Ein Sommertag am See
Schon am Morgen früh war es ziemlich warm, ein Anzeichen dafür, dass es ein richtig heißer Sommertag werden würde. Darum entschied ich mich für einen gemütlichen Badetag am See in unserer Nähe. Etwas Abkühlung kann nie schaden dachte ich und packte meinen Bikini und die notwendigsten Utensilien und reichlich Wasser in meine Tasche. Für den Weg bis zum See entschied ich mich für ein weites Sommerkleid und ein paar Flip-Flops. Auf Unterwäsche konnte man bei solch einem Wetter ruhig verzichten. Kurze Zeit später saß ich im Auto und fuhr Richtung See. Auf dem Parkplatz standen schon einige Autos, aber man merkte, dass es ein normaler Wochentag war. Zielstrebig machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, eine kleine Wiese, abgelegen und von Sträuchern umgeben.
Auf dem Weg genoss ich jeden Lufthauch, der unter mein Kleid wehte. Ich überholte einen Jungen, der anscheinend noch nicht so genau wusste, wo er hinwollte.
Mein Lieblingsplatz war noch frei. Schnell breitete ich die Decke aus und stellte meine Tasche ab. Gerade als ich gebückt stand, sah ich den Jungen auf dem schmalen weg zu der Wiese kommen. Er stutzte und blieb stehen. Ja sicher schoss es mir durch den Kopf, da hast du im einen schönen Anblick geboten. Das Kleid war für solche Bück-Aktionen doch etwas knapp. Von einem nackten Po wird er nicht blind werden dachte ich mir schmunzelnd und richtete meinen Platz weiter her.
„Äh entschuldigen Sie, dürfte ich mich auch hier auf die Wiese legen?“ fragte er höflich und schüchtern.
Ich richtete mich auf und musterte ihn. Er war jünger als ich gedacht hatte und er musste wohl schon länger da gestanden haben, in seiner Shorts zeichnete sich eine ziemliche Beule ab.
„Aber sicher, ist ja kein Privatgrundstück“ sagte ich freundlich, obwohl mir die Einsamkeit besser gefallen hätte. „Danke, sehr nett von Ihnen“ entgegnete er höflich, „ich bin übrigens Theo.“ „Sarah“ stellte ich mich vor“ und dieses siezen mag ich nicht so“ lächelte ich ihn freundlich an.
Er breitete seine Decke etwas abseits aus und setzte sich. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er mich beobachtete. Ich griff in meine Tasche und holte das Bikinihöschen heraus. Schnell stieg ich hinein und zog es unter dem Rock hoch. An Theos ungläubigen Blick erkannte ich, dass er bemerkt hatte das ich wirklich keinen Slip unter dem Kleid anhatte. Ohne scheu zog ich das Kleid über den Kopf und präsentierte meine Rückseite, während ich mir das Oberteil anzog. Als ich mich auf die Decke setzte sah ich Theo, der immer noch angezogen auf seiner Decke saß. „Hast du deine Sachen vergessen?“ fragte ich scheinheilig, obwohl ich den Grund genau kannte, bzw sehen konnte. Theo eine eine ziemliche Erektion. Sein großer Schwanz zeichnete sich mehr als deutlich in der Shorts ab. „Doch, doch alles in Ordnung“ stammelte er verlegen und begann sein Shirt auszuziehen. Ich legte mich bäuchlings auf meine Decke und blinzelte hinter den Sonnenbrillengläsern in seine Richtung. „Könntest du mir vielleicht den Rücken einreiben?“ fragte ich , als er nur noch in seinen Schwimmshorts da saß. „Ja, natürlich, gleich“ druckste er herum und versuchte seinen steifen Schwanz zu verstecken.
