Ein lehrreicher Partyabend

Michel war mit einem lebhaften Mädchen namens Jana verheiratet. Sie flirtete gern mit andern Männern und ging auch mit ihnen aus. Während sie zusammen an einer Party waren, stand Michel unscheinbar und verlegen herum, während sich Jana prächtig mit andern unterhielt und vergnügte.

Auf der Party ihrer Freunde Norbert und Amira an einem Freitagabend amüsierte sich Michel aber wirklich. Er konnte es selbst nicht glauben. Normalerweise mochte er solche Partys nicht besonders. Er ging meistens nur mit, weil seine Frau hin gehen wollte, und er unterhielt sich mit einer kleinen Gruppe, während seine Frau auf der Tanzfläche verschwand. Aber heute Abend hatte Michel Spaß.

Er tanzte mit Amira, und er genoss jede Bewegung, die er mit ihr zusammen im überfüllten Hobbykeller machte. Ganz kurz konnte er durch die Menge seine Frau sehen, die gerade mit Amiras Mann tanzte. Nicht einmal als er sah, in welcher Weise sie ihren Körper an den ihres Partners presste, reagierte er verärgert, weil er selbst so viel Spaß hatte. Er hatte schon vor langer Zeit erkannt, dass seine sehr attraktive Frau ein Luder war. Aber es störte ihn vor allem an diesem Abend nicht, weil Amira ihren Körper an seinen eigenen schmiegte.

Michel konnte es nicht glauben, wie er und Amira tanzten. Sie hatte ihr Gesicht an seinem Hals vergraben, und er konnte ihre Lippen fühlen, die feucht an seinem Hals knabberten. Ihr Körper schmiegte sich noch enger an seinen eigenen, und er konnte durch das Polohemd, das er trug, ihre großen Titten an seinem Oberkörper spüren.

Er war sich sicher, dass sie keinen Büstenhalter trug. Er hatte es schon vermutet, bevor er mit ihr tanzte, weil er sehen konnte, wie ihre Brustwarzen gegen ihre weiche dünne Bluse drückten, die sie an hatte. Jetzt wusste er es ganz genau, dass sie ohne BH war, weil er ihre Titten fühlen konnte, die sich gegen seinen Oberkörper drückten.

Die Art, wie sie sich an ihm rieb, während sie tanzten, erstaunte ihn. Er konnte ihr Becken an seinem Schenkel fühlen. Sie rieb tatsächlich ihre Muschi an seinem Bein! Und ihre Hüfte drückte gegen seinen Schoß. Er wusste, dass er einen Ständer in seiner Hose hatte, während sie tanzten, und fragte sich, ob sie es fühlen konnte.

„Oh, Michel, offensichtlich gefällt dir das genauso gut wie mir.“ flüsterte Amira in sein Ohr. „Du hast ja einen Ständer.“

„Es tut mir Leid, Amira.“ antwortete er. „Ich konnte es einfach nicht verhindern.“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“ kicherte sie. „Ich nehme es als Kompliment.“

Während sie das sagte, rieb sie frech ihren Bauch über die Beule in seiner Hose.

Er stöhnte vor Vergnügen.

„Warum gehen wir nicht raus und tanzen auf der Terrasse weiter, wo es nicht ganz so voll ist?“ schlug Amira vor. „Außerdem ist es dort viel kühler.“

Amira ließ ihn los und nahm seine Hand. Sie bahnten sich ihren Weg durch die feiernden Paare hindurch und gingen durch die Schiebeglastür auf die Terrasse hinaus. Dort waren noch zwei andere Paare, die im Halbdunkel tanzen, weg vom Licht, das durch die Schiebeglastür hindurch fiel.

Amira führte ihn in eine dunkle Ecke auf der Terrasse und kuschelte sich an ihn. Er nahm sie in seine Arme, und sie begannen erneut, sich zur Musik zu bewegen. Während sie tanzten, blickte er flüchtig zu den anderen zwei Paaren.

