Ein etwas unüblicher Bürotag
Es schüttete an diesem Morgen plötzlich wie aus Kübeln, doch ich hatte meine Wohnung ohne Regenschirm verlassen. Was ein Mist. Völlig durchnässt kam ich in meiner Firma an. Der offenbar ständig notgeile aber recht attraktive Hausmeister Leonardo entkleidete mich schamlos mit seinen Blicken als fände eine Wet-Shirt Show statt. Aber ich ignorierte das, denn meine Laune war an diesem Morgen viel zu mies um meine sonstigen Scherzchen mit ihm zu treiben. An besseren Tagen hatte ich es mir zu meinem Hobby gemacht mich des öfter vor ihm zu Bücken um ihm meinen prallen Hinter und meine nur in einen String verpackte Scham zu zeigen um ihm das Blut in die Lendengegend zu jagen! Nein, heute war ich definitiv nicht dazu aufgelegt. Ich stieg in den Aufzug und fuhr in mein Büro, wo auch mein völlig aufgedrehter, wahrscheinlich schwuler Sekretär Martin auf mich wartete. Die Tatsache das er für mich eher so etwas wie eine beste Freundin und weniger ein Mann war bekräftigte mich in dem Entschluss mich auf der Stellen meiner triefenden Kleider zu entledigen. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und streifte mir meine Stiefel von den Beinen um danach meine Bluse auf zuknöpfen und sie wutentbrannt durch den ganzen Raum zu katapultieren. Ich sah, dass Martin leicht errötete was mich aber nicht weiter störte. Ich öffnete den Reißverschluss meine Rockes, streifte den selbigen über meine Schenkel und schmiss auch ihn quer durch den Raum. „Gib mir dein Hemd und trockne meine Kleider“ fuhr ich Martin an, welchen mir auch augenblicklich folge leistete. Mit der Anmut eines Strippers riss er sich sein Hemd von der Brust und überreichte es mir mit zitternden Händen. Nie zuvor war mir aufgefallen wie muskulös und durchtrainiert er doch war, und ich muss zugeben sein nackter Oberkörper erregte mich ein wenig! Aber naja, es hatte ja alles keine Sinn, also dann an die Arbeit.
Als ich die Verkaufszahlen vom letzten Quartal sah, wurde meine Laune schlagartig besser. Als ich schließlich auch meine Kleider wieder hatte beschloss ins Erdgeschoss zu fahren um Leonardo ein wenig zu necken! Ich nahm den Aufzug nach unten, durchquerte die Eingangshalle und dann sah ich ihn, seine große Erscheinung, seine sonnengebräunte Haut, seine schwarzen Haare. Ich nahm mir eine Stift vom Tisch der Empfangsdame und startete mein kleines Spielchen. Ich näherte mich ihm bis auf wenige Meter und „uppsi, jetzt hab ich meinen Stift fallen gelassen“!. Ich wendete mein Gesicht von ihm ab und gewährte ihm stattdessen einen Blick auf meine Hinteransicht. Langsam, ganz langsam bückte ich mich und spürte wie meine, ohne angeben zu wollen, wohl geformten Pobacken meinem Rock entglitten. Ich bückte mich tiefer und immer tiefer bis er wohl auch einen guten Blick auf meine von diesem Spielchen immer wieder begeisterten tropfnassen Scham erhaschen konnten. Mit einem Ruck stand ich wieder auf richtete meinen Rock, zupfte ein wenig an meiner Bluse und wollte lässig an ihm vorbei schlendern. Doch vor lauter Vorfreude auf mein kleines Spielchen hatte ich das „Frisch gewischt“ Schild völlig übersehen. Wie sollte es auch anders kommen rutsche ich auf dem nassen Boden aus und schlitterte Leonardo direkt in die Arme. Von seinen muskulösen Armen gehalten und fest an ihn gepresst kam ich endlich zum Stehen. In dieser Position konnte ich eindeutig spüren, wie sehr im meine kleine Vorführung gefallen hatte. Sein pulsierender Schwanz, der nach meiner Beurteilung überdimensional groß sein musste, drückte mit voller Wucht gegen meine Bauchdecke. In diesem Moment konnte ich an nicht anderes Denken als sein Hose zu öffnen und sein stahlhartes Gemächt zu wichsen, mit meiner Zungen zu bearbeiten oder wie auch immer. Mit den Worten “ Alles gut?“ wurde ich aus meine Tagträumen gerissen. Peinlich berührt stammelte ich ein schnellen „Ja Ja, alles gut“ heraus und verschwand wieder im Aufzug.
