Ein unersättliches Luder

Es war schon weit nach 18:00 Uhr und noch immer saß Josephine im Sekretariat des Philosophie-Lehrstuhls. Josephine arbeitet dort als studentische Hilfskraft. Eigentlich war ihre Schicht schon lange zu Ende, aber sie musste noch ein Rundschreiben für ihren Professor fertig machen. Zum Glück bearbeitete sie schon den vorletzten Brief. Aber sie wusste nicht so recht, was sie danach sinnvolles anstellen sollte. Sie wohnte immer noch im Haus ihrer Eltern und musste dazu ein gutes Stück mit der Bahn in einen kleineren Ort zurücklegen.

Sie streichelte sich ganz leicht zwischen den Beinen ihrer Jeans. Sie bemerkte ein starkes sexuelles Verlangen und wusste plötzlich, was sie tun würde. Nämlich sich im Bett ihres kleinen Zimmers verkriechen und sich so lange befingern bis sie ihr Betttuch nassspritzen würde. Sie musste bei der Vorstellung lächeln, doch erst musste sie auf die Bahn zur vollen Stunde warten und in ihr entferntes Heimatdorf kommen.

Sie war ein Mädel vom Land und zeichnete sich durch eine entsprechende Figur aus. Sie war klein, hatte aber auffallend große Brüste, helle Haut und ein liebes Gesicht mit großen braunen Augen. Ihr braunes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die meisten Jungs aus ihrem Dorf hätten eine Menge dafür gegeben, sie einmal ordentlich von hinten zu nehmen und währenddessen ihre üppige Oberweite durchzukneten. Josephine wusste das, ließ aber keinen einzigen von ihnen an sich heran. Sie machte es sich lieber selbst und genoss den Gedanken an die Geilheit dieser Typen vom Dorf.

Josephine hatte nun den letzten Brief fertig gemacht und konnte nun ans Zusammenpacken denken. Außer Josephine arbeitete niemand mehr im gesamten Trakt. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, von einem attraktiven Mulatten aus einem ihrer Seminare geleckt zu werden…

In diesem Moment klopfte es an der Türe, die sich auch schon öffnete, bevor Josephine etwas sagen konnte. Veronika, eine Kommilitonin, betrat lächelnd den Raum. „Hallo Josephine“ sagte Veronika. „Hallo Veronika“ entgegnete Josephine. „Oh je“, dachte sich Josephine, „ausgerechnet Veronika!“ Veronika war im gleichen Semester wie Josephine. Sie war ebenso klein wie Josephine, nur wesentlich molliger. Dennoch trug sie immer enge Shirts, die ihre Fettpölsterchen herausquellen ließen. Veronika hatte langes blondes Haar, das in Locken herab fiel. Sie schminkte sich sehr stark, so dass viele Jungs trotz der Körperfülle und recht kleiner Titten auf sie standen. Sie hatte insgesamt ein recht geiles, schlampiges Aussehen.

Veronika fand bei anderen Mädchen nur schwer Anschluss und ging allen ziemlich auf die Nerven. Sie musste sich immer ungefragt dazu setzen und sich an andere Gruppen heran-hängen. Josephine war nicht gerade begeistert, anstatt des erhofften Feierabends sich noch mit Veronika herumschlagen zu müssen. „Ich dachte mir, ich schaue mal, ob du noch da bist.“ sagte Veronika. „Habe keine Veranstaltung mehr und hätte noch Lust, ein bisschen zu quatschen.“

„Gerne, Veronika,“ sagte Josephine, „ich fahr nur noch schnell den Computer runter.“ Josephine hatte ohnehin noch ein wenig Zeit bis ihr Zug fuhr und ihren Orgasmus würde sie schon noch schnell genug bekommen. Die beiden Mädchen unterhielten sich eine ganze Weile über allerlei Themen. Josephine war weder besonders gefesselt noch besonders gelangweilt durch die Konversation. Allerdings meinte sie zu bemerken, dass Veronika sie ziemlich offensichtlich anstarrte. Veronikas Blick schien hartnäckig auf ihren übergroßen Brüsten zu ruhen. Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber Veronika schien durch Josephines Anblick sehr erregt zu sein.

