Ein fast normales Ehepaar
Es klingelte und Daniel, ein Bekannter, stand vor der Tür und fragte ob wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns in der Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür gesehen. Wir stimmten zu und Daniel kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf einen Stuhl während Amelie ankündigte sich anziehen zu wollen. Es war fast immer die gleiche Zeremonie, wenn wir männlichen Besuch hatten. Sie verschwand aus dem Zimmer um wenigen Sekunden darauf splitternackt wieder hereinzuschneien „weil sie Klamotten suche“, um sich anzuziehen. Dabei steuerte Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen musste sie, leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen, dass Daniel und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen, einen schönen Ausblick auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten. Ferner baumelten Ihre Titten gut sichtbar beim Wühlen in der Schublade hin und her. Daniel schaute hin, versuchte aber, wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu demonstrieren wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was ihm sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Amelie ein paar Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an uns vorbei wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, dass unser Besuch nun vor Geilheit mächtig dampfte. Sie genoss es. Natürlich war die Geilheit auch bei mir mächtig gestiegen, da es für mich immer eine große Bestätigung ist, wenn ich glaube, dass andere beim Anblick meiner Amelie eine ordentlichen Ständer bekommen. Dies war sicherlich auch bei Daniel nun der Fall, auch wenn er seine Empfindungen natürlich mächtig unterdrücken musste. Das nun folgende gehörte ebenfalls „zum Ritual“. Sie rief mich aus dem Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei irgendetwas zu benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie meinen mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn ordentlich zu massieren. „Daniel wird das wohl später selber machen“ , sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren ohnehin ihre begnadeten „Lieblingsbeschäftigungen“ wenn sie derartige Situationen wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie liebte es, unsere männlichen Besucher kochen zu lassen. Sie blies und wichste meinen Schwanz fest und schnell, damit die Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde. Erst einmal ist es passiert, dass ein wartender Bekannter „uns gesucht hat“. Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem „Spiel“ gehörte, musste sie ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu entschärfen, da der Gute dachte, die Sache sei so geplant. „Spritz ab“ feuerte sie mich an „Bei Daniel würde es sicherlich auch nicht lange dauern“. Der Gedanke an die Situation, dass Sie auch den Schwanz von Daniel leerwichst machte mich so geil, dass ich wenige Sekunden später meinen Saft in ihren geöffneten Mund spritzte. Sofort schloss sie die Lippen über meiner Eichel. Sie schluckte perfekt, kein Kleckern, sofort angezogen und zum rausgehen bereit.
Sie lächelte Daniel an und sagte locker „auf geht’s“ und wir gingen zum Straßenfest. Dort trafen wir Robin, einen anderen Bekannten mit seiner Freundin. Robin war vor einigen Tagen auch bei uns und dürfte das gleiche „Spiel“ miterleben. Daniel und Robin unterhielten sich kurz und schauten zwischendurch immer wieder zu Amelie. Zu gerne hätte ich ihre Kommentare gehört.
Nach dem Straßenfest wollten wir noch zum Unionsplatz in eine Kneipe. Dank Alkohol konnten wir nur ein Fahrzeug benutzen. Ich fuhr, Robins Freundin konnte nicht hinten sitzen, da sie es das nicht verträgt.
Amelie saß mit Rock und Bluse bekleidet, zwischen Robin und Daniel auf dem Rücksitz und beugt sich nach vorne, gestützt mit den Ellenbogen jeweils auf Fahrer- und Beifahrersitz, um mit Robins Freundin zu sprechen. In der Kneipe sagte mir Amelie dann, dass Daniel die Situation genutzt hat, ihr seitlich in die Bluse zu fassen und ihre Titten zu massieren. Sie hat sich absolut nichts anmerken lassen. Robin habe auffällig oft Ihren nackten Oberschenkel berührt, war aber eher passiv.
