Dirk schien sich gar nicht an meinem schönen nackten Körper sattsehen zu können.
Dann holte Dirk mit einem Finger etwas zähflüssigen Schleim aus meiner üppig triefenden Möse und steckte mir einen angefeuchteten Finger tief in den After. Ich quittierte die anale Penetration mit einem kleinen Lustseufzer. „Ach, Frau Unternehmergattin mag es also auch in den Arsch“, provozierte er mich.
Das Gefühl des Fingers in meinem Anus war für mich nach so langer Zeit sehr ungewohnt aber dennoch sehr lustvoll. Meine Rosette ist bei mir eine super-erogene Zone! Der Mann muss nur sehr vorsichtig sein, darf beispielsweise keine langen Fingernägel haben!
„Sei bitte bißchen vorsichtig, das habe ich lange nicht mehr gemacht“, bat ich ihn, denn der Gedanke, dass jetzt gleich sein mächtiger männlicher Phallus mein enges kleines Poloch spalten und auf-dehnen würde, machte mir doch ein wenig Angst. Ich war das nicht mehr gewohnt und ich stehe nicht auf echte Schmerzen.
Dirk schob mir jedoch zunächst einen zweiten mit meinem Mösensaft angefeuchteten Finger in den Po und fing an, meinen engen hinteren Kanal vorsichtig zu weiten, indem er die in mich eingedrungenen Finger auseinander spreizte und meinen Anus und den Schließmuskel damit dehnte. Das tat er sehr bestimmend und nicht unbedingt zärtlich, aber dennoch auch nicht rücksichtslos. Diesen Vorgang wiederholte er einige paar Male, bis mein Rektum nicht nur ziemlich feucht, sondern auch schon ein bißchen vor-geweitet war. Ja, und dann schob er mir die beiden Finger wieder zum Ablutschen in den Mund. „Na, wie schmeckt dir das kleines Luder?“ fragte Dirk dabei.
Ich beantwortete Dirks rhetorische Frage selbstverständlich nicht, aber aus der Gier mit der ich an seinen nassen Fingern lutschte, konnte er erkennen, dass es mich scharf machte, mich selbst zu riechen und zu schmecken. Ich liebe nicht nur den Geschmack und Geruch des Nektars aus meiner Pflaume, auch mein Anus ist für mich nichts Ekliges. Ich bin mit meiner hinteren Öffnung immer ganz besonders reinlich, auch wenn ich mich an diesem Abend nicht extra durch ein Klistier auf den Analsex vorbereitet hatte, denn ich konnte ja gar nicht ahnen, dass so etwas noch passieren würde. Seine mit meinen Sekreten benetzten Finger ablecken zu müssen war daher für mich keine demütigende Strafe, sondern einfach nur geil. Wenn ich mich selbst befriedige und alleine bin kann ich mich an meinem eigenen weiblichen Moschus-Duft richtiggehend berauschen. So ähnlich war es jetzt auch.
Gier und Erregung verdrängten bei mir immer mehr die Angst und ich konnte es kaum erwarten. endlich von ihm richtig in den Po gefickt zu werden. Dirk schob mir seinen Schwanz dennoch erst mal übergangsweise in die saftige Möse, um ein bißchen Gleitflüssigkeit aufzunehmen, und dann erst steckte er ihn zwischen meine Pobacken. Bei der ersten Berührung seiner prallen Eichel mit meiner kleinen Po-Kerbe, zog ich mit den Händen meine Pobacken noch weiter auseinander, um ihm das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Aller geilen Vorfreude zum Trotz zuckte ich doch heftig zusammen und gab einen kleinen Schmerzensschrei von mir, als seine dicke, fette Eichel meine kleine runzlige Rosette sprengte und auf-dehnte. Aber Dirk ließ sich von meinen Schmerzlauten nicht weiter beirren und schob mit seinen mächtigen steinharten Phallus langsam, aber stetig und unnachgiebig immer tiefer in meinen engen Hintereingang. Und als er wirklich bis zu den Hoden in meinen Anus eingedrungen war, wartete er einfach ab.
Ich hielt vor Schreck die Luft an, so vollgestopft fühlte ich mich und meine gedehnte Rosette tat auch mehr als nur ein bißchen weh. Aua! Es war viele Jahre her, seitdem ich zuletzt einen Phallus in meinem Hintereingang hatte. Aber langsam gewöhnte ich mich dann doch wieder an das Gefühl eines fetten männlichen Rohrs tief in meinem Popo und der enge Ringmuskel am Eingang meines Anus entspannte sich etwas. Die zunächst heftigen Dehnungsschmerzen ließen nach. Und Dirk wartete so lange einfach ruhig ab und ließ seinen Penis tief in meinem Analeingang ruhen, ohne sich zu bewegen. Dafür war ich ihm ganz dankbar. Er war zwar hart und bestimmend zu mir, aber nicht rücksichtslos.