Ich bemerkte wie mir mein eigener Saft die Beine runter lief, so stark als hatten mich heute schon mindestens ein Dutzend Deckhengste vollgespritzt. Zurück in meine Büro schloss ich die Tür und versicherte mich dann niemand außer mir anwesend war. Als ich mir dessen sicher war, entledigte ich mich heute zum zweiten mal eines nassen Kleidungsstückes, welches jedoch dieses mal mein Slip war. Ich zog ihn über mein Schenkel bis zu meinen Knien. Hart aber dennoch irgendwie zärtlich berührte ich meine Brüste, mein Nippel waren so hart, sie hätten als Kleiderhaken dienen können. Behutsam glitten meine zitternden Finger meine Körper hinunter bis sie schließlich meine rasierte Muschi erreichten. Zuerst langsam und dann immer schneller fing ich an, an meinem empfindlichsten Punkt zu reiben. Immer und immer wieder steckte ich mir ein, zwei oder zur Abwechslung auch mal drei Finger in meine gierige Lustgrotte. Oh wie sich meine geschwollene Klitoris nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Immer weiter streichelte ich mich und unterdrückte das aus mir heraus dringende Stöhnen so gut ich konnte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich explodieren würde. Immer näher rückte der von mir so sehr ersehnte Höhepunkt. Doch was war das? In Martins Büro direkt neben an hörte ich es poltern. Erschrocken sprang ich um nachzusehen was passiert war. Schnell rückte ich meinen Rock zurecht und stürmte in sein Büro, doch was ich dort sah hatte ich absolut nicht erwartet. Auf seinem Bürostuhl sitzend, seinen ich muss doch sagen, beträchtlichen Schwanz in der Hand rollte er durch den Raum.
Eine zeit lang beobachtete ich unbemerkt, und untenrum immer noch triefnass, das rhythmische auf und ab seiner Hand. Kurz bevor er kam unterbrach ich sein Treiben mit einem räuspern. Entsetzt drehte er sich um! Seinen Schwanz immer noch fest umschlossen in seiner Faust, gestand er mir meinem Solospiel gelauscht zu haben. Er hätte es so geil gefunden und keinen anderen Ausweg gesehen als „ein wenig Hand an zulegen“. So viel zum Thema schwul dachte ich mir und stürzt mich gierig auf seinen Knüppel! Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen um ihn danach mit meinen Händen weiter zu bearbeiten. Ich unterbrach kurz um über den rosa Rand zu lachen, den mein Lippenstift darauf hinterlassen hatte, widmete mich ihm dann aber wieder mit voller Hingabe. Doch jetzt konnte ich es kaum noch erwarten ihn ganz tief in mir zu spüren. Ich zog meinen Rock hoch und setzte mich ohne zu zögern rittlings auf ihn. Tiefer und tiefer konnte ich ihn noch in meiner heißen Muschi fühlen. Während ich mich immer wieder ein wenig erhob um mich im nächsten Moment wieder auf ihn hinab sinken zu lassen stieß er von unten dagegen. Er fasste mich am Po, stand auf, positionierte mich vor seinem Schreibtisch und drang von Hinten in mich ein. Seine Stöße wurden immer leidenschaftlich und ich konnte meine Lustschreie nun nicht mehr bändigen. Laut und ohne Scham schrie ich meine Lust hinaus als sein Arm meinen Bauch umfasste und meine Klit sanft streichelte. Wenige Sekunden, Minuten oder was auch immer kamen wir beide so gewaltig, dass es uns nicht mehr auf den Bein hielten und wir beiden völlig erschöpft zu Boden fielen. Keine Ahnung wie lange wir da noch so lagen, unfähig uns zu bewegen.