Er konnte sehen, dass das Mädchen des einen Paares in seiner Straße gegenüber von ihm wohnte und er den Kerl nicht kannte. Er begriff plötzlich, dass der Typ eine Hand in der Bluse der Frau hatte und ihre Titten fühlte, während sie tanzten!

Wenn er gedacht hatte, dass Amira schon zuvor drinnen ganz eng mit ihm tanzte, so war es nichts im Vergleich mit dem, was jetzt folgte. Sie rieb sich tatsächlich selbst an seinem harten Knüppel! Sie schien dieses Gefühl an ihrem Bauch zu genießen.

Michel sah kurz das Bild eines anderen Paares und begriff erst allmählich, dass es seine Frau und Norbert war!

Sie schienen nicht zu merken, dass auch Michel und Amira zugegen waren. Er sah, dass Amiras Mann seine Hand unten auf dem Arsch seiner Frau hatte. Er drückte ihn und schob seine Finger von hinten forschend zwischen ihre Beine. Dann erkannte er, dass auch Jana ihre Hand im unteren Bereich zwischen ihren beiden Körpern hatte und seinen Knüppel durch seine Hose rieb!

„Sie scheinen sich wirklich zu amüsieren, stimmt’s?“ flüsterte Amira in sein Ohr.

„Und das macht dir nichts aus?“ fragte Michel.

„Ach, nein.“ gluckste Amira. „Norbert hat schon Jana an die Wäsche gehen wollen, seit wir euch beide kennen gelernt haben.“

„Was?“ keuchte Michel.

Er zog sich von ihr zurück und sah auf sie herab.

„Ach, sei doch nicht so.“ meinte sie zu ihm. „Auch ich wollte dir schon immer an die Wäsche, seit Jana mir erzählte, was für einen großen Schwengel du hast.“ Sie fasste nach unten und ergriff forsch seinen harten Penis durch seine Hose. „Junge, Junge, sie hat nicht gelogen.“ kicherte Amira.

Sie ließ ihre Hand von oben bis unten an seiner großen Stange auf und ab gleiten und massierte sie durch seine Hose.

„Komm schon, vergiss sie.“ flüsterte Amira ihm zu.

Sie nahm eine seiner Hände und schob sie von unten her unter ihre Bluse.

Michel ließ unwillkürlich seine Hand über ihr warmes Fleisch gleiten. Seine Hand umfasste ihre große Titte, und er begann, sie zu drücken und mit ihr zu spielen.

Sie keuchte in sein Ohr.

Aus dem Augenwinkel sah er Norbert, der den Reißverschluss an der Rückseite der Hose seiner Frau nach unten zog und seine Hand hinein gleiten ließ. Er wusste, dass Jana kein Höschen trug und dass Norbert seine Hand auf ihrem bloßen Arsch hatte. Er sah, dass Norbert seine andere Hand in Janas Bluse hatte und wusste, dass sie auch keinen Büstenhalter trug!

Michel wunderte sich noch, dass Jana offensichtlich nicht wusste, dass auch er hier war, doch dann begriff er, dass sie ihren Kopf ganz in Norberts Halsbeuge vergraben hatte und möglicherweise nicht wissen konnte, wer sonst noch auf der Terrasse sein könnte.

Seltsamerweise erregte ihn das, was Norbert und Jana taten, fast ebenso wie das, was er und Amira miteinander anstellten.

„Warum schiebst du meinen Rock nicht etwas hoch und fühlst meine Muschi?“ schlug Amira vor. „Ich trage auch kein Höschen.“ fügte sie hinzu.

Ohne zu zögern schob Michel ihren kurzen Rock hinter ihrem Rücken etwas nach oben und ließ seine Hand über ihren warmen nackten Hintern gleiten. Als er am unteren Ende ihres Hinterns angekommen war, ließ er seine Hand von hinten zwischen ihre Beine schlüpfen und drang mit seinem Mittelfinger in ihren Schlitz ein. Er fühlte, dass ihre Muschi triefte und bereit war!