Als ich mich einigermaßen beruhigt und entspannte hatte, fragte Dirk spöttisch: „Geht’s noch?“ „Ja, ich gewöhne mich gerade langsam daran“, antwortete ich noch etwas schmerzvoll gepresst. „Nun, dann können wir ja loslegen“, meinte Dirk und zog seinen Pfahl ein Stück weit aus mir heraus, um ihn dann sogleich wieder tief und fest meinen Po hineinzustoßen. Der reißende Schmerz an meiner Rosette kam sofort wieder und ich japste laut auf.
„Zicke nicht rum, kleines Miststück. Du wirst das schon aushalten müssen, dass ich dich jetzt richtig hart in den Arsch ficke“, meinte Dirk unbeeindruckt und pfählte mich unverdrossen weiter auf seinen dicken Knüppel, auch wenn ich bei jedem Stoß einen kleinen unterdrückten Schmerzlaut von mir gab. Dirk packte mich fest bei den Hüften, damit ich seinen harten und tiefen Stößen in meinem engen Hintereingang nicht mehr länger ausweichen konnte und fickte mich einfach rücksichtslos und dominant durch. Obwohl es mir immer noch ganz schön wehtat, fand ich es doch auch sehr erregend, denn ich spürte, dass Dirk langsam die bisher so konsequent aufrecht erhaltene Kontrolle über sich selbst verlor. Seine Stöße wurden immer schneller und leidenschaftlicher. Wahrscheinlich machte es ihn unendlich scharf, dass diese eingebildete, und arrogante Ehefrau demütig vor ihm kniete und sich in den Hintern ficken ließ, auch wenn er ihr dabei absichtlich ein bißchen wehtat. Dirk klatschte mir mit der Hand auf den Po, dass es nur so hallte.
„Beweg ruhig ein bißchen deinen Arsch, du geiles Luder“, beschimpfte er mich dabei.
Schläge auf den Po sind für mich nicht wirklich erregend, aber es törnt mich zum Glück auch nicht gleich ab. Wenn es Dirk geil machte, durfte er mir beim Sex auch ein bißchen den Po versohlen. Mich machte der harte Analfick selbst jetzt aber tatsächlich richtig geil. Lust und Gier verdrängten zunehmend den immer noch latent vorhandenen Schmerz. Willig ließ ich mir von diesem eingebildeten Typ den dicken Schwanz immer wieder tief in mein saftiges Poloch rammen. Aus meinen gequälten Schmerzlauten wurden kleine Lustseufzer. Dirk selbst atmete bereits ziemlich heftig, er stand wohl kurz davor die Beherrschung zu verlieren.
„Das gefällt dir wohl auch noch, du dreckige Fickschlampe!“ stieß er gepresst hervor.
„Ja… Bitte fick mich in meinen engen Arsch. Spritz mich so richtig voll!“ stöhnte ich zur Antwort, um ihn noch mehr scharf zu machen. Jetzt wollte ich, dass er vollends die Kontrolle über sich verlor und mir endlich seinen Saft in den Po spritzte. Er hatte ohnehin schon eine Ewigkeit durchgehalten.
Meine geile Ermunterung gab Dirk dann wohl den Rest, denn er rammte mir seinen harten Pfahl noch ein letztes Mal laut aufstöhnend ganz besonders tief in meinen Anus und dann spürte ich an den lustvollen Zuckungen in meinem Darm, dass er mich jetzt mit seinem Samen vollpumpte. Ich war zwar selbst nicht noch mal gekommen, dennoch war der erste Analsex seit so vielen Jahren für mich zumindest am Ende sehr lustvoll gewesen und ich genoss es, dass Dirk meinen Anus mit seinem warmen dicken Sperma erfüllte. Das ist ein schönes Gefühl für mich.
Dirk verharrte nach seiner Ejakulation noch einige Sekunden schwer atmend auf mir, denn er hatte sich am Ende dann doch ziemlich verausgabt. Dann löste Dirk sich von mir und sein erschlaffender Phallus glitt mit einem schmatzenden „Ploppen“ aus meinem frisch gefickten Anus. Sofort wurde es an meinem Popo und meinen Oberschenkeln ziemlich feucht, denn sein zähflüssiges Sperma tropfte jetzt ungehindert aus meiner Hinterpforte. Ich ließ mich zur Seite gleiten, um ihn anschauen zu können und damit mir das Sperma nicht weiter an den Oberschenkeln hinunterlief, denn das ist irgendwie ein bißchen unangenehm. So konnte der rinnende männliche Saft getrost in die Bettlaken sickern. Es war ja nicht mein Bett, in dem ich später schlafen musste…
Ein grinsender und leicht geschaffter Dirk genoss ganz offensichtlich das überlegene Gefühl, die kleine süße Ehefrau seines wichtigsten Verhandlungspartners soeben in alle Löcher gefickt zu haben. Nun, diese Genugtuung sollte er ruhig haben, denn ich war fürs erste sehr angenehm gesättigt. Ich kuschelte mich ein bißchen an seine Schulter, denn auch wenn es im Bett mit einem fremden Mann nur um Sex geht, brauche ich hinterher wenigstens einen Hauch von Nähe und Zärtlichkeit. Es reicht mir aber schon, wenn ich ein bißchen nett in den Arm genommen werde.