Auch als ich in mein Büro zurückkehrte fiel es mir noch schwer zu laufen, so sehr hatte mich dieser Mann ausgefüllt. Ich schaute auf die Uhr. Mittagspause. Gott sei Dank. Ich ging in meine Stammcafé, doch irgendetwas war anders, warum starrten mich denn alle Leute so an? Hatte ich etwa lila Punkte im Gesicht, oder was? Doch als ich an mir hinunter sah wurde mir schlagartig klar weshalb. Ich hatte vergessen meinen Slip wieder anzuziehen und nun lief mir der Saft meines letzten Lovers deutlich sichtbar unter den Rock heraus. Wohl oder übel musste ich mir für die nächsten Wochen etwas anderes für die Mittagspause suchen. Und wie sagt man so schön? „Wer sucht, der findet“ Oder so ähnlich! Doch dies war mir in diesem Augenblick noch nicht bewusst. Ich ging zurück in die Firma, durchquerte wie immer die Eingangshalle. Leonardo warf mir ein verschmitztes lächeln zu, und ich bin mir sicher dass ich auf der Stelle rot wie eine Tomate anrief. In meinem Büro wartete auch schon mein Sekretär/neuer Liebhaber auf mich und bat um eine Wiederholung unsres kleinen Zusammenspiels. Leider musste ich seine kleine Bitte abschlagen, denn eigentlich war ich ja hier um zu Arbeiten. Auch die Tatsache dass er sich während ich arbeitete unter meinem Schreibtisch verkroch und meine heute dauergeile Muschi bearbeitete änderte nichts an meiner Antwort, gut, vielleicht lag es auch daran, dass ich in diesem Moment so befriedigt war, wie ich es lange nicht mehr gewesen war. Als ich meine Arbeit für heute abgeschlossen hatte und eigentlich nach Hause gehen wollte erbarmte ich mich doch noch und schüttelte noch ein wenig seine Palme.
Und da war ich wieder zum x-ten Mal im Aufzug an diesem Tag. Ich blickte auf meinen bisherigen Tag zurück und war zufrieden, nichts ahnend, dass es noch besser kommen würde! Ich stieg aus, stiefelte durch die Eingangshalle und da war er, Leonardo! Und wieder spürte ich wie es in meinem Höschen immer feuchter wurde. Naja, auf jeden Fall beschloss ich mein übliches Spielchen mit ihm zu treiben. Ich lies meinen Schirm fallen und bückte mich, ganz ganz langsam, erneut glitt mein saftiger Arsch unter meinem Rock hervor. Ich konnte seine Blicke förmlich auf mir spüren.
Doch dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich erschrak als mich zwei mächtige Hände von hinten umfassten. Ich wurde zurückgezogen und kam an einem mächtigen Oberkörper zum stehen. Ich drehte mich langsam um und tatsächlich, es war Leonardo der mich da an sich gerissen hatte. Dies war der Moment von dem ich Monate lang geträumt hatte, doch nun wusste ich nicht was ich tun sollte. Zu meinem Glück wusste er es aber genau. Er nahm mich an meiner Hand und zog mich in ein seit Wochen leerstehendes Büro. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich, mit seinen vollen perfekten Lippen. Ich spürte wie meine Knie anfingen zu zittern. Doch diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Immerhin war ich in leitender Position und er war „nur“ Hausmeister. Ich entriss mich seinen Händen, stemmte die meinen in die Taille und war gerade im Begriff loszuschreien, als er mich wieder packte, dieses mal noch viel fester als zuvor und küsste mich erneut. Mein Widerstand war gebrochen. Ich musste mich diesem Mann einfach hingeben. Ich wollte mich diesem Mann hingeben. Ich konnte einfach nicht mehr anders.