Josephine beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. „Sag mal, Veronika,“ begann sie „du hast doch auch schon länger keinen Freund, oder?“ „Nein,“ sagte Veronika sofort, „leider. Dabei hätte ich echt mal wieder Bock…“ „Bock worauf?“ „Na Bock, mal wieder richtig gefickt zu werden. Du nicht?“ Dabei sah sie Josephine mit einem vielsagenden Blick an. „Doch!“ sagte Josephine, „Ich bin ziemlich feucht zwischen den Beinen.“ „Jetzt gerade?“ sagte Veronika mit einem gierigen Unterton. Josephine lächelte und spürte eine Erregung in sich aufsteigen. Diese Art von Gespräch machte sie ziemlich scharf. In der Tat spürte sie dank Veronikas Blick und den ordinären Ausdrücken ihren Slip leicht feucht werden. „Ja,“ sagte sie lächelnd, „ein wenig…“.

Josephine wollte sehen, was Veronika vorhatte. Sie hatte so eine Ahnung, die ihr zunehmend gefiel, doch sie war gespannt zu erfahren wie sie reagieren würde. „Josephine…“ begann Veronika, doch Josephine korrigierte sie schnell. „Sag doch ‚Josi‘ zu mir!“ Josephine zog die Kurzform ihres Namens in der Regel vor, und wollte gleichzeitig Veronika damit testen. „Gerne, Josi. Du, Josi, machst du es dir selber?“ „Jeden Tag, Veronika. Ich liege in meinem kleinen Bettchen und befingere mich.“ Josi fand Gefallen an diesem Spiel. „Ich stelle mir dabei vor, von großen, dicken Schwänzen gevögelt zu werden.“ „Nur daran?“ fragte Veronika, fast ein wenig enttäuscht. „Ich denke auch viel daran, meinen Kitzler geleckt zu bekommen.“ sagte Josi. „Ich auch, Josi, ich auch. Ständig denke ich daran.“ Sie hatte sich, zuvor noch gut zwei Meter entfernt, Josi immer mehr genähert. Josi stand wortlos auf und war ihr nun zum Greifen nahe. Veronika war sehr aufgeregt. Sie sah Josi an und ergänzte „Und es heißt ja, nur Frauen verstehen wirklich etwas von Oralsex.“

Während dieses letzten Satzes hatte Veronika Josi umarmt. Josi wehrte sich nicht dagegen. Die Tatsache, dass Veronika ganz offensichtlich auf sie stand, erregte sie ungemein. Sie hatte in ihrem Leben erst eine kurze Beziehung gehabt, die vor fast einem Jahr zu Ende gegangen war. Sie war geil wie eine läufige Hündin und hatte immer schon gewisse lesbische Neigungen verspürt, auch wenn sie sich das bislang nicht eingestanden hatte. Aber nun spürte sie, wie sich Veronikas heißer Körper an sie schmiegte und sie genoss jede einzelne Sekunde. Sie umarmte sie ebenfalls und spürte die Geilheit in ihr aufsteigen.

Sie sah Veronika an und sagte „Auch vom Küssen sollen Frauen ja viel verstehen.“ Daraufhin schloss Veronika sofort die Augen und öffnete ihren Mund. Die beiden Mädchen küssten sich heiß und innig. Josi wurde fast verrückt dabei wie ihre heißen Zungen neckisch miteinander spielten. Sie drückte ihre großen Titten ganz fest an Veronikas Oberkörper. Veronika wurde immer erregter und küsste Josi heftiger und heftiger. Sie streichelte über Josis Arsch, und diese musste damit kämpfen, nicht jetzt schon zum Höhepunkt zu kommen. Sie hätte sich nie träumen lassen, wie schön die lesbische Liebe sein konnte.

Veronika sah Josi dankbar und glücklich, aber auch erwartungsfroh an. „Nicht hier!“ sagte sie, „nicht hier.“ „Wohin willst du denn gehen, Veronika?“ fragte Josi. „In die Lounge. Du hast doch einen Schlüssel, oder?“ Josi gefiel der Gedanke. Die „Lounge“ war das Büro der Studentenvertretung der Fakultät, und Josi hatte in der Tat einen Schlüssel dazu. Da es bereits nach 19 Uhr an einem Montag war, konnte man dort recht gefahrlos miteinander herummachen. Die „Lounge“ hieß deswegen so, weil dort mehre Sofas aufgestellt waren, auf denen man sich gut lieben konnte.

