Ein Abend im Swinger-Club
An einem Samstagnachmittag fragte mich meine Lebensgefährtin Jessica, ob und was ich am Abend mit ihr unternehmen möchte. Spontan fiel mir nichts ein, nach einem kurzen Zögern, bat mich meine Freundin, mir doch mal eine Annonce anzuschauen. In dieser Anzeige war von einem seriösen Swinger-Club die Rede, der an diesem Abend einen Fetisch-Event ausrichten wolle. Es war nicht ein unbedingtes Muss, aber wer wollte, konnte in seinem persönlichen Fetisch-Outfit erscheinen. Die Clubleitung bat ausdrücklich darum, dass die Damen in hohen Pumps oder Stöckelschuhen erscheinen sollten. Auch den High-Heels liebenden Männern blieb es überlassen, solche Schuhe mitzubringen und zu tragen!
Nach Durchlesen dieser Anzeige spürte ich eine eigenartige Neugierde in mir aufstiegen, an diesem Event teilzunehmen. Kurz gesagt, ich besprach mich mit meiner Lebensgefährtin, dass es mal etwas anderes sei, als immer abends vor dem Fernseher zu sitzen. Ich muss hinzufügen, dass wir beide noch niemals in einem Swinger-Club gewesen sind und dementsprechend etwas aufgeregt waren. Das Event sollte um 20.00 Uhr beginnen. So blieb uns noch genügend Zeit, um die nötigen Utensilien zu besorgen. Wir besorgten für mich ein schwarzglänzendes enganliegendes T-Shirt und die passende kurze Shorts dazu. Für mein Weiblein war die Auswahl etwas größer und wir entschieden uns für ein kurzes rotes Baby Doll mit einem Slip, der mit einem leichten Ansatz von Rüschen war und seitlich mit Bändern zugeschnürt werden konnte.
An der Eingangstür des Clubs war uns zwar noch etwas mulmig zumute, dieses Gefühl legte sich aber relativ schnell nach ein paar leckeren Begrüßungscocktails. Wir gingen zu den Umkleideräumen und begannen unseren Dress anzulegen. Nach einer kurzen Dusche zog ich mein T-Shirt und die Boxer-Shorts an. Nachdem ich fertig war, trat meine Freundin aus Ihrer Kabine zu mir. Es verschlug mir fast die Sprache als sie so dastand. Das neckische Baby Doll, die Haare hochgesteckt, erotisch geschminkt, aber nicht billig aussehend und das ganze mit knallroten klassischen Pumps mit Bleistiftabsätzen. Ich konnte mir schon jetzt vorstellen, dass sie mit Sicherheit eine Menge Aufruhr in ihrem Outfit machen würde. Sie flüsterte mir noch ins Ohr, dass wir keinen Partnertausch machen sollten, was ich bejahte. Nach einem kurzen Rundgang einem Snack und weiteren leicht alkoholischen Getränken war meine Holde schon etwas lockerer. Auch unsere Mitstreiter hatten schon mal miteinander Tuchfühlung aufgenommen und auf der ein oder anderen Spielwiese wurde schon heftig „geturnt“. Als auch ich allmählich Lust auf Matratzensport bekam, drehte ich mich um und suchte meine Jessica. Da ich sie nicht gleich fand, dachte ich, sie wäre auf der Toilette und wartete einen kleinen Moment, aber dort war sie auch nicht. So schlenderte ich von einem zum anderen Raum und sah dem frivolen Treiben von einigen Paaren zu. Aus einem kleinen Raum hörte ich leises Stöhnen und neugierig schritt ich in das düstere Zimmer und sah erst beim zweiten Hinschauen, dass es sich bei dem stöhnenden Paar auch um meine Kleine handelte. Ein nackter gutgebauter junger Mann saß auf einem Stuhl, den Kopf nach hinten liegend, während mein Schatz sich auf seinen Schoß setzte, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Sie bewegte sich auf seinem Schwanz, behielt aber den Slip an, sodass er nicht in sie eindringen konnte. Meine Kleine hatte dabei ihre Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und stöhnte dabei leise. Seine Hände schoben ihr Oberteil hoch, so dass er ihre kleinen vollen Brüste berühren konnte. Er umfasste ihre Brüste und begann mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen zu bearbeiten, sodass auch sie anfing heftiger zu stöhnen. Meiner Kleinen machte es richtigen Spaß den Typen verrückt zu machen. Sein Schwanz musste schon ganz rot von dem vielen hin und her reiben meiner Kleinen sein. Er winselte formlich darum, dass meine Kleine ihn endlich vögeln ließe, so wie er es wollte. Manchmal griff sie ihm auch zwischen die Beine und ließ ihre Fingernägel an seinem Schwanz auf- und abgleiten, was ihn noch mehr aufstöhnen ließ. Als er kurz vor dem Abspritzen war hörte sie mit ihren Bewegungen auf und zog mit einem Ruck die Bändchen ihres Slips auf. Nun rieb sie mit ihrer blanken Muschi auf seinem pochenden Schwanz hin und her, aber wiederum ohne ihn eindringen zu lassen.