Ich riss mir meine Kleider in einem Mörder-Tempo vom Körper, biss ich „splitternackt“ vor ihm stand. Auch er machte sich daran sich seiner Kleider zu entledigen, doch ich stoppte ihn um dies selbst in Angriff zu nehmen. Ich kniete mich vor ihn, löste die Träger seiner Latzhosen und zog diese zu Boden. Zu meiner Verwunderung trug er keine Shorts und sein harter, mächtiger Schwanz schoss mir entgegen. Einen Moment dachte ich darüber nach ob ich im wohl im Stande war diesen riesigen Schwanz in mir aufzunehmen, doch als ich sah wie mir mein Saft die Beine hinunter lief verschwendete ich keinen Gedanken mehr daran und widmete mich wieder anderen Dingen. Ich umfasste seinen Prügel mit beiden Händen und fing an ihn zu wichsen. Gleichzeitig begann ich seine pralle Eichel mit meinen Lippen zu liebkose. Leonardo legte seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und schob mir seinen Schwanz noch weiter entgegen. So sehr sogar, dass er ohne widerstand in meinen leicht geöffneten Mund glitt. Während er immer wieder in meinen Mund stieß und meine Lippen seinen Stamm umschlossen leckte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Als ich merkte das es ihm bald kommen würde ließ ich von ihm ab.
Ich ließ mich auf eine Stuhl fallen und schwang meine Beine über die Seitenlehnen. Ohne Aufforderung kniete er vor mir nieder und fing an meine geile Muschi zu lecken. Zu erst fuhr er mit seiner feurigen Zungen ein paar mal an meiner Ritze entlang auf und ab, um danach zärtlich an meine Lippen zu knabbern. Ich nahm meine Hände und drückte ihn fester in meinen Schoss was er als Aufforderung sah sich nun meiner Perle zu widmen. Erst langsam, aber dann immer schneller rubbelte er mit seiner Zunge daran herum. Mir wurde heißer und heißer, die Schweißperlen standen auf meine Körper, was ihn nur noch mehr antörnte. Nun hatten es seine Finger sich zur Aufgabe gemacht meine Perle weiter zu liebkosen währen er mit seiner flinken, feurigen Zunge in meine hungrige Möse stieß. Ich konnte nicht mehr länger warten. Ich nahm ein Bein von der Lehne und gab ihm einen kleinen Tritt. Welcher jedoch stark genug war um ihn umzuwerfen. Er lag nun in all seiner Pracht vor mir, sein Schwanz stand senkrecht in die Luft.
Ich stieg von meinem Stuhl und kroch auf allen Vieren zu ihm hin. Bei ihm angekommen griff ich seinen Lümmel und massierte ihn noch ein wenig. Ich positionierte meine kleine geile Muschi direkt über ihm und senkte mich langsam auf ihn hinab. Stück für Stück drang er in mich ein und ich genoss jeden Zentimeter. Als ich ihn komplett in mich aufgenommen hatte verharrte ich eine Weile um sein volles Ausmaß zu genießen. Doch schon nach kurzer Zeit fing er an von unten gegen mich zu stoßen und ich erwiderte seine Stöße. Er richtete sich auf ohne auch nur einen Moment zu stoppen. Er knetete und zwirbelte meine steifen Nippel während er mit seinem heißen Atem meine Lippen liebkoste. Er musste gemerkt haben, dass ich bald kommen würde und hielt für einen Moment inne und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi nur um gleich darauf noch heftiger und immer wieder in mich einzudringen. Und fast kam es mir, doch dass konnte ich nicht zulassen, zu lange hatte ich von diesem Moment geträumt. Langsam, ganz langsam entzog ich mich seinem „Prügel“ um ihn dann wieder mit meinen „ich muss doch sagen“ geübten Händen zu umfassen und zu wichsen.