„Ja!“ sagte Josi und flüsterte es fast. Sie löschte das Licht, nahm ihren Rucksack und ging mit Veronika zusammen auf den Gang. Die „Lounge“ war nur zwei Ecken entfernt. Josi und Veronika wagten es nicht, Hand in Hand zu gehen, aber sobald die Tür der „Lounge“ von innen ins Schloss gefallen war begannen sie wieder zu knutschen. Josi schloss zweimal ab und ließ den Schlüssel zur Sicherheit stecken. Sie war gespannt auf das, was folgen würde. Sie hatte kaum sexuelle Erfahrungen und keine davon im lesbischen Bereich. Doch sie freute sich darauf, dass Veronika ihre Schülerin begierig führen würde.

Da es bereits dämmerte konnten Josi und Veronika sich problemlos an ihr Liebesspiel machen. Veronika hielt Josi wieder fest in ihren Armen und begann, ihr unter den Pulli zu greifen. Es brachte sie fast um den Verstand, Josis große Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH zu ertasten. „Josi,“ sagte sie, „deine Titten sind so groß!“ „Ja, Veronika,“ erwiderte sie, „freut mich, dass sie dir gefallen!“ Sie hob ihre Arme, so dass Veronika ihr den Pulli voller Geilheit auszog. Sie ertastete Josis harte Nippel und merkte wie Josephine nun ihrerseits begann, Veronikas Titten zu streicheln. Auch sie hob lächelnd die Arme und ließ sie den Pullover ausziehen. Veronika begann, Josis Dekolletee zu lecken. Die stöhnte vor Erregung kurz auf, da zum ersten Mal eine weibliche Zunge eines ihrer Geschlechtsorgane leckte.

Mit ihren Händen begann Veronika geschickt, Josis BH zu öffnen. Dieser fiel zu Boden und Veronika nahm Josis große Glocken in den Mund. Sie nuckelte wie ein junges Tier an den riesigen Titten ihrer Freundin. Gleichzeitig wollte sie Josi etwas dafür zurückgeben und begann, sie zwischen den Beinen zu streicheln. Josephine öffnete auf der Stelle ihre Schenkel. Sie trug noch ihre Jeans, doch sie war bereits klitschnass zwischen ihren Beinen und stöhnte, „Ja, Veronika. Mach weiter! Bitte!“

Doch Veronika ging noch einen Schritt weiter. Sie steckte ihre Hand in Josis Hose, nicht ohne damit fortzufahren, an ihren Brüsten zu saugen. Mal nuckelte sie an der linken Brustwarze, mal an der rechten. Und immer wieder leckte sie quer über diese Riesentitten. Sie griff nun tief in Josis Schritt. Veronika gefiel, was sie fühlte. Josephine hatte eine dichte Schambehaarung und ihre geile Jungmädchenfotze war nasser als Veronika es sich hatte träumen lassen. Ihr Höschen war schon voller Saft und Veronika genoss es, Josis warme Muschi zu befingern.

Josephine stöhnte laut auf, als Veronika nur über ihre Schamlippen strich. Sie begann zu schreien, als sie erst einen und dann zwei Finger in ihre Möse eintauchen spürte. Veronika fickte Josis Fotze so hart sie nur konnte. Josi atmete immer schneller, sie stöhnte und keuchte. Veronika saugte fest an Josis Nippeln. „Ja!“ schrie Josephine, „Nimm mich, Veronika, nimm mich! Fick‘ mich so fest du nur kannst! Oh, ist das schön! Komm schon, Veronika, fick mich! Fick mich, fester!“ Josi hatte noch nie in ihrem Leben so einen schönen Moment erlebt.

Doch auch Veronika war inzwischen heiß. Sie hatte die ganze Zeit ja nur Josephine befingert und geleckt und war dennoch dem Orgasmus sehr nahe. Sie wollte den Moment noch eine Weile herauszögern und sagte deswegen: „Zieh dich aus, Josi! Und dann leg‘ dich aufs Bett. Gleich kriegst du, was du brauchst.“

Josi zögerte nicht den Bruchteil eines Augenblicks. Sie zog ihre Turnschuhe aus, riss sich die Jeans und das Höschen vom Leib und legte sich begierig auf eines der Sofas. Sie spreizte ihre Beine so weit sie nur konnte und begann, sich selbst zu fingern. Sie war unheimlich nass. Sie befingerte ihre warme Muschi und rieb ihren Kitzler so fest wie Veronika es zuvor getan hatte.