Solche kleinen Aktionen waren normal. Öfters erschienen auch die aufgegeilten Besucher an einem anderen Tag unter einem Vorwand bei uns, wenn Amelie allein zu Haus war. Da sie es liebte, nackt in der Wohnung umherzulaufen, waren die Erwartungen meist hoch, wurden jedoch so gut wie nie erfüllt, da wir vereinbart hatten, nur Dinge zu tun, die uns beide mit einbeziehen.
Der Abend war spät und wir wollten nach Haus. Robin und Freundin nahmen ein Taxi. Daniel fragte, da er „nicht müde sei“, ob wir zusammen zu uns gehen, er würde von dort ein Taxi nehmen. Amelie kniff mich unbemerkt in die Seite und meinte lächelnd zu Daniel „ok, dann lasst uns fahren – hier ist eh nichts mehr los“.
Zu Hause angekommen, tranken wir etwas, jedoch nach wenigen Schlucken sagte Amelie, sie sei müde und wolle ins Bett, bot aber Daniel an, dass er auch im Wohnzimmer schlafen könne, wenn er keine Lust habe den weiten Weg mit dem Taxi zu fahren. Für mich der Hinweis zur nächsten „Runde“.
Auch ich gab vor, müde zu sein und ließ Daniel, der seine Chancen auf ein geiles Fickerlebnis schwinden sah, vor dem Fernseher sitzen, er machte es sich auf dem Sofa gemütlich, während Amelie ihm, mittlerweile wieder nackt, eine Decke brachte. Er musterte sie nochmal schnell von oben bis unten und drehte sich zum Fernseher.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich dachte schon an unseren armen Gast, der in den nächsten Minuten wahrscheinlich vor Geilheit platzen dürfte.
Amelie ließ extra, ohne dass Daniel es merkte, die Türen auf.
Kaum im Bett, begann Amelie mit Ihrer Hand meinen Schwanz zu massieren, der sofort reagierte und hart stand. Sie war eine exzellente Bläserin und konnte dies auch über einen langen Zeitraum ohne „Ermüdungserscheinungen“ praktizieren. Sie schob meine harte Latte in Ihren Mund und saugte hart aber gefühlvoll während sie mir gleichzeitig abwechselnd die Eier knetete oder im „Vorlauf“ zu ihrem Mund ihre Hand wichsend über meinen Schwanz schob. „Was machen wir nur mit unserem Daniel?“ fragte sie aufgegeilt grinsend, „Soll ich ihm ein Handtuch geben?“ Ich musste die Frage nicht beantworten, da sie ihre Planung bereits im Kopf hatte – wie immer in solchen Situationen.
Mittlerweile rieb ich auch an ihrer ordentlich feuchten Muschi. Sie legte sich verkehrt herum auf mich, blies und wichste meinen Schwanz, währen ich mit meiner Zunge ihren Mösensaft schlecken durfte. Langsam kamen von Ihr die ersten „Geräusche“, sie wurde immer geiler.
Ihr lauterwerdendes Stöhnen führte dazu, dass Daniel den Fernseher ausmachte. Sie wichste mich zwischenzeitlich immer wieder schnell und langsam und ich spürte, wie sich der Saft in meinen Bällen langsam unaufhaltsam sammelte.
Bei Daniel war es still. Wir wussten beide, dass er nun alles mitbekam!
Sie kniete sich nun, ihren Rücken in meine Richtung, vor mich hin und zeigte ihre Fickbereitschaft an. Die Anwesenheit von Daniel und wissend was nun passiert wurde mein Schwanz knüppelhart und ich rammte ihn ihr von hinten mit voller Wucht in die Dose.
Sie schrie kurz spitz auf. Ich fickte sie mit voller Wucht, so dass das aneinander klatschen unserer Körper laut durch die Wohnung schallte. Nun begann sie wie üblich mit geilen Kommentaren in Zimmerlautstärke die Sache weiter aufzuheizen.