Und Dirk nahm mich tatsächlich recht liebevoll in den Arm und meinte anerkennend: „Ich habe dich ja ganz schön hart ran genommen, aber im Bett bist du wirklich ganz große Klasse! Das war der beste Arschfick seit langem! Und du hattest am Ende ja auch noch richtig Spaß dabei oder?“
„Ja, am Anfang tat es noch ein bißchen weh, weil ich das schon ewig nicht mehr gemacht habe, aber am Ende ich habe deine Stöße richtig genossen.“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass die vornehme Dame nur gespielt ist und eine richtig geile kleine Schlampe in dir steckt“, meinte Dirk dazu.
Ich rätselte nur Sekunden über dieses höchst zweifelhafte Kompliment und die möglichen Folgerungen daraus. Und beschloss dann ganz einfach, seine Äußerung zu ignorieren. Darüber wollte ich nicht wirklich reden – zumindest nicht mit ihm. Und die unterschwellige Tendenz von Dirk, mich als geile kleine Schlampe hinzustellen, die sich übers Bett einen reichen Mann geangelt hatte, nahm ich ihm ein bißchen übel. Anders als Dirk und auch mein Mann war ich nicht mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Mund geboren worden. Aber ich schäme mich nicht für meine einfache Herkunft und ich war stolz darauf, dass ich mich bisher auch so ganz gut durchs Leben geschlagen hatte.
Ich überging diese für mich schwierigen Themen aber einfach und antwortete stattdessen: „Und du hast mich von Anfang an mit deinen Blicken ganz unverschämt ausgezogen. Ich fand dich eigentlich ziemlich arrogant und anmaßend, lieber Dirk. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir vorher nicht einfach eine geknallt habe, als du mir an den Po gefasst hast. Du hast mich leider überrumpelt!“
Er sah mich höchst amüsiert an. Wahrscheinlich dachte er: „Dafür bist du dann aber um so williger in mein Bett gefallen, du kleines Luder.“
„Ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren ist, dass ich heute Nacht mit dir im Bett gelandet bin. Dennoch, die erste Runde war super, ich bin ein paar Mal gekommen, wie du sicher bemerkt hast. Geht das denn noch weiter so?“ Damit hatte ich ihm gegenüber deutlich klargestellt, dass ich so leicht nicht unterzukriegen war und vom noch Sex auch noch nicht genug hatte. Jetzt war es ohnehin schon zu spät. Ich hatte meinen Mann mit ausgerechnet einem Geschäftspartner betrogen und meine guten Vorsätze in dieser Hinsicht über Bord geworfen. Dann wollte ich von diesem Abenteuer für mich auch möglichst viel mitnehmen.
Und dann küsste ich Dirk einfach wieder auf den Mund, denn ich wollte die uns verbleibende kostbare Zeit eigentlich nicht mit sinnlosem Smalltalk vergeuden. Dirk wollte wohl auch nicht weiter reden, denn er erwiderte meinen Kuss mit neu erwachender Leidenschaft. Ich begann währenddessen, seinen ziemlich glitschigen und noch immer oder schon wieder halb steifen Schwanz zärtlich zu streicheln. Fühlte sich schon richtig gut und vielversprechend an. Nach einer Weile löste ich meine Lippen von den seinen und robbte nach unten zwischen seine Beine.
Dirk hielt mich kurz fest. „Sollen wir nicht zuerst unter die Dusche?“ fragte er.
„Wenn dir das wichtig ist, können wir das gerne tun. Du kannst mich gerne in der Dusche weiter vögeln, wenn dir das nicht zu unbequem ist“ erwiderte ich lachend. „Aber von mir aus können wir auch gleich direkt weiter machen, falls du schon wieder Lust hast.“
Dirk machte eine leicht verwunderte Miene. Wie schon manche Männer vor ihm war er ein bißchen irritiert über mein entspanntes Verhältnis zur Körperlichkeit. Es stört mich ganz und gar nicht, wenn ein Mann richtig nach Sex riecht und auch schmeckt – ganz im Gegenteil. Duschen wäre da nicht nur Zeitvergeudung, sondern auch sinnlose Verschwendung sexuell anregender Gerüche. Habe ich schon erzählt, dass ich nur äußerst selten Parfüm oder Deo verwende, weil ich mich dann nicht mehr selbst riechen kann?