Veronika zog sich ebenfalls splitternackt aus und kniete sich vor ihre Gespielin hin. Sie platzte fast vor Erregung. Wie sehr doch Josis Duft sie erregte. Es tropfte bereits aus Josis nasser Fotze. Veronika spielte am liebsten den weiblichen Part eines lesbischen Duos und bemerkte freudig, dass Josephine nicht nur dichtes Schamhaar, sondern auch etwas Beinbehaarung hatte. Veronika begann langsam, Josis geile Muschi zu lecken. „Das halte ich nicht aus“ dachte Veronika. Seit Monaten hatte sie heimlich für Josephine geschwärmt. Unzählige Male hatte sie versucht, ihr nahe zu sein. Allabendlich hatte sie in ihr Kissen geweint, weil sie sich wieder mal nicht getraut hatte, ihr ihre Leidenschaft einzugestehen. Jeden Tag hatte sie an Josephine und ihre großen Titten gedacht und sich dabei zum Orgasmus gestreichelt. Und nun lag sie hier stöhnend vor ihr, befingerte sich selbst und verzehrte sich danach, von Veronika nach allen Regeln der Kunst geleckt zu werden.

Veronika begann nun, Josephine mit ihrer breiten Zunge zu lecken. Richtig gut schmeckte Josis Möse! Sie hatte einen leicht salzigen Geschmack und war unheimlich warm. Josephine glühte vor Leidenschaft. Ganz langsam leckte Veronika zunächst, dann immer heftiger. Josi quittierte dies mit lautem Stöhnen. Sie war noch nie zuvor von einer Frau geleckt worden, doch sie merkte sofort, dass Veronika Recht gehabt hatte: In der Tat verstehen nur Frauen wirklich etwas von Oralsex.

Veronika gab sich alle Mühe, Josi in den Wahnsinn zu treiben. Sie leckte nun wieder langsamer und vermied es, den Kitzler direkt zu verwöhnen. Für Josephine war das kaum zum Aushalten. Sie atmete immer schneller, sie stöhnte immer lauter. „Oh, bitte, bitte, Veronika, leck mich fester!“ bettelte sie. Veronika grinste. Nun war Josephine es, die sie anflehte. „Aber gerne doch, Josi.“ sagte sie und begann, an Josis Kitzler zu saugen. „Ja!“ schrie Josi, „Fick mich mit deiner Zunge, Veronika!“ Veronika war in der Zwischenzeit selber scharf geworden. Um ihre Fotze hatte sich niemand gekümmert! Veronika befingerte sich jetzt deshalb selbst, fuhr aber fort, Josis Möse auszuschlecken.

Josephine war inzwischen so auf Touren, dass sich Veronika gar nicht mehr übermäßig anstrengen musste. Mit lauten Schreien der Lust erlebte Josi den schönsten Orgasmus ihres Lebens, unheimlich lange und intensiv. Synchron zu ihren Schreien zuckte ihr Unterkörper. Aus ihrem Schoß spritze ein großer Schwall Saft, den Veronika begierig aufleckte. Veronika grapschte nach Josis Titten und knetete diese leidenschaftlich durch, während sie jeden Tropfen Schweiß und Mösensaft abschleckte, der sich in Josis Schamhaaren, ihrer Muschi oder auf den Innenseiten ihrer Schenkel angesammelt hatte. Josi atmete wieder langsamer und seufzte zufrieden, während sie mit ihren gespreizten Fingern durch Veronikas langes blondes Haar strich. Sie war so glücklich wie noch nie und wusste, dass das nicht der letzte Orgasmus war, den sie mit ihrer Freundin Veronika erleben wollte.