Etwas unbeholfen kam er herüber. Ich reichte im die Sonnenmilch und blieb liegen. Mit zittrigen Händen verteilte er etwas Milch auf den Schulterblättern. Die gegenüberliegende Seite konnte er nur schlecht erreichen. „Hocke dich einfach über meine Oberschenkel, dann geht es einfacher“ sagte ich in vollkommen neutralem Tonfall. Vorsichtig kam Theo der Aufforderung nach, bemüht möglichst keinen Körperkontakt zu bekommen. Als er sich etwas vorbeugte, hob ich natürlich vollkommen unabsichtlich den Po etwas an. Sofort spürte ich den pochenden Schwanz durch den dünnen Stoff. Unmerklich massierte ich ihn leicht und machte Theo immer unruhiger. „Fertig“ sagte er schnell und setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich. „Oh danke schön“ hauchte ich ihm zu und richtete mich etwas auf. „Komm ich reibe dich auch etwas ein.“ Panisch sah Theo mich an. „Los umdrehen“ ordnete ich im Spaß an. Schnell legte Theo sich auf Bauch. Geschickt verteilte ich die Sonnenmilch auf Schulter und Rücken. Meine Hand fuhr leicht unter den Gummizug, dann ging es an den Oberschenkeln weiter. Als ich die Innenseiten berührte, zuckte Theo zusammen. „Ich glaube ich schaffe den Rest allein“ stammelte er. „Das wäre aber schade“ sagte ich mit tiefer Stimme und fuhr mit der Hand in das Hosenbein der Shorts. Sofort hatte ich den heißen, pochenden Schwanz in der Hand. Theo stöhnte auf und wollte die Beine schließen, aber ich kniete dazwischen. „Ich wollte doch nur mal sehen, ob ich vorhin richtig gesehen habe.“ Ich umfasste das zuckende Stück Fleisch fest und rieb es vorsichtig. „So was musst du doch nicht verstecken.“ Erneut stöhnte Theo auf, ein Zittern lief durch seinen Körper. Der harte Schwanz in meiner Faust schwoll an und begann zu zucken. Theos Unterleib zuckte vor. Aufstöhnend spritzte sein Samen zwischen meinen Fingern heraus in seine Hose. „Ich..“ keuchte Theo. „Pst, ganz ruhig.“ Langsam molk ich den Rest heraus. Der Penis war immer noch knochenhart in meiner Hand. Vorsichtig zog ich die Hand zurück. „Umdrehen“ befahl ich leise, während ich aufstand und mein Bikinihöschen auszog. Theo starrte mit großen Augen auf meine blank rasierte Möse. Ich ging in die Hocke und zog seine Shorts langsam herunter. Der steife Schwanz schnellte mit einem klatschenden Geräusch auf den mit Sperma verschmierten Bauch. Langsam hockte ich mich auf den Bauch und zerrieb mit meiner nassen Möse den Saft, dann rutschte ich vorsichtig in Richtung seiner Füße. Die heiße Spitze stieß an meinem Po an. Ich griff hinter mich und nahm den Spieß in die Hand, rieb ihn leicht während ich meinen Unterleib anhob. Während ich Theo ansah, brachte ich die Spitze an meine Möse. Langsam fuhr ich mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab. Ich verstärkte den Druck. die Spitze drang ein. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich mir den pochenden Schwanz tief in die Möse. Theo sah mich mit großen Augen an. Ich lehnte mich etwas zurück und begann meinen Kitzler zu reiben. Theos Blicke hingen an meinen Fingern, die immer schneller hin- und herfuhren. Meine Muschi zuckte wild um den Schwanz. Plötzlich fuhr Hitze in mein Becken. Die Fotze krampfte, dann spritze ich einen Schwall Mösensaft auf Theos Bauch. Ungläubig stöhnte er auf. Ich begann mit dem Becken leicht zu kreisen und bewegte es immer schneller vor und zurück. Theo wand sich zwischen meinen Schenkeln und versuchte zu stoßen, aber ich ließ im keine Chance, bestimmte das Tempo. Zielsicher brachte ich mich meinem zweiten Orgasmus entgegen. Ich beugte mich etwas vor und ritt ihn in einem wilden Galopp. Theo bäumte sich auf, der Schwanz in mir schwoll wieder an, zuckte. Dann schoss der erste Schwall Samen in mich. Laut aufstöhnend pumpte er Schub um Schub zwischen meine Schenkel, während meine zuckende Möse die letzten Tropfen aus ihm heraus presste.