Da ich inzwischen bereits begonnen hatte, seinen sich langsam wieder versteifenden Luststängel von oben bis unten mit meiner weichen feuchten Zunge abzuschlecken, hatte Dirk sowieso keine weiteren Einwände mehr, sondern genoss mit geschlossenen Augen meine erregenden oralen Zärtlichkeiten. Sein Phallus wuchs durch meine gefühlvolle Behandlung schnell wieder zu alter Größe heran. Ich verwöhnte ihn so lange genussvoll mit Lippen und Zunge, bis seine Liebeslanze wieder richtig dick und hart geworden war.
Als ich mich von ihm löste, schaute er erstaunt. Aber als ich mich dann mitten aufs Bett kniete, den Kopf in die Kissen vergrub, mit den Händen provozierend meine knackigen Pobacken auseinanderzog und ihn sehr direkt aufforderte: „Und jetzt fick mich bitte noch mal richtig tief und fest in den Arsch. Besorge es mir bitte richtig lange. Ich will jetzt auch dabei kommen!“ grinste Dirk breit.
„Geile Schlampe ist bei dir wirklich noch eine harmlose Untertreibung. Ich werde dir heute Nacht noch die Sch… aus dem Leib ficken“, beantwortete Dirk ganz derb meine schamlose Provokation.
Das fand ich dann doch zu vulgär, aber es war mir egal, solange er mich nur richtig fickte. Und das tat er! Diesmal flutschte sein harter Schwanz völlig problemlos in meinen saftig vor-geschmierten und gedehnten Po hinein. Und meine Rosette tat auch überhaupt nicht mehr weh dabei. Jetzt konnte ich richtig genießen, wie sein Phallus meinen Darm vollständig ausfüllte. So total erfüllt von einem Mann bin ich eben nur, wenn ich von einem richtig dicken Schwanz anal genommen werde. Das tat so gut!
Dirk war jetzt noch weniger rücksichtsvoll zu mir und nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Sein harter Pfahl flutschte jetzt auch mit Leichtigkeit in meinen bereits gut eingerittenen Anus hinein und wieder heraus. Ab und zu machte Dirk einen Moment Pause und zog seinen Luststab aus meinem Hintereingang zurück. Ich weiß nicht, ob er dadurch seinen eigenen Orgasmus hinauszögern oder einfach nur den Anblick meiner geil aufklaffenden Lustöffnungen genießen wollte. Das war mir eigentlich auch egal. Ich wartete nur darauf, dass er mich endlich wieder penetrierte. Zwischendurch steckte er mir den Schwanz auch immer wieder für einige harte Stöße in meine saftige Möse, kehrte nach einer Weile aber stets zu meinem engeren und festeren Hintereingang zurück.
Während Dirk mich abwechselnd in beide Lustöffnungen fickte, rieb ich mir selbst stöhnend das erregte geschwollene Knöpfchen zwischen meinen Beinen. Und natürlich kam ich dabei zum Höhepunkt. Und wie ich kam! Wie ein Orkan! Immer und immer wieder!
Dirk fickte mir in dieser Nacht zwar nicht, wie er angekündigt hatte, „die Sch… aus dem Leib“, aber doch ein Stück weit den Frust aus sieben sexuell unerfüllten Ehejahren. Er bewies dabei erstaunliche Potenz und Ausdauer. Vielleicht törnte ihn mein lustvolles Stöhnen und Schreien oder auch die Enge und Hitze in meinem Anus so sehr an. Vielleicht hatte er ja auch mit einer der in begüterten Kreisen üblichen Lifestyle-Pillen vorher ein bißchen nachgeholfen… War mir auch völlig egal, solange er es mir nur richtig ausdauernd besorgte.
So geil es auch für mich war. Irgendwann war ich nach zahlreichen Lustgipfeln so fertig, dass ich mich einfach völlig erschöpft auf die Seite fallen ließ und mich wie eine zufriedene Katze einfach zusammenrollte. Ich konnte nicht mehr – zumindest fürs erste.
Dirk sah grinsend auf mich herab.
„Du wirst doch nicht schon genug haben?“ fragte er spöttisch und ein bißchen selbstzufrieden, weil er mich schließlich so geschafft hatte.
Sein Phallus ragte immer noch voll erigiert zwischen seinen Beinen auf. Die Eichel war zwar ein bißchen von der permanenten Reibung in meinen Lustöffnungen gerötet, aber zweifellos noch voll einsatzfähig.
„Doch, ich bin fürs erste erledigt. Danke!“, brachte ich schwer atmend hervor. „Darf ich´s dir mit dem Mund bis zum Ende machen?“
Zu meiner Erleichterung ging er auf dieses Angebot willig ein und kniete sich so neben mich, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schieben konnte. Ich war so erschöpft und fertig, dass ich ihm ganz dankbar war, dass ich liegen bleiben durfte, während ich ihn oral verwöhnte. Ich legte mir sogar ein Kopfkissen unter, um es dabei ein bißchen bequemer zu haben. Ich gab mir große Mühe, seinen geil schmeckenden Phallus so gefühlvoll und leidenschaftlich wie möglich zu lecken und zu saugen. Wahrscheinlich war sein Penis durch den vorangegangenen extrem ausdauernden Fick aber genauso überreizt wie meine kleine Lustperle, denn nach einer Weile rieb Dirk seinen Luststab lieber selbst mit der Hand und ließ mich nur mit der Zunge abwechselnd an der Unterseite seiner Eichel und seinen sauber enthaarten Hoden-Bällen schlecken. Mit der freien Hand hatte er eine meiner schönen Brüste gepackt und knetete sie fest durch oder kniff abwechselnd in meine erigierten Nippel.