Mich interessierte Daniel nicht mehr, der wahrscheinlich wichsend auf dem Sofa lag. Ich stellte mir die von ihr beschriebenen Szenen vor und merkte wie mir der Saft hochkam. Als ich ihr mein Abspritzen ankündigte, rief sie recht laut „komm, alles in den Mund, mach…“. Nachdem sie meine Ladung erhalten hatte, sagte sie laut und einfach “ …lecker, alles unten …“ und schmunzelte. Dann wieder leise flüsternd „Ob er fertig gewichst hat ?“
Sie stand auf und ging aus dem Raum zum Bad. Ich hörte wie das Sofa im Wohnzimmer knarrte. Daniel war entweder auch aufgestanden oder hatte sich hingesetzt. sie ging in sein dunkles Zimmer, an die bekannte Schublade. „Hey, langsam“ hörte ich sie sagen. Nach wenigen Sekunden dann “ Du hast ja einen ordentlichen Riemen – komm mach weiter!“ Ich wusste, dass sie damit klar unseren Besucher zum weiterwichsen aufforderte. Wir hatten uns einmal darauf geeinigt im Bekanntenkreis keine Ficks zu praktizieren, wegen des blöden Geredes. Das Daniel nicht zum Stich kam sondern sich wichsen durfte würde er kaum verbreiten.
Allenthalben wird sie ihm jetzt zur Unterstützung die Eier kneten, seinen Schwanz kurz wichsen oder er darf ihre Titten massieren, wusste ich.
Langsam hörte ich unseren Gast keuchen. Amelie reagierte sofort „Ja, los, mach schneller – dann kommt’s !“ waren ihre unterstützenden „Aussagen“. Sie merkte wohl, dass der Gute sich jeden Moment entladen wollte. „Hier, spritz aufs Handtuch“ befahl sie ihm. Dann hörte ich ein kurzes Schnaufen und es wurde ruhig.
„Schlaf gut“ sagte sie zu Daniel und kam ins Bett zurück. „Und bei Dir?“ fragte sie mich schmunzelnd, „nochmal kurz leermachen ?“ Ich nickte. „ja gerne, aber mach schnell“, sagte sie, „ich bin müde“ und schon verschwand mein Ständer wieder in ihrem Mund. Sie lutschte ihn ordentlich bei gleichzeitiger Handmassage. Ihre geilen festen Euter lagen auf meinem Oberschenkel. Es kam mir ausgesprochen schnell! Mein Schwanz zuckte ! „Schön !“ war ihr Kommentar als sie es bemerkte. Sie stülpte gekonnt ihren Mund wieder über meine Eichel, so dass ihre Lippen meinen aufgepumpten Schwanz fest umschlossen. Zwei- bis dreimal zuckte die warme Sahne durch meinen Schaft. Kein Tropfen ging daneben. Sie schluckte drei bis vier Mal und zog ihren Mund immer noch fest um meinen Riemen gepresst langsam nach hinten um somit auch den restlichen Saft von meiner Eichel zu entfernen. Ein letztes Schlucken ihrerseits, dann ein Gute-Nacht Kuss.
Am anderen Morgen ging alles schnell, da wir arbeiten mussten.
Daniel sprang auf wir tranken Kaffee. Amelie ging als erste, da ihr Bürojob früh begann.
Daniel sagte kurz „starkes Mädel – die steht wohl auf so etwas wie gestern, oder?“ „Ja“ antwortete ich, nicht ohne hinzuzufügen „aber nicht auf fremdvögeln“ und merkte, wie ich damit seine Gedanken in die „richtige“ Richtung gelenkt hatte. „Ich wäre schon sauer, wenn eine Frau, mit der ich zusammen bin, sich überhaupt andere Schwänze ansieht! „kommentierte Daniel, “ geschweige denn in den Mund nimmt und aussaugt!“. In diesem Moment wusste ich, dass Amelie unserem Freund Daniel doch etwas mehr hatte zukommen lassen als ich dachte ! Sei’s drum, ich weiß ja das sie den warmen Saft gerne trinkt, deshalb ist sie auch meine geile Bläserin.
Dann verließen wir beide nach einem entspannenden Wochenendabend die Wohnung!