Als er erneut flüchtig zu Norbert und Jana blickte, sah er, dass Jana Norberts Hose öffnete. Zweifellos trug Norbert keine Unterhose, weil sein Knüppel direkt durch den offenen Reißverschluss heraussprang!

Michel war ein wenig erleichtert, als er sah, dass Norberts Schwengel nicht ganz so groß war wie sein eigener!

Kurz darauf fühlte Michel, dass Amira seinen Reißverschluss nach unten zog. Sie drückte die Vorderseite seiner Jockey-Shorts nach unten und umschloss mit ihren warmen Fingern seinen harten Prügel.

Sie schnurrte in sein Ohr. „Dieses Ding ist ja riesig!“

Michel zog seine Hand aus Amiras Bluse heraus und begann umgehend, sie aufzuknöpfen. Als er sie vollständig aufgeknöpft hatte, zog er sie weit auseinander und bedeckte mit einer Hand eine ihrer großen Melonen.

„Warum suchen wir uns nicht ein etwas privateres Plätzchen?“ schlug Amira vor.

Michel widersetzte sich nicht, als sie sich von ihm zurückzog und ihn an der Hand nahm, um ihn zu einer Gartenlaube im hinteren Teil des Grundstücks zu führen. Rasch steuerten sie Hand in Hand die Laube an, wobei Amiras Bluse offen blieb und Michels Knüppel aus seinem offenen Reißverschluss herausragte!

Als sie die Gartenlaube erreicht hatten, führte Amira ihn nach drinnen und wandte ihr Gesicht dem seinen zu. Sie schlang ihre beiden Arme um seinen Hals und zog seine Lippen zu ihren eigenen.

Michel umfasste beide ihrer Titten, als er sie küsste. Er spürte, dass sich ihr Atem in seinem Mund beschleunigte, während er in ihre Nippel kniff. Er entzog ihr seine Lippen, beugte sich nach unten und nahm einen ihrer großen steifen Nippel in seinem Mund. Er saugte ihn zwischen seine Lippen und knabberte zärtlich an ihm.

Während er an ihrem Nippel lutschte, griff er nach unten und schob ihren Rock hoch, damit er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten lassen konnte. Er befühlte ihre Muschi und spürte deren klebrige Hitze an seinen Fingern.

Zärtlich steckte Michel seine Fingerspitze zwischen ihre Schamlippen und ließ allmählich den Finger tiefer in ihren Schlitz eindringen. Er zwirbelte ihren Kitzler mit seinem Finger, ließ dann seinen Finger weiter nach unten gleiten, wobei er den Eingang zu ihrer Muschi mit ihm umkreiste, die sich dabei wie von selbst öffnete.

Er spürte, dass sie sich langsam von ihm zurückzog. Er hob seinen Kopf von ihrer Brust etwas an, um zu sehen, was sie vorhatte. Dann begriff er, dass sie beide zu einem Tisch manövrierte, der an der einen Wand stand. Er folgte ihr und ließ seinen Finger sich weiter mit ihrer Muschi beschäftigen.

Als sie den Tisch erreicht hatten, griff Amira einfach nach unten, schob ihren Rock bis zu ihrer Taille hoch und setzte sich auf den Tischrand. Sie fasste nach unten und begann, seinen Gürtel und seine Hose aufzumachen. Sie ließ sie zusammen mit seinen Shorts heruntergleiten. Sie umschloss mit ihren Fingern seinen massiven Ständer und ließ langsam ihre Hand auf und ab über die gesamte Länge seines Schafts gleiten.

Michel hatte jetzt drei seiner Finger in ihre nasse Muschi eingeführt. Er ließ sie langsam in sie hinein und aus ihr heraus gleiten und fickte sie mit der kompletten Länge seiner Finger.

Plötzlich packte sie ihn an seinem Schwanz, um ihn dadurch in ihre Nähe zu ziehen.

„Fick mich, Michel.“ flüsterte sie. „Steck deinen großen Knüppel in meine heiße Muschi und fick mich.“ forderte sie ihn auf.