Nach einer Weile spürte ich am Ansteigen seiner Körperspannung und seiner höheren Atemfrequenz, dass sein Höhepunkt herannahte und öffnete einladend den Mund, um seine männliche Sahne aufnehmen zu können. Den ersten Strahl seines Spermas spitzte er mir auch noch direkt auf die Zunge und in den Gaumen, so dass ich im Reflex schlucken musste. Weitere Samen-Eruptionen trafen jedoch mein Kinn, meine Nase und meine Brüste, bevor es mir gelang, meine Lippen wieder fest um seine Eichelkuppe zu schließen und wenigstens die letzten Samenspritzer noch in meine Mundhöhle aufzunehmen. Ich saugte und lutschte gierig weiter an seinem Luststängel, bis auch den letzten Tropfen seines Samens aufgenommen und hinunter geschlürft hatte.
Als ich die Augen öffnete, grinste Dirk auf mich herab.
„Da habe ich dich wohl leider ein bißchen voll-gesabbert. Jetzt siehst du so richtig schön nuttig aus!“
Ich lachte über seine Bemerkung, obwohl ich Sperma im Gesicht ja gar nicht mag, wie ich schon erzählt habe. Und jetzt tropfte mir seine Soße nicht nur zähflüssig das Kinn hinunter, auch an meiner Nase hing ein ganz dicker Sperma-Faden. Igitt! Und deshalb hüpfte ich auch ganz schnell aus dem Bett und unter die Dusche, obwohl ich das sonst zwischendurch nicht unbedingt mache beim Sex. Das heiße Wasser unter der Dusche tat mir super gut und ich fühlte mich bald wieder putzmunter, sauber und frisch!
Dirk orderte währenddessen beim Zimmerservice eine Flasche Champagner und wartete schon mit den eingeschenkten Gläsern auf mich, als ich wieder ganz sauber und gut duftend in ein Handtuch gewickelt aus der Dusche kam.
Durst hatten wir beide nach dem anstrengenden Sex und tranken daher zügig zwei Gläser von dem Sprudelwasser. Dabei kuschelten wir sogar ein bißchen nett miteinander.
„Du warst ja richtiggehend ausgehungert“, meinte Dirk zu mir, während ich in seinem Arm lag.
„Ja, in dieser Hinsicht komme ich leider etwas zu kurz. Mein Mann arbeitet einfach zu viel.“, antwortete ich ziemlich wahrheitsgemäß.
„Das tut mir leid für dich, aber ich helfe sehr gerne aus, wenn ich kann“, meinte Dirk spöttisch grinsend.
„Darf ich dieses Angebot wörtlich nehmen?“ griff ich seine Aussage auf. Ich schlug mein Handtuch auseinander, zeigte ihm meinen nackten Körper und öffnete mit der Hand meine noch immer geschwollenen Schamlippen. „Wie wäre es, du noch ein bißchen meine süße kleine Muschel verwöhnst? Sie ist jetzt wieder richtig schön sauber und frisch.“
„Du bist wirklich eine unersättlich geile Schlampe!“, sagte Dirk und lachte anerkennend. Er tauchte aber brav mit dem Kopf zwischen meine einladend geöffneten Beine ab. Seine kundige Zunge in meinem Liebesschlitz fachte das schwelende Feuer meiner Lust bald nochmals an. Er kannte nicht nur die Stelle, wo meine empfindliche Lustperle zu finden ist, er schob mir zusätzlich auch zwei Finger in meine schon wieder reichlich Liebessaft produzierende Möse und verwöhnte mich da drinnen zärtlich und kundig. Davon wurde ich schnell wieder richtig scharf. Ich genoss seine erfahrenen Zärtlichkeiten einige Zeit lang leise stöhnend und mit geschlossenen Augen, bat ihn dann aber:
„Kannst du mich bitte nochmal nehmen? Ich will dich so gerne nochmal in meiner Möse spüren. Soll ich ihn dir vorher noch ein bißchen hart blasen?“
Das war aber nicht nötig. Dirks Liebeslanze war auch so bereits wieder voll einsatzbereit. Es hatte ihn offensichtlich ebenfalls erregt, mich oral zu verwöhnen. Dirk kletterte zwischen meine einladend gespreizten Schenkel und schob mir sein hartes Rohr in die sehnsüchtig wartende Liebeshöhle. Und dann ließ ich mich von ihm nochmal ganz konventionell in der Missionarsstellung leidenschaftlich durch ficken. Diese Stellung liebe ich vor allem deshalb sehr, weil man sich dabei auch richtig schön küssen kann. Und intensive zärtliche Zungenküsse sind für mich immer noch das stärkste Aphrodisiakum überhaupt. Dirk küsste so gut, das musste ich unbedingt noch ein bißchen auskosten. Im Unterschied zu den vorangegangenen derben Ficknummern war das nun ein fast zärtlich zu nennender sehr intensiver Liebesakt und ich bekam in seinen Armen auch den letzten wunderschönen Höhepunkt in dieser Nacht. Jetzt hatte ich aber wirklich fertig!