Veronika lächelte ebenfalls, denn sie wusste, dass sie nun an der Reihe war. Sie setzte sich aufs Sofa und küsste Josi lang und leidenschaftlich. Dabei knetete sie schamlos Josis Titten. Diese riesigen Euter ließen ihr einfach keine Ruhe. Josi freute sich, dass ihre Brüste Veronika so erregten. Sie küsste Veronika und griff nach Veronikas Busen. Ihre Titten waren wirklich recht klein. Veronika war keine Schönheit, deswegen kriegte sie wohl so selten einen Stich. Aber ihr hurenhaftes Aussehen verlieh ihr etwas Anziehendes, trotz ihrer Fettpölsterchen. Josi knetete Veronikas Titten und ihren speckigen Bauch.

Veronika stand auf und bedeutete Josi, ihr zu folgen. Sie holte ihren Rucksack und setzte sich dann auf einen Sessel. Josi setzte sich auf den Sessel gegenüber. Veronika griff in ihren Rucksack und holte einen großen, rosafarbenen Dildo heraus. Sie reichte ihn lächelnd an Josi weiter. „Bitte fick mich damit, Josi!“ bat sie. „Aber gerne doch, Veronika“. Josi war sich sehr unsicher, wie sie damit hantieren sollte. Sie selbst hatte sich bisher nur mit ihren Fingern und ab und zu mit einer Banane gefickt. Doch es sollte sich bald herausstellen, dass sie so etwas wie ein Naturtalent war.

Veronika lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Josephine sah, dass ihre Fotze glatt rasiert war. Die kleine Schlampe war ebenso nass wie Josi zuvor. Sie stöhnte kurz auf, als Josi mit dem kalten Dildo in sie eindrang. Sie stöhnte, als Josephine sie geschickt mit kleinen Stößen nahm. „Ja, Josi!“ stöhnte sie. „Das machst du sehr gut. Bitte fick mich, fick deine kleine Veronika!“ Josi erregten diese Worte. Sie genoss die Macht über ihre Freundin. Mit der rechten Hand führte sie den Dildo immer wieder in Veronikas Möse ein, mit der linken streichelte sie mal ihren Kitzler, mal Veronikas Titten, mal ihr süßes kleines Arschloch.

„Küss mich, Josi!“ bat Veronika. Josi beugte sich über ihre Freundin und hörte nicht auf, sie mit dem Dildo zu ficken. Veronika genoss den Kuss tatsächlich, aber ihr Hauptinteresse schien Josis Titten zu gelten, die sie erneut begrapschte und liebkoste. „Bitte fick mich hart, Josi!“ schrie sie. Erst jetzt fiel den beiden auf, dass der Name Josi, welcher ja auch einen männlichen Namen abkürzen konnte, in diesem Fall besonders gut passte. Josephine spielte nun ja den männlichen Part und vögelte ihre kleine Schlampe Veronika ordentlich durch. Josephine erregte dieser Gedanke. Sie hatte oft schon eine gewisse maskuline Ader bei sich entdeckt.

„Du fickst so gut, Josi.“ sagte Veronika. „Das macht dir doch Spaß, oder?“ Veronika hatte Angst, dass Josephine nur in einer Art Rausch war und ab morgen nichts mehr von ihr wissen wollte. Josephine ließ davon ab, Veronika zu ficken und ließ ihre Freundin ein wenig leiden. Statt dessen streichelte sie Veronikas Titten und sagte: „Das macht mir sogar großen Spaß, Veronika. Weißt du, ich war auf einer Mädchenschule und habe damals schon für die eine oder andere geschwärmt. Vor allem für so feminine Frauen wie dich, die sich schminken und geil zurechtmachen. Ich leckte schon immer gerne Mösen, auch wenn ich mir das nie eingestehen wollte. Und jetzt ficke ich dich kleine Nutte und fühle mich sehr wohl in meiner Rolle als Mann.“

Veronika war so erregt, dass sie zuerst nicht wusste, was sie erwidern sollte. Dann sagte sie: „Du erregst mich auch, Josi. Ich nenne dich gerne ‚Josi‘ und stelle mir dabei vor, du wärst ein Mann.“ Währenddessen strich sie über Josis leicht behaarte Beine und durch ihr dichtes Schamhaar. „Übrigens, wenn du dich in deiner männlichen Rolle so wohl fühlst, dann habe ich noch etwas für dich.“

Sie griff in ihren Rucksack und holte einen schwarzen Umschnalldildo hervor. Josephine lächelte. Sie hatte von solchen Dingern gehört, aber nicht im entferntesten daran gedacht, ihn je selbst zu benutzen. Aber der Gedanke gefiel ihr. Veronika schien es nötig zu haben, und warum sollte sie ihrer Freundin nicht zu einer kleinen Entspannung verhelfen, wo sie doch von ihr gerade so schön geleckt worden war?