Michel zog seine Finger aus ihrer Muschi und bewegte sich nach oben in ihre Richtung. Er fasste nach unten, nahm seinen Schwanz in seine Hand und ließ die Eichel in ihrem saftigen Schlitz hoch und runter gleiten. Er konnte deutlich die Hitze spüren, die aus ihrer Möse kam. Sie war fast so groß wie die eines Ofens!

Sie zog ihre Beine an und spreizte sie, während Michel das Ende seines Penis nach unten in Richtung ihrer Muschi drückte und allmählich begann, ihn in sie hineinzuschieben. Sie stöhnte, als sein großer Knüppel langsam in ihre heiße Fotze eindrang.

Michel blickte schuldbewusst in die Dunkelheit, als er in die Frau seines Nachbars eindrang. Er fragte sich, was wohl Jana und Norbert gerade machten. Bei diesem Gedanken fühlte er ein seltsames Prickeln. Würden sie auch miteinander ficken?

Michel konnte es nicht glauben, wie heiß sich ihre Möse anfühlte, als sie langsam seinen Knüppel umschloss. Als er nach unten schaute, sah er seinen Schwengel zwischen ihren Beinen verschwinden und wie er sich gerade in die rosafarbene Öffnung schob, die von ihrem schwarzen Schamhaar eingerahmt wurde.

Als er ganz in sie eingedrungen war, hielt er für einen Moment inne und fühlte einfach nur die nasse Hitze, die seinen Knüppel umgab. Er griff nach unten und legte seine Arme unter ihre Knie, hob ihre Beine hoch und spreizte sie weit. Amira beugte sich auf dem Tisch zurück und stützte sich mit ihren Händen ab, während sie ihn beobachtete.

Michel zog seinen Schwengel langsam zurück bis nur noch die Eichel in ihr war und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnte, während er sie langsam und tief fickte.

Michel erhöhte jetzt die Geschwindigkeit, mit der er seinen Knüppel in Amira rammte und fickte sie schnell und schneller. Sie reagierte auf seine Stöße, indem sie selbst nach oben stieß um ihm jeden Fickstoss zurückzugeben. Er fickte sie fest und fester, wobei er ihr seinen Knüppel bei jedem Stoß so tief hineinjagte, dass seine Eier gegen sie klatschten. Er konnte fühlen, wie es sich tief in seinen Eiern zusammenbraute, konnte den Druck fühlen, der entlang dem Schaft seines Knüppels anstieg, was ihm signalisierte, dass er gerade kurz vor seinem Höhepunkt war. Er war nicht sicher, dass er sich noch viel länger zurückhalten konnte!

Plötzlich stieß Amira einen kurzen gedämpften Schrei heraus, und ihre Beine begannen zu zittern und sich zu verkrampfen. Sie kniff ihre Augen ganz fest zusammen, und ihr Gesicht war eine Maske der intensiven Lust.

Michel stöhnte, stieß plötzlich ganz fest nach vorne und drang so weit in sie ein wie es nur ging. Sein Schwanz zuckte und pulsierte, während er Schwall auf Schwall seiner heißen Sahne tief in ihre Fotze schoss.

Als schließlich die Konvulsionen der Lust nachließen, stand er einfach nur da mit seinem noch in ihrer Möse steckenden Knüppel.

Nach ein paar Augenblicken zog er langsam seinen Prügel aus ihrer saftigen Fotze heraus. Sie stieß ein kleines Stöhnen aus, als die Eichel aus ihr heraus glitt. Er ließ ihre Beine nach unten sinken und zog sie zurück in ihre sitzende Position.

„Oh, Schatz.“ lächelte sie ihm zu. „Das war wirklich etwas ganz anderes!“

„Das kannst du laut sagen.“ stimmte er mit ihr überein. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so einen gewaltigen Orgasmus hatte.“

„Das macht die fremde Muschi.“ lachte sie. „Wenn du eine Muschi vögelst, die du vorher noch nie gehabt hast, wird dir das immer so vorkommen. Sagt zumindest Norbert.“

„Da du gerade von Norbert sprichst, frage ich mich, wo er und Jana sind.“ sagte Michel.