Dann ging sie plötzlich vor ihm in die Hocke und begann mit ihren Händen und ihrer Zunge seine Beine zu streicheln und wie zufällig berührte sie dabei immer wieder seinen Schwanz, mal mit den Fingerspitzen, mal mit ihrer Zunge. Langsam glitten die Hände meiner Liebsten zu seinen Knöcheln. Jetzt sah auch ich, dass der Typ weiße Lackpumps mit ca. 12 cm Pfennigabsätzen trug, was ich für sehr mutig hielt. Meine Kleine strich zärtlich mit ihren schlanken Händen über das tolle Lackleder der Schuhe und nahm dann die Absätze seiner Schuhe in ihre Fäuste und spreizte seine Beine. Dem Typ standen schon kleine Schweißperlen auf der Stirn, so geil war er geworden, aber auch bei meiner Kleinen konnte man unschwer erraten, wie spitz sie mittlerweile war. Es war aber auch ein toller Anblick, wie sie vor ihm kniete, die Absätze ein bis zwei Zentimeter vom Boden entfernt, ihr Gewicht auf die Spitze des Fußes verlagert, einen männlichen Schwanz direkt vor Augen zu haben.
Ich konnte nicht anders, aber ich hatte ebenfalls einen mächtigen Ständer und bei der geringsten Berührung hätte ich wahrscheinlich abgespritzt, so verkniff ich es mir, selber Hand anzulegen, obwohl ich bereits eine unbändige Lust verspürte mitzumachen.
Jessica ließ mittlerweile ihre Zungenspitze an seinem prallen Schwanz auf- und abgleiten und blies vorsichtig ihren warmen Atem auf die Spitze seines Schwanzes, was ihn einen Schauer über den bebenden Körper trieb und sein Orgasmus unmittelbar bevorstand. Mein Schatz hörte sofort mit ihren Liebkosungen auf, da er noch nicht abspritzen sollte. Dann wollte auch sie diesen Prügel in sich spüren. Sie drehte ihm nun wieder ihren Rücken zu, spreizte weit ihre schlanken Beine und nahm seinen Schwanz in eine Hand und führte ihn langsam, aber bis zum Anschlag in sich ein. Für einen Moment hielt sie ihren Atem an und warf ihren Kopf in den Nacken, während der Typ mit beiden Händen gierig nach ihrem festen Busen griff, stöhnte sie laut auf. Langsam fing sie an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Als sie ihn so ritt, begann er ihre Muschi zu streicheln und dabei zärtlich ihren leicht geschwollenen Kitzler zu massieren. Nun betrat ich das Zimmer, für einen kurzen Augenblick hielt mein Schatz inne und sah mich etwas verschämt an, aber ich grinste nur und flüsterte „mach weiter, es sieht unheimlich geil aus“.
