Ein Mann für fast alle Fälle
Eine Anzeige in einer Tageszeitung brachte mich auf die Idee. Da bot sich ein junger Mann an, kleine Arbeiten, die handwerkliches Geschick erforderten, schnell und zuverlässig zu erledigen. Meine eigene Arbeitslosigkeit langweilte mich allmählich, obwohl ich die Situation durchaus eine Zeitlang genoss. Morgens ausschlafen, tagsüber einfach tun wozu man gerade Lust hat und abends so lange aufbleiben wie es passt. Aber mit der Zeit flacht das Ganze ab und die viele Absagen auf Stellenbewerbungen erzeugen auch nicht gerade gute Laune. Dann inspirierte mich eben besagte Anzeige zur Idee, handwerkliche kleine Dienstleistungen anzubieten. Und das Geschäft blüht. Ich habe ein Auto. Einen Werkzeugkasten mit dem gängigen Werkzeug und ein Telefon mit Anrufbeantworter in meiner kleinen Wohnung.
Ich gebe die Anzeige in die Wochenendausgabe unserer Tageszeitung und kann mich kaum noch vor Anrufen retten. Das geht rund um die Uhr, gleichgültig, ob Tag oder Nacht, ob Werktag oder Feiertag. Da braucht jemand Hilfe, um einen Teppich zu verlegen. Jemand anders will seinen Vorgarten umgegraben haben. Ein anderer wiederum braucht Hilfe beim Renovieren seiner Wohnung.
Ganz bestimmt brauche ich nicht besonders zu erwähnen, dass ich hin und wieder auch einmal eindeutige Angebote bekomme. Und die nicht nur von einsamen Damen. Auch der eine oder andere Mann versucht schon einmal, mir an die Wäsche zu gehen. Nun, Männer sind bei mir an der falschen Adresse. Aber bei den Damen werde ich ganz gerne auch mal schwach.
Ein ganz besonders hübsches Erlebnis möchte ich gerne erzählen. Natürlich verändere ich Namen und Ort so, dass niemand erkennen kann, um wen es sich handelt. Ich grabe mir doch nicht selbst das Wasser ab, das mich ernährt.
Da meldete sich eine Dame mit der Frage, ob ich auch verstopfte Abflüsse frei machen kann. Ich will mein bestes tun, antwortete ich und war schon auf dem Weg zu ihr. Es dauerte nur wenige Minuten, das Abflussknie unter ihrer Spüle abzuschrauben, zu reinigen und wieder anzuschrauben.
Sie wäre mir fast um den Hals gefallen, als das Wasser wieder abfloss. Wenigstens noch eine Tasse Kaffee sollte ich mit ihr trinken, bettelte sie, nachdem sie mir mehr als das doppelte von dem gegeben hatte, was ich verlangt hatte. Eigentlich verabschiede ich mich ja immer sofort. Zeit ist Geld und wer weiß, wie viel Hilferufe ich zu Hause schon wieder auf meinem Anrufbeantworter hatte.
Aber gelegentlich mache ich eine Ausnahme. Diese Dame hatte mich nämlich zu Hause von meinem Kaffee weg gerufen. Warum also sollte ich das bei ihr nicht nachholen?
„Also gut,“ gab ich nach, „aber nur wenige Minuten.“
Sie war nicht unattraktive Frau. Und sie hatte Sexappeal. Ich schätzte sie auf Mitte bis Ende dreißig, mittellange, gelockte, blonde Haare. Ein wenig pummelig. Sie trug Jeans und eine dazu passende Trachtenbluse. Die Jeans saßen sehr eng und zeigten von ihrem Hinterteil mehr, als sie verbargen. Sie hatte einen vollen runden Hintern, kräftige Schenkel und – wie oft bei kompakt gebauten Frauen – eine Brust, die in die Kategorie „mächtig“ einzuordnen war.
Sie redete nahezu pausenlos. Über die Unzuverlässigkeit der Handwerker, über das Wetter, über das knappe Geld, über die Nachbarn, um die sie sich überhaupt nicht kümmere und über das älter werden. Und sie wuselte herum. Nahm Platz, dann fiel ihr wieder irgendetwas ein und sie sprang auf, um es zu erledigen. Kaum hatte sie wieder Platz genommen, stand sie schon wieder, um etwas anderes zu erledigen. Zunächst hatte sie sich in einen Sessel mir schräg gegenüber gesetzt. Plötzlich aber saß sie neben mir auf dem Sofa. Und während sie pausenlos redete, rückte sie immer näher.
Sie erzählte mir, was für ein hübscher, junger Mann ich sei. Ein Mann, wie man ihn selten zu sehen bekommen und dass man jede Frau verstehen müsse, die bei mir schwach werde.
Wem schmeckt es nicht, wenn man so nette Worte gesagt bekommt. Sage niemand, dass nur Frauen für Komplimente empfänglich sind.