„Warum versuchen wir nicht es herauszufinden?“ schlug Amira vor, glitt vom Tisch herunter, ließ ihren Rock wieder nach unten rutschen und begann, ihre Bluse zuzuknöpfen.

Michel zog schnell seine Unterhose und seine Hose hoch und schloss seinen Hosenschlitz und den Gürtel. Sie liefen zum Eingang der Gartenlaube, und Amira spähte hinaus.

„Dort sind sie.“ sagte sie und zeigte in die Dunkelheit.

Michel schaute an ihr vorbei nach draußen und konnte die beiden dann auch sehen. Jana saß auf einer Bank im Halbdunkel und beugte sich in ungefähr der gleichen Stellung zurück, in der Amira gewesen war. Ihre Bluse war offen, und ihre Hose und ihr Slip lagen neben ihr auf dem Boden. Norbert kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Seine Hose war an seinen Knien unten, und Michel konnte seinen Schwanz sehen, der immer wieder unter Janas Arsch erschien und verschwand, während er ihre Muschi fickte.

Er konnte hören, dass sie keuchte und stöhnte, während sie sagte: „Fick mich, fick mich.“

Sie sagte es so, wie sie es immer tat, wenn sie es richtig besorgt haben wollte. Und es war offensichtlich, dass sie tatsächlich richtig gut gefickt wurde! Norbert stieß sie so fest und tief, wie er nur konnte.

Michel spürte, dass sein eigener Schwanz noch einmal hart wie Stahl wurde, als er seine Frau dabei beobachtete, wie sie von einem anderen Mann direkt vor seinen Augen gefickt wurde.

Während Amira und Michel zusahen, hatte das andere Paar ihren eigenen Orgasmus. Jana erzitterte und griff nach Norbert, der seinen Knüppel bis zur Wurzel in ihre Fotze jagte, während er Ladung auf Ladung seiner Sahne tief in ihre sich verkrampfende Muschi pumpte.

Schließlich erhoben sie sich und trennten sich langsam. Michel und Amira warteten und konnten beobachten, wie sie sich wieder anzogen und dann zurück ins Haus gingen, bevor sie selbst den Schatten der Gartenlaube verließen.

Michel wirkte plötzlich ziemlich ratlos.

„Warum hat Norbert sie nicht auch zur Gartenlaube gebracht?“ fragte er Amira.

„Sie hätten uns beide erwischen können.“ kicherte Amira. „Das ist mir bisher einmal passiert.“ erzählte sie ihm. „Ich habe ihn tatsächlich dabei angetroffen, dass er mit der Frau des Kerls poppte, den ich selbst gleich ficken wollte. Der Kerl wurde sehr ärgerlich und wollte gerade Norbert zu Boden schlagen, als seine Frau ihn fragte, warum er sich darüber so aufregte, da er doch offensichtlich mich dort ficken wollte.“

Michel gluckste. „Was passierte dann?“

„Nun, wir haben ihnen einfach beim Bumsen zugeschaut, dann haben sie uns beim Ficken zugesehen. Norbert und ich haben danach beschlossen, dass die Menschen zu unberechenbar sind, um ein Risiko wie dieses erneut einzugehen. So entscheiden wir immer schon vorher, wer die Gartenlaube bei einer besonderen Party benutzen darf. Der andere muss dann irgendetwas anderes finden. Das hat bisher immer gut funktioniert.“

Michel lachte und drehte sich um, um zurück zum Haus zu gehen. Er hatte es plötzlich ganz eilig, mit Jana zusammen in ihr eigenes Haus zurückzukommen, so dass er ihre frisch gefickte Muschi ganz für sich allein haben konnte! An diesem Abend hatte sich einiges verändert! Die Party war ganz sicher lehrreich gewesen, um es mal so zu sagen!