„Was für eine Freude darf ich dir noch machen?“ fragte ich ihn mit liebevollem Unterton als die letzten Zuckungen der Lust in mir abgeklungen waren und mein Unterleib nur noch ein warmes behagliches Glühen der Befriedigung ausstrahlte.
„Mein Schwanz ist jetzt so überreizt, dass ich schon deinen engen Arsch brauche, um noch mal zu kommen“, sagte Dirk. „Geht das bei dir noch oder bist du da schon wund?“
Ich war da tatsächlich schon ein kleines bißchen empfindlich an meinem Anus, aber ich bin nicht zimperlich.
„Du hast nicht zufällig Gleitcreme dabei?“ fragte ich ihn dennoch hoffnungsvoll. Nur mit Spucke und dem Sekret aus meiner Vagina werde ich einfach zu schnell gereizt und wund an der Rosette.
Dirk hatte tatsächlich eine Mini-Tube wasserbasiertes Gleitgel in seinem Koffer und holte sie. Dafür war ich ihm sehr dankbar und fragte auch nicht nach, für wen er die sonst verwendete. Ich präparierte selbst meinen Anus sehr sorgfältig mit dem glitschigen Zeugs.
„Wie willst du mich denn haben?“ fragte ich.
„Knie dich auf den Sessel da drüben. Dann kann ich dich im Stehen nehmen!“ antwortete Dirk, ohne zu zögern. Wer so dumm fragt wie ich, bekommt auch dumme Antworten.
Also habe ich mich wie von ihm verlangt auf den Sessel gekniet, so dass er bequem im Stehen von hinten in meinen Arsch eindringen konnte. Mit dem Gel flutschte sein Phallus auch völlig problemlos in meinen vor-geweiteten saftigen Po hinein. Mein enger und heißer Darm hat Dirk auch jetzt wieder richtig geil gemacht und er hat mich nochmal sehr hart rangenommen. Dabei schlug er mir wieder mit der flachen Hand klatschend hart auf meinen runden Hintern, so dass sich meine empfindlichen Pobacken bald röteten. Wie schon gesagt, das törnt mich nicht an. Ich hielt es aber aus, weil ich mich beim Sex gerne unterordne, wenn der Mann weiß, wie er mich behandeln muss und mir auch das gibt, was ich brauche. Dirk fickte mich wirklich einer Heftigkeit und Intensität in den Arsch, als sei es das letzte Mal für ihn. Das wurde selbst mir schon fast zu heftig, so wild und fest stieß er immer wieder tief in mich hinein!
Ich war daher am Ende richtig froh, als er mir zum zweiten Mal in dieser Nacht aufstöhnend seinen Samen in den Po spritzte. Meine Rosette wurde trotz Gleitgel schon leicht wund von der dauernden Beanspruchung durch seinen Schwanz und meine Knie taten in dieser Stellung auch ein bißchen weh. Aber ich habe mich dennoch nicht bei ihm beklagt. Als Dirks langsam erschlaffender Phallus mit einem leisen „Ploppen“ aus meinem Po glitt, entwich die Luft, die er beim tiefen Zustoßen in mich hineingepumpt hatte, mit provozierenden Geräuschen. Zugleich tropfte seine dicke warme Soße zähflüssig aus meinem Poloch heraus und auf den Stoffsessel und den Boden hinunter.
„Der Zimmerservice wird morgen hier auch seine helle Freude haben“, meinte Dirk grinsend zu der Sauerei, die wir mit unseren kombinierten Körperflüssigkeiten anrichteten.
Meine Beine taten weh, als ich mühsam vom Sessel herunter kletterte und mein Poloch brannte auch ein bißchen. Auch meine Brüste, Schenkel und Pobacken schmerzten, weil Dirk so häufig und so fest hinein gekniffen und manchmal auch gebissen hatte. Ich spürte diese exzessive Sex-Nacht jetzt doch ziemlich deutlich in den Knochen.
Ich ließ mir von Dirk noch eine eiskalte Cola aus seiner Minibar geben, weil ich einen Höllendurst hatte, und setzte mich nackt und erschöpft auf den Bettrand, um sie durstig auszutrinken, während Dirk neben mir erschöpft aufs Bett fiel.
Zu sagen hatten wir uns jetzt irgendwie nichts mehr viel. Es war auch schon kurz vor 4 Uhr und wir hatten mehrere Stunden lang fast pausenlos miteinander gefickt.