Worauf die Dame hinaus wollte, war mir alsbald klar. Noch war es Zeit, mich elegant aus dieser Situation zurückzuziehen. Doch jedes weitere Hinauszögern würde sie als Signal auffassen, dass mir ihre Annäherungsversuche nicht ungelegen kamen.
Nun, so häufig, wie man vielleicht meinen könnte, sind die grünen Witwen, die nichts anbrennen lassen, auch nicht. Und ich verspürte Lust, mich verführen zu lassen. In meiner Hose regte sich schon seit einiger Zeit etwas und es wurde dort langsam sehr eng. Ob sie es bemerkt hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls schaute sie mir plötzlich tief in die Augen und flüsterte: „Du kannst von mir haben, was du willst.“ Dabei strich sie mit einer Hand über meinen Schenkel. Immer hin und her. Dabei näherte sie sich langsam der Stelle, wo unter dem Stoff mein Schwanz hart geworden war. Schließlich lag ihre Hand genau auf meinem Schwanz. Es war der Stoff der Hose dazwischen, aber natürlich konnte sie fühlen, was dort los war. Sie griff ein paar Mal zu und schaute mir weiterhin tief in die Augen. „Oder hast du keine Lust?“ wollte sie wissen. Dabei lachte sie unhörbar und fasste erneut zu. Diesmal aber kräftig und sie lockerte den Griff nicht sofort wieder.
Ich griff sie und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, umarmte sie und streichelte ihren Rücken. Ich knöpfte ihre Bluse auf, streifte die Träger ihres Büstenhalters ab und legte erst die eine, dann die andere Brust frei. Dann versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Titten, küsste die eine, dann die andere, leckte und kuschelte mich an diese mächtigen Brocken, die mich wild machten.
Das Eis zwischen uns war gebrochen. Ohne hinzuschauen, tastete ich mich an die Schließe ihrer Jeans, bekam sie irgendwie auf und versuchte mit der Hand unter den Stoff zu rutschen. Das gelang aber nicht. Es saß alles so eng.
„Augenblick,“ flüsterte sie, „ich helfe dir.“ Sie stand auf und ich zog ihr alles, was sie unten herum anhatte, über die Hüfte nach unten. Es entstand eine Rolle aus Jeans, Strumpfhose und Slip. Zum Vorschein kam ein Urwald aus dunkelblonden Haaren, die sich auf ihrem Venusberg kräuselten. Ich schob den Stoff über ihre Knie nach unten und sie nahm wieder neben mir Platz. Ich versenkte mein Gesicht gleich wieder zwischen ihren Titten, tastete mich aber mit den Lippen abwärts. Sie hatte eine weiche und zarte Haut. Und sie roch gut.
Als ich mit meinen Lippen diesen Urwald erreichte, streichelte ich mit der Hand ihre Schenkel. Ich drückte sie ein wenig auseinander und tastete mich mit dem Finger zu ihrer Spalte hin.
Sie war nass dort. Und fleischig. Fast wie von selbst rutschte der Finger in den Spalt. Sie stöhnte nur kurz auf.
Irgendwie hatten wir inzwischen eine total verschrobene Stellung auf ihrem Sofa eingenommen. Sie hing halb hinter mir. Ich saß nur noch mit einer Backe auf der vorderen Sitzkante. Ihre Beine hatte sie aber immer noch auf dem Fußboden. Ich hätte es gerne gehabt, wenn sie ihre Schenkel mehr gespreizt hätte. Das ging aber nicht, weil sie immer noch ihre aufgerollten Jeans und Strumpfhosen über den Knöcheln hatte. Deshalb unterbrach ich mein Streicheln und wandte mich ihren Füßen zu. Ich streifte die Hosen über ihre Füße. Wer schon einmal in solch einer Situation war, weiß, dass so etwas wirklich nicht ganz einfach ist. Schließlich aber war es geschafft und ihre Beine waren nun wirklich ganz frei und damit auch der Weg für mich. Ich wollte sie lecken. Ich wollte mit der Zunge ihr weiches Fleisch dort zwischen den Beinen spüren. Ich wollte sie schmecken. Und all das tat ich auch.
Sie stöhnte. „Ja, mein Süßer,“ flüstere sie, „leck mich. Leck mir meine Muschi.“ Und dabei drängte sie mir ihren Unterleib entgegen. Ich tanzte mit meiner Zunge einen Tango auf ihrem Kitzler, ich leckte mit Kraft der Länge nach durch den Spalt und ich stieß meine Zunge tief in ihr Loch hinein. Es machte Spaß und war geil. Und sie ging mit. Sie rotierte mit ihrem Unterleib, sie drängte sich mir entgegen und sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken.
Schließlich aber schob sie mich fort und richtete sich auf.
„Jetzt bist du aber erst einmal dran,“ sagte sie, „jetzt möchte ich dich verwöhnen.“
Ich hatte noch meine gesamte Kleidung an. Sie streifte ihre Bluse und ihren Büstenhalter ab und stand splitternackt da.