Ich stellte mich direkt vor sie, um sie leidenschaftlich küssen zu können. Nach einem nie enden wollenden Kuss, glitt ihre Zunge an meinem Körper hinab. Gierig umschlossen ihre Lippen meinen harten Schwanz und blies ihn zärtlich mit solcher Hingabe, dass ich Mühe hatte mich zu beherrschen, um nicht gleich in ihren Mund zu spritzen, obwohl ich das gerne getan hätte.
Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Umklammerung und kniete mich nun vor sie, um ihre feuchte Muschi zu streicheln. Langsam näherte ich mich ihr mit meinen Lippen, um ihren Kitzler ausgiebig zu verwöhnen, was sie mir mit einem leisen spitzen Schrei dankte. Sie begann, sich nun immer wilder auf dem anderen zu bewegen, ohne Rücksicht, auf seinen nahenden Orgasmus. Die Bewegungen übertrugen sich auf seine und Ihre Beine, was unwillkürlich dazu führte, dass die Absätze der beiden Pumps gleichzeitig wie verrückt auf die Keramik-Fliesen hämmerten, erst langsam aber dann immer schneller zu einem Stakkato werdend, was sich hammermäßig erotisch anhörte und auch mich immer heißer machte. Kurz bevor der Typ explodierte, stieg meine Kleine von ihm und zog ihm seine Vorhaut weit zurück, in diesem Moment konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Seufzer spritzte er seine Ladung im hohen Bogen durchs Zimmer. Meine Kleine strich noch mal zärtlich über seinen zuckenden Schwanz, bevor sie sich mir zuwandte. Sie gab mir einen kleinen Schubs, sodass ich rücklings auf die nächstgelegene weiche Matratze fiel.
Sogleich schwang sie sich auf mich und steckte sich meinen Schwanz tief in ihre heiße Spalte und ritt mich, dass mir hören und sehen verging. Ab und zu hielt sie still, damit ich auch ja nicht zu schnell komme. Als wir so innig miteinander beschäftigt waren, merkten wir gar nicht, dass sich unser „Mitstreiter“ wieder einigermaßen erholt hatte und unser Treiben mit interessanten Blicken verfolgte. Als meine Süße sich nach vorn beugte, um mir einen Kuss zu geben, fing der andere plötzlich an, ihren tollen Hintern zu streicheln. Seine Hände umfassten fest ihre Backen und zogen sie ganz leicht auseinander, dann strich seine Zunge zärtlich an ihrer Spalte entlang und begann ihr Poloch ausgiebig zu verwöhnen. Vorsichtig schob er einen Finger langsam in sie.
Mit großen Augen sah mich meine Kleine dabei an. Ich küsste sie leidenschaftlich weiter, während ich wieder tief mit meinem Schwanz in sie hineinstieß. Auf einmal rückte der andere näher an Sie heran und setzte die Spitze seines Schwanzes an ihrem Poloch an und drang unendlich langsam von hinten in meine Kleine ein. Ein kleiner Schrei, der in ein tiefes Stöhnen überging, konnte ich von meiner Süßen hören.
Während seine Hände ihre Stiletto-Absätze umfassten und dabei ihre Beine leicht anhoben, bewegten wir uns im Takt miteinander. Jessica war jetzt nicht mehr zu halten und schrie ihre Geilheit förmlich heraus, dass sie so etwas noch nie erlebt hätte und wir beiden nicht aufhören sollten sie zu vögeln. Als der andere ihr noch leise ins Ohr flüsterte, dass sie ein verdammt geiles Miststück sei, war es um uns geschehen. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf und zuckte am ganzen Körper, sodass ich mich tief in ihr ergoss. Der andere zog schnell seinen Schwanz aus ihrem Poloch und verströmte sich auf ihrem Rücken. Nach ein paar Minuten still liegen, stöckelten mein Mädchen und der Typ gemeinsam mit mir zur Dusche. Wobei der Typ sich sichtlich Mühe gab das Gleichgewicht auf diesen Stilettos zu halten.