Als ich spürte dass meine Erregung ein wenig abebbte legte ich mich bäuchlings auf den kalten Fußboden, was mich erschauern ließ. Doch nur wenige Augenblicke später spürte ich seinen kochen heißen Atem in meinem Genick. Er fixierte meine Arme mit seinen Händen am Boden und drang abermals in ihn ein. Stoß für Stoß wurde ich fester gegen den Boden gedrückt. Völlig bewegungsunfähig lag ich da, und ich muss sagen es gefiel mir. Es machte mich erst so richtig geil. So hart wurde ich bisher noch nie gefickt. Meine Erregung stieg bis ins fast unermessliche. Ich schrie meine Lust laut hinaus, da ich wusste dass sich um diese Uhrzeit niemand mehr im Gebäude befand. Wie ein Presslufthammer hämmerte sein Schwanz auf mich ein. Ich war so erregt, dass ich nur noch kommen wollte, doch das wusste Leonardo gekonnt zu verhindern. Immer wenn es mir fast kam entzog er sich mir wieder. Er stand auf, ich schlang meine Arme um seine Hals und meine Beine um seine glühenden Lenden. Nebenbei bemerkt, meine Lieblingsstellung. Nun war mir klar dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich den Orgasmus meines Lebens bekommen würde. In dieser Position hielt ich es nie lange aus ohne zu kommen. Und auch bei ihm sah ich die ersten Anzeichen dafür, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich sollte mir Irren, jedenfalls was ihn Betraf.
Nachdem ich mich noch ein paar mal auf und ab bewegt hatte konnte mich nichts mehr halten. Es kam mir so gewaltig wie nie zuvor. Mein Muschi zuckte wie wild, blitze durchfuhren meinen Kopf, ich schrie laut auf und konnte mich kaum noch halten. Er konnte es unmöglich nicht bemerkt haben, doch er macht immer weiter, er machte „es“ immer weiter, immer schneller, immer härter. Und es kam mir ein zweites Mal innerhalb weniger Augenblicke. Das gleiche passierte in den nächsten 5 Minuten noch zwei Mal. Ich konnte nicht mehr. Ich wusste, wenn ich selbst aus diesem Büro laufen wollte, musste ich dieser Sache hier eine Ende bereiten. Er sah mich etwas verwundert an als ich mich aus seinem Griff befreiten und auf dem Boden zum stehen kam. Doch als ich seine pulsierenden Schwanz in meinen Mund nahm und gleichzeitig seinen Stamm massierte entspannte er sich wieder und es kam ihm innerhalb von Sekunden, was wohl an meinen wahnsinnigen oralen Fähigkeiten liegen musste. Sein Schwanz hörte nicht mehr auf seine Sahne in mich zu pumpen. Obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte alles in mich aufzunehmen und es zu schlucken war es mir bei dieser Menge nicht möglich, eine kleine Menge lief mir an den Mundwinkeln herab.
Ich beschloss mich noch ein Weilchen auszuruhen bevor ich mich Anzog. Leonardo betrachtete meine auf maximal Maß angeschwollene Perle, jedoch nicht ohne sie dann und wann noch ein wenig zu massieren. Ich stand auf, oder versuchte es vielmehr. Meine Beine waren zittrig und mein Möse bebte immer noch. Leonardo half mir in meine Kleider und begleitete mich noch bis zur. Bahnhaltestelle küsste mich feurig und winkte mir nach. Ich genoss diese Aufmerksamkeit. Auf meinem nach Hause weg träumte ich noch immer von Leonardo. Ich lies unser kleines Techtelmechtel in meinen Kopf noch man Revue passieren und wie sollte es auch anders sein wurde ich davon schon wieder so geil das mein Muschi auslief. Doch da das Abteil voll besetzt war und gerade der Kontrolleur kam um die Karten zu kontrollieren, musste ich meine Finger wohl oder übel in Zaum halten, was mir erdenklich schwer fiel. Meine Gedanken drehten sich nur um die heißen Ficks die ich heute schon hatte, und darum ob noch weitere folgen würden. An diesem Tag war ich ein unersättliches Biest, ich wollte mehr und mehr und ich bekam es ja auch. Zu Hause angekommen, spielte ich noch ein wenig an mir herum und freute mich schon darauf, was die nächsten Tage bringen würden…