„Komm zu mir,“ forderte sie mich auf, in die Mitte des Zimmers zu treten. Dann knöpfte sie mein Hemd auf und streifte es ab. Danach zog sie mir mein Unterhemd über den Kopf. Sie saugte an meinen Brustwarzen. Wer als Mann das noch nicht bei sich hat machen lassen, sollte das unbedingt in sein Liebesspiel einbeziehen. Es ist ein Gefühl, das wie ein süßer Nadelstich durch den ganzen Körper bis in die Schwanzspitze schießt. Dann öffnete sie den Verschluss meiner Hose und schob sie über meine Knie nach unten. Nun stand ich nur noch in Unterhose vor ihr. Fast wie feierlich schob sie diese nach unten. Aus der Enge befreit, sprang mein steifer Schwanz hervor und wippte verlangend.
Sie schaute ihn kurz an und flüsterte nur: „Oh.“
Ich kann nicht sagen, ob es Erstaunen oder Furcht war. Ich bin eigentlich normal gebaut. Mein Schwanz ist nicht besonders groß. Wahrscheinlich war sie erstaunt darüber, dass mein Schwanz von alleine so groß und hart geworden war.
Sie kniete sich vor mich hin und fasste die Stange mit drei Fingern an und schob die Haut vorsichtig vor und zurück. Es war eine sehr gefühlvolle Massage.
„O,“ staunte sie plötzlich wieder, „da kommt ja schon die Vorfreude.“
Tatsächlich war ein Tropfen dieser glasklaren Flüssigkeit ausgetreten. Sie näherte sich mit dem Mund und tupfte den Tropfen mit der Zungenspitze ab. Danach stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und versenkte den Schwanz in voller Länge in ihrem Mund. Sofort bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und in diesem Rhythmus fuhr mein Schwanz in ihren Mund ein und aus.
Sie blies phantastisch.
Schließlich aber ließ sie von mir ab und forderte mich auf, mich auf den Teppich zu legen.
Sie kniete sich über mich, ergriff meinen Schwanz und massierte mit der Eichel ihren Spalt.
War das vielleicht ein geiles Gefühl.
Dann aber senkte sie ihren Körper ein wenig ab. Der Schwanz drang nur mit der Eichel in ihr Loch ein. In dieser Stellung verhielt sie einige Augenblicke, dann begann sie ihren Unterleib kreisend zu bewegen.
So ging das einige Zeit. Dann aber senkte sie ihren Leib vollends ab. Mein Schwanz drang in voller Länge in sie ein. Sie war herrlich nass und eng. Sie hob und senkte ihren Körper und jedes Mal kam der Schwanz aus ihr heraus und versenkte sich sofort wieder in der Tiefe ihres Körpers.
Sie gab sich vollkommen ihren Gefühlen hin, hatte die Augen geschlossen und massierte mit beiden Händen ihre Titten.
So ging das einige Zeit, bis ich spürte, dass bei mir der Saft hochstieg.
„Du,“ flüsterte ich, „mir kommt es gleich.“
„Nein,“ stammelte sie, „noch nicht,“ und setzte ihren Ritt unvermindert fort.
„Mir kommt’s!“ rief ich. Ich konnte es nun wirklich fast nicht mehr zurückhalten.
Sie schien begriffen zu haben, dass sie unbedingt eine Pause machen musste, damit ich mich ein wenig beruhigen konnte.
Sie stieg von mir ab, drehte sich um und kniete sich nun mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße über mein Gesicht. Dann beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und legte sich vollends auf mich. Ihre Muschi prangte exakt vor meinem Munde. Ich umfasste ihre Hinterbacken und zog sie noch ein paar Zentimeter näher an mich heran. Dann begann ich erneut ihren Spalt auszulecken. Sie ließ mich nicht im Zweifel darüber, wie sehr ihr das gefiel.
„Ja, bitte leck mich. Du machst das so gut,“ stammelte sie immer wieder und presste mir ihre Möse aufs Gesicht.
Plötzlich hatte sie auch meinen Schwanz wieder in ihrem Mund und wie wild bewegte sie ihren Kopf auf und ab.
Es kam ihr zuerst. Während ihr Körper aber noch von den Gefühlswellen geschüttelt wurde, kam es auch bei mir.
„Mir kommt’s, mir kommt’s,“ rief ich, um sie zu warnen. Es konnte ja sein, dass sie zu den Frauen gehört, die sich davor ekeln, den Saft in den Mund zu bekommen. Sie gehörte offensichtlich nicht dazu, denn sie lutschte ganz besonders fest und mein Saft schoss ihr in den Mund.
Es dauerte ein Weilchen, bis wir uns beruhigt hatten.
„Du bist gut,“ flüsterte sie und gab mir einen Kuss.
„Wenn du dich frisch machen willst, du weißt ja, wo das Bad ist.“
Als ich mich nach einiger Zeit von ihr verabschiedete, fragte sie: „Darf ich dich denn auch einmal rufen, wenn der Abfluss nicht verstopft ist.“
„Jederzeit,“ antwortete ich und war wenige Augenblicke später unterwegs nach Hause.