„Aber gerne, Veronika. Leg ihn mir um!“ Das musste man Veronika nicht zweimal sagen. Schnell spannte sie Josi das Gerät um. Veronika kniete sich vor sie nieder und begann, an dem Gummischwanz zu lutschen. Josi musste lachen, aber ihr gefiel diese Idee. Richtig, wenn sie ein Mann war, warum sollte Veronika nicht vor ihr knien und ihr erstmal einen blasen? „Ja, du kleine Schlampe, lutsch an meinem Schwanz!“ befahl sie lachend ihrer Freundin. „Ja, du geiles kleines Luder, nuckle dran! Du brauchst es wohl mal wieder? Komm, steh auf!“ Veronika und Josephine küssten sich noch einmal. „Bück dich!“ befahl Josi. Veronika beugte sich auf der Stelle über eine Sofa-lehne und streckte Josi ihr blankes Hinterteil entgegen.

Josi befingerte Veronikas Möse zunächst ein wenig. Veronika wimmerte. Josi schmierte etwas Mösensaft auf den Gummischwanz und begann in Veronika einzudringen. Sie fickte sie in harten Stößen. Veronika schrie vor lauter Geilheit. „Ja, Josi, nimm mich! Nimm deine kleine, geile Veronika.“ Josephine genoss diesen Moment. Diese Kontrolle über Veronika, und vor allem dieses geile Gefühl von Männlichkeit. In der Tat machte es unheimlichen Spaß, ein Mädchen von hinten zu penetrieren, das schreiend nach vorne gebeugt war. „Ja, Veronika, das gefällt dir, was? Ja, ich ficke dich, ich ficke mein kleines Mädchen!“

Veronika keuchte. Sie stöhnte immer lauter. Josi beugte sich nach vorne und schmiegte sich eng an Veronikas Körper an. Sie presste ihre dicken Titten so fest es ging an Veronikas heißen Rücken. Josephine konnte spüren, wie sehr ihre großen Brüste Veronika zusätzlich erregten. „O Josi, ja, gib mir deine fetten Titten! Gib mir deinen harten Schwanz! Fick dein kleines Mädchen!“ „Ich ficke dich doch schon, du kleine Schlampe! Du kriegst wohl nie genug. O du unersättliches kleines Luder!“

Das war zu viel für Veronika. Der strenge Unterton in Josis Stimme, die riesigen an sie gepressten Euter und der harte Schwanz, der ihre Möse bearbeitete. Veronika kam, und sie kam mit lauten Schreien. „Josi!“ keuchte sie, und dann, leiser werdend „Josi, oh Josi!“.

Sie drehte sich zu Josi um, und beide Mädchen begannen sofort, heftig miteinander zu knutschen. Sie lagen sich in den Armen, und beide dachten daran, sich in allernächster Zeit erneut zu lieben. Josi lutschte noch Veronikas Mösensaft von dem Umschnalldildo und überreichte ihn Veronika, die ihn lächelnd wieder in ihrem Rucksack verschwinden ließ. Sie zogen sich an, auch wenn Josephine wieder zum Platzen geil war. Sie würde sich unmittelbar nach dem Eintreffen daheim erst einmal in ihr Bettchen legen und an Veronikas Zunge denken. Überhaupt musste sie bald los, denn ihre Mutter würde sich bestimmt bald Sorgen machen, wenn ihre Tochter so spät nach Haus kam.

„Das war wunderschön, Veronika!“ sagte sie. „Für mich auch.“ meinte diese. Sie küssten sich ein letztes Mal lange. Auch Veronika war schon wieder erregt und konnte kaum an etwas anderes als an Josis dicke Titten denken. Die Mädchen verließen die „Lounge“, waren in Gedanken aber schon längst bei ihrem nächsten Zusammentreffen angelangt.