Bis ich mein Cola ausgetrunken und auch noch kurz die Toilette in Dirks Zimmer benutzt hatte, war mein völlig erschöpfter und geschaffter Stecher schon auf dem Bett eingeschlafen. Das hatte er sich auch redlich verdient, denn er hatte es mir wirklich ausdauernd und gut besorgt. Irgendwie war ich als Frau durch meine sexuelle Unersättlichkeit am Ende dieser Nacht wie so oft die Stärkere!
Ich betrachtete nachdenklich das total zerwühlte und von allerlei Spuren unserer sexuellen Aktivitäten befleckte Bett und meinen selig schlafenden Liebhaber. Dass Dirk bereits eingeschlafen war, ersparte mir Gott sei dank die schwierige Abschiedsszene. Ich zog mir schnell Schuhe und Kostüm an, stopfte BH, Höschen und Strumpfhose einfach in meine geräumige Damenhandtasche und schlich dann in mein Zimmer. Gott sei Dank begegnete mir auf dem Flur niemand, denn ich sah aus wie frisch aus der Mülltonne geklettert und roch nach Sperma, Möse, Schweiß und anderen Körperausscheidungen wie ein ganzer Puff! In meinem Zimmer duschte ich trotz der frühen Stunde nochmals. Falls mein Mann am Morgen bei mir hereinschaute, um sich frische Kleidung zu holen, sollte er nichts von meinem Abenteuer bemerken. Dann legte ich mich splitternackt ins Bett wie ich das gerne mache, wenn ich alleine übernachte, und schlief bis 10 Uhr wie ein Stein.
Nach dem Aufwachen inspizierte ich zunächst meinen malträtierten Körper. Mein kleines Lustknöpfchen und meine Afterrosette waren noch ein bißchen rot und leicht wund. Diese Körperstellen wurden daher besonders sorgfältig eingecremt und gepflegt. Dann gab sich das mit den Schmerzen ganz schnell, wie ich aus früheren Erfahrungen mit Harry noch wusste. Ich hatte auch einige blaue Flecken auf Brüsten, Bauch, Po und Schenkeln. Ich bedauerte diese Unvorsichtigkeit ein bißchen, wusste aber, dass ich diese Liebesflecken problemlos verbergen konnte. Wir würden heute am späten Nachmittag noch aus Düsseldorf abreisen und zuhause sah mein Mann mich nur sowieso nur höchst selten ganz nackt. Wir hatten getrennte Badezimmer und ich ging stets mit Nachthemd und Höschen und meist nach ihm zu Bett. Beim Sex bevorzugte mein Mann ja sowieso, das Licht nicht einzuschalten. Ich brauchte mir also keine Sorgen über die Tarnung der wenigen verräterischen Spuren diese Sex-Nacht zu machen.
Ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber hatte ich übrigens überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich so gut wie schon lange nicht mehr! In meinem Unterleib spürte ich immer noch ein ganz warmes wohliges Nachglühen der vergangenen Nacht. Meine ganze Intimzone war noch immer sehr gut durchblutet.
Ich richtete und schminkte mich an diesem Morgen ganz besonders sorgfältig und kleidete mich betont elegant. Als ich – ganz die feine Dame – den Frühstücksraum des Hotels betrat, saß dort schon mein Mann mit Dirk und den anderen Beratern an einem abseits gelegenen Tisch zusammen – in wichtige „Business-Gespräche“ vertieft. Sie hatten natürlich längst gefrühstückt und waren bereits bei der Arbeit. Ich gab meinem Mann den üblichen flüchtig liebevollen Begrüßungskuss und nickte den übrigen Anwesenden hoheitsvoll zu.
Dirk schenkte ich dabei keine besondere Beachtung. Ich hatte ohnehin noch in der Nacht beschlossen, dass es keine Fortsetzung dieses Abenteuers auf Dauer geben würde. Ich wollte keine herkömmliche Affäre – und schon gar nicht mit einem Geschäftspartner meines Mannes. Das war mir viel zu gefährlich.
Am späten Nachmittag, kurz vor unserem Aufbruch zu Flughafen, während mein Mann sich von anderen Verhandlungsteilnehmern wortreich verabschiedete, ergab sich diskret und unauffällig die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Dirk.
„Ich hoffe du hast die Nacht einigermaßen gut überstanden?“ begann er in seiner spöttischen überlegenen Art, aber dennoch mit sehr freundlichem Unterton.
„Und du warst hoffentlich voll konzentriert bei deinen Verhandlungen, auch wenn du die Jahresabschlüsse gestern nicht mehr studiert hast?“ gab ich ironisch zurück.
Dirk lachte. „Na ja, meine Konzentration hielt sich in Grenzen. ich musste immer wieder an dich denken. Es war einfach phantastisch! Tut dir nichts weh? “ fragte er dann.
„Doch, mein Popo tut mir beim Sitzen schon ein bißchen weh, aber ich fühle mich trotzdem wie neugeboren!“ antwortete ich. Dirk sollte sich ruhig daran erinnern, wie geil er auf meinen süßen kleinen Po gewesen war.
„Entschuldige bitte, falls ich dich im Eifer der Leidenschaft ein bißchen zu hart rangenommen habe!“ sagte Dirk und schaute dabei zumindest gespielt zerknirscht.
„Hast du nicht!“ antwortete ich ganz schnell. „Ich habe es wirklich sehr genossen bei dir!“
„Es war eine wunderschöne Nacht. Du bist eine Klasse-Frau und ich beneide deinen Mann um dich!“ entgegnete Dirk. Und dabei war er wirklich nicht herablassend zu mir. Ich denke, dass er das ernst meinte und die Wahrheit hinter meiner Fassade und über meine Ehe ahnte.
Ich nahm es als Kompliment.
„Nun ja! Jeder bekommt, was er verdient!“ antwortete ich ironisch. „Kann ich mich denn darauf verlassen, dass das alles unter uns bleibt?“
Dirk wurde ernst.
„In meinem Umfeld würde man mir das als sehr unprofessionell ankreiden, Man geht nicht in der Nacht vor wichtigen Vertragsverhandlungen mit der Ehefrau des Vertragspartners ins Bett. Mach dir keine Sorgen! Ich werde das, was zwischen uns geschehen ist, ganz für mich behalten. Und: ich mag dich wirklich sehr. Das kannst du mir glauben.“
Ich glaubte ihm das inzwischen sogar. Der erste Eindruck ist nicht immer der richtige, habe ich im Leben gelernt. Und manchmal sind die Menschen am wertvollsten, deren wahre Persönlichkeit sich nicht auf den ersten Blick erschließt.
„Ich mag dich auch sehr, du arroganter, eingebildeter Mistkerl!“ erwiderte ich lächelnd. „Wenn du zufällig mal In Süddeutschland bist, kannst du dich ja mal melden…“ sagte ich dann doch noch.
„Oder du in Hamburg…“ antwortete Dirk postwendend.
Wir wussten beide, dass es für eine Wiederholung unserer Liebesnacht kaum ernsthafte Chancen gab. Dirk lebte mit Frau und drei Kindern in Hamburg und ich mehrere hundert Kilometer weit entfernt in Süddeutschland. Wir hatten daher wenig Aussicht auf eine Neuauflage unseres kleinen Liebesabenteuers. Wie hätte ich meinem Mann auch vermitteln sollen, dass ich mich mit Dirk treffen wollte oder persönlichen Kontakt zu ihm hatte? Und eine Freundin in Hamburg, die als Ausrede für eine Reise dorthin hätte dienen können, hatte ich leider auch nicht zu bieten.
„Leb wohl und danke für alles!“ sagte ich daher nur noch und lächelte ihn dabei noch mal sehr nett an, obwohl mir ein kleines bißchen wehmütig zumute war. Dirk hatte mir wirklich unheimlich gut getan – und das völlig ohne Nebenwirkungen. Ich mochte ihn wirklich sehr gerne, aber verliebt war ich definitiv nicht in ihn. Es würde keinen Liebeskummer geben!
„Leb du auch wohl und danke! Pass gut auf dich auf, denn du bist es wert! Wenn ich dir eines Tages irgendwie helfen kann, du weißt, wie du mich findest…“ antwortete Dirk. Er küsste mir zum Abschied ganz förmlich und trotzdem irgendwie sehr zärtlich die Hand, was nicht weiter auffiel, weil verschiedene andere Teilnehmer der Verhandlungen sich ähnlich förmlich von mir verabschiedeten. Aber ein Kribbeln im Bauch habe ich nur bei seinem zärtlichen Handkuss gespürt.
Mein Mann fragte mich im Taxi zum Flughafen dennoch leicht misstrauisch: „Was wollte er denn von dir?“
Ich hatte genügend Zeit gehabt, um mir eine gute Antwort zu überlegen und sagte:
„Er hat gestern ein bißchen zu viel getrunken und mir dann sehr offen von seinen Eheproblemen erzählt. Ich habe ihm ein paar weibliche Ratschläge gegeben. Jetzt hat er sich sehr nett bedankt und mich ausdrücklich gebeten, Stillschweigen zu bewahren.“
Eheprobleme anderer Menschen interessierten meinen Mann sowieso nicht und für ihn war das Thema Dirk damit erledigt.
Auf dem sehr kurzen Flug döste ich für wenige Minuten neben meinem Mann ein. Ich erinnerte mich mit geschlossenen Augen an die vergangene Nacht und fühlte dabei wieder dieses warme satte Glühen in meinem Unterleib, das Dirk mir verschafft hatte. Ich war für den Moment sehr zufrieden mit mir und der Welt.
Ich wusste aber, ich wollte davon noch mehr. Sogar viel mehr!